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Forum: PC-Programmierung Benutzerwechsel innerhalb eines ShellskriptsMorgen. Ich habe ein Shellskript, dass aus zwei Teilen bestehen soll
Im ersten Teil wird als root gearbeitet, im zweiten Teil sollen nur ein paar Kopiervorgänge auf der Userebene erfolgen. In der Shell kann ich über su NUTZER oder exit vom root in den user-Modus wechseln. Im Shellskript klappt das aber nicht. Alles nach dem su NAME bleibt unbearbeitet. Weiß jemand wieso? t800 schrieb: > Weiß jemand wieso? weil sudo eine neue Shell aufmacht. Unter Linux ist nicht vorgesehen das ein Prozess seine UserId wechselt. du musst ein zweites Scipt mit sudo starten (oder das gleiche script mit einem andere Parameter) probier doch mal sowas su - -c "deine befehle und deren parameter" userDenDuMoechtest Peter II schrieb: > Unter Linux ist nicht vorgesehen das ein Prozess seine UserId wechselt. Doch, natürlich ist das vorgesehen, aber in der Regel eher anders rum. Man startet den Prozess als root, und der wechselt dann nachher temporär oder dauerhaft zu einem anderen User.
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Rolf Magnus schrieb: >Man startet den Prozess als root, und der wechselt dann nachher temporär >oder dauerhaft zu einem anderen User. War ja bei mir der Fall. Im ersten Abschnitt soll Software als root installiert werden und dann einzelne configs in das Homeverzeichnis, wie etwa ~/.vimrc oder eine geänderte ~/.bashrc. Hab das aber jetzt mit der Zweiscriptlösung gemacht. A. K. schrieb: >su - ak <<EOF Hab gerade mal die Manpage für switch-user aufgerufen, aber da steht nichts von diesen Optionen -ak. Was bewirken die? t800 schrieb: >>su - ak <<EOF > > Hab gerade mal die Manpage für switch-user aufgerufen, aber da steht > nichts von diesen Optionen -ak. Was bewirken die? Das gleiche wie die Optionen "u", "s", "e" und "r". ;-) Man darf bei all denen sogar das "- " davor weglassen. :
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t800 schrieb: > installiert werden und dann einzelne configs in das Homeverzeichnis, wie > etwa ~/.vimrc oder eine geänderte ~/.bashrc. Und warum muss du dann in den user kontext switchen? Du kannst die Dateien doch als root Kopieren und dann mit "chown user:group" den "neuen" besitzer zuweisen. imonbln schrieb: >Du kannst die >Dateien doch als root Kopieren und dann mit "chown user:group" den >"neuen" besitzer zuweisen. Der user-switch wäre eine Zeile. Die beiden configs waren nur ein Beispiel. Insgesamt sind es einige mehr. Dann für jede einmal chown ..., da wäre mir ein einmaliges switch lieber. t800 schrieb: > Der user-switch wäre eine Zeile. Die beiden configs waren nur ein > Beispiel. Insgesamt sind es einige mehr. Dann für jede einmal chown ..., > da wäre mir ein einmaliges switch lieber. 1. Ich kann mich irren, aber nimmt chown nicht eine Liste von Dateien an? 2. Wenn es mehrere Dateien sind, dann sind die ja bestimmt in einem Ordner? Also kannst du bei chown die r Option benutzen um rekursiv alle Unterdateien in einem Ordner zu ändern. :
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Christopher B. schrieb: > t800 schrieb: >> Der user-switch wäre eine Zeile. Die beiden configs waren nur ein >> Beispiel. Insgesamt sind es einige mehr. Dann für jede einmal chown ..., >> da wäre mir ein einmaliges switch lieber. > > 1. Ich kann mich irren, aber nimmt chown nicht eine Liste von Dateien > an? > 2. Wenn es mehrere Dateien sind, dann sind die ja bestimmt in einem > Ordner? Also kannst du bei chown die r Option benutzen um rekursiv alle > Unterdateien in einem Ordner zu ändern. Wildcards/Globbing hilft meistens auch, um mit 1..2 Ausdrücke genau die betroffenen Dateien zu nennen. Dann gibt's noch den Befehl install um kopieren, Eigentum&Rechte setzen in einem zu erledigen. Man kann das auch über die beliebig komplexen Suchkriterien von "find" eingrenzen: find . -user test | xargs chown user.group Das ist alles richtig. Auch wenn chown eine Liste in Form der Dateinamen annimmt, würde es in keinem Verhältnis stehen. Es sind etwa 25 Files und die nochmal alle tippen, nö