Hallo zusammen, weiss jemand von euch die Lösung für folgendendes Problem bzw hat jemand einen Tip ? Dringend benötigt wird ein elektronischer Timer der so beschaffen sein muss: Er sollte die Grösse eines Rauchmelders haben. Er sollte mit Batterie funktionieren. Er sollte mehrere Monate lang mit dieser Batterie auskommen. Er sollte dann Piepsen oder ein rotes Lämpchen blinken wenn er 24 Stunden lang nicht bewegt wurde. Er sollte dann, wenn er bewegt wurde, den Countdown selber wieder auf 24 Stunden setzen, das bedeutet wenn er nach 6 Stunden aus "versehen" bewegt wird sollte er selber den countdown bis zum nächsten Piepen wieder auf 24 Stunden hoch setzen. Es solllte also folgendes möglich sein: Der umgebaute "Rauchmelder" wird im Weinkeller an den Boden von im Regal liegenden Weinflaschen geklebt. Diese Flaschen müssen alle 24 Stunden einmal ein Stück weiter gedreht werden. Jedesmal wenn eine Flasche 24 Stunden lang nicht bewegt wurde leuchtet ein rotes Lämpchen, dann dreht man die Flasche ein Stückchen und das Lämpchen geht aus. Kann man so was bauen dass es funktioniert und die Batterie genau so lange reicht wie bei einem Rauchmelder ? Würde die Batterie länger reichen wenn man statt einem Lagesensor einen Bewegungssensor einbaut ?
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Es gibt eine Firma, die an sowas arbeitet. Diese sendet per Funk, wenn sich der Sensor bewegt. Es lässt sich aber auch eine LED ansprechen. Daher erstmal die Frage: willst du das kaufen oder selber entwickeln? Ungefähre Preisvorstellung?
Der größte Stromverbraucher wird das "Lämpchen" sein. Rauchmelder halten deshalb so lange weil sie nur alle paar Sekunden ganz kurz messen und nur im Alarmfall Strom brauchen, der ja eigentlich nie vorkommt (hoffentlich). Im Gegensatz dazu soll das Teil hier evt. Stunden oder gar Tagelang ein Lämpchen leuchten/blinken lassen. Ansonsten sollte das machbar sein. Ein niedrig getakteter µC im Sleep, der alle Minute mal für ein üaar ms aufwacht und mittels Lagesensor überprüft ob entweder der 24h timeout abgelaufen ist oder sich die Lage der Flasche geändert hat. Als "Lämpchen" im Falle des timeouts würde ich dann eine ultahelle Led regelmäßig kurz blitzen lassen, das spart Strom gegenüber einem Dauerleuchten.
Andreas Haller schrieb: > Kann man so was bauen dass es funktioniert Natürlich kann man das, aber fertig gibt es so etwas nicht im nächsten Laden und auch sonst nirgends, es sei denn ein grosses Weingut hat sich sowas entwickeln lassen - aber dann bieten die das wahrscheinlich nicht auf dem Markt an. Ich gehe mal davon aus dass es sich um ziemlich teure Weine handelt, es sollte also schon eine professionelle Lösung sein. Sollte man also von einer zuverlässigen Firma entwickeln und fertigen lassen. Andreas Haller schrieb: > Jedesmal wenn eine Flasche 24 Stunden lang nicht bewegt wurde > leuchtet ein rotes Lämpchen Das ist ein Problem - wie beim Rauchmelder kann man den Stromverbrauch sehr niedrig halten, aber eine Warnled die dauernd leuchtet saugt natürlich sehr viel schneller die Batterie leer. Da sollte man Anzeigen verwenden, die nicht dauernd Strom verbrauchen, sowas gibt es. Andreas Haller schrieb: > Würde die Batterie länger reichen wenn man statt einem Lagesensor einen > Bewegungssensor einbaut ? Nicht grundsätzlich, das hängt natürlich vom Sensortyp ab, aber bei der Anforderung wäre ein Bewegungssensor naheliegend. Und zwar einer, der bei Bewegung aus seinem Ruhezustand aufwacht und den Controller anwirft. Georg
Noch ein Nachtrag: es sind auch andere Lösungen denkbar - z.B. ein weisser Strich auf jedem Flaschenboden und eine Kamera. Eine Aufnahme jede 24 Stunden und ein Bildvergleich reicht schon, ab einer bestimmten Zahl Flaschen wäre das wahrscheinlich billiger. Georg
Danke für die schnellen Antworten. Das Problem ist es soll auch dann funktionieren wenn die Flaschen nicht gedreht werden sondern lediglich kurz vor und zurückgeschoben werden, das bedeutet es fällt schon mal die lösung flach bei der die Elektronik kurz aufwacht und die neue Lage überprüft. Das lämpchen soll auch nicht dauerleuchten, es genügt (zum Stromsparen) wenn es 1 x pro Minute kurz "on" geht und dann wieder aus.
je nach anzahl der flaschen: wie wärs mit einer drehbaren lagerung, die alle 24 stunden (mit kette, zahnriemen o.ä.) das ganze regal ein stück weiterdreht?
