Forum: Offtopic Kaufempfehlung Laptop


von Richard Wietek (Gast)


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Zu welchem Laptop würdet ihr mir raten?

BenQ Joybook R23E.G10       679€

BenQ Joybook R23E.G09       719€

Acer Aspire 3003LM.661      699€

Acer Aspire 3613LMi         739€

Alle von Reichelt


Danke für eure Antworten

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Ohne Deine Anforderungen zu kennen:

Zu keinem.


Möchtest Du damit spielen, soll es möglichst langen Akkubetrieb
ermöglichen, ist der Preis das wichtigste aller Kriterien, soll es
leicht sein, soll es klein sein, darf die Tastatur ein vergurktes
Layout haben, Maustitte oder Touchpad ...

Diese und noch ganz andere Gesichtspunkte sind entscheidend.

von Richard Wietek (Gast)


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Jedes der 4 Geräte kommt in Frage

- Tastaturlayout ist wichtig
- Touchpad haben alle
- Spielen will ich nicht (zumindest nicht soviel, als dass es relevant
wäre)

Pro Benq:
-günstiger
-mehr Speicher
-kompakter als die Geräte von Acer

Ich tendiere eher zu den BenQ Geräten.

ABER:
AMD-Mobile Sempron 3000+ / 3100+ (1,8GHz) gegen Intel Celeron M 360
(1,4GHz)
welchen würdet ihr da nehmen?

Acer gegen BenQ
hat jemand Ehrfahrungen mit den Herstellern (bez. Qualität, Garantie,
Support)

von Richard Wietek (Gast)


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...und

Pro Acer:
-leichter


kelkoo-Empfehlung:  4,5 von 5 Sternen
                    Kaufempfehlung: 100% ja

von xyz (Gast)


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Also zwischen den Prozis wirst Du bei "normalen" Office Programmen
keinen Unterschied finden.
Mehr Speicher für's gleiche Geld ist immer besser !
Wobei Du eventuell bei Reichelt nachfragen solltest was 256+256MB heißt
!!!!!!!
Wer mit einem Notebook spielen will, sollte auf aktuelle 3D Spielchen
verzichten und sich lieber auf online Flash-Spiele konzentrieren lol
Denn bei allen der von Dir genannten Geräte ist Grafik im Chipsatz
integriert !!!!
Ich denke mal für die üblichen PowerPoint Präsentationen und Co. sind
alle Geräte mehr als ausreichend ;)
Also wenn's nur um Kosten/Nutzen geht, nimm das günstigste mit dem
meisten Speicher.
Meine Meinung,
xyz

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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"256MB + 256MB" bedeutet in Summe 512MB, aber in Form zweier
Speichermodule. Da bei Notebooks i.d.R. nur zwei Speichersteckplätze
vorhanden sind, kann hier nicht erweitert, sondern nur ersetzt werden.
Das ist aber nicht nur Gemeinheit der Hersteller, sondern kann auch mit
der sogenannten "dual channel"-Betriebsart des Speichercontrollers zu
tun haben, was höhere Speicherbandbreite mit sich bringt, was wiederum
gerade bei chipsatzintegrierter "shared memory"-Graphik wichtig ist.

Hast Du Dir die Tastaturlayouts der Geräte angesehen? Viele
Notebookhersteller haben aus unerfindlichen Gründen sehr vergurkte
Layouts, wo einige Tasten ganz und gar nicht da landen, wo sie
hingehören. Kritisch sind hier die <>-Taste und die #'-Taste, sowie
die ^°-Taste. Achte mal drauf; wenn Du blind schreibst, kann so ein
abweichendes Layout sehr ärgerlich werden.

Acer gegen Benq ist ein interessanter Vergleich - das ist nämlich
eigentlich ein und dieselbe Firma (Benq wurde irgendwann von Acer
ausgegründet).
Die Garantiebedingungen müsstest Du selbst vergleichen können; bei Acer
kann man gegen Aufpreis eine Garantieverlängerung mit Vorortservice
erwerben. Keine Ahnung, wie gut die ist.

In Bezug auf Akkubetriebsdauer ist der Prozessor entscheidend.

Einen wirklich brauchbaren Vergleich von "Mobile Sempron" und
"Celeron M" in Sachen Performance und Stromverbrauch habe ich noch
nicht gesehen; beide scheinen aber die kastrierte Billigversion mit
erhöhtem Stromverbrauch zu sein. Bei Intel ist der Pentium M (bzw. Core
Solo oder Core Duo) zu bevorzugen, der bietet sowohl deutlich mehr
Rechenleistung als auch geringeren Stromverbrauch durch erweiterte
Sparfunktionen, bei AMD heißt der stromsparende Prozessor wohl Turion.
Die Intel-eigene Chipsatzgraphik des i915 (sofern das der verwendete
Chipsatz ist) ist erfahrungsgemäß sehr gut; wie die des AMD-Äquivalents
aussieht, entzieht sich meiner Kenntnis.

