Hallo zusammen, ich suche einen Einstieg in die Microcontroller Programmierung. Ich bin ausgebildeter Industrieelektroniker, mein Hobby war schon immer die Elektrotechnik und Elektronik. Ich bin beruflich mit der Programmierung von Steuerungen vertraut, privat habe ich kürzlich rein aus Interesse jeweils ein Buch über die Grundlagen von Visual Basic und C++ gelesen. Ich würde daher gerne gleich in die Programmierung von Microcontroller einsteigen., weiß aber nicht wie. Google bringt mich irgendwie nicht weiter. Ich möchte die MC dazu nutzen, um Spielzeug für meine behinderte Tochter zu bauen. Sie liebt leuchtende Sachen, für den Anfang würde ich LED Steuerungen programmieren, Blink- / Lauflichter etc. Die MC sollten daher nicht zu groß sein. Später würde dann evtl. Sprach Ein- und Ausgabe in Angriff nehmen. Ich würde mal mit einem Einsteigerpaket anfangen, aber welches wäre das richtige ? Habt ihr mir einen Tipp ? Vielen dank im Voraus, Gruß hayabalooza
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für einen schnellen Einstieg eignen sich Arduinos sehr gut. Die sind billig zu bekommen, es gibt auch kleine Boards und eine kostenlose Programmierumgebung aber für Sprachsteuerung wirds eher nicht reichen.
Martin H. schrieb: > Google bringt mich irgendwie nicht > weiter. na dann ist das Internet nicht so ganz dein Ding. Wenn die Frage ernst gemeint ist, fange mit etwas leichtem an z.B. Arduino. Es gibt tausende von Videos und Hilfen dazu. Aber wenn du dich im Netz nicht zurecht findest, gibt es auch super viele Lieteratur dazu. Maker von der CT ist auch super. Hier ein Beispiel für den Einstieg https://www.buecher.de/shop/sonstige-themen/make-arduino-special-ebook-pdf/make-redaktion/products_products/detail/prod_id/44503413/
Hallo ich nehme an das dein Problem darin liegt das es zu viel Info im Internet gibt. Was willst du denn lernen, was ist dein Ziel? Arduino als Gesamtsystem wird z.B. aus guten Grund bei so manchen hier recht kritisch gesehen, eben weil das System dazu verleiten kann (aber ganz bestimmt ist das kein muss) hauptsächlich zu kopieren und letztendlich wenig zu verstehen. Was aber auch in Ordnung ist wenn es nur um das Ergebnis oder "Produkt" geht wie es oft im Modellbau, der "Kunst", reinen Effektschaltungen,Erweiterung von bestehenden und ähnliches geht - nicht jeder hat halt die gleichen Interessen was so manch Vollblut µC Freak der schon seit den 80er Jahren dabei ist nicht verstehen will und auch nicht erkannt hat das sich das ganze Umfeld nicht nur von der reinen Technik sehr stark verändert hat (Preise, Zugänglichkeit, Verbreitung, Bekanntheit...). Aber auch mit den Arduinosystem kann man tief gehend lernen, aber nur wenn man halt immer etwas über den Tellerrand (und ins Datenblatt des µC) schaut. Wenn du den µC bis auf das "letzte" Bit verstehen möchtest, irgendwann selbst Hardware nutzen willst zu den es kein Bibliotheken gibt, oder genau verstehen möchtest was die jeweilige Bibliothek macht (und nicht "nur" wie sie genutzt wird) ist zumindest ein klein wenig Assembler keine schlechter Einstieg und dann als "Arbeitspferd" halt auch 2019 immer noch C bzw C++ und natürlich auch das auseinandersetzen mit Datenblättern, Busprotokolle usw. Du solltest dir erst mal klar sein (ist gar nicht so einfach wenn man nicht durch Ausbildung oder Job zu einen bestimmten Weg gezwungen wird) was du überhaupt willst. Das zuletzt genannte ist wesentlich anspruchsvoller und anstrengender und der Weg wird hart werden - aber auch Spaß machen und schnell zum eigentlichen Hobby werden, wobei der "Gefahr" besteht das es sich manchmal auch zum Selbstzweck entwickelt - wie halt so ziemlich jedes Hobby - und das man nicht nur in diesen Foren bei Fragen oft angeranzt wird weil viele die schon seit den 70er Jahren mit dabei sind "vergessen" haben das in diesen Bereich wirklich absolut nichts Selbstverständlich ist und dank der Komplexität es immer wieder "dumme" Fragen mit viel zu wenig Zusatzinformation geben wird.
