Hallo Freunde, Suche seit längerem einen Temperatursensor für ein Fieberthermometer im Messbereich 35°-43°C mit maximaler Aweichung von +-0,1 K. Leider finde ich nur allgemeine Sensoren, jedoch nicht für Fieberthermometer. Kann hier jemand helfen ode rhat jeman ein Tipp? Gibt es bestimmte Wärmepasten mit denen Temperatusensoren in der Messpitze eines Fieberthermometers angebracht werden können? Würde mich über Unterstützung freuen :) Grüße aus München! Peter
LMT70(A) von TI ist z.B. so ein Sensor. Allerdings ist das Gehäuse kriminell mit 0.88mmx0.88mm Größe und von unten 4 Pins mit 0,4mm Abstand. Nicht unbedingt für den 200 Watt Lötkolben geeignet.
Diese NTCs haben von 35 bis 39 Grad 0.05 Grad Toleranz. http://www.amphenol-sensors.com/en/products/temperature/medical-assemblies/860-siweb-pl350?highlight=WyJtYSJd#specifications NTCs sind besser als ihr Ruf. Sie sind halt leider nichtlinear. Und nicht direkt austauschbar. Deshalb gibt es so viele, die lieber zu nem PT100 greifen. Aber NTCs haben eine viel viel bessere Steigung. Den bei 0.1K ist die Verstärkerschaltung schon sehr anspruchsvoll. Einfach mal durchrechnen, wie schlecht das mit einem OPAmp mit 0.1% Widerständen aussieht. Und wenn man dann noch die Alterung der Widerstände berücksichtigt, haben die oft auch 0.5% oder sogar 1% Gesamtfehler. Was allerdings problematisch bei NTCs ist, ist die Alterung. Gase, die mit der Zeit in das Material diffundieren. Deshalb müssen die gut verpackt sein.
Peter M. schrieb: > Messbereich 35°-43°C mit maximaler Aweichung von +-0,1 K. Wie kommst du auf die Idee, daß in den billigen Fieberthermometern derartig eng tolerierte Sensoren verwendet werden? Gewiss werden die Platinchen zusammen mit dem dazugehörigen Sensor bei zwei Temperaturen vermessen, und dann werden dem Microcontroller die Werte für Steilheit und Nullpunkt entweder mittels zweier Festwiderstände mitgeteilt, oder diese Konstanten werden noch nachträglich in den Programmspeicher gebrannt. Die Thermometermacher haben das früher ganz ähnlich gemacht: Die Thermometer kamen zu Dutzenden in zwei Wasserbäder mit unterschiedlichen Temperaturen, dann markierte man den jeweiligen Stand der Quecksilbersäule auf dem Glasrohr. Anschliessend wurden mit einer Teilungsmaschine die individuellen Skalen hergestellt.
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Hallo, ich würde so etwas nehmen: https://www.conrad.de/de/micro-temperatursensor-ntc-833-bb-thermo-technik-ntc-833-40-100-c-188506.html?sc.queryFromSuggest=true Zusammen mit einem Pull-Up Widerstand von ca 50K sollte die Linearität < 0.1 Grad sein. (Abgleich bei 37.0 Grad vorausgesetzt). Gruß Anja
Wir schreiben das Jahr 2016. Waschmaschine-Fertig-Lampen werden per Arduino gesteuert. NTCs werden analog linearisiert. Ein Riss im Raum-Zeit-Kontinuum? Und warum sollten die MA100 von Amphenol nicht ohne Abgleich austauschbar sein? Na gut, könnte sein, aber warum? Klärt mich bitte auf.
>Und warum sollten die MA100 von Amphenol nicht ohne Abgleich >austauschbar sein? Na gut, könnte sein, aber warum? Klärt mich bitte >auf. Ich meinte damit, dass man bei PT100 Temperaturmessgerät einfach in den nächsten EDEKA geht und dort einen PT100 aus dem Regal nimmt. Bei NTCs ist es ja nur eine zusammengeknete, heissleitende Siliziummasse. Und fast jeder NTC hat eine unterschiedliche Kennlinie.
Ja o.k., danke. Im wirklichen Leben hab' ich viele NTCs gesehen, die direkt aus dem Regal, ohne Abgleich, weniger als 0.2K auseinander lagen (jeweils 4er Gruppen im Wasser). Deren spezielle Kurve kann man übrigens seit ca. 1970 unverändert kaufen - na gut, nicht bei Edeka :)
Ja. Unverändert schon. Gibt aber halt sehr sehr viele spezielle Kennlinien.
In Ohrthermometern werden gerne Thermopile Sensoren verwendet. Ich hatte neulich eines mit einem Heimann Thermopile: http://www.heimannsensor.com/
Danke für die vielen Antworten. Der LMT70(A) von Texas Instruments scheint interessant zu sein. Nur die Analogepannung dieses Sensors durch ein3,5 mm Klinkenkabel wird schwierig oder?
