Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Absolvent Computational Engineering


von Ami K. (ami_k)


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Hallo,

Ich habe computational Engineering (CSE) mit schwerpunkt FEM in einem TU 
studiert . Ich habe bisher Erfahrung durch HiWi und Masterarbeit (beim 
Simulation Dienstleister) erwoben. Meine Abschluss Note ist 2.8 und 
Abschlussarbeit Note ist 2.7. (Aber ich habe gut Arbeitzeugnis vom 
Unternehmen)

Nachdem habe ich mit genannte Software LS-DYNA, Hyperworks schulungen 
gehabt und bissher seid 4 monaten circa 70 stellen beworben.

Aber bis jetzt hat es nicht geklappt!! Ich habe absage von alle 
Dienstleister Bertrandt, EDAG, Ferschau, ALten usw.

Leider die HR sagen nicht der Grund für Absagen.

Können Sie mir Rat geben , wie man im Bereich FE Simulation anfangen 
soll. Sind die Abschluss noten sehr schlecht? oder sind sie die Absolut 
kriterium?

Beste Grüße

Ami

von genervt (Gast)


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Troll

von Werner F. (Gast)


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Hallo,
wenn Deine Bewerbungen auch so aussehen wie Dein Thread, brauchst Du 
Dich über Absagen nicht zu wundern.
Wenn Du Probleme mit der deutschen Rechtschreibung hast, dann lasse doch 
das jemanden schreiben, der der deutschen Rechtschreibung mächtig ist.

Du hast Dich also bei Bertrandt, EDAG, Ferchau, Alten usw. beworben? Das 
sind doch nur ganz gammelige Personaldienstleister, die mit FEM (finite 
Elemente) nichts anfangen können.
Versuche Dich mal bitte direkt z.B. bei einer Maschinenbaufirma zu 
bewerben. Denn die können mit FEM eher etwas anfangen.
Kommt noch hinzu, dass man neben FEM auch noch mit einem 3D-CAD-Programm 
wie Inventor, SolidWorks, Catia usw. umgehen sollte.

Viel Erfolg...

MfG. Zeinerling

von genervt (Gast)


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Werner F. schrieb:
> Hallo,
> wenn Deine Bewerbungen auch so aussehen wie Dein Thread, brauchst Du
> Dich über Absagen nicht zu wundern.
> Wenn Du Probleme mit der deutschen Rechtschreibung hast, dann lasse doch
> das jemanden schreiben, der der deutschen Rechtschreibung mächtig ist.
>
> Du hast Dich also bei Bertrandt, EDAG, Ferchau, Alten usw. beworben? Das
> sind doch nur ganz gammelige Personaldienstleister, die mit FEM (finite
> Elemente) nichts anfangen können.

Also bitte! Bertrand ist immer noch der bessere AG, als so mancher 
Mittelständler.

von Inkognito (Gast)


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Ami K. schrieb:
> Leider die HR sagen nicht der Grund für Absagen.

Kann viele, durchaus vernünftige Gründe haben, oder auch nicht.
Das ist eben ein Problem eines nicht zu kontrollierenden Marktes.
Der entwickelt ohne Verantwortung eben auch mal ein Eigenleben.
Am ehesten dürfte die fehlende Berufserfahrung sein.
Eine Referenz wäre da sicher hilfreich, aber leider ist
das keine Garantie. Aufgrund sich häufender negativer
Berichterstattung, könnte es aber auch sein, dass man
Menschen, selbst wenn die gut ausgebildet sind und denen
auch in jeder Hinsicht trauen kann, ein gewisses
Misstrauen nicht einfach so aus der Welt zu schaffen ist.
Dazu ist einfach zu viel passiert.
Gerade Zentraleuropa gerät da schnell in einen Fokus
den Deutschland gar nicht will. In anderen Ländern ist das
sogar noch schlimmer.

> Können Sie mir Rat geben , wie man im Bereich FE Simulation anfangen
> soll. Sind die Abschluss noten sehr schlecht? oder sind sie die Absolut
> kriterium?

Wird dir nicht gefallen, aber die Wahrscheinlichkeit steht nicht
schlecht, dass durch eine gewisse Antipathie, Menschen mit ausländischen
Wurzeln aus verschiedenen Gründen, nicht mehr die gleichen Chancen
bekommen. Gleiches kann auch für das Alter, das Bildungsniveau,
Langzeitarbeitslosigkeit oder dem Geschlecht gelten, um einige Beispiele
zu nennen. Selbstverständlich gibt es für so eine Ungleichbehandlung 
keinen Beweis, aber der Trend zeigt im Nebel des Arbeitsmarktes schon 
einige Tendenzen für bestimmte Gruppen. Siehe deine eigene Resonanz.
Auch ist aufgrund der Akademikerschwemme der Tisch der Firmen mit
Bewerbern reich gedeckt. Es ist auch statistisch belegt, dass nicht
jeder Akademiker seinen Wunschberuf tatsächlich ausüben kann.
Wenn das drei von vier Absolventen betrifft, muss man sich nicht
wundern.