Hallo zusammen, vielen Dank für eure Rückmeldungen. Arduino begegnet einem ständig beim Suchen im Internet. Er ist mir jedoch von der Bauform her zu groß. Als Lichtsteuerung in einem Spielzeug, dass eine Neunjährige in der Hand hält, geht halt nicht. Ich hatte bisher noch keinen Arduino, hatte eher den Eindruck, als wäre das so ein Gimmick-Teil mit fertigen Funktionen, wusste nicht dass er frei programmierbar ist, daher hatte ich eher davon abgesehen. Wenn ich kleine µC programmieren möchte, muss ich diese bis ins letzte Bit verstehen, wie User jemand schon anmerkte. In diese Richtung solls gehen. Aber egal, es geht ja nur um den Einstieg in die Programmierung, und um den Aufbau und Funktion kennenzulernen. Ich werde mich mal mit den versch. Arduinos näher beschäftigen. Gruß Martin
AVR AVRTiny + AVRStudio + USB-ISPProgrammer Die AVRs sind noch überschaubar (im Vergleich zu z.B. STM32) und das AVRStudio liefert eine brauchbare C-IDE (ich nutze eine ältere Version) Die wenigen Projekte die ich noch damit pflege laufen prima. Und die AVRs sind eigentlich knuffige Racker die in passenden Projekten saugut sind. DIL Gehäuse sind noch locker lötbar, 5V tolerant... gut vorstellbar bei dem Ziel STM32 AtollicStudio + STM32irgendwasCPU + STLink-Clone ist genauso billig, wesentlich performanter und komplexer, aber moderner und ... irgendwie besser, kann viel mehr als AVR BluePill ist in Form ein DIL40 und eigentlich ne coole Nummer, ich bin gerade dabei mich mit dem Ding an zu freunden, aber eben alles ne Nummer mehr/heftiger als AVR. Dafür belohnen die STMs mit mehr Power und lassen sich von bis skalieren. Investierte Arbeit in dieses Thema ist auch morgen noch brauchbar. Eval-Boards sind leicht zu bekommen und die IDEs liefern erste Demo-Projekte die man direkt bauen und testen kann. CubeMX liefert die grafische Konfiguration des gewünschten Chips und erzeugt das CodeGerüst.. feine Sache das ist. Ein brauchbares Scope (wenn möglich mit LA) ist bei solchen Arbeiten hilfreich.
ein Digispark-Board mit einem Tiny85 drauf ist dir zu gross? Damit kann man erstmal anfangen, für nichtmal 1,5€ aus China. https://img.dxcdn.com/productimages/sku_378845_1.jpg
Martin H. schrieb: > Arduino begegnet einem ständig beim Suchen im Internet. > > Er ist mir jedoch von der Bauform her zu groß. Es gibt sehr viele verschiedene "Arduino"s in div. Groessen: Offiziell: https://store.arduino.cc/arduino-genuino/boards-modules Ich bevorzuge i.e.: https://de.aliexpress.com/item/32572612009.html?spm=a2g0o.detail.1000014.5.2b884043t7R27A&gps-id=pcDetailBottomMoreOtherSeller&scm=1007.13338.136569.000000000000000&scm_id=1007.13338.136569.000000000000000&scm-url=1007.13338.136569.000000000000000&pvid=e7cb97aa-7287-4508-b563-59f9f609fa72 leo
Für die Fehlersuche ist eine serielle Schnittstelle sehr praktisch. Da hängt man einen PC mit Terminalsoftware dran und kann durch Textausgaben bequem den Programmlauf verfolgen. Bei einem Tiny85 gehen dir ganz schnell die Ports aus. Wie von Leo schon erwähnt, ist der Arduino Nano zu empfehlen. Gibt's in der Bucht für unter 4 EUR (deutsche Händler). Gleicher Controller wie beim "großen" Arduino (ATmega328P), 4 LEDs zur Fehlersuche, Resettaste, Programmieren über die USB-Schnittstelle (habe ich nie ausprobiert) oder direkt über den 6-poligen ISP-Programmierstecker, z.B. in C. Lieber mit einer größeren Plattform anfangen, zur Fehlersuche sind freie Ports immer sehr nützlich. Eindampfen des fertigen Projekts auf einen kleineren Controller ist leicht.
Martin H. schrieb: > Arduino begegnet einem ständig beim Suchen im Internet. > Er ist mir jedoch von der Bauform her zu groß. Da wird immer dierse unsägliche Uno genommen, eine selten dusselige Bauform. Ich verwende den Nano, der ist kompatibel, aber deutlich kleiner. Wer sich traut, beim Chinesen zu kaufen und in der Lage ist, Windows-Treiber von Hand einzurichten, bekommt den um 2 Euro. Bislang sind hier alle Uno-Vorlagen auch klaglos auf dem Nano gelaufen. Ist auch der noch zu groß, nehme ich den ProMini. Der braucht einen externen USB-Adapter, verhält sich dann aber ebenfalls kompatibel zu Uno / Nano. Der ProMini hat, weil er kein USB an Bord hat, den Vorteil, das er deutlich weniger Strom braucht! Wenn auch das noch zu groß ist, musst Du richtig einsteigen und den blanken Controller einsetzen - der Einarbeitungsaufwand wird deutlich größer und hoffentlich erledigt, bevor die Tocher erwachsen ist.
