Update 23.10.2016: Vielen Dank für die zahlreichen Bewerbungen! Ich werde allen Bewerbern in den nächsten Tagen antworten, und hoffe im November mit neuen Beiträgen starten zu können.
Mikrocontroller.net sucht eine/n freie/n Mitarbeiter/in, der/die eigenständig interessante Newsmeldungen für die Startseite recherchiert und verfasst. Der Themenbereich umfasst alles was die Entwickler, Ingenieure, Elektroniker, Studenten und Bastler der Mikrocontroller.net-Community interessiert: Produktneuheiten auf dem Gebiet der Mikrocontroller und Elektronik, Entwicklungstools, wichtige Releases von Open-Source-Tools, interessante Community-Projekte, usw. Ggf. ist Spezialisierung auf einzelne Teilbereiche möglich.
Die Tätigkeit erfordert selbständiges Recherchieren und Verfassen von ca. 5-10 Beiträgen pro Monat, mit einem Umfang von jeweils ca. 100-200 Wörtern. Bezahlt werden 60€ pro Beitrag. Beispiele für Beiträge:
Hallo Andreas,
ist geplant, die Stelle nur mit einer Person zu besetzen, oder wäre ein
Spitten auch möglich?
Ich könnte mir schon vorstellen, dass einige Lust hätten, Beiträge
einzureichen, aber ich kann mir auch vorstellen, dass viele die
Verpflichtung scheuen.
Muss schon sagen, das sind viele Erfordernisse...
Andreas S. schrieb:> umfasst alles was die Entwickler, Ingenieure, Elektroniker, Studenten> und Bastler der Mikrocontroller.net-Community interessiert:> Produktneuheiten auf dem Gebiet der Mikrocontroller und Elektronik,> Entwicklungstools, wichtige Releases von Open-Source-Tools, interessante> Community-Projekte, usw. Ggf. ist Spezialisierung auf einzelne> Teilbereiche möglich.
Martin S. schrieb:> ist geplant, die Stelle nur mit einer Person zu besetzen, oder wäre ein> Spitten auch möglich?
Vielen Dank für den kompetenten Hinweis per PN - es heißt natürlich
"splitten". Wer hätte es gedacht...
Martin S. schrieb:> Hallo Andreas,>> ist geplant, die Stelle nur mit einer Person zu besetzen, oder wäre ein> Spitten auch möglich?
Das hielte ich ehrlich gesagt für sinnvoll. Also mehr als eine Person,
von der die Beiträge stammen. Jeder ist mal im Urlaub, oder krank, oder
hat aus privaten Gründen keine Zeit. In dem Fall soll die Rubrik
"Neuigkeiten" ja trotzdem nicht stillstehen.
Martin S. schrieb:> ist geplant, die Stelle nur mit einer Person zu besetzen, oder wäre ein> Spitten auch möglich?
Aufteilung der Aufgaben ist auf jeden Fall möglich.
Mal so als Frage: Was gibt es eigentlich für interessante Webseiten mit
News? Oder welche Hersteller bieten einen guten Newsletter, der nicht
nur Werbung enthält?
Florian S. schrieb:> Oder welche Hersteller bieten einen guten Newsletter, der nicht> nur Werbung enthält?
Das ist ja gerade der Punkt: Wer solche News-Artikel verfasst, muss
unter anderem aus den Veröffentlichungen der Hersteller die
interessanten Informationen extrahieren und zusammenfassen.
Florian S. schrieb:> Mal so als Frage: Was gibt es eigentlich für interessante Webseiten mit> News?
Mir ist nur heise bekannt. Ist aber auch eher im Computer und nicht
Elektronik Bereich.
Hätte Interesse daran, bin Student und lese zig news-Seiten täglich bin
sozusagen auf dem Laufenden.
Mir juckt es schon länger einige Artikel zu schreiben, da hier viel zu
selten was neues erscheint. Den "MC kauft Atmel"-Beitrag kann ich schon
lange nicht mehr sehen, so oft wie der auftaucht und news von vorgestern
ist.
