Ich trete demnächst meine erste Stelle an. Das Unternehmen, bei dem ich arbeiten werde hat mir angeboten, dass ich über das Unternehmen einen Dienstwagen, vermutlich Leasingfahrzeug, auch zur privaten Nutzung gestellt bekomme und dies dann mit meinem Gehalt verrechnet wird. Weiß jemand, wie so etwas konkret funktioniert? Besonders, wie die monatlichen Kosten für mich festgelegt würden und wie es mit der Unterscheidung zwischen privaten und beruflichen Fahrten, zum Beispiel in Bezug auf die Spritkosten, aussieht.
Vermutlich wird die Leasingrate von deinem Bruttogehalt abgezogen. Kann man drüber streiten, ob das noch ein klassischer Firmenwagen ist...
> Weiß jemand, wie so etwas konkret funktioniert?
Woher sollen wie hier wissen, was deine, noch dazu zukünftige,
Buchhaltung und GF so alles mit dir vorhat? Lass dir vllt. erst einmal
einen AV geben? Da steht nämlich alles haarklein drin, oder auch nicht?
NIVEA for Traps schrieb: > auch zur privaten Nutzung gestellt bekomme und dies dann mit meinem > Gehalt verrechnet wird. Das können schon ein paar Hunnis im Monat sein.
> Re: Dienstwagen zu privaten Nutzung als Teil des Gehalts
Ist eigentlich normal, da gibt es aber eine gesetzliche Regelung. Mußt
dich halt beim Steuerberater erkundigen.
Panamera als Dienstwagen ist sicher anders zu bewerten als ein Fabia.
Währ mal interessant zu erfahren ob du für den Ausichtsrat vorgesehen
bist oder ob du dem Gruppenleiter die Tasche tragen darfst.
Zocker_50 schrieb: > Währ mal interessant zu erfahren ob du für den Ausichtsrat vorgesehen > bist oder ob du dem Gruppenleiter die Tasche tragen darfst. Ist meine erste Stelle nach dem Abschluss. Entwicklungsmanagement ist der Aufgabenbereich.
> Autor: NIVEA for Traps (Gast) > Datum: 04.06.2016 22:24 > Ist meine erste Stelle nach dem Abschluss. Entwicklungsmanagement ist > der Aufgabenbereich. Da wirst du wohl noch über den Tisch gezogen. Entwicklungsmanagement kenne ich nicht, was soll das sein ? Ist das mit opperativer Dynamik vergleichbar ?
NIVEA for Traps schrieb: > Weiß jemand, wie so etwas konkret funktioniert? Das Finanzamt rechnet dir monatlich 1% des Neupreises (Listenpreis) des Fahrzeuges als "geldwerten Vorteil" auf dein zu versteuerndes Einkommen drauf. Dabei ist es egal, wie alt das Fahrzeug ist, ob es mit Rabatt gekauft wurde, oder geleast ist. Wenn du also ein Fahrzeug bekommst, das neu 30000 EUR wert ist, sind das 300 EUR geldwerter Vorteil pro Monat. Wenn du jetzt sagen wir mal 35% Steuern zahlst, wirst du mit 105 EUR zusätzlich pro Monat an Steuern belastet. Wie ihr das mit dem Sprit regelt, ist Sache zwischen dir und dem Arbeitgeber. Alle Infos ohne Gewähr.
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> Autor: Joe F. (easylife) > Datum: 04.06.2016 22:35 > Das Finanzamt rechnet dir monatlich 1% des Neupreises (Listenpreis) des > Fahrzeuges als "geldwerten Vorteil" auf dein zu versteuerndes Einkommen > drauf. > Dabei ist es egal, wie alt das Fahrzeug ist, ob es mit Rabatt gekauft > wurde, oder geleast ist. So habe ich es auch in Erinnerung. > Wenn du also ein Fahrzeug bekommst, das neu 30000 EUR... Dafür gibt es aber keinen Panamera.
In großen Firmen gibt es ab einem bestimmten Manager-Level einen Dienstwagen als Bonus. Die Firma übernimmt dabei sämtliche Kosten(Leasing, Wartung, Reperatur, Sprit, Vollkasko). Meistens werden diese Autos fast nur privat genutzt. Man hat dabei nur den vorhin erwähnten geldwerten Vorteil zu vesteuern. Genau dieses Modell sollte man anstreben da es sehr lukrativ ist.
Helmut S. schrieb: > In großen Firmen gibt es ab einem bestimmten Manager-Level einen > Dienstwagen als Bonus. habe eher den Eindruck, dass das eher kleine Firmen machen, da die beim Gehalt nicht bei den großen Firmen mithalten können
NIVEA for Traps schrieb: > in Bezug auf die Spritkosten, aussieht Kommt auf den Vertrag und Auto an. Dein Dienstwagen kann ein Fiat Panda od. eine S-Klasse sein. Mancher möchte gar keinen Dienstwagen, weil er dann nicht mehr mit der Bahn/ICE fahren kann. Außerdem sind noch die km zwischen Firma und Wohnung interessant. Abrechnungsmäßig billiger ist, wenn man gleich um die Ecke wohnt.
Zocker_50 schrieb: > Entwicklungsmanagement kenne ich nicht, was soll das sein ? Dass man das in deinem Alter nicht weiß, verstehe ich. Bist halt auch nicht mehr der Jüngste. https://de.wikipedia.org/wiki/Technologiemanagement https://de.wikipedia.org/wiki/Innovationsmanagement
Was soll das Rumgeeire? Es gibt eindeutige gesetzliche Regelungen. Du mußt den geldwerten Vorteil versteuern. Hierfür ist der Listenpreis des (Neu)Fahrzeuges maßgebend. Beispiel : Das Fahrzeug hat einen Listenpreis von 30000€. Dann mußt Du 1% von diesem Preis also 300€ versteuern. Zu diesem Wert (300€) kommt noch der tägliche Weg zu Arbeit hinzu. Dafür gibt es verschiedene Ansätze. Der meist benutzte Ansatz ist die Versteuerung von 0.03% des Listenpreises mit der Anzahl der Kilometer zwischen Deiner Wohnung und Deiner Arbeitsstelle. Wenn zwischen Deiner Wohnung und Deiner Arbeitstelle 20km liegen kommt noch folgender geldwerter Vorteil hinzu : 30000€ x 0,0003 x 20km = 180€. Dein gesamter geldwerter Vorteil beträgt jetzt 300€ + 180€ = 480€. Diese 480€ werden auf Dein Bruttogehalt aufgeschlagen und versteuert. Von diesen Bruttogehalt (Dein wirkliches Brutto (Arbeitsendgeld) + geldwerter Vorteil) werden jetzt die Steuern und Sozialabgaben berechnet und abgezogen. Übrig bleibt Dein Nettogehalt. Von dem Nettogehalt wird dann wieder der geldwerte Vorteil (im Beispiel 480€) abgezogen. Wie hoch der effektive Betrag ist den Du für das Auto berappen mußt ist letztendlich von Deinem Brutto (Arbeitsendgeld) und Deiner Steuerklasse abhängig. I.d.R. beträgt die effektive Belastung so zwischen 150 und 220€ im Monat. Durch das höhere Brutto zahlst Du auch mehr in die Rentenversicherung (Vorteil) aber auch mehr in die Krankenversicherung (eher Nachteil) ein - es sei denn Du verdienst so viel das Du über der Beitragsbemessungsgrenze liegst. Mit der Zahlung des geldwerten Vorteils ist alles abgegolten. Dich interessieren keine Kosten für das Fahrzeug. Du setzt Dich einfach rein und fährst privat. Im Internet gibt es auch mehrere Rechner zur Berechnung des geldwerten Vorteils.
Controller schrieb im Beitrag #4602390: > Das machen wir auch oft, wenn wir einen Leasingvertrag haben, aus dem > wir nicht so leicht rauskommen. Dem nächsten Absolventen, der bei uns > anfängt schwatzen wir dann einen "Dienstwagen" gegen teilweisen > Gehaltsverzicht auf. Dummes Geschwätz! Wenn das wirklich so gemacht wird dann wird wahrscheinlich bald der Staatsanwalt und die Steuerfahndung an Eure Tür klopfen. Es gibt zur Privatnutzung von Dienstwagen eindeutige gesetzliche Regelungen, die für alle gelten.
Zeno schrieb: > Hierfür ist der Listenpreis des (Neu)Fahrzeuges > maßgebend. Mit oder ohne Mehrwertsteuer?
NIVEA for Traps schrieb: > Zeno schrieb: > >> Hierfür ist der Listenpreis des (Neu)Fahrzeuges >> maßgebend. > > Mit oder ohne Mehrwertsteuer? Ich meine mit Mehrwertsteuer. Nicht berücksichtigt werden Rabatte für Firma. Mein Firmenwagen (Mercedes C-Klasse Kombi) hatte einen Listenpreis von ca. 45800€. Dieser Preis beinhaltet allerdings einen Firmenrabatt von 1500€. Der wirkliche Listenpreis beträgt deshalb 47200€ weshalb mir 472€ als geldwerter Vorteil angerechnet wird.
Zeno schrieb: > Mit der Zahlung des geldwerten Vorteils ist alles abgegolten. Dich > interessieren keine Kosten für das Fahrzeug. Du setzt Dich einfach rein > und fährst privat. Das ist nur der Teil, der das Finanzamt interessiert. Was die Firma möchte (Gehaltsumwandlung, Nutzungsentgelt, etc.) steht auf einem anderen Blatt.
Zeno schrieb: > Dummes Geschwätz! Wenn das wirklich so gemacht wird dann wird > wahrscheinlich bald der Staatsanwalt und die Steuerfahndung an Eure Tür > klopfen. Was ist das für eine unsinnige Behauptung. Die Firma bietet dem Absolventen einen Firmenwagen gegen z. B. 500EUR weniger Monatsbruttolohn an, dann versteuert er noch den geltwerten Vorteil. Damit ist für's Finanzamt alles gut. Die Firma freut sich über die eingesparte Leasingrate. Der Absolvent muss halt überlegen, ob ihm der Wagen 500EUR (oder mehr) an weniger Netto wert ist.
guest schrieb: > Was die Firma möchte (Gehaltsumwandlung, Nutzungsentgelt, etc.) steht > auf einem anderen Blatt. Bei mir ist es definitiv mit dem geldwerten Vorteil erledigt. Ich habe einige Leute im Bekanntenkreis bei denen es ebenso ist. Für Nutzungsentgelde etc. müßte ein Fahrtenbuch geführt werden. Es gibt eigentlich nur eine Ausnahme. Wenn man sehr wenig privat fährt und dies an Hand eines Fahrtenbuches nachweisen kann, dann ist es möglich den gezahlten geldwerten Vorteil teilweise oder komplett zurückzufordern (beim Lohnsteuerjahresausgleich). Hierzu werden die für das Fahrzeug im Jahr entstandenen Gesamtkosten benötigt. An Hand der prozentualen privaten Nutzung kann man dann zuviel gezahlten geldwerten Vorteil zurückerstattet bekommen. Man muß es sich halt ausrechnen.
guest schrieb: > Was ist das für eine unsinnige Behauptung. Die Firma bietet dem > Absolventen einen Firmenwagen gegen z. B. 500EUR weniger So etwas ist völlig unüblich. Ich kenne keinen Fall wo dies so gehandhabt wird. I.d.R. stellen Firmen nur (für Angestellte) einen Dienstwagen zur Verfügung wenn dieser für die Erfüllung der arbeitsvertraglichen Arbeiten benötigt wird. In diesem Fall geht das Finanzamt automatisch von einer privaten Nutzung aus und es muß der geldwerte Vorteil zum Abzug gebracht werden.
guest schrieb: > Die Firma freut sich über die > eingesparte Leasingrate. Warum sollte eine Firma ein Fahrzeug für einen Angestellten leasen, wenn dieser kein Fahrzeug für seine Arbeitsaufgaben braucht. Bei uns ist es so das dem Angestellten das Dienstfahrzeug sofort entzogen wird, wenn er z.B. in den Innendienst wechselt. Ausnahmen gibt es nur im Management. Aber auch dort gilt : Geldwerten Vorteil versteuern und fertig. Allerdings habe diese Leute mehr Freiheiten bei Auswahl des Fahrzeuges und dessen Ausstattung.
guest schrieb: > Die Firma freut sich über die > eingesparte Leasingrate. Der Absolvent muss halt überlegen, ob ihm der > Wagen 500EUR (oder mehr) an weniger Netto wert ist. Ach ja warum sollte ich als Absolvent mit einem spärlichen Absolventengehalt auf 500€ + geldwerten Vorteil verzichten. Das macht doch überhaupt keinen Sinn wenn ich für 350€ ein tolles Auto privat leasen kann. Oder was nutz mir ein Firmenwagen wenn ich gar keinen Führerschein besitze. Die Firmen wissen das und sie wissen auch das solche Angebote i.d.R nicht fruchten.
