Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Gelakku 20 Ah mit Gelakku 84 Ah laden


von Paolo A. (paolo-abate)


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Folgende Frage bewegt mich,
kann ich einen Gelakku 12 V, 20 Ah, dessen Spannung auf ca. 10,7 V 
gefallen ist, mittels eines voll geladenen Gelakkus 13,2 V, 84 Ah 
aufladen. Der Ladestrom für den 20 Ah Akku wird mit ca. 2A angegeben. Es 
müsste sicherlich ein Widerstand von ca. 6,5 Ohm zwischen den beiden 
Akkus geschaltet werden, ist das richtig? Oder mache ich da einen 
Denkfehler. Falls es funktioniert, welche Last müßte der Widerstand 
aushalten und wo bekäme man den her. Das Problem ist, der Fahrzeugakku 
kann nicht geladen werden und nicht ausgebaut, weil im Umkreis von 10 km 
kein Strom. Fahrzeug anzuschieben geht auch nicht. Oder welche Lösungen 
sehen die Fachleute hier. Vielen herzlichen Dank im Voraus. Mit 
freundlichen Grüßen Paolo

von Freisa (Gast)


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Der Widerstand nennt sich Starthilfekabel und funktioniert seit etwa 100 
Jahren.

von g457 (Gast)


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> kann ich einen Gelakku 12 V, 20 Ah, [..] mittels eines voll geladenen
> Gelakkus 13,2 V, 84 Ah aufladen.

Ja. Aber nicht direkt anschließen.

> Es müsste sicherlich ein Widerstand von ca. 6,5 Ohm zwischen den
> beiden Akkus geschaltet werden, ist das richtig?

Nein. Ein kleiner buck-boost-Konverter mit (einstellbarer) 
Strombegrenzung.

von John (Gast)


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Kommt das öfter vor, dass der Akku geladen werden muss?

Es gibt Ladegeräte, die mit 12V betrieben werden.
Zum Beispiel:
https://www.reichelt.de/ladegeraet-fuer-akkupacks-fuer-1-15-zellen-max-5-a-imax-b6-p119746.html?

von Thomas S. (Gast)


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Wenn der 20 Ah Akku dann voll sein sollte, was er nicht kann, weil die 
Ladeschlussspannung von 13,8 V nicht erreicht wird, dann ist zumindest 
der 80 Ah Akku auf ca. 55 % entladen.

Wo ist der Sinn?

Man werden hier Fragen gestellt!

von Oliver S. (oliverso)


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g457 schrieb:
>> Es müsste sicherlich ein Widerstand von ca. 6,5 Ohm zwischen den
>> beiden Akkus geschaltet werden, ist das richtig?
>
> Nein. Ein kleiner buck-boost-Konverter mit (einstellbarer)
> Strombegrenzung.

Na ja...

Da soll eine Fahrzeugbatterie so weit wieder aufgeladen werden, daß es 
zum Starten reicht. Dafür braucht’s keine Raketentechnik, da reicht ein 
Kabel mit Widerstand.

Oliver

von Thomas S. (Gast)


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Da braucht es nicht mal nen Widerstand!

von g457 (Gast)


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> Da soll eine Fahrzeugbatterie so weit wieder aufgeladen werden, daß es
> zum Starten reicht.

Das hat er nicht geschrieben, nur dass er ihn "aufladen" will. Für mich 
heisst das dass er voll werden soll, sodass das "Fahrezeug" dann wieder 
monatelang rumstehen kann.

> Dafür braucht’s keine Raketentechnik [..]

