Hallo zusammen, ich habe eine Idee für ein kleines Home-Projekt und benötige Eure Hilfe. Kurz zur Ausgangslage: Ich habe eine Wärmepumpe von Alpha Innotec mit einer Luxtronik 1 Regeleinheit. Diese hat einen RS232 Port (noch kein LAN etc.). An diesen RS232 Port möchte ich gern ein Raspberry PI3 anschliessen, welches die Daten regelmässig ausliesst und speichert. Diese Daten sollen dann im zweiten Schritt grafisch aufbereitet werden. Als Software soll ein kleines Python-Programm zum Einsatz kommen, welches sich um die Kommunikation und die Datenspeicherung kümmert. Das Raspberry PI3 liegt dann im Keller neben der Wärmepumpe und wird via Netzwerkkabel ins Netzwerk eingebunden. Es soll entsprechend alles über Remote-Zugriff erfolgen. Was ich schon herausgefunden habe: Das Anschlusskabel an den RS232 Port benötigt ausschliesslich die PINs 5, 2 und 3 und zwar mit einer 1:1 Verbindung (also nicht gekreuzt). Diese Info steht hier: https://wiki.fhem.de/wiki/Luxtronik_1_in_FHEM Nun steh ich vor einem Grundsatzentscheid zur Umsetzung und weis nicht, was sinnvoller ist - oder funktioniert einer der Varianten gar nicht? 1. Ich schliesse das Raspberry PI3 direkt an den RS232 Port an - was ich hier schon gelesen habe ist, dass man aber ein Zwischenmodul benötigt RSR232 auf TTL oder in der Art? Dies sollte wohl ohne irgend eine Treiberinstallation auskommen (und direkt vom OS unterstützt werden?) 2. Ich nutze ein RS232-to-USB Adapter und häng das Ganze an die USB Schnittstelle. Dann bräuchte man aber vermutlich einen Treiber für den Adapter und da ist die Frage, ob es diesen für das Raspberry PI OS gibt? Nun, meine weiteren Fragen - neben den direkt in den Optionen gestellten: - Ist eine der Optionen aus irgend einem Grund zu bevorzugen? - Gibt es eine 3. Option welche besser wäre? - Welches Raspberry OS wäre hierfür sinnvoll? Gruss Thomas
verwende ein USB-RS232 Dongel mit FTDI-Chipsatz, dann sind die Treiber bei Linux (wenn du ein gängiges Linux auf deinem RPi3 laufen hast) dabei. ist am einfachsten ...
soundso schrieb: > verwende ein USB-RS232 Dongel mit FTDI-Chipsatz, dann sind die Treiber > bei Linux (wenn du ein gängiges Linux auf deinem RPi3 laufen hast) > dabei. > > ist am einfachsten ... Ich hab noch keinen Seriell<->USB-Wandler gesehen, der unter Linux nicht out-of-the-box läuft, und das nicht erst bei aktuellen Distributionen. Die billigen CH340 gehen ebenfalls problemlos. Thomas schrieb: > - Welches Raspberry OS wäre hierfür sinnvoll? Nimm Raspbian, aber die mini-Variante ohne Grafischen Desktop!
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