Forum: Fahrzeugelektronik Was zum Nachdenken für die E-Bike Bastler


von Der Andere (Gast)


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: Verschoben durch Moderator
von Ordner (Gast)


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Der Andere schrieb:
> Vor allem sollte man darüber nachdenken wer denn da zahlt.

Der Shop-Inhaber resp. dessen Haftpflicht.

von Klakx (Gast)


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Da dies in einem E-Bike Geschäft passierte, betrifft es wohl nicht nur 
Bastler, sondern eher alle E-Bike Fahrer

von John D. (Gast)


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Schlimm. Aber wenigstens kam nie jemand auf die dumme Idee, Fahrzeuge 
mit brennbaren Flüssigkeiten zu betreiben. Das müsste ja noch viel 
riskanter sein...

von Le X. (lex_91)


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John D. schrieb:
> Schlimm. Aber wenigstens kam nie jemand auf die dumme Idee, Fahrzeuge
> mit brennbaren Flüssigkeiten zu betreiben. Das müsste ja noch viel
> riskanter sein...

Genau.

Denn Fahrzeuge mit brennbaren Flüssigkeiten als Treibstoff explodieren 
in der Tat so häufig und leicht wie Filme uns dies lehren.

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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John D. schrieb:
> Schlimm. Aber wenigstens kam nie jemand auf die dumme Idee, Fahrzeuge
> mit brennbaren Flüssigkeiten zu betreiben. Das müsste ja noch viel
> riskanter sein...

Das war bisher selten dramatisch, weil man immer eine zweite Komponente 
benötigt, damit es brennt. Und für eine richtige Explosion benötigt man 
nochmal andere Verhältnisse - auch wenn in Filmen brennende Autos gerne 
hochgehen :-)

Einem Akku die Luft abzudrehen hindert ihn nicht am Durchgehen. Das 
macht die Dinger dann gefährlich.

von Paul B. (paul_baumann)


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Zitat aus dem Artikel im Link:
Wie die Inhaber des E-Bike-Ladens der Polizei sagten, habe es plötzlich 
einen lauten Knall gegeben, und an mehreren Stelle sei gleichzeitig 
Feuer im Laden ausgebrochen.

Zitat Ende

An mehreren Stellen gleichzeitig...
Kopf kratz

MfG Paul

von Uhu U. (uhu)


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Das war der Putin.

von Uwe S. (regionalligator)


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Interesaant ist, daß lt. Bericht Rauschschwaden durch die Innenstadt 
zogen.

Endlich sagt da mal einer die Wahrheit, denn das kann ich hier für 
Berlin täglich auch ganz ohne Brand bestätigen!

von Axel L. (axel_5)


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Chris D. schrieb:
> John D. schrieb:
>> Schlimm. Aber wenigstens kam nie jemand auf die dumme Idee, Fahrzeuge
>> mit brennbaren Flüssigkeiten zu betreiben. Das müsste ja noch viel
>> riskanter sein...
>
> Das war bisher selten dramatisch, weil man immer eine zweite Komponente
> benötigt, damit es brennt. Und für eine richtige Explosion benötigt man
> nochmal andere Verhältnisse - auch wenn in Filmen brennende Autos gerne
> hochgehen :-)
>

Wie erklärst Du dann die 15.000 Fahrzeugbrände pro Jahr ?

Gruss
Axel

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Axel L. schrieb:
> Wie erklärst Du dann die 15.000 Fahrzeugbrände pro Jahr ?

Unfälle.

Es ist ein äußerst seltenes Ereignis, dass ein Fahrzeug von sich aus zu 
brennen beginnt.

Und vor allem lässt sich der Brand dann problemlos löschen.

von Volker S. (vloki)


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John D. schrieb:
> Schlimm. Aber wenigstens kam nie jemand auf die dumme Idee,
> Fahrzeuge
> mit brennbaren Flüssigkeiten zu betreiben. Das müsste ja noch viel
> riskanter sein...

Von den 10 Verkehrstoten täglich in Deutschland sind bestimmt nur wenige 
verbrannt.



Der Andere schrieb:
> 
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/hannover-explosion-von-e-bike-akku-loest-brand-aus-a-1133566.html

Was hat das mit Basteln zu tun? Ist das Spiegel oder Postillion?
Aber nett, jetzt sind Autofahrer auch mal akkut gefärdet!
Ob das überhaupt ein E-Bike war? Gibt ja viiiiieeeel mehr Pedelecs ;-)

: Bearbeitet durch User
von Sven D. (Gast)


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Paul B. schrieb:
> An mehreren Stellen gleichzeitig...
> Kopf kratz

Der Akku explodiert, der Inhalt verteilt sich im Geschäft und ein Teil 
davon entzündet sich oder wird durch die Expolsion entzündet und fliegt 
herum. Wäre doch denkbar?

von Uwe S. (regionalligator)


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Chris D. schrieb:
> Es ist ein äußerst seltenes Ereignis, dass ein Fahrzeug von sich aus zu
> brennen beginnt.