Das einzige, was man da raten kann, sich weiter zu bewerben und auch
eine Möglichkeit in Erwägung zu ziehen, um wieder in die alte Heimat 
auszuwandern um da sein Glück zu machen, zumindest wenn es ein
sicheres Land ist. Deutschland ist zwar sicher, aber ob es da eine
Zukunft für dich gibt, kann dir keiner prognostizieren.

Werner F. schrieb:
> wie Inventor, SolidWorks, Catia usw. umgehen sollte.

...und einen oder mehrere Scheine dafür haben sollte.

von Ami K. (ami_k)


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Sehr geehrter Herren Werner, genervt, Inkognito.

vielen Danke für Ihre Antworten!

Doch ich bin ein Ausländer (Aus Indien) aber ich hoffe dass nicht große 
Einfluss spielen. Ich habe vielen netten Deutschen Kennengelernt . Ich 
mache Rechtschreibung Fehler aber ich versuche es zu verbesseren. Also 
ich  Prüfe immer meine Anschreiben usw. von Deutsche Freunden.

Ich habe ziemlich gute Kenntnisse mit CAD Programmen- (Solidworks und 
CATIA) and habe als Konstrukteur circa  9 monaten gearbeitet.  Ich habe 
auch versucht auch als Konstrukteur anzufangen aber wenn ich für Stellen 
als Konstrukteur beworben habe, kriege ich immer ein Absage. Die 
Dienstliester hat mir gesagt dass Konstrukteur ist nicht passnende 
Stelle für mich.

Was immer Ärgert mich ist dass vielen Absagen dass ich bekommen habe 
steht dass Sie ein bessere Kandidat gefunden habe, aber selbst nach 6 
Monaten  finde ich gleichen Anzeigen am Portal/ Unternehmen webseite

Also während meines Unterhaltung mit HRs beim Messen ich habe erfahren, 
dass viele kennt diese Studienfach nicht und in meisten Anzeigen steht 
nicht (CSE) als Ausbildung, deswegen schriebe ich Maschinenbau in 
klammer.

Ist es eine gut Idee direkt die Abteilungleiter am Xing zu schreiben?

Und was ist eigentlich gute Einsteig gehalt für CSE-Ingenieur, ich gebe 
immer circa 45000€ brutto, ist dass zu hoch??



mfg
Ami

von Nop (Gast)


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Ami K. schrieb:
> Doch ich bin ein Ausländer (Aus Indien)

Wenn Du fließender englisch als deutsch sprichst, wäre es durchaus eine 
Überlegung, sich gleich auf englisch zu bewerben und bei 
Sprachkenntnissen auch "deutsch" anzugeben.

Das wäre sinnvoll in Umfeldern, wo die Dienstsprache und die gesamte 
Doku ohnehin auf englisch ist. Gibt Firmen, die auch bei deutschen 
Bewerbern einen Teil des Vorstellungsgespräches auf englisch halten, um 
zu sehen, ob der Bewerber das kann.

von Werner F. (Gast)


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Ami K. schrieb:
> Was immer Ärgert mich ist dass vielen Absagen dass ich bekommen habe
> steht dass Sie ein bessere Kandidat gefunden habe, aber selbst nach 6
> Monaten  finde ich gleichen Anzeigen am Portal/ Unternehmen webseite

Die meisten Stellenanzeigen von Personaldienstleistern sind doch 
garnicht vakant. Die dienen doch nur dazu, um deren Bewerberpool zu 
erneuern. Das hat mir übrigens mal ein Personaldienstleistungskaufmann 
hinter vorgehaltener Hand erzählt.

Ami K. schrieb:
> Dienstliester hat mir gesagt dass Konstrukteur ist nicht passnende
> Stelle für mich.

Personaldienstleister sind Kaufleute und keine Konstrukteure. Die 
plappern nur den kaufmännischen Inhalt einer Bewerbung zu deren Kunden 
weiter. Ist der Wortlaut in einer Bewerbung zu technisch, blickt der 
Personaldienstleister sowieso nicht mehr durch, sondern sagen dem 
Bewerber eher ab. Auch das hat mir mal ein 
Personaldienstleistungskaufmann hinter vorgehaltener Hand erzählt.

Dieses Spießrutenlaufen mache ich schon seit 6 Jahren mit.

MfG. Zeinerling

von niWaM (Gast)


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Ami K. schrieb:

> computational Engineering (CSE) mit schwerpunkt FEM in einem TU
> studiert

Die RWTH ist keine TU.

von Inkognito (Gast)


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Ich sein gut Albeitsklaft schrieb im Beitrag #4656647:
> Hör auf die Rassismus Keule zu schwingen.