Jedenfalls hat "xyz" hat damit recht, daß mehr Speicher wichtiger ist
als mehr Megahertze beim Prozessortakt.

Vergleiche noch die Schnittstellenausstattung - sollte eines der Geräte
noch einen echten Parallelport haben, dann spräche dies wegen ISP- und
JTAG-Adaptern dafür ...

"kelkoo"-Empfehlungen hingegegen würde ich noch weniger ernstnehmen
als Empfehlungen von Computer-Bild. Da kann ich auch Steffi Graf
fragen.

Wie auch immer, viel Erfolg.

von Richard Wietek (Gast)


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Ich glaube, dass ich das BenQ Joybook R23E.G09 nehmen werde
Einsatzgebiet: Bildbearbeitung (+Speichern), Surfen, Musik hören, usw.



>Ich denke mal für die üblichen PowerPoint Präsentationen und Co. sind
>alle Geräte mehr als ausreichend ;)

1,8GHz, 512MB RAM, 60GB HDD, 3h Akkulaufzeit

da mein "alter" Rechner nur 1,71GHz/512MB RAM  hat müsste der
Schlepptop vielleicht sogar minimal schneller sein, *oder?* Photoshop
CS lief jedenfalls problemlos und schnell

von Richard Wietek (Gast)


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Stutzig macht mich die "Recovery CD"

Soll das heißen, dass ich den Rechner(die HDD) nicht ungestraft
formatieren könnte?

Wenn ich eine original WinXP CD/DVD (?) und die Treiber für die
Notebookhardware habe müsste das aber kein Problem sein, oder?

von Stefan Seegel (Gast)


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Mein Tip:

Noch etwas warten (sparen) und dann was vernünftiges kaufen, z.B. was
aus der Business-Reihe von HP.
Ich würde allgemein raten, wenn man ein Gerät braucht, sei es Notebook,
TFT, usw usw usw, lieber warten bis Geld für was vernünftiges da ist,
und nicht gleich losrennen wenn der Geldbeutel gerade die ersten
Modelle zulassen...

Stefan

von Marko B. (Gast)


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Was ist denn vom Dell Inspiron 1300 zu halten? Gibts gerade für 500 Euro
mit recht guter Ausstattung und für 710 Euro mit besserer Ausstattung:
Pentium M 735A (1,7GHz), 80GB Platte, 56Wh Akku. Allerdings mit einem
100 Euro Rabatt, den es nur noch zwei Tage lang gibt ...

Und wie bei Dell üblich kommen noch 75 Euro Versandkosten dazu. Aber
die  Daten sind trotzdem weit besser als bei den Reichelt-Angeboten.

von Ingo H. (putzlowitsch)


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Bei meinem Samsung Notebook habe ich problemlos das System von der
"System-Wiedefinden CD" (Originalaufdruck:-) auf eine nagelneue
Festplatte installieren können. Also von CD booten und dann das übliche
XP-Setup...
Angenehmer Effekt dabei ist, das keine erneute Aktvierung erforderlich
wird.
Naja, zumindest ist das bei Samsung so, kann sich bei anderen
Herstellern aber anders verhalten.

Gruß
Ingo

von Matthias (Gast)


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Hat Dell öfter solche Aktionen laufen ?

von Gast (Gast)


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Hallo,

schau mal bei notebooksbiliger.de,
dort solltest du in der Preislage um 800,-€ auch
Geräte mit Pentium-M finden.
(z.B. Toshiba:
http://www.notebooksbilliger.de/product_info.php/toshiba_satellite_special?sid=81ebf6eade205e3b302a9d804b3f13cd
)
Habe dort schon mehrfach Notebooks für Bekannte bestellt,
immer zufrieden gewesen.
Auch Rückgabe von Geräten bei Nichtgefallen war bisher nie ein
Problem.

MfG

von Richard Wietek (Gast)


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Ich bin gerade auf das Dell Inspiron 6400 gestoßen (749€)

5h Akkulaufzeit, WXGA-Display,...
... hört sich gut an

was haltet ihr davon?

von *.* (Gast)


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Dell = hunderte Euro Reparaturpauschale
Acer = zweimal einschicken schon in der Garantiezeit

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Vorsicht bei Dell-Preisen - fast immer muss man eine "Versandgebühr"
von "nur" 75 EUR noch dazurechnen.

