Forum: Haus & Smart Home Stabilität Netzfrequenz bzgl. Stromstossschalter


von Leo L. (leo_swiss)


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Guten Morgen,

ich bin in Elektronik/Elektrotechnik wenig bewandert also verzeiht meine 
amateurhaften Schilderungen ;)

Die Sache ist wie folgt, wir sind kürzlich in einen Neubau umgezogen der 
anscheinend starke Probleme mit der Qualität des Netzstromes hat. Einige 
Elektrogeräte im Haus (PC) schalten sich von alleine aus andere 
wiederum, wie z.B in unserem Fall, von alleine ein. Bei uns handelt es 
sich um Deckenspots die, wie ich kürzlich herausgefunden habe, an einem 
Stromstossschalter hängen, da sie von 3 Lichtschaltern aus bedient 
werden können. Wenn sie sich ungebeten eingeschaltet haben muss einer 
der Lichtschalter mehrmals betätigt werden bevor sie wieder ausschalten. 
Die automatische Einschaltung scheint zum Teil mit den Schlägen der nahe 
gelegenen Kirche zu korrelieren.

Der Betreiber des lokalen E-Netzes sieht alle Parameter innerhalb der 
Toleranz und der Elektroinstallateur kommt mit der Sache anscheinend 
nicht klar.

Nun endlich zu meiner Frage; Damit ich weiss worüber und mit wem ich 
argumentieren soll möchte ich etwas mehr über die Stromqualität wissen. 
Meiner Meinung nach sollten es Schwankungen der Spannung oder der 
Frequenz sein. Gibt es eine einfachere Möglichkeit diese über einen 
Zeitraum (Minuten / Stunden) zu messen und aufzuzeichnen als mit einem 
Oszilloskop? Mit viel Informationen habe ich keine Probleme Arduino oder 
RPi Schaltungen nachzubauen, verstehe dann aber nur einen Teil davon ;)

Vielen Dank schonmal
LS

: Verschoben durch User
von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Das Fehlerbild passt nicht zu herkömmlichen Stromstoßschaltern 
("Eltako").

Ein Neubau kann auch die "Qualität des Netzstroms" nicht beeinflussen; 
was aus der Steckdose kommt, ist das, was der EVU anliefert.

von Ewald S. (Gast)


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1. Wenn dieses Problem vom EVU herkäme so hätten es alle in der 
Nachbarschaft, eine Frequenzänderung die Einfluss auf Schaltelemente 
hätte gäbe eine Katastrophe im europäischen Netz.
2. Hast Du das Problem in allen Räumen?
3. Mache ein Test ohne Messgeräte: Schalte sofern Du einen hast den 
Elektroherd alle Platten und den Backofen ein, wenn es jetzt in einigen 
Räumen dunkel wird dann liegt der Fehler vor oder in dem 
Wohnungsverteiler. Andernfalls nur in Deiner Elektroinstallation .
3. So ein einfacher Fehler sollte fast ein Auszubildender im 3. Jahr 
problemlos finden.

von Leo L. (leo_swiss)


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Hallo Ewald

Ewald S. schrieb:
> 2. Hast Du das Problem in allen Räumen?

Wir haben nur den einen Stromkreis mit Stromstossschalter, daher bis 
jetzt nur da das Problem. Wir haben noch eine Lampe die sich über 
Berührung anschaltet und egal wo sie eingesteckt wird, sie stellt sich 
auch von selbst an.

Ewald S. schrieb:
> 3. Mache ein Test ohne Messgeräte: Schalte sofern Du einen hast den
> Elektroherd alle Platten und den Backofen ein, wenn es jetzt in einigen
> Räumen dunkel wird dann liegt der Fehler vor oder in dem
> Wohnungsverteiler. Andernfalls nur in Deiner Elektroinstallation .

Gerade eben versucht, alle Lampen angestellt und danach alle 
Elektrogeräte aber ist nichts passiert. Aber ich habe die eine oder 
andere LED-Lampe gegen eine alte Halogenlampe getauscht und diese wird 
<1s dimmer wenn ein Verbraucher eingeschaltet wird (z.B Staubsauger 
~1200W), der Computer und die LED-Lampe im selben Raum lassen sich 
nichts anmerken.

