Über Amazon könnt ihr derzeit einen DLP Pocket-Beamer für 18,50€ erstehen. https://www.amazon.de/dp/B007OCWYUG Das Teil ist eigentlich für das Iphone 4 gedacht und daher wohl im Abverkauf. Ich hab mir mal einen bestellt und dazu ein passendes Kabel um einfach an die Signale zu kommen : https://www.ebay.de/itm/goobay-0-5m-iPad-iPod-iPhone-Dock-Connector-Verl%C3%A4ngerungskabel-Anschluss-Kabel/142493894431 Nachdem ich an Pin 1(Gnd) und Pin 8(Video) ein Videosignal angelegt habe, hat er dann auch brav ein Bild an die Wand geworfen :) Er sollte theoretisch auch mit dem Raspberry Pi laufen, wenn man den Videoausgang nutzt. Die Auflösung ist nur 640x360 und mit 15 Lumen nicht besonders hell, aber um Nachts einen Nachrichtenticker an die Decke überm Bett zu werfen, sollte es reichen :) Hab ihn noch nicht geöffnet, aber die eigentliche Beamer-Einheit, ohne Akku und Gehäuse, dürfte locker in eine Zigarettenschachtel passen.
Hier die Pinbelegung des Iphonestecker: https://www.theiphonewiki.com/wiki/30-pin_Connector Schade kein RGB aber dafür eventuell S-Video. Scheinbar geht S-Video nur bei Fotodarstellungen. Wird der Beamer über das Iphone gesteuert? Wenn ja dann wäre noch der USB Anschluß am Beamer interessant. Pins 23 +5V 25 Data - 27 Data + 16 USB GND Ich denke mal das die Stromversorgung des Beamers über die Pins 23 und 16 erfolgt.
Michael M. schrieb: > Ich denke mal das die Stromversorgung des Beamers über die Pins 23 und > 16 erfolgt. Er hat einen eingebauten Akku und benötigt keine extra Stromversorgung.
Michael M. schrieb: > Ich denke mal das die Stromversorgung des Beamers über die Pins 23 und > 16 erfolgt. Darüber versorgt der "Beamer" das angeschlossene iPhone, das ist also ein Aus- und kein Eingang.
Hier mal ein Raspberry Pi Zero zum Größenvergleich. Mit einem 3D gedruckten Gehäuse müsste er sich dort gut integrieren lassen. Leider wird die Ladespannung für das Iphone über einen Schalter realisiert, der gleichzeitig den Beamer abschaltet.
Das mit den Akku wusste ich nicht das da einer drin ist. Man hätte auch alles bis zum ende lesen müssen. Über welche Pins wird dann der Akku im Beamer geladen? Wäre noch interessant ob der Beamer auch S-Video kann?
Michael M. schrieb: > Das mit den Akku wusste ich nicht das da einer drin ist. > Man hätte auch alles bis zum ende lesen müssen. > > Über welche Pins wird dann der Akku im Beamer geladen? > > Wäre noch interessant ob der Beamer auch S-Video kann? Der Beamer wird über einen Mini-USB Anschluss geladen. Ich habe leider kein Gerät das S-Video ausgibt, um dass auszuprobieren.
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Rufus Τ. F. schrieb: > Michael M. schrieb: >> Ich denke mal das die Stromversorgung des Beamers über die Pins 23 und >> 16 erfolgt. > > Darüber versorgt der "Beamer" das angeschlossene iPhone, das ist also > ein Aus- und kein Eingang. Könnte man das nicht auch als Powerbank missbrauchen wenn das ein Ausgang ist? Wie hoch kann man diesen Belasten? In dem Beamer scheint viel Bastelpotential zu sein. Ich bin auch bereits am überlegen mir einen zum Basteln zu holen.
Michael M. schrieb: > Wie hoch kann man diesen Belasten? Das Ding wird sich verhalten wie eine USB-Powerbank; welchen möglichen Ladestrom sie dem iPhone signalisiert, müsste man ausmessen. Apple verwendet aus historischen Gründen* ein vom Standard abweichendes Verfahren, um über die USB-Datenleitungen eines Netzteils mitzuteilen, ob das 500mA, 1A oder 2A liefern kann. Das Verfahren wurde hier https://learn.adafruit.com/minty-boost/icharging mal untersucht, für höhere Ladeleistung findet sich hier https://electronics.stackexchange.com/questions/223221/on-an-apple-12w-usb-charger-how-are-the-d-and-d-lines-configured noch was. *) sie machen das halt schon länger, als es die "USB Battery Charging Specification" überhaupt gibt.
Lustig, ich habe vor einiger Zeit für ein paar Eur einen baugleichen defekten auf eBay erstanden. Wie sich herausstellte war bei meinem der Akku defekt und fing an sich aufzublähen, allerdings habe ich den Grund gefunden: Der Stromversorungs-IC hat einen Knacks, er zieht sogar im ausgeschalteten Zustand extrem Strom vom Akku. Ich habe schon etwas Zeit in das reverse engineering gesteckt und kann gerne ein paar Fotos posten. Mehr Funktionen als den FBAS Videoeingang habe ich allerdings nicht rausholen können. Glaube nicht das er ohne weiteres S-Video kann.
Rufus Τ. F. schrieb: > welchen möglichen > Ladestrom sie dem iPhone signalisiert, müsste man ausmessen Also an den Datenleitungen liegen im Lademodus folgende Spannungen an : D- 2,77 V D+ 2,06 V
Ja die berühmten Widerstandspielereien an den USB Datenleitungen zu +5V oder GND. Da ja dort kein Iphone mehr dran kommt müsste man schauen ob im Beamer eine Schaltung verbaut ist die das auswertet. Ansonsten würde ich da Widerstände so verschalten das man den höchstmöglichen Strom ziehen kann. Bei Samsunghandys werden im Ladegerät die beiden Datenleitungen gebrückt für Maximalen Ladestrom. (2A)
Lenny D. schrieb: > Ich habe schon etwas Zeit in das reverse engineering gesteckt und kann > gerne ein paar Fotos posten Ein Foto vom Innenleben wäre nett, will meinen eigentlich nicht öffnen.
Und ein Bild eines projiziertem Bildes wäre schön ;-) Peter
Michael M. schrieb: > Da ja dort kein Iphone mehr dran kommt müsste man schauen ob im Beamer > eine Schaltung verbaut ist die das auswertet. Der muss das nicht auswerten, der enthält ja den Akku. Es ging ja um die Frage, wie sehr der in seiner Funktion als "Power Bank" belastet werden kann, und dazu muss man den "Apple-Mechanismus" mit den Widerstandsteilern verstehen. Die genannten Spannungen von ca. 2.8 V und 2.0 V lassen darauf schließen, daß das Ding mit 1 A belastbar sein müsste. -- Ergänzung, "Apple-Signalisierung" sieht so aus: D+ 2.0V D- 2.7V --> 1000mA D+ 2.7V D- 2.0V --> 2000mA D+ 2.7V D- 2.7V --> 2300mA
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Zum Verständniss - was funktioniert hat, ist einfaches composite video? Interessant!
So, hier das Innenleben von meinem Telstar MP07, vermutlich baugleich. Ja, das iPhone braucht es nicht, sobald man ein Composite Video füttert zeigt er das an. Beim Top-Bot der Platine stehen schon ein paar Pins dran die ich rausgefunden hatte, reinzoomen. Zu einigen der ICs findet man Datenblätter und Infos, zB: Das DLP-Projektor Ende ist sehr ähnlich zum Beispiel-Design von TI mit DLP-Prozessor und LED-Treiber von TI. http://www.ti.com/lit/ds/symlink/dlpc2607.pdf Der Telstar IC soll den Akku laden und Spannungen bereit stellen, der scheint bei mir wie gesagt einen Knacks zu haben. Der abgefräste IC ist definitiv von Terawins, ich habe viel im Internet gestöbert und vermute ein Terawins T123, aber bin nicht 100% sicher. Er hat eine serielle Schnittstelle, da spuckt er auch etwas aus was auf ein Terawins SDK hinweist. (Finde das Datenblatt gerade nicht wo ich das her habe). Dieser IC kann prinzipiell auch SVideo und so, soweit ich weiß.
Alex G. schrieb: > Zum Verständniss - was funktioniert hat, ist einfaches composite video? > Interessant! Ja, normales FBAS / Composite Video funktioniert.
Peter S. schrieb: > Und ein Bild eines projiziertem Bildes wäre schön ;-) > > Peter 2 Meter Abstand / 1 Meter Bilddiagonale, Raum komplett abgedunkelt.
Leider kann man am Beamer selbst keinerlei Bildparameter einstellen. Bei hellem Hintergrund ist der Kontrast ziemlich schlecht. Ausserdem ist trotz eingestellten 60Hz PAL immer ein leichtes flackern wahrzunehmen. Der Beamer scheint dem Interlacing nichts entgegen zu setzen.
Danke. Da ich noch ein iPhone 4 nutze, habe ich mal einen bestellt. Hat ja noch Powerbank als Doppelfunktion mit drin.. Interessant ist es, das einige ebay Händler das parallel noch für ca. 180€ anbieten ;-) Peter
Peter S. schrieb: > Interessant ist es, das einige ebay Händler das parallel noch für ca. > 180€ > anbieten ;-) 178,99€ Sonderangebot - zeitlich begrenzt ! :)
Sind eigentlich die Pins 9 und 10 für S-Video im Stecker belegt? Kann man den Beamer mit ein angeschlossenen Iphone über eine App steuern? (Einstellungen) Oder wird das Displaybild bei einsetzen des Iphone in den Beamer direkt auf die Wand Projeziert?
