Hallo, Ich bin Informatik-Student und fast fertig mit meinem Master. Derzeit suche ich mir eine Aufgabe für danach. Ich habe schon vor dem Studium angefangen zu programmieren, besitze somit ca. 10 Jahre Erfahrung, habe viel in Teams gearbeitet. Vertieft habe ich mich im Bereich Betriebssysteme / Automatisierung, ich kann sowohl Platine entwerfen und löten als auch eine Nutzerapplikation in Java schreiben (und natürlich das dazwischen: Bussysteme, Treiber, Netzwerk, ...). Vom Wohnort her bin ich auch flexibel. Gute Einstiegschancen für die meisten Unternehmen im Embedded-Bereich also. Nur leider gibt es einen Haken: Ich habe zwei (größere) Hunde. Nun ist es nun mal so, dass man mit zwei Hunden nur schwer in Ballungsgebieten mit Wohnungsmangel eine Wohnung bekommt. Mit einem klassischen 8-Stunden-Job verträgt sich das ganze auch nicht so gut, ich werde sie nicht neun Stunden am Tag alleine lassen. Eine Pension würde im vierstelligen Bereich pro Monat kosten. Sie sind zwar bürotauglich, jedoch kann ich die Arbeitgeber gut verstehen, dass sie das nicht wünschen. Die letzten Jahre habe ich immer befristete Jobs (6 Monate, dann nochmal 6 u.s.w.) gehabt, die ich großteils von daheim machen konnte und wo ich maximal 3-4 Stunden weg war. Ich suche nun also eine Lösung für das Problem. Startkapital für die Selbständigkeit hätte ich, würde mich jedoch über etwas festeres freuen. Wie löst ihr das? Gibt es hier jemanden, der in einer ähnlichen Situation eine Lösung gefunden hat? Wie findet man eine passende Firma, die nicht nur die 40-Stunden-Woche im Büro fordern? Viele Grüße, Michael
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Manchmal versteh ich die Mods nicht. Wieso genau kann dieser Thread jetzt nicht im A&B stehen bleiben? Wieso passt er thematisch besser ins offtopic? Löschtsn halt gleich, dann gibts auch keine Threadleiche bzw. Angriffsfläche zum trollen.
Wenn Hobbies nicht zum Beruf passen, muss man Entscheidungen treffen. Entweder einen anderen Beruf suchen, oder aber andere Hobbies suchen. Das klingt vielleicht hart, ist aber so. In Deinem Fall könnte es allerdings auch helfen, Dir einen Partner o.ä. zu suchen, die/der sich wechselweise um Dein Hobby kümmert.
michael schrieb: > Nur leider gibt es einen Haken: Ich habe zwei (größere) Hunde. In vielen Kontrollern gibt es doch auch Watchdogs. Damit müssen die Arbeitgeber auch zurecht kommen. MfG Paul
Freelancer geht natürlich immer. Aber eine feste Arbeit im IGM-Disneyland ist ebenso erstrebenswert. Also - schreibe das einfach bei Deiner Bewerbung mit rein. - ggf. hat irgendjemand beim AG eine Lösung (Pension während der Arbeitszeit, Home-Office, Mit ins Büro) - suche Jobs mit 35h-Woche (also nach Tarifvertrag) - ggf. Gleitzeit mit langer Mittagspause (also 2*3,5h statt 1*7h weg) Natürlich ist das ein Handycap. Aber wenn Du gut passt, kann das auch ein WIN/WIN sein.
> Wenn Hobbies nicht zum Beruf passen, muss man Entscheidungen treffen. > Entweder einen anderen Beruf suchen, oder aber andere Hobbies suchen. Es gab ja mal das berühmte Seminar im Bereich Theoretische Physik in Leipzig: "Heisenberg mit Hund". Da hatte ja auch niemand was dagegen. Also das kann man schon vereinbaren wenn man will.
Mit den zwei Hunden könntest Du auch gleich den Werkschutz mit übernehmen.
Cyblord -. schrieb: > Seminar im Bereich Theoretische Physik in > Leipzig: In Bereich Tiermedizin soll es mancherorts (oder überall?) üblich sein, dass Studentinnen ihre Hunde ganz selbstverständlich mit in die Vorlesung nehmen. (Und nachher auch gesund und unbehandelt wieder mit nach Hause) So wie andere mancherorts ihre Kinder mitbringen dürfen, spricht ja auch nichts dagegen, wenn Räumlichkeiten und Kollegen es möglich machen. Besser als wenn ich mit einem Kater komme oder mit Läusen.
michael schrieb: > Sie sind zwar bürotauglich, jedoch kann ich die Arbeitgeber gut > verstehen, dass sie das nicht wünschen. Ist das wirklich so? Wenn Dir Deine Hunde wichtig sind (was ich als Exhundehalter absolut verstehen kann), dann wirst Du Dich vermutlich nicht von den beiden trennen. Ich vermute, dass Du in kleineren Unternehmen eher Chancen hast, dass Du die Hunde vielleicht doch mitbringen kannst. Ich habe schon Lösungen gesehen, in denen zwei größere Hunde in eine Raumecke hinter einer Art Laufstallgitter friedlich schauten, während ihr Besitzer zwei Tische weiter zusammen mit anderen im Raum arbeitete. So gab es keinen Ärger mit Kollegen und alle waren zufrieden. Ich würde vermutlich bevorzugt einen Hundehalter einstellen - immer einen Hund im Büro und trotzdem bei Scheißwetter nicht raus oder zum Tierarzt müssen - wunderbar ;-) > Die letzten Jahre habe ich immer befristete Jobs (6 Monate, dann nochmal > 6 u.s.w.) gehabt, die ich großteils von daheim machen konnte und wo ich > maximal 3-4 Stunden weg war. So etwas sollte es auch in unbefristeter Stellung geben. > Ich suche nun also eine Lösung für das Problem. Startkapital für die > Selbständigkeit hätte ich Das solltest Du Dir gut überlegen. Einfach nur in die Selbstständigkeit, nur um Deine Hunde immer bei Dir zu haben? Das sind keine guten Startbedingungen. > Wie löst ihr das? Gibt es hier jemanden, der in einer ähnlichen > Situation eine Lösung gefunden hat? Wie findet man eine passende Firma, > die nicht nur die 40-Stunden-Woche im Büro fordern? Man könnte bspw. auch einen vielleicht kaum genutzten Raum eine Ecke für Deine Hunde einrichten (perfekt wäre bspw. mit Glastür und Sichtkontakt). Sie werden sich daran schnell gewöhnen und Du kannst immer mal kurz reinschauen, ob alles ok ist. Hängt aber natürlich auch von Deinen Tieren ab. Was sind es denn für welche? Ich würde das in Bewerbungen durchaus offensiv ansprechen. Wenn sie Dich haben wollen, dann wird sich da eine Lösung finden lassen.