NIVEA for Traps schrieb: > Weiß jemand, wie so etwas konkret funktioniert? Besonders, wie die > monatlichen Kosten für mich festgelegt würden und wie es mit der > Unterscheidung zwischen privaten und beruflichen Fahrten, zum Beispiel > in Bezug auf die Spritkosten, aussieht. Keine Ahnung, Wenn du ein Dienstfahrzeug bekommst, solltest du dir aber die Regeln genau durchlesen! Meist läuft`s auf die 1% Regelung raus und noch mal 0,03% für Fahrten zur Arbeitsstätte . Hier wäre deine Frage wohl besser aufgehoben! https://www.elster.de/anwenderforum/showthread.php?33144-Firmenwagen-0-03-Versteuerung-und-Werbungskosten-vs-Fahrten-zur-Arbeitsst%E4tte Ansonsten ist der Dienstwagen mit gemischter privater und dienstlicher Nutzung unterm Strich für die Firma und den Fiskus lukrativ! Ok, wer was für`s Ego braucht. Der kann ruhig dafür auch blechen!
Zeno schrieb: > guest schrieb: >> Die Firma freut sich über die >> eingesparte Leasingrate. Der Absolvent muss halt überlegen, ob ihm der >> Wagen 500EUR (oder mehr) an weniger Netto wert ist. Und auch der Fiskus freut sich! > Ach ja warum sollte ich als Absolvent mit einem spärlichen > Absolventengehalt auf 500€ + geldwerten Vorteil verzichten. Das macht > doch überhaupt keinen Sinn wenn ich für 350€ ein tolles Auto privat > leasen kann. Ob alle Absolventen so denken werden? Vorallem sind viele Statusorientiert, da ist so ein toller Wagen doch der Erfolgsausweis! > Oder was nutz mir ein Firmenwagen wenn ich gar keinen Führerschein > besitze. Ach, es gibt viel mehr Führerscheinbesitzer die sich keinen Wagen leisten können, als Leute die einen Firmenwagen haben und keinen Führerschein (gültigen) besitzen! > > Die Firmen wissen das und sie wissen auch das solche Angebote i.d.R > nicht fruchten. Was Firmen mit den Lockmittel "Frimenwagen" alles erreichen wollen, kann keiner wissen!
Zeno schrieb: > Controller schrieb: >> Das machen wir auch oft, wenn wir einen Leasingvertrag haben, aus dem >> wir nicht so leicht rauskommen. Dem nächsten Absolventen, der bei uns >> anfängt schwatzen wir dann einen "Dienstwagen" gegen teilweisen >> Gehaltsverzicht auf. Denkbar, aber dürfte wohl auch eher ein DL sein! Mir sind in letzter zeit immer wieder Ing.-DL aufgefallen die mit den "Firmenwagen" werben, wenn Leute abspringen wollen. U.U. könnte ja die Fahrt mit den Firmenfahrzeug (Marke des Kunden) wg. den vielen Automotiv-Kunden (die wollen halt ihre Automarke vor der Tür parken sehen) der Dienstleister auch ein Grund sein. Zusätzlich könnte auch der Absatzkanal für PKW`s im unteren Preisegment für deutsche OEM`s Automobile in D-land ein Grund sein, warum jeden "kleinen" Angestellten ein "Firmen"-wagen aufeschwatzt wird! > Dummes Geschwätz! Wenn das wirklich so gemacht wird dann wird > wahrscheinlich bald der Staatsanwalt und die Steuerfahndung an Eure Tür > klopfen. Es gibt zur Privatnutzung von Dienstwagen eindeutige > gesetzliche Regelungen, die für alle gelten. Mal ehrlich, warum sollte der Staatsanwalt kommen? Oder die Steuerfahndung? Es gilt in D-land Vertragsfreiheit!
Cha-woma M. schrieb: > Zeno schrieb: >> Ach ja warum sollte ich als Absolvent mit einem spärlichen >> Absolventengehalt auf 500€ + geldwerten Vorteil verzichten. Das macht >> doch überhaupt keinen Sinn wenn ich für 350€ ein tolles Auto privat >> leasen kann. > Ob alle Absolventen so denken werden? > Vorallem sind viele Statusorientiert, da ist so ein toller Wagen doch > der Erfolgsausweis! Also ich bin nicht statusorientiert und Angeber kann ich nicht ab. Außerdem würde die Karre sowieso nicht mir gehören, sondern der Firma. Den Vorteil bei einem Firmenwagen für die private Nutzung sehe ich vor allem darin, dass man das Teil nicht persönlich am Bein hat. Falls ich aus irgendeinem Grund meine Stelle verliere, ist der Wagen weg und das ist auch gut so! Dann muss ich mich nicht mit der Frage rumschlagen, wie ich das Ding loswerde, weil ich es mir nicht mehr leisten kann.
Ich hatte sowas auch gemacht. Die 1% werden ja vom Brutto abgezogen. Dann kommt aber nochmals ein Satz dazu, der davon abhängt, wie weit Du vom Arbeitsplatz entfernt wohnst. Das sind bei ca. 30km nochmals etwa 1%. Und dann ist die Entfernungspauschale noch entfallen. Unterm Strich war es für mich kein Vorteil gegenüber einem Kauf. Allerdings muss ich die ganzen Wartungs und Inspektionskosten nicht tragen. Da rentiert es sich dann vielleicht wieder. Red mal mit Deinem Steuerberater drüber.
Ich denke, die Firmenwagenregelungen sind so unterschiedlich wie die Firmen selbst. Im Außendienst bekommt man einen Wagen, weil man ihn für den Job braucht. Ich habe z. B. einen Firmenwagen, weil er bei uns ab einem bestimmten Level einfach dazu gehört. Bei uns muss jeder Firmenwagenbesitzer noch ein Nutzungsentgelt (bei mir 40EUR/Monat) zahlen, welches aber wiederrum (ganz legal) den geldwerten Vorteil reduziert. Ich kenne Firmen, da wird in Abhängigkeit vom dienstlichen Nutzungsgrad ein Zuschuss fällig. Und dann gibt es Firmen, da gibt es den "Firmenwagen" gegen Gehaltsumwandlung, sprich die Leasingrate wird vom Brutto abgezogen. Über den Sinn oder Unsinn von solchen Regelungen kann man streiten. Angeblich kann bei SAP jeder mit 3 Jahren Betriebszugehörigkeit sowas machen - aber vielleicht kann da ein SAPler mehr dazu sagen. Es soll ja angebelich sogar Betriebe geben, die finden keine Azubis und locken mit Firmenwägen (Polo oder so) für die...
Cha-woma M. schrieb: > Ob alle Absolventen so denken werden? > Vorallem sind viele Statusorientiert, da ist so ein toller Wagen doch > der Erfolgsausweis! Wer meint sein Ego durch ein Firmenfahrzeug ausdrücken zu müssen, soll es halt tun. Frage ist ob man es sich leisten kann jeden Monat dafür rund 700€ abzudrücken. Mit einem dünnen Absolventengehalt dürfte das nicht einfach sein. Nicht zu vergessen der Aufwand den die Firma hat, denn sie muß das Fahrzeug mehr oder weniger verwalten, da sie im Fahrzeugschein steht. Das geht schon mit so trivialen Sachen wie Weiterleiten der Fotos für zu schnelles Fahren los. Weiterhin müßte sie die Versicherung und außerplanmäßige Reparaturen zahlen. Dies wird keine Firma tun. Cha-woma M. schrieb: > Ach, es gibt viel mehr Führerscheinbesitzer die sich keinen Wagen > leisten können, als Leute die einen Firmenwagen haben und keinen > Führerschein (gültigen) besitzen! Das ist auch nicht richtig so. Die Firma muß sicherstellen, das derjenige dem sie ein Fahrzeug zur Verfügung stellt auch über einen gültigen Führschein besitzt, ansonsten verstößt sie gegen geltendes Recht. Ich rede hier nicht von Fahrverbot wegen irgendeiner Verkehrswidrigkeit. Controller schrieb im Beitrag #4602532: > Weil die Firma ihre Verluste durch Leasing dann an den neuen Mitarbeiter > abwälzen kann. Eine Firma wird kein Fahrzeug leasen, wenn das für die Erfüllung der arbeitsvertraglichen Pflichten nicht erforderlich ist. Und wenn sie kein Fahrzeug least dann hat sie auch keine Leasingkosten die sie abwälzen müßte. Sollte der AN doch mal ein Fahrzeug brauchen, dann fährt er mit seinem Privaten gegen Erstattung der Kilometerpauschale (30Cent/km, habe ich selbst 20 Jahre gemacht) oder er bekommt ein Leihfahrzeug. Beides rechnet die Firma dann als erforderliche Betriebskosten steuerlich ab. So wie ich es weiter oben beschrieben hab läuft es i.d.R. ab - nicht nur in der Firma wo ich angestellt bin.
guest schrieb: > Bei uns muss jeder > Firmenwagenbesitzer noch ein Nutzungsentgelt (bei mir 40EUR/Monat) > zahlen, welches aber wiederrum (ganz legal) den geldwerten Vorteil > reduziert. Das ist sicher auch eine Variante, aber dann verringert sich wie Du richtig schreibst der geldwerte Vorteil.
Controller schrieb im Beitrag #4602593: > Wenn dann > in Zeiten wie diesen nach einer größeren Entlassungswelle die geleasten > Fahrzeuge brach liegen, weil die Führungspositionen, die auf die Wagen > "angewiesen" waren, wegrationalisiert sind, dann freut man sich eben > über Opfer wie NIVEA, der gerne die Kosten übernimmt, wenn er dafür > rumposaunen kann "ich bin so wichtig, ich habe einen Firmenwagen als > Berufseinsteiger bekommen". Ich stimme dir zu. Die Anerkennung im weiblichen, Diskotheken affinen Bekanntenkreis ist ja auch eine Art geldwerter Vorteil. Die durch die Angeberkarre zusätzlich erfolgten One Night Stands muss er nicht einmal bei der Steuer angeben, sondern nur im Beichtstuhl.
Controller schrieb im Beitrag #4602532: > Er denkt doch nur "GEIL! Firmenwagen! Protzen! Tussen > aufreißen! Jelly? Zeno schrieb: > für 350€ ein tolles Auto privat > leasen kann Zum Beispiel?
Controller schrieb im Beitrag #4602593: > Wenn dann > in Zeiten wie diesen nach einer größeren Entlassungswelle die geleasten > Fahrzeuge brach liegen, weil die Führungspositionen, die auf die Wagen > "angewiesen" waren, wegrationalisiert sind, dann freut man sich eben > über Opfer wie NIVEA, der gerne die Kosten übernimmt, wenn er dafür > rumposaunen kann "ich bin so wichtig, ich habe einen Firmenwagen als > Berufseinsteiger bekommen". Das Unternehmen, für das ich arbeiten werde hat 30 Mitarbeiter, du Laberbacke. Da gibt es den Chef, 6 Ingenieure (ich inklusive), zwei drei Meister und der Rest Facharbeiter aus der Fertigung. Erzähl mir da mal was von Führungspostionen und Top-Management, Keule.