Hi Rufus,

Rufus Τ. F. schrieb:
> Das Fehlerbild passt nicht zu herkömmlichen Stromstoßschaltern
> ("Eltako").

Ich dachte weil sich die Lampen erst nach zwei- oder dreimaligen 
Betätigen wird ausschalten, dass der Eltako (Hager EPS 410B) in einem 
"komischen" Status befindet.

Rufus Τ. F. schrieb:
> Ein Neubau kann auch die "Qualität des Netzstroms" nicht beeinflussen;
> was aus der Steckdose kommt, ist das, was der EVU anliefert.

Der Elektriker meinte dass der Bau zu nahe am Verteiler ist, bei anderen 
Häusern in der Nähe (die alle weiter weg sind) besteht das Problem 
nicht. Ich dachte bis jetzt dass es mit der Kirche zu tun hat da die 
Lampen sich oft mit den Glockenschlägen anschalten, aber wenn das Netz 
stabil und "sauber" (sagt man das?) ist könnte es vielleicht auch der 
Wechsel von Nieder- zu Normaltarif sein der natürlich mit der Glocke zur 
gleichen Zeit stattfindet? Beim Tarifwechsel schaltet sich der 
Warmwasserbereiter an und ab. Die zusätzlich "Geistereinschaltungen" 
könnten dann evtl. von der Photovoltaik herrühren?

Danke für die Antworten!
LS

von Harald W. (wilhelms)


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Leo L. schrieb:

> wir sind kürzlich in einen Neubau umgezogen der
> anscheinend starke Probleme mit der Qualität des Netzstromes hat.

Deine Probleme haben sicherlich nichts mit der "Stabilität Netzfrequenz
bzgl. Stromstossschalter" zu tun. Sie kommen eher von irgendwelchen
mangelhaft entstörten Schaltnetzteilen in Deinem Haushalt. Vielleicht 
solltest Du diesbezüglich mal auf die Suche gehen.

> Die automatische Einschaltung scheint zum Teil mit den Schlägen der nahe
> gelegenen Kirche zu korrelieren.

Da musst Du mal den lieben Gott fragen. Vielleicht gehst Du nicht
oft genug in die Kirche. Oder wohnst Du im Glockenturm?

> Damit ich weiss worüber und mit wem ich
> argumentieren soll möchte ich etwas mehr über die Stromqualität wissen.
> Meiner Meinung nach sollten es Schwankungen der Spannung oder der
> Frequenz sein. Gibt es eine einfachere Möglichkeit diese über einen
> Zeitraum (Minuten / Stunden) zu messen und aufzuzeichnen

Natürlich gibt es passende Meßgeräte dafür. Schwankungen
ausserhalb der zulässigen Toleranzen sind da aber eher
unwahrscheinlich. Messungen der Netzqualität macht man
typischerweise mit sog.  Netzmonitoren. Solche Geräte
kann man auch(kostenpflichtig) mieten.

von Leo L. (leo_swiss)


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Guten Abend Harald,

Harald W. schrieb:
> eine Probleme haben sicherlich nichts mit der "Stabilität Netzfrequenz
> bzgl. Stromstossschalter" zu tun. Sie kommen eher von irgendwelchen
> mangelhaft entstörten Schaltnetzteilen in Deinem Haushalt. Vielleicht
> solltest Du diesbezüglich mal auf die Suche gehen.

Ich hab jetzt mal alle Sicherungen aus der relevanten entfernt und da 
alle Verbraucher ausgesteckt. Das Problem hat sich allerdings nicht 
gelöst. Falls ein Verbraucher der Verursacher ist, würde das alle 
anderen Haushalte mit Störungen auch beeinflussen?

Harald W. schrieb:
> Natürlich gibt es passende Meßgeräte dafür. Schwankungen
> ausserhalb der zulässigen Toleranzen sind da aber eher
> unwahrscheinlich. Messungen der Netzqualität macht man
> typischerweise mit sog.  Netzmonitoren. Solche Geräte
> kann man auch(kostenpflichtig) mieten.