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Peter M. schrieb: > Nur die Analogepannung dieses Sensors durch ein3,5 mm Klinkenkabel wird > schwierig oder? Ja, der IC treibt dir nur Ströme im µA Bereich vernünftig. Du musst also entweder direkt am Board in einen ADC oder einen guten OPV als Impedanzwandler vorschalten. Die wichtigste Frage ist aber ob du so ein Chip-Scale BGA Package mit 0.88x0.88m überhaupt löten kannst?
Thomas schrieb: > Peter M. schrieb: >> Nur die Analogepannung dieses Sensors durch ein3,5 mm Klinkenkabel wird >> schwierig oder? > > Ja, der IC treibt dir nur Ströme im µA Bereich vernünftig. Du musst also > entweder direkt am Board in einen ADC oder einen guten OPV als > Impedanzwandler vorschalten. > > Die wichtigste Frage ist aber ob du so ein Chip-Scale BGA Package mit > 0.88x0.88m überhaupt löten kannst? Kannst du einen Impedanzwandler empfehlen für dieses Problem?
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Peter M. schrieb: > Kannst du einen Impedanzwandler empfehlen für dieses Problem? Gibt TI im Datenblatt des LMT70 (A) nichts an? mfg klaus
Peter M. schrieb: > Kannst du einen Impedanzwandler empfehlen für dieses Problem? Nein kann ich nicht, da ich nicht weiß was du vorhast... So Fragen wie welche Spannungsversorgung, welche Kabellänge, wo geht das Signal hin was ist der Sinn des ganzen wie wertest du das Signal aus etc. musst schon angeben, sonst kann dir hier keiner wirklich helfen.
Hallo Peter, der Sensor Tsig506F kann +/- 0,1 Grad Celsius von 5 bis 45 Grad Celsius, ein Fiberthermometer ist jedoch günstiger: http://de.farnell.com/ist-innovative-sensor-technology/tsic-506f-to92/sensor-temp-digital-0-1k-to92/dp/2191826?ost=TSic506F&categoryIdBox=&selectedCategoryId=&iscrfnonsku=false Gruß, Clemens
Peter M. schrieb: > Der LMT70(A) von Texas Instruments scheint interessant zu sein. Ich habe erst kuerzlich Platinen mit dem LMT70 produzieren lassen und haette noch welche da. Also genau wie auf S3 in TI's Appnote beschrieben. Wenn Du welche haben moechtest, dann schreib mich einfach mal an. Erfordert etwas Uebung mit dem Loetkolben, aber unter der Lupe bekommt man es hin, Draehte anzuloeten.
Peter M. schrieb: > Nur die Analogepannung dieses Sensors durch ein3,5 mm Klinkenkabel wird > schwierig oder Solche Klinkenstecker sind schlechter als jegliches Kabel. Wenn du so etwas verwenden willst, solltest du von jedwede Träume von Genauigkeit vergessen.
Eine 1N 4148 lässt sich mit entsprechender Schaltung sehr gut als Themperatursensor verwenden (ca. -2mV/Grad bis -2,2mV/Grad)... Und reagiert auch auf Grund der kleinen Bauweise auch relativ schnell... Kostet auch nix...
@Mani Wie genau ist die 1N4148 denn als Temperatursensor? "(ca. -2mV/Grad bis -2,2mV/Grad)" Also 10% Fehler?
Schon mal einige unterschiedliche digitale Fieberthermometer verglichen? Da liegen reproduzierbar 0,3°C Differenz zwischen den "Besten".
naja, solange es beim Mensch keine allgemeinen, noch modellspezifischen, DIN Fieberkurven gibt reicht das ja auch völlig um einen Trend bzgl. Entscheidung: muss zur Schule / darf zu Hause bleiben anzuzeigen. Und auch für andere, reproduktionsspezifische Belange ist die Genauigkeit für eine Trenderkennung ausreichend. Relevant ist in beiden Fällen lediglich die Auflösung und Wiederholgenauigkeit ...
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Fragender schrieb: > "(ca. -2mV/Grad bis -2,2mV/Grad)" > Also 10% Fehler? So kann man das nicht sehen! Hat sie Bspw. 2 mV, dann bleibt das auch so, hat sie auf Grund von Exemplarstreuungen 2,2 mVolt, dann bleibt das auch so weiterhin für die EINZELNE Diode gültig und nicht, dass die einzelne Diode eine Schwankung von 10% in der Auswerteschaltung hat! Also kann man damit eine sehr präzise Messung erzielen über einen weiten Themperaturbereich... Schaltplan ist zu finden im Elektor-Halbleiterheft Juli/August 1983, Schaltungsnummer 33, Titel "Präzisionsthermometer" Gruß Mani
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Mani W. schrieb: > Schaltplan ist zu finden im Elektor-Halbleiterheft > Juli/August 1983, Schaltungsnummer 33, Titel "Präzisionsthermometer" Ist das die Schaltung, bei der mit zwei verschiedenen Strömen gemessen wird, um den Einfluss des Bahnwiderstands rauszurechnen? Mit solchen Schaltungen schafft man es auf ca. 0,3° genau zu messen.