Die Busse der BVG machen da wohl die Ausnahme, denn da leidet fast jede 
Woche einer an Spontaner Selbstentzündung.

von Axel L. (axel_5)


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Chris D. schrieb:
> Axel L. schrieb:
>> Wie erklärst Du dann die 15.000 Fahrzeugbrände pro Jahr ?
>
> Unfälle.
>
> Es ist ein äußerst seltenes Ereignis, dass ein Fahrzeug von sich aus zu
> brennen beginnt.
>

Aha, hast Du da irgendwelche Quellen für ?

Gruss
Axel

von John D. (Gast)


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Chris D. schrieb:
>
> Es ist ein äußerst seltenes Ereignis, dass ein Fahrzeug von sich aus zu
> brennen beginnt.

Das ist kontextabhängig. Wenn die Gefahren von E-Antrieben hervorgehoben 
werden sollen, brennen hüPKW natürlich nie spontan. Wenn man bspw. 
Feuerlöscher verkaufen will, dann passiert das laufend:

Erste Treffer "Fahrzeugbrand spontan":
http://www.autozeitung.de/auto-feuer-verhalten-fahrzeug-brand-statistik-79855.html
http://www.nordkurier.de/ueckermuende/spontane-selbstentzuendung-0325872011.html

Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.

von H. O. (oster)


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Axel L. schrieb:
>>> Wie erklärst Du dann die 15.000 Fahrzeugbrände pro Jahr ?
>>
>> Unfälle.
>>
>> Es ist ein äußerst seltenes Ereignis, dass ein Fahrzeug von sich aus zu
>> brennen beginnt.
>>
>
> Aha, hast Du da irgendwelche Quellen für ?

Hi, wo hast du denn diese hohe Zahlenangabe gefunden?

Habe zwar auch schon im Motoraum brennende Fahrzeuge gesehen,
das aber vlt. zwei mal in bald 30 Jahren.

Hier gibt es eine Angabe:
Statistik aus dem Jahre 1974 , ggf. interpolieren :)

68 Brandfälle durch Unfälle
570 Brandfälle infolge technischem Versagen

Davon
27% Motoren und Vergaserbrände
26% Heizung und Zündanlage
18% Kabel und Rundfunkgeräte
29% Auspuff und sonstige Ursache

http://www.alsave.ch/index.php/sinn-unsinn-ueber-brandschutz-im-oldtimer

von Axel L. (axel_5)


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H. O. schrieb:
> Axel L. schrieb:
>>>> Wie erklärst Du dann die 15.000 Fahrzeugbrände pro Jahr ?
>>>
>>> Unfälle.
>>>
>>> Es ist ein äußerst seltenes Ereignis, dass ein Fahrzeug von sich aus zu
>>> brennen beginnt.
>>>
>>
>> Aha, hast Du da irgendwelche Quellen für ?
>
> Hi, wo hast du denn diese hohe Zahlenangabe gefunden?

Hier zum Beispiel.
http://www.dekra-solutions.com/2016/06/15/wenn-das-fahrzeug-feuer-faengt/

Es ist aber auch kein Problem, Zahlen bis 40.000/Jahr zu finden. Google 
liefert 240.000 Treffer zu "Fahrzeugbrand". "Äusserst selten" ist das 
jedenfalls nicht mehr.

>
> Habe zwar auch schon im Motorraum brennende Fahrzeuge gesehen,
> das aber vlt. zwei mal in bald 30 Jahren.

Auf so ein halbes Dutzend komme ich schon.

Gruss
Axel

: Bearbeitet durch User
von Volker S. (vloki)


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Axel L. schrieb:
>>
>> Habe zwar auch schon im Motorraum brennende Fahrzeuge gesehen,
>> das aber vlt. zwei mal in bald 30 Jahren.
>
> Auf so ein halbes Dutzend komme ich schon.

Und wie viele brennende/explodierende Akkus waren es bei euch beiden?

: Bearbeitet durch User
von Axel L. (axel_5)


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Volker S. schrieb:
> Axel L. schrieb:
>>>
>>> Habe zwar auch schon im Motorraum brennende Fahrzeuge gesehen,
>>> das aber vlt. zwei mal in bald 30 Jahren.
>>
>> Auf so ein halbes Dutzend komme ich schon.
>
> Und wie viele brennende/explodierende Akkus waren es bei euch beiden?

Keiner von dem ich wüsste. Aber ich würde davon ausgehen, dass in allen 
Fällen das Benzin ein Rolle gespielt hat, denn ansonsten ist in einem 
Motorraum nicht allzuviel brennbares.

