Hallo, ich suche einen DC/DC Wandler, welcher 12V in 5V wandelt, habe dazu folgendes gefunden: https://www.reichelt.de/Wandler-2-3-W/TMH-1205D/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=121348&GROUPID=7251&artnr=TMH+1205D&SEARCH=%252A Ich finde nur nicht im Datenblatt, ob ich Kondensator vor / nach dem Wandler noch benötige? Gibt es eventuell auch günstigere alternativen, 8€ schockt mich schon etwas. Ausgangsspannung werden maximal 200mA benötigt. lG
Hallo, was wäre mit sowas, http://www.ebay.de/itm/2Stks-6-0V-12V-to-5V-AMS1117-5-0V-Power-Supply-Module-AMS1117-5-0-New-/272451841185?hash=item3f6f652ca1:g:YyQAAOSwiDFYLGyR Sollte für deine Anwendung reichen, und ist nicht wirklich teuer.
Thomas schrieb: > ich suche einen DC/DC Wandler, welcher 12V in 5V wandelt, habe dazu > folgendes gefunden: Der macht dir aber 2x5V!
Vielleicht https://www.conrad.de/de/pmic-spannungsregler-linear-ldo-microchip-technology-mcp1702-5002eto-positiv-fest-to-92-3-651416.html oder https://www.reichelt.de/ICs-MCP-1-2-/MCP-1702-5002/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=90115&GROUPID=5471&artnr=MCP+1702-5002&SEARCH=MCP1702-5002E :-)
H. E. schrieb: > https://www.reichelt.de/ICs-MCP-1-2-/MCP-1702-5002/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=90115&GROUPID=5471&artnr=MCP+1702-5002&SEARCH=MCP1702-5002E Danke, sieht besser aus ;-) ... Wenn ich es richtig dem Datenblatt entnehme, kommt vor und nach dem LDO noch 1μF Kondensator und fertig, oder?
Thomas schrieb: > Ausgangsspannung ... maximal 200mA Nicht wirklich. Spannung = V(olt), Strom = A(mpere). Nur für den Fall, daß das kein Versehen/Typo war. Der Andere schrieb: >> 8€ schockt mich schon etwas. > > Ohne Worte. Na ja... vielleicht ist er arm und/oder unerfahren? Für 5V bei 200mA, also 1 Watt, sind 8€ auch nicht "günstig". (Je nach Anwendung/Anforderungen kann das zwar sogar noch zu wenig sein - genausogut aber viel zu viel. Diese aber kennen wir nicht (ZAUNPFAHL).) Der Begriff "schockt" mag also evtl. übertrieben sein, aber... "Ohne Worte" ist es genaugenommen auch. ;-) Thomas, gedenkst Du Deinen LDO zu kühlen?
Kolja K. schrieb: > Thomas, gedenkst Du Deinen LDO zu kühlen? Im Leerbetrieb benötige ich etwa 80mA Ausgangsstrom, kurzzeitig für einige Minuten könnten es 120mA werden (4-5x am Tag) Verbauen möchte ich den LDO in einem geschlossenen Gehäuse, muss dieser tatsächlich gekühlt werden? Lg
Thomas schrieb: > Im Leerbetrieb benötige ich etwa 80mA Ausgangsstrom, kurzzeitig für > einige Minuten könnten es 120mA werden (4-5x am Tag) > > Verbauen möchte ich den LDO in einem geschlossenen Gehäuse, muss dieser > tatsächlich gekühlt werden? 1. Du brauchst keine LDO, denn Du hast ja 12V am Eingang. Er ist auch kritischer bzgl. Schwingneigung und benötigt die "richtige" Beschaltung mit Kondensatoren (->Datenblatt). 2. Bei einem Linear-Regler verheizt Du Spannungsdifferenz * Laststrom: - bei 80 mA ist das (12-5)V * 80mA = 560mW - bei 120mA ist das (12-5)V * 120mA = 840mW Diese Leistung muss abgeführt werden, dazu wird eine passende Gehäuseform, Einbauart und ggf. ein Kühlkörper benötigt. Bei Verwendung eines Reglers 7805 im TO220-Gehäuse ist ein Kühlkörper vermutlich nicht erforderlich. Das hängt auch davon ab, was "geschlossenes Gehäuse" bedeutet und wie hoch die max. Umgebungstemperatur ist. 3. Bei einem Schaltregler (Deine erste Wahl) ist die Verlustleistung gering und Kühlung kein Problem.