Controller schrieb im Beitrag #4602593: > Mach doch mal bitte den Kopf dicht, wenn du keine Ahnung hast und davon > reichlich, aber so was von! > > Üblicherweise schließen mittelgroße bis große Firmen langjährige > Leasingverträge, weil es auf Dauer deutlich günstiger kommt. Wenn dann > in Zeiten wie diesen nach einer größeren Entlassungswelle die geleasten > Fahrzeuge brach liegen, weil die Führungspositionen, die auf die Wagen > "angewiesen" waren, wegrationalisiert sind, dann freut man sich eben > über Opfer wie NIVEA, der gerne die Kosten übernimmt, wenn er dafür > rumposaunen kann "ich bin so wichtig, ich habe einen Firmenwagen als > Berufseinsteiger bekommen". Da ist wohl einer frustriert, weil er seinen Firmenwagen hätte komplett selbst bezahlen müssen und dafür zu geizig war. Gleichzeitig rechnet er sich wahrscheinlich seinen Privaten per Milchmädchenrechnung schön, ohne dabei alle tatsächlichen Kosten mit einzubeziehen. Alles nichts Neues.
Zeno meinte > Sollte der AN doch mal ein Fahrzeug brauchen, dann fährt er mit seinem > Privaten gegen Erstattung der Kilometerpauschale (30Cent/km, habe ich > selbst 20 Jahre gemacht) Damit beweist du, dass du davon keinen Plan hat! Was wäre passiert, wenn du dabei einen beruflich bedingten und nicht selbst verschuldeten Unfall mit deinem Kfz. gehabt hättest? Pustekuchen und mit der Pauschale alles abgegolten, da hättest du dich privat mit dem Unfallgegner und in deiner Freizeit streiten dürfen! Sehr gut überlegt!
Zeno schrieb: > Nicht zu vergessen der Aufwand den die Firma hat, denn sie muß das > Fahrzeug mehr oder weniger verwalten, da sie im Fahrzeugschein steht. > Das geht schon mit so trivialen Sachen wie Weiterleiten der Fotos für zu > schnelles Fahren los. Naja, wenn eine MA geblitzt wird, hat er aber auch ein Problem! Jeder in der Firma weis es in fast 0,nix! > Weiterhin müßte sie die Versicherung und > außerplanmäßige Reparaturen zahlen. Dies wird keine Firma tun. Ach dafür gibt`s von Leasingfirmen All-inclusiv-Pakete.
Als Jungingenieur faehrt man eine Rostgurke, die's grad noch duch den TUV geschafft hat. Ich wuerd der Firma vorschlagen, du faehrst privat, mit obiger Rostgurke, fuer sie fuer 50cents pro km. So haben wir damals unser Gehalt aufgebessert. Oops, einen Widerstand zuhause, in der firma, vergessen, macht nochmals 100km.
Controller schrieb im Beitrag #4602653: > Ich denke, da hat sich einer in der beschriebenen Geilheit auf > Statussymbole voll und ganz wiedergefunden, der vorher das > Gutmenschentum für sich gepachtet haben wollte. Hast du zu lange in der Sonne gessesen oder redest du von dir selber, denn um auf so einen absurden Quatsch zu kommen, muss vorher irgendwas passiert sein?
Controller schrieb im Beitrag #4602713:
> Ingenieur aber zu doof zum googeln?
Wie google ich denn seine persönlichen Vorlieben?
Markuz schrieb: > Dann kommt aber nochmals ein Satz dazu, der davon abhängt, wie weit Du > vom Arbeitsplatz entfernt wohnst. Das sind bei ca. 30km nochmals etwa > 1%. > Und dann ist die Entfernungspauschale noch entfallen. Das ist falsch! Die Entfernungspauschale entfällt nur, wenn der AG den geldwerten Vorteil pauschal für dich mit 15 % versteuert. Sonnst kannst du die 30 ct ganz normal ansetzen. Mann muss aber bedenken, dass bei einem 30.000 € PKW (Octavia/Golf) 0,03 % 9 € sind, 30 ct bei 20 AT aber nur 6 €. D.h. für Fahrzeuge die mehr als 20.000 € Listenpreis haben ist der geltwerte Vorteil größer als die Entfernungspauschale. Niemand schrieb: > Damit beweist du, dass du davon keinen Plan hat! > Was wäre passiert, wenn du dabei einen beruflich bedingten und nicht > selbst verschuldeten Unfall mit deinem Kfz. gehabt hättest? Ich würde nicht sagen keinen Plan, aber eigener PKW und 30 ct ist als AN die schlechteste Lösung. Der Fall unverschuldeter Unfall ist im vergleich zum Verschuldeten Unfall noch trivial. Wenn man einen Firmenwagen hat mach das die Firma/Kasko/Leasinggeber. Privat hat man erstmal die Kosten an der Backe. Es bestehen dann gff. zwar auch Ansprüche gegenüber dem AG, aber das wird Geld er nicht so schnell rausrücken, ggf. nur nach einer Gerichtsverhandlung. Ob sich ein Firmenwagen lohnt oder nicht, kann man so Pauschal nicht sagen. Wenn man das Auto regelmäßig (mehrmals im Monat) auch für die Arbeit braucht, ist der Firmenwagen aus den o.g. Gründen sicher die bessere Variante, wenn die nächste Leasingstation nicht in der Nähe der Firma ist, oder die Firma Poolfahzeuge hat. Wenn man das Fahrzeug fast ausschließlich privat/für die Fahrt zur Arbeit nutzt, muss man sich überlegen: - wieviel km p.a. man fährt; Fährt man mehr ( > 20.000 km p.a.) geht die Tendenz zum Firmenwagen - was man für einen Wagen bekommt und was man eigentlich möchte; bekommt man vom AG etwas neues und gutes, und möchte man das auch fahren, geht die Tendenz zum Firmenwagen. Ist man mit einem älteren gut Gebrauchten zu frieden, ist das oft die günstigere Variante - Eigenbeteiligung an den Kosten; wenn der AG alle Kosten (auch Sprit und auch im Urlaub) übernimmt, und man nicht die volle Leasingrate vom Brutto abgezogen bekommt, dann geht die Tendenz ehr zum Firmenwagen P.S. Was einige hier im Forum posten ist einfach nur geisrtige Dünsch. (Stichworte Protzen, Absolvent über den Tisch ziehen)
> Autor: NIVEA for Traps (Gast) > Zocker_50 schrieb: > Dass man das in deinem Alter nicht weiß, verstehe ich. Bist halt auch > nicht mehr der Jüngste. Mag sein ! Dafür stellt sich mir aber nicht die Frage ob Panamera oder Fabia zum Dienstfahrzeug wird. Ich gebe dir einen Tip, der Fabia ist es nicht.
Zocker_50 schrieb: > Mag sein ! > > Dafür stellt sich mir aber nicht die Frage ob Panamera oder Fabia zum > Dienstfahrzeug wird. > > Ich gebe dir einen Tip, der Fabia ist es nicht. Pinifarina baut auch Fahrräder!
Zocker_50 meinbte > Dafür stellt sich mir aber nicht die Frage ob Panamera oder Fabia zum > Dienstfahrzeug wird. > Ich gebe dir einen Tip, der Fabia ist es nicht. Ja ja die Protzer nund Angeber, sind froh wenn sie zwei Zeilen Text ohne Fehler zusammenbekommen. Es ist ja hinlänglich bekannt, dass die teuertesten Kisten von Leih-AN aka LuZ-Kräften wie LowPerformern als Schwanzverlängerung gefahren werden. Dann kommen da noch so mickrige GF und möchtegern-Manager wie Führungs-Heinis, die auch erst mit dem Pkw aus sich versuchen einen Mensch zu machen.
Zocker_50 schrieb: > Dafür stellt sich mir aber nicht die Frage ob Panamera oder Fabia zum > Dienstfahrzeug wird. > > Ich gebe dir einen Tip, der Fabia ist es nicht. Dann lad mal ein Bild von der Karre hoch. Mit Timestamp bitte. Zuckerle wird schon wissen was das ist.
> Autor: Niemand (Gast) > Datum: 05.06.2016 17:54 > Ja ja die Protzer nund Angeber, sind froh wenn sie zwei Zeilen Text ohne > Fehler zusammenbekommen. So ist es, für das Schreiben ist die Sekretärin zuständig, unter anderem ! > Es ist ja hinlänglich bekannt, dass die teuertesten Kisten von Leih-AN > aka LuZ-Kräften wie LowPerformern als Schwanzverlängerung gefahren > werden. Oh weh, die vielen vielen Abkürzungen. Wer soll das denn noch verstehen ? > Dann kommen da noch so mickrige GF und möchtegern-Manager wie > Führungs-Heinis, die auch erst mit dem Pkw aus sich versuchen einen > Mensch zu machen. Recht hast du. Dein Name passt aber zu dir. Autor: NIVEA for Traps (Gast) Datum: 05.06.2016 18:49 > Zocker_50 schrieb: > > Dafür stellt sich mir aber nicht die Frage ob Panamera oder Fabia zum > > Dienstfahrzeug wird. > > > Ich gebe dir einen Tip, der Fabia ist es nicht. > Dann lad mal ein Bild von der Karre hoch. Mit Timestamp bitte. Zuckerle > wird schon wissen was das ist. Nein, weiß er nicht. Wozu auch ? Wozu soll die Kinderei gut sein ?
Controller schrieb im Beitrag #4603097: > Von wegen, dir geht es nicht ums Angeben. Was denn sonst? Du ziehst hier > doch nichts als einen Schwanzvergleich mit den Dienstwagen vom Gesocks > déinesgleichen ab. Aber ich habe doch gar keinen Wagen. Die ursprüngliche Frage war, wie sowas funktioniert und abgerechnet wird. Zocker_50 schrieb: > Nein, weiß er nicht. Wozu auch ? Du nimmst nen Zettele, schreibst Datum und Uhrzeit drauf und hältst ihn mit ins Bild. > Wozu soll die Kinderei gut sein ? Dann wissen wir wenigstens mal, ob du nur laberst oder nicht.
> Autor: NIVEA for Traps (Gast) > Datum: 05.06.2016 20:26 > Dann wissen wir wenigstens mal, ob du nur laberst oder nicht. Was bringt dir das ? Davon bekommst du aber keinen Panamera als Dienstwagen. Das reicht bestenfalls für einen Dienst-Tretroller oder ein Paar Rollschuhe. Erstaunlich wieviel Neider sich hier zu Wort melden.
NIVEA for Traps schrieb: > Du nimmst nen Zettele, schreibst Datum und Uhrzeit drauf und hältst ihn > mit ins Bild. Er soll seine Rolex mit hinhalten!
Zocker_50 schrieb: > Erstaunlich wieviel Neider sich hier zu Wort melden. Keiner neidet dir deinen Neid!
