Forum: Mechanik, Gehäuse, Werkzeug Metallgewinde für Holz


von Dussel (Gast)


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Hallo,

ich suche eine Möglichkeit, Metallschrauben in Holz einzuschrauben, für 
eine stabile und lösbare Verbindung. Gedacht hatte ich an einfache 
'Röhrchen' mit Innengewinde, die in das Holz eingeklebt werden. Es soll 
in Sacklöchern eingesetzt werden.
Auf das Gewinde wirkt keine große Last, es geht eher darum, dass es 
nicht beim Ansehen wieder auseinanderfällt ;-)
Ich nehme an, dass es sowas gibt, aber ich kenne den Begriff nicht. Da 
ich hier keine Drehbank habe, kann ich das nicht selber bauen. Wo 
bekommt man davon Einzelstücke, also keine 200-Stück-Packung?

von Hermann G. (df2ds)


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Die Teile hei#en Einschrsubmuttern. Gibts in jedem besseren Baumarkt

von Kurt (Gast)


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Such mal nach Rampa Muffen

von herbert (Gast)


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Naja, das Teil heißt "Einschlagmutter" und es gibt sie in vielen 
Gewindegrößen. Das Teil taugt nur für Bretter mit Durchgangsloch. Für 
Sacklöcher gibt es Gewindebuchsen aus Messing mit Außengewinde welche 
man in die Sackbohrung einschraubt. Alles Baumarktware.

von Dussel (Gast)


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Danke.
An Einschrauben habe ich natürlich nicht gedacht. -.-

von Thomas M. (langhaarrocker)


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Dooferweise gibt's die in Baumärkten üblicherweise erst ab M4 Gewinde 
aufwärts. Da ärgert mich immer wieder, wenn ich sowas für M3 suche.

von Stephan H. (stephan-)


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ich ärger mich dort immer über die Preise.
Im Netz gibt´s für den gleichen Preis meist 100 Stück !

von Wolfgang (Gast)


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Dussel schrieb:
> ich suche eine Möglichkeit, Metallschrauben in Holz einzuschrauben, für
> eine stabile und lösbare Verbindung.

Dann verrate doch mal, wie die Verbindung belastet werden soll, 
vielleicht sogar mit einer Skizze.

herbert schrieb:
> Naja, das Teil heißt "Einschlagmutter" ...

So klar ist das nicht. Eine Schlagmutter braucht meist ein 
Durchgangsloch und kann nur auf reinziehen belastet werden, sonst ist 
die schnellstens wieder raus gezogen.

Eine Einschraubmutter oder eine Einleimmuffe kann, je nach 
Anwendungszweck, besser geeignet sein.

Es gibt aber auch noch andere Formen. Die Google Bildersuche hilft ...

von michael_ (Gast)


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Dussel schrieb:
> Auf das Gewinde wirkt keine große Last, es geht eher darum, dass es
> nicht beim Ansehen wieder auseinanderfällt ;-)

Warum willst du Metallschrauben nehmen? Wird das sehr oft benutzt?
In Möbeln sind die Scharniere mit diesen fetten Schrauben direkt in die 
Platten geschraubt. Hält wie Ochse.
Beschreib mal die Anwendung.

von Mani W. (e-doc)


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Es geht auch, mit Gewindebohrern ein entsprechendes Gewinde in Holz zu
schneiden und die Metall-Schrauben halten dann mit hoher Kraft -

einfach austesten...

: Bearbeitet durch User
von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Mani W. schrieb:
> Es geht auch, mit Gewindebohrern ein entsprechendes Gewinde in Holz zu
> schneiden

Das setzt aber neben einem geeigeneten Holz (Hartholz wie Buche oder 
Eiche) auch eine gewisse Größe voraus, mit Gewinden unter M6 sollte man 
sich davon nicht viel versprechen, und auch M6 wird wenig mehr machen 
als sich selbst zu halten.

von Dussel (Gast)


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Damit sollen die 'Eckbalken' einer zerlegbaren Truhe gehalten werden. 
Diese Vierkanthölzer sollen an den Ecken der Bodenplatte stehend 
aufgeschraubt werden. Auf dem Boden lastet nicht viel Gewicht, so dass 
kaum senkrechte Zugkräfte wirken und ein Drehmoment wird durch die 
Seitenwände verhindert. Da man die Truhe öfter mal auseinander- und 
wieder zusammenbauen können soll, vertraue ich Holzgewinden nicht.
Dafür muss das Gewinde in die Stirnseite des Vierkantholzes, was 
anscheinend auch nicht so toll ist.

von Georg W. (gaestle)


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Mani W. schrieb:
> Es geht auch, mit Gewindebohrern ein entsprechendes Gewinde in Holz zu
> schneiden und die Metall-Schrauben halten dann mit hoher Kraft

Das kann so funktionieren, muss aber nicht. Hirnholz ist besonders 
problematisch. Ausleiern wird es auch sehr schnell bei wiederholter 
Montage.

