Nur mal zur Sicherheit, bevor ich Mist baue: die Beschaltung des ULN2003 (Bild im Anhang) ist so korrekt? 5V TTL-Signale von links, nichtinvertierte 5V Signale rechts raus mit höherem möglichen Strom?
Die Ausgänge sind invertiert. Und so wie du das gemacht hast, kommt auch nicht mehr Strom raus, denn 1k sind arg viel, um ein HIGH am Ausgang zu erzeugen. Nur LOW ist strommäßig verstärkt. Das klassische Open Kollektor Dilemma. https://www.mikrocontroller.net/articles/Ausgangsstufen_Logik-ICs#Open_Collector
Zaphod schrieb: > Nur mal zur Sicherheit, bevor ich Mist baue: die Beschaltung des > ULN2003 > (Bild im Anhang) ist so korrekt? 5V TTL-Signale von links, > nichtinvertierte 5V Signale rechts raus mit höherem möglichen Strom? So wenig Text und so wenig Schaltplan...und trotzdem unverständlich. Was soll denn geschaltet werden? Doch wohl nicht die 1K Widerstände gegen GND?
@Falk: ja, das Problem ist mir klar, der Anwender soll das auch entsprechend beschalten, also Spannung -> Last -> Ausgang des ULN2003. Auf dem Weg ist dann ja auch die Verstärkung vorhanden!?
Aber doch nur, wenn die Last gegen die +5 V geschaltet wird - es handelt sich i.w. um eine simple Darlingtonstufe, ein Blick ins Datenblatt hilft.
Und (eben durch die Darlington-Schaltung) prinzipbedingt recht hohe Sättigungspannung. Hast du das auch bedacht?
H.Joachim S. schrieb: > Und (eben durch die Darlington-Schaltung) prinzipbedingt recht hohe > Sättigungspannung. Hast du das auch bedacht? Es hat schon seinen Grund, dass der über 40 Jahre alte ULN2003 heutzutage in vielen Anwendungen durch MOSFETs ersetzt worden ist.
Zaphod schrieb: > Nur mal zur Sicherheit, bevor ich Mist baue: die Beschaltung des ULN2003 > (Bild im Anhang) ist so korrekt? 5V TTL-Signale von links, > nichtinvertierte 5V Signale rechts raus mit höherem möglichen Strom? Nein! Deine Last sind die 1K. Falk B. schrieb: > Die Ausgänge sind invertiert. Kommt auf die Betrachtung an. Wenn man H am Eingang als Ereignis betrachtet, dann folgt die Last. Also geht die Glühbirne oder die Heizung an.
Wolfgang schrieb: > Es hat schon seinen Grund, dass der über 40 Jahre alte ULN2003 > heutzutage in vielen Anwendungen durch MOSFETs ersetzt worden ist. Es gibt seine 8-Kanal-Kumpels ULN280x noch heute und sogar im SO-Gehäuse, weil sie ja dank Überalterung überflüssig sind? Schlaf' weiter, die Dinger haben auch heute noch ihre Berechtigung. Die Schaltung von "Zaphod (Gast)" ist natürlich Unfug und ich erkenne auch keine klare Fragestellung: Die ULN2003 sind keine Pegelwandler, sondern finden ihren Einsatz als Relaistreiber. Was die Endanwender gerne übersehen, H.Joachim S. erwähnte es: "Die recht hohe Sättigungspannung" und die sich daraus ergebende Verlustleistung. Der Baustein kann xxx_mA pro Kanal, aber nur maximal yyy_mW Verlustleistung Gesamt.
Manfred schrieb: > Was die Endanwender gerne übersehen, H.Joachim S. erwähnte es: "Die > recht hohe Sättigungspannung" und die sich daraus ergebende > Verlustleistung. Interessiert aber bei 99% der Anwendungen nicht.