Das der TO ein Ausländer ist, oder aus einem ausländischen
Kulturkreis kommt, hab ich nur aus dem Namen geschlossen,
aber das der TO aus Indien stammt, wusste ich ja gar nicht
und finde ich auch nicht negativ relevant. Ausländer ist
kein Schimpfwort.
In über 120 Ländern der Erde sind wir nämlich Ausländer.
Ich bin auch kein Freund von Rassismus und Antisemitismus,
aber wie soll man denn dieses Problem der ausländischen
Mitbürgern sonst ansprechen? Ich habe in meinem Bekanntenkreis
selbst einige Freunde die aus dem Irak, Rumänien oder Russland
etc. kommen und komme mit denen sehr gut aus.
Ist ja auch nicht der erste User mit dem Background und Problem
hier und das sagt schon was aus. Verschweigen oder Verleugnen
von problematischen Rahmenbedingungen bringen dem TO nichts,
aber andere Meinungen oder Ideen, die andere Wege aufzeigen
und humaner sind, können dem TO ja nützen.
Indien ist ein kulturell und wirtschaftlich reiches Land, aber
auch ziemlich überbevölkert. Wenn es darüber eine Fernsehsendung
gibt, wie häufig an Wochenenden, z.B. das man für eine Zugfahrt eine
bestätigte Reservierung von mindestens zwei bis drei Wochen
benötigt, oder von so einer hervorragend durchorganisierten
Bäckerei die da in großen Mengen ein Armenbrot backt, ist das
schon interessant. Als Tourist bekommt man davon gewöhnlich nichts
mit. Andere Länder, andere Sitten halt.
Ob es dort genug Ingenieure gibt, die dort auskömmlich arbeiten
und leben können, weiß ich nicht, aber warum sollte man die
Rückkehr in die Heimat nicht erwägen? Ist die freie Entscheidung
des TO, wenn sich ihm hier nichts bietet.

> Wenn sich ein Akademiker mit dem gebrochenem Deutsch da oben bewirbt,
> ist es seine eigene Schuld, dass er nicht genommen wird.

Der TO schreibt aber, dass er seine Bewerbung von deutschen
Freunden korrekturlesen lässt. Also kann es daran nicht liegen.

von Nop (Gast)


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Inkognito schrieb:
> Der TO schreibt aber, dass er seine Bewerbung von deutschen
> Freunden korrekturlesen lässt.

Das muß gar nichts heißen. Auch viele Deutsche beherrschen keine 
Rechtschreibung, weder die alte noch eine der neuen.

von niWaM (Gast)


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Nop schrieb:

> Das muß gar nichts heißen. Auch viele Deutsche beherrschen keine
> Rechtschreibung, weder die alte noch eine der neuen.

Nun, wer wird sich schon nicht die Legastheniker unter seinen Freunden 
rausgesucht haben.

von Horst (Gast)


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niWaM schrieb:
> Ami K. schrieb:
>
> computational Engineering (CSE) mit schwerpunkt FEM in einem TU
> studiert
>
> Die RWTH ist keine TU.

Gehört aber serh wohl zur TU9. Daher kann man diese wohl auch als TU 
bezeichnen.

von Inkognito (Gast)


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Nop schrieb:
> Auch viele Deutsche beherrschen keine
> Rechtschreibung, weder die alte noch eine der neuen.

Gehört Misanthropie zu deinem Lebensgewohnheit?
Das sind doch alles nur Mutmaßungen. Das Rechtschreibfehler
da eine Rolle spielen, halte ich für eine gewagte These.

Was dem Werner Fischer da vor vorgehaltener Hand so zugetragen
wurde, halte ich für viel wahrscheinlicher und das nicht nur
bei Dienstleistern. Direkt einstellende Firmen, benehmen sich
seid einigen Jahren auch stereotyp negativ, nämlich das auf
Bewerbungen gar nicht mehr geantwortet wird und wenn doch, dann
war die Stelle gar nicht ernsthaft, wie man auch mal kleinlaut
zugab, zu besetzen war. Also nur eine Marktsondierung.
Auch eine Methode das Land kaputt zu bekommen.

von Ami K. (ami_k)


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niWaM schrieb:
> Ami K. schrieb:
>
>> computational Engineering (CSE) mit schwerpunkt FEM in einem TU
>> studiert
>
> Die RWTH ist keine TU.

nein ich habe an einem andere vom TU9 Universität studiert.

ich möchte nur wissen ob die Noten sehr schlect sind in Deutschland ein 
Job zu bekommen? auch kann ich für trainee programm bewerben

Grüß
Ami

von Horst (Gast)


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Ami K. schrieb:
> niWaM schrieb:
> Ami K. schrieb:
>
> computational Engineering (CSE) mit schwerpunkt FEM in einem TU
> studiert
>
> Die RWTH ist keine TU.
>
> nein ich habe an einem andere vom TU9 Universität studiert.
>
> ich möchte nur wissen ob die Noten sehr schlect sind in Deutschland ein
> Job zu bekommen? auch kann ich für trainee programm bewerben
>
> Grüß
> Ami

Ja, eine Abschlussarbeit mit 2.7 ist schon ziemlich schlecht. Ich kenne 
niemanden der keine 1 vor dem Komma hatte.

von Purzel H. (hacky)


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> computational Engineering (CSE) mit schwerpunkt FEM

ist eine Spezialitaet. Leider fehlt da noch ein Stueck.
Denk ich. Wo ist der Applikationsbezug ?
Was kann ich, resp der Arbeitgeber, damit anfangen ?