Buck-boost ist für Dich Raketentechnik? Naja, kannst ja auch mal was 
neues lernen ;-)

von test (Gast)


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Mal ganz klar formuliert... Einfach ganz normal Starthilfe geben und gut 
ist.

von Paolo Abate (Gast)


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Lieber Freisa,
vielen Dank für Deinen Tipp mit dem Starthilfekabel. Aber ein Bosch 
Dienst (für Fahrzeuge) hatte dringendst davon abgeraten, an den kl. Akku 
den Großen anzuschließen, weil der kl. Akku zerstört werden würde und 
sogar eine Explosion stattfinden könnte. Deshalb hier die Fragestellung 
ob möglich mittels Widerstand. Danke auch an alle, die bis zu jetzigen 
Zeitpunkt bereits einen Tipp abgaben. Vile Grüße Paolo

von Thomas S. (Gast)


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Man zerstört keinen 12V Akku nur weil man diesen mit einem anderen 12 V 
Akku läd.
Wer erzählt so nen Quatsch!

Ab in die Kinderschule.

von test (Gast)


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Naja, hier gehts anscheinend um hoch geheime Militärtechnik. Ist die 
einzige Erklärung für die verschwiegenheit und die hoch speziellen 
Anforderungen ;-)

Also nochmal ganz einfach gefragt: Worum gehts huer und was ist 
eigentlich das Problem?

von michael_ (Gast)


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Oliver S. schrieb:
> Dafür braucht’s keine Raketentechnik, da reicht ein
> Kabel mit Widerstand.

Ja.
Wer hat schon einen Widerstand bei der Hand.
Eine KFZ-Birne (20W?) geht sicher auch.

von Percy N. (vox_bovi)


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Thomas S. schrieb:

> Ab in die Kinderschule.

Weil man da lernt, dass

1. ein 12 V Akku immer 12 V "hat"?

2. nicht mit A geladen wird, sondern mit V?

Nee, dann doch lieber für Erwachsene ...

von Percy N. (vox_bovi)


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michael_ schrieb:

> Eine KFZ-Birne (20W?) geht sicher auch.

Als es noch Leuchtobst gab waren 21 W für Blinker bzw Bremslicht üblich. 
So was sollte doch noch in irgend einer Ecke schlummern  ...

von Sebastian S. (amateur)


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Aus vielerlei Gründen würde ich mir ein "richtiges" Ladegerät besorgen.

Akkus leben bekanntlich am längsten, wenn sie voll sind. Umgekehrt ist 
es sogar recht wirksam, sie entladen zu belassen, wenn man vorhat die 
Lebensdauer stark zu reduzieren.

Üblicherweise geht man davon aus, das 13,8V (während des Ladens sogar 
etwas mehr) eine recht brauchbare Ladespannung abgeben.
Dein Ladeakku hat aber viel weniger, ist also selbst nicht voll.

Der direkte Anschluss verbietet sich, da hierbei der Ladestrom 
sämtliche, erlaubten Parameter überschreiten kann. Vor allem, da 
Gel-Akkus keine "Entlüftung" haben, könnte das hierbei einsetzende Gasen 
schnell dem Gehäuse die Form einer Getränkedose verpassen.

Selbst wenn Du einen passenden Widerstand auftreiben kannst, so bleibt 
das ganze nichts anderes, als eine Krücke, mit der Du noch nicht mal 
gehen kannst.
Wenn ich von den beiden angegebenen Spannungen (10,7V und 13,2 V) 
ausgehen würde, so wären 1,25 Ohm für einen Ladestrom von 2 A schon OK, 
aber...
Schon sehr schnell nach dem Anschluss des zweiten Akkus, würde dessen 
Spannung steigen und schon stimmt Deine Rechnung nicht mehr;-)

von Paule, Bademeister (Gast)


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Unglaublich. Je kindischer die Frage, desto überheblicher die Antworten. 
Wobei diese aber fast alle falsch sind! Weil selbst der TO meist noch 
mehr Ahnung hat, als die Möchtegern-Experten. Der Unterschied liegt nur 
in der Qualität des Gesülzes...das können die Leute hier hervorragend, 
der Fragende meist nicht so.


Der TO muss einfach nur beide Akkus verbinden, was für ein theoretischer 
Quatsch mit dem Vorwiderstand!

