Mich würde interessieren, nach welchem Prinzip die in der Mitte der Instrumente liegende Anzeige funktioniert. Die wechselnden Symbole, Schriftzeichen, Pfeile usw. sind hellweiß und werden auf einem total schwarzen Untergrund scharf abgebildet. (die Abb. zeigt es hier allerdings nicht gut) Wonach müsste man suchen, um sich mit weiteren Einzelheiten vertraut machen zu können?
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Meinst du das Display da wo steht "210km" Tippe mal auf "LCS weiss auf schwarz" Z.b. https://shop.lcd-module.de/chip-on-glass/128x64/128x64-dog-grafikdisplay-1028.html Oder eventuell auch OLED Version.
OT: Die Anzeige für Tankinhalt und Kühlwassertemp. mit in Tacho bzw. Drehzahlmesser zu integrieren ist schon grenzwertig. OLED kann hellweiß auf dunkelschwarz.
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Fra N. schrieb: > OT: Die Anzeige für Tankinhalt und Kühlwassertemp. mit in Tacho bzw. > Drehzahlmesser zu integrieren ist schon grenzwertig. > > OLED kann hellweiß auf dunkelschwarz. Eine Tachoanzeige bis 340 km/h würde aber auch nicht viel bringen.
Fra N. schrieb: > OT: Die Anzeige für Tankinhalt und Kühlwassertemp. mit in Tacho bzw. > Drehzahlmesser zu integrieren ist schon grenzwertig. Das wird immer mehr kommen, da man den Platz in der mitte für anderes braucht. Einige Wagen haben sogar schon ein komplettes Display: http://bilder.pcwelt.de/3872387_620x310.jpg Persönlich finde ich den Tacho als "Drehanzeige" sowieso misst, eine komplette Anzeige in Nummern wäre einfacher :) Und bei Automatikwagen ist die Drehzahl auch relativ unwichtig...
Harald W. schrieb: > Fra N. schrieb: > >> OT: Die Anzeige für Tankinhalt und Kühlwassertemp. mit in Tacho bzw. >> Drehzahlmesser zu integrieren ist schon grenzwertig. >> >> OLED kann hellweiß auf dunkelschwarz. > > Eine Tachoanzeige bis 340 km/h würde aber auch nicht viel bringen. Ausserhalb von Deutschland ist alles über 150 schon relativ unnötig :)
Johnny S. schrieb: > Persönlich finde ich den Tacho als "Drehanzeige" sowieso misst, eine > komplette Anzeige in Nummern wäre einfacher :) Hmm, in Flugzeugcockpits werden aber viele Anzeigen nach wie vor "anolog" gemacht, weil das wohl ergonomischer ist. Wenn ich mir einen künstlichen Horizont mit einer numerischen Gradanzeige, am besten noch mit 6 Stellen hinter dem Komma vorstelle, kann ich das nicht als besonders sinnvoll ansehen.
in (naher) Zukunft wird man für analoge Anzeigen AUFzahlen müssen..
Harald W. schrieb: > Hmm, in Flugzeugcockpits werden aber viele Anzeigen nach wie vor > "anolog" gemacht, weil das wohl ergonomischer ist. Ein Zeigerinstrument hat den Vorteil, dass man schneller einen Überblick bekommt. Für Parameter wie Drücke, Temperaturen, etc. wo es einen Bereich gibt in dem der Messwert liegen soll, sieht man bei einem Zeigerinstrument sehr schnell: Zeiger in der Mitte ist gut. Zeiger ganz links ist schlecht. Ob es 3,2 Bar oder 3,3 Bar sind ist dabei egal. Beim Tacho finde ich eine digitale Anzeige sinnvoller. Der Fahrer weis ja ungefähr dass er so um die 100 fährt. Er will aber wissen ob es 90 oder 110 km/h sind. Diesen Unterschied als Fahrer zu erfassen geht mit einer digitalen Anzeige schneller als mit einem Zeigerinstrument. Meiner Meinung nach haben Fahrzeuge nur aus historischen Gründen ein Zeigertacho.
Fra N. schrieb: > OLED kann hellweiß auf dunkelschwarz. Und wäre innerhalb von ein paar Jahren nur noch Pixelmüll... Vermutlich gäbe es ohnehin kein bezahlbares OLED, das offiziell die Automotive-Temperaturbereiche aushält.