Ist Werkstoffkunde dabei ?
-Die Eigenschaften von metallischen Werkstoffen.
-Die Eigenschaften von polymerisierten Werkstoffen.
-Die Eigenschaften von keramischen Werkstoffen.
-Die Eigenschaften von Verbund-Werkstoffen.

Das waer dann Richtung Maschineningenieur.
Eigentlich sollte man Maschineningenieur
studiert haben und CSE & FEM als Zusatz.

Allenfalls Elektrodynamik ?
-Kopplung zwischen Leitersystemen
-Abstrahlung von Strukturelementen
-Ionisierte Gase

Das waer dann eher ein Physikstudium mit Zusatz CSE & FEM

Allenfalls Fluiddynamik ?
-Kompressible oder Inkompressible Fluide
-Geschwindigkeiten unterhalb, und oberhalb
 der Schallgeschwindigkeit.
-Viskose Fluide
-Mehrphasensysteme

Das waer dann eher ein Physikstudium mit Zusatz CSE & FEM

Das Doofe ist, dass du nicht mal weisst was fehlt. Denn
dann koenntest du dich bei den Firmen, die in dieser
Richtung arbeiten einzusteigen versuchen.
Dabei ist zu beachten wer der Einsteller ist. Der ist
zu ueberzeugen weshalb er dich nehmen soll und nicht
einen Physiker. Dh eine Akademikerfirma wird einen
Physiker nehmen.

Ich selbst mach Elektrodynamik mit FEM, allerdings
als Anwender. Und bin Physiker.

von Ami K. (ami_k)


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@ Zwölf Mal Acht

natürlich ich habe Werkstoffkunde, FKM, Fluiddynamik,  Mathematik(Diff 
Gleichungen), Programmierung studiert.

Ich sage vertiefung in FEM nur weil ich mehrere Projekte in FEM gemacht 
habe

Grüße
Ami

von Purzel H. (hacky)


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Aha. Sehr schoen. Trotzdem bleibt das Problem einem potentiellen 
Arbeitgeber den Nutzen dieser neuen Studienrichtung rueberzubringen. 
Eine Liste der Vorlesungen ist nicht genuegend.
Erst muss der potentielle Nutzen vermittelt werden, dann kann man die 
Berufserfahrung anschauen, und extrapolieren wie lange es dauert an 
einem Projekt Loesungen zu erarbeiten.

von niWaM (Gast)


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Zwölf M. schrieb:

> Das waer dann Richtung Maschineningenieur.
> Eigentlich sollte man Maschineningenieur
> studiert haben und CSE & FEM als Zusatz

Wieso das denn? Ein CES'ler nicht sowas, wie ein 
Maschinenbauinformatiker, also ein Kombistudium aus Maschinenbau und 
Informatik? Ähnlich einem Wirtschaftsinformatiker bei den BWL'ern.

von niWaM (Gast)


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Zwölf M. schrieb:

> Sehr schoen. Trotzdem bleibt das Problem einem potentiellen
> Arbeitgeber den Nutzen dieser neuen Studienrichtung rueberzubringen.

Die Studienrichtung ist nicht neu. Das Einsatzgebiet wäre zum Beispiel 
als Berechnungsingenieur im Bereich FEM oder MKS.

von Purzel H. (hacky)


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> Die Studienrichtung ist nicht neu.

Eine Frage der Zeitskala. Zu meiner Zeit gab's das noch nicht. Dh vor 20 
Jahren.

von niWaM (Gast)


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Zwölf M. schrieb:
> Die Studienrichtung ist nicht neu.
>
> Eine Frage der Zeitskala. Zu meiner Zeit gab's das noch nicht. Dh vor 20
> Jahren.

Da gabs ja noch nicht mal Bananen. Das muss also nichts heißen.

von genervt (Gast)


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Einfache Frage:  Warum hat die Firma, bei der die Abschlussarbeit 
geschrieben wurde, dich  nicht eingestellt?

von Justus S. (jussa)


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genervt schrieb:
> Einfache Frage:  Warum hat die Firma, bei der die Abschlussarbeit
> geschrieben wurde, dich  nicht eingestellt?

seine Abschlussarbeit hat nur eine 2,7 bekommen, muss also schon sehr 
schlecht gewesen sein. Wieso sollte da diese Firma Interesse haben ihn 
einzustellen?

von niWaM (Gast)


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Justus S. schrieb:

> seine Abschlussarbeit hat nur eine 2,7 bekommen, muss also schon sehr
> schlecht gewesen sein.

Nicht zwangsläufig. Es kommt halt darauf an, wie an seiner Hochschule 
Abschlussarbeiten generell benotet werden und wo er im Verhältnis zum 
Durchschnitt steht.

von Pandur S. (jetztnicht)


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> Da gabs ja noch nicht mal Bananen. Das muss also nichts heißen.

