Hallo,
ich hab mir von meinem ehemaligen Arbeitgeber ein Arbeitszeugnis
ausstellen lassen und wollte mal fragen ob mir jemand hier sagen kann,
wie die Bewertung tatsächlich aussieht. Ich denke, das Meiste habe ich
bereits selber herausgefunden, aber der Markierte teil verunsichert
mich.
(die ersten Abschnitte mit angabe von Zeitraum, Tätigkeitsfeld und
Firmenvorstellung hab ich jetzt mal nicht abgetippt)
Herr ??? verfügt über ausgezeichnete Fachkenntnisse, die er sicher in
der
Praxis einsetzte. Er ist äußerst lernmotiviert und erledigte alle
anfallenden
Arbeiten seines Aufgabengebietes selbstständig und stets zu unserer
vollen
Zufriedenheit.
1
Er war auch unter starker Belastung stets strukturiert und führte alle Tätigkeiten
2
effizient durch. Sein Engagement war stets darauf gerichtet, alle anstehenden
3
Aufgaben fachlich fundiert und möglichst zeitnah zu lösen.
Er verhielt sich gegenüber Vorgesetzten und Kollegen immer korrekt und
freundlich
Herr ??? hat das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen.
Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und wünschen ihm für seinen
weiteren privaten und beruflichen Werdegang alles Gute und viel Erfolg!
Größere Firmen erstellen Arbeitszeugnisse mit Hilfe von Software. Da
gibt der Chef nur noch eine Bewertung von 1-5 pro Kategorie ein und die
Software druckt ein einwandfreie Zeugnis aus.
Am interessantesten ist, was NICHT im Zeugnis steht, denn
Arbeitszeugnisse müssen positiv formuliert werden. Folglich wird da
niemals drin stehen:
"Er hat immer alles kaputt gemacht und außer Kaffee-Kochen nichts auf
die Reihe bekommen".
Stattdessen würdest du vielleicht lesen:
"Er hat sich stets für die Bedürfnisse der Mitarbeiter interessiert, und
sie mit Kaffee und Kuchen bestens versorgt. Dadurch konnte die Abteilung
insgesamt ihre Leistung wesentlich steigern."
In deinem Fall würde ich auch über den markierten Teil stutzen. Da steht
nämlich zwischen den Zeilen, dass "Er" strukturiert und engagiert
gearbeitet hat, um seine Aufgaben zeitnah zu lösen. Ob er das auch
tatsächlich geschafft hat, steht dort nicht.
So wie der Schüler, der sich für Mathe den Arsch aufreißt und trotzdem
nichts kappiert.
Könnte man auch lesen: Zieht seinen Steifel durch, komme was wolle. Und
der 2. Will aber kann nicht.
Aber ich bin Techniker und kein Labersachkundiger...
Stefan U. schrieb:> In deinem Fall würde ich auch über den markierten Teil stutzen. Da steht> nämlich zwischen den Zeilen, dass "Er" strukturiert und engagiert> gearbeitet hat, um seine Aufgaben zeitnah zu lösen. Ob er das auch> tatsächlich geschafft hat, steht dort nicht.
Aber im Satz davor!
"...stets zu unserer vollen Zufriedenheit.". Dieser Satz ist
entscheidend.
Schulnote 2. Geht noch besser, aber im ganzen betrachtet eine gute
Leistung!
Vielen Dank für eure Antworten.
Kannst einer vielleicht auch einschätzen, wie negativ genau das gemeint
ist?
Es ist nun so, das tatsächlich öfter mal was liegen geblieben ist.
Jedoch lag es einfach daran, dass die Abteilung mit nur einer Person
unterbesetzt war. Das habe sowohl ich als auch mein Vorgänger dem Chef
immer wieder gesagt, jedoch wollte er das nicht wahr haben.
Ich bin mir nun unsicher, ob ich es bei einer Bewerbung einfach so
kommunizieren soll (was zum teil bereits passiert ist) oder um Änderung
bitten soll.