Ich wollte hier auch gar nicht mit irgendwelchen Zahlen prahlen, aber 
ich finde es schon erstaunlich, wie unterschiedlich die alltägliche 
Brandgefahr von normalen Autos und die von Elektrofahrzeugen bewertet 
wird.

Da gibt es irgendwo einen Artikel über ein brennendes Elektrofahrrad und 
sofort muss das hier einer reinstellen. Googeln nach Fahrzeugbrand 
bringt hunderttausende Artikel über brennende Autos. Und die stecken 
dann auch mal Parkhäuser, Lagerhallen etc. an.

Fragt man sich, was solche Beiträge sollen.

Gruss
Axel

von Volker S. (vloki)


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Axel L. schrieb:
> Fragt man sich, was solche Beiträge sollen.

Das frag ich mich auch ;-)

von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


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Axel L. schrieb:
> Chris D. schrieb:
>> Axel L. schrieb:
>>> Wie erklärst Du dann die 15.000 Fahrzeugbrände pro Jahr ?
>>
>> Unfälle.
>>
>> Es ist ein äußerst seltenes Ereignis, dass ein Fahrzeug von sich aus zu
>> brennen beginnt.
>>
>
> Aha, hast Du da irgendwelche Quellen für ?

Die lieferst Du Dir doch dankenswerterweise selbst:

> Hier zum Beispiel.
> http://www.dekra-solutions.com/2016/06/15/wenn-das-fahrzeug-feuer-faengt/

"Wie viele Autos brennen nach einem Unfall wirklich? Im Jahr 2014 waren 
es 15.700 in ganz Deutschland."

Wohlgemerkt: nach einem Unfall.

> Google
> liefert 240.000 Treffer zu "Fahrzeugbrand". "Äusserst selten" ist das
> jedenfalls nicht mehr.

Das ist nun wirklich kein Argument.

Google liefert auch 87.600 Ergebnisse zu "mikrocontroller.net" und 
"sex".

Trotzdem ist das hier ein sehr seltenes Ereignis.

von H. O. (oster)


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Axel L. schrieb:

> liefert 240.000 Treffer zu "Fahrzeugbrand".

OT: Das ist ja eh eine Zufallszahl,

lege dir einen bookmark zu einer google-suche an und rufe google über 
einen längeren Zeitraum immer ueber den gleichen Suchbegriff auf, man 
wird feststellen das die Zahl der kolportierten Fundstellen über die 
Zeit zuweilen extrem stark schwankt. Je nach Bregriff um hunderttausende 
bis mehrere Millionen.

> Es ist aber auch kein Problem, Zahlen bis 40.000/Jahr zu finden. Google

Super. Und wo kommen sie her und was sollen diese Zahlen darstellen?

Feuerwehrstatiken würde ich mal am ehesten trauen.

Wenn man da mal reinschaut findet man beispielsweise das in Berlin bald 
mehr als doppelt soviele abgestellte Fahrzeuge von Vandalen in Brand 
gesteckt werden, wohl um 400/a als in Thüringen im einem Jahr bei 
Unfällen in Brand geraten. Leider fand sich bislang noch keine 
Bundesstatistik, da stolpert man nur gelegentlich drüber.

Die Zahlen die man in Zeitungsberichten folgend angeblich den 
Versicherern entnommen hat geben doch in keiner Weise wieder um welche 
Art Schadensereignis es sich handelt, "Brand" ist ein bisl pauschal.


---
(zu weiter oben; Das sich die Zahl der Fzg. seit den 70ern nat. 
vervielfacht hat ist klar. )

von Lutz H. (luhe)


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Hat  schon jemand einen 70 kg schweren geladenen PKW- Akku  mit einer 
Gewehrkugel durchschossen, zum Vergleich mit einem Benzintank, und das 
Video in das Netz gestellt?

von Volker S. (vloki)


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H. O. schrieb:
> (zu weiter oben; Das sich die Zahl der Fzg. seit den 70ern nat.
> vervielfacht hat ist klar. )

Das heisst ja nicht, dass sich die Fahrzeugbrände vervielfacht haben.
Auch die Zahl der Verkehrstoten pro Jahr in Deutschland ist zurück 
gegangen. https://de.wikipedia.org/wiki/Verkehrstod

1970 -> 19.193 (warum hat das damals niemand verboten?)

