HiHo Habe eine Reihenschaltung von 4 Led a 3V (20 mA) an einer Spannungsquelle von 12 V am laufen. Nun möchte ich diese gerne beim ausschalten etwas nachleuchten lassen und habe deshalb einen Elko parellel dazu geschaltet. Beim ausschalten leuchten die 4 LEDs nur kurz gemeinsam nach und dann steigt die 4. LED (richtung Minus) komplett aus. Die drei anderen laufen dann ewig nach und scheinen sich die Energie des Elko zu teilen, werden gleichmäßig immer dunkler bis sie aus sind. Warum nicht alle 4? Mich macht stutzig, dass bei einer Reihenschaltung entweder alle oder keine leuchten muss......wohin fließt der Strom bitteschön nach der 3. LED ab wenn die 4. nicht mehr leuchtet?
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Maik Schadewald schrieb: > HiHo > > Habe eine Reihenschaltung von 4 Led a 3V (20 mA) an einer > Spannungsquelle von 12 V am laufen. Nun möchte ich diese gerne beim > ausschalten etwas nachleuchten lassen und habe deshalb einen Elko > parellel dazu geschaltet. Beim ausschalten leuchten die 4 LEDs nur kurz > gemeinsam nach und dann steigt die 4. LED (richtung Minus) komplett aus. > Die drei anderen laufen dann ewig nach und scheinen sich die Energie des > Elko zu teilen, werden gleichmäßig immer dunkler bis sie aus sind. Warum > nicht alle 4? Mich macht stutzig, dass bei einer Reihenschaltung > entweder alle oder keine leuchten muss......wohin fließt der Strom > bitteschön nach der 3. LED ab wenn die 4. nicht mehr leuchtet? Vermutlich benötigt diese eine LED eine etwas höhere Spannung zum leuchten als die 3 anderen. Der Strom fließt trotzdem auch durch die vierte Led. Woanders hin kann er ja auch in einer Reihenschaltung nicht.
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habe eben einen 10k Widerstand als Verbraucher parallel dazu geschaltet um das mal zu beschleunigen. Ich gehe nun einfach davon aus, dass normalerweise die LED's nacheinander aussteigen müssen, wenn die Spannungsversorgung pro LED nicht mehr gegeben ist. Der Strom scheint über die gesamte Schaltung abzulaufen ohne Effekt auf die "inaktiven" LED's. Kann mir jemand zu meiner Vermutung etwa hilfreiches beitragen? Danke im Vorraus........... ;)
Danke Jörg.........ich denke, dass die 3. LED auch aussteigen würde nach einiger Zeit, welches aber nicht mehr sichtbar wäre auf Grund der Helligkeit (Spannung-Strom-Verhältnis) des Elkos. Hat mich am Anfang sehr stutzig gemacht. Daher war ich erstmal ratlos.
Maik Schadewald schrieb: > habe eben einen 10k Widerstand als Verbraucher parallel dazu > geschaltet > um das mal zu beschleunigen. Ich gehe nun einfach davon aus, dass > normalerweise die LED's nacheinander aussteigen müssen, wenn die > Spannungsversorgung pro LED nicht mehr gegeben ist. Der Strom scheint > über die gesamte Schaltung abzulaufen ohne Effekt auf die "inaktiven" > LED's. Kann mir jemand zu meiner Vermutung etwa hilfreiches beitragen? > Danke im Vorraus........... ;) Der Strom geht in der Reihenschaltung über die Gesamte Schaltung. Die Led unterscheiden sich in der Spannung wo sie zu leuchten beginnen evtl. nur um wenige hunderstel Volt. Selbst wenn Du genug Led hättest um sie zu selektieren wäre die Wahrscheinlichkeit, das sie alle gleichzeitig ausgehen, eher gering. Dazu kommt noch das die Spannung von deinem Kondensator nicht gleichmäßig linear absinkt sondern nach den Regeln der e-Funktion.
Maik Schadewald schrieb: > Habe eine Reihenschaltung von 4 Led a 3V (20 mA) an einer > Spannungsquelle von 12 V am laufen. Ohne Vorwiderstand? Dann hast du die schnell dunkel werdenden LEDs wahrscheinlich schon beschädigt. Die anderen werden folgen ...