Martin H. schrieb: > Er ist mir jedoch von der Bauform her zu groß Dann nimm einfach direkt einen kleinen avr. Den kannst du auch einfach mit der Hochsprache Bascom progammieren eine Komplettanleitung als Buch mit Beispielen Bsp. http://www.bascom-buch.de Wenn du aber glich mit Assembler loslegen willst empfehle ich http://www.avr-asm-tutorial.net/avr_de/beginner/index.html Alterniv gibt es auf dieser Seite noch ein Tut für AVR C Hochsprache https://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-GCC-Tutorial Deine Entscheidung.
Nimm attiny24A. Sehr guter Einstieg und relativ kleines Handbuch. Wenn der irgendwann nicht mehr reicht, nimm einen atmega. Handbuch doppelt so dick. Die gibts rauf bis 100 Pins oder vllt sogar mehr. C oder Assembler? AVR ist ein sehr guter Assembler. Kann man gut von Hand programmieren. PIC ist eine Quälerei. Wenn man C nimmt, bekommt man davon aber eh nichts mit. Sonst noch Fragen?
Martin H. schrieb: > Arduino begegnet einem ständig beim Suchen im Internet. > > Er ist mir jedoch von der Bauform her zu groß. > > Als Lichtsteuerung in einem Spielzeug, dass eine Neunjährige in der Hand > hält, geht halt nicht. > > Ich hatte bisher noch keinen Arduino, hatte eher den Eindruck, als wäre > das so ein Gimmick-Teil mit fertigen Funktionen, wusste nicht dass er > frei programmierbar ist, daher hatte ich eher davon abgesehen. Ich versuche mal, etwas detaillierter zu erklären, was "Arduino" eigentlich ist - und warum das auch für Dein Anliegen sehr gut geeignet ist: Zuerst einmal steht der Name "Arduino" sowohl für Software als auch für Hardware. Die Software, das ist die "Arduino IDE", die man hier: https://www.arduino.cc/en/Main/Software herunterladen kann. Das ist eine kostenlose Entwicklungsumgebung, in der man in C/C++ Programme programmiert, die auf Arduino-kompatiblen Microcontrollern läuft. Man benötigt diese Arduino-IDE nicht zwingend, um einen Arduino-kompatiblen Microcontroller in C/C++ zu programmieren. AVR-Microcontroller bspw. könnte man stattdessen z.B. direkt mit dem "AVR-GCC"-Compiler in C/C++ programmieren. Stattdessen das Arduino-Ökosystem bzw. die Arduino-IDE zu nutzen (die letztlich auch nur diesen avr-gcc-Compiler nutzt), hat aber gewisse Vorteile: - Software, die man mit der Arduino-IDE programmiert, funktioniert üblicherweise ohne jede Änderung auf jedem Arduino-kompatiblen Mikrocontroller. Wenn Du stattdessen bspw. einen AVR-Mikrocontroller direkt per AVR-GCC-Compiler programmierst, wird die Software normalerweise nur auf AVR-Mikrocontrollern laufen, und auch da evtl. nur auf einigen. Das ist ein wirklich grosser Vorteil, weil man sich dann nicht frühzeitig auf eine bestimmte Mikrocontroller-Architektur festlegen muss, bzw. beliebig wechseln kann. - Man hat Zugriff auf die unzähligen Arduino-Libraries, die es ermöglichen, fast jede nur erdenkliche Funktionalität oder Hardware ganz leicht zu nutzen. Du willst z.B. etwas auf einem Display anzeigen, einen Servo steuern oder WS281x-RGB-LED-Streifen ansteuern? Binde einfach die entsprechende Arduino-Library ein, und wenige Zeilen Programmcode genügen, um Dein Ziel zu erreichen. Gerade dieser Umstand ist es meiner Einschätzung nach, der manche "alte Hasen" verächtlich über Arduino reden lässt: So können selbst absolute Neulinge und Kinder binnen relativ kurzer Zeit zu durchaus respektablen Ergebnissen kommen, für die man in der Vor-Arduino-Zeit erst einmal eine längere mühsame Lernphase und viel mehr eigenen Programmcode benötigt hätte. - Der Einstieg fällt deutlich leichter, weil es zu Arduino unzählige Tutorials, Foren usw. gibt Und dann gibt es noch die Arduino-Hardware. Das sind kleine Boards, auf denen ein mit der Arduino-IDE kompatibler Mikrocontroller sowie alle weitere nötige Elektronik sitzt, um den Mikrocontroller ganz einfach programmieren und mit ihm kommunizieren zu können. Es gibt mittlerweile unzählige dieser Boards in allen möglichen Grössen, mit allen möglichen Mikrocontrollern usw. Diese unterteilen sich in die offiziellen Arduino-Boards, die die Arduino-Organisation selbst vertreibt, die offiziell unterstützt werden, meist vglw. teuer sind, und meist AVR-Mikrocontroller verwenden. Und dann gibt es Kopien/Nachbauten von anderen Herstellern, die nur einen Bruchteil kosten, aber völlig