2015 ->  3.475 (hurrah nur noch geringfügig mehr als bei explodierenden 
Pedelecakkus akkut gefährdete Autofahrer auf Parkdecks)


<edit>
Explosion von E-Bike-Akku löst Brand aus
Schon öfter sorgten in Brand geratene E-Bikes für Unglücke
(3 Fälle seit 2013?) WEHRET DEN ANFÄNGEN!!! ;-)

: Bearbeitet durch User
von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Axel L. schrieb:
>> Hi, wo hast du denn diese hohe Zahlenangabe gefunden?
> Hier zum Beispiel.
> http://www.dekra-solutions.com/2016/06/15/wenn-das-fahrzeug-feuer-faengt/
Einem Artikel, in dem so ein Blödsinn wie "Das Gefährliche: Benzin 
entflammt sich ab 35 Grad selbst" verbreitet wird, würde ich kein 
weiteres Wort und keine Zahl glauben...

von Axel L. (axel_5)


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Chris D. schrieb:
> Axel L. schrieb:
>> Chris D. schrieb:
>>> Axel L. schrieb:
>>>> Wie erklärst Du dann die 15.000 Fahrzeugbrände pro Jahr ?
>>>
>>> Unfälle.
>>>
>>> Es ist ein äußerst seltenes Ereignis, dass ein Fahrzeug von sich aus zu
>>> brennen beginnt.
>>>
>>
>> Aha, hast Du da irgendwelche Quellen für ?
>
> Die lieferst Du Dir doch dankenswerterweise selbst:
>
>> Hier zum Beispiel.
>> http://www.dekra-solutions.com/2016/06/15/wenn-das-fahrzeug-feuer-faengt/
>
> "Wie viele Autos brennen nach einem Unfall wirklich? Im Jahr 2014 waren
> es 15.700 in ganz Deutschland."
>
> Wohlgemerkt: nach einem Unfall.
>

Na, jetzt weis ich wenigstens, wo die 40.000 herkommen, das sind die 
anderen.

Aber wäre ja trotzdem mal schön, wenn Du Deine ursprüngliche Behauptung 
belegen würdest.

Gruss
Axel

: Bearbeitet durch User
von Volker S. (vloki)


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Verteilt hier ein Lobbyist der Automobilindustrie Minuspunkte?
Nur zu, klickst du nicht lesenswert, Ich schei* drauf ;-)

: Bearbeitet durch User
von Volker S. (vloki)


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Danke ;-)

von c. m. (Gast)


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Paul B. schrieb:
> Wie die Inhaber des E-Bike-Ladens der Polizei sagten, habe es plötzlich
> einen lauten Knall gegeben, und an mehreren Stelle sei gleichzeitig
> Feuer im Laden ausgebrochen.
>
> Zitat Ende
>
> An mehreren Stellen gleichzeitig...
> Kopf kratz

lithiumfetzen?

von Maik .. (basteling)


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Ich erinnere nur an die Produktwarnungen bezüglich brennender 
"Hooverboards" mit Lithium Akkumulatoren vor ca. 1 Jahr. Da ging es um 
Millionen an Geräten in den USA und Europa.
Dort war ja von falsch entwickeltem / fehlendem BMS die Rede.
Und davor habe ich bei preiswerter Billigelektronik aus Fernost doch 
etwas Respekt. In diese Kategorie fallen nach meiner persönlichen 
Beobachtung auch  Elektrofahrradakkus. Hatte vor einigen Jahren mal 
einen erbeutet und wollte diesen als Zusatzakku für mein 
Amateurfunkgerät nutzen (so etwa 24 - 28V). Beim Blick ins Innere hat es 
mir dann so sehr gegraust, dass ich das Ding verschrottet habe. (keine 
Einzelzellenüberwachung)  So eine Brandbombe wollte ich nicht bei mir im 
Haus haben.
Dann lieber Blei-Gel schleppen. Gleiches galt in Studententagen für die 
Nachbau(!)-Laptopakkus, die ich mal im Ramschkasten eines großen 
Fachändlers erstanden hattte. Ein Grauen mit viel Kaptonband.

Dazu kommt bei bestimmten Lithiumbatterie das Wachsen von metallischem 
Lithium bei Nutzung nach Tiefentladung. Ich will nicht wissen, wie viele 
Häuse hier in DE deswegen abbrennen (werden) - besonders wenn kein BMS 
enthalten ist.

Meinem Vater ist vor Jahren sein original Akku brennend aus dem 
finnischen Handy gesprugen und hat ihm eine Teppigfliese angesengt. 
Wurde aber über den Hersteller schnell und kulant geregelt. Wäre das 
z.B. bei jeman danderem auf dem Nachttisch passiert und der heiße Akku 
in die Schmusededecke gesprungen...

Also: billigkram & Lithium = Gefährlich.

von Stefan F. (Gast)


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Das hat mit Billigkram wenig zu tun, sonst hätte Samsung nicht so einen 
Aufwand wegen der Akkus betrieben. Teure Lithoum Akkus können ebenso 
gefährlich sein.

Eigentlich sind diese Akkus prinzipbedingt gefährlicher als alle anderen 
Akku Typen. Man muss sich schon fragen, ob es vernünftig ist, den 
gefährlichsten Akkutyp überall im Haushalt einzusetzen und sogar direkt 
am Körper zu tragen.