"Sein Engagement war stets darauf gerichtet, alle anstehenden
Aufgaben fachlich fundiert und möglichst zeitnah zu lösen."
Da könnte auch stehen: "Er war stehts bemüht..."
"Herr ??? hat das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen."
Aber bedauern tun sie es nciht.
Damit finde ich ist eher ne 3-4.
Name schrieb:> Vielen Dank für eure Antworten.> Kannst einer vielleicht auch einschätzen, wie negativ genau das gemeint> ist?
Schiele mal nicht so auf den Zeugnisinhalt, denn das Verhängnis kommt
auf Umwegen, nämlich der Firmenadresse des Urhebers. Das Zeugnisse
geschönt sind, ist doch ein uralter Hut. Wenn der Leser des Zeugnisses
bei deiner früheren Firma anruft, kann er sich ja jeden Unsinn erzählen
lassen. Alles eine abgekartete Sache.
> Es ist nun so, das tatsächlich öfter mal was liegen geblieben ist.> Jedoch lag es einfach daran, dass die Abteilung mit nur einer Person> unterbesetzt war. Das habe sowohl ich als auch mein Vorgänger dem Chef> immer wieder gesagt, jedoch wollte er das nicht wahr haben.
So sind die Patriarchen eben. Da gilt die erste Regel, das die immer
Recht haben. 2.Regel: Im Zweifel gilt immer die erste Regel.
> Ich bin mir nun unsicher, ob ich es bei einer Bewerbung einfach so> kommunizieren soll (was zum teil bereits passiert ist) oder um Änderung> bitten soll.
Dafür hast du auch nur ein halbes Jahr Zeit, dann hängt das Zeugnis
dir wie ein Klotz am Bein. Schreibe 50-100 Bewerbungen und schau ob
du Einladungen bekommst. Wenn nicht, kannst du mit einer gewissen
Nachvollziehbarkeit ANNEHMEN das es am Zeugnis liegt. Eine Garantie
ist das natürlich nicht.
Name schrieb:> ... ausgezeichnete Fachkenntnisse, ...> ... lernmotiviert ...
Eigentlich ist das ja ein Widerspruch, oder?
Ich lese Dein Zeugnis so:
Deine Fachkenntnisse sind sehr gut und Du bildest Dich ständig weiter.
Die Arbeitsergebnisse bei den gelösten Aufgaben sind (Schulnote) gut.
Du hattest aus welchen Gründen auch immer Stress, er lässt Dich aber
nicht bei der Arbeit aus der Ruhe bringen.
Du hast es nicht geschafft, alle gestellten Aufgaben pünktlich zu
erledigen.
Mit Vorgesetzten und Kollegen kamst Du meistens (aber nicht immer) klar
und bist kein Streithansel.
Du hast selbst gekündigt, worüber Dein Chef ganz froh war.
Die Arbeit im Unternehmen wurde insgesamt mit der Schulnote zwei
bewertet.
Zusammenfassend denke ich, dass Du mit diesem Zeugnis, von Ausnahmen
abgesehen, gute Chancen bei Deinen Bewerbungen hast.
Du wirst aber bei manchen Bewerbungsgesprächen auf Probleme bei der
Arbeit angesprochen werden, oder gefragt werden, wie Du Dich in
problematischen Situationen verhältst? Überlege Dir dazu schon mal
passende Antworten, die aber den Realitäten entsprechen müssen.
Diese "Zeugnisse" sind doch mittlerweile völlig fürn Arsch da jeder die
"Geheimsprache" kennt und deshalb jeder nur 1a-Zeugnisse hat die er auch
noch selber schreiben darf.
Gibts diesen Schwachsinn eigentlich auch im Ausland?
> Diese "Zeugnisse" sind doch mittlerweile völlig fürn Arsch
so so, wenn du meinst? Dann hast du wohl keinen Plan und noch weniger
Erfahrung!
> da jeder die "Geheimsprache" kennt
bis auf den Anfrager hier, und viele Andere mehr, dann wohl doch nicht
Jeder?