Le X. schrieb: > Wieso genau kann dieser Thread jetzt nicht im A&B stehen bleiben? Um das Antworten zu erschweren, weil man hier nicht "anonym" posten kann. Achim S. schrieb: > - suche Jobs mit 35h-Woche (also nach Tarifvertrag) > - ggf. Gleitzeit mit langer Mittagspause (also 2*3,5h statt 1*7h weg) Ja, etwas in der Art hatte ich mir auch schon gedacht. Erfordert natürlich auch, dass die Fahrtwege zum Arbeitgeber möglichst kurz sind. Dann wäre das gut machbar. Chris D. schrieb: > Wenn Dir Deine Hunde wichtig sind (was ich als Exhundehalter absolut > verstehen kann), dann wirst Du Dich vermutlich nicht von den beiden > trennen. Ja. Die Hunde waren zu erst da, der Job wird passend zum Hund ausgesucht ;-). Chris D. schrieb: > Ich vermute, dass Du in kleineren Unternehmen eher Chancen hast, dass Du > die Hunde vielleicht doch mitbringen kannst. Ich habe schon Lösungen > gesehen, in denen zwei größere Hunde in eine Raumecke hinter einer Art > Laufstallgitter friedlich schauten, während ihr Besitzer zwei Tische > weiter zusammen mit anderen im Raum arbeitete. So gab es keinen Ärger > mit Kollegen und alle waren zufrieden. Danke für den Tipp. Ja, so etwas in der Art würde auch passen. Chris D. schrieb: > Hängt aber natürlich auch von Deinen Tieren ab. Was sind es denn für > welche? Groß (Schäferhund) aber ansonsten sehr ruhig. Akzeptieren auch Fremde in der Umgebung und liegen hier eigentlich den ganzen Tag nur unter dem Schreibtisch rum - sind ja genug draußen ;-). Auch wenn jemand Klingelt gibt es kein Theater. Chris D. schrieb: > Ich würde das in Bewerbungen durchaus offensiv ansprechen. Wenn sie Dich > haben wollen, dann wird sich da eine Lösung finden lassen. Werde ich machen. Bis jetzt habe ich mich noch nicht beworben oder direkt nach Stellen geschaut. Ich bin mal gespannt was sich passendes findet.
Michael X. schrieb: > Le X. schrieb: >> Wieso genau kann dieser Thread jetzt nicht im A&B stehen bleiben? > > Um das Antworten zu erschweren, weil man hier nicht "anonym" posten > kann. Blödsinn. Der Thread wurde in "µC&E" eröffnet. Und die dämlichen Unterstellungen, wir würden Dinge ins OT verschieben, damit dort nicht anonym geantwortet werden kann ... sitzt der Aluhut schön bequem?
Achim S. schrieb: > Besser als wenn ich mit einem Kater komme oder mit Läusen. Die Leute arbeiten den ganzen Tag mit Mäusen, da brächte ein Kater nur Unruhe rein. Läuse hingegen nehmen doch kaum Platz weg und äußern sich auch gemeinhin nicht so lautstark wie Hunde. MfG Paul
Rufus Τ. F. schrieb: > Blödsinn. Der Thread wurde in "µC&E" eröffnet. Das tut mir dann leid. Komisch ist, dass ich mir recht sicher bin in "Ausbildung & Beruf" auf das neue Thema geklickt zu haben und mir Firefox bestätigt, dass ich das Mikrocontroller-Forum heute noch nicht einmal besucht hatte.
Ich bin mir da ziemlich sicher. Macht aber nichts, denn was einmal verschoben wurde, kann ja wieder verschoben werden.
Ich kann nix beitragen, werde aber auch bald vor der selben Situation stehen. In die Uni konnte ich sie (Dalmatinerdame) problemlos mitnehmen. Die meisten Lehrende haben sie nicht einmal bemerkt. Mach ich aber schon lange nicht mehr, da ich glaube, dass es den Hund zuhause besser geht, seit dem es in der WG noch einen zweiten Hund (auch Dalmatiner, war aber keine Absicht :-) gibt.
Kolja L. schrieb: > In die Uni konnte ich sie (Dalmatinerdame) problemlos mitnehmen. Ein Dalmatiner an der Uni? Diese Hunderasse ist mir als nicht-sonderlich-gelehrig bekannt.
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Kolja L. schrieb: > In die Uni konnte ich sie (Dalmatinerdame) problemlos mitnehmen. Bei uns gab es auch einige Hunde - wobei ich meine fast nie dabei hatte. Wenn ich dort arbeiten würde würde es wahrscheinlich auch mit Hund gehen. An vielen Lehrstühlen haben die Mitarbeiter oder Professoren Hunde unter dem Schreibtisch liegen. Nur in die Roboterhalle und Mensa dürfen sie nicht mit. Die Firmen mit denen ich bisher Kontakt hatte sind da anscheinend aber eher unflexibel, sobald sie Hund hören haben sie kein Interesse mehr (wie die meisten Vermieter...).
michael schrieb: > Ich suche nun also eine Lösung für das Problem. Man arbeitet um zu leben. Das Leben mit den Hunden. Für arrogante Arbeitgeber wie Rufus arbeitet man dann halt nicht. Glasklar gehen die Hunde vor. Es gibt verständige Arbeitgeber. Ebenso wirst du eine verständige Lebenspartnerin suchen. Die mag dann so jemanden wie Rufus sicher auch nicht. Ob überwiegend von zu Hause oder in flexiblen Firmen, mit Hund ist sas Leben gleich lebenswerter, als das Leben derer die leben um zu arbeiten und Kohle zu raffen in Gier.
Wer nie Hunde hatte, wird das nicht verstehen. Wir arbeiten beide mittlerweile in Teilzeit & Home Office und können uns so den Luxus zusammen mit zwei großen Hunden zu leben leisten.
michael schrieb: > Ich bin Informatik-Student und fast fertig mit meinem Master. Derzeit > suche ich mir eine Aufgabe für danach. Auf gut deutsch, Du bist Anfänger ohne Berufserfahrung (gesucht wird meistens mit Erfahrung) und willst dann auch noch Forderungen wegen Hunden stellen. In den meisten Firmen gibt's sowas wie Kernzeit, damit die Leute auch erreichbar sind, wenn man was will. Also vergiß das mit 2 x 3.5h eher. Stell Dir mal die einfache Frage: wieso sollte ein Arbeitgeber DICH nehmen und nicht irgendeinen anderen Frischling, der nicht wegen seiner merkwürdigen Hobbyplanung nur eingeschränkt verfügbar ist? Willkommen im poststudentischen, realen Leben. Die Landung verspricht hart zu werden.
habe auch einen etwas größeren hund und lasse ihn nicht alleine, problme mit dem arbeitgeber hatte ich oft bis... ich nach österreich ausgewandert bin, hier ist das nie ein problem gewesen. Die ösis sind tier u kinderlieb. meistens. Das Tiere und Kinder in Deutschland mittlerweileie als eine art gemeinschaftsnervendes Hobby gesehen wird, zeigt mir dass es richtig war auszuwandern. Wie kaputt kann eine geselschaft sein, kein wunder das ihr aussterbt?! btw was in deutschland mal geklappt hatte bei einer kollegein war dass die abteilung befragt wurde ob der hund ein problem sei. Dies wurde dann demokratisch gewählt. der hund war aber sehr klein. die folge davon war, dass der kleine hund akzepiert wurde, sodass dann alle ihre hunde mit ins büro nehmen konnten. (auch die größen) viel glück
Rufus Τ. F. schrieb: > sitzt der Aluhut schön bequem? Hmm, wenn Steinschlag droht, ist der unabdingbar!