problemlos funktionieren. Und es gibt von anderen Herstellern Boards mit Mikrocontrollern wie ESP8266/ESP32, die von der Arduino-Organisation offiziell gar nicht unterstützt werden, die man aber trotzdem ganz leicht in der Arduino-IDE verwenden kann. Und um nochmal konkret auf das Problem "Sind Arduino-Boards nicht zu gross für mein Anliegen?" zurückzukommen: Zum einen gibt es wirklich auch ganz kleine Arduino-Boards. Gerade der von mehreren bereits erwähnte Arduino Nano drängt sich da wirklich auf, weil der - sehr klein - sehr billig (als Nachbau aus China bereits für unter 2 Euro zu kaufen: https://www.aliexpress.com/item/32341832857.html) - Breadboard-geeignet ist. Viel wichtiger aber ist: Auch wenn Du mit Arduino programmierst, musst Du in das Spielzeug für Deine Tochter kein komplettes Arduino-Board einbauen! Ein Arduino-Board macht es einfach nur besonders leicht, einen Mikrocontroller zu verwenden, weil da ausser dem eigentlichen Mikrocontroller auch noch andere Elektronik verbaut ist, durch die man direkt loslegen kann, ohne seine eigene Schaltung oder gar Platine erstellen zu müssen. Hast Du erst einmal mit der Arduino-IDE ein Programm geschrieben, das auf einem Arduino-Board erfolgreich läuft, dann kannst Du Dir auch einfach eine eigene kleine Platine erzeugen, das nicht mehr das komplette Arduino-Board, sondern nur noch den eigentlichen (winzigen) Mikrocontroller verwendet.
Martin H. schrieb: > Als Lichtsteuerung in einem Spielzeug, dass eine Neunjährige in der Hand > hält, geht halt nicht. > > Ich hatte bisher noch keinen Arduino, hatte eher den Eindruck, als wäre > das so ein Gimmick-Teil mit fertigen Funktionen, wusste nicht dass er > frei programmierbar ist, daher hatte ich eher davon abgesehen. > > Wenn ich kleine µC programmieren möchte, muss ich diese bis ins letzte > Bit verstehen, wie User jemand schon anmerkte. > > In diese Richtung solls gehen. > > Aber egal, es geht ja nur um den Einstieg in die Programmierung, und um > den Aufbau und Funktion kennenzulernen. > Ich werfe mal Great Cow BASIC in den Ring. http://gcbasic.sourceforge.net/Typesetter/index.php/Home Es ist für PIC und AVR der gleiche Source. Der Compiler kennt >2000 PICs und AVR. Es ist frei und hat eine sehr gute umfassende Dokumentation. Man kann, wenn man denn will es auch benutzen, um Assembler zu verstehen und zu verwenden. Notwendig ist es definitiv nicht. Schau dich einfach mal auf der Homepage um. Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Hallo leicht OT aber wenn Arduino als Gesamtsystem ein Thema ist geht es nicht ohne: "Gerade dieser Umstand ist es meiner Einschätzung nach, der manche "alte Hasen" verächtlich über Arduino reden lässt: So können selbst absolute Neulinge und Kinder binnen relativ kurzer Zeit zu durchaus respektablen Ergebnissen kommen, für die man in der Vor-Arduino-Zeit erst einmal eine längere mühsame Lernphase und viel mehr eigenen Programmcode benötigt hätte." Nein, obwohl ich kein "alter Hase" bin und auch fast ausschließlich Arduino nutze, so das "Problem" eben nicht das Neulinge und Kinder schnell zu eigenen Ergebnissen kommen, sondern das man dabei nicht viel lernt und einen oft und gerne vermittelt wird man könnte Programmieren. In Wirklichkeit setzt man aber zum Großteil "nur" vorgekaute Beispiele und Blöcke mit etwas Software zusammen. Wenn es nur auf das Ergebniss als Produkt ankommt: Alles i.O. - wunderbar, kein Problem. Aber lernen wie Programmieren funktioniert, wie man selbstständig (!) neue Hardware nur mithilfe von Datenblätter und bekannten Busprotokolle einbindet, wie man die Timer, Register usw. nutzt und nach seinen Vorstellungen manipuliert und so manches andere wichtige mehr was zwingend zur µC Programmierung und die richtige Verbindung mit der Außenwelt wichtig ist lernt man eben leider nicht wenn man den einfachsten Weg geht. Aber ja, auch unter Arduino als Gesamtes Ökosystem ist richtiges und tief gehendes Programmieren und Hardware lernen möglich wenn man nur will und die richtigen Quellen nutzt, aber gerade bei den Quellen (Büchern, Tutorials, Webauftritten) gibt es sehr viel die sich ausschließlich auf die ganz einfachen, vorgekauten (und oft überteuerte Hardware) Lösungen beschränken... Jemand