Danke für den Tipp, da mache ich mich mal auf die Suche.

lg
Leo

von joergk (Gast)


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Ich habe jetzt zwischen den Zeilen herausgelesen, daß Du eine 
Photovoltaikanlage und einen Zweitarifuähöer hast und deinen 
Warmwasserspeicher mit Nachtstrom aufheizt.
Ist das richtig?
Dein Stromstoßschalter ist ein elektronischer, mit denen hatte ich auch 
schon mal ähnlichem Ärger, den ich nur durch Austausch gegen einen 
mechanischen Herr werden konnte. Was man prüfen sollte: ist der 
Schutzleiter in den Leitungen zu den Tastern angeschlossen? Wenn sonst 
nichts an der Leitung hängt, wird das gerne mal unzulässigerweise nicht 
gemacht.

Jörg

von joergk (Gast)


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ZWEITARIFZÄHLER

von Minimalist (Gast)


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Kann die Kirchenuhr evtl. was mit Rundsteuersignalen zu tun haben? Bei 
Zweitarifzähler klingelt da direkt was bei mir.

von Sebastian S. (amateur)


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Rundsteuersignale werden ganz pauschal verteilt.
Ob Du sie haben willst oder nicht, fragt niemand.
Da diese Technik seit Jahrzehnten genutzt wird, kann eine Beeinflussung 
eigentlich ausgeschlossen werden.
Das schließt natürlich Mängel bei Deinen Geräten nicht aus.

Wie aber bereits gesagt: Selbst ein Stromausfall sollte einen "normalen" 
Stromstoßschalter kalt lassen. Elektronische mal ausgenommen.
Also sollten Deine elektronisch sein: Versuchsweise mal austauschen.

Wegen irgendwelcher Kapriolen von Strom Spannung und Frequenz solltest 
Du Dich mal in der Nachbarschaft umhören. "Du bist mit Sicherheit nicht 
alleine".

Was der Abstand zum Verteiler mit alledem zu tun hat erschließt sich mir 
aber nicht. Eine eventuelle Überspannung kann zwar die Lebensdauer des 
einen oder anderen Gerätes reduzieren. Diese Leichen stehen aber nicht 
mehr auf.

Achtung Netzüberwachung: Messen ist eine Sache; die Interpretation der 
Messwerte ist aber eine andere.

von Leo L. (leo_swiss)


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Hallo Jörg!

joergk schrieb:
> Ich habe jetzt zwischen den Zeilen herausgelesen, daß Du eine
> Photovoltaikanlage und einen Zweitarifzähler hast und deinen
> Warmwasserspeicher mit Nachtstrom aufheizt.
> Ist das richtig?

Das stimmt.

joergk schrieb:
> Dein Stromstoßschalter ist ein elektronischer, mit denen hatte ich auch
> schon mal ähnlichem Ärger, den ich nur durch Austausch gegen einen
> mechanischen Herr werden konnte. Was man prüfen sollte: ist der
> Schutzleiter in den Leitungen zu den Tastern angeschlossen? Wenn sonst
> nichts an der Leitung hängt, wird das gerne mal unzulässigerweise nicht
> gemacht.

Ist soweit ich das beurteilen kann ein elektronischer 
(http://www.hager.ch/files/download/0/101948_1/0/Hager_Produktdatenblatt_EPS410B.pdf), 
macht auch ziemlich krach beim Schalten. Die Schutzleiter sind definitiv 
nicht angeschlossen, aber bei dem Tastermodell scheint auch kein 
Anschluss vorgesehen (2a, Sch3 2-Pol 
http://standard.dmonline.ch/downloads/feller_schema_schalter_neu.pdf). 
Ich werd ihn vorsichtshalber tauschen lassen (wie auch Sebastian meint).


Hey Minimalist,

Minimalist schrieb:
> Kann die Kirchenuhr evtl. was mit Rundsteuersignalen zu tun haben? Bei
> Zweitarifzähler klingelt da direkt was bei mir.