Wuff nachts um 3 schrieb: > die folge davon war, dass der kleine hund akzepiert wurde, sodass dann > alle ihre hunde mit ins büro nehmen konnten. (auch die größen) > > viel glück Was passiert wenn einer der Kollegen eine allergie gegen Hunde hat? Hat der Kolleg anspruch auf Fürsorge vom AG oder von den Hunden?
Das mit der Selbständigkeit kannst Du mal gleich abhaken, weil die Firmen nämlich fast nur vorort-Arbeiter haben wollen. D.h. du fährst Sonntag abend 180km zu Deinem Kunden und Freitag mittag wieder heim. Nach 2 Monaten kennen Dich Deine Hunde nicht mehr.
Ach ja, was dann offensichtlich nicht sonderlich gehen wird: ab und an mal Dienstreisen. Zwei, drei Wochen mal ins Ausland? Ooops. Externe Schulungen von ein, zwei Wochen? Ooops. Ins EMV-Labor? Mit Hund?! Ooops. Spontan zum Kunden raus, weil die Geräte zwar im Labor gehen, aber nicht beim Kunden? Ooops. Das sind für einen Anfänger ein bißchen viele "ooops", als daß ein Arbeitgeber das akzeptieren müßte, zumal angesichts der Fachkäfteschwemme. Nett übrigens auch, wenn's Sauwetter ist und der Hund zwischendrin mal die sanitären Außenanlagen benutzen muß. Nasser Hund riecht mal so richtig lecker, das will man unbedingt im Büro haben. Wo es jedoch funktionieren könnte: bei kleinen Firmen, die irgendwo weit draußen völlig ab vom Schuß liegen, und wo deswegen keiner hin will. U.a. weil es dort dann nur genau diesen einen Job gibt. Die hätten dann auch genug Platz noch für nen Hund. Bezahlung und Karriereaussichten sind natürlich eher mau, aber man muß halt Prioritäten setzen. Wuff nachts um 3 schrieb: > Das Tiere und Kinder in Deutschland mittlerweileie als eine art > gemeinschaftsnervendes Hobby gesehen wird Hunde SIND ein Hobby, und in der Stadt angesichts der zugesch*ssenen Wege auch ein gemeinschaftsnervendes. Bei Kindern ist es anders, die können zwar auch mitunter nerven, aber die sind nunmal die Zukunft des Landes - was man von Hunden nicht sagen kann.
> Es gab ja mal das berühmte Seminar im Bereich Theoretische Physik in > Leipzig: "Heisenberg mit Hund". War das nicht der Schrödinger mit seiner Katze?
Nop schrieb: > Bezahlung und Karriereaussichten > sind natürlich eher mau, aber man muß halt Prioritäten setzen. Und noch ein paar adere Dinge, z.B. der Umgang mit den MA`s!
Cha-woma M. schrieb: > Und noch ein paar adere Dinge, z.B. der Umgang mit den MA`s! Solange man nicht gerade z.B. bei der Drogenfahndung ist, sind die Hunde keine Mitarbeiter.
Nop schrieb: > Also vergiß das mit 2 x 3.5h eher. Bei uns gibt es Kernzeit, aber zwischen 12 und 2 Uhr ist Mittagspause. Wie lange du die gestaltest ist erst mal dein Ding. Ja da werden auch mal Meetings reingelegt, aber dann muss man etwas flexibel sein.
Es gibt ja durchaus kleine Firmen die etwas Grün ums Firmengelände haben und vielleicht noch nie über die Möglichkeit nachgedacht haben, dass da auch ein Hund bleiben könnte. Bei sehr kalten Temperaturen dürfen die dann sicher auch rein. Gerade weil ich Hunde sehr liebe, habe ich keinen.
Wuff nachts um 3 schrieb: > was in deutschland mal geklappt hatte bei einer kollegein war dass die > abteilung befragt wurde ob der hund ein problem sei. Dies wurde dann > demokratisch gewählt. der hund war aber sehr klein. > die folge davon war, dass der kleine hund akzepiert wurde, sodass dann > alle ihre hunde mit ins büro nehmen konnten. (auch die größen) Man muss bei solchen Befragungen aber aufpassen. Nicht jeder mag Hunde, manche haben sogar richtig Angst - und in diesen Fällen ist ein Hund im Büro natürlich verboten. Bei offenen Nachfragen geben einzelne, die eigentlich dagegen sind, gerne mal dem Gruppendruck nach und sagen "Ja". Deswegen sollte man so etwas dann anonym abstimmen lassen, und wenn auch nur einer dagegen ist, dann war es das eben. Und man lässt am besten nach einem Monat Testphase nochmal abstimmen. Aber andererseits gibt es auch die Fälle, wo der größte Kritiker später derjenige ist, der nicht mehr ohne den Hund sein kann. :-) Und wie Du schreibst: wenn es einer darf, dann müssen es alle dürfen - was dann aber wieder zu Problemen der Hunde untereinander führen kann. Und schnell beschuldigt ein Besitzer den anderen und man hat eine Baustelle, wo vorher keine war ("Wegen Dir kann ich jetzt meinen nicht mehr mitbringen!") In kleinen Unternehmen ist die Zahl der Hunde ja meist überschaubar, da sollte das eher funktionieren. Wenn ich mir die Anzahl der Hundehalter in DE anschaue, dann wundert es mich, dass Unternehmen da noch keine vernünftige Lösung anbieten. Das wäre für viele sicherlich ein Grund, genau dort anzufangen. Und, was ich immer festgestellt habe: mit entspanntem Hund im Büro verbessert sich einfach das Arbeitsklima. Ein entspannter Hund irgendwo unterm Tisch oder in der Ecke hat einfach eine beruhigende Wirkung. Zum Thema: nasser Hund Ja, nasser Hund ist nicht schön, wobei das auch deutlich besser wird, wenn man ihn öfter mal in die Wanne steckt. Aber: kurz mal mit dem Hund die Runde machen durchnässt ihn eigentlich nicht, zumal die meisten dann auch schnell wieder rein wollen ;-) Man kann zusätzlich auch noch einen Fellschutz überziehen, dann muss man nachher nur Kopf und Beine etc. abrubbeln. Und man könnte ja einen Fön in einem Raum bereitlegen, damit man ihn schnell trocknen kann. Das ist also durchaus alles lösbar - vorrausgesetzt natürlich, man ist an einer Lösung interessiert.
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F. F. schrieb: > Es gibt ja durchaus kleine Firmen die etwas Grün ums Firmengelände haben > und vielleicht noch nie über die Möglichkeit nachgedacht haben, dass da > auch ein Hund bleiben könnte. > Bei sehr kalten Temperaturen dürfen die dann sicher auch rein. Ja, das wäre auch noch eine gute Idee: so eine Art Außengelände. > Gerade weil ich Hunde sehr liebe, habe ich keinen. Wir auch :-/ Aber dafür haben wir jetzt öfter einen Urlaubshund. Das ist auch sehr schön: man hat nicht die jahrelange Verantwortung, aber trotzdem öfter einen bei sich. Und deren Besitzer sind natürlich auch glücklich, ihren Hund in guten Händen zu wissen :-)
Boah, das ist ja pervers. Was wurdet ihr davon halten, wenn jemand sein Hausschwein mit ins Buero bringt? Oder sein 2-Meter Krokodil? Habt ihr gar keinen Respekt vor euren Mitmenschen? Sind fuer euch alle, die keine Hundeliebhaber sind, niedere Menschen, auf die keine Ruecksicht genommen werden muss? Kopfschuettelnd...