Manfred schrieb: > Was die Endanwender gerne übersehen, H.Joachim S. erwähnte es: "Die > recht hohe Sättigungspannung" ... Eben, genau diese hohe Sättigungsspannung zusammen mit dem Trend zu kleineren Versorgungsspannungen und die im Vergleich zu MOSFETs höhere Verlustleistung hat zur Ablösung in vielen Anwendungen geführt. Dass die Dinger auch heutzutage mancherorts noch ihre Berechtigung haben, bezweifelt doch keiner. Das siehst du schon an den Lagerbeständen der Distributoren, die bei ULN2003 oder ULN2803 z.T. im 6-stelligen Bereich liegen.
Gerade aus dem Datenblatt gezogen. Pro Kanal :500 mA Gesamt Emitter : -2,5 A Der ULN2003 ist vielseitig einsetzbar, und i.d.R unempfindlich. Aber es gibt sicher bessere Lösungen.
michael_ schrieb: > Falk B. schrieb: >> Die Ausgänge sind invertiert. > > Kommt auf die Betrachtung an. > Wenn man H am Eingang als Ereignis betrachtet, dann folgt die Last. > Also geht die Glühbirne oder die Heizung an. Erläutere mal deine Betrachtung ausführlicher, so daß auch nicht so gut sehende Anfänger durchblicken. Solange erzeugt ein High am Eingang ein Low am Ausgang - invertiert also.
Anf Hänger schrieb: > Solange erzeugt ein High am Eingang ein > Low am Ausgang - invertiert also. Seh ich anders. Ein High am Eingang erzeugt Licht (Motor, Relais ...) an. Da kann ich kein invertieren erkennen. MfG Klaus
Klaus schrieb: > Seh ich anders. Ein High am Eingang erzeugt Licht (Motor, Relais ...) > an. Da kann ich kein invertieren erkennen. Doch! Ein "Low" heisst ja nicht "Aus", sondern einfach Ein "gegen Plus"! Deswegen Anf Hänger schrieb: > Solange erzeugt ein High am Eingang ein Low am Ausgang - invertiert > also. ! Gruss Chregu
Christian M. schrieb: > Ein "Low" heisst ja nicht "Aus" Doch, genau das sehe ich. Ich gebe ein High, eine 1 an meinem Port aus und das Licht geht an. Passt doch prima. Umgekehrt wäre es irgendwie unlogisch. MfG Klaus
Schon erstaunlich das man über einen so alten Baustein, dessen Datenblätter seit Äonen ohne Probleme verfügar sind so lange Threads erzeugen kann. Das nächste mal stellt dann jemand Frage in welche Richtung baue ich einen Widerstand ein, die dann länge mal breite durchgekaute wird? @TO: Datenblatt googeln, lesen und verstehen und vor allem machen und nicht herumtheoretisieren und sich von Antworten anderer im eigenen Tatendrang abhängig machen. MiWi
Warum ist denn das so umständlich hier mit High und Low und Pipapo? Wenn man sich die Innenbeschaltung des ULN mal anschaut und in den obigen Schaltplan einzeichnet (wenigstens für 1 Kanal), dann wird das doch sofort klar: wenn eine Spannung größer 3,85V am Eingang anliegt, dann schaltet der Ausgangstransistor den Ausgangspin nach Masse (oder besser: er schafft es nur bis ca. 1V runter). Das wars, mehr tut der nicht. Der Rest spielt sich in der Beschaltung drumrum ab, und da hilft BRAIN 1.0 weiter. Und dann sieht man auch, dass das mit "Digitaltechnik" im Grunde rein gar nichts zu tun hat. Und somit die High-Low-Ein-Aus-Denkweise völlig falsch am Platz ist. Zaphod schrieb: > Nur mal zur Sicherheit, bevor ich Mist baue: die Beschaltung des ULN2003 > (Bild im Anhang) ist so korrekt? Als Gegenfrage: WAS soll diese Schaltung machen? WO soll "der Anwender" seine "Last" anschließen?
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Christian M. schrieb: > Doch! Ein "Low" heisst ja nicht "Aus", sondern einfach Ein "gegen Plus"! Der ist gut!