Ausser, wenn die Einstellenden sein Alter haben, dann kennen sie diese 
Ausbildung noch nicht.

von Der Andere (Gast)


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Ami K. schrieb:
> Was immer Ärgert mich ist dass vielen Absagen dass ich bekommen habe
> steht dass Sie ein bessere Kandidat gefunden habe

Das ist völlig normal. Wenn sie schreiben würden, dass du ihnen zu alt 
bist, oder dein Deutsch nicht gut genug, ihnen deine Nase nicht passt 
oder was auch immer könntest du sie verklagen.
Also bekommt man nirgends mehr die Wahrheit zu hören, weil der 
Allerweltsspruch "bessere Kandidat gefunden" für das Unternehmen sicher 
ist. Das ist die Kehrseite von den Gesetzen die die Gleichberechtigung 
und Gleichstellung einfordern.

von Inkognito (Gast)


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Der Andere schrieb:
> Das ist die Kehrseite von den Gesetzen die die Gleichberechtigung
> und Gleichstellung einfordern.

Man hätte da die Arbeitgeber in die soziale Pflicht nehmen und
zu einer aussagekräftigen Absagebegründung verpflichten müssen,
aber nicht so weich gespült wie bei Arbeitszeugnissen, die ja
telefonisch auf strittige Fakten hinterfragt werden können.
Ex-Mitarbeiter auf bedenkliche Arbeitsbedingungen oder Betriebs- 
Philosophien zu befragen würde der Gerechtigkeit sicher auch nicht
schaden. Die Wirtschaftslobby hat das bisher mit zarter unter-
schwelliger Drohung an Arbeitsplatzverlusten stets wirksam und
nachhaltig verhindern können.

Da ist es doch nachvollziehbar, dass einige Menschen auf dem
Arbeitsmarkt scheitern. Arbeitskräfte-Evolution. Nur die Stärksten
gewinnen.

von Chris F. (chfreund) Benutzerseite


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Inkognito schrieb:
> Man hätte da die Arbeitgeber in die soziale Pflicht nehmen und
> zu einer aussagekräftigen Absagebegründung verpflichten müssen,
> aber nicht so weich gespült wie bei Arbeitszeugnissen, die ja
> telefonisch auf strittige Fakten hinterfragt werden können.
> Ex-Mitarbeiter auf bedenkliche Arbeitsbedingungen oder Betriebs-
> Philosophien zu befragen würde der Gerechtigkeit sicher auch nicht
> schaden. Die Wirtschaftslobby hat das bisher mit zarter unter-
> schwelliger Drohung an Arbeitsplatzverlusten stets wirksam und
> nachhaltig verhindern können.
>
> Da ist es doch nachvollziehbar, dass einige Menschen auf dem
> Arbeitsmarkt scheitern. Arbeitskräfte-Evolution. Nur die Stärksten
> gewinnen.

So ein Geseier, es gibt keine soziale Pflicht zur Einstellung von Leuten 
die schlechter sind und schon garnicht zu einer "Aussage" und 
"Absagebegründung" die dann von irgendwelchen Erfolglosen und 
Abgelehnten vor den Kadi gezogen wird.

Solange Leute nämlich nicht akzeptieren, dass sie schlechter sind oder 
das eine Firma wohl jemanden will der männlich ist und fließend deutsch 
kann und mit sowas vor den Kadi ziehen wird es immer weiter nur: "Sie 
sind ja so super, aber wir haben da noch einen gefunden der in 
besonderer Weise super ist, alles Gute!" geben.

von Elektron (Gast)


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Hallo Ami Kumi,

einige haben es ja schon geschrieben, womöglich studierst du etwas sehr 
spezielles, womit die Personaler / Arbeitgeber nicht viel anfangen 
können. Wenn ich Stellenanzeigen durchblätter finde ich bei Ings 
hauptsächlich zwei Sorten:

Elektrotechnik- und Maschinenbauingenieure

Soweit ich es verstanden habe, bis du sehr spezialisiert auf Simulation. 
Damit könntest du z. B. bei Zertifizierern arbeiten. Zum Beispiel beim 
Germanischen Lloyd. Google mal nach Schiffzertfizierung, Zertifizierung 
Anlage, etc,..



Deine Note wirkt auf mich auch abschreckend, andererseits ist es auch 
RWTH - die kennt man und es ist keine Wald- und Wiesenhochschule. Vll. 
solltest du bei der Bewerbung stärker auf passende gute Modulnoten 
eingehen. Die Abschlussarbeit taugt evtl. weniger zum angeben. Und das 
am besten direkt im Anschreiben. Also gleich schreiben warum du passt 
auf die Stelle und nicht, warum die Stelle für dich so toll ist. 
Aktuelle Ratgeber helfen dir, die richtigen Worte zu finden ;)

Viel Erfolg!

von Elektron (Gast)


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Ach ja, LS-Dyna wird beim Germanischen Lloyd verwendet, evtl. auch beim 
TÜV wenn die Lastsimulation von Windkraftanlagen machen. Damit kannst du 
evtl. glänzen. Ich weiss nicht, wie verbreitet LS-Dyna-Kenntnisse sind.

von genervt (Gast)


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Justus S. schrieb:
> genervt schrieb:
>> Einfache Frage:  Warum hat die Firma, bei der die Abschlussarbeit
>> geschrieben wurde, dich  nicht eingestellt?
>
> seine Abschlussarbeit hat nur eine 2,7 bekommen, muss also schon sehr
> schlecht gewesen sein. Wieso sollte da diese Firma Interesse haben ihn
> einzustellen?

