Ich möchte mir ein Notebook zulegen, um damit meinen alten PC zu ersetzen. Bei einem Bummel durch diverse Geschäfte zeigte sich aber sehr schnell, dass die Teile zum Multimediaspielzeug verkommen sind: - keine parallele Schnittstelle - keine serielle Schnittstelle - kein PCMCIA Slot Verlange ich zuviel ? Kann mir jemand ein halbweg aktuelles Notebook empfehlen, welches zumindest eine parallele Schnittstelle und 2 PCMCIA Port besitzt ? Zur Not wäre ich auch mit 1x Seriell und 1xPCMCIA zufrieden. Danke, Jürgen
Mein Siemens Lifebook ist ein aktueller Rechner und hat noch Alles was man braucht. Je nach Modell auch gleich mit WLAN intern (Meiner nicht). Serielle Schnittstelle, Parallele Schnittstelle, 2 PCMCIA Slots, mehrere USB Ports und ein räudiger Sound aus den eingebauten Lautsprechern. Kann ich eigentlich sehr empfehlen das Gerät, ist aber leider nicht bei Aldi oder Lidl aufm Wühltisch zu bekommen und auch etwas teurer als die Geiz-ist-ja-sooooooo-geil-Schnäppchen. Vorher hatte ich ein IBM Denkbrett A21M. Da war auch alles drin und dran und auch rundum empfehlenswert und da es inzwischen nicht mehr unbedingt zu den aktuellen Rechnern gehört ist es ggf auch eingermassen preiswert abzuschiessen. Und der Sound des IBM war um Längen besser! bye Frank
@Jürgen: Schau Dich mal bei Toshiba um. Bei einem Notebook macht sich jeder Euro mehr in Form von Qualität bezahlt. Wenn Du Deinen PC ersetzen willst: Achte unbedingt auf einen Mobile-Prozessor. Es gibt nichts nervenderes als ein Notebook mit normalem Prozessor, das die ganze Zeit vor sich hin fönt.
Samsung P40 hat serielle+parallele Schnittstelle + Stromsparprozessor.
Hatten die Toshiba's nicht die Eigendschaft nach 1 Woche nicht benutzen, leere Akku's zu haben ?.
Wäre mir neu, kann natürlich sein wenn man immer nur in den Standby-Modus schaltet anstatt richtig runterzufahren.
Im Standby ist jeder Akku irgendwann leer. Der RAM wird ja weithin versorgt. Btw: Es ist für den Akku besser ihn nicht im Notebook zu lassen wenn man ihn nicht braucht, da er sonst ständig nachgeladen wird. Ok, die Akkus vertragen in der Hinsicht auch immer mehr, aber ehrlich gesagt war mir mein Akku zu teuer (über 100, Originalakku hat mein Vorbesitzer gekillt) um ihn jetzt zu quälen. Schau mal bei den Herstellern auf der Homepage etwas rum, da sollte sich ehr was für deinen Geschmack finden lassen. Was in den Geschäften steht ist tatsächlich ehr für Multimedia ausgelegt. Aber ganz ehrlich: Warum nicht? Der Durchschnitts-notebook-privat-nutzer braucht keine Serielle Schnittstelle und keinen Druckerport mehr. Manchmal noch nen PCMCIA-slot, aber dank USB wird der ja auch immer unwichtiger.
Auch wenn ich jetzt alle Lacher auf mich ziehe... Aus Geldmangel habe ich auf ein altes Notebook (PIII mit MMX, 128MB RAM, 12GB Festplatte), welches ich geschenkt bekommen habe (Akkus defekt, kein Netzteil vorhanden) ein WinXP aufgespielt. Ich wollte nur mal sehen ob das läuft und ob man damit auch noch arbeiten kann ohne dass einem die Füsse einschlafen. Und siehe da man kann damit arbeiten. Ich benutze WinAVR und das Avr-Studio mit JTAG-Ice. Klappt ohne Gähn-Effekte. Eagle läuft auch recht ordentlich. Klaro, nicht alles gleichzeitig, sonst ist die Kiste nur am auslagern. Wie komfortabel man arbeiten will muss eben jeder an seine Bedürfnisse anpassen. Ich bin mit meiner Lösung (für Null-Ouvert) zufrieden. Man muss nicht immer gleich ein paar Hundert Euronen ausgeben.
Ich benutze ein IBM T23 PIII mit 1,1 GHz und 384MB RAM. Für's Studium und für alle Art proggen/Arbeiten absolut geeignet. Läuft mit XP ohne Gähn-Effekt. Alle gängigen Schnittstellen sind vorhanden. Ser/Par/USB langsam/PCMCIA/Modem/ETH. Dazu auswechselbar DVD-LW/3,5" LW. Ist zwar nicht das neueste NB, aber schnell genug um ernsthafte Arbeiten zu machen: uC-proggen; DEV C++; VB; CAD; LaTeX; Eagle; i-Net und gelegentlich mal ne DVD schauen (habe keine Glotze). Zum spielen ist das NB eher nicht geeignet.
Also früher hab ich zum programmieren mein altes 486er Laptop mit Win95 genommen. Der Compiler (IAR) lief ohne probleme. Nur das Display war halt recht klein und schlecht :) Jetzt benutze ich ein IBM Laptop mit Pentium M. Im Bastelraum steht aber auch noch ein Pentium 233MMX mit WindowsXP. Ja, das geht auch :) Compiler hab ich da noch nicht ausprobiert. Wird zur Zeit nur als Com-Schnittstellen darsteller misbraucht.
Ich hab gehoert, es aber selber noch nicht gesehen, das bei einigen neueren Laptop die eingebauten Schnittstellen auch USB-Devices sind. Vermutlich weil der Chipsatz kein RS232/LPT mehr mitbringt. In dem Falle wuerden die einem nicht sehr viel nuetzen. Sollte man also vor dem Neukauf mal abklaeren. Ich selber habe meinen Laptop (Sony PCG-U1) ja wegen dem Niedlichkeitsfaktor (820g/DINA5) ausgesucht. Ich habe sowohl LPT wie auch RS232 als PCMCIA Karte. Damit kann man die ueblichen Probleme umgehen die man mit USB-Adaptern hat. Olaf
Also ich kann nicht klagen, ich hab 2 billig USB-RS232 Stecker von Reichelt (~9) und alles läuft, AVRStudio und sogar eigene DOS-Programme. Peter
Samsung X11 mit X-Dock Dockingstation, hat Parallel/Seriell an der Dockingstation und RS232 Seriell über speziellen Adapter (inklusive) am Laptop. Der X11 ist ein Dual Core mit jeweils 1.8GHz, 2.1Kg schwer, zusätzlichen Hochleistungsakku inklusive und 14 Zoll Widescreen TFT. http://www.golem.de/0604/44957.html Gruß Hagen
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