Hi, ein Angestellter von mir hatte einen medizinischen Notfall und ist aktuell nicht ansprechbar. Wir versuchen seine Eltern zu kontaktieren, haben aber keinerlei Kontaktinformationen. Das einzige was wir wissen ist, dass sie ein mittlerweile insolventes Unternehmen hatten, was wir auch kennen. Leider haben wir keine noch funktionierende Telefonnummer der Eltern finden können und sie haben Allerweltsnamen mit 50+ Einträgen im Telefonbuch alleine. Hat jemand eine Idee, wie wir an Informationen zu den Kontaktdaten kommen könnten? Die Polizei einzuschalten ist leider nicht möglich, aufgrund, nunja der Umstände wie die Sache wohl passiert ist. Das Krankenhaus selbst hat aber ebenfalls keine Daten von ihm und sucht natürlich auch nicht groß rum. Anscheinend hat er keine Freunde mehr aus der Heimat bei Facebook etc., sein kompletter Freundeskreis ist jetzt hier und von denen hat ebenfalls keiner nähere Infos. War wohl auch ne seltsame Familie.
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- Einwohnermeldeamt - Gewerbeamt - Insolvenzverwalter
Im Notfall immer erst einmal auf Mikrocontroller.net gehen... Und natürlich ist die Polizei da der richtige Ansprechpartner!
Peter Lustig schrieb: > Im Notfall immer erst einmal auf Mikrocontroller.net gehen... Da es um einen Trollnotfall geht, handelt der Troll absolut richtig.
> Die Polizei einzuschalten ist leider nicht möglich, aufgrund, nunja der > Umstände wie die Sache wohl passiert ist. Dann wird es wohl nicht besonders dringend sein.
Wie ich hörte werden Baustellen-Fremdarbeiter in Asien nach Unfällen im Dschungel "aktiv entsorgt"* und die Familie mit den üblichen §5000 entschädigt. Soll billiger sein als Krankenhaus... Aber in D... ist da wohl doch die Staats-Exekutive gefragt. *aktiv bedeutet dabei "kurz und schmerzlos", also wenigstens lassen sie ihn dann nicht verrecken
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Bürovorsteher schrieb: > Dann wird es wohl nicht besonders dringend sein Nicht für Ihn, ihm geht's ja gut. Junge Du hast Scheiße gebaut und willst nun auf kosten des Geschädigten deinen Arsch aus der Affäre ziehen!? Willst Du wirklich ein Arschloch sein oder doch lieber das richtige tun?
brix schrieb: > ein Angestellter von mir hatte einen medizinischen Notfall wenn der Notfall zum Todesfall wird, sorgt sich der Testamentsvollstrecker/Notar um die Ermittlung lebender Erben - frag mal den wie der das so macht.
Oh Mann, da habe ich ja eine Trollsause veransteltet, mannmannmann. Ist es neuerdings so schlimm sich um seine Mitarbeiter zu sorgen? Wir können ihn auch einfac kündigen, da er sich ja nicht krank gemeldet hat und nicht auf Arbeit erscheint und fertig. Ich dachte einfach, hier hätte jemand eine gute Idee. Aber anscheinend haben hier nur ne Menge Leute zuviel Freizeit bei der Arbeit!
brix schrieb: > Die Polizei einzuschalten ist leider nicht möglich, aufgrund, nunja der > Umstände wie die Sache wohl passiert ist. Falls Du da wirklich deinen Angestellten schützen willst, OK..... Nur da sind Dir halt die Hände gebunden:( brix schrieb: > Wir > können ihn auch einfac kündigen, da er sich ja nicht krank gemeldet hat > und nicht auf Arbeit erscheint und fertig. brix schrieb: > medizinischen Notfall und ist > aktuell nicht ansprechbar. Nee nee nee, was das für ne Einstellung, mal vom Reichlichen ganz abgesehen!?
Privatdetektiv einschalten? So schwer kann die Info für den nicht zu finden sein. Und der Chef ist fein raus....
brix schrieb: > Ist es neuerdings so schlimm sich um seine Mitarbeiter zu sorgen? Im Gegenteil, aber das erklärt nicht warum die Ermittlung der Verwandten nicht die Polizei übernehmen kann. Übrigens wird spätestens das Krankenhaus die Polizei einschalten wenn nicht klar ist wer die Zeche zahlt.
Es gab ja bereits ein paar Vorschläge. In dem Handelsregister stehen auch geschlossene Geschäfte, weiß nur nicht wie lange. Man kann detaillierte Informationen, von Geschäftsführern Angestellten etc. abrufen. Kostet allerdings 1,50. https://www.handelsregister.de/rp_web/welcome.do
Aus dem wirren Geschreibsel des TO wird gar nichts klar. Ist der MA momentan in medizinischer Behandlung? Wenn ja: dann ist erstmal alles i.O. Was danach kommt und der MA noch am Leben ist, ist als Pipifax einzustufen. Wenn er sich im Krankenhaus befindet, gibt es auch eine Liegebescheinigung. Damit wäre das mit der Krankschreibung auch geklärt. Wenn nein: sofort Polizei einschalten.