Das hier https://files.elv.com/Assets/Produkte/10/1065/106576/Downloads/106576_AA0023_um.pdf ist eine Bedienungsanleitung von dem Ding. Nein, es gibt keine "App". Pedanterie: Zwar heißt es "Proj_e_ktion", aber "proj_i_zieren".
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Dies müsste die passende Buchse sein, falls man sich ein Adapterplatinchen machen will. https://de.aliexpress.com/item/Cltgxdd-Ersatz-30-Pin-30-PINS-P-Power-Ladeger-t-buchse-Stecker-Ladeanschluss-USB-Daten-Buchsenstecker/32833609626.html
Habe gerade mal das frisch eingetroffene Teil (Quelle s. oben) aufgeclippt und ein Foto gemacht. Es ist der bereits oben erwähnte DPP2607 enthalten. Sollte noch etwas von Interesse sein kann ich gern Details oder das voll aufgelöste Foto zur Verfügung stellen. Weiter auseinander schrauben werde ich das Teil jedoch nicht. Gruß iBeamer
Mein zweiter ist heute auch eingetroffen, so dass ich einen zum zerlegen und experimentieren habe. Das Innenleben scheint sich aber doch von dem von Lenny geposteten deutlich zu unterscheiden.
Bei dem IC unten links, auf dem Foto oben abgeschliffen, handelt es sich um einen MSP430 F2232. Bei meinem ist das nur oberflächlich angeschliffen und noch gut zu lesen :)
Das IC darüber ist der TVP5151 Ultralow-Power NTSC/PAL/SECAM Video Decoder der theoretisch auch S-Video verarbeiten kann.
Info schrieb: > Was ist der kleinste Projektionsabstand (Fokus)? Hab ich noch nicht ausprobiert, aber bei ca. 40cm Abstand hat er etwa eine halbe bis dreiviertel DIN A4 Seite abgedeckt und das Bild war auch bei Tageslicht sehr hell und absolut scharf.
Ich hab mir auch einen bestellt zum Basteln. So wie ich sehe ist der Iphone Stecker auf eine Extra Platine über eine Flexleitung mit der Hauptplatine verbunden. Das läßt ja genug Spielraum für Basteleien. Jetzt wäre noch interessant ob S-Video auch zum Stecker (Pin9 + 10) hin verdrahtet ist? Wenn ja dann hat man mit dem Beamer eine etwas bessere Bildqualität als mit Fbas.
Wenn die bei Amazon ausgehen, bei Ebay ist er auch zu haben für 1,50€ mehr. https://www.ebay.de/itm/LogiLink-AA0023-LogiBeam-mini-Projektor-Beamer-fur-iPhone-4-4S-15-ANSI-Lumen/140927557192
Hi >Wenn die bei Amazon ausgehen, bei Ebay ist er auch zu haben für 1,50€ >mehr. Und was macht man eigentlich mit so einem Puppenstubenbeamer? MfG Spess
spess53 schrieb: > Und was macht man eigentlich mit so einem Puppenstubenbeamer? Ein Puppenkino bauen?
oszi40 schrieb: > 15 Lumen? Lohnt sich das? Mein Fahrradlicht hat 30. Wie du auf den Bildern oben sehen kannst, sind bei absoluter Dunkelheit Bilddiagonalen von 1 Meter und mehr möglich. Aber abgesehen davon, das ist ein DLP Projektor, hat Bastelpotential und kostet keine 20€.
Hallo, ich hatte den Thread hier gesehen und habe das Teil einfach mal bestellt, kam gestern hier an. Bastelpotential sehe ich für mich am Projektor selbst erstmal nicht. Danke an Lenny D. (le-do), daß er die Steckerbelegung schon soweit ergrümdet hat. oszi40 schrieb: > 15 Lumen? Lohnt sich das? Mein Fahrradlicht hat 30. Helligkeit scheint für eine Projektionsanzeige erstmal gut brauchbar zu sein. spess53 schrieb: > Und was macht man eigentlich mit so einem Puppenstubenbeamer? Projektionsanzeige für Uhrzeit, Wetter, Infos? Mal schauen. Michael M. schrieb: > Jetzt wäre noch interessant ob S-Video auch zum Stecker (Pin9 + 10) hin > verdrahtet ist? > Wenn ja dann hat man mit dem Beamer eine etwas bessere Bildqualität als > mit Fbas. Was soll man bei dem Teil mit Y/C? Ich sehe da keinen wirklichen Vorteil. Ich werde mal einen AVR nehmen und eins der alten BAS-Projekte flashen und mal schauen. Mit dem DLP selbst rumzuspielen, wenn es der DLPC2607 von TI ist, wäre mir wohl zu anstrengend. Ich habe mir zum Spaß beim Chinesen mal den AD722 bestellt, RGB-Out sollte mit einem ESP32 und I2S nicht unlösbar sein. Gruß aus Berlin Michael
Michael U. schrieb: > RGB-Out sollte mit einem ESP32 und I2S nicht unlösbar sein. Schau mal hier: http://bitluni.net/esp32-composite-video/
Gern. Zumindest das FPC scheint ja gleich. Nachtrag noch für Leute die damit richtig basteln wollen: https://www.digikey.de/product-detail/de/texas-instruments/DLPDLCR2000EVM/296-47119-ND/7598640 90 Eur, passt wohl direkt aufs Beagle board black.
iBeamer schrieb: > Michael U. schrieb: >> RGB-Out sollte mit einem ESP32 und I2S nicht unlösbar sein. > > Schau mal hier: > http://bitluni.net/esp32-composite-video/ Auch in Farbe : http://bitluni.net/esp32-color-pal/
Hallo, >> http://bitluni.net/esp32-composite-video/ > Auch in Farbe : > http://bitluni.net/esp32-color-pal/ hatte ich letztens aus anderen Gründen angeschaut. Gab erstmal kein Ausgangssignal am DAC, vermutlich haben die mit dem I2S im IDF schon wieder was umgebaut, muß ich erst schauen. Gruß aus Berlin Michael
Der TVP5151 ist entweder auf dual FBAS oder SVIDEO konfigurierbar, deshalb wird ohne FW anpassung kein SVIDEO möglich sein.
Hi habe heute meinen bekomemn und mal aufgemacht. Sieht anders aus als auf den Bildern. Anbei mal ein Foto. Der Anschluss des IPhone-Stecker ist hier 20 polig mit folgender Belegung:
1 | 20pol IPhone-Stecker |
2 | 1 ? |
3 | 2 Gehäuse GND |
4 | 3 Pin 1 GND |
5 | 4 Pin 3 Line Out R |
6 | 5 Pin 4 Line Out L |
7 | 6 Pin 8 Video Out |
8 | 7 Pin 11 Serial GND |
9 | 8 Pin 12 Serial TX |
10 | 9 Pin 13 Serial RX |
11 | 10 Pin 18 3.3V |
12 | 11 PIN 15/16 GND |
13 | 12 Pin 15/16 GND |
14 | 13 Pin 21 Serial Enable |
15 | 14 Pin 23 5VDC |
16 | 15 Pin 23 5VDC |
17 | 16 Pin 23 5VDC |
18 | 17 Pin 25 USB Data |
19 | 18 Pin 27 USB Data + |
20 | 19 frei |
21 | 20 ? |
Hallo, so, läuft erstmal. Aufgeklippst, entspricht dem Modell von iBeamer oben. Anschlußleiste/Folienkabel weicht von der Version von Lenny D. ab. Bild anbei, kein Kommentar zu meinen Lötstellen, nein es gibt keine Brücke zum Anschluß daneben... GND ist die breite Folienbahn am 5. Pin von rechts, VideoIn ist der 5. von links. Die Buchse läßt sich im Hohlraum dahinter verstauen, also nur die 2 Drähte durch den Ausschnitt der Bucjse gesteckt und wieder zugeklippt. Cinchbuche ran und erstmal einen Raspi ran, der gerade rumlag. "Halbhelles" Zimmer, Blatt Papier, ca. 80cm Abstand. Mal schauen, ob ich heute noch dazu komme mir die ESP32 Geschichte mal anzuschauen. Gruß aus Berlin Michael
Beitrag #5638521 wurde vom Autor gelöscht.
Wenn du beim Raspberry den Framebuffer auf 640x360 konfigurierst, wird die Schrift schärfer. 60Hz PAL Modus kann man auch konfigurieren.
spess53 schrieb: > Hi > >>Wenn die bei Amazon ausgehen, bei Ebay ist er auch zu haben für 1,50€ >>mehr. > > Und was macht man eigentlich mit so einem Puppenstubenbeamer? > > MfG Spess Gute Idee, wäre was für Open Air Kino im Miniatur-Wunderland in Hamburg.
Mit dem im ersten Beitrag erwähnten Verlängerungskabel funktioniert das Ding auch an einem iPad 3. Der Ton des eingebauten Lautsprechers ist allerdings ... dürftig. Die Bildqualität aber ist zum reinen Filmegucken im abgedunkelten Raum durchaus erträglich; das, was man sich früher mit kleinen Röhrenfernsehern angetan hat, war wirklich deutlich mieser. Insofern: Nettes Spielzeug und Danke an Andreas ("antibyte") für den Tip!
