Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Spulen bestimmen und geeignet für 5 kHz Empfänger


von Börge (Gast)


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Hallo,

wer kann mir bei der Bestimmung der beiden Spulen helfen?

Spule links hat einen festen Kern - 68mH ?

Spule rechts hat einen drehbarem Kern - 68mH /4 also von 68 - 17 mH ?

Was bedeutet die kleine Raute vor dem Wert ?

Frage zwei: lässt sich damit ein 5 kHz Empfänger bauen ?
Soll ein Empfänger für meinen Brustgurt werden, der dann meine 
Herzfrequenz aufzeichnet
Beim Parallelschwingkreis wäre C= 14,9 nF

Oder sollte man dafür eine andere Spule verwenden?
Wenn ja , bitte Vorschläge für die Spule nennen...

Danke euch im voraus
Gruß Börge

von Hp M. (nachtmix)


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Börge schrieb:
> pule links hat einen festen Kern - 68mH ?
>
> Spule rechts hat einen drehbarem Kern - 68mH /4 also von 68 - 17 mH

Vermutlich haben beide erheblich weniger.


Börge schrieb:
> Was bedeutet die kleine Raute vor dem Wert ?

Hersteller vermutlich. Ich kenne ihn aber nicht.

Börge schrieb:
> lässt sich damit ein 5 kHz Empfänger bauen ?

Bei so niedrigen Frequenzen nimmt man besser aktive Filter.

von Axel R. (Gast)


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Ne Spule braucht er schon, um die 5Khz "einzufangen".
Dahinter dann ein aktives Filter. Aber hat die Spule in der Tat 68mH???
Pack Dir dort einen 15nF parallel dazu und speise über einen 
Vorwiderstand einen Ton ein (1k-10kHz) und sieh dir die Spannung auf dem 
Oszi/Soundkarte an.

von Mark S. (voltwide)


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Ich würde eher auf 68uH tippen.

von die (Gast)


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Spulen kannst du für deine Anwendung vergessen

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Börge schrieb:
> Spule links hat einen festen Kern - 68mH ?

Ziemlich sicher nicht. Einlagig, ca. 30 Windungen. Das dürften trotz 
Kern bestenfalls ein paar 100µH sein.

> Spule rechts hat einen drehbarem Kern - 68mH /4 also von 68 - 17 mH ?

Ebenfalls nicht. Die hat zwar mehr Windungen, aber so weit reicht das 
dann doch nicht. Einfach ausmessen. Entweder mit einem Multimeter das 
Induktivität messen kann. Oder einen bekannten Kondensator parallel und 
über ~100K an einen Sinusgenerator anschließen und die Frequenz mit 
Amplituden-Maximum suchen. Brauchst du halt einen Oszi und Generator.

> Was bedeutet die kleine Raute vor dem Wert ?

Das ganze Schildchen dürfte eher eine interne Teilenummer sein. Wo 
stammt der Krempel her? Aus einem Fernseher?

> Frage zwei: lässt sich damit ein 5 kHz Empfänger bauen ?

In Verbindung mit einem geeigneten Kondensator läßt sich zumindest die 
rechte Spule vielleicht als Antenne für 5kHz verwenden.

> Oder sollte man dafür eine andere Spule verwenden?
> Wenn ja , bitte Vorschläge für die Spule nennen...

Ein Ferritstab, wie er früher als Antenne in MW- und LW-Radios verwendet 
wurde. Je länger der Ferritstab, desto empfindlicher wird das ganze. 
Allerdings wird dann auch die Richtwirkung der Antenne stärker, was für 
die Anwendung eher nicht wünschenswert ist.

von Börge (Gast)


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Erstmal danke soweit an alle,

ich denke ich werde mir erstmal ein geeignetes Messgerät besorgen...
Habe nämlich noch mehr Spulen hier rumliegen wo gar nichts drauf steht.
Kommen alle aus einer Bastelkiste,die ich mal geschenkt bekommen habe.
Einen Ferritstab liegt auch dabei, mal sehen was sich damit machen lässt

Gruß Börge

von Klaus R. (klara)


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Mark S. schrieb:
> Ich würde eher auf 68uH tippen.