Dussel schrieb:
> Gedacht hatte ich an einfache
> 'Röhrchen' mit Innengewinde, die in das Holz eingeklebt werden.

Zur Not tut es auch eine eingeklebte Verlängerungsmutter.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Dussel schrieb:
> Diese Vierkanthölzer sollen an den Ecken der Bodenplatte stehend
> aufgeschraubt werden.

Im "neumodischen" Möbelbau wird hier mit der Kombination einer 
Sacklochbohrung und einer zweiten, im 90°-Winkel dazu angeordeten 
Sacklochbohrung größeren Durchmessers gearbeitet, in die ein 
Quermutterbolzen eingesetzt wird.

https://www.normschrauben.de/media/images/60313-quergewindebolzen-montagezeichnung.gif

Ein Nachteil ist, daß die (Sackloch-) Bohrung für den Quermutterbolzen 
irgendwo sichtbar ist; bei einer Truhe lässt sich das allerdings 
sicherlich so anordnen, daß das im Inneren ist und nicht weiter stört.

von Wolfgang (Gast)


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Dussel schrieb:
> Dafür muss das Gewinde in die Stirnseite des Vierkantholzes, was
> anscheinend auch nicht so toll ist.

Warum bohrst du nicht etwas überm Einde ein Loch für einen 
Quergewindebolzen?

von Dussel (Gast)


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Rufus Τ. F. schrieb:
> Im "neumodischen" Möbelbau wird […] ein
> Quermutterbolzen eingesetzt wird.
Die Verschraubung soll aber von außen nicht lösbar sein. Festgeschraubt 
wird dann mit Schlossschrauben. Das ist nicht perfekt, aber ausreichend 
sicher. Einschraubmuttern scheinen der richtige Ansatz zu sein.
Wie gesagt, danke nochmal.

von 2⁵ (Gast)


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Wie sollen den Einschlagmuttern mit Schlossschrauben funktionieren?

von Harald W. (wilhelms)


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2⁵ schrieb:

> Wie sollen den Einschlagmuttern mit Schlossschrauben funktionieren?

Simsalabim.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Dussel schrieb:
> Die Verschraubung soll aber von außen nicht lösbar sein.

Schön, wenn so unbedeutende Rahmenbedingungen dann nach einer ganzen 
Weile plötzlich auftauchen.

Der "moderne Möbelbau" bietet hier Exzenterlösungen an. Damit werden 
hunderttausende Presspanschränke zusammengebaut, das könnte auch auf 
Deine Truhe anwendbar sein.

Das hier ist eine schon etwas kräftigere Variante, mit der u.a. 
Bettgestelle zusammengebaut werden:

http://bilder3.eazyauction.de/aqualux/auktionsbilder/130_0NS_14_1500x1500_45401168.jpg

von Ursus P. (unwichtig)


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Dussel schrieb:
> Hallo,
>
> ich suche eine Möglichkeit, Metallschrauben in Holz einzuschrauben, für
> eine stabile und lösbare Verbindung.

Habe schon selber, welche verbaut, tolle Sache. Nix Rörhchen, drehen 
oder sonstiges, gibts schon fertig

http://www.hornbach.de/data/shop/D04/001/780/491/500/11/DV_8_3830264_01_4c_DE_20120120211502.jpg

Mfg aus dem Pott

von Der Andere (Gast)


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Dussel schrieb:
> Damit sollen die 'Eckbalken' einer zerlegbaren Truhe gehalten werden.

Warum überhaupt Eckbalken? Normalerweise hat man den Korpus aus Platten 
und der Boden ist durch eine Nut oder Holzdübel gehalten.

Der Boden muss übrigens eine durchaus große Last aufnehmen, sobald man 
die volle Truhe anhebt. Die übernehmen aber normalerweise Dübel oder 
Nutkonstruktion, die Schrauben halten die Teile nur zusammen.