Du hast ja schon einige Antworten bekommen. Jedes Board hat seine Vor- und Nachteile. Eines ist weit verbreitet, das andere preiswert, eines mit Basic programmierbar, eines ist gut vernetzt, das andere kaum Programme. Jeder von uns hat seine Stärken und schwächen. Es ging mir fast genauso wie dir, viele verschiedene Boards, viel Seiten mit Hinweisen usw. Da fällt die Auswahl sehr schwer. Kann die auch etwas empfehle, nimm ein "modulares Board" und erweitere deine Hardware wie es dir gefällt. Lerne von klein bis gross, Erweitere von 8 Bit bis zu 32 Bit und kombiniere die Hardware und die Software wie es dir gefällt. Es gibt viele Programme dazu und alles gut erklärt. Arbeite mit einem Bus und steuere viele LEDs an oder mach eine Laufschrift mit Matrix dazu. Das ganze arbeitet mit C. Schau einfach nach "modularen Board". Kann die auch das ganze schicken. LG
Manfred schrieb: > Da wird immer dierse unsägliche Uno genommen, eine selten dusselige > Bauform. Ich verwende den Nano, der ist kompatibel, aber deutlich > kleiner. noch kleiner ist der Mini ohne USB, zum Programmieren nur noch den Wandler der DTR mit rausführt. Noch kleiner sind die https://www.google.com/search?q=arduino+klein
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Hallo ich empfehle dir PlatformIO Man kann viele Prozessoren damit programmieren und testen https://platformio.org Viele Grüße aus Franken
Die meisten Arduinos (also Uni, Pro Mini, ...) sind für Spracheingabe und Sprachausgabe nicht geeignet. Dafür bräuchte man etwas leistungsfähigeres, z.B. den Arduino Due. Oder man geht zu den STM32-Discovery-Boards, die gibt es teilweise auch in recht kleinen Bauformen. Davon abgesehen ist die Größe ein schwieriges Argument. Für Kinder sollte das Spielzeug lieber etwas größer sein als zu klein, wegen Verschlucken. Ich weiß nicht, wie deine Tochter drauf ist. Ein nacktes Board mag sie sicherlich nicht haben, also ist das eher eine Frage des passenden Gehäuses.
Jemand schrieb: > Nein, obwohl ich kein "alter Hase" bin und auch fast ausschließlich > Arduino nutze, so das "Problem" eben nicht das Neulinge und Kinder > schnell zu eigenen Ergebnissen kommen, sondern das man dabei nicht viel > lernt und einen oft und gerne vermittelt wird man könnte Programmieren. > In Wirklichkeit setzt man aber zum Großteil "nur" vorgekaute Beispiele > und Blöcke mit etwas Software zusammen. > Wenn es nur auf das Ergebniss als Produkt ankommt: Alles i.O. - > wunderbar, kein Problem. > Aber lernen wie Programmieren funktioniert, wie man selbstständig (!) > neue Hardware nur mithilfe von Datenblätter und bekannten Busprotokolle > einbindet, wie man die Timer, Register usw. nutzt und nach seinen > Vorstellungen manipuliert und so manches andere wichtige mehr was > zwingend zur µC Programmierung und die richtige Verbindung mit der > Außenwelt wichtig ist lernt man eben leider nicht wenn man den > einfachsten Weg geht. Ich wollte keineswegs behaupten, dass was ich geschrieben habe der einzige Grund ist, warum manche auf Arduino schimpfen. Was Du da schreibst ist Alles völlig zutreffend, ich stimme Dir da in jedem Punkt grundsätzlich zu. Ich wollte lediglich meine persönlichen Eindruck mitteilen, dass manche "alte Hasen" glaube ich auch deshalb ein wenig auf Arduino schimpfen, weil es da halt ein Kinderspiel ist, mit einem Mikrocontroller binnen Minuten erste kleine Erfolge zu haben - während man selbst in der "Vor-Arduino-Zeit" sich erst einmal mühsam Stück für Stück in diverse Sachen einarbeiten und Grundlagen lernen musste, bis man bspw. in der Lage war, einen Servo oder Motor zu steuern oder gar einen Text auf einem grafischen Display anzuzeigen. Mir jedenfalls geht es ein wenig so - wenn ich an meinen Einstieg in die Mikrocontroller-Welt zurückdenke, wie ich da in wochenlanger Arbeit mühsam Informationen zusammengetragen habe, mein erstes Board entworfen, geätzt und zusammengelötet habe und dann stolz wie Oskar war, als irgendwann endlich meine erste LED blinkte... Da bin ich durchaus ein klein wenig neidisch, wie schnell, einfach und billig das im Vergleich dazu heutzutage dank Arduino geht. Aber ja, dafür kann ich mir natürlich auch sagen: Naja, dafür hast Du damals dabei auch diverse Sachen gelernt, mit denen sich viele Arduino-Einsteiger nie beschäftigt haben, einfach weil sie es bislang nicht benötigt haben.