Ich auch.

von hp-freund (Gast)


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http://home.swipnet.se/~w-10522/tomas/receiver/receiver.htm

Beachte besonders die Bauform und die Werte der Spule L1.

von Börge (Gast)


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Ich hab mir nun erstmal in China so einen günstigen " Transistor Tester 
LCR Diodenkapazität ESR Meter PWM Rechtecksignalgenerator" gekauft

Damit kann ich dann erstmal die Spulen messen.

Danke für den Link,damit kann ich schon mal was anfangen.

Gruß Börge

von hp-freund (Gast)


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Ich müsste jetzt erst suchen, aber vielleicht hat jemand die passende 
Formel zu Hand um die Induktivität der Spule im link berechnen.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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hp-freund schrieb:
> Ich müsste jetzt erst suchen, aber vielleicht hat jemand die passende
> Formel zu Hand um die Induktivität der Spule im link berechnen.

Ein Ferritstab 8mm x 150mm dürfte A_L = 150..200nH/n² haben.
Für 3600 Windungen und 150nH kommt man dann auf 2H

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Axel S. schrieb:
> Für 3600 Windungen und 150nH kommt man dann auf 2H

Dann würden sich evtl. auch Gitarren Pickups eignen, die Richtwirkung 
ist aber auch hier zu berücksichtigen. Man sollte dann mal so einen 
Heartbeat Sender zum nächsten Proberaum mitnehmen und den Gitarristen 
mit Experimenten nerven :-)

http://www.lollarguitars.com/mm5/merchant.mvc?Screen=technical-info

von Börge (Gast)


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Ich habe hier einen Ferritstab Rund d=10 mm l=90 mm
Kupferlackdraht 1 x 0.10 mm

Wieviel Wicklungen müsste ich auf den Stab bringen um auf die 2H zu 
kommen?
Mehrlagig ?
Wie breit müsste ich die Spule wickeln?

Gruß Börge

von Homo Habilis (Gast)


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Börge schrieb:
> Wieviel Wicklungen müsste ich auf den Stab bringen um auf die 2H zu
> kommen?
> Mehrlagig ?
> Wie breit müsste ich die Spule wickeln?

Der Al-Wert ist wohl nicht allzu abweichend vom vorh. Beispiel. Rechne 
mit 3000-5000 Wdg. - freilich würde das mehrlagig, da 90mm/0,1mm nur 900 
ergibt, und man sowieso kaum bis nach ganz außen wickeln würde.

"Ideale" Breite wäre auch von Windungszahl abhängig. Und "so genau" 
scheint es da nicht zu gehen, was man wie genau machen "müßte" - solange 
die Induktivität dann in einen nutzbaren Bereich fiele.

von Homo Habilis (Gast)


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Fang also so an, wie es Dir manuell/mechanisch/geometrisch "leicht 
fällt". Aber miß mal zwischendurch - solltest natürlich die nötige Länge 
großzügig abschätzen, und erst mal zuschneiden (Für 5000 Wdg. um Deinen 
Stab könntest Du aber um die 200 Meter brauchen).

Das Wickeln ist mechanisch/manuell auf einem Stab und ohne Spulenkörper 
evtl. gar nicht so leicht - die Schätzung des Al-Werts aber würde schon 
bei einer Messung mit vielen Wdg. recht genau sein, und erlaubt dann ja, 
die nötige Anzahl einigermaßen zu berechnen.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Homo Habilis schrieb:
> Börge schrieb:
>> Wieviel Wicklungen müsste ich auf den Stab bringen um auf die 2H zu
>> kommen?
>> Mehrlagig ?
>> Wie breit müsste ich die Spule wickeln?
>
> Der Al-Wert ist wohl nicht allzu abweichend vom vorh. Beispiel.