Dazu die schon genannten Möbelverbindungssysteme benutzen.

von Dussel (Gast)


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Rufus Τ. F. schrieb:
> Dussel schrieb:
>> Die Verschraubung soll aber von außen nicht lösbar sein.
>
> Schön, wenn so unbedeutende Rahmenbedingungen dann nach einer ganzen
> Weile plötzlich auftauchen.
Was für unbedeutende Randbedingungen? Ich habe nach Gewinden gefragt. 
Dafür denke ich, habe ich alles nötige angegeben.
Wenn ich euch gebeten hätte, die Kiste für mich zu konstruieren, könnte 
ich deinen Kommentar verstehen, aber so sehe ich nicht, womit du ein 
Problem hast.

Frank T. schrieb:
> Habe schon selber, welche verbaut, tolle Sache. Nix Rörhchen, drehen
> oder sonstiges, gibts schon fertig
>
> 
http://www.hornbach.de/data/shop/D04/001/780/491/500/11/DV_8_3830264_01_4c_DE_20120120211502.jpg
>
> Mfg aus dem Pott
Danke, die wurden in der ersten Antwort schon genannt. ;-)

Der Andere schrieb:
> Warum überhaupt Eckbalken? Normalerweise hat man den Korpus aus Platten
> und der Boden ist durch eine Nut oder Holzdübel gehalten.
Aus Gewichtsgründen sollen die Seitenwände relativ dünn sein und die 
müssen ja an irgendwas befestigt werde.

Der Andere schrieb:
> Der Boden muss übrigens eine durchaus große Last aufnehmen, sobald man
> die volle Truhe anhebt.
Ich weiß, ist aber ein nicht vorgesehener Anwendungsfall. Die Truhe soll 
rumstehen oder zerlegt (und damit leer) transportiert werden. Außerdem 
kommt nichts Schweres rein.

Es geht hier nur um ein kleines Bastel-'Projekt' und nicht um etwas, das 
nachher in Millionenstückzahlen produziert werden soll. Wenn es 
funktioniert, ist gut, wenn nicht, weiß ich es für das nächste Mal.

von jockel (Gast)


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man kann auch ein sackloch vorbohren, uhu endfest rein, bei erhöhter 
temperatur aushärten (uhu endfest wird kurz vor dem abbinden 
niedrigviskos und kriecht ins holz) und dann das gewinde schneiden.
so erhält man eine art plastikgewinde.

von michael_ (Gast)


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Es wird trozdem nicht gehen!

Dussel schrieb:
> Frank T. schrieb:
>> Habe schon selber, welche verbaut, tolle Sache. Nix Rörhchen, drehen
>> oder sonstiges, gibts schon fertig
>>
>>
> 
http://www.hornbach.de/data/shop/D04/001/780/491/500/11/DV_8_3830264_01_4c_DE_20120120211502.jpg
>>
>> Mfg aus dem Pott
> Danke, die wurden in der ersten Antwort schon genannt. ;-)

Du kannst keine Schloßschraube "hineindrehen"!
Auch nicht mit obigen Gewinde.
Du könntest höchstens von innen eine Mutter anziehen.

Oder verstehen wir unter Schloßschrauben etwas Verschiedenes?

von Paul B. (paul_baumann)


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Rufus Τ. F. schrieb:
> Der "moderne Möbelbau" bietet hier Exzenterlösungen an.

Das hilft auch Exzentrikern bei der Lösung ihrer Möbelbau-Probleme.

Dussel schrieb:
> Was für unbedeutende Randbedingungen? Ich habe nach Gewinden gefragt.
> Dafür denke ich, habe ich alles nötige angegeben.
> Wenn ich euch gebeten hätte, die Kiste für mich zu konstruieren, könnte
> ich deinen Kommentar verstehen, aber so sehe ich nicht, womit du ein
> Problem hast.

Das siehst DU dann schon selbst, womit Du bei der Verwendung von 
Schloßschrauben ein Problem hast...

Da kann ich nur meinen Kollegen zitieren: "Mach's 'och so! -Wirst's 
schon merken!"

MfG Paul

von Dussel (Gast)


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michael_ schrieb:
> Du kannst keine Schloßschraube "hineindrehen"!
> Auch nicht mit obigen Gewinde.
> Du könntest höchstens von innen eine Mutter anziehen.
>
> Oder verstehen wir unter Schloßschrauben etwas Verschiedenes?
Jetzt bin ich neugierig. Wo ist das Problem?
Das verstehe ich unter Schlossschraube und das ist auch eines der ersten 
Suchergebnisse 
http://helmi-sport.eshop.t-online.de/Schlossschraube-M6-mit-Mutter-verzinkt
Die stecke ich durch ein Loch in der Bodenplatte der Kiste. Das Gewinde 
guckt auf der anderen Seite der Bodenplatte raus. Dann habe ich ein 
Vierkantholz, in dessen Stirnseite eine Einschraubmutter eingesetzt ist. 
Das Holz mit der eingeschraubten Mutter setze ich auf das Gewinde der 
Schlossschraube und drehe das Vierkantholz, so dass es sich auf die 
Schraube schraubt. Die Verbindung muss für den Einsatzfall nicht 
besonders fest angezogen werden und außerdem hat die Schraube einen 
quadratischen Ansatz, durch den man konstruktiv das Mitdrehen verhindern 
kann.
Wo ist mein Denkfehler?

von Der Andere (Gast)


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Dussel schrieb:
> Wo ist mein Denkfehler?