Ob die schlecht oder nur unterdurchschnittlich war, kommt auf die 
Hochschule an.

Interessant wäre auch, ob das "Arbeitszeugnis" der Firma wirklich gut 
war, oder nur wohlwollend formuliert war.

von Inkognito (Gast)


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Chris F. schrieb:
> So ein Geseier, es gibt keine soziale Pflicht zur Einstellung von Leuten
> die schlechter sind und schon garnicht zu einer "Aussage" und
> "Absagebegründung" die dann von irgendwelchen Erfolglosen und
> Abgelehnten vor den Kadi gezogen wird.

Nichts anders habe ich behauptet, sondern das genau das fehlt.

> Solange Leute nämlich nicht akzeptieren, dass sie schlechter sind oder
> das eine Firma wohl jemanden will der männlich ist und fließend deutsch
> kann und mit sowas vor den Kadi ziehen wird es immer weiter nur: "Sie
> sind ja so super, aber wir haben da noch einen gefunden der in
> besonderer Weise super ist, alles Gute!" geben.

Wie soll man denn aufgrund des Verhaltens der Wirtschaft, bei
Bewerbungen darauf schließen, das man nicht gut genug ist?
Wo ist da die Grenze? Das ein Besserer gefunden wurde, stimmt
ja häufig auch nicht, wenn die Stelle weiter vakant bleibt,
teilweise über ein halbes Jahr, oder mehr und das sind nicht
gerade wenige. Wenn die Firmen tatsächlich AGG-feindlich
entscheiden, dann haben die auch ein Klage verdient und zwar
mit der vollen Härte.

von Pandur S. (jetztnicht)


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> Wenn die Firmen tatsächlich AGG-feindlich entscheiden, dann haben die auch ein 
Klage verdient und zwar mit der vollen Härte.

Und wozu ? Dass sie niemanden mehr einstellen ?
Wie in Frankreich, wo jeder Arbeitgeber der jemanden einstellt ein Depp 
ist ?

von Inkognito (Gast)


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Oh D. schrieb:
> Und wozu ? Dass sie niemanden mehr einstellen ?
> Wie in Frankreich, wo jeder Arbeitgeber der jemanden einstellt ein Depp
> ist ?

So ein Gedankengang dürfte den Firmen nicht viel nutzen, denn ohne
Arbeitnehmer kommt kaum ein Unternehmen aus. Da ist es angemessen,
wenn es auf dem Arbeitsmarkt gerecht zugeht und das ist nur dann der
Fall wenn die Interessenlage weitgehend ausgeglichen ist.
Im Moment ist die Schieflage schlimmer, wie sie nicht sein könnte.

von Chris F. (chfreund) Benutzerseite


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Inkognito schrieb:
> Wie soll man denn aufgrund des Verhaltens der Wirtschaft, bei
> Bewerbungen darauf schließen, das man nicht gut genug ist?
> [....] Wenn die Firmen tatsächlich AGG-feindlich
> entscheiden, dann haben die auch ein Klage verdient und zwar
> mit der vollen Härte.

Damit sagst Du ja das Du es selbst begriffen hast. Wenn ein Arbeitgeber 
so doof ist, dass der abgelehnten Bewerbern eine Angriffsfläche bietet 
bin ich übrigens auch der Meinung, dass die die Strafe verdient haben. 
Man darf den Bewerber einfach nicht zu hart anpacken, das sagt das 
Gesetz aus.

Wenn Du anfängst Gesinnungen und persönliche Vorurteile mit Straftaten 
zu belegen ist doch klar das sowas rauskommt und niemand mehr etwas 
schreibt oder sagt, was den Bewerber auf die wahren Ablehnungsgründe 
auch nur hinweist.

Wenn Du jetzt auch noch erzwingen willst, dass jeder seine Gedanken 
offenlegt (kommt dann der Inquisitor??), damit die dann als 
Gesinnungsverbrechen gemäß AGG bestraft werden, dann läuft hier noch 
VIEL mehr falsch als undurchsichtige Antworten bei der Absage.

von Dave C. (dave_chappelle)


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Hallo Amu

Ich denke deine Noten sind nicht DER Brüller, aber so schlimm jetzt auch 
wieder nicht. Hast ja trotzdem einen Master also schon mal gut.

Lass dich nicht unterkriegen, das klappt schon noch.
Rassismus ist wohl eher kein Problem, gutes Deutsch sollte natürlich 
sein in den Bewerbungen!