Lothar M. schrieb: > Als Gegenfrage: WAS soll diese Schaltung machen? WO soll "der Anwender" > seine "Last" anschließen? Prinzipiell geht es mir darum, mehreren ATMega-Digitalausgängen zu etwas höheren Strömen zu verhelfen. Der ATMega kann an einzenen Pins relativ viel Strom verkraften, aber in Summe (bei Verwendung vieler Digitalausgänge gleichzeitg) dann doch nicht so viel Strom. Und ich möchte an jedem (d.h. auch an allen Digitalausgägnen gleichzeitig) so 15..20 mA Strom zulassen.
Zaphod schrieb: > Und ich möchte an jedem (d.h. auch an allen Digitalausgägnen > gleichzeitig) so 15..20 mA Strom zulassen. Ein ULN2003 wird dir aber nie Strom (von deinem SYS-5V) liefern können, da er als Ausgangsstufe einen Open-Kollektor-Darlington BJT verwendet. Du kannst damit nur Strom nach Gnd schalten und verlierst bei 5V noch einen relativ hohen Anteil der Spannung als U_CE.
Zaphod schrieb: > Und ich möchte an jedem (d.h. auch an allen Digitalausgägnen > gleichzeitig) so 15..20 mA Strom zulassen. Wozu sollte das gut sein? Aber Treiber-IC bzw. Bustreiber sollten das können.
Lothar M. schrieb: > wenn eine Spannung größer 3,85V am Eingang anliegt, Wo hast Du das her? Laut diesem Datenblatt (http://www.ti.com/lit/ds/symlink/uln2003a.pdf) liegt die Spannung (laststromabhängig) zwischen 2,7 und 3V. Im Datenblatt sind die 3,85V lediglich als Testcondition beim Eingangsstron angegeben. Hab ich da was übersehen?
michael_ schrieb: > Aber Treiber-IC bzw. Bustreiber sollten das können. Dann nenne mal Beispiele. Bei insgesamt 140mA im worst-case müssen etliche Bustreiber passen.
Lothar M. schrieb: > Und dann sieht man auch, dass das mit "Digitaltechnik" im Grunde rein > gar nichts zu tun hat. Und somit die High-Low-Ein-Aus-Denkweise völlig > falsch am Platz ist. Gibt es überhaupt Digitaltechnik? Ist im Grunde nicht alles analog? Die Eingangsfrage mit den "5V TTL von links ..." überhaupt daneben?
Mir fällt gerade der 8216 ein. Etwas alt und 4 Bit, sollte das locker abkönnen.
Anf Hänger schrieb: > Gibt es überhaupt Digitaltechnik? Ist im Grunde nicht alles analog? Wenn man in der Schule aufgepasst hätte, als die Unterscheidung zwsichen analog und digital erklärt wurde, wüsste man es besser. Du dachtest, es fällt nicht auf, daß du im Unterricht geschlafen hast ? Heute schon.
Anf Hänger schrieb: > Gibt es überhaupt Digitaltechnik? Ist im Grunde nicht alles analog? Dann mach dir mal Gedanken, ob ein PWM-Signal ein Analog- oder ein Digitalsignal ist. Das Tastverhältnis ist nicht auf diskrete Werte beschränkt, sondern kann eben jeden beliebigen Wert annehmen.
michael_ schrieb: > Aber Treiber-IC bzw. Bustreiber sollten das können. Irgend einen Vorschlag für preiswerte Treiber die mindestens 20 mA können? Ich habe insgesamt 12 Digitalsignale (eventuell auch 1..2 mehr), die verstärkt werden müssten...
Zaphod schrieb: > Irgend einen Vorschlag für preiswerte Treiber die mindestens 20 mA > können? Der 7406 hat 40mA.
Gibt auch noch den UDN2981/2 https://www.horter.de/doku/UDN2981.pdf 8-Channel-Source-Driver Schonmal verwendet, macht was er soll, kann 500mA Reichelt hat ihn im DIP für 1,10EUR.
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Zeno schrieb: > Der 7406 hat 40mA. ... und einen Open-Kollektor Ausgang, d.h. die 40mA nur nach Gnd.