Kitten schrieb: > Was wurdet ihr davon halten, wenn jemand sein Hausschwein mit ins Buero > bringt? Oder sein 2-Meter Krokodil? Danach kräht doch kein Hahn. :) MfG Paul
Wie sagte schon Loriot? Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos. :-)
Vor Jahren hat es mein damaliger Arbeitgeber mal mit Hunden versucht, und ganz schnell wieder abgeschafft. Die angeblich so braven Hunde pinkelten im Gebäude und knurrten Mitarbeiter und Besucher an. Kollegen mit Tierhaarallergien hatten nur die Wahl halb zu ersticken oder sich erst einmal krank schreiben zu lassen. Tretminen auf dem bisschen Rasen um das Gebäude fand man auch nicht so toll. Da bleibt einem Arbeitgeber nicht viel mehr als das ganz fix offiziell zu verbieten, bevor noch jemand mit "betrieblicher Übung" kam.
Ich hatte meinen Hund 3 Jahre lang mit im Büro, lag immer bei mir unter dem Tisch und war trotzdem mit einer langen Leine befestigt. Leider gab es dann irgendwann einen Trend und auf einmal haben sehr viele Leute einen Hund mitgebracht, teils nicht gut erzogen bzw. keine Lust auf ihren Hund zu achten. So ist dann öfter mal ein Hund alleine durch das Büro gelaufen auch einen Haufen im Besprechungsraum gab es schon. Dann gab es tatsächlich noch einen Hund der mit Menschen absolut nicht konnte und alle angeknurrt haben die ihn angeschaut hatten, der war auch immer dabei wenn Herrchen durch das Büro gelaufen ist, ein großer Spaß. Für mich war abzusehen, dass das so nicht gut gehen kann und ich habe eine Lösung für zu Hause gesucht. Unsere Hunde, inzwischen zwei, sind maximal zweimal die Woche für 9 Stunden alleine und dabei Video überwacht. Im Optimalfall sind meine Frau und ich jeweils 2 Tage die Woche im HomeOffice am verbleibenden Tag fängt einer früh an und der andere spät. Inzwischen sind bei uns die Hunde in den Besprechungsräumen verboten, auch wenn sich ein Abteilungsleiter nicht dran hält, es herrscht Leinenzwang und je Hund wird eine Reinigungspauschale von 20€ im Monat verlangt, was vermutlich gerechtfertigt ist so wie es an den Plätzen aussieht, was manche nicht davon abhält trotzdem noch 3 Hunde mitzubringen. Ich für meinen Teil bin froh eine andere Lösung gefunden zu haben, vor allem auch weil ich seit einem Jahr im Großraumbüro sitze und da hätte auch der Hund keine Ruhe.
> Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos.
Ein Mops ist sinnlos, ein Leben ohne möglich.
TS schrieb: > Leider gab > es dann irgendwann einen Trend und auf einmal haben sehr viele Leute > einen Hund mitgebracht, teils nicht gut erzogen bzw. keine Lust auf > ihren Hund zu achten Sowas muss man (so schwer es ist) eigentlich sofort unterbinden. Wenn einer seinen Hund mitbringen darf, dann heisst das nicht automatisch, dass es nun alle dürfen. Ist bei einer Gehaltserhöhung, Raucherpausen, Behinderungen oder einer Geschäftsreise ja auch nicht. Wenn Kollege X seine Hunde mitbringt, dann weil der Chef in diesem Einzelfall eine Lösung für ein individuelles Problem des konkreten Kollegen X vereinbart hat. Im Zweifel hat sich der Chef persönlich von den Umgangsformen des Tieres überzeugt, die Umstände abgewägt und eine angemessene Probezeit als erfolgreich angesehen.
Kitten schrieb: > Boah, das ist ja pervers. > Was wurdet ihr davon halten, wenn jemand sein Hausschwein mit ins Buero > bringt? Oder sein 2-Meter Krokodil? > > Habt ihr gar keinen Respekt vor euren Mitmenschen? Sind fuer euch alle, > die keine Hundeliebhaber sind, niedere Menschen, auf die keine > Ruecksicht genommen werden muss? > > Kopfschuettelnd... Dem kann ich mich nur anschließen. Was die Leute heut zu Tage mit den Tieren anstellen ist nur noch pervers. Ich gehe sogar soweit und würde das Halten von Hunden in kleinen Mietwohnungen komplett verbieten. Weder an einer Uni noch am Arbeitsplatz hat ein Köter was verloren. Außer man schafft sich seinen Arbeitsplatz selbst, da kann jeder machen was er will. Schon mal daran gedacht, dass die Viecher stinken oder es genügend Menschen mit Tierhaarallergien gibt? Klar die Hundefreunde riechen das genau so wenig wie die Raucher den Qualm. Das krasseste Beispiel ist das Zahnlabor in dem meine Frau vor Jahren mal gearbeitet hat. Da rennen jetzt mittlerweile 3 Hund zwischen Zähnen und Gebissen rum. Guten Appetit!
TS schrieb: > Ich hatte meinen Hund 3 Jahre lang mit im Büro, lag immer bei mir unter > dem Tisch und war trotzdem mit einer langen Leine befestigt. Das hätte ich mir aber an Deiner Stelle nicht gefallen lassen. MfG Paul
Leute mit einer Tierhaarallergie müssen dann, wegen dir bzw. deinem Hund, Home-Office machen?
Ist doch eine Grundvoraussetzung, dass alle ausnahmslos damit einverstanden sind, wenn jemand sein Tier mit bringt (von mir aus auch sein Hausschwein) und dass das Tier allgemein verträglich ist. Ebenso gilt, wenn einer seinen Hund mitbringen darf, dass das dann nicht automatisch alle dürfen und das Büro dann so zu einem "Hundesalon" wird.
Rick M. schrieb: > Leute mit einer Tierhaarallergie müssen dann, wegen dir bzw. > deinem Hund, Home-Office machen? Gegen eine Allergie hilft nur Desensibilisierung, sonst wird es immer schlimmer, betrachte den Aufenthalt im Büro damit als Kur.
MaWin schrieb: > Gegen eine Allergie hilft nur Desensibilisierung, sonst wird es immer > schlimmer, betrachte den Aufenthalt im Büro damit als Kur. Ich denke es ist besser du verfasst nur noch Beiträge die zum Forum passen, da will ich dir eine gewisse Kompetenz nicht abstreiten. Was du aber zu diesem Thema von dir gibst spricht Bände. Egoist mit Hund. Oder Hund mit Egoist, das trifft's vielleicht besser...
Bei den Polizeihunden gab es auch so eine Diskussion, ob sie ihre Polizisten mitbringen dürfen.