Normalerweise bei 4 Leds in Reihe UND mit Vorwiderstand sollte es keine Probleme geben, das mache ich oft für Motorradbeleuchtungen, wenn alle vom selben Typ (Charge) sind, dann funktioniert das im Normalfall sehr gut - ich habe auch Led-Streifen mit 10 Leds in rot, blau, weiss - die sind aber parallel mit einzelnen Vorwiderständen - und da gibt es keine Helligkeitsunterschiede...
Maik Schadewald schrieb: > HiHo > > Habe eine Reihenschaltung von 4 Led a 3V (20 mA) an einer > Spannungsquelle von 12 V am laufen. Ich hab da so eine Vermutung. Deine LED haben 20mA bei ca. 3V und nicht 3V bei ca. 20 mA. Hinweis: schau dir mal die Strom/Spannungskurve einer typischen LED an. walta
Jörg R. schrieb: > Vermutlich benötigt diese eine LED eine etwas höhere Spannung zum > leuchten als die 3 anderen. Den grundlegenden Unterschied zwischen Serien- und Parallelschaltung kennst du? In einer Serienschaltung kann sich jedes Element seine Spannung aussuchen.
Wolfgang schrieb: > In einer Serienschaltung kann sich jedes Element seine Spannung > aussuchen. Aber nur, wenn genügend Spannung für alle drei LED vorhanden ist. Was ab einem bestimmten Entladezustand des Kondensator nicht mehr der Fall ist. Deswegen geht die LED, die am meisten Spannung braucht, als erstes aus. Genau das, was der TO beschrieben hat. Capiche?
Hachoster schrieb: > Aber nur, wenn genügend Spannung für alle drei LED vorhanden ist. Welch Unsinn. Durch jedes Bauelement fließt in der Serienschaltung der selbe Strom. Die Spannung über den einzelnen Elementen gehorcht deren Kennlinie. Nicht mehr und nicht weniger. Was das Element bei diesem Strom macht, ist seine Sache.
Wolfgang schrieb: > Hachoster schrieb: >> Aber nur, wenn genügend Spannung für alle drei LED vorhanden ist. > > Welch Unsinn. Ach! > > Durch jedes Bauelement fließt in der Serienschaltung der selbe Strom. Bis dahin erstmal richtig. > Die Spannung über den einzelnen Elementen gehorcht deren Kennlinie. Die Kennlinie unterliegt Exemplarstreuungen und sieht nicht aus wie im Datenblatt. > Nicht mehr und nicht weniger. Wenn die Spannung bei einem sehr niedrigen Strom (wir sprechen hier nicht von einem "normalen" Strom von ein paar mA!) nicht mehr ausreicht, um die LED zu Leuchten zu bringen geht sie schlicht aus. Sie braucht zum Leuchten eine bestimmte Leistung (Spannung x Strom). Und wenn der Strom zwar nch da ist, aber die Spannung zu klein wird, geht sie eben aus. That's Physic! > > Was das Element bei diesem Strom macht, ist seine Sache. Richtig muß es heißen: Was das Element bei dieser Leistung macht... Nochmal: Bei "normalem Betrieb" der LEDs in Reihe hast du völlig recht. Aber das hier ist ein Grenzfall, und da darfst du nicht nur den Strom betrachten, sondern mußt die Leistung anschauen!
Mach doch einfach mal einen Versuch: Schalte mehrere LEDs in Reihe und betreibe sie an einem Labornetzteil. Jetzt drehst du langsam die Spannung runter und beobachtest die LEDs. Gehen die wirklich schlagartig alle auf den Punkt genau aus? Du wirst sehen, daß sie alle sehr dunkel leuchten und dann schließlich bei unterschiedlichen Spannungen ganz verlöschen.
Hachoster schrieb: > Und wenn der Strom > zwar nch da ist, aber die Spannung zu klein wird, geht sie eben aus. > That's Physic! Mit der Physik hast du es, trotz großer Sprüche wohl nicht so ... Dann guck mal in die Kennlinie einer intakten LED, wie bei Stromfluss im mA-Bereich die Strahlstärke vom Strom abhängt. Das ist über viele Zehnerpotenzen fast linear. Eine LED ist keine Laserdiode.
Wolfgang schrieb: > Mit der Physik hast du es, trotz großer Sprüche wohl nicht so ... Hast du den Versuch gemacht? Ich glaube nicht, dann wäre deine Reaktion anders...