Jemand schrieb: > Aber lernen wie Programmieren funktioniert, wie man selbstständig (!) > neue Hardware nur mithilfe von Datenblätter und bekannten Busprotokolle > einbindet, wie man die Timer, Register usw. nutzt und nach seinen > Vorstellungen manipuliert und so manches andere wichtige mehr was > zwingend zur µC Programmierung und die richtige Verbindung mit der > Außenwelt wichtig ist lernt man eben leider nicht wenn man den > einfachsten Weg geht. > Der TE wollte doch erstmal nur einsteigen. Dazu bietet Arduino vorerst alles, was man als Einstiegsdroge braucht. Man hat mit kleinen Dingen schnelle Erfolge mit den vorgefertigten Beispielen und hat genug "Futter", um in die Materie tiefer einzudringen - oder aufzuhören, falls es dann doch nicht so sein Ding ist. Der finanzielle Aufwand bleibt dabei übersichtlich. Der Trick, um erfolgreich autodidaktisch unterwegs zu sein besteht ja nunmal darin, in kleinen Schritten sich von Teilerfolg zu Teilerfolg durchzuhangeln. Die Betonung liegt auf klein. Programmieren lernen im Sinne des Verstehens wie man eine Aufgabe angeht, analysiert und letzendlich umsetzt ist dabei ein weites Feld - man eignet sich Denkweisen an, die dann eher weniger von der verwendeten µC-Plattform abhängig sind.
Hi Martin Grundlagenkenntnisse denke ich, sind ausreichend vorhanden und wenn ich dich richtig verstehe, kannst du auch programmieren. Vielleicht ist dann folgende Empfehlung schon langweilig, doch darin erkennst du das Potential der Controller für Hobbybastler. Und eine Anleitung von Grund auf für Anfänger. Auch hier lernst du zuerst VB anzuwenden und ein Programm zu schreiben. Das ist dem Ansatz geschuldet, möglichst ohne Kosten in die Programmiertechnik einzusteigen, bevor Geld in die Beschaffung von elektronischen Bauteilen fließt. Wer dabei feststellt, das ihm programmieren nicht liegt, hat nur Zeit investiert. Danach wirds dann auch u.U. teuer. Dieses „selbstgeschriebene“ Programm schafft dir den Zugang in einen µC zur Laufzeit. Abgewandelt hast du die Möglichkeit mit eigenen Applikationen Datenerfassung mittels µC umzusetzen und auch umgekehrt mit PC deine Basteleien zu steuern. Ein anderer Teil befaßt sich mit der Programmierung der Controller in Assembler. Für dich ähnlich einer Anweisungsliste (AWL). Da sind dann nicht nur die Controllerfunktionen soweit erforderlich für die Übungen beschrieben, sondern auch hier wieder schrittweise der modulare Aufbau einer Digitaluhr. Auch daraus lassen sich viele eigene Ideen ableiten. Hier mal der Link zur kostenlosen Nutzung : https://www.makerconnect.de/media/user/oldmax/PC%20und%20Mikrocontroller%20Teil%201%20und%202%20Stand%2026.07.2019.pdf Vielleicht hilft es dir weiter. Ich habe mit den Atmels angefangen, aber natürlich sind andere genauso gut und werden auch in den Foren unterstützt. Wenn's dir gefällt, würd ich mich über eine Rückmeldung freuen. Gruß oldmax
Im EEV-Blog gibt's einen Thread mit lustigem Titel (why-arduino-users-so-agressive) https://www.eevblog.com/forum/microcontrollers/why-arduino-users-so-agressive/
Ich würde mir ein Development Board besorgen. Z.B. von Microchip (dann ist auch der Atmel vs. PIC Grabenkampf erledigt). Erfordert aber etwas Zeit sich das Richtige rauszusuchen. So ist das halt, wenn man keinen vorgekauten Einheitsbrei a la Arduino haben will. Von Arduino bin ich gänzlich geheilt seit ich einem Freund seine angefangene Terrarium-Steuerung zu Ende programmiert habe. Für mich ist das alles durchgängig Müll. Von der IDE angefangen bis zu den jämmerlich programmierten Libraries. Nicht zu vergessen das "C++" das erstens sowo nichts verloren hat und zweitens bis zur Unkenntlichkeit zusammengestrichen ist. Beim Arduino kann man eines lernen: Die Generation der "Maker" sind überwiegend Blender die irgendwas irgendwie zusammelnfummel, so dass es dann manchmal halbwegs funktioniert. Ja, ist halt so. Programmieren muss man lernen. Und das dauert bis man alle dummen Fehler durch hat. Die dummen Fehler Anderer zu kopieren bringt nicht weiter. Gruß, Nick
