Hallo zusammen, der Rpi3 hat einige Ansprüche an die Stromversorgung der ich nicht gerecht werde. Ich verfüge über einen Akku der über dc/dc Converter aus der 3.3V Zelle eine 5.1V Spannung macht.. Ich kann jetzt aber die Hardware nicht verändern. Der Pi neigt dazu, mit der Power LED rot zu blinken, das System ist dann in einem instabilen Zustand. Highspeed Operationen wie SD - Zugriffe oder wie in meinem Fall Audostreamimg in/out mit Wlan Nutzung, führen zu erheblichen Tonqualitätsstörungen. Strom ist genug da, auch die Spannung ist entsprechend aber ebend mit 144 Khz zerhackt. (HDMI und andere Verbraucher sowie Taktung sind auf Limit) Ich möchte einen USB Doppelstecker kaufen, der durch Dioden verblockt , mit seitlicher Spannungseinspeisung, ermöglicht meine externe Audiohardware entkoppelt von der Pi Spannung zu betreiben. Denn wenn ich mein externes Modul abziehe, gibt es keinerlei Probleme. Auch dann nicht wenn ich das externe AudioModul aus dem selben Akku parallel versorge. Gibt es Hinweise für einen Mutter-Vater USB Stecker mit block Diode und Spannungsversorgung. Quasi ein 1Kanal USB -Hub.. die Hubs die man kaufen kann geben keine Klarheit über die Schutzdioden. Danke für Hinweise! (ich kann die Hardware nicht verändern sie existiert 54 mal) Danke Grüße aus Berlin Karsten
Hatte neulich das Problem, dass der Raspberry PI 3 das gelbe Blitz-Symbol für Unterspannung angezeigt hat. Das Netzteil war ausreichend dimensioniert. Allerdings war das USB-Kabel zwischen Netzteil und Raspberry von schlechter Qualität. Nachdem ich es ausgetauscht hatte, hatte der Raspberry ausrechend Strom.
> ich kann die Hardware nicht verändern
Dann ist das Thema doch schon durch. Was sonst willst du verbessern,
wenn nicht die Hardware?
Meinst du, du kannst Strom mit Software erzeugen?
Stefan U. schrieb: > Meinst du, du kannst Strom mit Software erzeugen? Er könnte versuchen ihn so weit wie gerade noch akzeptabel zu untertakten, vielleicht reichts dann für einen kontinuierlichen stabilen Betrieb.
Beitrag #4993064 wurde vom Autor gelöscht.
Gibt es Hinweise für einen Mutter-Vater USB Stecker mit block Diode und Spannungsversorgung. Quasi ein 1Kanal USB -Hub.. die Hubs die man kaufen kann geben keine Klarheit über die Schutzdioden. Selber bauen. Du hast doch das Problem erkannt. Nur Mut !
JA klar : inzwischen hat es sich geklärt, einfach nach dem Akku nochmal PowerUp von 5.02V auf 5.1 aber nun mit fast nem Mhz .. keine Probleme mehr, auch unter max last.
Das habe ich auch versucht, aber die Ersparnis is so klein das es sich nicht gelohnt hat, auch konnte man den HDMI abschalten was auch noch mal 40 mA brachte.. wenn die Ladevotrrichtung nicht genug PWM Frequenz liefert, überlappen sich die Austastlücken, und Ende. Dann zweiten PwrUp Wandler dran >150 Khz und Daumen Hoch.
Stefan U. schrieb: > 26 MB für ein Foto, gehts noch? Man kann auf vielfälltige Art und Weise zeigen dass man keinerlei technisches Verständnis hat...
Keinerlei Technik im Verstand trifft für die zu die nur über die Form der Kommunikation Mängeln.
Karsten S. schrieb: > Keinerlei Technik im Verstand trifft für die zu die nur über die Form > der Kommunikation Mängeln. Das, was Du da als Bild schicktest war kein Setup sondern ein Gramui. So, wie Du das Bild schicktest war aufgeblähtes Nichts. Und dann mit Platitüden zu Kommunikationsmängeln schon fast beleidigend - und das nach der Eröffnungsfrage - so jede Einsicht abzuschmettern hat schon was... Respekt wenn Du nicht einmal merkst wie sehr Du im Gatsch sitzt. MiWi
>> 26 MB für ein Foto, gehts noch? > Na und?! jetzt, wo das Bild um Faktor 15 kleiner ist (und dennoch meinen ganzen Bildschirm ausfüllt), kann ich es auch öffnen.
Andreas B. schrieb: > Wobei sich mir die Aussage dieses Bildes immer noch nicht erschließt. Da liegt Krempel halbwegs symmetrisch verteilt rum.
warscheinlich hätte schon ein Elko in der Nähe des RasPi genügt um die Lastspitzen abzufangen.
Meinst du wirlich, dass eine Spannungserhöhung von 5,02V auf 5,1V in deinem Fall eine vernünftige Lösung ist? Ich denke, du hast an der Problemursache vorbei gedockert und Dir jetzt einen erhöhten Energieverbrauch eingehandelt. Etwa so, wie leute, die bei zu wenig Luft im Reifen einfach mehr Gas geben.