Heinerich B. schrieb:> Hätte Interesse daran
Na dann bewirb Dich doch :)
Wenn das mehr als nur einer macht, gibt's auch kein Sommerloch. Und vor
allem: Vielleicht wird dann die Newsseite tatsächlich zum Anlaufpunkt
für guten Nachrichtenfluss.
Sollen es in jedem Fall neutrale Newsartikel sein oder dürfen es auch
wertende Artikel sein oder beides? Letzteres bspw. in der Art: neutrale
Beschreibung gefolgt von einer Meinung (oder auch zwei, wenn sich die
Autoren absprechen und unterschiedlicher Meinung sind).
Arc N. schrieb:> Sollen es in jedem Fall neutrale Newsartikel sein oder dürfen es> auch wertende Artikel sein oder beides?
Da es bisher zu jedem Newsartikel auch einen passenden verlinkten Thread
gab, halte ich eine Wertung eher im nachfolgenden Thread für sinnvoll.
Martin S. schrieb:> Leider eine Eigenschaft, die der moderne Journalismus verlernt hat.
Wow, welch un-neutrale Plattitüde
Jonas G. schrieb:>> Mal so als Frage: Was gibt es eigentlich für interessante Webseiten mit>> News?>> Mir ist nur heise bekannt. Ist aber auch eher im Computer und nicht> Elektronik Bereich.
Schade. Anscheinend wollen die News-Autoren in spe (den Mitbewerbern?)
nicht verraten, was man so interessantes lesen kann/sollte.
Florian S. schrieb:> Martin S. schrieb:>> Leider eine Eigenschaft, die der moderne Journalismus verlernt hat.>> Wow, welch un-neutrale Plattitüde
Und doch in weiten Teilen so wahr.
> Jonas G. schrieb:>>> Mal so als Frage: Was gibt es eigentlich für interessante Webseiten mit>>> News?>>>> Mir ist nur heise bekannt. Ist aber auch eher im Computer und nicht>> Elektronik Bereich.>> Schade. Anscheinend wollen die News-Autoren in spe (den Mitbewerbern?)> nicht verraten, was man so interessantes lesen kann/sollte.
Es geht doch hier gerade darum, so eine News-Seite aufzubauen. Wenn es
die so schon gäbe, bräuchte man sie ja nicht. Recherche heißt eben
nicht, Nachrichten einfach von einer News-Seite auf eine andere zu
kopieren.
Medieninkompetenz vom Feinsten.
Der Journalist berichtet und sortiert ein. Für die, die mehr als den
ersten Satz einer Nachricht auch wahrnehmen (sind weniger als 50%, nur
mal als Info aus der Praxis): Es gibt sogar unterschiedliche
Berichtsformen. Da wäre die (möglichst neutrale) Nachricht. Der
Kommentar, die GLosse - die soll polarisieren. Die Reportage - da soll
es menscheln. Und so weiter, und so fort.
Mal so aus der Berufsbeschreibung gegriffen.
Einsortieren ist eine Bewertung.
Neutrale News kann es ganz genau genommen nicht geben. Jeder Mensch hat
eine gewisse Grundeinstellung, und das findet sich in der Meldung auch
wieder. Gehört aber zum philosophischen Teil der Redakteursausbildung
dazu.
Der Wutbürger von heute pöbelt da aber wider die Fakten lieber rum und
scheut sich nicht, sich derart zu entblöden.
Dirk K. schrieb:> Der Wutbürger von heute pöbelt da aber wider die Fakten lieber rum und> scheut sich nicht, sich derart zu entblöden.
Und genau das ist das, was zunehmend (finde ich) festzustellen ist.
Dirk K. schrieb:> Der Wutbürger von heute pöbelt da aber wider die Fakten lieber rum und> scheut sich nicht, sich derart zu entblöden.
Damit hast du vollkommen Recht.