Da es DLP ist könnte man damit Platinen belichten. Müsste man mal sehen wie man da eine UV-LED hinein bekommt.
Ronny schrieb: > Da es DLP ist könnte man damit Platinen belichten. > Oder einen 3D Drucker.... Nein. DLP ist nicht DLP. Hier steht DLP für digital light processing und bezeichnet in Videoprojektoren verwendete Chips mit mikromechanisch angesteuerten Spiegeln. Beim UV-Kunstharz-3D-Drucker aber steht DLP für direct light printing und beschreibt das Belichten des Kunstharzes mit einer starken UV-Lichtquelle durch ein TFT-Display hindurch, wie man es in größeren Smartphones ("Phablet") verwendet. Zweimal das gleiche TLA, aber eine komplett unterschiedliche Bedeutung.
könnte evtl. mal einer von Euch messen, wieviel das Ding Strom zieht (ok, wir sind im mc-From - also Leistung verbraucht...) Überlege, mir damit eine Status-Anzeige zu bauen, aber bei 24/7-Betrieb sollten es hoffentlich nicht viel über 5W sein Funktioniert es mit Netzteil im Dauerbetrieb? Grüße Heinz
Projection mapping, im Kleinformat , wäre auch eine mögliche Anwendung. https://www.youtube.com/watch?v=FcIDQSn26fw
Rufus Τ. F. schrieb: > Ronny schrieb: >> Da es DLP ist könnte man damit Platinen belichten. > >> Oder einen 3D Drucker.... > > Nein. DLP ist nicht DLP. > > Hier steht DLP für digital light processing und bezeichnet in > Videoprojektoren verwendete Chips mit mikromechanisch angesteuerten > Spiegeln. > > > Beim UV-Kunstharz-3D-Drucker aber steht DLP für /direct light printing/ > und beschreibt das Belichten des Kunstharzes mit einer starken > UV-Lichtquelle durch ein TFT-Display hindurch, wie man es in größeren > Smartphones ("Phablet") verwendet. > > > Zweimal das gleiche TLA, aber eine komplett unterschiedliche Bedeutung. Hmm, kann ein so ein DLP "Display" aber etwa keine UV Strahlung ablenken/durchlassen? Allerdings wird das wohl in der Tat nicht erste Wahl für einen harzdrucker sein, denn um da brauchbare Geschwindigkeiten hinzukriegen, braucht man mehr Leistung. Das Display wird durchschmoren wenn es zu viel Energie aufnehmen muss. EDIT: Wobei da die Spiegeltechnik ja eigentlich optimal wäre, da nicht die Wärme aufgenommen werden muss. EDIT2: Das bekannte EIgenbau 3D Druckerprojekt benutzt wohl grade deshalb einen DLP Projektor für einen DLP Printer: https://www.instructables.com/id/DIY-high-resolution-3D-DLP-printer-3D-printer/
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Heinz R. schrieb: > könnte evtl. mal einer von Euch messen, wieviel das Ding Strom zieht > (ok, wir sind im mc-From - also Leistung verbraucht...) Also ich messe bei angestecktem USB-Ladegerät bei 5,18V ca. 590..600mA (eingeschaltet, ggf. mit Nachladen*) und 110..120mA (ausgeschaltet, ggf. mit Nachladen*). *Solange das USB-Ladegerät angeschlossen ist und der Akku nicht voll ist leuchtet zum Zeichen des Ladens die rote LED. Ist der Akku voll und die grüne LED leuchtet werden ca. 35mA aus dem Ladegerät gezogen. Ich hoffe geholfen zu haben. Gruß iBeamer
Hallo zusammen, Ich würde gerne einen pi zero in das Kästchen integrieren und zusammen mit dem Projektor aus dem eingebauten Akku versorgen. Da der sich der Projektor allerdings abschaltet wenn ich auf "charge" schalte Frage ich mich ob das funktioniert ?
Alex G. schrieb: > EDIT2: Das bekannte EIgenbau 3D Druckerprojekt benutzt wohl grade > deshalb einen DLP Projektor für einen DLP Das Problem hierbei dürfte die geringe erreichbare Druckauflösung sein. Die einfachen Kunstharz-UV-Drucker, die ein "Phablet"-TFT-Display verwenden, haben eine Auflösung von 2560x1440 Pixeln, der DLP-Projektor hier in diesem Billig-ding hat gerade mal 640x360 Pixel, und auch nur halbwegs bezahlbare DLP-Projektoren für den Heimkinogebrauch haben 1920x1080 Pixel (Full-HD). Man müsste, damit das ganze was bringt, schon einen "4K"-Projektor verwenden, und der ist doch noch sehr weit von Bezahlbarkeit entfernt. Hingegen gibt es diese displaybasierten Kunstharz-Drucker bereits als Komplettgerät in der Preisklasse eines "Full-HD"-Videoprojektors, d.h. für unter 500 EUR. Ich denke, daß der DLP-Projektoreneinsatz hier ein Irrweg ist.
Hat schon mal jemand ausprobiert, wie gut der Akku noch ist? Nach den obigen Bildern hat der ja wohl auch schon fast 6 Jahre auf dem Buckel.
Andreas J. schrieb: > aber um Nachts einen Nachrichtenticker an die Decke überm Bett zu > werfen, sollte es reichen :) Wer um alles in der Welt will nen Nachrichtenticker über dem Bett? Um sich selbst nachts noch über die Zustände in der Welt aufregen zu müssen? Ich warte seit Jahren drauf daß in der selben Preisklasse mal was mit geringfügig mehr als VGA-Auflösung auftaucht, dann kann man vielleicht mal nen Film wenigstens in DVD-Qualität an die Decke werfen und hat kein großes Geld in den Sand gesetzt wenn man merkt daß so ne Konstruktion doch nicht so der Bringer ist.
Bernd K. schrieb: > Wer um alles in der Welt will nen Nachrichtenticker über dem Bett? Naja, schliesslich will man es ja wissen, wenn in in China ein Sack Reis umfällt. :-)
Andreas J. schrieb: > Wenn die bei Amazon ausgehen, bei Ebay ist er auch zu haben für 1,50€ > mehr. Ist aber der gleiche Verkäufer, und deshalb wird wohl auch ziemlich gleichzeitig Schluss sein.
Wenn es die nicht mehr gibt oder etwas mehr Licht benötigt wird, diese Dinger lassen sich sicherlich auch gut weiterverwenden/ausschlachten. https://www.aliexpress.com/item/3D-Full-HD-1080P-Mini-Portable-Projector-LED-Multimedia-Player-USB-VGA-HDMI-TV-AV-18000K/32956996584.html https://de.gearbest.com/projectors/pp_356576.html Mit etwas Suchaufwand gibt es diese oder ähnliche Versionen bestimmt noch günstiger beim Qualitätsdistributor Aliexpress.
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Harald A. schrieb: > Wenn es die nicht mehr gibt oder etwas mehr Licht benötigt wird, > diese > Dinger lassen sich sicherlich auch gut weiterverwenden/ausschlachten. > > https://www.aliexpress.com/item/3D-Full-HD-1080P-Mini-Portable-Projector-LED-Multimedia-Player-USB-VGA-HDMI-TV-AV-18000K/32956996584.html Lach! 480*320 "Volle HD 1080" LOL, ja klar, voll HD, Alder! Klötzchengraphik und die Auflösung nur halb so groß wie bei der guten alten Braunschen Flaschenglotze. Das sind die alten noch schlechteren Projektoren (wenn die Angaben oben in Post #1 (640x360) nicht geschönt sind), die gibts schon seit Jahren, unterschiedliche Gehäuse aber immer das selbe Innenleben. Ich warte seit Jahren darauf daß bei den Billigdingern oder ihren Nachfolgern mal die Auflösung in x und y ungefähr verdoppelt wird, dann kann man langsam mal anfangen drüber nachzudenken.
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Rufus Τ. F. schrieb: > Hingegen gibt es diese displaybasierten Kunstharz-Drucker bereits als > Komplettgerät in der Preisklasse eines "Full-HD"-Videoprojektors, d.h. > für unter 500 EUR. Wobei bei diesen Druckern das Display-Panel regelmäßig erneuert werden muss, da die UV-Strahlung dieses langsam aber sicher zerstört.
Andreas J. schrieb: > Wobei bei diesen Druckern das Display-Panel regelmäßig erneuert werden > muss, da die UV-Strahlung dieses langsam aber sicher zerstört. Das mag wohl sein; ist bekannt, wie lange ein mit einer UV-Quelle ausgestatteter DLP-Videoprojektor hält? Die Displays selbst dürften nicht der übermäßige Kostenfaktor sein, da sie für Wegwerfprodukte (Smartphones) in gigantischen Stückzahlen gefertigt werden. Ich sag' ja auch nicht, daß die Displaydruckertechnik das gelbste vom Ei wäre, nur ist sie deutlich günstiger und besser auflösend als der Versuch, einen Videoprojektor zu verwenden. Wenn echte 4K-Projektoren bezahlbar werden, dann mag das anders aussehen, aber noch sind die so teuer, daß man auch einen großen Stapel Smartphonedisplays verballern kann, bevor man nur den Preis eines solchen Projektors erreicht hat.