Hallo "Da bin ich durchaus ein klein wenig neidisch, wie schnell, einfach und billig das im Vergleich dazu heutzutage dank Arduino geht. Aber ja, dafür kann ich mir natürlich auch sagen: Naja, dafür hast Du damals dabei..." Eine zu tiefst und absolut verständliche Verhaltensweise, die ja auch überall anders und in beiden Richtungen gilt siehe z.B. Führerscheine, Wehrpflicht, Reisemöglichkeiten und vieles andere mehr. Solange man nur ein wenig neidisch ist und nicht diejenigen anfeindet die es heute einfacher haben (Wehrpflicht, µC Einstieg...) oder auch früher einfacher hatten (Führerschein, Abfallentsorgung...) ist alles vollkommen in Ordnung - kritisch wird es halt bei den Zeitgenossen die anderen nicht das gönnen was sowieso nicht veränderbar ist (Vergangenheit ist nun mal vorbei) bzw. was einfach früher nicht gegeben war, oder die herum heulen wenn ehemals mit viel Anstrengung erworbenes Wissen und Fähigkeiten heute nichts mehr Wert sind, teilweise sogar gesellschaftlich "verboten" oder besser unerwünscht ist.
ich würde dir die mbed (https://www.mbed.com/en/) plattform zum Einstieg empfehlen. Ein guter kompromiss zwischen leichtem einstieg und schnellen erfolgserlebnissen und um so tiefer man drin ist um so "profissioneller" ist es. die boards und MCUs sind deutlich leistungsfähiger und günstiger als die Arduinos. Und es gibt sogar eine IDE+Compiler im Browser
Moin, ich weiß nicht, was hier manche für eine Weltsicht haben. Also ICH hätte mir gewünscht, daß es den Arduino schon vor 25 Jahren gegeben hätte. Damals habe ich eine Temperatursteuerung mit einem 89C52 gebaut, die mich Wochen gekostet hat. Mit einem Arduino baue und programmiere ich das in wenigen Stunden, dafür aber mit LCD-Display statt 7-Segmentanzeige. > IDE, Konzept Die Arduino IDE funktioniert zunächst einmal ziemlich gut. Sie läßt sich auch sehr leicht um andere Hardware und Libraries ergänzen. Für speziellere Aufgaben (z.B. Fuses setzen oder HVP) nutze ich dann noch ein STK500. Assembler schadet nicht, ist aber auch nicht zwingend erforderlich, da nahezu alles in C/C++ ebenso möglich ist. Man darf auch nicht vergessen, daß die Arduinos ursprünglich für die Erwachsenenbildung entworfen wurden und nicht für Elektroniker, die damit hauptberuflich arbeiten. Und da müssen nun einmal in überschaubarer Zeit Ergebnisse erzielt werden können. Die Libraries sind von ... bis, d.h. manche sind professionell, manche dilettantisch. In einer offenen OpenSourceSzene läßt sich das nicht vermeiden. > Beim Arduino kann man eines lernen: Die Generation der "Maker" sind > überwiegend Blender die irgendwas irgendwie zusammelnfummel, so dass es > dann manchmal halbwegs funktioniert. Na ja, das dürfte für die ganze Raspi&Co-Fraktion noch viel mehr gelten, denn wer versteht heute noch ein Betriebssystem komplett? > Bauform Mein heimlicher Liebling ist der Arduino Nano, der auch komplett auf Platinen übernommen werden kann. Der bringt schon Spannungsregler, Quarz und USB-Konverter fertig verdrahtet mit; für einen Preis um die 5€ kann man da kaum die Einzelteile bekommen. Noch kleiner wäre der digispark stamp (ist aber ein Klon) https://www.reichelt.de/digispark-mini-attiny85-usb-mit-stiftleiste-digispark-mini-p192128.html (Mit genau diesem bin ich zu der Arduinowelt gekommen.) > Wenn auch das noch zu groß ist, musst Du richtig einsteigen und den > blanken Controller einsetzen - der Einarbeitungsaufwand wird deutlich größer Unsinn. Ich beschäftige mich erst seit einem Jahr mit den Arduinos und habe jetzt die erste Schaltung mit einem Tiny84 auf Lochraster gebaut. War überhaupt kein Problem.
Ich habe zu dem Thema mal ein (kostenloses) Buch veröffentlicht: http://stefanfrings.de/mikrocontroller_buch/index.html Vielleicht gefällt es Dir, oder die anderen Infos auf der selben Seite.