Paul B. schrieb: > TS schrieb: >> Ich hatte meinen Hund 3 Jahre lang mit im Büro, lag immer bei mir unter >> dem Tisch und war trotzdem mit einer langen Leine befestigt. > > Das hätte ich mir aber an Deiner Stelle nicht gefallen lassen. War das jetzt auf die beschriebene Situation gemeint oder als Witz zu der langen leine und mir? Meine Leine ist deutlich kürzer. Und was das Arrangement mit einem AG bezüglich des Hundes anging, so war mir klar, dass das jederzeit aufgehoben werden kann. Letztlich habe ich mich ja auch dazu entschieden es bleiben zu lassen Zum damaligen Zeitpunkt hatte ich mit einem Team, 3 weitere Entwickler, ein eigenes Büro und mit denen hatte ich das natürlich vorher abgeklärt und alle waren vorbehaltlos Einverstanden, bzw. dem Vorhaben sogar zugetan. Ich habe meinen Hunde aber auch niemals ohne Leine in der Firma rumlaufen lassen, weil es eben Leute mit Ängsten davor gibt. Inzwischen gibt es hier auch einen Hund, der rennt mal alleine durch das Großraumbüro und sucht nach Futter, auch in den Taschen der Leute hier und dort abgestellt werden.
TS schrieb: > War das jetzt auf die beschriebene Situation gemeint oder als Witz zu > der langen leine und mir? Soll ich Dir einen Gutschein über 1x Witz-Erklären schicken? Das ist eine Dreistigkeit sonders Gleichen, anderen Leuten seinen Köter aufzudrängen. Land der Egoisten und Selbsverwirklicher. Kotz. :( -Paul-
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Paul B. schrieb: > Soll ich Dir einen Gutschein über 1x Witz-Erklären schicken? Wir schenken dir lieber einen Gutschein über 1x Guten-Witz-Erzählen. Damit wäre dem Forum deutlich mehr geholfen.
Kellerlacher schrieb: > Wir schenken dir lieber einen Gutschein über 1x Guten-Witz-Erzählen. > Damit wäre dem Forum deutlich mehr geholfen. 1000+
temp schrieb: > MaWin schrieb: >> Gegen eine Allergie hilft nur Desensibilisierung, sonst wird es immer >> schlimmer, betrachte den Aufenthalt im Büro damit als Kur. > > Ich denke es ist besser du verfasst nur noch Beiträge die zum Forum > passen, da will ich dir eine gewisse Kompetenz nicht abstreiten. Was du > aber zu diesem Thema von dir gibst spricht Bände. Egoist mit Hund. Oder > Hund mit Egoist, das trifft's vielleicht besser... Da ich nur Texte verfasse, wenn ich zum Thema etwas WEISS, muss ich dich enttäuschen: Desensibilisierung durch einen Hund funktioniert, BTDT. Aber schwätz nur weiter in deiner provizierenden Dummheit...
Jaja, schöne heile Hundewelt... was ist mit Mitarbeitern die Angst vor Hunden haben? oder eine Allergie? oder wenn jemand seinen "Problemhund" den es natürlich nicht gibt mitbringt? (Tut nix will nur spielen) und wie sieht es aus wenn andere Mitarbeiter ihre Haustiere auch mitbringen wollen? Katze? Nymphnsittich? Goldfisch? und was wenn in der Kita mal wieder gestreikt wird? Dürfen die Kinder dann auch mit ins Büro?? Ich weiß sind keine Tiere, aber vielleicht wäre es besser .... dann hätten die eine größer Lobby Was dann? PS MaWin schrieb: > Rick M. schrieb: >> Leute mit einer Tierhaarallergie müssen dann, wegen dir bzw. >> deinem Hund, Home-Office machen? > > Gegen eine Allergie hilft nur Desensibilisierung, sonst wird es immer > schlimmer, betrachte den Aufenthalt im Büro damit als Kur. Wenn man keine Ahnung hat, kann man ruhig mal die Klappe halten
MaWin schrieb: > temp schrieb: >> MaWin schrieb: >>> Gegen eine Allergie hilft nur Desensibilisierung, sonst wird es immer >>> schlimmer, betrachte den Aufenthalt im Büro damit als Kur. >> >> Ich denke es ist besser du verfasst nur noch Beiträge die zum Forum >> passen, da will ich dir eine gewisse Kompetenz nicht abstreiten. Was du >> aber zu diesem Thema von dir gibst spricht Bände. Egoist mit Hund. Oder >> Hund mit Egoist, das trifft's vielleicht besser... > > Da ich nur Texte verfasse, wenn ich zum Thema etwas WEISS, muss ich dich > enttäuschen: Desensibilisierung durch einen Hund funktioniert, BTDT. > > Aber schwätz nur weiter in deiner provizierenden Dummheit... Stimmt definitiv nicht
Hunde haben ein Gespür für Stromgefahr wie bereits Dr. Ing. Erich R. v. 1911 berichtete: „Ich saß“, so schrieb er, „allein im Kompressorenraum, als – es war genau 10 Uhr 27 Minuten – der große 400-pferdekräftige Kompressor, der den Elektromotor für die Dampfüberhitzer speist, eine auffällige Varietät der Spannung aufzuweisen begann.“ Und: „Völlig unerklärlich ist jedoch die Erscheinung, dass mein im Laboratorium schlafender Grubenhund schon eine halbe Stunde vor Beginn des Bebens auffallende Zeichen größter Unruhe gab.“ Das sollte sich doch Karrierefördernd verwendbar sein.
Leute, eine Entwicklungsfirma ist kein Zoo. Und selbstverständlich würde eine Hundeerlaubnis dann auch für andere gelten MÜSSEN. Insbesondere bei einem Neuling wäre den anderen Mitarbeitern nicht begreiflich zu machen, wieso der auf einmal ein Privileg haben soll. Sowas schafft schlechtes Betriebsklima - und wiederum, als Anfänger hat jemand schlichtweg nichts zu bieten, was diese Kröte rechtfertigen will. Aber es ist jedenfalls eine gute Idee, das gleich in die Bewerbung reinzuschreiben. Entlastet die Fachabteilung, weil die Bewerbung dann schon von der HR weggeworfen wird.
Wenn die Anstellung nur dem Zeitvertreib dient dann kann man gerne solche Forderungen stellen.
Solche "Probleme" gibt es wohl nur bei uns im Land des Fachkräftemangels. In Ländern wie China sind Hunde am Arbeitsplatz kein Problem. Dort haben Hunde einen anderen Stellenwert. Ich befürworte dies nicht, aber gebe zu Bedenken, daß ein Leben ohne Hund durchaus möglich ist und ein Arbeitsplatz ohne Hund für mich alternativlos ist.
> Solche "Probleme" gibt es wohl nur bei uns im Land des > Fachkräftemangels. In Ländern wie China sind Hunde am Arbeitsplatz kein > Problem. Dort haben Hunde einen anderen Stellenwert. Ich befürworte dies > nicht, aber gebe zu Bedenken, daß ein Leben ohne Hund durchaus möglich > ist und ein Arbeitsplatz ohne Hund für mich alternativlos ist. Eigentlich traurig, bei vielen Firmen wäre es problemlos möglich eine Hundehütte im Grünen aufzustellen mit Wasser und etwas Auslauf, wäre überhaupt kein Problem es scheitert wirklich nur an der menschlichen Kälte von vollkommen von der Natur entkoppelten Ingenieurstrotteln und Managern die nur Geld im Kopf haben.