Den Denkfehler hatten die anderen, die haben nicht damit gerechnet, daß 
du das Teil mit der Einschraubmutter drehen kannst.

Die Mutter willst du ins Stirnholz drehen. Sie zerschneidet beim 
Einschrauben die Holzfasern und die Auszugsfestigkeit wird nicht sehr 
gut sein.
Ich würde dei Mutter mit etwas Holzleim einschrauben. Vorher in das 
M-Innengewinde etwas wd40 oder Silikonspray als Trennmittel and das 
Gewinde dann mit einer Schraube "säubern".

von Jack (Gast)


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Der Andere schrieb:
> Dussel schrieb:
>> Wo ist mein Denkfehler?
>
> Den Denkfehler hatten die anderen, die haben nicht damit gerechnet, daß
> du das Teil mit der Einschraubmutter drehen kannst.


So etwas funktioniert aber nur dann, wenn die endgültige Ausrichtung des 
Kantholz mit der Mutter egal ist. Ansonsten muss man wählen zwischen:

- zu fest
- zu lose
- steht im Weg


Weiterhin kann man sich fragen, was das Kantholz mit Mutter überhaupt 
soll bei einer Konstruktion bei der es vielleicht auch eine Flügelmutter 
tun würde.

von Der Andere (Gast)


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Das die Konstruktion so nicht unbedingt gut ist hatte ich oben schon 
angemerkt.
Ich würde 4 Seitenwände nehmen und den Boden auf schmale unten an die 
Seitenwände angeleimte Leisten legen. Die Kanthölzer könnte man zwecks 
einfacher Verschraubung an die Stirnseiten leimen oder schrauben und 
dann die beiden anderen Seiten mittels Schlossschrauben und 
Durchgangslöcher in den Kanthölzern innen verschrauben. Entweder mit 
Flügelschrauben oder mit normalen 6-Kantschrauben.
(U-Scheiben nicht vergessen)

von michael_ (Gast)


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Dussel schrieb:
> michael_ schrieb:
>> Du kannst keine Schloßschraube "hineindrehen"!
>> Auch nicht mit obigen Gewinde.
>> Du könntest höchstens von innen eine Mutter anziehen.
>>
>> Oder verstehen wir unter Schloßschrauben etwas Verschiedenes?
> Jetzt bin ich neugierig. Wo ist das Problem?

Du hast es ganz einfach miserabel dargestellt.
Schon dass hier:
Dussel schrieb:
> Damit sollen die 'Eckbalken' einer zerlegbaren Truhe gehalten werden.

Das sind keine Eckbalken, sonst könntest du die ja nicht drehen.
Und was passiert am anderen Ende?

von Sven J. (svenj)


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Moin,

Die Sprache des Konstrukteurs ist die Zeichnung...

Alles andere wird Kauderwelsch. Da die meisten Antwortenschreiber von 
konventionellen, etablierten Anwendungen der Teile ausgingen und die 
Leute natürlich nicht deine kreative Interpretation der Themen und 
Begriffe kennen wirds gerade komisch.

Gewinde in Hirnholz und dann den "Balken" auf eine Schlossschraube 
drehen.... sorry, so um die Ecke wird kaum jemand denken der schon mal 
mit den genannten Dingen gearbeitet hat.

Mach doch mal ne Skizze von den Holzteilen als Kiste arrangiert, dann 
finden sich sicherlich geeignete Kleineisen um diese lösbar zu 
verbinden.

--
 SJ

von Alexander V. (avogra)


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ich glaub ich würd einfach an die wände unten innen vierkantleisten 
anleimen und den boden dann einfach von oben einlegen. statt eckbalken 
klavierband und du kannst die truhe ohne werkzeug einfach durch 
herausnehmen des bodens zusammenklappen.
nur so ne idee...

von Dussel (Gast)


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Danke nochmal für die Ideen. Ich werde mal sehen, wie ich es dann genau 
umsetze. Erstmal steht aber nochwas anderes an.

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