Ganz ehrlich: NiMh Akkus sind mir sympathischer, trotz ihrer Nachteile. 
Denn vor denen fürchte ich mich nicht.

von Michael B. (alter_mann)


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Axel L. schrieb:
> Aber ich würde davon ausgehen, dass in allen
> Fällen das Benzin ein Rolle gespielt hat, denn ansonsten ist in einem
> Motorraum nicht allzuviel brennbares.

Aber in so einen Motorraum hast Du schonmal reingeschaut vor Erstellung 
Deiner These?

von H. O. (oster)


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Axel L. schrieb:
>> "Wie viele Autos brennen nach einem Unfall wirklich? Im Jahr 2014 waren
>> es 15.700 in ganz Deutschland."
>>
>> Wohlgemerkt: nach einem Unfall.
>>
>

Mmh,

In dem link welchen du zuvor anführtest ist die Rede das die Zahlen von 
der "GDV" stammen. Das scheint eine Gesamtzahl zu sein und sich nicht 
allein auf PKWs und ebenfalls nicht auschließlich auf Unfälle zu 
beziehen.

(Interview) Frage an Dr. Jörg von Fürstenwerth;
Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)

----
Wie viele Autos werden eigentlich im Jahr durch Brandstiftung 
beschädigt?

Das wissen wir nicht genau. Insgesamt bearbeiteten die deutschen 
Kaskoversicherer im Jahr 2011 rund 16.000 Fahrzeugbrände. Die 
Unternehmen zahlten ihren Kunden dafür knapp 70 Millionen Euro. 
Übrigens: Die deutliche Mehrheit dieser Schäden hat technische Ursachen 
und ist nicht auf Brandstifter zurückzuführen.


"Das wissen wir nicht", ~ "technische Ursache, deutliche Mehrheit"

Nicht unwahrscheinlich wird es sich dabei aber nicht ausschießlich um 
PKWs handeln.  Da werden vermutl. LKW, Busse, Schienenfahrzeuge, 
Landwirtschaftliches Geraet, Baustellenfahrzeuge, Motorräder  usw. auch 
mit enthalten sein.  Aber wenn das stimmt erscheinen  4375 EUR pro 
Schadenfall in anbetracht dessen das es sich um Schäden dur Feuer 
handelt nicht allzu hoch.

Lass mal blos eine Haube lackieren und Stoßfänger erneuern ...
----

Unterm Strich, kommt aber wohl doch etwas häufiger vor als gedacht. 
O.K. :)



So jetzt aber nur noch Lithium ...

von Carsten S. (dg3ycs)


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Hi,

H. O. schrieb:
> Die Zahlen die man in Zeitungsberichten folgend angeblich den
> Versicherern entnommen hat geben doch in keiner Weise wieder um welche
> Art Schadensereignis es sich handelt, "Brand" ist ein bisl pauschal.

MAl ganz davon abgesehen das auch mit "belastbaren" Zahlen praktisch 
kein Vergleich möglich ist. Ausser man wüsste wirklich zu jedem Fall 
welches Teil warum den Brand ausgelöst hat.

Ein bedeutender Teil der KFZ Brände werden durch Verschleissschäden an 
Elektrik oder hochbelasteten MEchanischen Komponennten hervorgerufen.
Durhgescheuerte Kabelisolierung, halb aufgelöste Stecker, oder einfach 
durch alterung ausgefallene elektronische Bauteile in Verbindung mit 
falscher oder gar gebrückter Sicherung.

Dazu kommt dann noch ein Anteil von Bränden durch fehlerhaften (Pfusch) 
Umbau von elektrischen/elektronischen Teilen oder die katastrophal 
ausgeführte Nachrüstng mit irgendwelchen Gimmiks.
Halt alle möglichen Dinge die dann statt von einer ordentlichen 
Fachwerkstatt oder zumindest jemanden mit wirklicher Ahnung vom 18 
Jährigen Bankkaufmann-Azubi ohne jegliches technisches Geschick mit zwei 
linken Händen selbst eingebaut werden (Ist ja nur 12V...)

Von der Elektrik abgesehen sind auch festsitzende Bremsen oder Radlager 
eine beliebte Hitzequelle. Als Ursache für einen Fahrzeugbrand aber eher 
LKW zu finden. (Bei PKW merkt man festsitzende Teile des Antriebes halt 
deutlich. Das reicht bei den Allermeisten PKW Führern zumindest um sich 
das mal genauer anzuschauen (anschauen lassen).
Bei einem LKW der nicht gerade an der Leistungsgrenze läuft bekommt der 
Fahrer u.U. überhaupt nicht mit wenn eine der Bremsen festsitzt.

Und natürlich darf aber auch nicht die Verbrennerspezifischen Ursachen 
vergessen wie undichte oder gebrochene Betriebsstoffleitungen wo dann
etwas (Benzin/Öl/Diesel)auf heiße Teile der Abgasanlage tropft und sich 
entzündet.