Dietrich L. schrieb: > 1. Du brauchst keine LDO, denn Du hast ja 12V am Eingang. Er ist auch > kritischer bzgl. Schwingneigung und benötigt die "richtige" Beschaltung > mit Kondensatoren (->Datenblatt). Laut http://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/A200/MCP1702_MIC.pdf wird am Ein & Ausgang 1μF benötigt, korrekt? Dietrich L. schrieb: > 3. Bei einem Schaltregler (Deine erste Wahl) ist die Verlustleistung > gering und Kühlung kein Problem. Kostet dafür ein vielfaches mehr... Ich werde mal den LTO testen, falls dieser zu warm wird, werde ich einen DC/DC Wandler verwenden. Ist der Stromverbrauch bei einem DC/DC Wandler auch geringer? Wenn ich es richtig verstehe, verbrauche ich beim LDO über 50% mehr Strom als ich beim Ausgang benötige, da der Rest in Wärme umgewandelt wird?
Thomas schrieb: > Ist der Stromverbrauch bei einem DC/DC Wandler auch geringer? Wenn ich > es richtig verstehe, verbrauche ich beim LDO über 50% mehr Strom als ich > beim Ausgang benötige, da der Rest in Wärme umgewandelt wird? Ist geringer. Grobe Faustformel: geht er um den Quotient Ausgangsspannung/Eingangsspannung runter. Da ein DCDC Wandelr auch Verluste hat, rechne damit das du ca. 80..90% des rechnerischen Wertes erreichst. In Deinem Beispiel: 5V/12V * 0.8 = ca. 0,52 Da. bei 200mA Ausgangstrom rechne mit ca. 105 mA Eingangstrom . Beim LDO/Linearegler bleibt der strom konstant, d.h. 200mA raus, 200mA rein (plus a bisserl für die Innenschaltung des LDO, also ca. 205 mA rein)
Thomas schrieb: > Wenn ich es richtig verstehe, verbrauche ich beim LDO über 50% mehr > Strom als ich beim Ausgang benötige, da der Rest in Wärme umgewandelt wird? Das hat mit dem LDO an sich nichts zu tun, das ist bei jedem linearen Spannungsregler so. Die restlichen 7V (aus 12V-5V) zusammen mit derm fleißenden Strom ergeben die Verlustleistung. Andrew T. schrieb: > Beim Linearegler bleibt der strom konstant, d.h. 200mA raus, 200mA rein Und beim Schaltregler bleibt die Leistung "konstant": bei höherer Eingangsspannung ergibt sich also ein geringerer Eingangsstrom. 120mA*5V = 600mW am Ausgang brauchen 600mW+Eigenverbrauch am Eingang. Bei 12V am Eingang sind das dann also 600mW/12V = 50mA (plus Eigenverbrauch). Und jetzt kommt die Kür (mitsamt Konjunktiv): Wenn der Eigenverbrauch des Schaltreglers jetzt 70mA wäre, dann könntest du geradesogut einen Linearregler nehmen, denn dann flössen bei 12V am Eingang 120mA hinein. Genauso wie beim Linearregler. Zum Glück ist der Eigenverbrauch des Schaltreglers aber auch nur im Bereich um 5mA...