Andreas Haller schrieb: > Kann man so was bauen dass es funktioniert und die Batterie genau so > lange reicht wie bei einem Rauchmelder ? MAN kann das, du vermutlich eher nicht. Für sowas benutzt man diese neumodischen ultra low power sleep uCs, wenn man Geld in die Hand nehmen will auch mit FRAM, die brauchen praktisch nur Strom wenn die gerade nicht den Sensor abfragen. > Würde die Batterie länger reichen wenn man statt einem Lagesensor einen > Bewegungssensor einbaut ? Eher nicht. Hauptverbraucher ist hier schlicht die LED. Einfaches Rechenbeispiel: 2mA LED alle 5 Sekunden für 0.1 Sekunde einschalten (viel weniger wird nicht möglich sein denke ich). (2mA * 0.1s / 5s) 24h 365d = 350mAh für ein Jahr Blinken. Eine AA-Batterie hat vllt 1000mAh, reicht also für 3 Jahre (mit 2 Zellen, wegen der Leistung bzw Spannung, wie auch immer). Dann siehst du allerdings nur alle 5 Sekunden einmal blinken... Jedenfalls, der Controller benötigt vllt auch 2mA. Allerdings ist der nicht 0.1s alle 5 Sekunden an, sondern vielleicht ein Hundertstel davon. Entsprechend fällt er nicht weiter ins Gewicht.
Andreas Haller schrieb: > Kann man so was bauen dass es funktioniert und die Batterie genau so > lange reicht wie bei einem Rauchmelder ? Ja. Man kann einen 2-Achs (Erd-)beschleunigungssensor einbauen. Aber selbst wenn man CR2016 einen Attiny und einen ADXL213 mit einer LED zusammen billigst unter Flaschen kleben könnte, muss immer noch jemand umdrehen. Ist doch blöd. Da legt man jede Flasche lieber zwischen 2 Walzen und dreht alle Walzen im Weinkeller mit einem Motor.
Rufus Τ. F. schrieb: > Welchen Sinn hat es, Weinflaschen zu rotieren? Damit die Hefe den vorhandenen Zucker komplett in Alkohol umwandeln kann. MfG Paul
Andere Idee, was spricht gegen optische Bewegungssensoren unter den Flaschen? Letztendlich wird es vmtl sogar am billigsten sein, 100 'Laser'mäuse (1 Euro das Stück) an viele USB Hubs (ebenfalls unter 1 Euro pro Port) zu stecken und von einem Pi (50 Euro) auswerten zu lassen. Dazu noch ein alter Monitor (umsonst bis 25 Euro). Das macht dann 75 Euro Fixkosten und dann noch 2 Euro pro Flasche. Billiger wirds kaum?
Wenn das Ding nicht als Wecker sondern nur als Notfallerinnerung genutzt wird (d.h. normalerweise werden die Flaschen gedreht), dürfte die LED ja nun quasi nie leuchten = kein signifikanter Stromverbrauch - wenn doch, dann (wie schon erwähnt) kurz blitzen alle x Sekunden. Ansonsten: · µC im Deep Sleep mode. · Wecken per Interrupt für ein paar Takte 1x pro Sekunde o.ä. für den Uhrenzähler und · ansonsten noch externer Sensor mit Interrupt für die Drehung. Das kann dann auch Monate mit Batterie halten, denn es wird ja quasi kein Strom verbraucht. Wenn das für gewerblichen Bedarf ist, kann ich Dir das entwickeln, schick mir dann eine Nachricht (dafür musst Du angemeldeter Benutzer sein).
MaWin schrieb: > Da legt man jede Flasche lieber zwischen 2 > Walzen und dreht alle Walzen im Weinkeller mit einem Motor. ginge theoretisch sogar rein mechanisch mit einem passenden uhrwerk ;-) (muss dann halt regelmäßig aufgezogen werden)
Bessere Idee nimm Funk. Ein Nrf24L01 Modul kostet nur gut 1 Euro. Es reicht also wenn ein µC alle Stunde mal einen Sensor (Glaube accelerometer heißten die.) abfragt und das Ergebnis an eine Basis sendet. Diese Basis mit Netzteil vergleicht die werte und informiert dich welche Flasche gedreht werden müsste.
An der andere: Du sagst der Rauchmelder misst alle paar Sekunden und braucht deswegen wenig Strom. Weisst du wieviel pause dazwischen liegt ? Felix. Welche Firma ist das die an so was arbeitet ? Wenns das nicht zu kaufen gibt dann muss ich es selber zusammenlöten, falls es kostengünstig ist.
Das Problem ist, es MUSS mit batterie gehen, eine lösung mit funk an ein gerät das an ein netzteil angeschlossen ist fällt somit flach, es muss völlig autark funktionieren. Und die lampe leuchtet im Ruhezustand NICHT , erst wenn 24 Stunden überschritten wurden blinkt sie auf !