Ich habe noch ein bißchen weiter gegoogelt. Man findet für Ferritstäbe 
von/für MW-Radioantennen Werte zwischen 45 und 150nH/Wdg²

Die 2H von oben erscheinen mir ehrlich gesagt auch recht viel. Für 5kHz 
Resonanzfrequenz braucht man dann lediglich 500pF - einen guten Teil 
davon handelt man sich schon als parasitäre Kapazität der Wicklung ein. 
Wobei der o.g. Bauvorschlag gar keinen Parallelkondensator verwendet. 
Die Antenne ist also kein Schwingkreis, sondern recht breitbandig. Ich 
hätte da ehrlich gesagt Bedenken, daß man irgendwelchen Dreck aus der 
Umgebung einfängt.

> Rechne
> mit 3000-5000 Wdg. - freilich würde das mehrlagig, da 90mm/0,1mm nur 900
> ergibt, und man sowieso kaum bis nach ganz außen wickeln würde.

Jep. Die Standard-Empfehlung aus der alten Zeit war, ein Stück 
Zeichenpapier um den Stab zu wickeln und das äußere Ende mit Alleskleber 
festzulegen. Darauf dann die Wicklung. Für ein MW-Radio reicht einlagig. 
Für besagte 3600Wdg muß man zwingend mehrlagig wickeln. Es wäre dann zu 
überlegen, ob man zwischen die Wicklungen noch eine Lage Papier (dünn, 
etwa wie Zigarettenpapier) und etwas Kleber aufbringt, um die Wicklung 
mechanisch zu stabilisieren. Der Hauptgrund für den Wickelkörper ist bei 
einem Radio, daß man durch Verschieben des Ferritstabs in der Wicklung 
eine Abgleichmöglichkeit hat.

> "Ideale" Breite wäre auch von Windungszahl abhängig. Und "so genau"
> scheint es da nicht zu gehen, was man wie genau machen "müßte" - solange
> die Induktivität dann in einen nutzbaren Bereich fiele.

Ich denke mal, da ist viel Spielraum. Faktor 10 bei der Windungszahl 
erscheint mir durchaus überbrückbar. Die Windungszahl geht zwar 
quadratisch in die Induktivität ein, die Induktivität steht aber nachher 
wieder unter einer Wurzel. Schwingkreiskapazitäten bis in den 
zweistelligen nF-Bereich erscheinen mir realistisch. Mit 47nF reichen 
schon 20mH für 5kHz Resonanzfrequenz.

Wenn man sowas auftreiben kann, reicht wahrscheinlich schon ein fertig 
bewickelter Ferritstab aus einem LW-EMpfänger.

von hp-freund (Gast)


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Vielleicht ist es besser die Schaltung aufzubauen und einfach die Spulen 
mit den meisten Windungen zu probieren?

Oder bevor die Preise für die Versuche aus dem Ruder laufen, gleich was 
fertiges kaufen wie z.B.:

ebay 281971040884

von Börge (Gast)


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Hallo,

erst mal Danke für all die Hilfe von euch...

Ich werde erst mal wie hp-freund meint die Schaltung aufbauen und dann 
mit der Spule probieren...
Dazu muss ich ein paar Teile bestellen/einkaufen...

Eine fertige Lösung will ich nicht kaufen, da ist ja der Spaß vorbei ;-)

Gruss börge

von Börge (Gast)


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Hallo,

mit den beiden oben im Bild gezeigten Spulen , wird das wohl nichts...
Selbst wenn die 68 µH haben ,
wäre der C ~ 15 µF im Schwingkreis viel zu groß  für 5 kHz
So große C's hab ich nicht. Darf ja kein Elko sein.