Nur, Sinn macht es nicht, weil der kleine Akku Tage, wenn nicht sogar 
Wochen braucht, um auf max. ca. 80% geladen zu sein. Die Verluste dabei 
kann man immerhin vernachlässigen, da nach einem sehr kurzen Puls kaum 
noch Ströme fließen.

Einen Zellenschluss muss man beim kleinen Akku natürlich ausschließen 
können. Den hatte wohl auch der o.g. Bosch-Mitarbeiter im Sinn. Kann man 
nachvollziehen, denn 10,7V sind dafür eine durchaus plausible 
Spannung...



Spart euch dumpfbackige Antworten auf diese simple Wahrheit. Ich lese 
diese gar nicht erst.

von Paolo Abate (Gast)


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Lieber Sebastian S.;
das mit dem "richtigen Ladegerät" verstehe ich nicht, was soll ich mir 
darunter vorstellen. Gibt keinen Netzstromanschluss weit und breit. Mit 
dem empfohlenen buck-bost Konverter, von anderer Seite empfohlen, geht 
es auch nicht, sofern ich die Daten richtig interpretiere, denn die 
Differenzspannung ist zw. 1,5 und 2 V zw. Vin und Vout. Wenn ich nun 
13,2 Vin habe, können max. 11,7 Vout raus kommen. Aber ich denke, bei 
dem Vorgang wird der gr. Akku auch Spannung verlieren, so dass es nie zu 
diesen 11,7 V kommen wird bei dem kl. Akku. Und den Trick mit der 20/21 
W Glühbirne, ob da bei dem kl. Akku genug ankommt an V? Alles etwas 
wunderlich. Im Moment sehe ich noch keine wirkliche Problemlösung, 
vielleicht gibt es keine. Gebe aber die Hoffnung noch nicht ganz auf. 
Danke herzlich allen, die helfen wollten, auch wenn deren Tipp etwas 
daneben gelegen haben sollte. Sie hatten zumindest zu helfen versucht.
Liebe Grüße Paolo

von g4577 (Gast)


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> Mit dem empfohlenen buck-bost Konverter, von anderer Seite empfohlen,
> geht es auch nicht, [..]

Doch, tut.

> [..] sofern ich die Daten richtig interpretiere, [..]

Tust du nicht.

> [..] Wenn ich nun 13,2 Vin habe, können max. 11,7 Vout raus kommen

Nein, das ist ein Buck-Boost-Konverter,  Buck wie "runter" und Boost wie 
"rauf". Mit sowas kann man (fast) jede Eingangsspannung in (fast) jede 
Ausgangsspannung wandeln, genauso wie man sich das wünscht wenn man zwei 
Akkus mit der selben Nennspannung hat und Energie von dem einen in den 
anderen schaufeln will.

von John (Gast)


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Paolo Abate schrieb:
> das mit dem "richtigen Ladegerät" verstehe ich nicht, was soll ich mir
> darunter vorstellen. Gibt keinen Netzstromanschluss weit und breit.

Hast du meinen Beitrag gelesen?
Beitrag "Re: Gelakku 20 Ah mit Gelakku 84 Ah laden"

von Oliver S. (oliverso)


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Paule, Bademeister schrieb:
> Der TO muss einfach nur beide Akkus verbinden, was für ein theoretischer
> Quatsch mit dem Vorwiderstand!

Der theoretische Quatsch verhindert, dass da zu Anfang mehrere Dutzend 
Ampere Strom fließen. Das wäre für den kleinen Akku doch etwas 
belastend. 20Ah sind halt doch etwas kleiner als übliche Autobatterien, 
und ein Gelakku ist’s noch dazu (warum auch immer da ein Gelakku als 
Starterbatterie eingesetzt wird).

Oliver

von Edi M. (edi-mv)


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Nahezu alle Antworten- falsch.
Es geht um Blei (Gel-) Akkus.