Andi G. schrieb: > Das Problem ist, es MUSS mit batterie gehen, eine lösung mit funk > an ein > gerät das an ein netzteil angeschlossen ist fällt somit flach, es muss > völlig autark funktionieren. Und die lampe leuchtet im Ruhezustand NICHT > , erst wenn 24 Stunden überschritten wurden blinkt sie auf ! Dann würde ich mit 1000 Euro Fixkosten und 5 bis 10 pro Flasche rechnen wenn dir das jemand entwickeln soll. Mit Gehäuse für jedes Flaschen-Ding werdens bei 10 bis 100 Stück (schlechte Stückzahl für Produktion) eher so 15 bis 20 pro Flasche. Wenns dann deutlich mehr als 100 Stück werden wirds vermutlich wieder billiger.
Georg schrieb: > aber bei der > Anforderung wäre ein Bewegungssensor naheliegend. Und zwar einer, der > bei Bewegung aus seinem Ruhezustand aufwacht und den Controller anwirft. Nein, wenn der µC sich bei einem 2 Achs Lagesensor den letzten Wert merkt, kann er alle X Minuten einmal kurz aufwachen und prüfen ob sich die rotatorische Lage gegenüber der vorher gespeicherten Lage geändert hat und falls ja den Timer zurücksetzen und die neue lage abspeichern. Es besteht kein Grund das drehen direkt zu erfassen, es reicht dass gedregt wurde. Paul B. schrieb: > Rufus Τ. F. schrieb: >> Welchen Sinn hat es, Weinflaschen zu rotieren? > > Damit die Hefe den vorhandenen Zucker komplett in Alkohol umwandeln > kann. Du verwechselt Wein mit Sekt mitFlaschengärung. In einer Weinflasche gärt nichts mehr, sonst gäbe es ordentlich Bruch.
Das ist doch einfach. Einen Controller drauf der alle paar Minuten aus seinem Schalf geweckt wird. Der Schaltet dann einen Beschleunigungssensor ein und miss damit nach in welcher Richtung die Erdbeschleunigung wirkt. Ist sie gleich wie die vor 24h dann faengt er an zu quengeln an. Im Schlafmodus duerften da nur uA fliessen. Controller, Accelerometer und etwas Kleinvieh.
Andreas Haller schrieb: > Das Problem ist es soll auch dann > funktionieren wenn die Flaschen nicht gedreht werden sondern lediglich > kurz vor und zurückgeschoben werden, das bedeutet es fällt schon mal die > lösung flach bei der die Elektronik kurz aufwacht und die neue Lage > überprüft. Kann hier eigentlich niemand lesen?
Guest schrieb: > Kann hier eigentlich niemand lesen? Doch, genau das macht der 2 Achs Lagesensor, bzw Helmut L. schrieb: > Beschleunigungssensor ein und miss damit nach in > welcher Richtung die Erdbeschleunigung wirkt. Er erkennt anhand des Erdbeschleunigungsvektors ob die Flasche gedreht wurde. Vieleicht solltest du mal lesen und verstehen üben :-)
Guest schrieb: > Andreas Haller schrieb: >> Das Problem ist es soll auch dann >> funktionieren wenn die Flaschen nicht gedreht werden sondern lediglich >> kurz vor und zurückgeschoben werden, das bedeutet es fällt schon mal die >> lösung flach bei der die Elektronik kurz aufwacht und die neue Lage >> überprüft. > > Kann hier eigentlich niemand lesen?
Guest zitierte Andreas Haller im Beitrag #4633155: >> soll auch dann funktionieren wenn die Flaschen nicht gedreht werden >> sondern lediglich kurz vor und zurückgeschoben werden... Das ist der Knackpunkt an dem die statische Messung der Erdbeschleunigung scheitert da die Lage der Flasche vor und nach der Bewegung identisch sein kann.
Andreas Haller schrieb: > An der andere: Du sagst der Rauchmelder misst alle paar Sekunden und > braucht deswegen wenig Strom. Weisst du wieviel pause dazwischen liegt ? > Felix. Welche Firma ist das die an so was arbeitet ? Wenns das nicht zu > kaufen gibt dann muss ich es selber zusammenlöten, falls es > kostengünstig ist. Die viel bessere (und im Endeffekt auch billigere) Lösung mit motorisiertem Flaschenbewegen gefällt dir nicht, oder was ? Es muss ja nicht ein Industrie Roboter sein - ich habe mal etwas ähnliches mit alten Sicherheitsgurten und Scheibenwischermotor gemacht. Die Flaschen liegen wahrscheinlich schon in einer Einsparung, einfach Sicherheitsgurt darunterlegen, die zwei Enden miteinander verbinden, und mit entsprechender Scheibe am Motor Sicherheitsgurt und damit die Flaschen alle 24 Stunden bisschen drehen...
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Dieter W. schrieb: > Das ist der Knackpunkt an dem die statische Messung der > Erdbeschleunigung scheitert da die Lage der Flasche vor und nach der > Bewegung identisch sein kann. So genau schei... kein Hund. Das jemand die Flasche exakt um 360 Grad dreht halte ich fuer sehr unwahrscheinlich. Ein gewisser Unterschied ist immer da.