Genau diese Schaltung lässt sich auch mit mehreren umschaltbaren Dioden für sämtliche Themperaturüberwachungen realisieren... Elektorschaltungen sind für Privatzwecke gedacht, daher bitte nicht löschen...
Harald W. schrieb: > Ist das die Schaltung, bei der mit zwei verschiedenen Strömen gemessen > wird, um den Einfluss des Bahnwiderstands rauszurechnen? Mit solchen > Schaltungen schafft man es auf ca. 0,3° genau zu messen. Wie man sieht ist sie das nicht, und deshalb verdient sie auch nicht das Prädikat "Präzision". Die Beobachtungen, die zur PTAT-Stromquelle führten, die du wohl meinst, hatte der geniale Bob Widlar schon 1967 gemacht, und etwa ab Anfang der 1970er hat er dies dann in das Design der Bandgap-Referenzen einfliessen lassen, wie sie auch heute noch in den 3-Bein-Spannungsregler-ICs (LM317, 7805 etc.) verwendet werden. Es gibt hierzu ein Video (engl.), in welchem Paul Brokaw, der sich ebenfalls auf diesem Gebiet verdient gemacht hat, die Zusammenhänge sehr schön erläutert: http://www.archive.org/details/APaulBro1989 Hier i.W. das Gleiche schriftlich: https://www.idt.com/document/whp/how-make-bandgap-voltage-reference-one-easy-lesson-paul-brokaw
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Mani W. schrieb: > Hat sie Bspw. 2 mV, dann bleibt das auch so, hat sie auf Grund > von Exemplarstreuungen 2,2 mVolt, dann bleibt das auch so > weiterhin für die EINZELNE Diode gültig und nicht, dass die einzelne > Diode eine Schwankung von 10% in der Auswerteschaltung hat! Hast du dazu auch nur irgend einen Beleg oder eine Messung? Das glaube ich nämlich so nicht.
Thomas schrieb: > Hast du dazu auch nur irgend einen Beleg oder eine Messung Habe ich, in meinem Gehirn...
Thomas schrieb: >> Hat sie Bspw. 2 mV, dann bleibt das auch so, hat sie auf Grund >> von Exemplarstreuungen 2,2 mVolt, dann bleibt das auch so >> weiterhin für die EINZELNE Diode gültig und nicht, dass die einzelne >> Diode eine Schwankung von 10% in der Auswerteschaltung hat! > > Hast du dazu auch nur irgend einen Beleg oder eine Messung? Das glaube > ich nämlich so nicht. Dieser Wert von ca. 2,2mV ist eine physikalische Konstante, die m.E. noch nicht einmal von Diode zu Diode unterschiedlich sein wird. Wichtig ist es nur, das zusätzliche Störfaktoren wie z.B der Bahnwiderstand möglichst gut rausgerechnet werden.
G. H. schrieb: > naja, solange es beim Mensch keine allgemeinen, noch modellspezifischen, > DIN Fieberkurven gibt ...... > Relevant ist in beiden Fällen lediglich die Auflösung und > Wiederholgenauigkeit ... Sehe ich nicht so. Ob jemand Fieber, erhöhte Temperatur oder ... hat, entscheidet die tatsächliche Temperatur und nicht der Trend. Also kommt es hier zuerst auf die Genauigkeit der Messung an.
Hallo, die "besseren" Dioden sind Transistoren bei denen Basis und Kollektor kurzgeschlossen sind. -> Der Bahnwiderstand ist drastisch reduziert. Die Spannung der Diode hängt natürlich auch vom Strom ab. Gruß Anja
Anja schrieb: > die "besseren" Dioden sind Transistoren bei denen Basis und Kollektor > kurzgeschlossen sind. So ist es. Eine derartige Anwendung wurde schon vor ca. 40 Jahren von Jakubaschk in seinen Schaltungsvorschlägen beschrieben.
wolle g. schrieb: > G. H. schrieb: >> naja, solange es beim Mensch keine allgemeinen, noch modellspezifischen, >> DIN Fieberkurven gibt ...... > >> Relevant ist in beiden Fällen lediglich die Auflösung und >> Wiederholgenauigkeit ... > > Sehe ich nicht so. > Ob jemand Fieber, erhöhte Temperatur oder ... hat, entscheidet die > tatsächliche Temperatur und nicht der Trend. Also kommt es hier zuerst > auf die Genauigkeit der Messung an. ... dann ist es ja gut, dass du kein Arzt geworden bist. Für Krankenpfleger mag das ja gerade noch genügen ... ob du nun 36.9 oder "schon" 37.2 hast ist völlig irrelevant für eine Diagnose. Die "Normaltemperatur" streut beim Menschen so arg, dass es jedem "Techniker" grausen müsste; mit den Grenzen für Fieber oder erhöhte Temperatur verhält es sich entsprechend. Daher ist die "Genauigkeit", wie bereits erwähnt, irrelevant.