In Zeiten in denen die Worklife Balance immer hervorgehoben wird, wäre das durchaus ein interessanter Ansatz für Hundehalter. Bin überzeugt so mancher würde dann auch ohne mit der Wimper zu zucken gerne mal länger arbeiten weil der Hund bestens versorgt ist.
Standort Deutschland schrieb: > Dort haben Hunde einen anderen Stellenwert. Ja, zum Beispiel als Mittagessen.
Franz schrieb: > Eigentlich traurig, bei vielen Firmen wäre es problemlos möglich eine > Hundehütte im Grünen aufzustellen mit Wasser und etwas Auslauf, wäre > überhaupt kein Problem es scheitert wirklich nur an der menschlichen > Kälte von vollkommen von der Natur entkoppelten Ingenieurstrotteln und > Managern die nur Geld im Kopf haben. Vollkommen absurd ist das doch! Wer von der Natur vollkommen entkoppelt ist sind Köter und ihre Besitzer. Es ist einfach erbämlich wie sie ihre Viecher als Ersatz für tiefe zwischenmenschliche Beziehungen, Familie und Kinder mißbrauchen. Der TE ist ein gutes Beispiel. Hundeführerschein, mindestestens 1000 Euro Hundesteuer p.a. in der Stadt, 250 Euro Strafe für Kot auf den Straßen. Dann können wir über Hunde reden.
dulnik schrieb: > sie ihre Viecher als Ersatz für > tiefe zwischenmenschliche Beziehungen, Familie und Kinder mißbrauchen. Stecke deinen Hund und deine Frau in den Kofferraum und komme nach zwei Stunden wieder! Wer freut sich? ...
F. F. schrieb: > Stecke deinen Hund und deine Frau in den Kofferraum und komme nach zwei > Stunden wieder! Wer freut sich? > ... Der Hund kann zum Ausdruck seiner Freude mit dem Schwanz wedeln -die Frau muß ihre Freude anderweitig zeigen. MfG Paul
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dulnik schrieb: > Dann können wir über Hunde reden. Ich glaube nicht, daß DU über Hunde reden kannst. Dir fehlen ja sämtliche Kenntnisse dazu. Standort Deutschland schrieb: > Solche "Probleme" gibt es wohl nur bei uns im Land des > Fachkräftemangels. In Ländern wie China sind Hunde am Arbeitsplatz kein > Problem. Dort haben Hunde einen anderen Stellenwert. Na ja, selbst (neu-)reiche Chinesen haben auf Grund der Gesetze in Grosstädten wie Peking höchstens Handtaschenhunde (als Statussymbol, nach dem Motto "wir können uns das leisten").
MaWin schrieb: > Na ja, selbst (neu-)reiche Chinesen haben auf Grund der Gesetze in > Grosstädten wie Peking höchstens Handtaschenhunde (als Statussymbol, > nach dem Motto "wir können uns das leisten"). ich war davon ausgegangen, er spielt auf "in China essen sie Hunde" an...
Justus S. schrieb: > MaWin schrieb: >> Na ja, selbst (neu-)reiche Chinesen haben auf Grund der Gesetze in >> Grosstädten wie Peking höchstens Handtaschenhunde (als Statussymbol, >> nach dem Motto "wir können uns das leisten"). > > ich war davon ausgegangen, er spielt auf "in China essen sie Hunde" > an... Nimmst du nicht auch dein Frühstück mit zur Arbeit? :-D
dulnik schrieb: > Hundeführerschein, mindestestens 1000 Euro Hundesteuer p.a. in der > Stadt, 250 Euro Strafe für Kot auf den Straßen. Dann können wir über > Hunde reden. Also bist du auch so einer, bei dem das Geld wichtiger ist als alles andere...
Paul B. schrieb: > F. F. schrieb: >> Stecke deinen Hund und deine Frau in den Kofferraum und komme nach zwei >> Stunden wieder! Wer freut sich? >> ... > > Der Hund kann zum Ausdruck seiner Freude mit dem Schwanz wedeln -die > Frau muß ihre Freude anderweitig zeigen. > > MfG Paul Du bist sowas von nicht lustig
Ich denke, dass Problem vom TO liegt darin, dass er zwei Hunde hat. Einen Hund bekommt man mit organisieren unter. Es ist Aufwand aber machbar. Zwei Hunde eher nicht. Dass man zwei Hunde mit zur Arbeit nehmen kann/darf schliesse ich aus. Wir haben das bei unserem Hund vorwiegend mit Homeoffice lösen können (zwei Tage meine Frau, zwei Tage ich). Einen Tag ist er beim Nachbarn. Das klappt soweit auch gut. Von wegen Hund bei der Arbeit. Meine Stiefmutter hatte in der Arztpraxis lange einen "Praxishund" :-) (Berner Sennenhund, also nicht gerade klein). Grüsse, René
Ein Kollege hat mal einen Hund mit ins Büro gebracht. Hat die Kollegen dann gestört, und er hat eine Abmahnung bekommen. Er ist dann zum Psychiater gegangen und kam mit einer Bescheinigung wieder, dass er depressiv ist und der Hund ihm dagegen hilft. Dann hat er ein Einzelbüro bekommen und durfte seinen Hund immer mitbringen. Hat dann keinen mehr gestört.
dulnik schrieb: > Hundeführerschein, mindestestens 1000 Euro Hundesteuer p.a. in der > Stadt, 250 Euro Strafe für Kot auf den Straßen. Dann können wir über > Hunde reden. Katzen nicht vergessen, scheissen ganze Friedhöfe und Gärten voll.
Ein Hund ist doch kein Hobby, wie geistig eingeschränkt muss man sein, um das so einzuordnen? Man darf keine Hunde haben, keine Kinder, keine Frau, keine Familie, den solche "Hobbies" gehören nicht in die Arbeitswelt, in der das einzige Ziel der ökonomische Endsieg für den Arbeitgeber ist. Auf der einen Seite haben wir Millionen Menschen die keine Arbeit bekommen und auf der anderen Seite sollen die die Arbeit haben auf Lebensqualität, Geld und Freizeit zum Wohle des Profits verzichten. Zu Michael, leider ist es so, wie es gesagt wurde. Hunde muss man sich genauso wie Kinder leisten können. Du hast studiert, um deine Arbeitskraft in Vollzeit+Überstunden anzubieten, da kannst du jetzt nicht dem potenziellen Arbeitgeber mit Arbeitszeitgemuschel oder Tierhort kommen. Dafür hast du nun wirklich genau den falschen Beruf gewählt. Ich habe auch Hunde, aber auch eine Frau die nur halbtags Arbeitet und die Hundis mit auf Arbeit nehmen kann.
Henry G. schrieb: > Ein Hund ist doch kein Hobby Natürlich ist ein Hund ein Hobby, wenn man es sich nicht gerade z.B. um einen Blindenhund, einen Drogen/Sprengstoffhund oder einen Hütehund für Schafherden handelt, was denn sonst?! Und die Einstellung "ich will aber mein Hobby, sollen die Kollegen gefälligst damit klarkommen, denn ICH ICH ICH" ermöglicht es der HR, die Bewerbung beschleunigt in Ablage P zu befördern. Das ist praktisch, weil es dann auf Rechtschreibfehler nicht mehr ankommt.