WAs ich schreiben will:
Es gibt viele Ursachen warum ein KFZ auch ohne Unfall oder vorsätzliche 
Brandstiftung abbrennen kann.
Aber in der Regel ist der Auslöser dann beim Verschleiss nach ettlichen 
Jahren / Hunderttausenden von zurückgelegten Kilometern zu suchen.
Durchescheuerte Isolierungen oder wegen Alterung versagende 
elektronische Bauelemente sind genauso wie porös gewordene Dichtungen 
oder Leitungen bei
Neuwagen eher selten.

Auch das wilde Basteln oder Dinge wie durch unfähige Laien nachgerüstete 
Standheizungen, Sitzheizugen, Bunte Lämpchen usw. findet man in der 
Regel doch nur bei ettliche Jahre alten KFZ am Ende ihres Autolebens.
Von dingen wie wild eingesteckten Sicherungen oder gar einfaches 
Überbrücken dieser ganz zu schweigen. Halt alles in Eigenarbeit weil die 
Werkstattkosten den Wagenwert praktisch übersteigen würden.

Besitzer von Neuwagen lassen solche Dinge -wenn überhaupt- eher in der 
Fachwerkstatt machen. Diejenigen die ohne echtes Fachwissen an einem 
Neuwagen solche Um- und Einbauten selbst vornehmen sind wohl eine 
verschwindend kleine Minderheit.

Und da liegt das Problem für den Vergleich:
Selbst wenn man die Aktuellen Zahlen Prozentual auswertet ist kein 
Sinnvoller Vergleich möglich. Auf unseren Strassen sind noch eine Menge 
KFZ mit 10 Jahren und noch deutlich mehr auf dem Buckel unterwegs. 
Manchmal 200k oder 300k, bei LAngstreckenfahrzeugen vielleicht noch 
deutlich mehr, an KM auf dem Tacho. Autos die vielleicht noch um 1000 
Euro, manchmal auch deutlich weniger, wet sind und eine Werkstatt nur 
sehen wenn es sich überhaupt nicht mehr vermeiden lässt. Auto die so alt 
sind das man auch im Kauf nimmt das man beim Einbau von elektrischen 
SPielzeug auch mal Kabel einfach irgendwo durch die Ritzen quetscht usw.

Elektroautos die dieses Alter haben gibt es hingegen so gut wie gar 
nicht. Zwar gibt es mittlerweile ein paar frühe Kleinserienmodelle die 
auch schon  zweistellige Geburtstage feiern, aber ich möchte doch stark 
bezweifeln das da dann auch Laufleistungen von 300k+ KM anzutreffen 
sind.

Daher sind in der Statistik für E-Autos all diese Verschleiss- oder 
Pfuschbedingten Fälle einfach noch nicht anzutreffen. Obwohl die meisten 
URsachen (halt bis auf die undichten/gebrochenen Betriebsstoffleitungen) 
für Verbrenner wie auch für E-Autos gleichermaßen vorhanden sind.
Erst wenn noch ein paar Jahre ins Lan gehen werden diese Fälle auch bei 
den E-Autos zunehmen.
Und für die Gefahren die nur für die Verbrenner vorhanden sind und die 
beim E-Auto fehlen, da hat es selber halt andere GEfahren die die 
Verbrenner nicht haben.

Stefan U. schrieb:
> Ganz ehrlich: NiMh Akkus sind mir sympathischer, trotz ihrer Nachteile.
> Denn vor denen fürchte ich mich nicht.

Naja, vor LiPos & Co.muss man sich nicht prinzipiell fürchten. Diese 
sind zwar deutlich empfindlicher als NiMH, aber sie sind nicht 
unberechenbar.
Wichtig ist eine richtige Behandlung, was vielfach aber nur durch 
hochwertige Schutz- und Überwachungselektronik gewährleistet werden 
kann.
(Innerhalb und Ausserhalb der Zelle)

Gerade bei den ZEllen für KFZ (oder auch E-Bikes) ist zwar schon eine 
Menge Energie auf kleinem Raum im Spiel, aber da genug Platz da ist 
können die auch ausreichend Sicher gebaut werden.
Problematisch sind nur die mangelhaften Qualitäten aus Fernost usw.
Beim E-Auto gibt es ja göücklicherweise eine Menge Vorschriften und eine 
technische Überwachung die die schlimmsten Bastelleien verhindert.

Beim E-Bike hingegen kann sich jeder der es will einen Akkupack via Ebay 
aus CN ordern und erhält -fast nach dem Zufallsprinzip- etwas 
ordentliches oder aber auch eine Bombe. Aber das ist eher ein 
rechtliches als ein technisches Problem. Mit den richtigen Vorgaben und 
etwas Verstand beim Kunden sollte das in den Griff zu bekommen sein.