Die deutsche Sprache ist schwierig, aber das ist indisch vermutlich 
auch, das klappt schon noch.

von Ami K. (ami_k)


Angehängte Dateien:

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Hallo,

vielen Dank für eure Antworten. Es ist für mich sehr interessant eine 
äußere
meinung zum Thema zu hören.

Noch eine kleine Frage, ich habe die Beurteilung von meinem Betreuer 
bekommen (Im Anhang). Lohnt es sich sie mit den Bewerbungsunterlagen zu 
schicken?

mfg
Ami

von дампфтроль (Gast)


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Die Beurteilung ist super, denk ich. Die zusaetzliche Aussage ist, dass 
du an der Dokumentation arbeiten musst. Das mag an der Sprache, am 
Aufbau, an der Gliederung, .. usw liegen.
Die Sprache wurde ja schon erkannt. Dabei ist anzumerken, dass 
geschriebenes Deutsch, speziell fuer fachbezogene Texte, eine erhebliche 
Stufe schwieriger als deutsche Alltagssprache ist.
Als Englischsprachiger haet ich die Masterarbeit in englisch 
geschrieben. Bei uns ist meines Wissens englisch Pflicht fuer die 
Masterarbeit.

Also - die Bewertung unbedingt bei der Bewerbung beilegen.

von Inkognito (Gast)


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дампфтроль schrieb:
> denk ich.

Das denkst du auf der Grundlage von einer Beurteilung von der
du gar nicht weißt, was der TO da wirklich geschwärzt hat.
Mir scheinen da einige Stellen zu geben, die mit seinem Namen
(begründet geschwärzt) gar nichts zu tun haben, aber ich kann
mich irren.
z.B.
...eine oder Keine Einsatzbereitschaft...???
Schon ein Buchstabe kann die Aussage komplett kippen.

oder
...verbunden mit xxx Anspruch...???

wenn xxx der Name des TO ist, wäre es plausibel, auch wenn hier der
Begriff "Bereitschaft" sicher vorteilhafter gewesen wäre.
Die Anrede hätte ich da nicht geschwärzt, nur den Namen.

...inhaltlich durchweg gut... kann man auch negativ deuten, aber
diese Beurteilung muss ja nicht der Norm für Arbeitszeugnisse
entsprechen.

 дампфтроль schrieb:
> Also - die Bewertung unbedingt bei der Bewerbung beilegen.

Solange die Beurteilung keinen Adresskopf, Stempel oder sonstigen
Identitäts-Nachweis des Urhebers enthält, ist der Wisch wertlos.
Manchmal kann mehr auch zu viel sein.

von genervt (Gast)


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Was auffällt: Kein Wort über das Sozialverhalten.

von Elektron (Gast)


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Inkognito schrieb:
> дампфтроль schrieb:
>> denk ich.
>
> Das denkst du auf der Grundlage von einer Beurteilung von der
> du gar nicht weißt, was der TO da wirklich geschwärzt hat.
> Mir scheinen da einige Stellen zu geben, die mit seinem Namen
> (begründet geschwärzt) gar nichts zu tun haben, aber ich kann
> mich irren.
> z.B.
> ...eine oder Keine Einsatzbereitschaft...???
> Schon ein Buchstabe kann die Aussage komplett kippen.

Alter Schwede, Inkognito, du bist offenbar der größte Troll hier im 
Forum! Wenn der TO seine Beurteilung aufpoliert, was bringt ihm das denn 
hier? Er will doch Hilfe haben einen Job zu finden. Natürlich wird er 
dann eine korrekte Beurteilung hier hochladen, auf dessen Grundlage ihm 
geholfen werden kann. Du aber unterstellst ihm, hier angeben zu wollen, 
was überhaupt keinen Sinn macht. Aber scheinbar schließt du von dir 
selbst auf andere und kommst dir wohl richtig geil vor in einem anonymen 
Forum. Schade, dass du dir offenbar deine Anerkennung nicht im 
Arbeitsleben holen kannst und stattdessen hier absolut destruktiv 
arbeitest und junge Absolventen verschreckst, die einfach nur Hilfe 
suchen.

von Nop (Gast)


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genervt schrieb:
> Was auffällt: Kein Wort über das Sozialverhalten.

Naja das mit "Vorgesetzten und Kollegen" ist bei einer Masterarbeit 
nicht anwendbar. Außerdem steht etwas ganz Wesentliches über das 
Sozialverhalten drin, gerade für einen Inder.

Inder neigen nämlich dazum bei Problemen nichts zu sagen, sondern vor 
sich hinzuprobieren, bis die Deadline abläuft. Kein Vorurteil, sondern 
praktische Erfahrung mit indischen Dienstleistern. Der Hintergrund ist 
Scham, Probleme einzugestehen, das ist eine kulturelle Sache. Und 
absolut tödlich in realen Projekten, weil man erst merkt, daß es 
schiefläuft, wenn es zu spät ist, um noch gegenzusteuern.

