Hallo. Ich habe eine 24V - (ist im BA9S-Sockel)und möchte diese an 110V~/60Hz betreiben. Ich habe vor langem mal einen Schaltplan für den Betrieb von LED´s an 230VAC erhalten. (siehe Bild) Kann mir jemand weiterhelfen ! Hier noch die Daten der BA9S Led. Vdc 24V / I= 15mA. Da bietet die Fa. Marl bereits solche LED´s für den Betrieb an den 110V~ an. Gibts da eventuell was "kleineres" ?? Der Kondensator hat halt ein großes Platzvolumen. . . . Barollo
Nimm einfach einen Vorwiederstand von 5,6 k-Ohm / 1,5 W und eine Diode parallel zur LED und gut. Die LED läuft dann nur mit einer HAlbwelle aber für Signalanwendungen reichts allemal. 110 V | --- | | | | 5,6 k-Ohm | | --- | |------- | | --- --- \ \ // --- --- | | | | | | -------- | 0V 1N4007 LED
Hallo Stefan, habs gerade getestet. Das große Problem ist die Verlustleistung am Widerstand. Da muß eine andere Lösung her.Was mit dem kapazitiven Widerstand. Eine Lösung mit einem Trafo ist aus platztechnischen Gründen die letzte Wahl. . . . Barollo
Was soll der R2 im jpg bewirken? Den kannst Du schon mal wegoptimieren. Von Klöckner Möller gibt es fertige LEDs mit integrierter Konstantstromquelle und C für 85-264V (der Hinweis "integrierter Vorwiederstand: nein" ist irreführend): http://www.eas-y.de/ARTIKEL/moeller-led-element-m22-cled230-g-gruen-front-216577.html sind recht hell! gibts auch in 12-30V: http://www.eas-y.de/ARTIKEL/moeller-led-element-m22-cledc-g-gruen-boden-216574.html Oder so was: http://www.eas-y.de/artikel/jung-led-cluster-lampe-e14-230-led-gn-gruen-e14-230v-1-2w-e14-230ledgn.html musst testen, wie hell die bei 110V sind.
Hallo Profi, wie sieht so eine Stromquelle aus ? Muß ja recht klein sein. Soll ich mir mal so ein Teil besorgen, und die Elektronik ausbauen ?? Ich habe halt eine ganze Menge der 24V BA9S Led´s da und muß 32 Stück mit den 110V AC versorgen. Da kaufe ich mir doch nicht die Teile von Moeller :-)
Xc = (110-24/0.015) = 1/jwC => C=465nF => C=470nF Zum C muss dann noch wie in Deinem Bild ein R in Reihe, damit beim Einschalten nicht die Sicherung fliegt, bzw. eine der Dioden durchbrennt (Der C verhält sich zum Einschaltzeitpunkt wie ein Kurzschluss). Ein Widerstand von 560Ohm sollte da reichen.
Hallo Ingo, leider hab ich mit Deinem Vorschlag in Bezug auf die Helligkeit kein Erfolg gehabt. Schließe ich die 24V Led direkt an eine Gleichspannung mit 24V an, ist die Leuchtkraft um einiges höher. Nun habe ich anstatt der 470nF einen mit 1µF beschaltet, und es funktioniert. Hab ich was falsch gemacht, oder ? ? ? Denke daran, das die Betriebsfrequenz bei 60Hz liegt.
Bei meiner Rechnung brauchst Du keinen Vorwiderstand an der LED mehr. Der Kondensator und der 560Ohm WIderstand in Reihe reichen.
Ist ja auch klar, denn die Hälfte des Stromes fließt durch die andere Diode. Evtl. lohnt sich der Einbau eines kleinen DIP-Gleichrichters (Graetz-Brücke), dann fließen beide Halbwellen durch die LED. Außerdem flimmert die LED dann mit 100 statt mit 50Hz -> deutlich besser.
Wie wäre es denn mit einer Schaltreglerlösung. Siehe dir doch mal den HV9910 von Supertex an, hab ich selbst schon verwendet, funktioniert prima. Bei Supertex gibt es einige AppNotes wie LEDs direkt an Netzspannung betrieben werden. Mit einem Schaltregler hast du wesentlich höheren Wirkungsgrad, bei mir waren das über 90%!!!! Viel erfolg
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