Aber ich habe folgende Schaltung im iNet gefunden..
http://www.elektronik-labor.de/Lernpakete/Kalender12/DCF4007.html

Wenn man die nun auf die 5 kHz bringt, sollte das doch auch möglich 
sein, oder?
Da hab ich alle Bauteile für da...
C wäre dann ~460 nF und 150 bis 200 Windungen für die Spule hört sich 
für mich einfacher an , als 3-5 k Windungen.

Naja das nächste Problem das sich für mich darstellt, ist, wie bekomme 
ich das alles gemessen? Hab kein Oszi, oder sowas.. Nur ein Multimeter.
Muss mir mal den Soundkarten Oszi näher angucken.
Naiv wie ich bin, würde ich über einen Optokoppler direkt an Line In 
gehen mit den OUT der DCF77 Schaltung (siehe Link oben)

Gruss Börge

von Homo Habilis (Gast)


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Börge schrieb:
>

Du, es ist schon richtig, daß man den Induktivitätswert in relativ 
weiten Grenzen variieren kann - aber je kleiner deren Wert, um so 
weniger Signal wird sie aufgreifen.

Denn der Kondensator dient nicht als Empfänger, sondern sorgt nur für 
/ definiert mit der Induktivität eine (sogenannte) "Resonanzüberhöhung" 
im Schwingkreis, mit vorausbestimmbarer Frequenz, und endlicher 
Bandbreite. Das aber ist kein "Zaubermittel", sondern funktioniert nur 
in gewissem Rahmen.

Für so niedrige Frequenzen muß man schon "ein paar Gramm Henry" 
auffahren, wenn Du mit einfachen Mitteln ein nutzbares Signal haben 
willst. Ok?

von Hp M. (nachtmix)


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Börge schrieb:
> Soll ein Empfänger für meinen Brustgurt werden, der dann meine
> Herzfrequenz aufzeichnet

Hast du einen Herzschrittmacher, oder wie kommst du auf die Idee ans 
Magnetfeld anzukoppeln?
Und was sollen die 5kHz dabei?
Gewöhnlich leitet man ein EKG-Signal ja mit auf die Haut geklebten 
Elektroden ab.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Hp M. schrieb:
> Hast du einen Herzschrittmacher, oder wie kommst du auf die Idee ans
> Magnetfeld anzukoppeln?
> Und was sollen die 5kHz dabei?

Du scheinst allerdings aus dem Mustopp zu kommen :-) Es geht hier um 
diese Fitness Brustgurte, die den Herzschlag detektieren und über ein 
VLF Senderchen an z.B. ein Armbandgerät senden, mit dem der geneigte 
Fitnessfreund dann seinen Gesundheitszustand überwachen kann.

Das hat nichts mit Herzschrittmachern und EKG zu tun, sondern ist ein 
heuzutage erhältliches Sportgerät.

von Miro (Gast)


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Hallo,

die Spulen oben, werden einige wenige µH aufweisen. Da sie offene 
magnetische Kernformen sind.

einige tausend Windungen um einen Ferritstab zu wickeln, dürfte auch 
relativ sinnfrei sein, da die Eigenresonanz eines solchen Gebildes 
bereits bei wenigen kHz sein dürften, wenn du Pech hast, sogar bei unter 
5 kHz. D.h. die Spule ist dann bei 5 kHz bereits kapazitiv.

Gruß

Miro

von voltwide (Gast)


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Winzige Spulen mit etlichen tausend Windingen finden sich im Antrieb von 
elektrischen Zeiger-Armbanduhren. Ansonsten gäbe es auch kleine Relais 
mit passenden Spulen.

von stromtuner (Gast)


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Du willst ja wohl nicht mit so einem riesen Ferritstab joggen gehen???

StromTuner

von Homo Habilis (Gast)


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Miro schrieb:
> einige tausend Windungen um einen Ferritstab zu wickeln, dürfte auch
> relativ sinnfrei sein, da die Eigenresonanz eines solchen Gebildes
> bereits bei wenigen kHz sein dürften, wenn du Pech hast, sogar bei unter
> 5 kHz. D.h. die Spule ist dann bei 5 kHz bereits kapazitiv.

