Hallo, ich bin gerade dabei mir einen Bootloader für ATmega168 zu programmieren. Bin auch schon recht weit gekommen. Der Bootloader geht bei 0x1E00 los und ist auf 512k festgelegt. Fuses usw. habe ich gesetzt. Interruptvektoren sind in den Bootsektor verlegt. In der Simulation über das AVR Studio funktioniert auch alles super. In der Realität steht aber irgendwie nichts im µC nach dem Flashen des Appliktionssektors. Zum Programmieren nehme ich einen Programmer von E-Lab, bei dem die Daten über USB und SPI übertragen werden. Dieser Progammer unterstützt leider nicht das Debugg des µC. Somit fällt die "leichtere" Fehlersuche aus. Woran könnte das liegen?
Hi, Miriam, mit Atmel-Studio habe ich mit JTAG immer nur die Application-Section debuggen können, also das, was in der Source mit 'text' beginnt. Mein Behelf - ein Bootloader-Simulator, im Prinzip derselbe Source-Code , aber in der Application Section lauffähig mit Schein-Brenn-Funktionen. Dort debuggen, dann sind nur noch Fehler in den echten Brenn-Funktionen möglich, aber das sind ja nur noch wenige. Ciao Wolfgang Horn
JTAG habe ich ja leider nicht zur Verfügung. Debuggen ist also auch leider nicht möglich. Aber die Simulation als Bootloader funktioniert so weit. Springt als erstes in den Bootloader führt diesen aus und springt zurück auf Adresse 0x0000.
Ich habe inzwischen herausbekommen, das mein Erase auch in der Realität funktioniert. Der Fehler scheint beim Schreiben des Flashes zu passieren. Es sind keine neuen Daten im Flash abgespeichert. Hat jemand von euch für dieses Problem eine Lösung bzw. eine Idee was ich noch probieren können?
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