Matthias x. schrieb: > Diesen Unterschied als Fahrer zu erfassen geht mit einer digitalen > Anzeige schneller als mit einem Zeigerinstrument. Wenn der analoge Tacho sehr mies ist.
Matthias x. schrieb: > Beim Tacho finde ich eine digitale Anzeige sinnvoller. Das halte ich für Unsinn. Du kannst auf den ersten Blick nicht erfassen, ob eine digital angezeigte Zahl kleiner oder größer ist, als eine andere. Dazu musst Du sie erst lesen. Beim Zeiger erkennst Du sofort, ob er oberhalb oder unterhalb einer Marke steht. Ganz besonders gräßlich finde ich überdimensionierte 7-Segment-Anzeigen für die Geschwindigkeit, da kann ich aus den Augenwinkeln auf den ersten Blick überhaupt nicht ermitteln, wie schnell ich bin...
Ist ein LC Display. Die Farbe hängt nur von der Hinterleuchtung ab. In meinem Auto ist die gleiche Anzeige in rot verbaut ( VW ). Bei hohen Temperaturen im Cockpit zeigt sie mittlerweile einen LCD typischen Fehler. Es fallen im unteren Bereich Zeilen aus, soweit bis diese Stellen unlesbar werden. Austauch scheint mir momentan zu aufwändig.
Wolfgang R. schrieb: > Das halte ich für Unsinn. Du kannst auf den ersten Blick nicht erfassen, > ob eine digital angezeigte Zahl kleiner oder größer ist, als eine > andere. Dazu musst Du sie erst lesen. > > Beim Zeiger erkennst Du sofort, ob er oberhalb oder unterhalb einer > Marke steht. Ist vielleicht von Person zu Person unterschiedlich aber bei mir funktioniert es so: Wenn ich mir vorstelle der Zeiger in dem gepostetem Bild steht bei 130km/h dann würde ich sehen das er sich auf einem Strich befindet zwischen 140 und 120. Dafür muss ich zwei Zahlen lesen und die Zeigerstellung interpolieren. Bei einem digitalen Tacho schau ich nur für einen Bruchteil auf die Anzeige und sofort wieder auf die Straße. Mein Gehirm merkt sich kurz das Bild und ein paar Augenblicke später habe ich die Geschwindigkeit begriffen. Die Information von drei Zahlen kann ICH schneller aufnehmen als eine Zeigerposition die sich zwischen einem Wirrwar von Zahlen befindet.
Ich find diese neuen Displays super... https://i1.wp.com/ubi-testet.de/wp-content/uploads/2016/10/Audi-A3-Limousine-virtual-cockpit.jpg Ist um Längen besser, als ein herkömmliches Kombiinstrument. Kühlwasser und Tank sind noch analog. Links Drehzahl in analoger Darstellung + Gang + Zusatzinfos (wenn gewünscht). In der Mitte Bordcomputer oder Navi. Rechts Geschwindigkeit in analoger und digitaler Darstellung + Zusatzinfos. Bei Bedarf kann man den Kram für eine große Navikarte verkleinern: http://cdn.auto.it/images/2015/07/28/audi-virtual-cockpit-audi-a3-restyling.jpg Ganz ehrlich, ich will nichts anderes mehr. Das Virtual Cockpit der S-Modelle verzichtet sogar komplett auf analoge Geschwindigkeitsanzeige und zeigt nur noch digital an. https://www.audi.co.uk/content/dam/audi/production/RestOfSite/AudiInnovation/OurTechnologies/tft-display.jpg
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Wolfgang R. schrieb: > Ganz besonders gräßlich finde ich überdimensionierte 7-Segment-Anzeigen > für die Geschwindigkeit, da kann ich aus den Augenwinkeln auf den ersten > Blick überhaupt nicht ermitteln, wie schnell ich bin... Das ist richtig, aber man gewöhnt sich dran. Zumal es sowieso keine nennenswerte Rolle spielt, hauptsache man fährt nicht so schnell, dass man fotografiert wird.
Matthias x. schrieb: > Wenn ich mir vorstelle der Zeiger in dem gepostetem Bild steht bei > 130km/h dann würde ich sehen das er sich auf einem Strich befindet > zwischen 140 und 120. Dafür muss ich zwei Zahlen lesen und die > Zeigerstellung interpolieren. Du scheinst keine Übung im Ablesen von Zeigeruhren zu haben. Das funktioniert komplett ohne Ablesen irgendwelcher Zahlen, jedenfalls, wenn man etwas mehr als ein paar Tage Übung darin hat. Und genauso funktioniert das auch beim Zeigertacho. Wenn man jeden Tag ein anderes Auto mit anders gestaltetem Tacho fährt, mag das natürlich etwas aufwendiger sein.