1. Bleiakku parallel Bleiakku geht ohne weiteres. Habe ich seit 3 Jahren 
als Solaranlage in Betrieb: 14 parallelgeschaltete Bleiakkus !
2. Ein Widerstand als Kurzschlußschutz ist normal nicht nötig. Eine 
passend bemessene Schmelzsicherung wäre jedoch sinnvoll.
3. Die Parallelschaltung ist eine absolute Notlösung, denn sie bekommt 
einiges aus dem größeren Akku raus, einiges in den kleineren Akku rein, 
aber leider nur wenig. Eigentlich sehr wenig.
Eigentlich ist das keine Ladung, sondern bestenfalls Starthilfe.

Wie jeder weiß, geht Starthilfe eben auch mit der reinen 
Parallelschaltung, dabei kann der leergenuddelte Akku auch Strom ziehen, 
da aber durch den Starter genug Energie verbraten wird, bleibt da nicht 
viel, um etwas anzurichten. Nach einigen Minuten stellt sich dann ein 
geringer Ladestrom ein.

Erklärung:
Ein Bleiakku wird bis auf die Ladeendspannung aufgeladen. Danach -ohne 
Erhaltungsladung- geht die Klemmenspannung auf die Ruhespannung zurück- 
und die ist 12,5 V !
Damit kann man einen anderen Akku nicht vernünftig laden.

Die Ladeendspannung eines Bleiakkus beträgt 13,5- max. 14,4V.
Die steht nur, bis man die Ladung beendet..

Weil eben eine Ruhespannung von nur 12,5 V zur Verfügung steht, ist ein 
gewaltiger Ladestrom,  Aufblähen/ Explosion usw. nicht zu befürchten.

Die Entladespannung = Indikator für maximale Batterie- Entladung ist 
üblicherweise 10,8 V.

Hier ist eine graphische Darstellung (unten auf der Seite), welche 
Spannungen an einem Bleiakku verdeutlicht:

http://edi.bplaced.net/?Projekte___Edi-_Roehren-_Akkulade-_und_Regeneriergeraet___Edi-_Roehren-_Akkulade-_und_Regeneriergeraet-_Teil_14-_Bleiakku_-Auswertung_der_Quellen

(Auf den 2 Seiten davor sind die Datenquellen und Auswertung)

Mit einem Akku zum Akku fahren, um nur einige Prozent laden zu können, 
ist suboptimal. Besser sind geeignete Laderegler (Solaranlagen- 
Zubehör), Transverter 12 zu 230V plus normales Ladegerät als mobile 
Lösung, aber über diesen Weg hat man hohe Verluste), oder einfach- 
Akkutausch gegen einen geladenen Akku.

Gasdichte Akkus, wie Gel- Akkus, würde ich nicht über lange Zeit 
parallel an einen anderen Akku hängen, falls doch ein innerer Kurzschluß 
passiert.

: Bearbeitet durch User
von Dieter (Gast)


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Paolo A. schrieb:
> Folgende Frage bewegt mich,
> kann ich einen Gelakku 12 V, 20 Ah, dessen Spannung auf ca. 10,7 V
> gefallen ist, mittels eines voll geladenen Gelakkus 13,2 V, 84 Ah
> aufladen.

Wenn nicht eine Zelle defekt ist, läßt sich dieser zwar nicht voll aber 
auf eine Ladung zwiwchen 60 bis 75% aufladen, aber nicht ganz voll. Für 
ganz voll, würde ein Aufwärtswandler benötigt.

> Der Ladestrom für den 20 Ah Akku wird mit ca. 2A angegeben. Es
> müsste sicherlich ein Widerstand von ca. 6,5 Ohm zwischen den beiden
> Akkus geschaltet werden, ist das richtig? Oder mache ich da einen
> Denkfehler.

Bedingt durch die Innenwiderstände der Akkus und des Kabels kann dieser 
kleiner ausfallen. Aber sinnvoll ist es damit anzufangen. Wenn Du so die 
Spannung des Akkus in höchstens wenigen Stunden über 11,5 erreicht, 
sollte kein Totalausfall einer Zelle vorliegen. Der zusätzliche 
Widerstand kann dann verkleinert werden und später für die weitere 
Ladung ganz weggelassen werden.