Wolfgang schrieb: > Dann guck mal in die Kennlinie einer intakten LED, wie bei Stromfluss im > mA-Bereich die Strahlstärke vom Strom abhängt. Wir reden aber hier nicht vom mA-Bereich, sondern vom µA-Bereich, kurz vor dem Verlöschen. Der mA-Bereich ist der normale Betriebsfall. Da habe ich bereits gesagt, daß du recht hast. Wenn die Gesamt-Spannung aber so weit abgesunken ist, daß sie nicht mehr für die Flußspannungen aller LEDs reicht, dann kannst du nun mal die Physik nicht überlisten.
Hachoster schrieb: > Wir reden aber hier nicht vom mA-Bereich, ... Wovon sonst. Die anderen LEDs leuchten doch anständig. Und bevor das jetzt eine endlose Diskussion gibt: Guck einfach im Datenblatt, wie die Strahlstärke vom Strom abhängt. Falls du da deine Physik wiederfindest, verlinke das Datenblatt bitte hier.
Wolfgang schrieb: > Guck einfach im > Datenblatt, wie die Strahlstärke vom Strom abhängt. Du sprichst vom Datenblatt. Das Wort "Exemplarstreuung" ist dir aber scheinbar völlig unbekannt. Du gehst nur von einem Datenblatt aus und denkst, daß alle LEDs völlig gleich sind auf allen Punkten der Kennlinie. Die Auswirkungen Der Streuung siehst du kurz vor dem Verlöschen. Das gilt besonders, wenn die 4. LED aus einer anderen Charge oder sogar ein anderer Typ ist. Mach einfach den Versuch und berichte hier, ob alle in Reihe geschalteten LEDs wirklich exakt gleichzeitig verlöschen beim Absinken der Spannung.
Hachoster schrieb: > Du sprichst vom Datenblatt. Das Wort "Exemplarstreuung" ist dir aber > scheinbar völlig unbekannt. Du gehst nur von einem Datenblatt aus und > denkst, daß alle LEDs völlig gleich sind auf allen Punkten der > Kennlinie. Nein,ich rede davon, das ein Verlöschen der LEDs unterhalb eines Schwellstromes im Datenblatt zu sehen sein muss und dass der Wert bei den anderen 3 LEDs offensichtlich meilenweit von dem der vierten LED entfernt sein soll. Da müßte der von dir propagierte Schwellstromes schon heftig streuen. Also, wo siehst du eine Eigenschaft, die sich als Schwellstrom interpretieren läßt, im Datenblatt? Wir reden hier von heilen LEDs, die sich entsprechend dem Datenblatt verhalten. Den Fall, dass eine LED auf Grund von Konstantspannungsbetrieb massiv geschädigt ist, findest du dort natürlich nicht wieder.
Wolfgang schrieb: > Nein,ich rede davon, das ein Verlöschen der LEDs unterhalb eines > Schwellstromes im Datenblatt zu sehen sein muss Zeig mir bitte das Datenblatt, bei dem die Kurve "Helligkeit vs. Strom" bis Null runtergeht. Dann würdest du es sehen. Bei den Datenblättern, die ich bis jetzt gesehen habe, geht die Kurve bis max. 1mA runter. Und bei 1mA leuchten die meisten LED noch ganz ordentlich.
Hachoster schrieb: > Zeig mir bitte das Datenblatt, bei dem die Kurve "Helligkeit vs. Strom" > bis Null runtergeht. Dann würdest du es sehen. Es geht hier nicht um pA, sondern um Ströme, bei denen die anderen drei LEDs munter leuchten. Datenblätter, bei denen man das Verhalten bei niedrigen Strömen halbwegs zuverlässig ablesen kann, zeigen die Abhängigkeit gerne in einer doppelt logarithmischen Skala. Bei Beleuchtungs-LEDs, bei denen die unteren Beleuchtungsstärken mangels Praxisrelevanz nicht weiter spezifiziert sind, verwenden gerne die lineare Darstellung und da hören die Kurven rechtzeitig vorher auf. Der Logarithmus tut sich mit der 0 etwas schwer. Vielleicht verrät Maik mal seinen LED-Typ und zeigt das Datenblatt, damit man hier nicht zwischen High-Efficency LEDs, die bei 100µA recht gut leuchten und 100W Power LED Modulen am spekulieren ist.
Wolfgang schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Vermutlich benötigt diese eine LED eine etwas höhere Spannung zum >> leuchten als die 3 anderen. > > Den grundlegenden Unterschied zwischen Serien- und Parallelschaltung > kennst du? > > In einer Serienschaltung kann sich jedes Element seine Spannung > aussuchen. Ich denke schon, oder wo habe ich geschrieben das an allen 4 Led die Spannung gleich ist ? Du musst schon richtig lesen ?