Vermutlich also ein Schwarzarbeiter. Sonst wäre das kein Problem. Ganz toll den Verunglückten um seinen Anspruch nach Sozialleistungen zu bringen damit der eigene Kopf nicht in der Schlinge steckt. Das muss wahre Nächstenliebe sein...
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Könntest du mal genauer schildern, was genau passiert ist?!
Trolliger Kater schrieb: > Könntest du mal genauer schildern, was genau passiert ist?! Vielleicht ist ja das gemeint, passt zur wirren Ausdrucksweise des Posters: http://www.berliner-zeitung.de/panorama/schusswechsel-mit-polizei-ex-mister-germany-adrian-ursache-offenbar-ausser-lebensgefahr-24651456 Und jetzt versucht eine Journaille die Kontaktdaten Schwieger-Eltern (Firmenbeteiligung, Allerweltsname) zu ermitteln, respektive lässt ermitteln um die vor sein Mikro zu zehren.
brix schrieb: > Das einzige was wir wissen > ist, dass sie ein mittlerweile insolventes Unternehmen hatten, was wir > auch kennen. Versuche es mal auf dieser Seite: http://www.justiz.de/onlinedienste/insolvenzbekanntmachungen/index.php Zumindest kriegst Du damit den Vornamen der Eltern heraus und hast dann im Telefonbuch bessere Chancen, den Richtigen zu finden. Laß Dich nicht beirren, hier sind viele Idioten, die sich an der Not Anderer aufgeilen.
Hallo brix, ich bin sonst jemand, der es schade findet, wenn Leute einen Thread bereits zu Beginn als Troll-Aktion abtun, aber zugegebenermaßen bin ich in diesem speziellen auch mehr als skeptisch, was dein Anliegen hier angeht. Dennoch will ich dir mal meine Einschätzung nahebringen. Dein Statement, deinen Mitarbeiter mittels Ausschluss der Polizei zu schützen, legt nahe, dass es sich nicht um ein Schwarzarbeitsdelikt handelt, da hierbei meist der Arbeitgeber einen auf den Deckel bekommt. Nimmt man die Information hinzu, dass er nicht ansprechnbar ist, gehe ich davon aus, dass er sich auf Grund von bewusstem Drogenkonsum in diesem Zustand befindet. Wenn das so ist, hat dein Verhalten dennoch nichts Ehrenhaftes, da du sein Fehlverhalten damit nur unterstützt und ihm die notwendigen Konsequenzen seines HAndeln entziehst, die er braucht, um zu erkennen, dass das Problem bei ihm liegt. Aber das ist nur eine Theorie. Gruß Migelchen
brix schrieb: > Die Polizei einzuschalten ist leider nicht möglich, aufgrund, nunja der > Umstände wie die Sache wohl passiert ist. Das Krankenhaus selbst hat > aber ebenfalls keine Daten von ihm und sucht natürlich auch nicht groß > rum. Falls das Krankenhaus Fremdverschulden oder eine Selbstverletzung vermutet, wird die Polizei eh eingeschaltet. Solange dein Angestellter krankenversichert ist, ist das dem Krankenhaus egal. Vielleicht möchte dein Angestellter auch nicht, das irgendeiner aus dem Verwandtschaftskreis erfährt, wie es ihm gesundheitlich geht.
Mückelchen schrieb: > Aber das ist nur eine Theorie. Hast du bereits mitbekommen, dass es sich um einen Notfall handelt? Meinst du nicht, dass du ein wenig spät dran bist, um z. B. eine akute Blutung zu stoppen?
Induktor schrieb: > Hast du bereits mitbekommen, dass es sich um einen Notfall handelt? > Meinst du nicht, dass du ein wenig spät dran bist, um z. B. eine akute > Blutung zu stoppen? Als ich meinen Beitrag abgeschickt hatte, sah ich kurz darauf erst, dass es entweder zu spät ist oder es dem Mitarbeiter wieder besser gehen müsste. ^^ Naja, Fehler passieren. So ein Datum ist doch schnell mal übersehen. Womöglich gab es auch nie einen Notfall. :) Gruß Migelchen
brix schrieb: > Die Polizei einzuschalten ist leider nicht möglich, aufgrund, nunja der > Umstände wie die Sache wohl passiert ist. Das Krankenhaus selbst hat > aber ebenfalls keine Daten von ihm und sucht natürlich auch nicht groß > rum. In Deiner Haut möchte ich nicht stecken und auch nicht in der Haut Deines Mitarbeiters... brix schrieb: > Leider haben wir keine noch funktionierende Telefonnummer > der Eltern finden können und sie haben Allerweltsnamen mit 50+ Einträgen > im Telefonbuch alleine. > Hat jemand eine Idee, wie wir an Informationen zu den Kontaktdaten > kommen könnten? Sicher! Die Polzei schaut dann mal bei den Eltern vorbei oder bei anderen Verwandten und eventuellen Freunden, fragt freundlich nach und verabschiedet sich dann auch freundlich wieder... Und wenn sie dann wieder kommen, hast Du vermutlich ein Problem... Ist der Mitarbeiter noch am Leben?
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