Zaphod schrieb: > Prinzipiell geht es mir darum, mehreren ATMega-Digitalausgängen zu etwas höheren Strömen zu verhelfen. Deine Fragen sind nicht eindeutig, Du willst Strom. Beschreibe präzise, wie die Anwendung aussehen soll, wo "die etwas höheren Ströme" hin sollen. Ich schalte hier aus einem AT328 heraus sowohl Relais oder Lüfter 20..100mA als auch Lasten mit mehreren Ampere. Dazu gibt es ein paar wenige Gundschaltungen, die aber abhängig von der Last auszuwählen sind. Eine typische Nutzung des ULN2003 ist z.B. hier zu sehen: https://www.informatik.uni-kiel.de/~railway/Leistungselektronik/weichentreiber.html
Ach ganz vergessen zu erwähnen bei meinem Vorschlag ... der UDN2981 kann 5-50V Ausgangsspannung und hat Logic-Level-Input^^
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Zaphod schrieb: > Irgend einen Vorschlag für preiswerte Treiber die mindestens 20 mA > können? Nimm den ULN und gut, wenn Du den schon hast, und wenn Du mit dem einen knappen Volt Verlust leben kanst, und es ok ist, daß die Last zwischen +5V und OC-Ausgang hängt, auch wenn der ULN für die paar 10mA etwas oversized ist.
Wolfgang schrieb: > Zeno schrieb: >> Der 7406 hat 40mA. > > ... und einen Open-Kollektor Ausgang, d.h. die 40mA nur nach Gnd. Richtig! Ströme nach VCC, also Ioh sind immer deutlich geringer - so um den Faktor 20. Das ist aber bei Digitalschaltungen auch uninteressant. Der Strom wird in Digitalschaltungen für das "Runterziehen" des Pegels auf L gebraucht. Schau mal in die Datenblätter 74xx oder 74LSxx Serie da wird das deutlich. Strom wird dort für den L-Pegelgebraucht. Bei CMOS sieht es etwas anders aus. Da braucht es Strom in beide Richtungen, damit die Gatekapazitäten umgeladen werden können. Allerdings fließ dieser Strom nur im Umschaltmoment. Schau Dir den ULN2003 an. Wohin schaltet der noch mal?
Zaphod schrieb: > michael_ schrieb: > >> Aber Treiber-IC bzw. Bustreiber sollten das können. > > Irgend einen Vorschlag für preiswerte Treiber die mindestens 20 mA > können? Hab ich dir doch genannt, mit dem 8216. Andere Bustreiber können das auch. Zwei mit je 8 Bit reichen. Zaphod schrieb: > Irgend einen Vorschlag für preiswerte Treiber die mindestens 20 mA > können? Nach low oder high? Aber wahrscheinlich willst du etwas ganz anderes. Bestimmt nicht eine Herde von TTL-IC antreiben. Was soll es denn werden? Sei nicht so störrisch!
Zeno schrieb: > Wolfgang schrieb: >> Zeno schrieb: >>> Der 7406 hat 40mA. >> >> ... und einen Open-Kollektor Ausgang, d.h. die 40mA nur nach Gnd. > > Richtig! Ströme nach VCC, also Ioh sind immer deutlich geringer - so um > den Faktor 20. Da guck noch mal genauer. Bei dem Open-Kollektor Ausgang einen 7406 ist I_OH exakt 0.0mA und damit weit weg von einem Faktor 20 gegenüber I_OL
Wolfgang schrieb: > Bei dem Open-Kollektor Ausgang einen 7406 ist I_OH exakt 0.0mA und damit > weit weg von einem Faktor 20 gegenüber I_OL Ja logisch wegen Open-Kollektor. Schlimm das man das noch extra erwähnen muß. Ich hatte allgemein von der Serie 74xx bzw. 74LSxx gesprochen und die haben normalerweise einen Gegentaktausgang und dort gibt es natürlich I_OH und dieser liegt bei den meisten (außer bei denen mit open Kollektor) ca. um den Faktor 20 niedriger. Es gibt auch Leistungsgatter die einen erhöhten I_OL haben aber einen I_OH haben der in der Größenordnung des I_OH der Standardgatter liegt. Dann ist der Faktor natürlich größer. Es ging einfach um die Darstellung der Verhältnisse bei digitalen IC's. Das es da auch Ausnahmen gibt ist doch wohl klar, so das solche Kommentare wie diser Wolfgang schrieb: > ... und einen Open-Kollektor Ausgang, d.h. die 40mA nur nach Gnd. und auch dieser Wolfgang schrieb: > Da guck noch mal genauer. > > Bei dem Open-Kollektor Ausgang einen 7406 ist I_OH exakt 0.0mA und damit > weit weg von einem Faktor 20 gegenüber I_OL völlig überflüssig sind. Zum Thema tragen sie nichts bei.