Dank an alle. Es handelt sich danach um ein LCD, bei welchem der Kontrast sehr hoch ist und da die Zeichen sehr scharf abgebildet werden, wird auch die Bildpunktdichte rel. hoch sein. In erster Näherung also kein noch wenig bekanntes Funktionsprinzip. Da ein großer Teil der Beiträge sich schon nicht mehr mit der Ursprungsfrage beschäftigt hat, komme ich zu meinem eigentlichen Problem: Ich suche eine kleine (ca. 50x35mm) grafische Anzeige mit ca. 320x 240 Bildpunkten, welche auch bei Sonnenschein eine scharfe rel. hoch auflösende EKG-Kurve darstellen könnte. Hat hierfür jemand einen Hinweis? Das von „Johnny SGT“ genannte Display hat leider nur 128x64 Bildpunkte. Mit einer graf. 128x64 Anzeige (GSM 5509) experimentiere ich gerade und finde, dass es zu wenige Bildpunkte sind.
Matthias x. schrieb: > Ist vielleicht von Person zu Person unterschiedlich aber bei mir > funktioniert es so: Wenn ich mir vorstelle der Zeiger in dem gepostetem > Bild steht bei 130km/h dann würde ich sehen das er sich auf einem Strich > befindet zwischen 140 und 120. Dafür muss ich zwei Zahlen lesen und die > Zeigerstellung interpolieren. Das machst Du aber nur ein paar Mal, dann weisst Du recht gut, für welchen Wert welche Zeigerstellung steht. Du kannst sicherlich auch eine Uhr mit Zeigern recht genau ablesen, auch wenn das Ziffernblatt komplett fehlt. Ein Blick aus den Augenwinkeln reicht, um zu wissen, wie spät es ist. > Bei einem digitalen Tacho schau ich nur für einen Bruchteil auf die > Anzeige und sofort wieder auf die Straße. Mein Gehirm merkt sich kurz > das Bild und ein paar Augenblicke später habe ich die Geschwindigkeit > begriffen. Genau - Du musst erst die zahlen bewusst erkennen, bevor Du weisst, wie schnell Du bist. Bei "Zeigertachos" reicht sogar der Augenwinkel aus, um zu sehen: "passt" oder "passt nicht". Ich bin mal zwangsweise Autos mit digitalen Tachos gefahren - Twingo und irgendein tiefergelegter Opel Kadett(?): glaub mir, das ist extrem unpraktisch. Du musst jedes Mal aktiv auf den Tacho schauen und fokussieren, um Deine Geschwindigkeit zu ermitteln. Bei Analogtachos geht das ohne den Blick vom Verkehrsgeschehen zu nehmen - zumindest wenn der Tacho halbwegs vernünftig angeordnet ist. Aus diesem Grund haben sich digitale Tachos nicht durchgesetzt, ebenso wie digitale Uhren nur noch ein Nischendasein führen. > Die Information von drei Zahlen kann ICH schneller aufnehmen als eine > Zeigerposition die sich zwischen einem Wirrwar von Zahlen befindet. Aber nur bei den ersten paar Mal. Danach sind analoge Anzeigen deutlich überlegen. Siehe Uhr :-)
Hallo Fra N., > OT: Die Anzeige für Tankinhalt und Kühlwassertemp. mit in Tacho bzw. > Drehzahlmesser zu integrieren ist schon grenzwertig. Warum? Gegen Aufpreis bekommst du bei Audi sogar das komplette Kombiinstrument mit einem großen Display, da kann man sich seine Anzeige selbst konfigurieren. > OLED kann hellweiß auf dunkelschwarz. Hat aber nicht die im Auto erforderliche Lebensdauer. Das taugt bisher nur für Handys, die nach 2-4 Jahren ausgetauscht werden. Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann
Fra N. schrieb: > OT: Die Anzeige für Tankinhalt und Kühlwassertemp. mit in Tacho bzw. > Drehzahlmesser zu integrieren ist schon grenzwertig. Solche Kombiinstrumente gibts doch schon ne gefühlte Ewigkeit, oft waren/sind in der Innenfläche auch noch ein halbes Dutzend Warnlampen untergebracht, jeder Quadratzentimeter wird irgendwie ausgefüllt. Tankuhr unten im Tacho kommt mir auch irgendwie unterschwellig seit gefühlt mindestens 30 Jahren irgendwie bekannt vor, kanns aber jetzt nicht konkret an einem bestimmten Fahrzeug festmachen.