Zum Blinken: Ich nehme an, in dem Weinkeller ist es finster, wenn niemand da ist. Dann kann man einen Lichtsensor einbauen, so dass die Schaltung nur blinkt wenn das Licht eingeschaltet ist, es wird ja keiner im total finsteren Weinkeller die Flaschen überprüfen wollen.
Nimm eine IR-LED, dann kann man auch noch eine bescheidene Datenuebertragung zur einer Zentrale aufbauen. Dann wuerde sogar nur einmal Melden reichen, aus Sicherheitsgruenden dann halt jede 1/4 oder 1/2h.
Dieter W. schrieb: > Das ist der Knackpunkt an dem die statische Messung der > Erdbeschleunigung scheitert da die Lage der Flasche vor und nach der > Bewegung identisch sein kann. Nein, sie soll GEDREHT worden sein, also in anderer Lage (z.B. 45 Grad verdreht) hingelegt worden sind, nicht bloss hin&zurückgeschoben. Kann denn hier niemand lesen.... Nach wir vor: Blöde Idee, das jemanden per Hand machen zu lassen.
Bitte versteift euch bei der Lösung nicht auf die Flaschen, es geht eher darum dass der "umgebaute Rauchmelder" seinen 24 Stunden Timer immer wieder neu startet sobald er bewegt wurde, und er kann dabei sehr wohl wieder in die ursprüngliche Ausgangslage zurückbefördert werden.
Vielleicht kann auch ein "Pendel" den Timer immer wieder neu starten?
Und hier ist er der "Bottle" Ueberwacher. 1 x ATTiny45 1 x LIS3DH
MaWin schrieb: > Nein, sie soll GEDREHT worden sein, also in anderer Lage (z.B. 45 Grad > verdreht) hingelegt worden sind, nicht bloss hin&zurückgeschoben. Helmut L. schrieb: > Das jemand die Flasche exakt um 360 Grad > dreht halte ich fuer sehr unwahrscheinlich. Der Andere schrieb: > Guest schrieb: >> Kann hier eigentlich niemand lesen? > > Doch, genau das macht der 2 Achs Lagesensor, bzw > > Helmut L. schrieb: > Er erkennt anhand des Erdbeschleunigungsvektors ob die Flasche gedreht > wurde. > > Vieleicht solltest du mal lesen und verstehen üben :-) Was geht eigentlich bei euch verkehrt? Kein wunder dass hier so viele Ings rummeckern dass sie keinen Job finden. Ich zitiere nochmals Andreas Haller schrieb: > Das Problem ist es soll auch dann > funktionieren wenn die Flaschen nicht gedreht werden sondern lediglich > kurz vor und zurückgeschoben werden Nochmal für die ganz langsamen unter euch: Mensch kommt, stubst die Flasche von unten an, so dass sie sich ohne Drehung kurz nach oben und wieder zurück nach unten bewegt. Die Position der Flasche ist jetzt also wieder die Gleiche, wie am Anfang. DIESE BEWEGUNG MUSS DETEKTIERT WERDEN.
Helmut L. schrieb: > Nimm eine IR-LED, dann kann man auch noch eine bescheidene > Datenuebertragung zur einer Zentrale aufbauen. Ernsthaft? Ich zitiere: Andi G. schrieb: > Das Problem ist, es MUSS mit batterie gehen, eine lösung mit funk an ein > gerät das an ein netzteil angeschlossen ist fällt somit flach, es muss > völlig autark funktionieren. Also nochmal für dich, da ich vermute Zitate überliest du liebend gerne: KEINE BASISSTATION MIT NETZTEIL.
Helmut L. schrieb: > So genau schei... kein Hund. Das jemand die Flasche exakt um 360 Grad > dreht halte ich fuer sehr unwahrscheinlich. Ein gewisser Unterschied ist > immer da. Soll ja auch. ICh gehe davon aus, dass die Flaschen zumindest deutlich, also 30° oder mehr gedreht werden sollen, warum auch immer. Und das erkennt man mit einem 2D Beschleunigungssensor eindeutig über den Erdbeschleunigungsvektor erfasst. Man könnte die Messung sogar noch "Entprellen" indem man für eine gültige Drehung 2 oder 3 gleiche Messwerte im Abstand von je 1 Minute fordert.
Und damit der TO auch noch sein Fett weg bekommt: Stefan A. schrieb: > Wie viel brauchst du davon und was wäre der Maximalpreis/Stück? Das ist hier der Knackpunkt. Wie viele brauchst du und was soll/darf es kosten?
Andreas Haller schrieb: > as Problem ist es soll auch dann > funktionieren wenn die Flaschen nicht gedreht werden sondern lediglich > kurz vor und zurückgeschoben werden, das bedeutet es fällt schon mal die > lösung flach bei der die Elektronik kurz aufwacht und die neue Lage > überprüft. Jetzt erkenne ich den Widerspruch. Der TO sagt es muss auch "funktionieren". Was ist damit gemeint? Gilt ein anschubsen auch als Drehung oder meint er der Sensor soll erkennen dass nur angeschubst wurde und NICHT gedreht. Wieder das übliche Problem mit nicht präzisen Formulierung der Anforderung. Falls auch Anschubsen als "Drehung erkannt werden soll, dann braucht man wirklich einen Beschleunigungssensor, der den µC per Interrupt aufweckt.