Bernd K. schrieb: > Ich warte seit > Jahren darauf daß bei den Billigdingern oder ihren Nachfolgern mal die > Auflösung in x und y ungefähr verdoppelt wird Die 800x480 Teile gibts doch schon im 40€ Bereich. https://www.amazon.de/Projektor-Multimedia-Unterst%C3%BCtzung-Unterhaltung-Versammlungen/dp/B07J2R7TNV
Andreas J. schrieb: > Die 800x480 Teile gibts doch schon im 40€ Bereich. So etwas aber ist kein annähernd lautloser DLP-LED-Projektor, sondern verwendet ein durchleuchtetes TFT-Display und eine helle Lichtquelle, die aufwendig und vor allem laut zu kühlen ist. Obendrein ist das Ding riesig, insbesondere im Vergleich zu dem Taschenprojektörchen hier. Also: Äpfel / Gurken
Meiner ist jetzt auch eingetrudelt. So wie es aussieht ist S-Video gar nicht am Stecker vorhanden. Ich hab da erst mal eine Chinchbuchse als kurze Peitsche eingebaut und auf FBAS verdrahtet. Funktioniert recht anständig an ein DVB-T2 Receiver (Technisat). Einige DVB-T2 Receiver haben sogar noch einen Analogen Videoausgang. In meinen Fall ist der als 4 Polige Klinkenbuchse ausgeführt. Wäre mal interessant wenn es solche Taschen Beamer mit HDMI Eingang geben würde. Dann könnte man auch mal ein PC Bild an die Wand Projizieren.
Michael M. schrieb: > Wäre mal interessant wenn es solche Taschen Beamer mit HDMI Eingang > geben würde. > Dann könnte man auch mal ein PC Bild an die Wand Projizieren. https://www.gearbest.com/projectors/pp_009429959347.html?wid=1433363
Hallo, Michael M. schrieb: > Wäre mal interessant wenn es solche Taschen Beamer mit HDMI Eingang > geben würde. > Dann könnte man auch mal ein PC Bild an die Wand Projizieren. wäre eine Idee. Endlich mal wieder den PC in 640 x 360 Auflösung betreiben... Nimm doch den: https://www.amazon.de/Meer-Miniprojektor-Unterhaltung-AV-Schnittstellen-Fernbedienung/dp/B072PZP3W1/ref=sr_1_77?ie=UTF8&qid=1543516083&sr=8-77&keywords=mini+beamer hat HDMI und bei 320 x 240 spart er noch Rechenleistung auf dem PC. Ach, ja, schont auch die Augen im dunkeln mit seiner Lichtstärke. Ich habe so einen mal geschenkt bekommen, liegt hier noch irgendwo rum... Gruß aus Berlin Michael
Der Beamer von Amazon scheint auch recht interessant zu sein. Da kann man über einen MHL Adapter auch ein Android Smartphone anschließen. Nebenbei kann man auch über USB Stick oder SD Karte Filme und Fotos direkt abspielen.
Meinst Du das Ding, das Andreas "antibyte" erwähnte? Ich hab' mir mal die größere Variante davon angesehen. Kann 1280x800 Pixel, bekommt eine schon fast brauchbare Helligkeit hin, ist aber ... unglaublich laut, weil gleich drei Lüfter um die Wette dröhnen, um die Abwärme der LED-Lichtquelle aus dem Gerät bekommen. Wenn überhaupt, dann wäre das Ding hier die erste brauchbare Steigerungsform des 18-EUR-50-Projektors: https://www.amazon.de/Excelvan-Projektor-drahtlose-Verbindungen-kompatibel/dp/B07J555J6J/ Aber das spielt preislich gleich in einer anderen Größenordnung (andererseits, "unser" Winzprojektor hat zur Markteinführung auch um die 180 EUR gekostet).
Ich meinte den Beamer den Michael U. hier verlinkt hat. Eigentlich denke ich da nur an Taschenbeamer.
I know it's off topic but ... Da weiter oben mal kurz 3D Druck ein Thema war, bei Hobbyking gibt es derzeit mal wieder Filament für 5,60€ aufwärts das Kilo. Da der Sale schon ein paar Tage läuft, ist die Auswahl inzwischen etwas geschrumpft. EU Warehouse wählen (Holland). Versand ist ab 50$ kostenlos, darunter glaub so 7-8€. 10KG ABS für unter 60€ ist glaub ich schwer zu unterbieten :) https://hobbyking.com/en_us/workbench/3d-printers/filament.html?wrh=7&onsale=1&stock=1
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Wie sieht es in den 18,50 Beamer mit der Lichtquelle aus, gäbe es die möglichkeit mit einer anderen/besseren LED etwas mehr Licht rauszukitzeln?
Noch ein paar Bilder ... Auf der DLP Engine sitzt auch noch ein 4 MBit SPI Flash (25X40BL)
Fred F. schrieb: > Wie sieht es in den 18,50 Beamer mit der Lichtquelle aus, gäbe es die > möglichkeit mit einer anderen/besseren LED etwas mehr Licht > rauszukitzeln? Kaum - das ist nicht eine sondern es sind 3 LEDs, eine je Farbe. Die müssen dann noch in das winzige Gehäuse passen und ihre Wärme loswerden. Im verlinkten PDF von TI ist der Aufbau eines solchen Pico-Beamers gezeigt. http://www.ti.com/lit/an/dlpa078a/dlpa078a.pdf
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iBeamer schrieb: > Habe gerade mal das frisch eingetroffene Teil (Quelle s. oben) > aufgeclippt und ein Foto gemacht. > Es ist der bereits oben erwähnte DPP2607 enthalten. https://wenku.baidu.com/view/0f5f3df7d15abe23492f4d0a.html
Also für das darstellen eines durch einen Mikrocontroller generierten Bildes gäbe es theoretisch vielleicht noch eine andere Möglichkeit als Composite Video. Allerdings nur für sich sehr selten ändernde Bildinhalte. Im SPI Flash kann der Hersteller "Splash Screens" hinterlegen, die mit einem einzigen Befehl über I²C in den Video Buffer geladen und angezeigt werden können. Also z.B. das Hersteller Logo. Man sendet den Befehl, disabled den SPI Flash des Projektors und sendet dann das Bild über SPI. Dafür benötigt man nur eine Handvoll Leitungen und ein ESP32 müsste genug RAM für den Framebuffer haben.
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Harald W. schrieb: > spess53 schrieb: > >> Und was macht man eigentlich mit so einem Puppenstubenbeamer? > > Ein Puppenkino bauen? Ein paar mehr davon zusammenschalten als 4K-Beamer ;-)
Hier steht, was andere über den 30 poligen Stecker der alten iphones bis zum 4 und 4s herausgefunden haben: http://pinouts.ru/PortableDevices/ipod_pinout.shtml Offenbar nutzt der Beamer aber nicht alle Pins. Ab iPhone 5 wurde eine andere Schnittstelle verwendet. Ausserdem gibt es dazu ein Wiki, das aber diesbezüglich weniger Information enthält: https://www.theiphonewiki.com/wiki/30-pin_Connector
Hallo, Michael M. schrieb: > Ich meinte den Beamer den Michael U. hier verlinkt hat. > > Eigentlich denke ich da nur an Taschenbeamer. eigentlich sollte mein Post mehr auf meiner Meinung nach übersteigerte Erwartungen hinweisen. Die Auflösungen machen für mich mit einem PC-Bild zusammen keinen Sinn. Filme werde ich zumindest nicht darauf schauen, auf dem verlinkten habe ich es mal probiert, mit der Auflösung hätte ich da soagr noch leben können. Die Lichtstärke selbst im komplett dunklen Raum hätte aber vermutlich eine hochrefelktierende Leinwand erfordert, die ist unterirdisch. Meinen LogiLink-Beamer darf ich jetzt erstmal reklamieren und zurücksenden. Er hat nach ca. 2 Stunden Laufzeit vom linken Bildrand aus diverse weiß festhängende Pixel, da dürfte der DLP das Zeitliche gesegnet haben. Gruß aus Berlin Michael
Im abgedunkelten Raum kann man mit dem Logilink-Dingen durchaus auch eine einfache Wand oder Zimmerdecke als "Leinwand" verwenden, um darauf Filme zu betrachten. Mit sehr hellen Szenen gibt es Probleme. Abgesehen davon: Sieht nicht https://www.mikrocontroller.net/attachment/383846/IMG_20181129_212421.jpg irgendwie recht ähnlich aus wie Projektionseinheit auf den hier verlinkten Bildern? http://www.ti.com/tool/dlpdlcr2000evm#0
Michael U. schrieb: > Filme werde ich zumindest nicht darauf schauen, Apropos Filme: Was man beim Schauen von Filmen beachten muß ist übrigens daß man keinesfalls über den FBAS-Eingang gehen möchte. Sobald man das tut ist man auf Bildraten von 25Hz, 50Hz (oder 30Hz, 60Hz bei NTSC) festgelegt. Ein Film von der Bluray liegt meist in 24Hz vor (eigentlich 23,98irgendwas) und das ohne weitere aufwendige Maßnahmen direkt auf PAL oder NTSC abzuspielen ruckelt dann wie eine Reifenpanne und das ist deutlich unangenehmer als die niedrigere Auflösung (wirklich, das Gestottere rollt einem sensiblen Menschen die Fußnägel nach oben, da kann man keinen Film genießen!). Wenn man also wirklich vorhat über einen analogen Video-Aus-/Eingang Filme zu schauen kann man nur alte DVD-Quellen sinnvoll benutzen oder Aufzeichnungen aus dem europäischen Fernsehen, die wurden allesamt vorher bereits auf 25Hz beschleunigt. Neuere Quellen (BD) nicht mehr. Man möchte also dringend ein Abspielgerät mit HDMI-Ausgang das die Bildrate des Ausgangs entsprechend des abgespielten Materials automatisch umkonfiguriert, so wie das ein fertiger BD-Player machen würde oder auch Medianabspieler wie Kodi (z.B. in LibreELEC) auf passender(!) Hardware. Ansonsten müßte man die PAL-Beschleunigung mit der passenden Software jedesmal selbst machen und dabei muß die Tonspur neu encodiert werden. Das geht zwar relativ flott wenn man sich ein passendes Script bastelt um mencoder oder ffmpeg vorher in geeigneter Weise drüber rutschen zu lassen aber es wäre trotzdem ein ärgerlicher Mehraufwand den man da für jeden einzelnen Film treiben müsste bevor er ansehbar wäre.