Jörg R. schrieb: > wo habe ich geschrieben das an allen 4 Led die Spannung gleich ist ? Es ist völlig egal ob du das geschrieben hast oder nicht. Das ist Quatsch, was du schreibst: Jörg R. schrieb: > Vermutlich benötigt diese eine LED eine etwas höhere Spannung zum > leuchten als die 3 anderen. Die eine LED benötigt nicht eine höhere Spannung, um zu leuchten, sondern einen höheren Strom.
John schrieb: > Jörg R. schrieb: >> wo habe ich geschrieben das an allen 4 Led die Spannung gleich ist ? > > Es ist völlig egal ob du das geschrieben hast oder nicht. > Das ist Quatsch, was du schreibst: > > Jörg R. schrieb: >> Vermutlich benötigt diese eine LED eine etwas höhere Spannung zum >> leuchten als die 3 anderen. > > Die eine LED benötigt nicht eine höhere Spannung, um zu leuchten, > sondern einen höheren Strom. Ja, richtig, aber jeder der etwas nachdenkt weiß was ich meine.
Jörg R. schrieb: > Ja, richtig, aber jeder der etwas nachdenkt weiß was ich meine. Oder einfach selber mal etwas nachdenken, bevor man so eine Quatsch postet. Und stell bitte nicht die anderen als dumm dar, nur weil sie deine falschen Aussagen richtig stellen.
John schrieb: >> Ja, richtig, aber jeder der etwas nachdenkt weiß was ich meine. > > Oder einfach selber mal etwas nachdenken, bevor man so eine Quatsch > postet. > > Und stell bitte nicht die anderen als dumm dar, nur weil sie deine > falschen Aussagen richtig stellen. Die falschen Aussagen kommen von Dir, aber was soll man von nicht angemeldeten "Gästen" auch anderes erwarten: Unwissenheit gepaart mit Überheblichkeit.
Harald W. schrieb: > Die falschen Aussagen kommen von Dir, aber was soll man von nicht > angemeldeten "Gästen" auch anderes erwarten: Unwissenheit gepaart > mit Überheblichkeit. Was, von dem was ich geschrieben habe, ist falsch? Ich bitte um etwas genauere Angaben. Und dann würde ich selbstverständlich auch gerne wisse, wie es richtig ist.
Jörg R. schrieb: > Ja, richtig, aber jeder der etwas nachdenkt weiß was ich meine. Du meinst, du schreibst Falsches, aber jeder Leser sollte sich einfach das Richtige denken, damit du nicht so dumm dastehst ? Abenteuerliche Lebensauffassung.
Ja Leute, ist denn heute immernoch (Troll-) Freitag? Lasst doch diese emotionalen Diskussionen...
Hallo Forum Maik Schadewald schrieb: > Beim Ausschalten leuchten die 4 LEDs nur kurz > gemeinsam nach und dann steigt die 4. LED (richtung Minus) komplett aus. > Die drei anderen laufen dann ewig nach und scheinen sich die Energie des > Elko zu teilen, werden gleichmäßig immer dunkler bis sie aus sind. Abgesehen davon, dass ihr alle gute und sinnvolle Erklärungen für dieses Phänomen abgegeben habt, möchte ich schon anmerken, dass diese Beschreibung schon etwas Merkwürdiges in sich hat. Wie bereits erwähnt, fließt durch alle vier LEDs der gleiche Strom und wenn die anderen drei dann "ewig" nachleuchten ist das schon etwas seltsam. Wenn jetzt alle 4 LEDs der gleiche Typ sind, dann lasse ich mir das mit Exemplarstreuung nicht mehr verkaufen. Wenn er natürlich 3 2mA LEDs und eine 20mA LED verbaut hat, dann könnte ich es mir schon eher vorstellen..
Fire H. schrieb: > Wenn jetzt alle 4 LEDs der gleiche Typ sind, dann lasse ich mir das mit > Exemplarstreuung nicht mehr verkaufen. So sieht es aus, wenn man bei einer LED-Decolampe die Versorgungsspannung mit einem Regeltrafo reduziert. Die Lampe besitzt ein Kondensatornetzteil und die LEDs sind in Reihe.