Thomas schrieb: > Ich werde mal den LTO testen, falls > dieser zu warm wird, werde ich einen DC/DC Wandler verwenden. Den Regler im TO92-Gehäuse würde ich gar nicht testen, der schafft das sehr wahrscheinlich nicht. Wenn überhaupt hat höchstens das SOT89-Gehäuse mit ordentlicher Kühlfläche auf der Leiterplatte eine Chance. Im Notfall kannst Du noch einen Widerstand vor dem Regler verwenden, um einen Teil der Leistung dort zu verheizen. Und wie ich schon schrieb: Du brauchst keine LDO, denn Du hast ja 12V am Eingang. Er ist auch kritischer bzgl. Schwingneigung. Hier wäre ein Feld-Wald-und-Wiesen-Regler wie der 7805 sinnvoller. > Ist der Stromverbrauch bei einem DC/DC Wandler auch geringer? Wenn ich > es richtig verstehe, verbrauche ich beim LDO über 50% mehr Strom als ich > beim Ausgang benötige, da der Rest in Wärme umgewandelt wird? So ist das. Beim Linearregler (wie ein LDO) wird verheizt: bei 12V -> 5V kommt nur ca. 40% am Ausgang an (5V/12V=0,417 abzüglich Eigenverbrauch) und 60% wird in Wärme umgesetzt. Beim Schaltregler ist die Ausgangsleistung = Eingangsleistung * Wirkungsgrad. Bei dem von Dir oben genannten Typ ist der Wirkungsgrad typisch 79%. Es kommt also 79% am Ausgang an und nur 21% wird in Wärme umgesetzt. Daraus folgt, dass der Eingangsstrom kleiner ist als der Ausgangsstrom.
Dietrich L. schrieb: > ier wäre ein Feld-Wald-und-Wiesen-Regler wie der 7805 sinnvoller. Meinst du so etwas? https://www.reichelt.de/ICs-A-A-/-A-7805/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=23443&GROUPID=2908&artnr=%C2%B5A+7805&SEARCH=7805 Ist da noch ein Kondensator oder ähnliches notwendig? Im Datenblatt bei Features steht "No External Components".
Thomas schrieb: > Meinst du so etwas? > https://www.reichelt.de/ICs-A-A-/-A-7805/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=23443&GROUPID=2908&artnr=%C2%B5A+7805&SEARCH=7805 Ja. > Ist da noch ein Kondensator oder ähnliches notwendig? Im Datenblatt bei > Features steht "No External Components". Naja, je 100nF Keramikkondensator am Eingang und am Ausgang sind immer sinnvoll. Zusätzlicher Elko am Eingang: abhängig vom Innenwiderstand der 12V Quelle und der Länge der Anschlussleitung. Zusätzlicher Elko am Ausgang: darüber streiten sich die Kollegen... Ich nehme immer so um die 10µF.
Dietrich L. schrieb: > Naja, je 100nF Keramikkondensator am Eingang und am Ausgang sind immer > sinnvoll. > Zusätzlicher Elko am Eingang: abhängig vom Innenwiderstand der 12V > Quelle und der Länge der Anschlussleitung. > Zusätzlicher Elko am Ausgang: darüber streiten sich die Kollegen... Ich > nehme immer so um die 10µF. Kann ich praktisch diese Schaltung verwenden, oder? http://www.it-mike.de/wp-content/uploads/2011/06/spannungsregler_7805.jpg Statt den 100µF verwende ich 10µF am Ein & Ausgang. Frage noch am Rande: Was ist eigentlich der genaue Unterschied zwischen Elko Keramikkondestor. Vom Material her ist es mir klar, aber was ist der Unterschied in der elektrischen Eigenschaft? Warum beide "vermischen"?
Thomas schrieb: > Kann ich praktisch diese Schaltung verwenden, oder? > http://www.it-mike.de/wp-content/uploads/2011/06/spannungsregler_7805.jpg Ich stelle mal soetwas zur Debatte: http://www.ebay.de/itm/272420115326 kostet weniger als 52ct und heizt nicht so sinnlos rum. Die 3A darf man allerdings nicht ernst nehmen ;-)
Thomas schrieb: > Ich werde mal den LTO testen, falls > dieser zu warm wird, werde ich einen DC/DC Wandler verwenden. Ich kenne kein Bauteil namens "LTO". Wenn Du 12V hast und 5V benötigst, tut es ein LM7805. 5V raus, müssen am Regler 7 Volt verschwinden = Wirkungsgrad 42%. Als Maximalstrom benennst Du 180 mA, diese mal 7 Volt ergeben 1,26 Watt Verlustleistung am Regler. Ein 7805 im TO-220-Gehäuse solte da schon einen kleinen Kühlkörper bekommen. Wenn Du Dir diese Verluste nicht erlauben willst, musst Du einen Schaltregler verwenden und etwas mehr Geld ausgeben, Vorschläge hast Du bekommen.