Ja einiges externes, auch eine Phantomstromeinspeisung mit 40 Volt ist dabei, aber das heißt nicht das ich da mehr strom entnehme als zur Verfügung stünde :))
Ja das kannst Du mir glauben. Sieh Bilder seitlich am Akkupack, diese Akkus 20A haben einen minderwertigen DC/DC Konverter eine zweite Repufferung und Du bist das Problem der sporadischen Austastlücken los. Oder anderen Akku kaufen, hast Du aber viele willst Du das nicht haben!
Und weiter meckert der Betrachter, haste nu deine flatlein gekillt ^^ (schuldig war das s7 das macht sehr große Errinerungsbilder..
Karsten S. schrieb: > schuldig war das s7 das macht sehr große Errinerungsbilder Und auch das kann man (du wohl nicht) ändern.
Ach es wurde ja verändert, ohne Veränderung bleibt ja alles beim alten... Jedenfalls funktioniert das alles mit dem doppelten Lottchen.. (hier mit den losen PowerUp Konvertern von Pollin, die bei E-Bay sind oft getürkt.. http://www.pollin.de/shop/dt/NTY1ODQ2OTk-/Bauelemente_Bauteile/Bausaetze_Module/Module/Step_Up_Schaltregler_Modul_DAYPOWER_M_SU_XL6009.html Der reicht und macht 2Amps
Ein Step-Up von 5.0x auf 5.1V zwischen Powerbank und Faspberry ist deine Lösung? Wirklich??
Ein langer Prozess steht dahinter, es geht dabei nicht um die Voltanzahl sondern um das zerhackte Signal eines AkkuLadaPacks (PowerBAnk 20A) von dem über 80 Stück vorliegen, und alle samt so wie fast alle Powerbänke haben einen schlechten DC/DC Konverter, da es ja überhaupt keine Li Zellen gibt die 5V haben, hat man dort Zellen von a 3,3V verbaut die man mit einem PowerUp auf 5V bringt (PWM) Leider liegt dieses Signal mit <150 Khz vor, das reicht nicht um den PI damit zu treiben, der erzeugt eine Rote Warn LED (massive WLAN Audio und SD Probleme). Das ist nicht mehr der Fall wenn man einen zweiten PowerUp schaltet und die 5.05V auf 5.1V anhebt. Der Stromverbrauch des Konverters bei fast gleicher Eingangs/Ausgangslage führt dazu das dieser kaum Strom benötigt, es ist ein Frequenzpuffer , ein paar Elkos hätten das auch getan.
Stefan U. schrieb: > Meinst du wirlich, dass eine Spannungserhöhung von 5,02V auf 5,1V in > deinem Fall eine vernünftige Lösung ist? absolut! http://www.forum-raspberrypi.de/Thread-permanent-gelbes-blitz-symbol?pid=275917#pid275917 auch bei raspberry.org wurde festgestellt das einige mV auf dem PI verloren gehen, deswegen wurden spezielle PI Netzteile empfohlen die 5,1V liefern + vernünftige microUSB Kabel http://www.forum-raspberrypi.de/Thread-brauchbare-usb-kabel-meine-erfahrungen?pid=279709#pid279709
Was für ein Scheiß Teil, wenn es 5,1V benötigt. Das ist meiner Meinung nach Fail by Design.
Stefan U. schrieb: > Was für ein Scheiß Teil, wenn es 5,1V benötigt. Das ist meiner Meinung > nach Fail by Design. ist ja nichts Neues, es war schon immer irgendwie schrottig desigend. Beim ersten PI B mit RG2 und hoher Verlustleistung am RG2, sowie den schwachen Eingangselko 220µF am Power in und den Tantal an den USB Buchsen Power, die musste ich alle nacharbeiten. Jetzt bei den PI2/3 sind diese Kondensatoren immer noch zu dünne und die Leiterbahnen offensichtlich auch sonst hätte man dieses Problem nicht. Spass macht ein PI trotzdem wer sich der Schwächen bewusst ist und Abhilfe schafft.
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Bearbeitet durch User
Aber dann im Einsatz zeigt sich was der kannn, leider hatt der kein Audio Input, aber ein 7.1 USB DSP(7€) ermöglicht ohne Treiber über das ALSA Interface in C++ (CodeBlocks) einen perfekten Audiotransfer mit hoher Samplerate(44Khz) über WLAN , ein Sonarphon ein Delphin Skype könnte man draus herstellen, und jetzt gibt es sogar den RpiNano... (unglaubliche Technik!) (hier zu sehen Endstufe 40W mit LipoAkku und PowerUp von 11.1 auf 15.95V Brummfrei HighEnd Sound. +LipoLader(3Zell) und USB Lader für PowerBank Laufzeit 30 Stunden PI 3h Vollleistung (über Software- Vox Control hält er ewig)
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