Zaphod schrieb: > Irgend einen Vorschlag für preiswerte Treiber die mindestens 20 mA > können? 74HC244 kann +/-25mA pro Ausgang, leider aber nur insgesamt 75mA (Summe über die Versorgungseingänge).
Und so steht man jetzt, trotz viel Gerede, immer noch ohne einen Treiber da, der ähnlich viele Kanäle wie der ULN2003 treiben kann, aber über Push-Pull Ausgänge für 20mA in beide Richtungen verfügt, den Gesamtstrom auf den Versorgungspins verkraftet und die hohe U_CE eines ULN2003 vermeidet.
Lothar M. schrieb: > Als Gegenfrage: WAS soll diese Schaltung machen? WO soll "der Anwender" > seine "Last" anschließen? bei dem Gejammere einfach paralllel zum Darlington.. dann isses invertiert :-)
M.A. S. schrieb: > Zaphod schrieb: >> Irgend einen Vorschlag für preiswerte Treiber die mindestens 20 mA >> können? Welche Ausgangsspannung/Restspannung willst du denn dann bei 20mA haben? Wolfgang schrieb: > Und so steht man jetzt, trotz viel Gerede, immer noch ohne einen Treiber > da, der ähnlich viele Kanäle wie der ULN2003 treiben kann, aber über > Push-Pull Ausgänge für 20mA in beide Richtungen verfügt, den Gesamtstrom > auf den Versorgungspins verkraftet und die hohe U_CE eines ULN2003 > vermeidet. Und ich hatte ja schon mal gefragt WAS denn da eigentlich hinter dem "Treiber" dran hängt. DANN weiß man, wofür man überhaupt einen "Treiber" sucht.
michael_ schrieb: > Zaphod schrieb: >> michael_ schrieb: >> >>> Aber Treiber-IC bzw. Bustreiber sollten das können. >> >> Irgend einen Vorschlag für preiswerte Treiber die mindestens 20 mA >> können? > > Hab ich dir doch genannt, mit dem 8216. Leider eine nutzlose Information: Suchen nach dieser Nummer bringt weder bei Farnell noch bei Google irgend was passendes zum Vorschein :-/ Da fehlt wohl noch irgend eine Buchstabenkombination!? Deswegen habe ich noch mal gefagt...
Lothar M. schrieb: > Und ich hatte ja schon mal gefragt WAS denn da eigentlich hinter dem > "Treiber" dran hängt. DANN weiß man, wofür man überhaupt einen "Treiber" > sucht. Das bleibt dem Anwender überlassen: LED, Lampe, Relais (mit eigener Freilaufdiode), eigene Elektronik... Die Vorgabe ist halt TTL-Pegel und Minimum 20 mA Strombelastbarkeit.
So, ich denke ich nehme den 74LVC07A, der kann pro Kanal 50 mA. Insgesamt pro IC gehen zwar nur 100 mA, aber wenn ich nur 5 Leitungen anschließe, komme ich ja auf meine gewünschten 20 mA.
Zaphod schrieb: >> Hab ich dir doch genannt, mit dem 8216. > > Leider eine nutzlose Information: Suchen nach dieser Nummer bringt weder > bei Farnell noch bei Google irgend was passendes zum Vorschein :-/ Da > fehlt wohl noch irgend eine Buchstabenkombination!? Alte Säcke kennen den vom Z80/U880. Es war der Brot und Butter Treiber. Gab es von vielen Herstellern. http://pdf.datasheetcatalog.com/datasheet/nationalsemiconductor/DS008753.PDF Trotzdem glaube ich nicht, das der TO echte TTL-Signale treiben will. Wahrscheinlich nur simple LED.
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