Niemand schrieb: > Zeno meinte >> Sollte der AN doch mal ein Fahrzeug brauchen, dann fährt er mit seinem >> Privaten gegen Erstattung der Kilometerpauschale (30Cent/km, habe ich >> selbst 20 Jahre gemacht) > Damit beweist du, dass du davon keinen Plan hat! Du beweist das Du null Ahnung hast. Jede Firma kann entscheiden wie sie die Mobilität z.B. der Außendienstmitarbeiter gewährleistet. Sie kann dem Mitarbeiter ein Firmenfahrzeug zur Verfügung stellen und dann kommt i.d.R der Ansatz des geldwerten Vorteil zum Tragen oder der Mitarbeiter beschafft sich selber ein angemessenes Fahrzeug und bekommt für jeden Dienstkilometer 30Cent Kilometergeld. Ich habe letzteres wie schon gesagt 20 Jahre gemacht und hätte es auch weiter so gehalten aber mein Bereich in unserer Firma besteht seit letztem Jahr darauf das alle Mitarbeiter denen ein Firmenfahrzeug zusteht auch ein solches nutzen. Ansonsten gilt in unserem Konzern nach wie vor, daß der Mitarbeiter auch mit dem Privatfahrzeug fahren darf, wenn es der zuständige Vorgesetzte genehmigt. Mitte der 90'ziger wurde das Fahren mit dem Privat-PKW gefördert. Man konnte von der Firma ein zinsloses Darlehen zur Anschaffung des Fahrzeuges bekommen und auch die Firmenrabatte beim Kauf des Fahrzeuges in Anspruch nehmen. Diese Zeiten sind leider lange vorbei. Also rede nicht gescheit daher, an dieser Stelle weis ich es definitiv besser. Wer's ganz genau wissen will der schaue hier nach http://www.brutto-netto-rechner.info/geldwerter-vorteil.php Cha-woma M. schrieb: > Zeno schrieb: >> Nicht zu vergessen der Aufwand den die Firma hat, denn sie muß das >> Fahrzeug mehr oder weniger verwalten, da sie im Fahrzeugschein steht. >> Das geht schon mit so trivialen Sachen wie Weiterleiten der Fotos für zu >> schnelles Fahren los. > Naja, wenn eine MA geblitzt wird, hat er aber auch ein Problem! > Jeder in der Firma weis es in fast 0,nix! Davon darf aber nur der Fuhrparkleiter bzw. der der die Fahrzeuge verwaltet wissen, weil er den Fahrer feststellen muß. Andere Personen dürfen hiervon nicht in Kenntnis gesetzt werden, da dies gegen die Datenschutzrichtlinien verstößt. Du kannst dann demjenigen der's rausposaunt hat derartig an den "A.." fassen, daß er es ganz bestimmt nie wieder tut. Und bevor hierzu wieder irgendwelche Bemerkungen kommen, das ist nicht von mir, das hat mir unser Fuhrparkleiter erzählt und da er einen Pool von 800 Firmenfahrzeuge verwaltet darf an davon ausgehen das er weis wovon er spricht. Karl schrieb: > Das ist falsch! Die Entfernungspauschale entfällt nur, wenn der AG den > geldwerten Vorteil pauschal für dich mit 15 % versteuert. Sonnst kannst > du die 30 ct ganz normal ansetzen. Mann muss aber bedenken, dass bei > einem 30.000 € PKW (Octavia/Golf) 0,03 % 9 € sind, 30 ct bei 20 AT aber > nur 6 €. D.h. für Fahrzeuge die mehr als 20.000 € Listenpreis haben ist > der geltwerte Vorteil größer als die Entfernungspauschale. Wo hast Du die 15% her? Es gelten generell die 1% vom Listenpreis und diese werden mit Deinem Steuersatz, der von Deinem Brutto und Deiner Steuerklasse abhängig ist versteuert. Wenn es dumm läuft ändert sich durch das Aufschlagen des geldwerten Vorteils noch Dein Steuersatz und Du zahlst mehr Lohnsteuer. Zu diesem geldwerten Vorteil müssen noch die Fahrten zwischen der Wohnung und Deiner Arbeitsstätte versteuert werden (pro km 0,03% v. Listenpreis). Man kann allerdings auch nur den wirklich Privatnutzungsanteil an das Finanzamt abführen. Hierzu muß man aber ein Fahrtenbuch führen und sich am Ende die tatsächlichen Gesamtkosten für das Fahrzeug geben lassen. Über den Anteil der Privat- an den Gesamtkilometern kann jetzt der tatsächliche Anteil der für die private Nutzung entstehenden Kosten errechnet werden. Sind diese geringer als der gezahlte geldwerte Vorteil, bekommt man die zuviel gezahlten Steuern (geldwerten Vorteil) beim Lohnsteuerjahresausgleich zurück. Karl schrieb: > Niemand schrieb: >> Damit beweist du, dass du davon keinen Plan hat! >> Was wäre passiert, wenn du dabei einen beruflich bedingten und nicht >> selbst verschuldeten Unfall mit deinem Kfz. gehabt hättest? > > Ich würde nicht sagen keinen Plan, aber eigener PKW und 30 ct ist als AN > die schlechteste Lösung. Der Fall unverschuldeter Unfall ist im > vergleich zum Verschuldeten Unfall noch trivial. Wenn man einen Ich mußte für das Fahrzeug eine Vollkasko abschließen - das war/ist eine Forderung der Firma an alle die ständig mit dem Privatfahrzeug für die Firma fahren. Ansonsten ist sind mit den 30Cent alle für das Fahrzeug entstehenden Unkosten abgegolten. Wenn Du natürlich jedes Jahr einen Unfall baust, dann ist das Privatwagenmodell natürlich nichts für Dich - einfach zu teuer. Aber die Firma bittet Dich auch zur Kasse wenn Du einen Unfall schuldhaft verursachst. DEr Betrag liegt bei uns bei 500€. Für mich hat sich das Fahren mit dem Privatwagen definitiv gerechnet. Man wird zwar nicht reich aber die laufenden Kosten (Versicherung, Werkstatt, Sprit etc.) werden im wesentlichen gedeckt. Mein erstes Fahrzeug bin ich 12 Jahre gefahren (530T Km) - das hat sich definitiv gerechnet, obwohl ich mit dem Auto einen Unfall hatte, das zweite bin ich knapp 9 Jahre gefahren (260T km) und hier kam der laufende Unterhalt rein. Auf dem Kaufpreis bin ich zwar mehr oder weniger hängen geblieben, habe es aber dennoch nicht bereut. Letztendlich muß jeder selbst entscheiden ob dies eine Option ist. Wer allerdings alle 3 Jahre ein neues Fahrzeug braucht, für den ist der Firmenwagen allemal besser. Ob sich der Firmenwagen wirklich lohnt hängt auch davon ab, wieviel ich diesen benutze. NIVEA for Traps schrieb: >> für 350€ ein tolles Auto privat >> leasen kann > > Zum Beispiel? Du glaubst doch nich daß ich jetzt für Dich die Angebote der diversen Autohersteller bemühe. Das kannst Du schon selber tun. Porsche z.B. kannst Du aber bei Deinen Recherchen getrost auslassen, denn da wirst Du sicher nichts in dieser Preisklasse finden. Controller schrieb im Beitrag #4602593: > Mach doch mal bitte den Kopf dicht, wenn du keine Ahnung hast und davon > reichlich, aber so was von! Du laberst fast nur dummes Zeug und wenn Du keine Argumente mehr hast, dann wirst Du auch noch ausfallend - nicht nur mir gegenüber.
Zeno schrieb: > Karl schrieb: >> Das ist falsch! Die Entfernungspauschale entfällt nur, wenn der AG den >> geldwerten Vorteil pauschal für dich mit 15 % versteuert. Sonnst kannst >> du die 30 ct ganz normal ansetzen. Mann muss aber bedenken, dass bei >> einem 30.000 € PKW (Octavia/Golf) 0,03 % 9 € sind, 30 ct bei 20 AT aber >> nur 6 €. D.h. für Fahrzeuge die mehr als 20.000 € Listenpreis haben ist >> der geltwerte Vorteil größer als die Entfernungspauschale. > Wo hast Du die 15% her? > Es gelten generell die 1% vom Listenpreis und diese werden mit Deinem > Steuersatz, der von Deinem Brutto und Deiner Steuerklasse abhängig ist > versteuert. gibt diese 15%-Regelung in der Tat - auch wenn ich sie nicht verstehe. Unter folgendem Link nach "Pauschalversteuerung mit 15%" suchen: http://www.finanzamt.bayern.de/Informationen/Steuerinfos/Haeufig_gestellte_Fragen/Entfernungspauschale
guest schrieb: > gibt diese 15%-Regelung in der Tat - auch wenn ich sie nicht verstehe. > > Unter folgendem Link nach "Pauschalversteuerung mit 15%" suchen: > http://www.finanzamt.bayern.de/Informationen/Steuerinfos/Haeufig_gestellte_Fragen/Entfernungspauschale So kannte ich das auch nicht. Verstehen tue ich diese Regelung aber auch nicht richtig. In meiner Firma wird das über die 0,03% pro km gemacht. Bei mir entfällt dies allerdings da ich ein Homeoffice habe und damit ist die Wegstrecke zwischen Wohnung und Arbeitsstelle logischer Weise 0.
Was für ein Kindergarten-Thread. Demnächst müssen wir noch diskutieren, ob es okay ist Geschäftsessen von der Steuer abzusetzen. Geschäftsessen. Im Restaurant? Wie schnöselig. Man kann doch schließlich auch in der Kantine Essen gehen! Meine provokante These: wer anderen den Dienstwagen neidet, leidet unter Komplexen. Wahrscheinlich aus gutem Grund. Übrigens: der falsche Fahrradsattel schadet der Potenz mehr als ein Porsche. Das wissen auch die Mädels.
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Auch noch eine Frage ist ob neutral oder eine bunte Werbekuh? wendelsberg
NIVEA for Traps schrieb: > meine erste Stelle > Dienstwagen, vermutlich Leasingfahrzeug Nicht jeder Dienstwagen ist eine "Schwanzverlängerung". Wenn Dein Chef Dir nur einen Fiat Panda gibt, mußt Du auch damit ans Ende der Welt fahren :-). Übrigens gibt man die Dienstautos meist ab wenn man in dieser Firma aufhört! Wenn der TS natürlich eine recht teure Versicherungsklasse hat und 2000€ als Fahranfänger bezahlen müßte, sieht die Gesamtrechnung schon wieder anders aus als bei alten Hasen mit 35%.
Controller schrieb im Beitrag #4603461: > Joe F. schrieb: >> Übrigens: der falsche Fahrradsattel schadet der Potenz mehr als ein >> Porsche. Das wissen auch die Mädels. > > Ein Porsche schadet der Potenz nicht, sondern er wird als Ersatz > genommen. Darum finden Porschefahrer ja auch nur Mädels, die sich vom > Besitzer aushalten lassen wollen und nichts weiter. Für sonstige > Vergügungen haben diese Mädels nebenbei noch andere Typen. Oh je oh je! Dein Diskussionsniveau bewegt sich auf einem gefährlich niedrigen Level. Du bist so ziemlich der einzige in diesem Thread, der nur irgendwelches Zeugs labert, das jeglicher Grundlage entbehrt. Wenn Du dann nicht mehr weiter weist, wirst Du den Usern gegenüber ausfallend und und brichst es auf die primitivste vorstellbare Ebene herunter. Offenbar bist Du hier derjenige der das Dienstfahrzeug zur Steigerung des Egos benötigt. Hat Dir Dein Chef nichts passendes zur Verfügung gestellt?
oszi40 schrieb: > Wenn der TS natürlich eine recht teure Versicherungsklasse hat und 2000€ > als Fahranfänger bezahlen müßte, sieht die Gesamtrechnung schon wieder > anders aus als bei alten Hasen mit 35%. Ja auch in diesem Fall wird sich der Dienstwagen wohl rechnen.
Es kommt doch immer darauf an, man kann es nicht so pauschal sagen. Für mich persönlich lohnt sich ein Firmenwagen aus folgenden Gründen: 1 - ich hatte kein Auto, müsste mir somit Eins kaufen (Kaufpreis gespart) 2 - insgesamt habe ich 200 Euro weniger am Monatsende (neuer A4) a - mir ist Wurscht wie hoch die Spritpreise sind, AG zahlt die Tankkarte b - AG zahlt auch alle Inspektionen c - Öl, Frosschutzmittel, Scheibenwischer usw. kann ich per Tankkarte kaufen, AG zahlt d - Reifen werden eingelagert und bei Bdarf von der Werkstatt gewechselt, AG zahlt Ersatzfahrzeug für diesen Zeitraum e - AG zahlt auch die Wäsche für 20,- im Monat Ich muss mir somit keine Sorgen mehr ums Auto machen und kann es auch privat nutzen und damit in den Urlaub fahren. Firmenwagen ist schon klasse, wenn man der AG entsprechend entgegenkommt.
> Autor: Joe F. (easylife) > Datum: 06.06.2016 00:51 Recht hast du. > oszi40 schrieb: > sieht die Gesamtrechnung schon wieder anders aus als bei > alten Hasen mit 35%. Zuckerle hat noch weniger. Seine Frau ist in leitender Position im öffentlichen Dienst, da gibt es nochmal Prozente. Seine Frau fährt übrigens auch einen Wagen aus Stuttgard. Kein Dienstwagen zur privaten Nutzung, ist alles am Mund abgespart.
FirmenwagenWiesoNicht schrieb: > Firmenwagen ist schon klasse, wenn man der AG entsprechend > entgegenkommt. Nö, da nehme ich in jedem Fall lieber mehr netto mit.