Ich habe ein Inspiron 6000 (den optisch identischen Vorläufer des
6400). Mittlerweile etwas über ein Jahr alt, wird sehr intensiv
genutzt.

Gehäuse ist recht gut verarbeitet (vor allem im Vergleich zur frühen
8xxx-Serie), Defekte, Störungen oder Aussetzer hatte ich bislang
keine.
Das bei Notebooks übliche Ausleiern der Displayscharniere habe ich bei
meinem I6K noch nicht feststellen können.
Das Gerät hat weder eine serielle noch eine parallele Schnittstelle,
dafür aber vier USB- und einen Firewire-Anschluss. Und einen
SD-Kartenleser, der aber keine MMC mag.
WLAN, Netzwerk und Analogmodem sind eh' selbstverständlich, Bluetooth
kostet keinen sonderlichen Aufpreis. Ein Mikrophon ist nicht
eingebaut.
Ärgerlich ist das Netzkabel, das am externen Netzteilklotz
angeschlossen ist, das ist ziemlich kurz und "dank" eines
Spezialsteckers auch durch kein anderes zu ersetzen.

Gegen Aufpreis erhält man übrigens auch höher auflösende Displays, im
Gegensatz zum I6K wird allerdings kein WUXGA-Display angeboten. Das ist
allerdings auch nicht jedermanns Sache ... 1920x1200 Pixel auf der
Fläche eines A4-Blattes ist recht fein.

Die einfache chipsatzinterne "shared memory"-Graphik ist exzellent
und den einfacheren Grafikkarten (ATI X300) ebenbürtig - allerdings
sollte man lieber mehr Speicher als den Minimalausbau verwenden.

Dell bietet auch Konfigurationen mit nur einem Speichermodul an, wenn
man mutig ist, kauft man das zweite dann selbst beim PC-Händler und
spart so Geld. "Mutig", weil so nicht garantiert ist, daß der
"dual-channel"-Betrieb auch wirklich funktioniert. Und auf den möchte
man nicht verzichen.

Wie "*.*" auf "hunderte Euro Reparaturpauschale" kommt, wird
vermutlich sein Geheimnis bleiben, auch Dell ist an
Gewährleistungspflicht gebunden und bietet -je nach
Konfiguration/Aufpreis- auch Garantieverlängerungen an.

Noch Fragen?

von <::::::><< (Gast)


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mein Dell C840 hat eine gefühlte Laufzeit von weniger als 2.5h,
tolles Diplay, den vierten Lüftersatz (alles vor Ort gewechselt durch
von Dell beauftragte Techniker - nach dem Lösen von 20-50 Schrauben)

und nach drei Jahren Pladde put ....

von Mike (Gast)


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Naja, dafür kannst du einen Dell Laptop aufschrauben. Und es gibt
Handbücher, wo sogar genau drin steht, wo die Schrauben sind.

Bei anderen hast du nur zusammengeclipte Plastikgehäuse. Versuch die
mal ordnentlich auf zu bekommen.

Ansonsten empfehle ich, such dir einen Studenten, der den Laptop für
dich kauft. Gerade Dell gibt dann gute Rabatte.

von ACERKenner (Gast)


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Ohne jetzt alles gelesen zu ahben und nur aus persönlicher Erfahrung

KEIN ACER! Verarbeitung mies. Steht nur beim Service (der funktionierte
wenigstens) rum. Da habe ich schon "bessere" Geräte vom Lidl gesheen
was Verarbeitung angeht. (Gemecker bezieht sich auf Travelmate 8000
irgendwas).

Als Empfehlung: Lenovo. Allerdings ist der Preis für viele
verständlicherweise KO Kriterium.

von <::::::><< (Gast)


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..selber Aufschrauben .... warum wenn es drei Jahre in Garantie war...
dient als Arbeitsmittel und nicht als Spielzeug oder repariert hier
jemand auch selber das Firmenauto ...?

Jeep - der hineis mit den Rastungen hat schon etwa für sich..
Sollbruchstellen eben...


@Mike ... da ich für gute Arbeit auch gutes Geld haben möchte und nicht
wie ein Student leben möchte, verstehe ich den einen Hinweis nicht recht
:-)

von Mike (Gast)


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Wenn jemand nach den Preisen guckt und seinen Laptop bei Reichelt
bestellt, gehe ich davon aus, das er ihn Privat kaufen will.
Und da würde ich nach der Garantiezeit schon selber reparieren :-)

Ansonten muß man auch sehen, ob ich das Gerät einschicken und
vielleicht 4 Wochen warten muß, bis ich es wieder bekomme, oder ob ein
Techniker zu mir kommt und den Schaden behebt.