Rufus Τ. F. schrieb: > Wenn der analoge Tacho sehr mies ist. "Mies" sind da vor allen Tachos mit hohen Endwerten. Oft sind aus Marketinggründen die Endwerte deutlich höher als die erreichbare Geschwindigkeit. Dadurch sinkt natürlich die Auflösung bei niedrigeren Ge- schwindigkeiten.
Chris D. schrieb: > Du kannst sicherlich auch eine Uhr mit Zeigern recht genau ablesen, auch > wenn das Ziffernblatt komplett fehlt. Ein Blick aus den Augenwinkeln > reicht, um zu wissen, wie spät es ist. > Ich bin mal zwangsweise Autos mit digitalen Tachos gefahren - Twingo und > irgendein tiefergelegter Opel Kadett(?): glaub mir, das ist extrem > unpraktisch. Hmm, mein Auto hat beides, analog und digital, und ich schaue eigentlich nur auf die digitale Anzeige, die das Tempo so darstellt wie die bekannten Schilder mit rotem Rand. Ich habe auch seit 40 Jahren eine Uhr die die Uhrzeit gleich in Ziffern anzeigt, und wo ich nicht erst den Winkel irgendwelcher Stäbchen in die Uhrzeit umrechnen muss.
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wolle g. schrieb: > Ich suche eine kleine (ca. 50x35mm) grafische Anzeige mit ca. 320x 240 > Bildpunkten, welche auch bei Sonnenschein eine scharfe rel. hoch > auflösende EKG-Kurve darstellen könnte. e-paper? aber teuer http://www.ebay.de/itm/4-3-inch-800-x-600-e-Paper-LCD-serial-interface-electronic-paper-display-WS92019-/281970278763?hash=item41a6bd016b:g:00oAAOSwTM5YwojJ http://www.ebay.de/itm/DEE800480A-W-Display-e-paper-3-5-800x480-Window-DISPLAY-ELEKTRONIK-/191994944510?hash=item2cb3ca5bfe:g:l5YAAOSw-CpX~9V0 http://www.ebay.de/itm/Entwicklungsboard-Embedded-Artists-EA-LCD-009-/291397574244?hash=item43d8a61e64:g:~F0AAOSwqu9U9jZv
Chris D. schrieb: > Aus diesem Grund haben sich digitale Tachos nicht durchgesetzt, ebenso > wie digitale Uhren nur noch ein Nischendasein führen. Digitale Tachos sehe ich in neueren Autos ziemlich oft, allerdings nicht allein. Digitale Uhren haben sich massiv durchgesetzt, seit Armbanduhren durch eine kleine Zahl in der Statusleiste von Smartphones ersetzt wurden... Mit dem digitalen Tacho im Auto komme ich gut klar (erforderte etwas Übung), dafür ist das zweite Handschuhfach genial. :-) Ansonsten habe ich einen analogen Wecker, geht auch prima... Ist halt alles eine Frage der Gewöhnung. Am Ende des Tages zählt beim Digitaltacho nur die erste Stelle, viel genauer ist ein Zeigerinstrument aus dem Augenwinkel auch nicht.
Joachim B. schrieb: > e-paper? Das war schon mal ein guter Hinweis. Die Beispiele entsprechen zwar noch nicht so richtig meinen Vorstellungen, haben mich aber in eine brauchbare Richtung gelenkt, um im Netz weiter zu suchen. Gibt es noch weitere Vorschläge? Michael B. schrieb: > Hmm, mein Auto hat beides, analog und digital, und ich schaue eigentlich > nur auf die digitale Anzeige, geht mir auch so. Das Umsetzen der 2 oder 3 Ziffern des Digitaltachos in eine Geschwindigkeit geht bei mir schneller, als die Zeigerstellung auf der Skala zu erfassen, zumal der Abstand im unteren Bereich größer als im oberen Bereich ist und man zusätzlich auch noch die Ziffern der Skala „suchen“ muss.