Tja - und u. a. deshalb schrieb ich:

Homo Habilis schrieb:
> Aber miß mal zwischendurch

stromtuner schrieb:
> Du willst ja wohl nicht mit so einem riesen Ferritstab joggen gehen???

Hmmm... ich denke, er wird eher die Tretmühle meinen. (Ob nun in 
Fahrrad- oder Laufbandform.) Aber sogar, wenn er damit rumlaufen will, 
wäre so ein Stäbchen doch kein Haxenbruch (wenn man genug Kreativität 
und Geschick für Befestigung und Ausrichtung mitbringt... :) ? O.O

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Miro schrieb:
> die Spulen oben, werden einige wenige µH aufweisen. Da sie offene
> magnetische Kernformen sind.

Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Und eine Antennenspule muß in 
jedem Fall eine offene Kernform besitzen.

> einige tausend Windungen um einen Ferritstab zu wickeln, dürfte auch
> relativ sinnfrei sein, da die Eigenresonanz eines solchen Gebildes
> bereits bei wenigen kHz sein dürften, wenn du Pech hast, sogar bei unter
> 5 kHz. D.h. die Spule ist dann bei 5 kHz bereits kapazitiv.

Ach! Hast du gesehen, daß weiter oben eine Bauanleitung verlinkt ist, 
die genau das vorschlägt? 3600 Windungen auf einen Ferritstab. Und den 
angefügten Oszillogrammen nach funktioniert der Vorschlag auch. Es ist 
vollkommen müßig, angesichts dessen jetzt zu spekulieren ob das 
funktionieren kann. Denn es funktioniert ja.

Andererseits ist die Verwendung eines so großen Ferritstabs mit so 
vielen Windungen auch ein Tribut an die vergleichsweise grobschlächtige 
Elektronik. Pulsempfänger für Brustgurte gibt es in der Größe einer 
Armbanduhr. Die Antenne da drin muß wesentlich kleiner sein.

Homo Habilis schrieb:
> es ist schon richtig, daß man den Induktivitätswert in relativ
> weiten Grenzen variieren kann - aber je kleiner deren Wert, um so
> weniger Signal wird sie aufgreifen.

Nicht wirklich. Entscheidend für die Effizienz einer magnetischen 
Antenne ist, daß möglichst viele Feldlinien durch die Empfangsspule 
verlaufen. Die Antenne muß also entweder einen großen Querschnitt haben 
oder man muß einen magnetisch gut "leitfähigen" Kern verwenden, der 
Feldlinien in die Spule hinein "zieht". Daher die beiden gebräuchlichen 
Bauformen als Rahmenantenne oder Ferritstab.

Ansonsten ist die induzierte Spannung natürlich auch proportional zur 
Windungszahl. Viele Windungen geben also mehr Spannung. Wie groß die 
Induktivität ist, ist für die Empfindlichkeit der Antenne aber ohne 
Belang. Für die Abstimmung natürlich schon.

von Börge (Gast)


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Hallo

also das ganze soll so sein, das ich ein kleinen Empfänger baue und mir 
dann in die Tasche stecke... In der Zeit wo ich dann Sport zu Hause auf 
dem Fahrrad Ergometer treibe, soll mir das Empfangsgerät  meinen 
Herzschlag aufzeichnen mit Arduino oder sowas ähnliches. Mit 
Datenübertragung auf den PC um dann Excel Tab. anzulegen.

Aber erstmal muss der Empfänger ein Herzschlag per LED anzeigen.
Das ist der erste Schritt....


Natürlich kann ich mir eine  pulsuhr mit Aufzeichnung kaufen, doch dann 
ist ja der Bastelspsss vorbei , das will ich nicht...

Gruss Börge (aus dem Urlaub)

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