Also am meisten Strom braucht die Kirche zur gleichen Zeit wie die 
Steuersignale gesendet werden (alle Glocken sind in Betrieb). Der Neubau 
wurde anstatt eines alten Bauernhofes errichtet und liegt direkt 
zwischen Verteiler und Kirche, daher mein Gedanke dass die Leitungen 
etwas zu klein geplant wurden.

Hallo Sebastian,

Sebastian S. schrieb:
> Elektronische mal ausgenommen.
> Also sollten Deine elektronisch sein: Versuchsweise mal austauschen.

Sollte ein elektrischer sein, werde den auch austauschen lassen. Die 
Lampen wurden bereits ausgetauscht, auch gegen Halogen Lampen und alle 
schalteten sich von selbst ein.

Sebastian S. schrieb:
> Was der Abstand zum Verteiler mit alledem zu tun hat erschließt sich mir
> aber nicht. Eine eventuelle Überspannung kann zwar die Lebensdauer des
> einen oder anderen Gerätes reduzieren. Diese Leichen stehen aber nicht
> mehr auf.

Ein befreundeter Elektriker meinte die Steuersignale sind direkt nach 
dem Verteiler am stärksten und wenn sie einen Einfluss hätten dann da. 
Ich habe vernommen dass einer der Kühlschränke der im Gebäude am 
nächsten zum Verteiler steht den Geist aufgegeben hat (könnte aber auch 
nur ein Geräte defekt sein). Wie Du empfiehlst werde ich mich ein wenig 
umhören.

Sebastian S. schrieb:
> Achtung Netzüberwachung: Messen ist eine Sache; die Interpretation der
> Messwerte ist aber eine andere.

Ach herrje ^^' Ich dachte da gibts ein paar Spannungsspitzen und meine 
Lichter gehen an und dann wars das, aber anscheinend ist das etwas 
involvierter <.<

Einen schönen Abend,
Leo

von Sebastian S. (amateur)


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Ich bin vor vielen Jahren ein paar mal in der Kirche gewesen;)
Da war Weit und breit nichts von Hochleistungsmotoren zu sehen.
Das Schlagwerk waren im wahrsten Sinne des Wortes einfache Hämmer, die 
gegen eine Feder gezogen wurden. Einer sogar ohne, mit Hilfe von 
Fräulein Schwerkraft und dem eigenen Gewicht. Nichts mit KW.
Das Läutewerk bestand aus Motoren, mit ein paar hundert Watt. Die 
Glocken hingen in einfachen Lagern. Nach drei oder vier Schwingungen war 
der Ausschlag so groß, dass der Klöppel innen gegen den Körper der 
Glocke geschlagen hat. Zugegeben es war nur eine Dorfkirche und nicht 
der Kölner Dom.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Leo L. schrieb:
> Also am meisten Strom braucht die Kirche zur gleichen Zeit wie die
> Steuersignale gesendet werden (alle Glocken sind in Betrieb).

Du kannst mit Sicherheit davon ausgehen, daß Deine Waschmaschine mehr 
Strom verbraucht als das Läutwerk der Kirche.

Wie sind denn die Hauptsicherungen Deines Hauses dimensioniert? Hast Du 
Drehstrom (zu erkennen an drei Hauptsicherungen und einer entsprechenden 
Beschriftung Deines Zählers) oder Einphasenwechselstrom?

von Brummbär (Gast)


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Sebastian S. schrieb:
> Wie aber bereits gesagt: Selbst ein Stromausfall sollte einen "normalen"
> Stromstoßschalter kalt lassen. Elektronische mal ausgenommen.
> Also sollten Deine elektronisch sein: Versuchsweise mal austauschen.

Zumindest die elektronischen Stromstoßschalter von der Fa. Eltako haben 
zwei Eingänge. Der für Glimmlampen ausgelegte ist weniger empfindlich, 
der andere kann aber bereits durch eingekoppelte Spannungen aus 
Nachbarleitungen ausgelöst werden.

Sollten es wirklich elektronische sein, eventuell mal den Eingang 
tauschen.

von Leo L. (leo_swiss)


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Hallo Sebastian!