Viel problematischer finde ich da den Trend im Mobilfunkbereich wo man 
immer mehr Kapazität in immer dünnere, dazu noch fast hermetisch 
verklebte  Smartphone verbauen will.
Eine Ursache für Akkubrände (bis hin zur quasi Explosion) sind ja die 
mechanischen Beschädigungen. Das kann keine noch so ausgeklügelte 
Elektronik verhindern. Hat man genug Platz kann man das Risiko für 
fatale Folgen durch eine sehr stabiles, aber gut belüftetes 
Aussenumhüllung des Akkupacks erheblich minimieren. Wenn man dann noch 
die Zellen untereinander etwas entkoppelt ist das schon sehr sicher.

Aber bei so einem nur mm dicken Handy ist irgendwann einfach kaum noch 
ein wirksamer Schutz vor mechanischer Einwirkung möglich. Das kann ein 
einzelnes starkes Ereignis sein (Sturz) oder einfach das hundertfache 
leichte Biegen wenn man sich mit dem Handy in der hinteren Hosentasche 
hinsetzt und aufsteht. Irgendwann kommt es dann in der Zelle zu einem 
Kurzschluss, das Elektrolyt zersetzt sich, kann aber mangels Platz 
niegendwo hin. nicht mal schnell genug ausgasen...
Das Ergebnis ist u.a. von Samsung bekannt!

Aber davon abgesehen:
Alle paar Monate mal eine Meldung über einen brennenden Akku bei E-Bike 
oder E-KFZ ist sicher kein Grund gleich in Panik zu verfallen. Die 
Ereignisse sind derzeit noch so selten das es im Verhältnis zum 
allgemeinen Lebensrisiko einfach keine Relevanz hat.

Es sollte allerdings Grund genug sein das man die strengen 
Sicherheitsvorschriften auch ja auf hohem Stand hält (E-KFZ) oder 
überhaupt erst einmal wirksam einführt und durchsetzt (Billigst 
Grau-Importe von Leistungsstarken Akkus für E-Bike und Co.)
Was keinesfalls passieren darf ist das die Sicherheit (teuer!) zu 
gunsten der Erfüllung irgendeiner politischen Agenda (mehr E-KFZ durch 
niedrigere Herstellungskosten) geopfert wird. Denn dann würde ganz 
schnell das ganze Gerede von der "Bombe unterm Fahrersitz) beim E-Auto 
doch noch Realität werden.

Gruß
Carsten

: Bearbeitet durch User
von Gustav K. (hauwech)


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Stefan U. schrieb:
> Eigentlich sind diese Akkus prinzipbedingt gefährlicher als alle anderen
> Akku Typen. Man muss sich schon fragen, ob es vernünftig ist, den
> gefährlichsten Akkutyp überall im Haushalt einzusetzen und sogar direkt
> am Körper zu tragen.
>
> Ganz ehrlich: NiMh Akkus sind mir sympathischer, trotz ihrer Nachteile.
> Denn vor denen fürchte ich mich nicht.

Sehe ich ebenso !

Deshalb habe ich an meinem aktuellen E-Bike Eigenbauprojekt LiFePo4 
Akkus verbaut und nehme ebenso die Nachteile dieser Zellen in Kauf:

- doppel so groß
- doppelt so schwer
- doppelt so teuer.

M.E. will die Industrie diese Nachteile nicht akzeptieren und setzt 
deshalb nahezu ausschließlich auf die gefährlichsten der gefährlichen 
Lithium-Zellen.

von S. M. (lichtmensch)


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Okay Li Akkus sind nicht ganz unproblematisch. Aber sie werden seit 
Jahren in Laptops und Handys verbaut. Ohne das viele Menschen sterben 
und Häuser abfackeln. Was nun genau das Problem dieses Akkus war ist ja 
unbekannt. War es vielleicht sogar ein ganz mieses Exemplar ohne 
ordentliches BMS?
Fakt ist es wird mit Li Akkus auch echt viel Unfug betrieben. Hautsache 
Billig verzichten einige Hersteller ja sogar Hersteller von 
Markenwerkzeug einfach mal auf die Balancer. 36V Akkus ohne Elektronik 
und mit nur Zwei Anschlüssen halte ich für durchaus gefährlich.
Wenn hingegen jede Zelle überwacht wird und bei Problemen der Akku 
komplett abgeschaltet wird, wie es seit Jahren bei Laptops der fall ist 
dürfte die Gefahr recht klein werden.
Vorausgesetzt Ordentliche Zellen und kein Billig Müll.

Trotzdem ist meine Angst geweckt. Ich fahre täglich mit einem Ebike zur 
Arbeit. Vor Ort nehme ich den Akku ab, damit er nicht geklaut wird und 
packe ihn auf Arbeit in einen Schrank. Allerdings ohne ihn dort zu 
laden.
Wer haftet eigentlich wenn der Akku dort anfangen sollte zu Brennen?
Ich? Der Hersteller meines Rades?(Immerhin ein Deutscher Hersteller) 
Würde da meine normale Haftpflicht ausreichen?

von Gustav K. (hauwech)


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S. M. schrieb:
> Fakt ist es wird mit Li Akkus auch echt viel Unfug betrieben.