Jagertee schrieb: > Katzen nicht vergessen, scheissen ganze Friedhöfe und Gärten voll. Super Dünger. Ohne Katze (Kuh, Ziege...) musst du teuer Dünger kaufen, wie blöd.
Bei uns im Büro gibt es nur kleine handliche Hunde. Ein Münsterländer, ein Labrador, zwei Berner Sennenhunde und ein Pyrenäen Berghund. Die dürfen sich frei bewegen, da gibt es keine Probleme. Nur halt die Lieferboten, die meinen einfach so mal reinzukommen ohne zu klingeln bekommen einen Herzinfakt. :) Außerdem sparen die Hunde den Schredder fürs alte Verpackungsmaterial.
Nop schrieb: > Standort Deutschland schrieb: >> Dort haben Hunde einen anderen Stellenwert. > > Ja, zum Beispiel als Mittagessen. Ja, bekanntermassen ist die Rassebezeichnung Chow-Chow dem chinesischen Wort für "Lecker Lecker" entlehnt. Wie es eben im Deutschen mit Suppenschildkröte und Suppenhunh direkte Gattungsbezeichnungen mit Bezug aufs Verspeisen gibt, werden in China die Hunderassen nach ihren Geschmack benannt. Das Thema Hund auf dem Arbeitsplatz spielt nicht nur für Köche eine grosse Rolle., da finden sich viele Beiträge zum rechtlichen Rahmen: https://www.welt.de/wirtschaft/article148621802/Der-absurde-Hundewahn-in-Deutschlands-Bueros.html http://www.spiegel.de/karriere/job-mit-hund-wenn-vierbeiner-im-buero-erlaubt-sind-a-975489.html http://bv-bürohund.de/ Ich persönlich sehe das als Zumutung für die anderen Kollegen.
Nop schrieb: > Henry G. schrieb: >> Ein Hund ist doch kein Hobby > > Natürlich ist ein Hund ein Hobby, wenn man es sich nicht gerade z.B. um > einen Blindenhund, einen Drogen/Sprengstoffhund oder einen Hütehund für > Schafherden handelt, was denn sonst?! > > Und die Einstellung "ich will aber mein Hobby, sollen die Kollegen > gefälligst damit klarkommen, denn ICH ICH ICH" ermöglicht es der HR, die > Bewerbung beschleunigt in Ablage P zu befördern. > > Das ist praktisch, weil es dann auf Rechtschreibfehler nicht mehr > ankommt. Ein Hund ist ein Lebensgefährte und kein Hobby. Ein getunter Golf, Briefmarken oder Skifahren, das sind Hobbys. Mit "ICH ICH ICH" hat das nichts zu tun, aber gut, so wie du schreibst, ackerst du wohl noch an deinem Realschulabschluss.
> Ein Hund ist ein Lebensgefährte und kein Hobby. Ein getunter Golf, > Briefmarken oder Skifahren, das sind Hobbys. Mit "ICH ICH ICH" hat das > nichts zu tun, aber gut, so wie du schreibst, ackerst du wohl noch an > deinem Realschulabschluss. Falsch , nach dem Gesetzt sind Hunde und alle anderen Tiere Sachen und können auch behandelt werden wie Sachen, wer sich aufregt sollte zuerst mal das Gesetz ändern und darüber nachdenken wieviel Fleisch er ist.
Ein Glück, dass wir §3 des Grundgesetzes haben. Sonst könnte man sich echt Gedanken machen, ob man einige nicht bevorzugt behandeln sollte...
Ordner schrieb: >> Ein Hund ist ein Lebensgefährte und kein Hobby. Ein getunter Golf, >> Briefmarken oder Skifahren, das sind Hobbys. Mit "ICH ICH ICH" hat das >> nichts zu tun, aber gut, so wie du schreibst, ackerst du wohl noch an >> deinem Realschulabschluss. > > Falsch , nach dem Gesetzt sind Hunde und alle anderen Tiere Sachen und > können auch behandelt werden wie Sachen, wer sich aufregt sollte zuerst > mal das Gesetz ändern und darüber nachdenken wieviel Fleisch er ist. Nee diese Terrier sind nicht Sachen wie eine gehäckelte Spitzendecke sondern zählen verharmlosend bezeichnet zu den Listenhunden also Kampfhunde. Gerade diese Sorte ist bekannt für deren rassebedingte Gefährlichkeit für Menschen. Kritiker gehen von einem übersteigerten Angriffs- und Kampfverhalten aus, in Österreich braucht man eine Hundeführerschein. Dem geschilderten Einsatz ging auch ein Angriff auf die Halterin voraus, der Abschuß ist damit wahrscheinlich als Notwehr völlig berechtigt.
Diese Hunde sind - wie einige Artgenossen hier - nur sehr schlecht erzogen. Wie üblich korrigiert man dann nur die Symptomatik aber nicht die Ursache.
Ordner schrieb: > Nee diese Terrier sind nicht Sachen wie eine gehäckelte Spitzendecke > sondern zählen verharmlosend bezeichnet zu den Listenhunden also > Kampfhunde. Gerade diese Sorte ist bekannt für deren rassebedingte > Gefährlichkeit für Menschen. Kritiker gehen von einem übersteigerten > Angriffs- und Kampfverhalten aus, in Österreich braucht man eine > Hundeführerschein. Dem geschilderten Einsatz ging auch ein Angriff auf > die Halterin voraus, der Abschuß ist damit wahrscheinlich als Notwehr > völlig berechtigt. Wobei ich sagen muss, solche Hunde sind besser dran, wenn sie schnell erschossen werden. Sonst leben sie bei irgendwelchen Voll-assis, die sie wie scheiße behandeln und auch noch scharf machen. Ist einmal so ein Hund scharf gemacht, ist er nicht mehr vermittelbar.
Ordner schrieb: > Falsch , nach dem Gesetzt sind Hunde und alle anderen Tiere Sachen Du solltest wohl dringend dein Rechtsverständnis überprüfen. Tiere sind keine Sachen. Steht so wortwörtlich in § 90a BGB.
Ordner schrieb: >> Ein Hund ist ein Lebensgefährte und kein Hobby. Ein getunter > Golf, >> Briefmarken oder Skifahren, das sind Hobbys. Mit "ICH ICH ICH" hat das >> nichts zu tun, aber gut, so wie du schreibst, ackerst du wohl noch an >> deinem Realschulabschluss. > > Falsch , nach dem Gesetzt sind Hunde und alle anderen Tiere Sachen und > können auch behandelt werden wie Sachen, wer sich aufregt sollte zuerst > mal das Gesetz ändern und darüber nachdenken wieviel Fleisch er ist. Ob das Gesetzt interessiert mich nicht. Fleisch esse ich nicht, auch auf Milchprodukte verzichte ich. Bei einem Freund auf dem Hof esse ich beim selbstgeschlachtetem Schwein mit. Ich liebe Fleisch und Milchprodukte, aber ich weiß unter welchen grausamen Schmerzen und Folter Fleisch und Milchprodukte hergestellt werden. Von den ganzen Antibiotika im Fleisch fange ich lieber erst gar nicht an.