Es steht in der Beurteilung ganz klar drin, daß der Threadersteller sich 
nicht so verhält, sondern prompte Rückmeldung gibt. Mehr noch, daß er 
selbständig unerwartete Probleme löst. Das braucht dann mehr Zeit, aber 
das ist ja unausweichlich.

Also für mich wäre das ein klarer Pluspunkt. Insbesondere, weil der 
Threadersteller damit für die Betreuung von Kooperationen mit indischen 
Firmen sehr interesant wird, weil er als Inder sowohl die indischen 
Eigenarten kennt als auch die westliche Arbeitsweise beherrscht. Und er 
wird wohl auch nichts dagegenhaben, wenn man ihn mal für ein paar Monate 
nach Indien schickt zum Monitoring vor Ort.

Vielleicht wäre es eine Idee, genau das in den Bewerbungen etwas 
herauszuarbeiten?

Was mir bei der Sache auffällt: Die Masterarbeit war seitens des Profs 
als Thema schlecht gestellt, weil der sichtlich die Probleme und den 
Aufwand unterschätzt hatte. Steht auch deutlich drin. Es war nicht die 
Dokumentationsfähigkeit, die hier verbesserungswürdig war, sondern die 
Aufgabenstellung.

Ich hatte sowas auch mal im Studium, bei der Studienarbeit, daß die 
Aufgabenstellung völlig ins Blaue hineinging. Das ist aber nicht das, 
wofür eine Studienarbeit gedacht ist. Nur war mir das auch klar, 
weswegen ich da von vornherein verhandelt hatte, wie wir damit umgehen 
sollten, wenn angesichts der unbekannten Probleme und der begrenzten 
Zeit nicht das rauskäme, was rauskommen sollte. Die Kurzform war, daß 
der Arbeitsbereich die Daten brauchte und kein Geld übrig hatte, aber 
gute Noten ja nichts kosten - während ich eine gute Note brauchte. Wir 
wurden uns daher sehr schnell handelseinig.

von Elektron (Gast)


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Du bist echt so ein Troll Inkognito.. als ob da wirklich

"Während der Bearbeitung zeigte Herr Kumi KEINE hohe Einsatzbereitschaft 
und die Fähigkeit sich mit komplexen Fragestellungen in einem 
Unternehmenskontext zu recht zu finden."

stehen könnte. Klar, als ob das Sinn ergibt. Keine Hohe 
Einsatzbereitschaft, aber die Fähigkeit sich mit komplexen 
Fragestellungen zu recht zu finden. Das sind zwei Aussagen die völlig 
wiederläufig sind und die soll der Beurteiler wirklich in einen Satz 
gepackt haben?

Das ist nicht nur unnötig abwertend von dir sondern auch noch dumm. 
Beurteilungen werden wohlwollend formuliert, entsprechend würde da 
mangelnde Einsatzbereitschaft umschrieben werden, wenn sie denn vorläge 
und zum anderen würde diese Aussage nicht mit einer positiven Aussage in 
einen Satz gepackt werden.

Du freust dich doch nur wie ein kleines nerviges Kind, mit deinen 
Provokationen. Bekommst scheinbar zu wenig Aufmerksamkeit? Such dir doch 
ein Hobby, bei dem du keine Menschen belästigst, wie z. B. eine 
Einzelsportart ;)

von Chris F. (chfreund) Benutzerseite


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Elektron schrieb:
> Du bist echt so ein Troll Inkognito.. als ob da wirklich
> [..]
> Provokationen. Bekommst scheinbar zu wenig Aufmerksamkeit? Such dir doch
> ein Hobby, bei dem du keine Menschen belästigst, wie z. B. eine
> Einzelsportart ;)

Was ist mit Pokemon GO? Die frische Luft um die Nase hat schon so 
manchem weitergeholfen.

von genervt (Gast)


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Nop schrieb:
> genervt schrieb:
>> Was auffällt: Kein Wort über das Sozialverhalten.
>
> Naja das mit "Vorgesetzten und Kollegen" ist bei einer Masterarbeit
> nicht anwendbar. Außerdem steht etwas ganz Wesentliches über das
> Sozialverhalten drin, gerade für einen Inder.

hmmm... Würd ich so pauschal nicht sagen, aber mit dem letzten Teil hast 
du schon recht...

Irgendwo muss jedoch ein Haar in der Suppe sein und ohne die 
vollständigen Unterlagen hier reinzustellen (Was ja auch nicht wirklich 
seriös ist) kommt man nicht weiter.

Ich würde die Bewerbung mal gegen Entgelt an einen "Profi" schicken, es 
gibt Leute, die sich mit sowas beschäftigen, willkürliches Beispiel:

http://www.tt-bewerbungsservice.de/

(Ich kenne den Typen nicht, war nur eines der ersten brauchbar 
aussehenden Ergebnisse, die Google ausgespuckt hat, da gibts noch mehr - 
nur falls die üblichen depperten Einwendungen kommen)

von Dave C. (dave_chappelle)


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Genervt und Inkognito könnte man locker löschen.

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