Das schließt jedoch das Gegenteil nicht aus, dass sich die Presse
ebensowenig scheut sich zu entblöden, und bar jeder Faktenlage drauf los
zu pöbeln, wie ich gerade selbst an einem aktuellen Fall nachvollziehen
kann. Man hat ja nicht so oft die Gelegenheit dazu, und das Ergebnis ...
ich bin ehrlich gesagt entsetzt.
Da Politikthemen jedoch unerwünscht sind, muss ich die Details
weglassen.
Ich würde mich auch gerne beteiligen. Allerdings nicht mit mehreren
Beiträgen je Monat, sondern alle paar Monate einen Beitrag.
Ich denke, dass es vielen Leuten so geht.
Daher könnte man das Geschäftsmodell nochmal in diese Richtung
überdenken. Dann sind nicht wenige Redakteure gezwungen, sich unter
Druck etwas aus den Fingern zu saugen.
So können viele verschiedene Redakteure aus vielen verschiedenen
Bereichen einen Atikel schreiben. Nebenbei hat jeder einzelne dann
genügend Zeit für seinen Artikel. Dies erhöht die Vielfalt und die
Qualität. Der einzige Nachteil: es können keine Tagesaktuellen Themen
verfolgt werden. Aber vielleicht findet sich auch für diese Rubriken
jemand.
Matze H. schrieb:> Der einzige Nachteil: [...]
Ein weiterer Nachteil:
Die Gefahr, dass zwei Leute an demselben Thema arbeiten, wird dann
erheblich größer.
Begründung:
Wenn jeder "Redakteur" nur einen Artikel in mehreren Monaten publiziert,
wird er sich auf die "dicken Klopper" konzentrieren - genau wie seine
Kollegen. Also arbeiten viele dann an demselben Thema und die
Nebenschauplätze werden dabei vernachlässigt.
Das ist dann aber auch die Frage.
Geht es hier nur um "News" - also mehr oder minder abgetippte und
umformulierte News aus Newslettern? Dann wären 60 Euro aber m.M.n. ganz
schön viel Geld für vergleichsweise nichts.
Oder geht es um richtige Artikel mit Recherche. Dann wären 60 Euro aber
m.M.n. ganz schön wenig Geld für vergleichsweise viel.
Insgesamt denke ich schon, dass hier 5-10 Leute ernsthaftes Interesse
haben, die News-Abteilung zu füttern. Aber der Umfang, die Anforderungen
und der Zeiteinsatz sind - finde ich - zu wenig definiert.
Martin S. schrieb:> der Umfang, die Anforderungen> und der Zeiteinsatz sind - finde ich - zu wenig definiert
Du hast recht! Eine genauere Definition würde an dieser Stelle
weiterhelfen.
Frank M. schrieb:> Die Gefahr, dass zwei Leute an demselben Thema arbeiten, wird dann> erheblich größer.
Sowas kann man organisieren. Es muss ja auch nicht nur einen Redakteur
je Artikel geben. Möglicherweise kann man sich absprechen und
gegenseitig ergänzen, das erhöht die Qualität ungemein.
Martin S. schrieb:> Geht es hier nur um "News" - also mehr oder minder abgetippte und> umformulierte News aus Newslettern? Dann wären 60 Euro aber m.M.n. ganz> schön viel Geld für vergleichsweise nichts.>> Oder geht es um richtige Artikel mit Recherche. Dann wären 60 Euro aber> m.M.n. ganz schön wenig Geld für vergleichsweise viel.
Das kommt auf den Artikel an. Vielleicht sollten die 60 € auch nicht in
Stein gemeiselt werden. Kleine kurze "abgetippte" Newsartikel sollten
anders finanziert werden als mühsam recherchierte und angefertigte
Artikel.
Matze H. schrieb:> Daher könnte man das Geschäftsmodell nochmal in diese Richtung> überdenken. Dann sind nicht wenige Redakteure gezwungen, sich unter> Druck etwas aus den Fingern zu saugen.> So können viele verschiedene Redakteure aus vielen verschiedenen> Bereichen einen Atikel schreiben. Nebenbei hat jeder einzelne dann> genügend Zeit für seinen Artikel.