Hallo zusammen, vielen Dank für die vielen Tipps und Hinweise....jetzt bin ich erschlagen. Vielleicht versteht User Ben aus #3 mich jetzt vielleicht.... Werde mich mal mit jedem eurer Tipps auseinandersetzen, aber nebenbei mit einem Arduino als Einstieg anfangen. Der Invest ist ja überschaubar.... Vielen Dank euch allen ! (DaumenHochSmiley) Gruß Martin
Martin H. schrieb: > Werde mich mal mit jedem eurer Tipps auseinandersetzen, aber nebenbei > mit einem Arduino als Einstieg anfangen. Ich bin zwar kein Fan von der Arduino Software, aber ich nutze insbesondere Arduino Nano Module sehr gerne. Für finale Schaltungen kann man danach mit relativ geringem Aufwand auf kleinere AVR Controller wechseln, wobei ich der Meinung bin, dass der ATmega328P im PDIP Format schon sehr angenehm zum Basteln ist.
Martin H. schrieb: > Vielleicht versteht User Ben aus #3 mich jetzt vielleicht.... Alles gut ;) habe ja in #11 noch Alternativen gezeigt. Gut ist auch etwas zu wählen, wo es eine gute Community gibt.
Joachim B. schrieb: >> Da wird immer dierse unsägliche Uno genommen, eine selten dusselige >> Bauform. Ich verwende den Nano, der ist kompatibel, aber deutlich >> kleiner. > > noch kleiner ist der Mini ohne USB, zum Programmieren nur noch den > Wandler der DTR mit rausführt. Arduino.cc sagt zum Mini "This is a retired product." Wer meinem Text vollständig gelesen hat: Manfred schrieb: > Ist auch der noch zu groß, nehme ich den ProMini. Der braucht einen > externen USB-Adapter, ...
svensson schrieb: > Also ICH hätte mir gewünscht, daß es den Arduino schon vor 25 Jahren > gegeben hätte. Damals habe ich eine Temperatursteuerung mit einem 89C52 > gebaut, die mich Wochen gekostet hat. Kaum vorstellbar, wenn wir den damals gehabt hätten. Ich denke da an ein Projekt mit 4 Eurokarten voll CMOS und Codierbrückenfeldern und andere Logikgräber. Vielleicht aber auch gut so, ich habe Grundlagen verstanden und es war genug Arbeit für alle Kollegen vorhanden. Erste Gehversuche mit einem Prozessor, da hat es Tage gedauert, an einem 6504-Board (EMUF) eine LED zum Blinken zu bekommen, danach habe ich dann eine eigene Eurokarte mit dem 6502 layoutet. Später hatte ich 68HC805-Controller, da habe ich in einer Anwendung Stunden- oder Tagelang mit dem Datenbuch Zyklen gezählt, weil meine Daten zu schnell kamen. Wir hatten uns damals eine kleine Leiterplatte machen lassen, etwa in der Größe des späteren Uno und diese in diversen Projekten verbaut. Im Gegensatz zu heute kannte ich Register und Timer. > Mein heimlicher Liebling ist der Arduino Nano, der auch komplett auf > Platinen übernommen werden kann. Der bringt schon Spannungsregler, Quarz > und USB-Konverter fertig verdrahtet mit; für einen Preis um die 5€ kann > man da kaum die Einzelteile bekommen. Der Nano steckt bei mir in eingen Bastelprojekten, der passt sauber auf Lochraster. Das Spannungsreglerchen umgehe ich meistens, wenn ich 5 Volt für meine Peripherie brauche, erzeuge ich mir die lieber selbst. >> Wenn auch das noch zu groß ist, musst Du richtig einsteigen und den >> blanken Controller einsetzen - der Einarbeitungsaufwand wird deutlich größer > Unsinn. Ich beschäftige mich erst seit einem Jahr mit den Arduinos und > habe jetzt die erste Schaltung mit einem Tiny84 auf Lochraster gebaut. > War überhaupt kein Problem. 'richtig einsteigen' ist sicherlich auslegbar. Nehme ich einen Nano, habe ich fertige Hardware und den Bootloader drauf: USB dran, programmieren, fertig. Wenn ich selber baue, muß ich mich erstmal um die Peripherie kümmern, Takt, Stromversorgung. Zum Programmieren ISP, ich habe keinen USB für debugging ... das sehe ich schon als zusätzliche Hürden.
HI >'richtig einsteigen' ist sicherlich auslegbar. Nehme ich einen Nano, >habe ich fertige Hardware und den Bootloader drauf: USB dran, >programmieren, fertig. Was ist damit fertig? Ein blanker Controller, ohne alles? Was soll der anstellen? MfG Spess
spess53 schrieb: > Was ist damit fertig? Ein blanker Controller, ohne alles? Was soll der > anstellen? Damit hast du schon mal die ersten 2 Monate und 500 DM übersprungen (verglichen mit den 90er Jahren).
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