> und deshalb jeder nur 1a-Zeugnisse hat die er auch noch selber schreiben> darf.
dafür gibt wieder einen anderen Grund, haste aber noch noch nicht
kapiert?
Alles nur Ablenkungstaktik um an die vorherigen AG zu kommen.
Man sollte vllt. im LL (CV) die Namen der vorherigen AG aus-Ixxen, im AZ
auch retuschieren dann kommt garantiert die Frage, was da eigentlich
stand!
Wenn man wirklich Eier in der Hose hat, lässt einen sowas kalt, selber
schon so praktiziert. Wie dann einfach mal im VG erklärt, dass man das
ja auch im persönlichen Gespräch klären kann, so das wichtig wäre.
Damit steigt die Chance erstmal ins VG zu kommen, man lernt den neuen AG
räumlich kennen, und sieht viel mehr als nur seine Prosa!
Ein AZ ist nur die Botschaft des vorherigen AG " Hallo ich war der hier,
und der Kandidat war bei mir beschäftigt, wenn Fragen dann anrufen" so
einfach.
Und alle Regeln sind eingehalten, weil es nichts an Schriftkramn dazu
dann gibt, außer den eigenen Aufzeichnungen des neuen AG aus einem
Telefonat mit dem vorherigen Chefe..
Mit etwas Feingefühl merkt man dann auch schon bei diversen Fragen woher
der Wind dazu eigentlich weht.
2⁵ schrieb:> Schulnote 2. Geht noch besser, aber im ganzen betrachtet eine gute> Leistung!
Sehe ich genau so. Ich würd es auch bei der Schulnote 2 belassen, selbst
wenn Du Dich als 1 einschätzt.
Hintergrund ist, das Arbeitszeugnisse, in denen nur gejubelt wird und es
vor Superlativen nur so strotzt suspekt wirken.
So sehen nämlich Zeugnisse aus, die man sich vor dem Arbeitsgericht
zurechtgeklagt hat.
Vielen Dank für eure Antworten.
Die Meinungen gehen ja doch auseinander.
Ich hab mich jetzt dennoch dafür entschieden, das Zeugnis so zu nehmen,
wie es ist.
Lass dich aber nicht dazu verleiten einfach nur Bewerbungen
zu schreiben und zu verschicken. Das reicht schon lange nicht
mehr. Du musst zeigen, dass du an der Firma und an dem Job
ernsthaftes Interesse hast und musst daher aggressiv sein.
Die schriftliche Bewerbung unterstützt dein Bestreben nur.
Ansonsten landet deine Vita nur unbemerkt auf Ablage P, denn
Antworten oder Rückläufe gibts immer weniger, eigentlich fast
keine mehr. Die Zeit ist dabei dein größter Feind.
Inkognito schrieb:> Lass dich aber nicht dazu verleiten einfach nur Bewerbungen> zu schreiben und zu verschicken. Das reicht schon lange nicht> mehr. Du musst zeigen, dass du an der Firma und an dem Job> ernsthaftes Interesse hast und musst daher aggressiv sein.> Die schriftliche Bewerbung unterstützt dein Bestreben nur.> Ansonsten landet deine Vita nur unbemerkt auf Ablage P, denn> Antworten oder Rückläufe gibts immer weniger, eigentlich fast> keine mehr. Die Zeit ist dabei dein größter Feind.
Und wieder erzählt der Eunuch vom Pimpern...
123 schrieb:> "Herr ??? hat das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen."> Der Satz enthält afaik keine Wertung.
Doch! Das bedeutet das er nicht gefeuert wurde! Er würde also weiterhin
sich "bemühen" wenn er nicht gegangen wäre! Also kann er so schlecht
nicht sein und gibt daher eine Note besser
Inkognito schrieb:> zu schreiben und zu verschicken. Das reicht schon lange nicht> mehr. Du musst zeigen, dass du an der Firma und an dem Job> ernsthaftes Interesse hast und musst daher aggressiv sein.