Zocker_50 schrieb: >> Autor: Joe F. (easylife) >> Datum: 06.06.2016 00:51 > > Recht hast du. > >> oszi40 schrieb: >> sieht die Gesamtrechnung schon wieder anders aus als bei >> alten Hasen mit 35%. > > Zuckerle hat noch weniger. Seine Frau ist in leitender Position im > öffentlichen Dienst, da gibt es nochmal Prozente. > > Seine Frau fährt übrigens auch einen Wagen aus Stuttgard. Kein > Dienstwagen zur privaten Nutzung, ist alles am Mund abgespart. Hätte nicht gedacht, dass du eine Frau hast. Habt ihr es geschafft euch fortzupflanzen oder eher so älteres Ehepaar mit Geld, das im Alter vereinsamt und verbittert?
Zeno meinte > Du beweist das Du null Ahnung hast. So so, hört hört! > Jede Firma kann entscheiden (,) wie sie die Mobilität z.B. der > Außendienstmitarbeiter gewährleistet. Mit Solchen wie dir ganz sicher. > Sie kann dem Mitarbeiter ein Firmenfahrzeug zur Verfügung stellen .... bei mir mußte sie das, aber > und dann kommt i.d.R der Ansatz des geldwerten Vorteil zum Tragen .... aber wohl nur bei solchen Typen wie dir, die nix blicken > oder der Mitarbeiter beschafft sich selber ein angemessenes Fahrzeug wofür bitte muß der sich erst eines beschaffen, für den Job im AD? Typisch Kleingeist! > und bekommt für jeden Dienstkilometer 30Cent Kilometergeld. Solche wie dich speist man mit der Methode erfolgreich mit so ein paar Peanuts ab. > Ich habe letzteres wie schon gesagt 20 Jahre gemacht und hätte es auch > weiter so gehalten .... Ja klar, das was solche wie du über 20 Jahre so treiben, kann einfach nicht verkehrt sein! Mein Hinweis ging bzgl. Unfall an seinem eigenen Privat-Kfz im AD-Einsatz für die Firma während der AZ. Hast du aber wohl gekonnt einfach ignoriert, da fiel dir wohl als GegenArgument nix zu ein? > ...daß der Mitarbeiter auch mit dem Privatfahrzeug fahren darf, wie großzügig von deiner Firma > wenn es der zuständige Vorgesetzte genehmigt. ach zulassen und genehmigen muß der das auch noch, na da schau her. Ist also wie im Kindergarten bei euch, der Vorgesetzte muß euch das praktisch vorher noch erklären? Was warst du im AD bitte, Versicherunsgverkäufer oder Zeitungsausfahrer? > Mitte der 90'ziger wurde das Fahren mit dem Privat-PKW gefördert. bei uns bekamen die Mitarbeiter zu der Zeit ein Dienst-Fzg gestellt, als dem Einen von uns während des AD-Einsatzes ein Unfall mit Totalschaden an seinem Privat-Pkw daraus entstand. > Also rede nicht gescheit daher, an dieser Stelle weis ich es definitiv > besser. Ja man liest, dass du einen Besserwisser bist! Erzähl deine Kamellen aus dem letzten Jahrtausend deiner Oma. > Wer's ganz genau wissen will der schaue hier nach. Deinen Ausbildungs- und erst EinbildungsGrad möchte ich weder kennen noch selber haben. Im Außendienst ist das Kfz ein Arbeitsmeittel, und das hat bekanntlich der AG zu stellen. Mit solchen G´scheiten wie dir kann man das aber auch anders handhaben. Geldwerter Vorteil für ein AD-Kfz, dass ich nicht lache. Hast es halt nur bis zur Volksschule geschafft, und warst dann froh, dein eigenes Kfz der Firma während der Arbeit mit 30,- Cent, im Übrigen waren das Mitte der 90er noch DM, als gefolgsamer Diener zur Verfügung stellen zu dürfen! Weiter in der Art der Märchenstd. > Zu diesem geldwerten Vorteil müssen noch die Fahrten zwischen der > Wohnung und Deiner Arbeitsstätte versteuert werden .... Na ja, Andere bekommen ein Dienst-Kfz gratis ohne Abzüge, und solche wie du kann man damit auch noch gut melken. Zur und von der Betriebsstätte fährt man natürlich mit seinem eigenen Fzg., so man sich das allein dafür leisten kann. Auf die 30 Cent als Bonus zum ML für mein privat-Kfz zum Firmeneinsatz kann ich ganz gut verzichten. Die restlichen Arbeitsmittel wie Laptop und Smartphone kamen auch vom AG, so wie sich das gehört. Und langsam kehrte der Verstand in ihn zurück > Man kann allerdings auch nur den wirklich Privatnutzungsanteil an das > Finanzamt abführen. Ich würde das kann durch sollte oder müsste ersetzen, oder ganz streichen, weil man sein privates Fzg. dafür nimmt. Und dann war er wieder weg, der Verstand > Hierzu muß man aber ein Fahrtenbuch führen und sich am Ende die > tatsächlichen Gesamtkosten für das Fahrzeug geben lassen. Ach ja, der AG gibt mir die Kosten für das Fzg. .... na ja im Job wirst du wohl ähnlich zu Knaupeln gehabt haben! Und es kommt noch schlimmer, es grenzt wohl fast na Trollerei > Ich mußte für das Fahrzeug eine Vollkasko abschließen - das war/ist eine > Forderung der Firma an alle die ständig mit dem Privatfahrzeug für die > Firma fahren. > Letztendlich muß jeder selbst entscheiden ob dies eine Option ist. Einen Job, wo ich mein privates Kfz. zur Arbeit mitbringen, und so dem AG zur Verfügung stellen muß, wäre nach dieser Jahrhundertlage keine Option. Das klappt aber, wie man sieht, aktuell immer noch bei manchen Leuten! Und weiter i.d. Märchenst. oder nix kapiert? > Wer allerdings alle 3 Jahre ein neues Fahrzeug braucht, für den ist der > Firmenwagen allemal besser. Aus den Sätzen soll einer was von dir kapieren? Es soll Monteure geben, die sich dadurch alle paar Jahre ein neues Privat-Kfz erst leisten konnten! > Ob sich der Firmenwagen wirklich lohnt hängt auch davon ab, wieviel ich > diesen benutze. Du solltest vor der Bettruhe vllt. nicht noch so anspruchsvolle Dinge, wie hier deine Meinung zu posten, tun? Die Krönung am Schluß > Du laberst fast nur dummes Zeug ... schau mal in den Spiegel, junger Mann oder Bub!
FirmenwagenWiesoNicht schrieb: > Es kommt doch immer darauf an, man kann es nicht so pauschal sagen. > > Für mich persönlich lohnt sich ein Firmenwagen aus folgenden Gründen: > > 1 - ich hatte kein Auto, müsste mir somit Eins kaufen (Kaufpreis > gespart) > 2 - insgesamt habe ich 200 Euro weniger am Monatsende (neuer A4) > a - mir ist Wurscht wie hoch die Spritpreise sind, AG zahlt die > Tankkarte > b - AG zahlt auch alle Inspektionen > c - Öl, Frosschutzmittel, Scheibenwischer usw. kann ich per > Tankkarte kaufen, AG zahlt > d - Reifen werden eingelagert und bei Bdarf von der Werkstatt > gewechselt, AG zahlt Ersatzfahrzeug für diesen Zeitraum > e - AG zahlt auch die Wäsche für 20,- im Monat > > Ich muss mir somit keine Sorgen mehr ums Auto machen und kann es auch > privat nutzen und damit in den Urlaub fahren. > > Firmenwagen ist schon klasse, wenn man der AG entsprechend > entgegenkommt. Stimmt schon soweit, wenn es ein "richtiger" Firmenwagen ist und der Arbeitgeber sämtliche Kosten trägt, kann man nicht günstiger Auto fahren. Eine neuer Passat z.B. kostet mit Wertverlust, Spritkosten, Leasingrate, Wartungskosten, Vollkasko etc. schnell mal 700 bis 900 Euro im Monat. Ich selber habe einen Arbeitweg von 7 Kilometer und fahre ca. 10.000 Kilometer beruflich und 20.000 Kilometer privat. Für mich lohnt sich der Firmenwagen so richtig, um die kosten für das Auto zu erwirtschaften müßte ich im Monat ein um min. 900 Euro höheres Bruttogehalt haben. Ich kann hier eine Menge Aussagen also nicht nachvollziehen, es gibt eigentlich nur ganz wenige Beispiele wo sich ein Dienstwagen nicht rechnet....
Norddeutscher schrieb: > Eine neuer Passat z.B. kostet mit Wertverlust, Spritkosten, Leasingrate, Man sollte sich schon entscheiden, ob man das Auto kauft (Wertverlust) oder Least (Leasingrate). Beide Kostenarten hat man nicht gleichzeitig. Sonst kann ich dir nur recht geben. Ansonsten ist dieser Thread über große Strecken das niveauloseste, was mir auf µC.net bis jetzt begegnet ist!
> Autor: NIVEA for traps (Gast) > Datum: 06.06.2016 23:36 > Hätte nicht gedacht, dass du eine Frau hast. Eine ? Du Scherzkeks ! Mit einer bin ich verheiratet. > Habt ihr es geschafft euch fortzupflanzen oder eher so älteres Ehepaar > mit Geld, das im Alter vereinsamt und verbittert? Meine Enkeltochter wird wohl kein Hartz-IV bekommen. Du wißt was ich meine ?
Karl schrieb: > Man sollte sich schon entscheiden, ob man das Auto kauft (Wertverlust) > oder Least (Leasingrate). Beide Kostenarten hat man nicht gleichzeitig. > Sonst kann ich dir nur recht geben. Schon klar, letztendlich bleiben die kosten aber gleich. Ob nun geleast oder gekauft (Wertverlust). Da liegt ein Mittelklassewagen schnell bei 50 cent und aufwärts pro Kilometer...
Norddeutscher schrieb: > Ich kann hier eine Menge Aussagen also nicht nachvollziehen, Dienstwagen ist nicht gleich Dienstwagen. Bei einigen zahlt der Arbeitgeber, bei anderen zahlt der Arbeitnehmer in Form einer Gehaltsumwandlung. Zahlt der Arbeitgeber ohne Gehaltsumwandlung ist es eine Lohnzahlung die du versteuern musst. Warum hier Leute wie Niemand behaupten "bekommen ein Dienst-Kfz gratis ohne Abzüge" lassen wir mal so stehen und nehmen einfach an, ihm ist die private Nutzung ausdrücklich verboten, er hält sich selbstverständlich daran und bei einer Betriebsprüfung ist nie etwas festgestellt worden (nebenbei, würdet ihr von jemandem wie Niemand im Außendienst etwas kaufen oder reparieren lassen?). Im Fall der Gehaltsumwandlung ist es sehr individuell ob sich der Dienstwagen für den Arbeitnehmer lohnt. Durch die Gehaltsumwandlung vom Bruttolohn sparst du Steuern, durch den steuerpflichtigen geldwerten Vorteil zahl du mehr Steuern. Dabei kommt hinzu, dass je nach Verwendung die 1%-Regel (kurzer Arbeitsweg, viele Privatfahrten) oder das Führen eines Fahrtenbuchs (viele Dienstfahrten) günstiger ist. Bei der 1%-Regel ist es dann so, je günstiger der Dienstwagen und je kürzer der Arbeitsweg, desto niedriger fällt die Besteuerung des geldwerten Vorteils aus, die Gehaltsumwandlung rechnet sich eher. > es gibt eigentlich nur ganz wenige Beispiele wo sich ein Dienstwagen > nicht rechnet.... Teures Auto (hier zählt ja der sch... Listenpreis), lange Fahrt zur Arbeit, und du hast ganz viele Beispiele wo sich ein Dienstwagen nicht rechnet.
Jay schrieb: > Dienstwagen ist nicht gleich Dienstwagen. > > Bei einigen zahlt der Arbeitgeber, bei anderen zahlt der Arbeitnehmer in > Form einer Gehaltsumwandlung. Das ist aber für mich kein Firmenwagen, sondern wie schon geschrieben: Eine Gehaltsumwandlung (ob das Sinn macht kann ich nicht beurteilen). Schau sich nur mal einer die VW Arbeiter an. Hier in der Nähe eine VW-Werkes fahren unzählige Auto's mit WOB Kennzeichen....
Karl schrieb: > Ansonsten ist dieser Thread über große Strecken das niveauloseste, was > mir auf µC.net bis jetzt begegnet ist! Dein erster Tag hier?