@wolle g. (wolleg) >Es handelt sich danach um ein LCD, bei welchem der Kontrast sehr hoch >ist und da die Zeichen sehr scharf abgebildet werden, wird auch die >Bildpunktdichte rel. hoch sein. Nö, das Ding hat gar keine Punkte sondern nur feste Symbole, die man ein oder ausschalten kann. Und die kann man natürlich sehr scharf auf das LCD bringen. >In erster Näherung also kein noch wenig bekanntes Funktionsprinzip. Standardkram, wenn gleich mit aktueller Technik.
Michael B. schrieb: > wo ich nicht erst den > Winkel irgendwelcher Stäbchen in die Uhrzeit umrechnen muss. Krass. Äußert sich das nur bei der Uhr oder hast Du auch in anderen Bereichen diese Schwierigkeiten? Normalerweise hat man ja ein bildliches Gedächtnis, wenn ich zum Beispiel eine Uhrzeit gesagt bekomme assoziiert das sofort die zugehörige Zeigerstellung (und umgekehrt!) das ist in der selben Tabelle gespeichert (und nach Bildern indiziert). Ein Mensch ohne diese Schwäche muss also nicht die Zeiger in die Uhrzeit umrechnen, die Zeiger sind für ihn die Uhrzeit. Und die Worte/Symbole ("halb acht", "fünf", "19:30") sind es ebenso, es ist der selbe Datensatz! Es ist wie ne Lookup-Tabelle die in einem Taktzyklus für das Bild (oder die Worte oder Begriffe wie "Feierabend") den ganzen Datensatz incl. aller zugeordneten Bilder und Bedeutungen liefern kann und die Tabelle ist nach allen Spalten indiziert.
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Sinnvoll wäre eine Anzeige auf dem Smartphone. Die meisten widmen dem mehr Aufmerksamkeit als dem Cockpit bzw. der Straße.
Falk B. schrieb: > @wolle g. (wolleg) > >>Es handelt sich danach um ein LCD, bei welchem der Kontrast sehr hoch >>ist und da die Zeichen sehr scharf abgebildet werden, wird auch die >>Bildpunktdichte rel. hoch sein. > > Nö, das Ding hat gar keine Punkte sondern nur feste Symbole, die man ein > oder ausschalten kann. Und die kann man natürlich sehr scharf auf das > LCD bringen. Ähhm, Nein. Was der TE da zeigt, ist das "Multifunktionsdisplay", das man mittler- weile in den meisten Fahrzeugen aus dem VW-Konzern (und auch anderswo) findet. In der Kleinwagenklasse hat dieses Display in der Tat nur ein paar feste Symbole und einige 7-Segment Anzeigen. Die weiteren Eskalationsstufen sind ein einfarbig[1] hinterleuchtetes LCD (was der TE hat), oder ein ebenso großes TFT oder zu guter letzt ein riesengroßes TFT, das alle Instrumente umfaßt. Dann sind auch Tacho und Drehzahlmesser nur noch Bildchen auf einem Display, was diverse Spielereien erlaubt (etwa die Einblendung der Tempomat-Einstellung und des Geschwindigkeitlimits als Balken am Rande des Tachos). Das ist wirklich nett, z.B. kann man die gesamte Darstellung des Armaturenbretts per Software ändern. Andererseits lassen sich die Hersteller das auch gut bezahlen. [1] einige wenige Symbole sind in einer anderen Farbe (z.B. rot für Warnungen) hinterlegt
Mich wundert, dass noch niemand das Stichwort Polarisationsfolie ins Spiel gebracht hat. Sieht dann nämlich so aus: (Beispiel auf Ebay) http://www.ebay.de/itm/Polarisationsfolie-Polfolie-Inverterfolie-Invertierfolie-LCD-Polfilter-77x93-mm-/151537743738
Sebastian N. schrieb: > Mich wundert, dass noch niemand das Stichwort Polarisationsfolie ins > Spiel gebracht hat. Warum sollte man? Polarisationsfolien (2 Stück) sind integraler Bestandteil eines jeden LC-Displays. Muß man das wirklich noch zusätzlich erwähnen? Kaufst du ein Auto auch nur dann, wenn im Prospekt steht "mit 4 Rädern, jedes einzelne so angebracht, daß es genau bis auf die Fahrbahn reicht"?
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