> Du solltest wohl dringend dein Rechtsverständnis überprüfen. > Tiere sind keine Sachen. Steht so wortwörtlich in § 90a BGB. dann würde ich mir an deiner Stelle mal Gedanken machen wie es möglich ist das Tierfabriken existieren und Fleisch die Hautnahrung der Deutschen ist. Wenn Tiere anders behandelt werden müssten (wie denkende fühlende Lebewesen) und nicht wie ein Haufen Sand dann wäre das nicht möglich, dann wäre da nix mehr mit Currywurst sonder Spaghetti mit Pesto. Geh einmal in zu den Edeka oder Aldi oder was es in d sonst noch gibt und schau in die Kühlbox, Leichenteile von Hühnern, Schweinderln, Rindviechern, sind das nicht die gleichen Sachen wie die anderen die du im Supermarkt kaufst oder sagt die die Verkäuferin " bitte behandelns aber das Scheinsschnitzl aber schon gut, weil sonst dürfens das nicht kaufen". Zu sagen das Tiere anders behandelt werden würden als Sachen geht komplett an der Realität vorbei und ist was für den ignoranten intoleranten Gutmenschen. Wenn Tiere keine Sachen sind dann fehlt den Tierfabriken jede Rechtsgrundlage.
Ordner schrieb: > Wenn Tiere anders behandelt werden müssten (wie denkende fühlende > Lebewesen) und nicht wie ein Haufen Sand Aha, neben dem BGB ist dir also auch das TierSchG nicht geläufig. Aber Hauptsache mal irgendwas über "das Gesetz" schwafeln.
Henry G. schrieb: > Du hast studiert, um deine > Arbeitskraft in Vollzeit+Überstunden anzubieten Eigentlich hatte ich studiert, weil Informatik schon lange mein Hobby war und ich mich dort etwas vertiefen wollte. Wenn ich mich zwischen beiden Hobbies entscheiden müsste, würde ich die Hunde wählen. Ich danke allen, die konstruktive Beiträge geschrieben haben und ihre Erfahrung geteilt haben. Es scheint doch mit Hund zu gehen. Ich werde etwas individuelles finden, notfalls halt nicht in Deutschland oder nicht in meinem Fachbereich. Im reinen Software-Bereich scheint es mir einfacher, etwas zu finden, das komplett von daheim geht. Dann bleibt das Controller-Basteln weiterhin unentgeltliches Hobby. Ich weiß jetzt warum der Thread in OT verschoben wurde...
Michael X. schrieb: ... > > Ich danke allen, die konstruktive Beiträge geschrieben haben und ihre > Erfahrung geteilt haben. Es scheint doch mit Hund zu gehen. Ich werde > etwas individuelles finden, notfalls halt nicht in Deutschland oder > nicht in meinem Fachbereich. Im reinen Software-Bereich scheint es mir > einfacher, etwas zu finden, das komplett von daheim geht. Dann bleibt > das Controller-Basteln weiterhin unentgeltliches Hobby. > > Ich weiß jetzt warum der Thread in OT verschoben wurde... Viel Erfolg, Hauptsache deinen Hundis geht es gut, dann geht es auch dir gut und eine Lösung gibt es immer. Die Psychos hier auf µ.net einfach ignorieren.
Michael X. schrieb: > Im reinen Software-Bereich scheint es mir > einfacher, etwas zu finden, das komplett von daheim geht. Ja, embedded kannste das ziemlich vergessen. Die Firma wird Dir nicht ihre Hardware mitgeben, zumal ja drumherum auch noch Testbenches gebaut werden. Das Krasseste, was ich gesehen habe, war ein kompletter Serverraum, dessen Zweck die Simulation einer realistischen Umgebung für ein embedded system war. Web, Server, Backend, Datenbanken und sowas, da kann ZUM TEIL Homeoffice gehen, weil man sich in der Firma ja auch nur reinverbindet, das geht auch mit VPN von extern. ABER: Ich glaube nicht, daß Du das SOFORT bekommst (erstmal wirst Du Leistung zeigen müssen), und schon überhaupt nicht als Anfänger (mach Dir keine Illusionen, nur weil Du ein Studium fertig hast).
> Halten einer Tierart, die übrigens in > den meisten Teilen der Welt den Status eines Dreckstieres hat.... Andere Länder, andere Sitten! In der Schweiz dürfen Hunde ganz legal geschlachtet und verzehrt werden. Koreaner lieben ebenfalls Hundefleisch (bosin tang) und auch Filipinos (aso adobo). https://de.wikipedia.org/wiki/Nahrungstabu
Rin Tin Tin schrieb im Beitrag #4812148: > Erstaunlich übrigens, dass nach über 100 Beiträgen (noch) nichts > aus der Ecke Godwin's Law gepostet wurde. :-) Hitler hatte auch nen Schäferhund, den er, wie wir von Walter Moers' "Der Bonker" wissen, sogar in die Badewanne mitgenommen hat.
Henry G. schrieb im Beitrag #4811884: > Ja gut, das sind unfähige und anscheinend auch geistig schwache Beamte. [...] > Aber wie man mit einem Hund umgeht, damit sind schießberechtigten > Vollpfosten komplett überfordert. Aber bei der Polizei und Feuerwehr > arbeiten heutzutage auch nur noch grenzdebile Weicheier. Das ist hundehaltertypischer Menschenhass wie er im Buche steht. Typisch heisst aber nicht, dass es auf alle zutrifft.
Rin Tin Tin schrieb: >> Halten einer Tierart, die übrigens in >> den meisten Teilen der Welt den Status eines Dreckstieres hat.... > > Andere Länder, andere Sitten! In der Schweiz dürfen Hunde ganz legal > geschlachtet und verzehrt werden. Koreaner lieben ebenfalls Hundefleisch > (bosin tang) und auch Filipinos (aso adobo). > > https://de.wikipedia.org/wiki/Nahrungstabu So sieht es aus, in großen Teilen Asien würden sie niemals auf die Idee kommen Käse zu essen. Und Tier ist Tier ob es als Haustier oder Nutztier "genutzt" wird ist irrelevant.
Kitten schrieb: > Henry G. schrieb: >> Ja gut, das sind unfähige und anscheinend auch geistig schwache Beamte. [...] >> Aber wie man mit einem Hund umgeht, damit sind schießberechtigten >> Vollpfosten komplett überfordert. Aber bei der Polizei und Feuerwehr >> arbeiten heutzutage auch nur noch grenzdebile Weicheier. > > Das ist hundehaltertypischer Menschenhass wie er im Buche steht. Typisch > heisst aber nicht, dass es auf alle zutrifft. Wo liest du da Menschenhass raus?
Henry G. schrieb: > Und Tier ist Tier ob es als Haustier oder Nutztier > "genutzt" wird ist irrelevant. Ein Gleichnis: Ein blöder Hund kann unter Umständen auch noch zur dummen Sau mutieren.... -Paul-
1N 4. schrieb im Beitrag #4811877:
> Vielleicht sollte man den Thread schliessen. Zieht nur Ungeziefer an.
Ist doch gut so, so siehst du endlich mal, wie degeneriert 80% der
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