Guest schrieb: > Das ist hier der Knackpunkt. Wie viele brauchst du und was soll/darf es > kosten? Mit ein wenig Überlegung wird man darauf kommen, daß der TO nicht nur eine Flasche in seinem Keller lagert. Es wir aber trotzdem ein Gerät genügen, ihn darauf hinzuweisen, daß er alle Flaschen in diesem Regal bewegen muß. Das heißt: Er wird nicht wegen einer einzelnen Flasche in den Keller gehen. mfG Paul
Aha. Deine Formulierung war so unscharf, daß die meisten hier gedacht haben dürften, daß das nichtpositionsändernde Anstupsen als Fehler gewertet werden sollte. Also soll sowohl das Drehen als auch Anstupsen der Flaschen gleichermaßen gewertet werden. Kommen wir nun auf meine Frage an Dich zurück: Wozu soll das bei Wein gut sein? Wein versucht man erschütterungsfrei zu lagern; nach dem Transport lässt man Wein für eine längere Zeit zur Beruhigung stehen. Was also soll die Wackelei?
Guest schrieb: > Und damit der TO auch noch sein Fett weg bekommt: > > Stefan A. schrieb: >> Wie viel brauchst du davon und was wäre der Maximalpreis/Stück? > > Das ist hier der Knackpunkt. Wie viele brauchst du und was soll/darf es > kosten? Diese Teile: Led: http://www.mouser.de/ProductDetail/Lumex/SLX-LX5093ID/?qs=sGAEpiMZZMusoohG2hS%252b19J007R7GwZUtjOUftU9v2o%3d Buzzer: http://www.mouser.de/ProductDetail/TDK/PS1240P02BT/?qs=sGAEpiMZZMsK322k1rNFfYfXmCWsjkB8iQfg2vl062k%3d Tilt-Sensor: http://www.mouser.de/ProductDetail/CK-Components/RB-220-07A-R/?qs=sGAEpiMZZMtCWdKUURnHj%252b8TZLNoZkXvp5lwl5Yq47M%3d µC: http://www.mouser.de/ProductDetail/Atmel/ATTINY13A-SSU/?qs=sGAEpiMZZMvqv2n3s2xjscfa4zIkTHJIrOVpQ5asP6U%3d Plus: - Kleinteile, Widerstrände, Kondensator, Transistor <1€ - PCB <1€ - Gehäuse kannst du PETlinge nehmen oder was auch immer du Findest.
Rufus Τ. F. schrieb: > Deine Formulierung war so unscharf Unscharf war da höchstens der Verstand der Leser. Im Kontext war eindeutig klar was er meinte, nur hat niemals das Zitat auch tatsächlich gelesen... Paul B. schrieb: > Mit ein wenig Überlegung wird man darauf kommen, daß der TO nicht nur > eine Flasche in seinem Keller lagert. Es wir aber trotzdem ein Gerät > genügen, ihn darauf hinzuweisen, daß er alle Flaschen in diesem Regal > bewegen muß. Sehr clever. Vielleicht will er allerdings auch sichergehen, dass er keine Flasche vergessen hat. Oder er hat mehrere Weinkeller(räume). Oder er will das Ding verkaufen. Oder er legt sie sich ins Bett weil er dann schneller einschlafen kann. Ist doch auch völlig egal. Es fragt sich weiterhin, wie viele er braucht...
Guest schrieb: > Also nochmal für dich, da ich vermute Zitate überliest du liebend gerne: > KEINE BASISSTATION MIT NETZTEIL. Du ueberlist meine Texte. Ich sagte "man kann". Man kann halt eine Sichtbare LED einbauen die einem das direkt zeigt, man kann sie aber auch modulieren und so einer Zentrale etwas mitteilen. Man kann es, man muss es aber nicht. Genau so gut kann man auch einen Flaschendreher aus einer Champangerkellnerei einstellen der diesen Job uebernimmt.
@Andreas Haller: Schreib mir am besten eine Privat-Nachricht. Dann können wir das klären. https://www.mikrocontroller.net/user/show/ripper121 Ich habe bald Urlaub und nicht wirklich was geplant :D
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Paul B. schrieb: > Rufus Τ. F. schrieb: >> Welchen Sinn hat es, Weinflaschen zu rotieren? > > Damit die Hefe den vorhandenen Zucker komplett in Alkohol umwandeln > kann. > > MfG Paul Ist das besser als Spiritus mit Orangensaft?
Macht euch ein Treffpunkt aus und klärt das Privat! Oder tauscht Handy nummern was weis ich. @Andreas Haller: Schreib mir am besten eine Privat-Nachricht. Dann können wir das klären. https://www.mikrocontroller.net/user/show/ripper121 Ich habe bald Urlaub und nicht wirklich was geplant :D
Helmut L. schrieb im Beitrag #4633384: > Ich habe lediglich Ideen eingebracht, niemand wird gezwungen sie > umzusetzen. Da sollte man doch mal die Moderatoren auffordern, einen endlosen General-Thread einzurichten für alle, die irgendeine Idee haben, sie unbedingt loswerden müssen und keinen Thread finden, in dem sie sinnvoll anzubringen wäre. Das könnte den Müll in solchen Threads wie hier reduzieren. Georg
Wenn nur von Hand gedreht wird, warum kann der jenige nicht auch einen Taster betätigen? Dann bracht man keine Erkennung der Lage...