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G. H. schrieb: > Daher ist die "Genauigkeit", wie bereits erwähnt, irrelevant. Da frag ich mich, warum "früher" die Fieberthermometer der Eichpflicht unterlagen. >Die "Normaltemperatur" streut beim Menschen so arg,... Das betreitet ja niemand. Aber irgend ein "Schätzeisen" mit hoher Auflösung ist auch nicht geeignet.
warum Fieberthermometer einer Eichpflicht unterlagen? In einem Staat wo alles reguliert und normiert wurde/wird? Wo jedem Gewerbe staatlicher Seits seine Kunden zugeteilt werden/urden? Genauso stumpfsinnig mußten auch Blutdruckmessgeräte regelmäßig überprüft werden obwohl sich die Grenzen für gut/böse regelmäßig sinnlos änderten ... aber es gab ein geschütztes Gewerbe das damit regelmäßig gutes Geld machen durfte ...
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Der DS18B20 schafft eine Auflösung von 0,1°. Die absolute Genauigkeit dürfte auch stimmen, kann man aber notfalls nachkalibrieren. In der vergossenen Form müsste er auch als Fieberthermometer gut geeignet sein.
wolle g. schrieb: > Da frag ich mich, warum "früher" die Fieberthermometer der Eichpflicht > unterlagen. Speziell die Quecksilberthermometer haben ihre Genauigkeit auch über viele Jahrzehnte im Bereich von ~0,1° behalten. Die Eichpflicht galt ja sowieso nur für Ärzte o.ä. und war wohl hauptsächlich dazu da defekte Thermometer (z.B. mit unterbrochener Säule) auszusortieren. Solche Queck- silberthermometer sind nach wie vor gut geeignet, um einen zweiten Kalibrierpunkt zur Kalibrierung von elektronischen Selbstbauthermometern zu bekommen.
grundschüler schrieb: > Der DS18B20 schafft eine Auflösung von 0,1°. >Die absolute Genauigkeit dürfte auch stimmen, kann man aber notfalls >nachkalibrieren. Lieber mal das Datenblatt lesen. z.B. The resolution of the temperature sensor is user-configurable to 9, 10, 11, or 12 bits, corresponding to increments of 0.5°C, 0.25°C, 0.125°C, and 0.0625°C, respectively. Harald W. schrieb: > Speziell die Quecksilberthermometer haben ihre Genauigkeit > auch über viele Jahrzehnte im Bereich von ~0,1° behalten. richtig. Ich habe noch ein Laborthermometer (Skalierung 0,2grd) aus den 70er Jahren sogar mit Kalibrierschein. Da mich die Langzeitstabiltät interessierte, habe ich mich mal mit dem Museum des Herstellers Geraberg in Verbindung gesetzt. Hier wurde Deine Aussage bestätigt, dass bei Quecksilberthermometern auch über Jahrzehnte die Genauigkeit erhalten bleibt. > Die Eichpflicht galt ja sowieso nur für Ärzte o.ä. mein (kein Arzt) Fieberthermometer aus dem Jahr 1971 hat einen Eichstempel oder wie man das nennt. >um einen zweiten Kalibrierpunkt zur Kalibrierung von elektronischen >Selbstbauthermometern zu bekommen. Dazu habe ich mir mal den TSic 506 angeschafft und mit meinem Laborthermometer (hat ja einen Kalibrierschein) verglichen. Die für TSic 506 angegebene Genauigkeit würde ich bestätigen.
wolle g. schrieb: > Ich habe noch ein Laborthermometer (Skalierung 0,2grd) aus den > 70er Jahren sogar mit Kalibrierschein. Wichtig ist nur, das man solche Thermometer keinesfalls fallen lässt, auch nicht aus kleinen Höhen. Denn dann passiert es leicht, das die Quecksilbersäule abreisst, womit das Thermometer dann reif für die Entsorgung ist (ich gehe mal davon aus, das man einzelne Quecksil- berthermometer problemlos an Schadstoffmobilen o.ä. abgeben kann).
wolle g. schrieb: > Lieber mal das Datenblatt lesen. >.... and 0.0625°C, respectively. reicht doch wohl
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