> Falls es funktioniert, welche Last müßte der Widerstand
> aushalten und wo bekäme man den her.

R=deltaU^2/I=(13,8-10,7)/2=3,1/2=1,5 Ohm

P=deltaU^2/R=(13,8-10,7)^2/1,5 = rund 5W

> Das Problem ist, der Fahrzeugakku
> kann nicht geladen werden und nicht ausgebaut, weil im Umkreis von 10 km
> kein Strom. Fahrzeug anzuschieben geht auch nicht. Oder welche Lösungen
> sehen die Fachleute hier.

==> Starthilfe immer mitnehmen. Sowas mit Li-Akkus kostet 80-120 
Euronen.

Was auch geht, ist dass Du Dir einen kleinen einstellbaren 
Aufwärtswandler holst. Zum Beispiel von Pololu 
(https://www.watterott.com) und stellst die Ausgangsspannung auf 
15...16V ein, schließt den Ausgang an den Eingang eines kleinen 
Solarakkureglers an und lädst den Akku so auf. Kostet ca. 10+15, rund 25 
Euronen.
(Der Widerstand wird mit der Lösung in der Regel nicht mehr benötigt.)

von Paolo Abate (Gast)


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Vielen Dank für die bisherigen Tipps,
hatte mir das mal mit den DC-DC einstellbaren Aufwärtswandlern 
angesehen. Dabei gelesen, dass alle eine Eingangsstrombegrenzung haben. 
Theoretisch dürfte ich mit 2 A am Ausgang den kl. Akku laden, aber der 
Eingangsstrom darf nicht über 2 A liegen und ich denke, wenn ich den 
Wandler an den gr. Akku hänge, dass da mehr als 2 A am Eingang anliegen. 
Wie sollte man den Eingangsstrom begrenzen und womit? Leider geht das 
nicht, den kl. Akku ausbauen, um ihn auszutauschen oder mit nachhause zu 
nehmen um ihn dort zu laden. Im Moment sehe ich noch keine Lösung. 
Bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt. Danke und beste Grüße Paolo

von John (Gast)


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Paolo Abate schrieb:
> Bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt.

Aber sie stirbt.

von John (Gast)


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Paolo Abate schrieb:
> Im Moment sehe ich noch keine Lösung.

Muss es unbedingt eine Selbstbau-/Bastellösung sein?
Oder was hast du gegen meine Vorschlag mit dem Modellbaulader?
Zu teuer?

von Edi M. (edi-mv)


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Wenn der kleine Akku nicht gegen einen Frischen getauscht werden kann 
(warum nicht ?), und kein geeigneter Laderegler vorhanden ist (die 
meisten setzen auch eine höhere Eingangsspannung voraus, etwa 18 V bei 
Solar), dann geht doch 12V zu 230V- Transverter plus einfaches Autoakku- 
Ladegerät. Kostet pro Gerät etwa 20- 30 EU.

Da der 20Ah- Akku ja wahrscheinlich nicht total leer sein wird, dürfte 
eine Nachladung innerhalb kürzerer Zeit vom 80 Ah- Akku problemlos 
möglich sein. Einige Stunden könnten es natürlich werden, je nach 
Entladung. Aber ist ja, wie oft hier, streng geheim, was der TE hier 
bezweckt.

Übrigens tippe ich dies hier gerade aus einem Wohnwagen, bestückt mit 
einem 50 Ah- Akku und 230V- Transverter, der seit 7 Tagen meinen Laptop- 
Akku puffert (mehrmals tägl., nicht ü. 24 h)
Ein fast leerer Laptop- Akku ist in etwa 1 H wieder auf 100%.
Ja, ist nicht das Wirkungsgrad- Wunder: 12V zu 230 V, dann Netzteil des 
Laptop 230 V zu 21 V.
An Bord sind weitere Ladegeräte, alle 230 V.
Funktioniert problemlos seit Jahren.

: Bearbeitet durch User
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