Der Andere schrieb im Beitrag #4633429:
> Ach und das funktioniert alles nur mit Batterie?
Mit einer U-Boot Batterie vielleicht....
Danke vorerst, mir gefällt die lösung mit dem Tilt Sensor am besten, dachte auch an ein Pendel bzw eine kugel die auf einer spiralfeder justiert ist und von einem Metallring umgeben ist.
Der Andere schrieb im Beitrag #4633429: > Ach und das funktioniert alles nur mit Batterie? Zeit beachten. Als ich das gepostet habe, hat der TO noch nicht gesagt, dass er keine Basis mit Netzteil will. Es war sinnvoll davon auszugehen, dass er nur Batterien will, weil er die Flaschen ja noch bewegen (und rausnehmen) können muss. Der optische Ansatz wäre dagegen im Regal angebracht und müsste sich nicht bewegen. Der Andere schrieb im Beitrag #4633429: > Wer hat unpüassende Antworten gegeben? Du zum Beispiel.
Andi G. schrieb: > Danke vorerst, mir gefällt die lösung mit dem Tilt Sensor am > besten, > dachte auch an ein Pendel bzw eine kugel die auf einer spiralfeder > justiert ist und von einem Metallring umgeben ist. Falls ich dir Helfen soll (PCB kann ich sehr günstig fertigen lassen, SMD Bestücken könn wir hier auch usw.) sag einfach bescheid. Das Projekt interessiert mich und würde gern helfen.
Der Andere schrieb im Beitrag #4633450: > Georg schrieb: >> Das könnte den Müll in solchen Threads wie hier >> reduzieren. > > Vieleicht einfach unnütze Georg Beiträge löschen, die absolut NICHTS mit > dem Thema zu tun haben. Ist halt wieder Freitag und den Trollen ist > langweilig. Du bist wie der Müllmann, mit dem Unterschied, dass du den Müll bringst.
Dmmiph schrieb: > Wenn nur von Hand gedreht wird, warum kann der jenige nicht auch einen > Taster betätigen? Dann bracht man keine Erkennung der Lage... Der Taster könnte sogar unter der Flasche liegen...
MaWin schrieb: > Dmmiph schrieb: >> Wenn nur von Hand gedreht wird, warum kann der jenige nicht auch einen >> Taster betätigen? Dann bracht man keine Erkennung der Lage... > > Der Taster könnte sogar unter der Flasche liegen... Wird nicht gehen, wenn man oben auf die Flasche greift um sie zu drehen, ohne sie hochzuheben.
Das elektronisch zu lösen ist doch völlig übertrieben. Aber fangen wir mal vorne an. Profis brauchen für die Remuage weder ein Messgerät noch eine Erinnerung. Die nehmen Gyropaletten oder ziehen die Remuage manuell mit Disziplin durch. Bei der manuellen Remurage makiert sich der Remueur den Ausgangspunkt mit Kreide ("Kellereipunkt") und zieht dann sein Dreh-Programm über Monate durch. Eigentlich reicht das seit 200 Jahren völlig. Nehmen wir trotzdem mal an eine genauere optische Erinnerung / Kontrolle wird benötigt. Dann brauche ich keine "Rauchmelder" mit blinkenden LEDs die ich auf die Flaschenböden klebe. Ich könnte zum Beispiel Pappscheiben oder Papierscheiben mit einer Skala auf die Flaschenböden kleben. Bei wenigen Flaschen könnte ich Skalen sogar von Hand mit Kreide malen. Bei 1/8 Drehungen wäre die Skalen in acht Teile unterteilt. Zur Erinnerung hängt man sich einen Kalender daneben, auf dem man für jeden Tag die Sollposition 1 - 8 der Flaschen eingetragen hat. Für eine super-clevere Variante, wenn die Qualitätsphilosophie für die Plörre es zulässt, könnte ich auch eine 1/7 Teilung nehmen.
> Papierscheiben mit einer Skala
Nur will er ja auch, dass es genügt, die Falsche kurz anzuheben und
wieder in ihren vorherige Position zurück zu bringen.
Ich halte das aber für Quatsch. Ich meine, man kann alles unnötig
kompliziert machen. Was ist den daran zu viel verlangt, die Flaschen
regelmäßig ein bisschen zu drehen?
Wer darauf keine Lust hat, der legt wohl auch nicht so viel Wert auf den
Wein, wie für diese Sonderlocke angemessen wäre.
Kann es sein, dass es gar nicht um Wein geht, sondern um irgendwas super
geheimes, was der TO nicht verraten will? Meisten ist es doch sowas,
wenn derart merkwürdige Anforderungen formuliert werden.