Sebastian S. schrieb:
> Ich bin vor vielen Jahren ein paar mal in der Kirche gewesen;)
> Da war Weit und breit nichts von Hochleistungsmotoren zu sehen.
> Das Schlagwerk waren im wahrsten Sinne des Wortes einfache Hämmer, die
> gegen eine Feder gezogen wurden. Einer sogar ohne, mit Hilfe von
> Fräulein Schwerkraft und dem eigenen Gewicht. Nichts mit KW.
> Das Läutewerk bestand aus Motoren, mit ein paar hundert Watt. Die
> Glocken hingen in einfachen Lagern. Nach drei oder vier Schwingungen war
> der Ausschlag so groß, dass der Klöppel innen gegen den Körper der
> Glocke geschlagen hat. Zugegeben es war nur eine Dorfkirche und nicht
> der Kölner Dom.

In dem Fall werde ich aufhören der armen Kirche die Schuld zu geben ;)


Hi Rufus,

Rufus Τ. F. schrieb:
> Wie sind denn die Hauptsicherungen Deines Hauses dimensioniert? Hast Du
> Drehstrom (zu erkennen an drei Hauptsicherungen und einer entsprechenden
> Beschriftung Deines Zählers) oder Einphasenwechselstrom?

Kochfeld, Backofen, Dusche und Waschmaschine / Tumbler haben je eine 
Sicherung mit drei Hauptsicherungen daher Drehstrom. Wieviel genau die 
Sicherung an dem die Lampe hängt hat, kann ich nicht erkennen. Könnte 
aber wohl nachfragen. Die Lampe ist an einer normalen Sicherung


Hallo Brummbär,

Brummbär schrieb:
> Zumindest die elektronischen Stromstoßschalter von der Fa. Eltako haben
> zwei Eingänge. Der für Glimmlampen ausgelegte ist weniger empfindlich,
> der andere kann aber bereits durch eingekoppelte Spannungen aus
> Nachbarleitungen ausgelöst werden.
>
> Sollten es wirklich elektronische sein, eventuell mal den Eingang
> tauschen.

ich werde die Woche mal mit dem Elektriker reden, den Sicherungskasten 
mach ich lieber nicht auf.

Der Stromstossschalter wurde mittlerweile getauscht und das Problem 
bleibt bestehen. Seit ich alle Steckdosen geöffnet und wieder 
geschlossen habe fühlt es sich nach weniger Ein- / Ausschaltungen an. 
Ich habe mit den anderen Parteien im Haus geredet und es scheint dass 
alle elektronisch geschalteten Steckdosen / Lampen etc. von alleine an 
und aus gehen. Die Spannung wurde mittlerweile auch gemessen und die 
Schwankung ist <1V.

Merci! Und ich bleibe dran ;)
Leo

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Leo L. schrieb:
> Wieviel genau die Sicherung an dem die Lampe hängt hat, kann ich nicht
> erkennen.

Das ist nicht die Hauptsicherung Deines Hauses. Die interessiert mich. 
Die Deiner Lampe nicht.

> Ich habe mit den anderen Parteien im Haus geredet

Schön, damit steht jetzt immerhin sogar fest, daß das ein 
Mehrfamilienhaus ist.

Wenn das Problem sich nicht auf Deine Wohnung beschränkt - Dein 
Vermieter und Dein EVU sind der Ansprechpartner.

> Seit ich alle Steckdosen geöffnet und wieder geschlossen habe fühlt es
> sich nach weniger Ein- / Ausschaltungen an.

Solche Sätze solltest Du jedoch weder dem Vermieter noch dem EVU 
gegenüber äußern.

von Leo L. (leo_swiss)


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Rufus Τ. F. schrieb:
> Das ist nicht die Hauptsicherung Deines Hauses. Die interessiert mich.
> Die Deiner Lampe nicht.

Ich mache mich morgen im Keller mit dem Hauswart mal auf die Suche.

Bezüglich der anderen zwei Punkte. Das EVU besteht immer noch darauf 
dass alles in Ordnung ist und die Wohnung ist im Eigentum.

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