danke. Aber wie gesagt, habe es mittlerweile in zwei Scripts laufen und gut ist. Kommandozeile vor dem Frühstück für Alle! schrieb: >Dann gibt's noch den Befehl install um kopieren, Eigentum&Rechte >setzen in einem zu erledigen. Sehr interessant, sehe ich mir auf jeden Fall an und wenn es das kann, was Du schreibst, bekomme ich doch noch meine Einscriptlösung Achso, da waren ja noch Hinweise auf die Mögl. reg. Ausdrücke einzusetzen. Mal sehen, aber hier muss ich mich erst Einlesen. t800 schrieb: > Auch wenn chown eine Liste in Form der Dateinamen annimmt, würde es in > keinem Verhältnis stehen. Es sind etwa 25 Files und die nochmal alle > tippen, nö danke. achso zwei fragil aufeinander abgestimmte Scripte sind so viel besser als eine liste mit 25 Eintragen zu erzeugen und die an zwei stellen zunutzen? Ich bin auch gerne faul und dass sollte jeder Techniker sein, aber ich wuerde lieber 2 * 25 Datein tippen als mir ein Konstrukt mit mehren shellscripten zu schaffen, die nur um Benutzer Datein in Ihren HOME zu packen. Spaetestens nach ein paar Jahren wenn Datei 26 dazu kommt wirst Du oder dein Kollege vergessen das beide Scripte angefasst werden muessen und dann, holt Dich deine Zeitersparnis von jetzt wieder ein. Der weg mit install ist wahrscheinlich noch schoener, ich kann wuerde dir raten den zunehmen. t800 schrieb: > Achso, da waren ja noch Hinweise auf die Mögl. reg. Ausdrücke > einzusetzen. Mal sehen, aber hier muss ich mich erst Einlesen. Nein, keine REs. Nur Wildcards/Globbing. Deinem Ton nach kommen REs erst in 15 Lektionen. t800 schrieb: > Das ist alles richtig. > > Auch wenn chown eine Liste in Form der Dateinamen annimmt, würde es in > keinem Verhältnis stehen. Es sind etwa 25 Files und die nochmal alle > tippen, nö danke. > > Aber wie gesagt, habe es mittlerweile in zwei Scripts laufen und gut > ist. Doppelt selber schuld. 1. Im Editor deiner Wahl ist es sicher kein Umstand eine bescheidene Liste von 25 Namen/Zeilen/Dinger zu duplizieren (kein Aufwand aber SEHR schlechte Herangehensweise) PS: auch auf der Befehlszeile ist's dank Historie, notfalls tab-completion KEIN Aufwand. 2. Zwei Scripts schreiben können wollen, aber deren Kopplung/Gemeinsamkeiten unüberlegt vom Himmel gefallen liegen lassen? - - - Dass (Dateinamen-)Listen ganz einfach einer Variable zugewiesen und damit in Schleifenkonstrukte abgearbeitet werden können, käme Dir nicht in den Sinn? Dass ein einziger Script, z.b. per Parameter, mal einen (ersten) Teil an Arbeit, mal einen anderen (zweiten) Teil an Arbeit mit derselben (Dateien-)Liste erledigen könnte, ist f. Dich wohl bestand von EndeDerVernunft, nicht von ElektronischerDatenVerarbeitun, gell? Tipp: mach mal Upgrade t800 --> Toshiba T1100, der hat immerhin 4.77MHz Systemtakt... @ Kommandozeile vor dem Frühstück für Alle! Du schreibst viel, Du gehst von falschen Prämissen aus und ziehst zudem in mehrfacher Hinsicht schlichtweg falsche Schlüsse. Rechtschreibfehler und grammatikalische Absonderlichkeiten runden den Gesamteindruck dann vollends ab. Off topic noch soviel zu Deinem Post... Du denkst bei dem Kürzel t800 an einen Taschenrechner?! https://www.google.de/?hl=de&q=t800 > gehst von falschen Prämissen aus Von nicht dargelegten Prämissen aus. > Rechtschreibfehler > und grammatikalische Absonderlichkeiten runden den Gesamteindruck dann > vollends ab. Ist das Forum nun nur noch für D-Muttersprachler, wie? Bring nochmal den Satz mit den Prämissen. > Du denkst bei dem Kürzel t800 an > einen Taschenrechner?! Nein, an ein Nudelsieb wo flüssiges Metall durchrinnt. Prämissen sag ich da nur... > https://www.google.de/?hl=de&q=t800 Dieser Verweis öffnet mir zwar die Google Startseite, jedoch ohne Suche und ohne Ergebnisse. Bleibe du also bei Deutsch und grammar nati , denn Prämissen f. EDV bringst erwiesenermassen ja ungenügende mit. Cholerisch hatte ich noch vergessen, Danke das Du mich darauf aufmerksam gemacht hast. Einen schönen Tag zusammen mit Deinen Mitmenschen, mein Freund und KUAZ Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
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