Stimmt, wenn man z.B. den Modellbau betrachtet: Da läd die Firmware 
eines Modellbauladers schon mal ohne Rückmeldung die Defaults, mit der 
Folge, dass die Lixx mit einem falschen Ladeprogramm geladen werden. 
Habe selber so ein Teil hier. Wenn man da nur auf den Knopf drückt, 
brennt schnell mal die Hütte runter. Deutscher Hersteller übrigens.

Man kann aber nicht sagen, dass z.B. SAMSUNG eine Hinterhofklitsche ist 
und die nicht alle Register gezogen haben, um ein sicheres Telefon auf 
den Markt zu bringen. Wohl wissend, dass ein Supergau einen gewaltigen 
Imageschaden und viele Mrd. Verlust zur Folge hätte. Dass der Supergau 
dennoch passiert ist, zeigt das hohe Risikopotential, dass in den 
Lithium Zellen steckt. Dass die Nachbesserung der Geräte ebenfalls in 
die Hose ging, zeigt für mich, dass man die Technologie offensichtlich 
nicht zu 100% im Griff hat.

S. M. schrieb:
> Wer haftet eigentlich wenn der Akku dort anfangen sollte zu Brennen?

Das ist die große Frage, denn wenn es ans Zahlen geht, erkennt man oft 
das wahre Gesicht der Versicherungen. Ich würde mal ganz konkret dort 
anfragen. Würde mich ebenfalls sehr interessieren.

von Lutz H. (luhe)


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Gustav K. schrieb:
> dass man die Technologie offensichtlich
> nicht zu 100% im Griff hat.

Das Abbrennen gehört zur Technologie. Des sind die chemischen 
Eigenschaften der verwendeten Stoffe. Möglicherweis auch politisch 
gewollt, um die Städte umzugestalten.

: Bearbeitet durch User
von J. A. (gajk)


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Klakx schrieb:
> Da dies in einem E-Bike Geschäft passierte, betrifft es wohl nicht
> nur
> Bastler, sondern eher alle E-Bike Fahrer

...vor allem die mit Samsung-E-Bikes!

von Spin A. (Firma: www.spinangelo.jimdo.com) (spinangelo)


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es wird nie erwähnt in den Artikeln was für Lithium zellen Verbaut sind, 
und ja 3 explodierende akkus in so vielen jahren, da kommt man wenn man 
das Note 4, die ps Vita usw. mitzählt auf vielleicht 10-20 unfälle mit 
lithium akkus....das sind 0.00001? der benutzer von diesen 
Akkus....also....-.- Lotto ist wahrscheinlicher.

könnten es evl. li-polymer akkus sein? die sind wesentlich gefährlicher 
als die lithium ionen.....klar punktuatur mögen die nicht, aber ja 
gehäuse und so....benzin ist ja auch nicht frei im wagen verteilt 
gewisse hersteller verzichten ganz auf den schutz....

von Stefan F. (Gast)


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Fahrräder ohne Motor explodieren nicht.

Und Motorisierte Fahrzeuge mit Benzin scheinen auch wesentlich sicherer 
zu sein, als Lithium Akkus. Da hört man nicht alle paar Wochen von 
spontanen Bränden.

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>Da hört man nicht alle paar Wochen von spontanen Bränden.

Wohl eher, weil man bei über 40 Bränden pro Tag eine eigene 
Zeitung/Fernsehkanal gründen könnte.

https://www.autozeitung.de/auto-feuer-verhalten-fahrzeug-brand-statistik-79855.html

Merke: Nicht alles was man nicht weiß, ist auch gleichzeitig nicht 
existent.

von Bernd K. (prof7bit)


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Stefan U. schrieb:
> Fahrräder ohne Motor explodieren nicht.

Mir ist an einer Schubkarre mal der Reifen geplatzt. Aus heiterem 
Himmel. Vier Personen sind heftig erschrocken, einer hat sogar sein Bier 
verschüttet.

von Stefan F. (Gast)


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> einer hat sogar sein Bier verschüttet.

Sowas! Das darf aber nicht passieren. Hast du den Hersteller der 
Schubkarre verklagt, so wie das in USA usus ist? :-)

von Uhu U. (uhu)


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Bernd K. schrieb:
> Mir ist an einer Schubkarre mal der Reifen geplatzt. Aus heiterem
> Himmel. Vier Personen sind heftig erschrocken, einer hat sogar sein Bier
> verschüttet.

Da hat der Putin dahinter gesteckt...

von Christian R. (supachris)


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Uhu U. schrieb:
> Da hat der Putin dahinter gesteckt...

Nee, die Flüchtlinge!

https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/extra_3/Werde-Rechtspopulist,extra14232.html

;)

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