Hast du dir die Beispiele mal angesehen? Es geht nicht darum, hier ein
Dutzend A4-Seiten vollzuschreiben, sondern vielleicht so 5 Sätze. Nicht
viel mehr als dein Posting. So wie ich das sehe, dürfte die Idee gerade
sein, es kurz zu halten, dafür aktuell zu sein. Es bringt ja nix, "News"
zu Posten, die jeder schon letzte Woche wo anders gelesen hat.
Rolf M. schrieb:> Matze H. schrieb:> Daher könnte man das Geschäftsmodell nochmal in diese Richtung> überdenken. Dann sind nicht wenige Redakteure gezwungen, sich unter> Druck etwas aus den Fingern zu saugen.> So können viele verschiedene Redakteure aus vielen verschiedenen> Bereichen einen Atikel schreiben. Nebenbei hat jeder einzelne dann> genügend Zeit für seinen Artikel.>> Hast du dir die Beispiele mal angesehen? Es geht nicht darum, hier ein> Dutzend A4-Seiten vollzuschreiben, sondern vielleicht so 5 Sätze. Nicht> viel mehr als dein Posting. So wie ich das sehe, dürfte die Idee gerade> sein, es kurz zu halten, dafür aktuell zu sein. Es bringt ja nix, "News"> zu Posten, die jeder schon letzte Woche wo anders gelesen hat.
Darum auch so viele Bewerber ?
Rolf M. schrieb:> Hast du dir die Beispiele mal angesehen? Es geht nicht darum, hier ein> Dutzend A4-Seiten vollzuschreiben, sondern vielleicht so 5 Sätze. Nicht> viel mehr als dein Posting.
Dafür sind dann 60 Euro freilich eine fürstliche Bezahlung. Ich
persönlich würde für eine solche Summe etwas mehr an Beitrag erwarten.
Als Redakteur würde ich das grade so noch angemessen finden.
Als freier Mitarbeiter müsste man, um auf vielleicht 2000€ Netto zu
kommen, 3500€ Brutto verdienen. Um mal keine hohen Ansprüche zu haben.
Wären knapp 60 Meldungen im Monat. Etwas Puffer, für Urlaub und so, also
70. Bei 5 Werktagen um die 4 qualifizierten Meldungen am Tag - die auch
publiziert werden. Manches produziert man schließlich auch nur für die
Halde.
Das Ganze natürlich nicht komplett doof, sondern mit Hintergrund,
Know-how, Recherche ...
Wenn du selber nicht als 1€-Stundenlöhner verliehen wirst, musst du das
anderen ja nicht unbedingt an den Hals wünschen. Einfach mal ein wenig
nachdenken, wie andere durch das Leben kommen müssen, wäre hilfreich vor
solchen unqualifizierten Einsortierungen.
Dirk K. schrieb:> Wenn du selber nicht als 1€-Stundenlöhner verliehen wirst, musst du das> anderen ja nicht unbedingt an den Hals wünschen. Einfach mal ein wenig> nachdenken, wie andere durch das Leben kommen müssen, wäre hilfreich vor> solchen unqualifizierten Einsortierungen.
Die von mit getätigte Aussage ist zu 100% korrekt. Wenn Du mir nicht
glaubst, dann lies doch mal nach was anderswo gezahlt wird:
http://wasjournalistenverdienen.tumblr.com/
Für wenige Zeilen Text ohne großartige Recherche sind 60 Euro schon viel
Geld. Überleg mal, welchen Zeitaufwand Du dabei hast (ca. 5 bis 15
Minuten) und welchem Stundenlohn dies entspricht.
Anders sieht es natürlich aus, wenn viel Recherche hinter der Meldung
steckt. Das kann man alleine an der Länge nicht unbedingt immer
festmachen. Nichtsdestotrotz werden die Honorare üblicherweise daran
bemessen.