@Rufus: Ahh, ... du hast die TI seite gefunden, ... hast du da auch mal dort etwas rumgestöbert? TI Fertigt unter anderem auch DLP chips für UV als auch für IR (bis 2000nm). Die UV Chips sind unter anderem genau für Leiterplaten Direckt Imaging-Anwendungen gedacht. (zwar für den Hobyisten nicht erschwinglich, ... aber die Technick an sich könnte es) Wobei sich auch immer die frage stellt, welche Wellenlänge braucht man wirklich zum belichten / härten. Reichen 420nm oder müssen es 405nm oder weniger sein? Wenn ich das richtig gesehen habe sind ist z.B. der DLP3010 für 420 - 700nm spezifiziert. Rufus Τ. F. schrieb: > http://www.ti.com/tool/dlpdlcr2000evm# Zum Thema LCD. Ein LCD Display ist ein aus vielen Schichten zusammengesetzte Glasscheibe. Hier sind unter anderem auch Farbfilter, UV Filter, Polarisations Filter, ... enthalten. Das die jetzt für 3D Drucker und UV besonders gut geeignet sind mag ich mal bezweifeln. Das jemand ein Display ohne den Farbfilter / UV Filter bauen kann wird sicher gehen. nur dann ist das nicht mir der Millionen - Markt, ... Und die filter von einem bestehenden RGB Display abzulösen glaub ich nicht, ... Vermutlich sind es ganz normale RGB Displays, bei denen 2/3 der Lichtleistung im Display verblasen wird. Gruss und schönes wochenende
@Freitag Da hast du leider recht. Man braucht relativ viel UV Licht, aber das ist nicht wirklich teuer. Einziger Haken ist dass man sich um die Kühlung kümmern muss. Ich hab in nem Experiment das völlig ausser Acht gelassen und das Display eines alten digitalen Bilderrahmen ist regelrecht explodiert nach etwa 4 Minuten unter einer 50W UV Led. Wahrscheinlich sind die Flüssigkristalle verdampft (eine Kunstoffschicht hatte hinterher nen Krater. Erstaunlicherweise lief der Rest des Displays noch.) Aber funktionieren tut die Technik schon und da sie die ganze Fläche auf einmal belichtet, ist sie sogar ähnlich schnell wie die professionell eingesetzte SLA Technik wo ein UV-Laser-Strahl schnell über die gesamte Fläche gerichtet wird.
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Meiner kam gerade an - bin positiv überrascht über die Helligkeit Hat jemand schon eine gute Idee, wie man das Teil an- / ausschalten kann? ( Also ferngesteuert, z.B. vom Raspberry)
Alex G. schrieb: > und da sie die ganze Fläche auf einmal belichtet, ist sie sogar ähnlich > schnell Tatsächlich kann sie sogar schneller sein, weil die Belichtungsdauer pro Schicht immer gleich lang ist und nicht von der Fläche des auszuhärtenden Materials abhängt, die mit UV-Lasern abgetastet werden muss.
Vielleicht cool als Projektor für ein HUD in nem Flugsimulator https://de.m.wikipedia.org/wiki/Head-up-Display
Ich hab mal ein Foto von dem Umgebauten Beamer an gehangen. Audio ist erst mal nicht so wichtig da der eingebaute Lautsprecher vermutlich sehr bescheiden klingen wird.
Michael M. schrieb: > da der eingebaute Lautsprecher vermutlich sehr bescheiden klingen wird. Das ist fast noch untertrieben.
Ich hab einfach oberhalb etwa Links der Betriebs LED ein Loch gebohrt und dort die Chinch Buchsen Peitsche durchgeführt. Auf der Innenseite hab ich einen kleinen Kabelbinder um die Peitsche gelegt so das man diesen nicht mehr herausziehen kann. Den Schirm der Leitung hab ich mit der Masse vom Flexband verlötet was zu der kleinen Platine mit dem iPhone Stecker geht. Den Stecker hab ich herausgenommen und habe diesen mit etwas isoband zur Sicherheit Isoliert und habe den in das freie Stück der Hauptplatine gelegt. Die Seele von der Chinch Peitsche hat den passenden Querschnitt so das ich den mit Pin 5 von Links verlötet habe.
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Rufus Τ. F. schrieb: >> da der eingebaute Lautsprecher vermutlich sehr bescheiden klingen wird. > > Das ist fast noch untertrieben. Es gibt ja noch ein anderes Wort, welches mit "besch..." anfängt.
Denke bei bestimmungsgemäßer Nutzung würde der paralel zum Lautsprecher im iPhone laufen, oder? Das würde wahrscheinlich anders klingen.
Alex G. schrieb: > Denke bei bestimmungsgemäßer Nutzung würde der paralel zum Lautsprecher > im iPhone laufen, oder? > Das würde wahrscheinlich anders klingen. Zweiwegebox? :-)
Hallo, Michael M. schrieb: > Ich hab einfach oberhalb etwa Links der Betriebs LED ein Loch gebohrt > und dort die Chinch Buchsen Peitsche durchgeführt. ich war da etwas pragmatischer: Buchse abgeschraubt und mehr oder weniger vorsichtig aus dem Oberteil gefädelt. 2 dünne Litzen an GND und VideoIn gelötet und durch die Öffnung der Buchse gesteckt. Die Buchse läßt sich mit ewas Vorsicht in den Hohlraum dahinter legen und dann Gehäuse wieder zugeschnappt. Hatte ich oben irgendwo ja schon geschrieben. Cinchbuchse erstmal fliegend angelötet. Wenn, dann kommt ohnehin an den Platz des IPhone irgendwas hin, RasPi ZeroW oder ESP32. Der ESP32 hat mzumindest am TV inzwischen mit dem Code von http://bitluni.net/esp32-color-pal/ schon ein Bild gemacht. Ob das letztlich irgendwie nutzbar ist, muß ich schauen. Der Defekt des DLP beim ersten Beamer hat inzwischen den Stand "völlig unbrauchbar" erreicht, Sternenhimmel von links bis über die Bildmitte. Mal schauen, am Montag will sich die RMA-Anteilung melden. Eigentlich würde ich den defekten behalten wollen, dann könnte ich ohne Risiko auch gleich schauen, wie die Stromversorgung gelöst ist. Zumindest einen ESP32 würde ich schon gern mit aus dem Akku oder den internen 3,3V versorgen wollen. Ein-/Ausschalten sollte kein Problem sein, der Schalter dürfte ein Logiksignal gegen GND schalte, muß ich auch noch schauen. Gruß aus Berlin Michael
Michael U. schrieb: > Der Defekt des DLP beim ersten Beamer hat inzwischen den Stand > "völlig unbrauchbar" erreicht, Sternenhimmel von links bis über die > Bildmitte. Wird der Chip evtl. durch ein zu starkes Eingangsignal beschädigt?
An dieser Stelle möchte ich mich mal beim TO für den coolen Link bedanken - un bei denen, die die Steckerbelegung rausgepfriemelt haben. Cooles, sinnfreies Spielzeug. Aber die machen ja bekanntlich am meisten Spaß!
Alex G. schrieb: > Denke bei bestimmungsgemäßer Nutzung würde der paralel zum Lautsprecher > im iPhone laufen, oder? > Das würde wahrscheinlich anders klingen. Möglich das beide Lautsprecher für den Stereo betrieb genutzt werden. @all Ich hab an den Beamer ein TV Signal aus einen Receiver gelegt. (MR301 Telekom Entertain, hat noch eine Scartbuchse) Das Bild wirkt recht blaß, ich weis nicht ob das in Verbindung mit ein Iphone auch so ist? Ansonsten sind die Bildbewegungen recht flüssig ohne stocken oder Ruckeln.
Hallo, Hp M. schrieb: > Michael U. schrieb: >> Der Defekt des DLP beim ersten Beamer hat inzwischen den Stand >> "völlig unbrauchbar" erreicht, Sternenhimmel von links bis über die >> Bildmitte. > > Wird der Chip evtl. durch ein zu starkes Eingangsignal beschädigt? an das DLP Modul kommt da nichts ran, da würde höchstens das PAL/NTSC/SECAM Decoder-IC was von merken. Ich hatte erst thermische Problem vermutet, weil er hier wohl eine halbe Stunde oder länger am schlafenden RasPi hing, also praktisch schwarzes Bild und der Bereich am DLP-Projektor sich doch gut erwärmt. Das Datenblatt von TI sagt aber 105 Grad Chiptemperatur und 85 Grad Umgebungstemperatur bei ruhender Luft, die erreicht er aber mit Sicherheit auch dann nicht. Ich halte es für einen Exemplafehler, eben Pech gehabt. Michael M. schrieb: > Das Bild wirkt recht blaß, ich weis nicht ob das in Verbindung mit ein > Iphone auch so ist? > Ansonsten sind die Bildbewegungen recht flüssig ohne stocken oder > Ruckeln. ich hatte bisher nur den RasPi und einen C64 dran. Das die Lichtstärke Grenzen hat, dürfte klar sein, daß schwarz eben dunkelgrau bis hellgrau bei Umgebungslicht ist, auch. Im dunklen habe ich noch nicht getestet, weil meiner ja leider erstmal ausgestiegen ist. Spitzenweiß ist ja durch die LED gegeben, wirklich Kontrast dürfte also nur in dunkler Umgebung zu erreichen sein. Gruß aus Berlin Michael
Man müßte da mal ein PAL Testbild aufschalten dann sieht man wo seine Schwächen sind. Nur leider hab ich kein Testbildgenerator um das mal auszuprobieren.
