Hallo, ich habe nun schon einige Tage immer wieder die SuFu hier bemüht aber leider nicht das richtige gefunden. Daher hoffe ich, dass ich auf diesem Wege etwas Hilfe bekomme. Da oft zunächst nach der Verwendung gefragt wird will ich das erst erklären: Es geht um LaserTag Spielzeuge (die nicht wirklich mit Laser sondern mit IR-LEDs arbeiten) meines Sohnes und seiner Freunde. Die haben damit sehr viel Spaß und ich möchte das gerne erweitern mit "Batterien" die sie auf dem Spielfeld finden müssen um ihre "Waffen" damit wieder aufzuladen (Eine gewissen Anzahl an Schüssen). Dazu würde ich einen Mikrocontroller zwischen den Abzug schalten und diesen dann unterbrechen, wenn eine Anzahl an Schüssen aufgebraucht sind. Halten sie dann eine Batterie an die "Waffe" wird diese wieder aufgeladen. Befindet sich dann noch eine Restladung auf der Batterie soll diese den Wert der Restladung speichern. Ich habe bereits einige Stepper-Anwendungen und I2C-Kommunikationen mit Atmelcontrolern gemacht, bin also nicht der Profi aber guter Dinge. Für die Kommunikation hatte ich an RFID/NFC gedacht. Die Reichweite sollte etwa 1cm sein, nicht mehr, um unbeabsichtigte Kommunikationen mit anderen "Batterien" zu verhindern. Der RFID-Chip sollte etwa 1cm im Durchmesser (oder kleiner) haben. Die Lese- und Schreibplatine, wie so üblich, so klein wie möglich. Die Frequenz ist (glaube ich) nicht entscheidend, bei NFC hätte ich Sorge dass die Jungs das raus kriegen und anfangen mit den Smartphones an den "Batterien" rum zu pfuschen. Wie schnell geht so ein Lese/Schreibvorgang? Gibt es da Limits wie oft man einen Chip beschreiben kann? Welches System könnt ihr mir empfehlen? Vielen Dank schon mal und mit freundlichen Grüßen. :-)
Jay schrieb: > Für die Kommunikation hatte ich an RFID/NFC gedacht. Die Reichweite > sollte etwa 1cm sein, nicht mehr, um unbeabsichtigte Kommunikationen mit > anderen "Batterien" zu verhindern. Klingt OK. > Der RFID-Chip sollte etwa 1cm im > Durchmesser (oder kleiner) haben. Die Lese- und Schreibplatine, wie so > üblich, so klein wie möglich. Es gibt fertige TAGs in der Größe einer 2 Euro Münze. > Die Frequenz ist (glaube ich) nicht entscheidend, bei NFC hätte ich > Sorge dass die Jungs das raus kriegen und anfangen mit den Smartphones > an den "Batterien" rum zu pfuschen. Alles eine Frage der Kodierung und Chiffrierung. > Wie schnell geht so ein Lese/Schreibvorgang? Ein paar hundert ms. > Gibt es da Limits wie oft man einen Chip beschreiben kann? Ja, aber das sind eher 10.000++ > Welches System könnt ihr mir empfehlen? Fang mal mit dem RFID-Evalboard von Pollin an, das ist preiswert und einfach nutzbar. https://www.pollin.de/p/joy-it-rfid-modul-mfrc-522-810678
Super, danke. Habe alles soweit ans laufen gekriegt. Das einzige Problem ist nun nur noch die Größe der Platine. Mit 40mm Breite ist sie leider zu breit. 20mm wären gut. Alternativ auch die Elektronik von der Antenne zu trennen so wie in diesem Produkt: https://www.amazon.de/DollaTek-RDM6300-Ausgabe-Zutrittskontrollsystem-Arduino/dp/B07DK78757/ref=pd_sbs_147_53?_encoding=UTF8&pd_rd_i=B07DK78757&pd_rd_r=a1491d84-7aea-11e9-9c2f-8f6ae4fdee1d&pd_rd_w=Zgz69&pd_rd_wg=OvwUQ&pf_rd_p=74d946ea-18de-4443-bed6-d8837f922070&pf_rd_r=5DT9VHG0W4VB8YS31ZSN&psc=1&refRID=5DT9VHG0W4VB8YS31ZSN Hier ist es nur leider 125K lesen. Als NFC wäre es perfekt. Kennt da jemand vielleicht eine Möglichkeit? Danke schonmal
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