Das nennt sich Motivationsschreiben und ist ein weiterer Tiefpunkt auf
der Beklopptheitsskala in Sachen Bewerbungszirkus in Deutschland.
Sackbender schrieb:> Inkognito schrieb:>> zu schreiben und zu verschicken. Das reicht schon lange nicht>> mehr. Du musst zeigen, dass du an der Firma und an dem Job>> ernsthaftes Interesse hast und musst daher aggressiv sein.>> Das nennt sich Motivationsschreiben und ist ein weiterer Tiefpunkt auf> der Beklopptheitsskala in Sachen Bewerbungszirkus in Deutschland.
Achwas, wenn man so motiviert ist wie der:
http://www.ew.com/sites/default/files/styles/tout_image_612x380/public/i/2015/12/01/rambo.jpg?itok=qBLVZF41
Dann kuscht das Mangement von der Tussie im Vorzimmer über den
HR-Drachen bis zum Chefpsychopathen!
Name schrieb:> Herr ??? hat das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen.>> Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und wünschen ihm für seinen> weiteren privaten und beruflichen Werdegang alles Gute und viel Erfolg!
Das ist der entscheidende Abschnitt, das Zeugnis ist Ok.
genervt schrieb:> Name schrieb:>> Herr ??? hat das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen.>>>> Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und wünschen ihm für seinen>> weiteren privaten und beruflichen Werdegang alles Gute und viel Erfolg!>> Das ist der entscheidende Abschnitt, das Zeugnis ist Ok.
Auch diesen Abschnitt könnte man eher zurückhaltend interpretieren.
Kein "bedauern", privat vor beruflich, kein "weiterhin viel Erfolg".
genervt schrieb:> Name schrieb:>> Herr ??? hat das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen.>>>> Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und wünschen ihm für seinen>> weiteren privaten und beruflichen Werdegang alles Gute und viel Erfolg!>> Das ist der entscheidende Abschnitt, das Zeugnis ist Ok.
Heute haben haben viele Firmen Angst was anfechtbares zu schreiben,
daher wird negatives oft in den Schluß verlagert, weil man anscheinend
kein Recht hat auf eine bestimmte Schlußformulierung.
Siehe hier:
http://juris.bundesarbeitsgericht.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bag&Art=pm&nr=16357
Daher ist dort die letze Möglichkeit dem Zeugnis eine echte Note zu
geben.
Wenn man mit einem Mitarbeiter zufrieden war, schreibt man, dass der
Mitarbeiter die Firma auf eigenen Wunsch verlässt und man dies sehr
bedauert. Außerdem wünscht man jemandem WEITERHIN viel Erfolg, weil
sonst drückt man damit aus, dass er in der Vergangenheit keinen Erfolg
hatte. Wenn ein Arbeitgeber ganz mies sein will, schreibt er zum Schluß:
Wir wünschen ihm viel Glück. Das bedeutet nämlich, dass der Mitarbeiter
sehr viel Glück brauchen wird, weil er nicht sehr fähig ist.
Geduldiges Papier schrieb:> Heute haben haben viele Firmen Angst was anfechtbares zu schreiben,> daher wird negatives oft in den Schluß verlagert, weil man anscheinend> kein Recht hat auf eine bestimmte Schlußformulierung.> Siehe hier:
Da hab ich schon andere Aussagen gehört, nämlich das man eine bessere
Beurteilung nicht verantworten könne. Verantworten vor wem?
Dem künftigen Arbeitgeber, der darauf rein fällt, dass der frühere
Arbeitgeber den Arbeitnehmer zu sehr über den grünen Klee lobt?
Damit bekommt die Herrenrasse-Diskussion nur neue Nahrung.
Wie würde die Arbeitswelt aussehen, wenn Arbeitnehmer ihre
ehemaligen Arbeitgeber auch bewerten würden?
Kununu ist leider keine Lösung, weil viele Firmen da gar nicht gelistet
sind und auch anscheinend die Möglichkeit besteht, Bewertungen löschen
zu lassen.