Jay schrieb: > Dienstwagen ist nicht gleich Dienstwagen. > > Bei einigen zahlt der Arbeitgeber, bei anderen zahlt der Arbeitnehmer in > Form einer Gehaltsumwandlung. Nein, ein Dienstwagen ist offiziell nie eine Gehaltsumwandlung. Es kann höchstens sein, dass man bei der Gehaltsverhandlung anstatt 5000 € brutto mit der Firma ausmacht 4500 € Brutto und einen Dienstwagen auch zur privaten Nutzung. Jay schrieb: > Warum hier Leute wie Niemand behaupten "bekommen ein Dienst-Kfz gratis > ohne Abzüge" lassen wir mal so stehen Er hat es doch ganz eindeutig geschrieben, er ist im Außendienst, fährt frühs an die Arbeit hohlt den Wagen und fährt zum Kunden und stellt es abends wieder auf den Hof. Das Auto ist sein Arbeitsmittel! Warum sollte er dafür etwas bezahlen? Das ist sachlich, rechtlich und steuerlich vollkommen korrekt. Wenn man dein System anwenden würde, soll dann auch der Busfahrer 1% vom Neupreis versteuern? > und nehmen einfach an, ihm ist die > private Nutzung ausdrücklich verboten, er hält sich selbstverständlich > daran und bei einer Betriebsprüfung ist nie etwas festgestellt worden > (nebenbei, würdet ihr von jemandem wie Niemand im Außendienst etwas > kaufen oder reparieren lassen?). Die private Nutzung von Dienstgegenständen muss nicht ausdrücklich nochmal verboten werden, oder ist dir nicht klar, dass du bei deinem AG auch keine Kullis klauen (bzw. privat nutzen) darfst? Das Finanzamt hat damit auch keine Probleme. Im Zweifel hilft das Fahrtenbuch. Was das mit der Tätigkeit zutun haben soll erschließt sich mir nicht. Kaufst du nur bei Leuten die einen Dienstwagen auch zur privaten Nutzung haben?
NIVEA for traps schrieb: > Dein erster Tag hier? Ich finde auch, hier gibt es noch viel lustigere Sachen...
Jay (Gast) Vormittags > Warum hier Leute wie Niemand behaupten "bekommen ein Dienst-Kfz gratis > ohne Abzüge" lassen wir mal so stehen und nehmen einfach an, deine Philosophien mit der Rechnerei heben dich in den Olymp der Abhängigen von einem Kfz. deines AG, du bist schon ein armes Würstchen, aber echt! weiter in der Märchen-Std. > ihm ist die private Nutzung ausdrücklich verboten, dafür braucht man im Dienst kein Verbot, das ist normal dass man da seiner Arbeit nachgeht! > er hält sich selbstverständlich daran also Mittagessen und Einkaufen auf dem Weg von oder zur Betriebsstelle ist glaube ich noch erlaubt. Fällt dann nur zeitmäßig unter Pause. > und bei einer Betriebsprüfung ist nie etwas festgestellt worden schlaf dich mal aus oder iss mal Mittags wieder was Richtiges, ist ja grauenhaft deine Fantasien mit dir durchgehen zu lesen. > (nebenbei, würdet ihr von jemandem wie Niemand im Außendienst etwas > kaufen oder reparieren lassen?). Nebenbei verkaufe ich mich selber als Techniker und bringe die Leute wieder mit ihrem Equipment ins Netz oder zum Telenieren. Vllt. liest du dir aber auch mal die Meinung und Erklärung von Karl (Gast) durch, der hat es nämlich einfach kapiert. Danke Karl, besser hätte mnan es dem Jay nicht erklären können!
Nochmals kurz zusammengefasst: Es kommt auf DEN Vertrag an. Der Briefträger z.B. fährt sein gelbes Auto zum Feierabend auf den Hof und bezahlt nix! Der Dienstwagen zu privaten Nutzung hat 1% Reglung oder Fahrtenbuch usw.
Niemand schrieb: > Ja klar, das was solche wie du über 20 Jahre so treiben, kann einfach > nicht verkehrt sein! > Mein Hinweis ging bzgl. Unfall an seinem eigenen Privat-Kfz im > AD-Einsatz für die Firma während der AZ. Hast du aber wohl gekonnt > einfach ignoriert, da fiel dir wohl als GegenArgument nix zu ein? Wenn Du nicht lesen kannst ist das sicher nicht mein Problem. Ich hatte ja geschrieben, daß ich mit dem Privat-PKW für die Firma einen selbstverschuldeten Unfall hatte und da auch gut raus gekommen bin. Ansonsten erzählst Du auch nur Blödsinn. Du bist ganz sicher einer von den jungen Dynamischen, die in ihrem Berufsleben noch nichts geleistet haben aber alles besser wissen. Was ich geschrieben habe sind alles gesetzliche Regelungen: - 30Cent/km - versteuern von 1% als geldwerter Vorteil - versteuern von 0,03%/km für den Weg zur Arbeitsstelle Alles andere ist Augenwischerei Niemand schrieb: >> und dann kommt i.d.R der Ansatz des geldwerten Vorteil zum Tragen .... > aber wohl nur bei solchen Typen wie dir, die nix blicken Dieser Satz von Dir beweist, daß Du nix blickst und Dich wirklich nicht auskennst und nur Dumm daher redest. Nochmal zum mitschreiben : Das ist Steuerrecht in der Bundesrepublik Deutschland. Da kommen auch nicht solche Schlauberger wie Du dran vorbei. Du kannst kein Auto gratis von Deinem Arbeitgeber bekommen. Das Finanzamt geht davon aus das, wenn Dir Dein Arbeitgeber ein Fahrzeug überläßt, daß Du dieses auch privat nutzt, womit der geldwerte Vorteil fällig wird. Im übrigen verdiene ich mein Geld nicht durch Aufschwatzen von Versicherungsverträgen noch durch Ausfahren von Zeitungen. Eigentlich bin ich Dir keine Rechenschaft schuldig. Niemand schrieb: >> Ob sich der Firmenwagen wirklich lohnt hängt auch davon ab, wieviel ich >> diesen benutze. > Du solltest vor der Bettruhe vllt. nicht noch so anspruchsvolle Dinge, > wie hier deine Meinung zu posten, tun? Ja so dummes Zeug wie von Dir sollte man sich vor der Bettruhe wirklich nicht antun. Aber vielleicht solltest Du Dich einen Tacken früher zur Ruhe begeben, damit Du nicht so einen Scheiß laberst. Und ganz wichtig bevor Du zum Griffel greifst solltest Du mal die einschlägigen Gesetzestexte zum Thema durcharbeiten, damit weist wovon Du redest. Niemand schrieb: > Die Krönung am Schluß >> Du laberst fast nur dummes Zeug ... > schau mal in den Spiegel, junger Mann oder Bub! Ja und zum Thema junger Bub kann ich nur sagen : Sollte mir eigentlich schmeicheln, aber es ist wohl eher so, daß ich schon ganz ganz deutlich das Licht am Ende des Tunnels des Arbeitslebens sehe - Du wahrscheinlich nur den Gegenzug.
Jay schrieb: > Warum hier Leute wie Niemand behaupten "bekommen ein Dienst-Kfz gratis > ohne Abzüge" lassen wir mal so stehen und nehmen einfach an, ihm ist die > private Nutzung ausdrücklich verboten, er hält sich selbstverständlich > daran und bei einer Betriebsprüfung ist nie etwas festgestellt worden > (nebenbei, würdet ihr von jemandem wie Niemand im Außendienst etwas > kaufen oder reparieren lassen?). Gebe ich Dir völlig recht. Auf solche Posts wie von Niemand sollte man eigentlich gar nicht antworten. Hab's trotzdem getan - weis auch nicht was mich da geritten hat.
Niemand schrieb: > im Übrigen > waren das Mitte der 90er noch DM, als gefolgsamer Diener zur Verfügung > stellen zu dürfen! Stimmt! Da gabs für den Kilometer 60Pfennig - noch Fragen
Karl schrieb: > Er hat es doch ganz eindeutig geschrieben, er ist im Außendienst, fährt > frühs an die Arbeit hohlt den Wagen und fährt zum Kunden und stellt es > abends wieder auf den Hof. Das Auto ist sein Arbeitsmittel! Warum sollte > er dafür etwas bezahlen? Das ist sachlich, rechtlich und steuerlich > vollkommen korrekt. Wenn man dein System anwenden würde, soll dann auch > der Busfahrer 1% vom Neupreis versteuern? Wenn er das Fahrzeug morgens auf dem Parkplatz der Firma abholt und abends dort wieder abstellt, wird natürlich kein geldwerter Vorteil fällig. Allerdings darf er dann auch nicht während der Mittagspause mit dem Auto zur Dönerbude fahren. Das ist im finanzrechtlichen Sinne schon eine Privatfahrt. Niemand macht das natürlich nicht oder so das es das Finanzamt nicht merkt - ist ja ein ganz schlauer. Bei einem Homeoffice geht das natürlich schlecht, da die Distanz zum AG etwas größer ist - bei mir knapp 400km.
Niemand schrieb: >> er hält sich selbstverständlich daran > also Mittagessen und Einkaufen auf dem Weg von oder zur Betriebsstelle > ist glaube ich noch erlaubt. Fällt dann nur zeitmäßig unter Pause. Ach er hält sich nicht an die Regeln, weil er es nicht weis. Komisch er ist doch ein ganz Schlauer
oszi40 schrieb: > Nochmals kurz zusammengefasst: Es kommt auf DEN Vertrag an. > Der Briefträger z.B. fährt sein gelbes Auto zum Feierabend auf den Hof > und bezahlt nix! Der Dienstwagen zu privaten Nutzung hat 1% Reglung oder > Fahrtenbuch usw. Richtig! Bei allen Fahrzeugen die zu privaten Nutzung taugen, geht das Finanzamt auch von selbiger aus. D.h. ein LKW ist da z.B. außen vor. Ebenso Fahrzeuge die nur zwei Sitzplätze haben (z.B. die "Hundefänger") oder so ausgestattet sind das eine private Nutzung praktisch nicht möglich ist (z.B. ADAC-Servicefahrzeuge).
Niemand schrieb: > Auf die 30 Cent als Bonus zum ML für Ach ja bei ca. 2000km/pro Woche für den AG summieren sich die 30Cent auf 600€ auf. Ist schon ein Sümmchen wo man mal drüber nachdenkt. Im Monat sind das immerhin 2400€. Ja ich muß den Unterhalt für das Fahrzeug abziehen, aber es bleibt dennoch was übrig.
Bei mir laeuft das auch ueber die 1% Regelung. Man hatte mich mehr oder weniger abgeworben. Somit konnte ich bei meinem neuen Arbeitgeber meine Gehaltsvorstellung durchsetzen. Plus Firmenwagen "obendrauf". Das heisst das Auto kostet mir somit 0,0 EUR. Sprit und Inspektionen alles incl. Bin damit aber auch beruflich zu 98% unterwegs. Fahre im Monat so um die 8tkm damit. Die aktuelle Karre ist nun ausgelutscht. Einen neuen VW-Caddy (ich denke da natuerlich auch an meine Familie) habe ich mir just online zusammengeklickt und Chef hat das genauso in Auftrag gegeben. :)
Zeno schrieb: > Ach ja bei ca. 2000km/pro Woche für den AG summieren sich die 30Cent auf > 600€ auf. Ist schon ein Sümmchen wo man mal drüber nachdenkt. Im Monat > sind das immerhin 2400€. Ja ich muß den Unterhalt für das Fahrzeug > abziehen, aber es bleibt dennoch was übrig. Wer fährt denn 2000 km/pro Woche. Das wären über 100000 KM im Jahr. Aussendienstler die ein großen Gebiet betreuen fahren vielleicht mal 60000 Km im Jahr. Dann wäre ja alle 2-3 Jahre ein neuer Wagen fällig....