Ich hatte dieses Jobangebot auch so verstanden, dass es sich mitnichten
an hauptberufliche Journalisten richtet, die damit ihren Lebensunterhalt
verdienen müssen. Sondern vielmehr an Leute die primär Ingenieure,
Techniker, Elektronikbastler oder Informatiker sind und die nebenher mal
etwas schreiben wollen/können. Wenn ich das falsch verstanden habe, dann
bitte ich um Entschuldigung.
Oder anders gesagt:
Für jemanden, der seinen Lebensunterhalt damit verdient und der seinen
Job gut erledigt und sauber recherchiert, sind 60 Euro pro
veröffentlichtem Artikel in Ordnung.
Für eine Copy-and-Paste Meldung, die man mal schnell im Netz ergooglet
hat, wohl eher nicht.
Da unterscheiden sich unsere Meinungen deutlich.
Wenn es wirklich nur eine 08/15-Tickermeldung durchgereicht ist, dann
ist das nichts wert.
Sofern eigene Recherche dazukommt - und das sieht man der Länge eines
Artikels nicht an -, ist da Wissen verbaut. Und Wissen will bezahlt
sein. Hier geht es zum Beispiel darum, mit Hintergrundwissen aus der
Elektronik News zu bewerten und gegebenenfalls zu veröffentlichen.
Alleine das ist eine qualifizierte Arbeit. Das kann eben nicht jeder.
Und dann auch noch so schreiben, das es verständlich oder gar hübsch und
angenehm zu lesen wäre.
Du hast also mitnichten nur 5 Minuten Aufwand, sondern der Wissenserwerb
gehört zur Qualifikation dazu. Unterm Strich bleibe ich dabei - Fachnews
zu sortieren und zu schreiben, dafür sind 60€ je Meldung in Ordnung
(wenn das ein Student macht oder eben ein guter Dipl.-Ing. aus Spaß in
seiner Freizeit mit Händchen fürs Schreiben), jedoch nicht fürstlich.
Dirk K. schrieb:> Du hast also mitnichten nur 5 Minuten Aufwand, sondern der Wissenserwerb> gehört zur Qualifikation dazu.
Nicht, wenn jemand dieses Wissen ohnehin bereits besitzt, weil er es
z.B. für seinen eigentlichen Beruf als Entwickler sowieso benötigt. Dann
entsteht demjenigen logischerweise kein zusätzlicher Aufwand dadurch.
Vielmehr kann er etwas, das sowieso schon da ist, einer weiteren
Verwertung zuführen.
Bei jemandem der zwar gut schreiben kann, sich aber nicht in einem
fachspezifischen Thema auskennt, wäre der Aufwand für die Einarbeitung
in dieses Thema in der Tat ganz schön groß.
> Unterm Strich bleibe ich dabei - Fachnews zu sortieren und zu schreiben,> dafür sind 60€ je Meldung in Ordnung (wenn das ein Student macht oder eben> ein guter Dipl.-Ing. aus Spaß in seiner Freizeit mit Händchen fürs> Schreiben), jedoch nicht fürstlich.
Vielleicht sind die drei Artikel, die Andreas Schwarz verlinkt hat, auch
nicht unbedingt allesamt Paradebeispiele für exzellenten Journalismus.
Im einen Fall sind das gerade einmal anderthalb Sätze und ne Aufzählung
mit ner Handvoll Punkten. Dafür dann 60 Euro zu verlangen fände ich doch
ein bisschen viel.
Ich denke, jeder wird schnell merken wie die Luft rausgeht wenn er
erstmal einige News erstellte und eben nicht mehr aus seinem
(mitnehm-)Fundus schöpfen kann. Dann muß er sich nämlich in neue Themen
schnell und effektiv einarbeiten, sonst wiederholt er sich.
News die keine sind, die kennen wir ja zu genüge.
Andreas S. schrieb:> Update 23.10.2016: Vielen Dank für die zahlreichen Bewerbungen!> Ich werde allen Bewerbern in den nächsten Tagen antworten, und hoffe im> November mit neuen Beiträgen starten zu können.
Wie schaut's aus?