Hi Gemeint ist wohl ein LDO (low drop Oooh ... was immer O ist). Hat hier aber keinen Vorteil, da trotzdem die überschüssige Spannung am Linearregler verheizt wird. LDO wird erst interessant, wenn die Versorgungsspannung arg knapp der Ausgangsspannung wird - da der LDO weniger Drop-Spannung braucht, kommt man dort dann mit Weniger aus - Mehr ist's nicht. MfG
Thomas schrieb: > Frage noch am Rande: Was ist eigentlich der genaue Unterschied zwischen > Elko Keramikkondestor. Vom Material her ist es mir klar, aber was ist > der Unterschied in der elektrischen Eigenschaft? Warum beide > "vermischen"? Der Keramikkondensator ist bei hohen Frequenzen besser, d.h. kann sehr schnelle Stromspitzen abpuffern, was der Elko nicht so gut kann. Der Elko ist für die niedrigeren Frequenzen zuständig, den gibt es mit hohen Kapazitäten und kleiner Bauform. Da es inzwischen auch hochkapazitive Keramikkondensatorn gibt, kann man auch die nehmen. Sie sind aber teurer und die Kapazität ist stark spannungsabhängig.
Patrick J. schrieb: > LDO (low drop Oooh ... was immer O ist) "Ein Low-Drop-Spannungsregler (abgekürzt LDO für Low Drop-Out)" (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Spannungsregler#Low-Drop-L.C3.A4ngsregler)
Hallo, danke für all eure Antworten! Habe nun auf ebay nach einem Schaltregler gesucht: http://www.ebay.com/itm/3-5A-DC-DC-Buck-Step-Down-Voltage-Converter-Module-3V-3-3V-3-7V-5V-6V-7-5-9V-12V-/282546770569?var=&hash=item41c9199289:m:mvg3xR_hzTuUeziDsmDBsog Wenn ich diesen verwende, benötige ich keine Kondensatoren etc. mehr oder, da diese bereits auf der Platine verbaut sind? lG
Thomas schrieb: > Ebay-Artikel Nr. 282546770569 > > Wenn ich diesen verwende, benötige ich keine Kondensatoren etc. mehr > oder, da diese bereits auf der Platine verbaut sind? Nein, Du brauchst keine zusätzliche Kondensatoren. Allerdings: Die Ausgangsspannung eines Schaltregler hat immer eine (hoffentlich) geringe Welligkeit. Wie groß sie bei diesem ist, steht leider nicht dabei, und welche Spannungswelligkeit Deine Schaltung "verträgt", ist eine weitere Frage. Abhängig davon kann es sinnvoll oder sogar notwendig sein, einen zusätzlichen Kondensator oder sogar ein LC-Filter am Ausgang zu verwenden.
Dietrich L. schrieb: >> Wenn ich diesen verwende, benötige ich keine Kondensatoren etc. mehr >> oder, da diese bereits auf der Platine verbaut sind? > > Nein, Du brauchst keine zusätzliche Kondensatoren. Es macht aber wohl manchmal Sinn, diese Billig-Elkos gegen hochwertigere zu tauschen.
Hi Thomas schrieb: > Habe nun auf ebay nach einem Schaltregler gesucht: > Ebay-Artikel Nr. 282546770569 > > Wenn ich diesen verwende, benötige ich keine Kondensatoren etc. mehr > oder, da diese bereits auf der Platine verbaut sind? Wurde ich be-Ja-en wollen. Das ist ein fertiges Modul, bei Waffen würde man wohl 'fire and forgot' sagen, hier einbauen, freuen, fertig. MfG
Das einzige empfindliche in meiner Schaltung ist ein Arduino.... Weiß Zufällig jemand, wie empfindlich diese sind?
Oder hat jemand einen Link von einem anderen Schaltregler, den ich getrost verwenden kann? Ideal ein fertiges Board mit Kondensatoren etc.