John schrieb: > Harald W. schrieb: >> Die falschen Aussagen kommen von Dir, aber was soll man von nicht >> angemeldeten "Gästen" auch anderes erwarten: Unwissenheit gepaart >> mit Überheblichkeit. > > Was, von dem was ich geschrieben habe, ist falsch? > Ich bitte um etwas genauere Angaben. > Und dann würde ich selbstverständlich auch gerne wisse, wie es richtig > ist. Hallo Harald, ich warte immer noch auf eine Antwort dir. Anstatt hier nur rum zu pöbeln, und nicht eingeloggte Forumsteilnehmer (mich) als unwissend und überheblich zu beschimpfen, könntest du ruhig mal was zu Thema beitragen. Also nochmal: Was sind die falschen Aussagen von mir (es scheinen ja mehrere zu sein), und wie wäre es deiner Meinung nach richtig? Zum Thema: Hier stellt Jeri Ellsworth eine Schaltung vor, mit der sich LEDs mehr wie Glühlampen verhalten (Fade-In/Fade-Out). Vielleicht möchte der TO ja so etwas erreichten. https://www.youtube.com/watch?v=8X-W1S-fx8Q Hier die verbesserte Version: https://www.youtube.com/watch?v=IFCJHCQNmaQ Gruß John
http://www.discount-online-shopping.com/cgi-bin/store/directory.cgi?Operation=ItemLookup&ItemId=B00M1LYOOY&templates=deutschland&language=german&locale=de sind alle vom gleichen Typ. Ich muss jedoch gestehen, ist ne billig-Marke ;) ich tausche die eine , welche zuerst aussteigt mal aus.
Vorwiderstand Schadewald schrieb: > sind alle vom gleichen Typ. Ich muss jedoch gestehen, ist ne > billig-Marke ;) > ich tausche die eine , welche zuerst aussteigt mal aus. Hallo Maik, - betreibst Du die Schaltung, wie von nachtmix erwähnt, mit einem Vorwiderstand? Welchen Wert hat er? - welche Kapazität hat der Kondensator? - kommt die Schaltung irgendwo zum Einsatz oder experimentierst Du nur etwas? - wenn Du blaue oder weiße LEDs verwendest solltest Du bei 12 Volt besser nur 3 Stück - mit Vorwiedertand - in Reihe schalten. Gruß Jörg
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So, jetzt läuft alles sauber....... vielen Dank erstmal für die Tipps und die angeregte Diskussion. Fehler war: .....................täräääääääääääääää die LED! hab sie gegen eine andere ersetzt. Hätte ich gleich probieren können ich weiß, habe jedoch nicht damit gerechnet, weil sie ja immer mit anging beim schalten. @ Jörg, habe einen 47 µF Kondensator und als Vorwiderstand für die LED's einen 220 Ohm Widerstand. Strom liegt somit bei 5 mA. Helligkeit ist vollkommen ausreichend für meine Zwecke.
Maik Schadewald schrieb: > Helligkeit ist > vollkommen ausreichend für meine Zwecke. Hallo Maik, wo liegt den Deine Anwendung ?
Jörg R. schrieb: > Maik Schadewald schrieb: >> Helligkeit ist >> vollkommen ausreichend für meine Zwecke. > > Hallo Maik, > > wo liegt den Deine Anwendung ? Mein Sohn will einen kleinen LED Tisch mit 312 LED bauen. Diese sollen im 4er Raster von 78 Arrays laufen. Im Mittelpunkt jeden Rasters ist ein IR Empfänger, welche bei Annäherung die jeweiligen LED's zum leuchten bringen. Im Umfeld sind 70 IR Emitter verbaut. Den leichten Nachleuchteffekt bringt der ELKO. Leider kann er noch keinen TLC programmieren, deshalb wird die Sache mit den Elko und Schieberegister bewerkstelligt. Er fängt erst gerade an mit Programmieren.......Als MC dient ein Arduino Mega. Die Analog-Eingänge maximieren wir mit Multiplexer. Wie gesagt.......blutige Anfänger........aber ich find es gut wenn sich junge Leute für sowas interessieren. Jetzt heißt es......learning bei doing... ;)
John schrieb: > So sieht es aus, wenn man bei einer LED-Decolampe die > Versorgungsspannung mit einem Regeltrafo reduziert. > Die Lampe besitzt ein Kondensatornetzteil und die LEDs sind in Reihe. Der absolute Hammer! Ich bin bekehrt!
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