Ok, das Thema ist soweit erledigt. Vielen Dank. Der Tilt Sensor ist glaub ich das waas ich gesucht habe. Muss ihn aber trotzdem erst mal testen, weis ja nicht wie sensibel diese Dinger sind
Stefan U. schrieb: > Nur will er ja auch, dass es genügt, die Falsche kurz anzuheben und > wieder in ihren vorherige Position zurück zu bringen. Geht doch alles mit der Skala, oder dem Kellereipunkt. > Ich halte das aber für Quatsch. Ich meine, man kann alles unnötig > kompliziert machen. Was ist den daran zu viel verlangt, die Flaschen > regelmäßig ein bisschen zu drehen? Gar nichts, wird seit 200 Jahren gemacht. Wer es nicht manuell machen will oder kann nimmt computerkontrollierte Gyropaletten. > Wer darauf keine Lust hat, der legt wohl auch nicht so viel Wert auf den > Wein, wie für diese Sonderlocke angemessen wäre. Eben. Auch mit seinen "Rauchmeldern" muss jemand jeden Tag in den Keller steigen und nachsehen wo es blinkt. Ob jemand nun nach LEDs sieht oder nach mit Kreide aufgemalten Kellereipunkten ... Nur hat er bei den Meldern den zusätzlichen Spaß mit den Batterien, der Zuverlässigkeit von Elektronik im Klima von Weinkellern usw. > Kann es sein, dass es gar nicht um Wein geht, sondern um irgendwas super > geheimes, was der TO nicht verraten will? Meisten ist es doch sowas, > wenn derart merkwürdige Anforderungen formuliert werden. Ich vermute geplante Erweiterung zu IoT-Blödsinn mit einer Spur Hipster-Trolling und einem Hauch von Maker im Abgang.
Jetzt hab ich noch ne Frage, das dumme ist dass son Controller ungefähr 3,6mA zieht. Das würde am Tag dann ca. 90mA ausmachen. das bedeutet dass das ganze mit einer batterie kein ganzes jahr schafft. gibts da controller die weniger strom brauchen ?
Welcher Controller zieht denn im Sleep- bzw. Standby-Modus 3,6mA?
Mehmet K. schrieb: > Welcher Controller zieht denn im Sleep- bzw. Standby-Modus 3,6mA? Der von dem man keine Ahnung hat... Der TO weiß noch nichts von einem Sleep- bzw. Standby-Modus...
im sleep modus gibt es leider keinen countdown der 24 stunden runter zahlt...
Es gibt einen Sleepmode mit Timer2, der auf 32kHz laeuft. Denlaesst man alle 8sek oder so auswachen, ein paar Register beschreiben, und wieder schlafen. Ich denk aber auch, ueber die Laenge waer ein Roboter an einer Schiene guenstiger. Dann weiss man es wurde gemacht.
Seit der Massen-Hühnerhaltung werden Bruteier maschinell gedreht. Das muss doch auch mit Flaschen gehen. Mechanik, Kettenantrieb, Getriebemotörchen, Timer, Akku, Solarpanel
Generell verstehe ich das Problem nicht. Das Drehen macht nur bei Schaumwein Sinn. Da könnte man doch jede Flasche mit einem Markerstrich am Boden versehen. Ein Blick auf das komplette Gestell reicht, um eine Kontrolle zu haben. Ein wenig schriftliche Kontrolle sollte reichen, irgendwelche Faulpelze zu finden. Das könnte auch eine Markierung sein, die nur mit Schwarzlicht sichtbar ist. Der " Flaschendreher" hat seine Helmleuchte. Der Kontrolleur natürlich auch. Grüße Bernd
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Wenn anheben schon reicht, kann man doch auch das Regalbrett täglich kurz wippen lassen. Entweder motorisch oder per Hebel manuell.
Für die Produktion billiger Schaumweine gibt es natürlich automatisierte Rüttelsysteme. https://de.wikipedia.org/wiki/Remuage#Automatisiertes_R.C3.BCtteln
Andreas Haller schrieb: > dann dreht man die Flasche ein Stückchen > und das Lämpchen geht aus. Ich lese daraus, daß das Drehen manuell erfolgen soll, und nicht durch die gesuchte technische Lösung. Bezüglich zu verbauender Komponenten: anstelle des Tilt Sensors (recht groß) sollte auch so eine "Zappel-Feder" ausreichend sein, welche in diesen chinesischen Fahrrad Ventil LED's eingebaut ist. Und den Stromverbrauch kann man ganz deutlich senken, indem man: a) den Controller in größtmöglichem Sleep Modus mit langen Schlafperioden betreibt b) dem Controller einen Fotosensor spendiert, um die LED nur dann einzuschalten, wenn es "hell" im Keller ist Die Selbstentladung der Batterie ist dann vermutlich höher als der Eigentlich Nutz-Stromverbrauch Mechanisch sollte das ganze Vorhaben locker in ein Gehäuse passen der Größe eines Wasserflaschen-Schraubverschlusses. Keine Ahnung wie man das mechanisch an einer Fasche befestigt.