Norddeutscher schrieb: > 2000 km/pro Woche Solche Leute gibt es wahrhaft. Kiel-München sind 887km. Da fährt man aber lieber entspannt ICE mit wenig Gepäck (spart Punkte in Flensburg) oder nimmt notfalls als Gold-Kunde ein passendes Mietauto ohne km-Limit.
oszi40 schrieb: > Solche Leute gibt es wahrhaft. Kiel-München sind 887km. D/A/CH ist noch lustiger. Gibts auch, für die wurde glaub ich Facebook und WhattsApp erfunden ;-)
4menwagenfahrer schrieb: > Fahre im Monat so um die 8tkm damit. Du weißt aber, dass du damit deine statistische Lebenserwartung massiv verkürzt? Risiko eines schweren Autounfalls, Bluthochdruck, Adipositas, ein allgemein hoher Stresslevel, ein Leben auf der Autobahn - das ist sicherlich alles nicht mit einem neuen VW Caddy als Firmenwagen aufzuwiegen. Du hast mein Mitleid. Ich empfehle stattdessen eine gemütliche 35h-Woche im Job und privat einen schnellen Flitzer just for fun, den man selbst bezahlt hat!
Zeno meinte > Wenn Du nicht lesen kannst ist das sicher nicht mein Problem. ..... ! > Ich hatte ja geschrieben, daß ich mit dem Privat-PKW für die Firma einen > selbstverschuldeten Unfall hatte und da auch gut raus gekommen bin. Wie du das für dich siehst, ist deine Sichtweise, die interessiert aber nicht die Allgemeinheit. > Ansonsten erzählst Du auch nur Blödsinn. ja laber schön im Jugendstil! > Du bist ganz sicher einer von den jungen Dynamischen, die in ihrem > Berufsleben noch nichts geleistet haben aber alles besser wissen. Wer hier in Euro und Cent schreibt, kann so alt noch nicht sein! Also bist du dann wohl der Jungspruz! Der geschilderte Unfall damals war bei uns im Jahr 1995, was hast du damals so getrieben oder warst du das noch in Planung? > Was ich geschrieben habe sind alles gesetzliche Regelungen: Wen interessieren gesetzliche Regelungen? Die dienen den Dummis zur Einhaltung von Wohl und Wehe der Bonzen und dem Staat. SteuerFachangestellte haben einen Satz von 50,- Cent p. km, da guckste blöd was? Sich Verarschen lassen ist halt die Devise von solchen Nerds wie dir. Wer kommt als Berufserfahrener auf die Idee seinen privat Pkw für die Firma abzuleiern? Das wollten auch schon einige dubiose Firmen von mir. Ist für dich aber wieder zu hoch! > Alles andere ist Augenwischerei ja wisch dir den Sabber vom Mund! > Dieser Satz von Dir beweist, daß Du nix blickst und Dich wirklich nicht > auskennst und nur Dumm daher redest. !!!!!! > Nochmal zum mitschreiben : Das ist Steuerrecht in der Bundesrepublik > Deutschland. Da kommen auch nicht solche Schlauberger wie Du dran vorbei. Ach was du nicht sagst, woher willst du das so genau wissen? Du meinst doch damit wohl den Zahlensalat von da oben mit den 30,- Cent und den Promille? > Du kannst kein Auto gratis von Deinem Arbeitgeber bekommen. Lies dir mal von Karl dessen Erklärung durch, vllt. kapierst du es dann!? Noch was anders dazu, im Außendienst habe ich nicht nur einen Kollegen bei einer anderen Firma, die haben alle ihre Dienst-Kfz bis nach Hause und zahlen keine geldwerten Vorteile über ihre Lohnsteuerkarte! Man muß auch mal etwas richtig verhandeln und leisten können, nun nicht nur wie du Winseln bei seinem AG und dem FA! > Das Finanzamt geht davon aus das, wenn Dir Dein Arbeitgeber ein Fahrzeug > überläßt, daß Du dieses auch privat nutzt, womit der geldwerte Vorteil > fällig wird. Was interessiert mich das FA, das bekommt meine Jahreserklärung und gut ist. Wenn du zu d_mlich bist das richtig zu klären ist das dein Problem, aber nicht meines! Mein AG oder PL wie TL wissen doch gar nicht was wir alles mit dem Fzg. dürfen oder nicht dürfen, die kennen doch auch bloß ihre DV und die sind vom letzten Jahrhundert. > Eigentlich bin ich Dir keine Rechenschaft schuldig. Na dann halte dich mal selber an deine Maxime, Bub! > Und ganz wichtig bevor Du zum Griffel greifst solltest Du mal die > einschlägigen Gesetzestexte zum Thema durcharbeiten, damit weist wovon > Du redest. Und schon wieder sind wir beim gleichen Thema: du nix blicken aber das gewaltig! > Ja und zum Thema junger Bub kann ich nur sagen : das Thema hatte ich oben schon angeschnitten, wer nur Euro und Cent kennt ist dann wohl um die 20 Jahre jünger als wir! Autor: Zeno (Gast) Datum: 07.06.2016 23:16 > Selbstbeweihräucherung Autor: Zeno (Gast) Datum: 07.06.2016 23:23 > Fortsetzung Autor: Zeno (Gast) Datum: 07.06.2016 23:27 > Fortsetzung Autor: Zeno (Gast) Datum: 07.06.2016 23:34 erste Erkenntnisse durch Karls Info, und wieder in altes Muster verfallen, Kleinkind halt! Autor: Zeno (Gast) Datum: 07.06.2016 23:36 > und wieder kommt das Kleinkind und Klugschei_er durch! Autor: Zeno (Gast) Datum: 07.06.2016 23:44 > La_erkopf hört sich gern selber reden! Autor: Zeno (Gast) Datum: 08.06.2016 00:02 bei 2000 km p. Woche bist du dann wohl Fernfahrer mit irgendwelchem Geraffel im Gepäck, also nix was mit substanzieller Arbeit zu tun hätte! Bei mir waren es max. 2x 500 km Hin- und zurück ins Projektgebiet FFM / DA und dort täglich so um die 20 ... 60 km, macht gesamt max. 1250 km, abzügl. Hin- und Rückfahrt zum Projekt 250 km, da kann man noch von technischer Arbeit im AD reden, bei deinen 2 tsnd. km? Jetzt mal etwas Mathe: für 2000 km Autobahn fallen bei mir Tankkosten so um die 250,- Euro an,+ Fzg.-Verschleiß: Reifen/Öl/Bremsen/Auspuff u.ä.,+ Betriebsrisiko z.B. Schaden beim Parken oder Unfall fremdverursacht,+ Unterhalt wie Versicherung Hft-Pflcht + TK / VK an! Da bleibt von deinen 600,- Euro eigentlich was für dich übrig? Mit nem Fiat Panda geht das vllt. noch, nur wäre mir da mein Nervenkostüm in dem Fzg. zu schade, und so richtig transportieren mit Büro und Werkstatt drin im Auto wirst du auch nicht gehabt haben!? > Ist schon ein Sümmchen wo man mal drüber nachdenkt. Das sind Peanuts, was da wirkl. übrig bleibt, die dir Vater Staat schon bei deinem Lohn wieder abgezogen hat. Der war aber erst der Zweite, der dich beschissen und ausgenutzt hat, der erste warst du selber und der nächste deine Firma! > Im Monat sind das immerhin 2400€. Ach was, und die km haben dich und das Fzg. nichts gekostet? Kein Wertverlust und keine Reparaturen oder höhere Risikoeinstufung der Haftpflicht und TK wie VK? Die kamen ja auch noch dazu, wie du schriebst! > Ja ich muß den Unterhalt für das Fahrzeug abziehen, aber es bleibt > dennoch was übrig. Was da wieviel wäre? Ist jetzt aber wirklich wieder zu viel Arbeit das auszurechnen! Ein Firmen Kfz. im AD kostet den AN nur die Einhaltung der Regeln im Straßenverkehr und dann noch max. seinen Lappen, bei dem Streß aktuell in den Großstädten, wie Parkplatz suchen und zeit- und km-optimiert fahren. Den AG kostet ein Firmen-Kfz. garantiert viel weniger als ein privat-Kfz den Angestellten, denn vorsteuerabzugsberechtigt warst du ja sicher nicht! Wenn du clever gewesen wärest, hättest du die Regelung mit Fahrtenbuch zur kompletten Kostenabrechnung ggü. dem AG oder dem FA gemacht, so wie das Selbstständige machen. Wäre für dich aber zu unmöglich gewesen! Autor: Norddeutscher (Gast) Datum: 08.06.2016 08:07 hat es auch erkannt! 4menwagenfahrer schrieb: > Fahre im Monat so um die 8tkm damit. Also gleicher Fall wie Zeno, könnt euch die Hände schütteln! Elektron (Gast) So sehe ich das seit Jahren genauso, da dürfen sich die jungschen und dynamischen Berufsanfänger gern verheizen lassen. Irgendwann fällt auch bei denen der Groschen. Oder vllt. auch nicht! Paketdienstfahrer haben ja ähnliche Umstände, den eigene Lappen für solche Jobs würde ich nicht mehr ins Spiel bringen!
> Autor: Niemand (Gast) > Datum: 09.06.2016 23:26 Hast du sonst nichts zu tun ? Hartzen kann langweilig sein !
Zeno schrieb: > Ach ja bei ca. 2000km/pro Woche für den AG summieren sich die 30Cent auf > 600€ auf. Ist schon ein Sümmchen wo man mal drüber nachdenkt. Im Monat > sind das immerhin 2400€. Ja ich muß den Unterhalt für das Fahrzeug > abziehen, aber es bleibt dennoch was übrig. Hast du den Wertverlust des Fahrzeugs durch die Nutzung mit in Betracht gezogen?
NIVEA for traps schrieb: > Wertverlust des Fahrzeugs durch die Nutzung Wertverlust und Verschleiß? Ein Satz V-Reifen 40000 km usw....
Zocker_50 (Gast) Datum: 10.06.2016 10:48 > Autor: Niemand (Gast) > Datum: 09.06.2016 23:26 > Hast du sonst nichts zu tun ? Nachts ist draußen so dunkel, der Monitor mit seiner ganzen weißen Fläche hier lädt da geradezu zum Volltexten ein! > Hartzen kann langweilig sein ! sagte der Loser zu Hause zur besten Harzt-IV-Postingzeit während Andere arbeiten. Mehr als 2 bis 4 Zeilen Text allein zu schreiben ist für dich sicher eine Qual, mit dem Lesen wird es dann nicht anders sein! Welchen Schul- oder Berufsschul-Abschluß hast´n du? Prof.Dr. hc möchtegern! NIVEA for traps > Hast du den Wertverlust des Fahrzeugs durch die Nutzung mit in Betracht > gezogen? hustl Wertverlust bei einem privaten Fzg. mit wöchentl. 2 tsnd km? Da wäre eher von Interesse, was das für ein Hersteller und Typ von Fzg. gewesen sein soll! oszi40 > .... Ein Satz V-Reifen 40000 km usw.... V-Reifen, meinste das war ein Porsche 911, 525er BWM oder vllt. Ferrari? ;-)
Niemand schrieb: > oszi40 >> .... Ein Satz V-Reifen 40000 km usw.... > V-Reifen, meinste das war ein Porsche 911, 525er BWM oder vllt. Ferrari? > ;-) Die braucht schon ein Skoda Octavia, mit Porsche hat das nichts zu tun.
V-Klasse Reifen haben ein Limit bis 240 km/Std., das soll ein Octavia schaffen? Gibt es die schon mit V8 oder 6-Zylinder 180 PS? Ein Calibra 2.0 16V mit 150 PS brachte es auf ca. 225 km/h, dem reichten auch noch H-Klasse Reifen. Sorry fürs OT ist ja eh langsam durch das Thema
> Autor: Niemand (Gast) > Datum: 11.06.2016 01:13 > V-Klasse Reifen haben ein Limit bis 240 km/Std., das soll ein Octavia > schaffen? Die kann Zuckerle nicht benutzen, da bei ihm bei 250 abgeriegelt wird. Sonst bist du ein Dummschwätzer.
Niemand schrieb: > V-Klasse Reifen haben ein Limit bis 240 km/Std., das soll ein Octavia > schaffen? Gibt es die schon mit V8 oder 6-Zylinder 180 PS? > Ein Calibra 2.0 16V mit 150 PS brachte es auf ca. 225 km/h, dem reichten > auch noch H-Klasse Reifen. > Sorry fürs OT ist ja eh langsam durch das Thema Ja, das waren noch Zeiten, als Opel noch "Autos" baute!
oszi40 schrieb: > Wertverlust und Verschleiß? Ein Satz V-Reifen 40000 km usw.... V-Reifen sollen 40000 km halten? Da muß man schon wie ein Opa um die Kurve fahren und zu 99% nie bremsen!