Harald W. schrieb: > Es macht aber wohl manchmal Sinn, diese Billig-Elkos > gegen hochwertigere zu tauschen. Ich sehe auf dem Bild keine Elkos, auch keine billigen. @Thomas: Ich würde den verlinkten Ebay-Artikel getrost nehmen. Dem Arduino sind ein paar mV Restwelligkeit wohl ziemlich wurscht, und ich glaube auch nicht, daß bei dem mit 500kHz betriebenen MP1584 und der nach Bild geschätzten Größe der Ausgangs-Kondensatoren da noch groß etwas anderes, als DC herauskommt. Außerdem hat der Arduino doch sicher auch noch selbst eine Kapazität an seinem Versorgungsspannungs-Eingang.
AMSR-7805-NZ DC-DC Converter 5V / 500mA. Eingangsspannung: 7 bis 32 Volt (kein Kühlkörper erforderlich) Wirkungsgrad: 84 bis 93% Rastermaß: 2,54mm Abmessungen ca: 8x12mm und 10mm hoch Preis: 3,95 Euro Conrad Best. Nr.: 157072 Auch wenn laut Datenblatt am Ausgang ein 100µF Kondensator vorgesehen ist, verwende ich ihn immer mit zwei 10µF Kondensatoren, sowohl einer am Ausgang als auch einer am Eingang. Er funktioniert auch ohne Kondensator am Ausgang. Auf dem Oszilloskop ist auch ohne Kondensator am Ausgang keine Schwingneigung und auch keine Restwelligkeit im kHz-Bereich feststellbar. Dennoch würde ich immer einen 10µF Kondensator am Ausgang empfehlen, schon wegen evtl. komplexen Lasten. Ich sehe gerade, dass die Preise kräftig angehoben wurden. Sorry.
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Bearbeitet durch User
Thomas schrieb: > 8€ schockt mich schon etwas. Na eben Schweizer Qualtät ... den Preis finde ich auch als überzogen. > Ausgangsspannung werden maximal 200mA benötigt. Spannung wird in Volt angegeben! Thomas schrieb: > Das einzige empfindliche in meiner Schaltung ist ein Arduino.... > Weiß Zufällig jemand, wie empfindlich diese sind? Das ist ein Mikrocontroller, dessen Verhalten unkalkulierbar wird, wenn die Versorgung wackelt. Ich habe mal diese gekauft: https://www.aliexpress.com/item/15950-Free-Shipping-10pcs-Model-aircraft-power-step-down-DC-DC-mini-360-power-supply-module/32356678600.html Der Ausgangsspannung ist nicht anständig einzustellen, der Bereich des Potis ist zu groß. Könnte man bereinigen, indem man Festwiderstände zuschaltet. Ich erzeuge mit diesem Modul ca. 6,6 Volt und überlasse den Rest dem Reglerchen auf dem Arduino-Board. Mit dessen 5V speise ich auch noch eine externe Platte, in Summe bleibe ich aber unter 50mA, also thermisch total unkritisch.
Ralf L. schrieb: > Ich sehe gerade, dass die Preise kräftig angehoben wurden. Sorry. Zum Glück ist conrad nicht der einzigste Shop. Bei tme.de bekomme ich das Stück um 2.60€, daher doch interessant. Ralf L. schrieb: > Auch wenn laut Datenblatt am Ausgang ein 100µF Kondensator vorgesehen > ist, verwende ich ihn immer mit zwei 10µF Kondensatoren, sowohl einer am > Ausgang als auch einer am Eingang. Haben wir das gleiche Datenblatt? http://www.tme.eu/de/Document/5bb82d6795c16168832d15f44065fa14/AMSR-78-NZ.pdf Laut Datenblatt werden also eh jeweils 10µF Kondensator benötigt? Am Eingang wird ein Keramik verbaut, am Ausgang ein Elko, oder? Gibt es 10μF Keramik- Kondensatoren auch zum Löten für eine Lochrasterplatine? Ich finde nur SMD Bauteile? Danke! lG
Danke für den Tipp (tme.de). Thomas schrieb: > Haben wir das gleiche Datenblatt? Nein. Da habe ich wohl leider ein anderes Datenblatt erwischt. Vielleicht ist mein Datenblatt veraltet. Thomas schrieb: > Gibt es 10μF Keramik- Kondensatoren? Ich glaube nicht. Je ein 10µF Elko reicht IMHO aus.
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