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####################################################################### Hallo Andreas, Deine Anfrage klingt professionell motiviert. Wenn Du ohne große Diskussionen eine Lösung für Deine Aufgabenstellung möchtest, dann schick mir eine PM. Grüße, Marcus #######################################################################
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Wenn man das Personal anweist, dass Schuckeln nicht akzeptiert wird,
sondern die Flaschen gedreht werden müssen, dann wäre ein simples
Papieretikett mit Strichen oder Markierungen auf die eine Kamera schaut
durchaus praktikabel.
Die Kamera wiederum könnte Videos oder Fotos aufzeichnen, wenn ein
Bewegungsmelder eine Person im Raum erkennt. Das lässt sich dann
problemlos mit Batterie betreiben.
Man könnte auch das Regal mit Ketten an die Decke hängen und mechanisch
so mit der Türe verbinden, das es bei Betreten ein bisschen hin und her
schaukelt. Dann bracht man gar nicht überwachen, ob jede einzelne
Flasche geschuckelt wurde, sondern man muss nur noch sicherstellen, dass
der Raum regelmäßig betreten wird.
Ich verstehe echt nicht, warum jemand auf Teufel komm raus die
komplizierteste Lösung für so eine simple Aufgabe sucht.
> Deine Anfrage klingt professionell motiviert.
ROFL. Da wittert wohl jemand leichtes Geld.
Stefan U. schrieb: >> Deine Anfrage klingt professionell motiviert. > ROFL. Da wittert wohl jemand leichtes Geld. Zum Dienstleistungsgewerbe gehört auch, dass man einfach mal zuhört und dann das macht, was der Kunde wünscht und braucht. Während hier im Forum in manchen Threads noch über den TO hergezogen wird, sind wir gelegentlich schon in der Produktion.
> Zum Dienstleistungsgewerbe gehört auch, dass man einfach mal > zuhört und dann das macht, was der Kunde wünscht und braucht Ja, da hast du wohl Recht. Dann ist es auch keine Abzocke.
Marcus H. schrieb: > Stefan U. schrieb: >>> Deine Anfrage klingt professionell motiviert. >> ROFL. Da wittert wohl jemand leichtes Geld. > > Zum Dienstleistungsgewerbe gehört auch, dass man einfach mal zuhört und > dann das macht, was der Kunde wünscht und braucht. > Während hier im Forum in manchen Threads noch über den TO hergezogen > wird, sind wir gelegentlich schon in der Produktion. Kann schon sein das ihr für ihn jetzt schon was herstellt. (ich weis das es nichts mit dem hier genannten Thema zutun hat) Aber wenn er nicht mal genau weiß was es eig alles machen soll. Kein Gehäuse oder Design Vorstellungen da sind. Keine Planung im allg. Dann könnt ihr ihm zwar was kleines bauen und dafür geld bekommen. Aber ob es im Endeffekt auch was richtiges wird is euch ja egal. Wie gesagt ich kann dem TO nur raten ein Kickstarter oder bei Indiegogo mal komplett durchzuspielen. Dann weis er wie da ganze im kleinen aussieht.
Paul B. schrieb: > Damit die Hefe den vorhandenen Zucker komplett in Alkohol umwandeln > kann. damit der Wein mehr "Umdrehungen" bekommt? (sorry für den platten Witz, ist ja eher deine Baustelle)
Joachim B. schrieb: > (sorry für den platten Witz, ist ja eher deine Baustelle) Kein Problem -dafür kannst Du besser Streit vom Zaun brechen und große Mengen wirres Zeug schreiben. Jeder hat andere Qualitäten. :-) mfG Paul
Die deutschen Lärmschutzvorschriften machen leider das gesamte Projekt unmöglich, Danke Ripper für Deine Hilfe !
Andi G. schrieb: > Die deutschen Lärmschutzvorschriften machen leider das gesamte Projekt > unmöglich.... Lärmschutz? Nimm doch Plasteflaschen! Plaste und Elaste aus Schkopau... http://stilpir.at/wp-content/uploads/2010/01/plasteundelaste.jpg ;-) MfG Paul
Paul B. schrieb: > Jeder hat andere Qualitäten. > :-) mir scheint du bist weit vor mir. Wer will denn nun wieder Streit vom Zaun brechen? (ich sag nur Maschendrahtzeun)
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Stefan A. schrieb: > Wie gesagt ich kann dem TO nur raten ein Kickstarter oder bei Indiegogo > mal komplett durchzuspielen. Dann weis er wie da ganze im kleinen > aussieht. Mich würde mal interessieren ob das hier normal ist dass einem Empfohlen wird einen "Kickstarter durchzuspielen" nur weil man eine Frage gestellt hat.
Du hast 0 Plan was alles dazu gehört ein Produkt von Anfang bis Ende durch zu Planen. Designe Elektronik Marketing Vertieb usw. Das kannst du mit nem Kickstarter schon mal durchprobieren ohne gleich ne menge Geld in Sand zu setzen. Außerdem siehst du dann ob dein "Produkt" überhaubt jemand will.
wer will hier ein produkt durchplanen wenn er nur mal eine frage hat und was ausprobieren möchte ? Wenn ich ein Taxi brauche baue ich auch keine Autofabrik
ja das möchte wohl jeder hier der eine frage stellt.
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