Inkognito schrieb:> Kununu ist leider keine Lösung, weil viele Firmen da gar nicht gelistet> sind und auch anscheinend die Möglichkeit besteht, Bewertungen löschen> zu lassen.
Warum eröffnest du nicht selbst eine solche Plattform und dein Traum
wird Wirklichkeit? Bei Kununu kann man natürlich auch Firmen neu
anlegen. Und das negatives vielleicht gelöscht wird, sei es unter
rechtlichem Druck oder durch finanzielle Zuwendungen, das gibt es leider
bei jeder Plattform. Aber du kannst das ja dann bei deiner Plattform
anders machen.
Aber ich denke, anpacken und selber machen ist nicht so dein Ding,
lieber Meckern und Wehklagen was es alles geben MÜSSTE.
genervt schrieb:> Was machst du dir eigentlich morgens in den Kaffee?
Ein Stück genervt und einen Schuss Cyblord und der Tag kann kommen.
Wenn es dann noch ein Claymore alias Minefild zu verspachteln gibt,
kann mich nichts mehr erschüttern.
Cyblord -. schrieb:> Aber ich denke, anpacken und selber machen ist nicht so dein Ding,> lieber Meckern und Wehklagen was es alles geben MÜSSTE.
Keine Unterstellung, dass Couchhartzen viel bequemer ist?
Mann, du lässt nach. Hab mich schon besser amüsiert.
> Wie würde die Arbeitswelt aussehen, wenn Arbeitnehmer ihre> ehemaligen Arbeitgeber auch bewerten würden?
das ist nicht dein Ernst? Was hat das bitte mit der Arbeitswelt zu tun?
Bei Kununu steht auch ein Haufen Käse und Schmonz, das reicht eigentlich
fast aus.
Noch dazu sind Bewertungen eh immer negativ, denn was Positives ist
nicht wert zu bewerten, das ist die Normalität oder Wunschzustand.
> Kununu ist leider keine Lösung, weil viele Firmen da gar nicht gelistet> sind und auch anscheinend die Möglichkeit besteht, Bewertungen löschen> zu lassen.
Du kannst es ja mal über cylex o.ä. Portale versuchen, da wird noch
schneller gelöscht, oder zur Korrektur aufgefordert u. gleich gelöscht!
> Warum eröffnest du nicht selbst eine solche Plattform und dein Traum> wird Wirklichkeit?
Leichter gesagt als getan!
> Bei Kununu kann man natürlich auch Firmen neu anlegen.
Ja kann man, wenn man dazu den nötigen Frust (Lust) und Zeit hat!
> Und das negatives vielleicht gelöscht wird, sei es unter rechtlichem> Druck oder durch finanzielle Zuwendungen, das gibt es leider bei jeder> Plattform.
Dann ist es eine wirtschaftliche Seite, u. die dürfte nicht sein.
> Aber du kannst das ja dann bei deiner Plattform anders machen.
Ja kann und würde er, wenn nicht ...
> Aber ich denke, anpacken und selber machen ist nicht so dein Ding,> lieber Meckern und Wehklagen was es alles geben MÜSSTE.
der Gesetzgeber dafür sehr hohe Hürden gelegt hätte, u. damit läuft das
auch nur unter wirtschaftl. Interesse, u. wird nie neutral oder völlig
wertfrei u. offen sein!
Dazu müßte man ja schon Jura oder Wirtschafts- wie Öffentlichkeits-
Recht in Petto haben. Dann macht man sowas aber eher nicht!
Ihr schweift schon wieder vom Thema ab!
Wie sind eure Erfahrungen mit Arbeitgeberbewertungen auf glassdoor.de?
Kann da von den Arbeitgebern auch gelöscht werden, wenn negative
Eindrücke in seriöser Weise niedergeschrieben werden?
https://www.glassdoor.de/Bewertungen/index.htm
Niemand schrieb:>> Warum eröffnest du nicht selbst eine solche Plattform und dein Traum>> wird Wirklichkeit?> Leichter gesagt als getan!
Meckern ist natürlich leichter.