Hallo, ich habe mir einen Edelstahlkessel (Aisi316T)geleistet und möchte den mit einer Fremdstromanode ausstatten.Bei der Suche finde ich verschiedene Universalanoden aber auch von der Fa Correx ein spezielles Gerät für (UP2.3) für emailierte Kessel und eines (UP 1.9) für Edelstahlkessel (halt nur viel teurer).Kann mir jemand erklären wo der Unterschied liegt oder liegen kann? Den Beitrag "Fremdstromanode selbst gebaut" kenne ich. P.S.: ich will nicht wissen ob der Einsatz einer Anode sinnvoll ist, der Hersteller hat eine Magnesiumopferanode beigelegt, diese ist seitlich eingeschraubt und ich müßte bei jeder Kontrolle den Wasserstand senken. Danke schon mal im Voraus. Leo
Leo schrieb: > ich müßte bei jeder Kontrolle den Wasserstand senken. Nimm doch statt einer normalen Opferanode ohne Signalisierung eine Signalanode.
Ja auf diese Antwort habe ich in einem elektrik/elektronic-Forum gewartet! Ich formuliere es jetzt anders: Was passiert wenn ich eine Universalfremdstromanode in einem Edelstahlboiler/Kessel verwende. Warum sollte ich eine Spezialfremdstromanode für Edelstahl bei Aisi316T verwenden? Gruß Leo
Leo schrieb: > Warum sollte ich eine > Spezialfremdstromanode für Edelstahl bei Aisi316T verwenden? Darum: Um die dort spezifische Lochfraßkorrosion zu vermeiden, siehe diesbezügliche Literatur über LFK.
Leo schrieb: > "Fremdstromanode selbst gebaut" Fremdstromanode selbstgebaut Beitrag "Fremdstromanode selbstgebaut" Ein Leerzeichen zuviel und man findet nur diesen Faden hier mfg mf
Leo schrieb: > Hersteller hat eine Magnesiumopferanode beigelegt, diese ist seitlich > eingeschraubt und ich müßte bei jeder Kontrolle den Wasserstand senken. Das solltest Du nach 3 Jahren auch prüfen, weil sie wahrscheinlich schon zerbröselt aussieht und später noch schlechter zu entfernen ist. Eine Fremdstromanode reinigt das Gefäß auch nicht automatisch vom Bodensatz. Den muß man trotzdem regelmäßig ablassen (solange es nocht geht).
@oszi40 Den Umgang mit Opferanoden kenne ich selbst.War auch nicht meine Frage. @Joachim K und außerdem steht da nichts nützliches drinnen. Leo
Leo schrieb: > P.S.: ich will nicht wissen ob der Einsatz einer Anode sinnvoll ist, der > Hersteller hat eine Magnesiumopferanode beigelegt, diese ist seitlich > eingeschraubt und ich müßte bei jeder Kontrolle den Wasserstand senken. Nein, muß man nicht. Man kann den Widerstand messen. Nur den kann man beim Service schlecht erfahren. Bei der Wartung wird bei mir die Anode aller 5 Jahre gewechselt, egal wie gut oder schlecht sie ist. Bringt mehr Geld.
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