Niemand schrieb: > 4menwagenfahrer schrieb: >> Fahre im Monat so um die 8tkm damit. > Also gleicher Fall wie Zeno, könnt euch die Hände schütteln! 8000 km sind ca 100h im Monat. Äh??? vom Beruf Testwagenfahrer vllt.?
>Sonst bist du ein Dummschwätzer.
Wo war noch mal das Foto von deinem Luxus-Fuhrpark zu sehen?
oszi40 schrieb: > Wertverlust und Verschleiß? Ein Satz V-Reifen 40000 km usw.... Motor, Getriebe, Lager usw. verschleißen durch die Nutzung und das Fahrzeug verliert an Wert. Genau wie jede andere Maschine. Die Abnutzung der Reifen dürfte noch das geringste Problem dabei sein. Wie war das nochmal: Ein Auto ist auf eine Lebensdauer von 5000 Stunden ausgelegt?
NIVEA for Traps schrieb: > oszi40 schrieb: > >> Wertverlust und Verschleiß? Ein Satz V-Reifen 40000 km usw.... > > Motor, Getriebe, Lager usw. verschleißen durch die Nutzung und das > Fahrzeug verliert an Wert. Genau wie jede andere Maschine. Die Abnutzung > der Reifen dürfte noch das geringste Problem dabei sein. > > Wie war das nochmal: Ein Auto ist auf eine Lebensdauer von 5000 Stunden > ausgelegt? Äh, min aus : 300000 km, oder 10 Jahre oder 8000h Betriebszeit!
Cha-woma M. schrieb: > 300000 km Was für ein Auto hält den 300.000km? So ein alter Diesel vielleicht oder diese riesen Ami V8 Motoren vielleicht.
NIVEA for Traps schrieb: > Cha-woma M. schrieb: > >> 300000 km > > Was für ein Auto hält den 300.000km? So ein alter Diesel vielleicht oder > diese riesen Ami V8 Motoren vielleicht. Min. war die Aussage! Also erst Hirn einschalten dann Kommentarfunktion nutzen!
Linientreuer schrieb im Beitrag #4609934: > Im Allgemeinen vielleicht. Mit meinem Parteibuch fahre ich aber doppelt > so lange. Wei soll das gehen? Klauste etwa straffrei eine Karre?
Cha-woma M. schrieb: > Min. war die Aussage! > Also erst Hirn einschalten dann Kommentarfunktion nutzen! Die Frage war, welches Auto es überhaupt bis 300.000 km schafft. Vielleicht nimmst du dir deinen eigenen Rat mal zu Herzen.
NIVEA for Traps schrieb: > Cha-woma M. schrieb: > >> Min. war die Aussage! >> Also erst Hirn einschalten dann Kommentarfunktion nutzen! > > Die Frage war, welches Auto es überhaupt bis 300.000 km schafft. > Vielleicht nimmst du dir deinen eigenen Rat mal zu Herzen. Mehr als du denkst! Und Diesel oder Amischlitten sind nicht die einzigen die solche Km-Leistungen schaffen. Und es ist auch nicht nötig wie ein Opi durch die Gegend zu gurken. (eher ist deren fahrweise Lebensverkürzend).
Cha-woma M. schrieb: > Und Diesel oder Amischlitten sind nicht die einzigen die solche > Km-Leistungen schaffen. Die heutigen Diesel schaffen nicht mehr so viel, wegen der hohen Aufladung.
Zocker_50 (Gast) Datum: 11.06.2016 10:46 > Autor: Niemand (Gast) > Datum: 11.06.2016 01:13 > V-Klasse Reifen haben ein Limit bis 240 km/Std., das soll ein Octavia > schaffen? > Die kann Zuckerle nicht benutzen, da bei ihm bei 250 abgeriegelt wird. Der In- oder Gehalt dieses Satzes spricht wieder Bände! Hast du ne gespaltene gespaltene Persönlichkeit, oder mußt du dich immer auf dein Schattenbild berufen? > Sonst bist du ein Dummschwätzer. Redest jetzt mit dir oder wem? Hartzer! Von Kolophonium richtig erkannt > Wo war noch mal das Foto von deinem Luxus-Fuhrpark zu sehen? Nivea for Traps > Was für ein Auto hält den 300.000km? So ein alter Diesel vielleicht oder > diese riesen Ami V8 Motoren vielleicht. DieselTaxis locker über 500.000 km, LKWs ebenfalls, "PKW" mit Dieselmotor CDI 112 meiner über 350 tsnd km BJ 2001, immer noch erster Motor, Stadtverbrauch war mal bei ca. 5,8 Ltr. (70 Ltr. Tank mit ü. 1200 km) leider auf Autobhn dann ü. 11 Ltr. wgn. fahrende Schrankwand
> Autor: Niemand (Gast) > Datum: 11.06.2016 22:04 Dein Name spricht für dich !
Niemand schrieb: > DieselTaxis locker über 500.000 km Das ist wenig. Neulich in Hamburg Mazda-Taxi 700.000km, ein Azubi nachweislich mit altem Passat(Diesel) 1,5 Millionen km (durch Langstrecken) mit den üblichen Verschleißreparaturen. NIVEA for Traps schrieb: > Die Abnutzung der Reifen dürfte noch das geringste Problem dabei sein. Kommt drauf an. Eine Notbremsung mit Bremsplatten macht evtl. 800€ und ist billiger als neues Blech. https://www.google.de/search?q=bremsplatten
Dumm aus der Wäsche guckt man spätesten nach Beendigung lohnabhängiger Arbeitsverhältnisse, wenn man danach Kleinwagen fahren darf, da man mit 125% Versicherung neu anfangen darf. Zweisitzige Hundefänger wie der Kangoo und andere sind in der Regel LKW und werden nicht nur so behandelt. Was im Zweifelsfall den Vorteil hat, das das Finanzamt nicht Automatisch von einer Privatnutzung ausgeht. Noch übler sieht es aus, wenn man in der eigenen Firma mehrere PKW hat und für mehrere die 1% Regelung bezahlen muss. mfg Michael
Michael_Ohl schrieb: > Dumm aus der Wäsche guckt man spätesten nach Beendigung lohnabhängiger > Arbeitsverhältnisse, wenn man danach Kleinwagen fahren darf, da man mit > 125% Versicherung neu anfangen darf. Das könnte man evtl. verhandeln. Scheint mir jetzt aber etwas verspätet einen Nachweis zu bekommen, wieviele Jahre Du vorher unfallfrei warst.
Zeno schrieb: > Wo hast Du die 15% her? > Es gelten generell die 1% vom Listenpreis und diese werden mit Deinem > Steuersatz, der von Deinem Brutto und Deiner Steuerklasse abhängig ist > versteuert. Wenn es dumm läuft ändert sich durch das Aufschlagen des > geldwerten Vorteils noch Dein Steuersatz und Du zahlst mehr Lohnsteuer. > Zu diesem geldwerten Vorteil müssen noch die Fahrten zwischen der > Wohnung und Deiner Arbeitsstätte versteuert werden (pro km 0,03% v. > Listenpreis). Da hat einer das Steuersystem nicht so richtig verstanden. Der Steuersatz in Deutschland ist eine abschnittsweise definierte lineare Funktion, d.h. für den Normalverdiener ändert sich immer der Steuersatz, wenn sich das Einkommen ändert. Die 15 % hast du auch nicht verstanden. Ich habe geschrien, dass der geldwerte Vorteil durch den AG pauschal mit 15% versteuert werden kann. Das hat nichts mit der Ermittlung des geldwerten Vorteils zu tun. Und die 1% vom Listenpreis gelten auch nicht generell, man kann auch Fahrtenbuch führen und die tatsächlichen Kosten ansetzen.
Niemand schrieb: > V-Klasse Reifen haben ein Limit bis 240 km/Std., das soll ein Octavia > schaffen? Das Spitzenmodell hat 230 PS und schaft 250, da wären V-Reifen unterdimensioniert. Der 2.0 TDI mit 150 PS hat eine zul. Geschwindigkeit von 215 km/h.
Einsteigermodelle sind durchaus preisgünstiger zu haben. http://www.ape-hamburg.de/piaggio/ape-50.html
Kann mir jemand was nicht zu teures mit Allradantrieb und Automatik als Firmenleasingfahrzeug für den Privatgebrauch empfehlen? Ich hatte an einen VW Tiguan gedacht, aber da ist mir der Listenpreis zu hoch. Kann man bei Leasingfahrzeugen Rabat aushandeln?
Sekundärzementit schrieb: > Kann > man bei Leasingfahrzeugen Rabat aushandeln? Nein kann man nicht. Steuerrechtlich gilt der Listenpreis.
Zeno schrieb: > Sekundärzementit schrieb: >> Kann >> man bei Leasingfahrzeugen Rabat aushandeln? > > Nein kann man nicht. Steuerrechtlich gilt der Listenpreis. Und das hat mit einem Möglichen Rabatt durch den Händler, der sich auf die Höhe der Leasingraten und damit die Kosten des Fahrzeugs auswirkt was zu tun?
Sekundärzementit schrieb: > Leasingraten Listenpreis und Leasingraten sind zwei völlig verschiedene Schuhe. Dein FA freut sich beim Geldwertevorteil auf den Listenpreis (auch wenn das Auto 99% Rabatt hätte).
oszi40 schrieb: > Listenpreis und Leasingraten sind zwei völlig verschiedene Schuhe. Dein > FA freut sich beim Geldwertevorteil auf den Listenpreis (auch wenn das > Auto 99% Rabatt hätte). Das ist mir schon klar. Nur, da mein Arbeitgeber die Leasingraten mit meinem Gehalt verrechnen wird, wäre es doch schön, wenn die geringer wären.
> Das ist mir schon klar. Nur, da mein Arbeitgeber die Leasingraten mit > meinem Gehalt verrechnen wird, wäre es doch schön, wenn die geringer > wären. Wie blond bist du denn drauf? Darfst dir doch nicht einbilden, dass sich dein AG für dich bzgl. Leasingrate den Ar_ch aufreißt, du bekommst den Standardleasingsatz, und was er raushandelt ist sein Vergnügen u. Geschäft. Oder hat der dich beauftragt sich drum zu kümmern?
Ich will ein Auto ? besitzen und nicht mieten (leasen). Es soll mir ganz alleine gehören, nicht meinem Arbeitgeber. Mein Eigentum, mein Schatzzzzz! Ein Dienstwagen ist nur was für Vertriebler und Vertreter, die ihr Berufsleben auf der Straße verbringen, und natürlich für Milchmädchen-Schönrechner.
Ingenieur schrieb: > Ich will ein Auto ? besitzen und nicht mieten (leasen). Es soll mir > ganz alleine gehören, nicht meinem Arbeitgeber. Mein Eigentum, mein > Schatzzzzz! > > Ein Dienstwagen ist nur was für Vertriebler und Vertreter, die ihr > Berufsleben auf der Straße verbringen, und natürlich für > Milchmädchen-Schönrechner. Besitzer ist nicht gleich Eigentümer. Das ist i.d.R. die Bank, bis die Karre bezahlt ist. Ich persönlich möchte auf meinen Firmenwagen nicht mehr verzichten. Brauche ihn beruflich, ist also so lange gesichert, wie ich dort oder in ähnlicher Tätigkeit arbeite. Ohne Gehaltsumwandlung. Billiger geht es nicht, 1% und alles ist gebongt. Keine Km-Beschränkung, all incl. Wer meint, er käme mit einem eigenen Auto auch nur annähernd so günstig weg, täuscht sich gewaltig. Sehe ich beim Auto meiner Frau. Kein Kredit am Laufen, aber alleine die laufenden Kosten sind bedeutend höher. Aber jeder, wie er meint :-)
Justin C. schrieb: > persönlich möchte auf meinen Firmenwagen nicht mehr verzichten. Kommt ganz darauf an, was Dein Chef Dir gönnt. Nicht in jedes Auto passt ein Surfbrett.
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