Andreas J. schrieb: > Wenn du beim Raspberry den Framebuffer auf 640x360 konfigurierst, wird > die Schrift schärfer. 60Hz PAL Modus kann man auch konfigurieren. geht das wirklich? Dachte die Settings wirken sich nur auf HDMI aus, FBAS kann er nur PAL oder NTSC? Kennt zufällig jemand einen Link wo das näher beschrieben ist?
Heinz schrieb: > Kennt zufällig jemand einen Link wo das näher beschrieben ist? http://www.netzmafia.de/skripten/hardware/RasPi/Projekt-Monitor/display.html https://jankarres.de/2013/01/raspberry-pi-composite-fbas-einstellungen/
"60 Hz PAL" bedeutet, daß die Farbcodierung von PAL verwendet wird, die Bildwechselfrequenz aber 60 Hz beträgt.
Bernd K. schrieb: > PAL ist 50Hz, 60Hz wäre NTSC. Aha. https://en.wikipedia.org/wiki/PAL-M PAL, SECAM und NTSC sind Farbcodiersysteme. Diese kann man nach Belieben mit einer der CCIR-Grundnormen kombinieren. Diese findet man hier auf Seite 2: https://cdn.rohde-schwarz.com/pws/dl_downloads/dl_common_library/dl_brochures_and_datasheets/pdf_1/fernseh-standards_0756-6981-11.pdf
Hat schon jemand optimale Video-Settings für den RPi ermitteln können? Mit einfachem PAL (sdtv_mode = 2) ist das Bildflackern immernoch unerträglich und Schriften sind nur schlecht lesbar. Da müsste doch noch mehr gehen... Ich kann mir ansonsten schlecht vorstellen, wie damit jemand Bilder von seinem iPhone zeigt.
Ich hab' das Ding an ein iPad 3 angeschlossen. Da flackert gar nichts, das ist Bild ist so ruhig, wie es bei einem DLP-Projektor nur sein kann. Blöd ist das iPad, das Videomaterial nur im Briefmarkenformat (d.h. mit viel Rand) ausgibt und damit die Auflösung des Projektors nicht ansatzweise ausnutzt. (Mit einem iPhone konnte ich das Ding bislang nicht testen, mein iPhone 4 ist seit zwei Jahren nicht mehr meins)
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Mit dem NES läuft es sehr gut! http://www.wolfgangrobel.de/electronics/dlp.htm Nur ein wenig blass... Das hatte ich ja oben schon geschrieben, aber auf meiner Webseite sind jetzt mehr Bilder drin...
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Mir ist auch aufgefallen, dass als ich ein altes Videospiel angeschlossen hatte kein flimmern zu sehen war, dafür aber ein flackernder Streifen am unteren Bildrand. Beim Raspberry war der Streifen nicht, dafür aber das flimmernde Bild.
Wolfgang R. schrieb: > Mit dem NES läuft es sehr gut! > > http://www.wolfgangrobel.de/electronics/dlp.htm > > Nur ein wenig blass... > > Das hatte ich ja oben schon geschrieben, aber auf meiner Webseite sind > jetzt mehr Bilder drin... Ja das mit der Blässe der Farbe ist mir auch aufgefallen. Ich hatte den Beamer an den Alten Mediareceiver MR301(Telekom) angeschlossen. Normales TV Programm läuft recht flüssig, auch abrupte Kameraschwenks sind Schlieren- und Ruckelfrei.
Michael M. schrieb: > Ja das mit der Blässe der Farbe ist mir auch aufgefallen. Das ist beim Betrieb mit dem iPad wenigstens nicht der Fall, das Bild ist zwar winzig (gegenüber dem ohne Signal angezeigten blauen Bild), hat aber eine sehr anständige Farbwiedergabe.
Der TV Converter braucht zur Aussteuerung 1/2 Normpegel laut Datenblatt. Ohne die weitere Beschaltung zu kennen, vielleicht hat es etwas damit zu tun?
Könnte das sein das der Video Pegel ein wenig zu hoch ist? Ich hatte mal einen ähnlichen Fall mit ein TFT Monitor der ein FBAS Eingang hat. Da mußte ich den Videopegel ein wenig reduzieren. Weil das Bild sah ein wenig überstrahlt und auch die Kanten im Bild waren irgend wie "ausgefranst". Da hab ich mit ein paar 50OHM Widerstände das Bild perfekt hinbekommen.
Vermutlich hab ich am Beamer geringfügig einen zu hohen Videopegel. Da zu hab ich mir mal ein Chinchkabel geschnappt und dort ein Poti mit 100 OHM eingefügt. Und siehe da die Farben sind gleich kräftiger bei etwa mittlerer Einstellung. Ich wollte dies in mein vorherigen Post rein editieren geht nicht mehr daher als neue Antwort.
So meinst ist auch da und auch am Raspi angeschlossen. Flackern sehe ich keins und eherlich gesagt auch keine Verbesserung durch Widerstände. Werde dem aber auf jeden Fall noch mit nem Poti nachgehen. Zunächst muss aber die Kühlung verbessert werden. Das Teil wird echt heiss und es soll ja möglichst lange leben :)
Alex G. schrieb: > Zunächst muss aber die Kühlung verbessert werden. Das Teil wird echt > heiss und es soll ja möglichst lange leben :) Da scheint was mit deinen Beamer nicht zu stimmen wenn der heiß wird. Meiner wird auch mit längerer Betriebszeit nicht heiß.
Michael M. schrieb: > Alex G. schrieb: >> Zunächst muss aber die Kühlung verbessert werden. Das Teil wird echt >> heiss und es soll ja möglichst lange leben :) > > Da scheint was mit deinen Beamer nicht zu stimmen wenn der heiß wird. > Meiner wird auch mit längerer Betriebszeit nicht heiß. Hast du den auch offen und das silberne Metall angefasst? Das ist schon recht üblich (hatte schon mal so nen Minibeamer). Da steckt mindestens eine 3W LED drin. Das gibt schon Wärme... Hab inzwischen mit Poti getestet. Das Bild ist ohne Widerstand am Raspi in der tat überlichtet. Dadurch wirken die Farben so blass. Ab etwa 150 Ohm wird das Bild aber wieder dunkler. Am besten waren so 40 Ohm. Flackern sehe ich keines!
Ich hatte den Beamer nur einmal offen wo ich die Peitsche eingebaut hatte. Wegen der Wärme könnte man mit zusätzliche Kühlkörper arbeiten. Dazu muß dann das Gehäuse entsprechend angepaßt werden. Ich bin am Überlegen ob man das Poti nicht mit in das Gehäuse unterbringen kann. Um Platz zu schaffen müßte ich dann die iPhone Buchse komplett entfernen. Diese liegt im Moment in dem Zwischenraum der Hauptplatine.
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Mit etwas Fingerspitzengefühl kann man die Cinch-Buchse direkt am 20poligen Konnektor anlöten, da ist ein Via vorhanden. Die Buchse habe ich auch gleich eingklebt, die Höhe paßt. Ich betreibe "dem Gerät" am Computer mit einem VGA-FBAS-Konverter (Focus TView von 2002), der aber noch nicht optimal eingerichtet ist. Ist doch toll, wenn man alte Sachen, die schon wegen des Digital-TV eingemottet waren, wieder brauchen kann! Das Testbild zeigt deutlich die Unschärfe durch die mangelhafte Auflösung des DLP-Chip.
Messt ihr auch 129 Ohm Eingangsimpedanz am Videoeingang? Sollten das nicht 75 Ohm bei FBAS sein? Ist vielleicht ein 180 Ohm Widerstand parallel zum Eingang (129 || 180 = 75), anstatt ein Poti in Reihe sinnvoller?
J. H. schrieb: > Das Testbild zeigt deutlich die Unschärfe durch die mangelhafte > Auflösung des DLP-Chip. So schlecht ist die nicht (640 Pixel Horizontalauflösung, das ist mehr als PAL hinbekommen kann); hast Du das Ding auch anständig focussiert? Wenn das Ding richtig scharfgestellt ist, erkennt man die quadratischen Pixel und die feinen Zwischenräume dazwischen.
Hallo, ich habe mir auch diesen Miniprojektor gekauft, um damit ein bißchen rumzuspielen. Die Bildqualität fand ich überraschend gut, auch, wenn die linke obere Ecke etwas verzogen ist. Um nun auch schnell mal Youtube und Netflix an die Schlafzimmerwand werfen zu können, habe ich mir ein refurbished Iphone 4S gekauft. Firmware ist aktuell 9.xx Leider meldet dieses "Zubehör wird nicht unterstützt"! Hat schonmal jemand den Miniprojektor mit einem Iphone 4S getestet? Am Ipod Classic läuft er. Gruß, Rene
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Georg X. schrieb: > läuft auch am iPhone 4 und 4S. Das ist jetzt nicht wirklich überraschend, das steht auch groß auf der Verpackung von dem Ding drauf, da es genau für die beiden Geräte entwickelt wurde.
Rene V. schrieb: > habe ich mir ein refurbished Iphone 4S gekauft. > Firmware ist aktuell 9.xx Dito - läuft problemlos. Das IPhone erkennt einen angeschlossenen Fernseher :-)
Hallo, danke für die Rückmeldung. Mein 4s mit seinerzeit aktuellem iOS will es nicht. Also entweder Projektor umtauschen oder Jailbreak aufs iPhone. Egal, war ja nicht als Hauptzweck dafür gedacht. Hat mich nur gewundert. Gruß, Rene
Andreas J. schrieb: > Über Amazon könnt ihr derzeit einen DLP Pocket-Beamer für 18,50€ > erstehen. Danke für den Tipp. Ich habe ebenfalls zugeschlagen, die als Demonstrator für Beamer zum veranschaulichen dienen sollen. Rene V. schrieb: > Mein 4s mit seinerzeit aktuellem iOS will es > nicht. Habe das IPhone 4(s?) von einem Kollegen getestet. Hier wurde das Anzeigegerät auch nicht unterstützt.
Frage an die iPhone4/4S-Nutzer, bei denen das Ding geht: Wird da auch nur eine Briefmarke dargestellt (d.h. ist das Videobild deutlich kleiner als das blaue "kein Signal"-Bild), wie es das iPad3 macht?
Rufus Τ. F. schrieb: > Wird da auch nur eine Briefmarke dargestellt (d.h. ist das Videobild > deutlich kleiner als das blaue "kein Signal"-Bild), wie es das iPad3 > macht? Jein, bei mir ist das Video-Bild genau gleich groß wie das blaue "kein Bild"-Bild - Fotos werden allerdings deutlich kleiner abgebildet (außer man dreht sie auf das Querformat :-) )
Offensichtlich gibt es unter IOS 6 grundsätzlich Probleme mit AV out https://discussions.apple.com/thread/4415678
Schon jemand evaluiert wo man 5V herbekommt oder Audio einspielt?
FBAS schrieb: > Schon jemand evaluiert wo man 5V herbekommt oder Audio einspielt? In diesem Thread ist die Pinbelegung des 30poligen Docksteckers aufgeschlüsselt; was daran genügt Dir nicht?
Die 5 Volt z.B. liegen nicht dauerhaft am Stecker an, wenn der Projektor läuft. Vielleicht gibt es ja einfacher zu erreichende Lötpunkte fürs Audio.
Einfacher zu erreichen? Einfacher als was? Der Folienleiter, der auf dem kleinen Platinchen angelötet ist, an dem der Dock-Stecker angebracht ist, ist an diesem Ende eher noch grobschlächtig, wenn Du Dir die Bilder der Platine angesehen hättest, sähest Du, daß der Rest der Platine deutlich feiner ausgeführt ist. Im übrigen ist die Audioqualität nicht so, daß es sich lohnen würde, da größeren Aufwand zu treiben. Daß die 5V des Projektors im Betrieb nicht besonders belastbar sein dürften, ist Dir nicht klar? Der Projektor selbst wird einen nicht unerheblichen Leistungsbedarf haben, immerhin wird das Ding wahrnehmbar warm.
Wenn das Iphone den Beamer nicht erkennt, empfehle ich einen Blick auf die Steckerleiste des Iphones zu werfen. Die Teile sind dafür bekannt, einen festkomprimierten Filzstreifen aus Flusen zu sammeln. Gilt übrigens auch für die neueren Modelle.
Die 5V liegen nur an wenn man den Schalter ganz nach links Schaltet. Dabei Leuchtet die Status LED Rot.
Habe mit dem Beamer und einem Raspi 3 eine mobile "Guitar-Hero" Konsole gebastelt. Leider fängt auch mein Beamer nach ca. 30h Betrieb (4-5x über 4h und noch einige male einzelne Stunden) an am rechten Rand Pixelfehler zu bilden. Es werden immer mehr... also ich denke für dauerbetrieb ist das teil nicht geeignet (war aber zu erwarten). Evtl. soll ich die Kühlung überarbeiten. Hat da hingehend schon jemand was ausprobiert?
Michael M. schrieb: > Die 5V liegen nur an wenn man den Schalter ganz nach links > Schaltet. > Dabei Leuchtet die Status LED Rot. Achja. Wozu soll eigentlich die Schalterstellung "Charge" sein. In meinen Augen ist das eher eine "Discharge" funktion. (laden tut er immer - so lange er strom bekommt)
Das ist dafür gedacht das eingesetzte IPhone zu laden. In diesen Modus ist der Beamer dann eine Powerbank.
Andy I. schrieb: > Evtl. soll ich die Kühlung überarbeiten. Hat da hingehend schon jemand was ausprobiert? Ja, siehe Bild. Interessante Beobachtung mit Deinen Pixelfehlern. Der Beamer wird im inneren des Gehäuses wirklich extrem heiß - Da kann ich mir schon gut vorstellen das das auf Dauer nicht gesund sein kann. - Internes Kühlblech abgeschraubt - Loch durch Deckel geschnitten - Altes Kühlkörperstück mit Wärmeleitkleber direkt auf das Kupfer vom Beamer geklebt
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Fred F. schrieb: > Wenn das Iphone den Beamer nicht erkennt, empfehle ich einen Blick auf > die Steckerleiste des Iphones zu werfen. Die Teile sind dafür bekannt, > einen festkomprimierten Filzstreifen aus Flusen zu sammeln. Gilt > übrigens auch für die neueren Modelle. Hallo, mein iPhone 4s, das den Projektor nicht erkennen wollte, spielt jetzt einwandfrei damit zusammen, wenn ich es über ein Verlängerungskabel verbinde. Vielleicht hilft das ja auch anderen, die dasselbe Problem haben. Gruß, Rene
Stefan P. schrieb: > Andy I. schrieb: >> Evtl. soll ich die Kühlung überarbeiten. Hat da hingehend schon jemand was > ausprobiert? > > Ja, siehe Bild. > > Interessante Beobachtung mit Deinen Pixelfehlern. Der Beamer wird im > inneren des Gehäuses wirklich extrem heiß - Da kann ich mir schon gut > vorstellen das das auf Dauer nicht gesund sein kann. > > - Internes Kühlblech abgeschraubt > - Loch durch Deckel geschnitten > - Altes Kühlkörperstück mit Wärmeleitkleber direkt auf das Kupfer vom > Beamer geklebt Hi, hast du den Beamer schon über mehrere Stunden (mehr als vier) ohne Pixelfehlerbildung betrieben?
Florian A. schrieb: > hast du den Beamer schon über mehrere Stunden (mehr als vier) ohne > Pixelfehlerbildung betrieben? Bisher 6 Stunden. (btw: Eine Akkuladung hält für ziemlich genau 3 Stunden)
Hallo, das sagt mir zumindest, daß mein ausgefallenes Exemplar wohl die Mischung aus Montagsgerät und Mißhandlung war... Das Schwarzbild (der RasPi war "schalfen" gegangen) über wohl fast eine Stunde hat ihm den Rest gegeben, weil dann ja wohl das Licht auch noch im Chip verheizt wurde. Ich habe zwar inzwischen den Ersatz hier und auch noch einen 2. bestellt, aber noch nicht wieder was damit gemacht. Da mir eher Kurzzeitbetrieb vorschwebt, sollte es also beherrschbar bleiben. Gruß aus Berlin Michael
Hallo, ich würde gerne den Akku ausbauen. Was ist denn das runde Elektronikteil auf den Bildern rechts oben? Auf einigen Bildern sehe ich, das an dessen Lötstellen auf der Platine andere Kabel angelötet wurden (Lenny D.??). Für Eure Hilfestellung vielen Dank! ciao Steffen
Stetten schrieb: > Was ist denn das runde Elektronikteil auf den Bildern rechts oben? Ein Lautsprecher.
Akku kannste einfach auslösten. Der Beamer läuft bei mir problemlos ohne an USB. Dann leuchten nur neben der Buchse ganz viele (3) LED. Aber die kann man ja auch auslöten...
Stetten schrieb: > Hallo, > ich würde gerne den Akku ausbauen. > > Was ist denn das runde Elektronikteil auf den Bildern rechts oben? Auf > einigen Bildern sehe ich, das an dessen Lötstellen auf der Platine > andere Kabel angelötet wurden (Lenny D.??). > > Für Eure Hilfestellung vielen Dank! > ciao > Steffen oh man(n) - jetzt hat es bei mir "klick" gemacht. Sorry! vG aus dem Westerwald Steffen
Elias K. schrieb: > Akku kannste einfach auslösten. Der ist mit doppelseitigem Schaumstoffklebeband an der Platine befestigt. Wie leicht bekommt man das ab, ohne den Akku dabei über Gebühr zu verformen?
Rufus Τ. F. schrieb: > Elias K. schrieb: >> Akku kannste einfach auslösten. > > Der ist mit doppelseitigem Schaumstoffklebeband an der Platine > befestigt. Wie leicht bekommt man das ab, ohne den Akku dabei über > Gebühr zu verformen? Mit etwas Vorsicht ging es bei mir recht einfach. Zuerst mit nem kleinen Schraubendreher etwas hochgehebelt, danach vorsichtig mit den Fingern abgezogen.
Sorry, ich muß nochmal nerven. Wie genau mache ich das mit der Kontrastverbesserung per Poti? Bin leider nicht so der Elektronikbastler. Teste hier mit einem PI Zero W. Ich trenne Video+ zwischen RPI & Beamer, mittlerer Potikontakt (Schleifkontakt) an RPI Video+, "rechter" Kontakt an Beamer Video+ und schlußendlich "linker" Potikontakt an Video-???? Sehe ich das so richtig? Jemand hat hier auch gefragt ob es nicht besser wäre 180Ohm parallel zu schalten. Ein Poti hab ich im Moment nämlich nicht, aber 91 Ohm Widerstände. Zwei davon hintereinander und Video+ & Video- gebrückt nehme ich an. Hat das mal jemand gemacht? Bis jetzt hat hier alles gut geklappt, möchte auf den letzten Metern nur nicht noch was zerschießen. Danke für Euer Feedback & nice weekend! Steffen
Stetten schrieb: > Sorry, ich muß nochmal nerven. > Wie genau mache ich das mit der Kontrastverbesserung per Poti? > Bin leider nicht so der Elektronikbastler. > Teste hier mit einem PI Zero W. > > Ich trenne Video+ zwischen RPI & Beamer, mittlerer Potikontakt > (Schleifkontakt) an RPI Video+, "rechter" Kontakt an Beamer Video+ und > schlußendlich "linker" Potikontakt an Video-???? Sehe ich das so > richtig? Nein, Video-, also Masse direkt verbinden. Linker Kontakt des Poti an Video +, mittlerer Kontakt (Abgriff) an den Raspy. > Jemand hat hier auch gefragt ob es nicht besser wäre 180Ohm parallel zu > schalten. Ein Poti hab ich im Moment nämlich nicht, aber 91 Ohm > Widerstände. Zwei davon hintereinander und Video+ & Video- gebrückt > nehme ich an. Hat das mal jemand gemacht? Muss ich noch ausprobieren. Vieleicht komme ich dieses WE noch dazu. Hab auch schon eine Vorstellung was es werden soll - sowas: https://www.youtube.com/watch?v=kcG9O6S6cOU
Alex G. schrieb: > Stetten schrieb: >> >> Ich trenne Video+ zwischen RPI & Beamer, mittlerer Potikontakt >> (Schleifkontakt) an RPI Video+, "rechter" Kontakt an Beamer Video+ und >> schlußendlich "linker" Potikontakt an Video-???? Sehe ich das so >> richtig? > Nein, Video-, also Masse direkt verbinden. > Linker Kontakt des Poti an Video +, mittlerer Kontakt (Abgriff) an den > Raspy. Gut das ich gefragt hab! Danke Alex G.! Dann könnte ich ja schonmal vorab mit 1x91 Ohm im Video+ testen. > >> Jemand hat hier auch gefragt ob es nicht besser wäre 180Ohm parallel zu >> schalten. Ein Poti hab ich im Moment nämlich nicht, aber 91 Ohm >> Widerstände. Zwei davon hintereinander und Video+ & Video- gebrückt >> nehme ich an. Hat das mal jemand gemacht? > Muss ich noch ausprobieren. Vieleicht komme ich dieses WE noch dazu. > Hab auch schon eine Vorstellung was es werden soll - sowas: > Youtube-Video "What in the world is the Gakken WORLDEYE?" Okayyyyyy :-) Bei mir soll es nu ne alte Projektionsuhr ersetzen, angereichert mit diversen Daten aus fhem.
Wow, die 91 Ohm bringen echt schon viel. Mit Widerstand gefällt mir das schon seeehr viel besser (kann man nur schlecht bildlich festhalten, aber das blau ist jetzt wirklich blau und nicht babyblau) Hab 'n Poti in der Bucht georderts, dann kann ich es nach meinem Gusto einstellen. lieben Dank an alle!! ciao STEFFEN
Du kannst übriegns die Widerstände auch parallel schalten. Also einfach nebeneinander die Enden verbinden als ob es ein Widerstand wäre, denn damit halbiert sich der Gesamt-Widerstand und du kommst auf die 45 Ohm :)
Danke Alex G.! Ich werde noch so einiges probieren :-) Im Moment bin ich begeistert....
Stetten schrieb: > Okayyyyyy :-) > Bei mir soll es nu ne alte Projektionsuhr ersetzen, angereichert mit > diversen Daten aus fhem. Das habe ich auch vor. Auf dem Raspi Zero wollte ich https://magicmirror.builders/ oder https://glancr.de/mirr-os/ einsetzen, da muss man dann natürlich noch eine passende Schnittstelle bauen. Oder man zeigt halt direkt FHEM per Browser. Muss aber erstmal den Technischen Teil fertigstellen...
Hat jemand von Eich mittlerweile was gebasttelt, um das Ding automatsich an- / auszuschalten? Muss ja das Rad evtl. nicht neu erfinden...
Man könnte das mit einem ESP32 verbinden, mit dem kann man ein PAL-Signal in Software erzeugen: http://bitluni.net/esp32-color-pal/ (Für Freunde von Retrospielkonsolen dürfte sich das auch lohnen)
Florian A. schrieb: > Das habe ich auch vor. Auf dem Raspi Zero wollte ich > https://magicmirror.builders/ oder https://glancr.de/mirr-os/ einsetzen, > da muss man dann natürlich noch eine passende Schnittstelle bauen. Oder > man zeigt halt direkt FHEM per Browser. Muss aber erstmal den > Technischen Teil fertigstellen... Ich hab Raspbian, chromium im Kioskmodus auf dem zero und die Anzeige per FTUI mit dem pagetab widget. Läuft echt stabil!
Heinz R. schrieb: > Hat jemand von Eich mittlerweile was gebasttelt, um das Ding automatsich > an- / auszuschalten? Für 2,5 Sekunden ca. 3,3V an den äußersten der Kontakte des Schalters und an den innersten Ground. Das schaltet das Ding ein und wieder aus, ist ja die selbe "Aktion". Ich hab meinen jetzt an einem Zero und der Schaltet per Wiringpi welches von FHEM gesteuert wird. PS: Wenn man das Ding so weit auf hat, umdreht und von innen auf die Platine guckt, dann sind da 4 Lötstellen, dann solte das oben geschrieben klarer werden. PPS: absoluter Laie, aber ich wollte hier mal kurz was zurückgeben...
Laberlaib (Gast) schrieb: > Heinz R. schrieb: >> Hat jemand von Eich mittlerweile was gebasttelt, um das Ding automatsich >> an- / auszuschalten? > > Für 2,5 Sekunden ca. 3,3V an den äußersten der Kontakte des Schalters > und an den innersten Ground. > Das schaltet das Ding ein und wieder aus, ist ja die selbe "Aktion". > Ich hab meinen jetzt an einem Zero und der Schaltet per Wiringpi welches > von FHEM gesteuert wird. > > PS: Wenn man das Ding so weit auf hat, umdreht und von innen auf die > Platine guckt, dann sind da 4 Lötstellen, dann solte das oben > geschrieben klarer werden. > > PPS: absoluter Laie, aber ich wollte hier mal kurz was zurückgeben... ein paar Bilder wären cool. Ein Bild sagt doch mehr als 1000 Worte!
grmbl, zu früh gefreut: 1) ich glaube, das An-Aus darf nicht über das selbe GND verbunden sein wie das Bildsignal. => mal einen ESP herangezogen. 2) 3,3V sind nicht mehr genug, vielleicht, weil ich den Beamerakku geladen habe, dafür gehts mit 5V. 3) Ich kann nun mit 5V das Ding zwar ein- und ausschalten, aber ich bekomme kei Bild. Dafür muss ich die Signalkabel aus- und wieder einstecken.
Nachtrag: Wenn ich ein Bild habe kann ich weiterhin per Schalter an und aus machen, das Bild bleibt da.
Hmm, versuch mal einen Optokoppler als Schalter! Notfalls gibt es noch winzige Reed-Relais.
Beitrag #5903045 wurde vom Autor gelöscht.
Da mein erster Beamer nach ca. 30h leider dem Hitzetod erlag. (ca. 50% Pixelfehler) Habe ich mich erneut umgeschaut und bei Ebay fündig geworden. diesen habe ich dann mit einem kleinen Kühlkörper und 30mm Lüfter versorgt. So hat man länger Spaß damit. PS: den Lüfter habe ich an die geschaltete Akku-Spannung geklemmt. Hier läuft der 5V Lüfter dann schön leise bei 3,5-4,2V. Kann von der Oberseite der Platine an der positiven Seite des markierten Tantals abgegriffen werden. Nachteil: hier liegt auch Spannung an, wenn das teil extern mit Strom versorgt bzw. geladen wird - das stört mich aber nicht. Ebay-Artikel Nr. 173898204959 Für: 9,99€ incl Versand erhaltet ihr: -Beamer (Innenleben baugleich wie das damalalige Amazon Angebot) -USB-Power Adapter (230V=>5V/1A) -Mini-USB Kabel -Iphone-USB Kabel
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allerdings - das ging jetzt schnell! Ich habe mir zum glück gleich zwei bestellt. Und danach das Angebot eine Woche beobachtet...war kein großes Interesse da... bis zu meinem Beitrag vor 1,5h ;)
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