Das mit dem Studenten soll heißen, daß diese Bei Dell schon mal 400
Euro Rabatt bekommen. Und beim Privatkauf kann das schon wieder ein
Kriterium sein. Außerdem kann man mit dem gesparten Geld dann gut Leben
:-D

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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"Pladde putt" ist nicht Dell anzulasten - die stellen schließlich
keine Festplatten her.

von <::::::><< (Gast)


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@Rufus - doch - kein mechanischer Schaden das selten "teleportiert"

1. Dell validiert die Komponeneten
2. Platte (60GB) wurde einfach im Normalbetrieb schon zu warm... ... im
IDEL-Modus lt. HDDHalth 60° ...

von Wilfried Nesensohn (Gast)


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Vorweg: Ich bin kein Lenovo(IBM) Mitarbeiter, nur sehr zufriedener
Kunde.

Also ich kann die Meinung von ACERKenner nur unterstuetzen, wir haben
hier selbst ein Acer Notebook im Haus - nicht wirklich zu empfehlen.
Hatte auch mit vielen Acer Notebooks zu tun, und ich wuerde niemals
eines meiner IBM Notebooks dafuer eintauschen. Auch nicht wenns drei
mal so schnell waere, 10 mal soviel Speicher boete und das Display eine
hundert mal so hohe Aufloesung haette. Niemals.

Der Grund ist einfach: Alle Notebooks anderer Marken die ich bis jetzt
in den Haenden hatte, und das waren um die 40-50 Stueck von 8-10
Marken, hatten entweder unbrauchbare Tastaturen, waren viel zu schwer
um ernsthaft auf Reisen genommen zu werden, oder klapperten an allen
Ecken und Enden.
Meine 2 IBMs dagegen haben das Tastaturlayout einer normalen Tastatur
mit angenehmem Druckpunkt und grossen Tasten, sind relativ leicht (2kg
bzw. 2.4kg) und gehen idr. einfach nicht kaputt, trotz sehr rauher
Behandlung (man gewoehnt sich einfach dran das Teil am Display
herumzutragen, Buecher darauf zu stapeln oder es in voellig
ungeeigneten Taschen zu transportieren). Und wenns dann doch mal kaputt
geht ist das ganze idr. in 1-2 Tagen repariert (So geschehen bei mir,
defekter Inverter -> Bauteilfehler)

Selber habe ich ein T41p und ein T20, und fuer 500 Euro wuerde ich mir
wohl ein gebrauchtes T23 mit 3 Jahren Garantie holen, hat allerdings
nur einen 1.13GHz P3M. Allerdings kann man mit dem Teil dann auch
wirklich arbeiten =)

So, das war meine Empfehlung.
Aber egal fuer was du dich schlussendlich entscheidest, wichtig ist
dass du damit vernuenftig arbeiten kannst, und um das zu entscheiden
solltest du das Notebook auf jeden Fall vorher einmal getestet haben.

von Drei N. (3_newton)


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Kauf billigen Mist von Reichelt. Mein Lappi hat 4000 Euro gekostet und
ist nun nach einem 3/4 jahr abgekackt. Grafikcontroller im Arsch.
Kannste im Nachbahrthread nachlesen. Glücklicherweise wirds nun doch
eine Garantiereperatur. Da alle meine Notebooks zu irgendeinem
zeitpunkt mal ne Macke hatten: kauf das Zeug von Reichelt, dann ärgerts
nicht wenner kaputt geht.

3N

ps: mit nem 1,73 Centrino läuft Matlab fix und zocken kann ich dank
GeForce auch. Zumindest CSS

von Thomas S (Gast)


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Seit 2 Wochen habe ich mir ein neues Spielzeug gegönnt:

Einen LE 1600 Table PC von Motion:
http://www.motioncomputing.com/products/

Touchscreen
Anyview Display das man auch bei Sonne sehen kann
Schrifterkennung
Titan gehäuse, macht einen sehr hochwertigen Eindruck

Aber Ultimativ teuer : 3000.- Euro
Damit ist es mir aber leicht gefallen meinen bisherigen Liebling Dell
Inspirion der mich 5 JAhre!!! treueste Dienste leistete, schlagartig
zuvergessen

von *.* (Gast)


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von Marco (Gast)


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Ich schwöre seit Jahren auf gebraucht IBM Notebooks :)

Im Moment habe ich ein T30 mit P4M 2GHz, 512MB Ram, 60GB Platte,
DVD-LW, Radeon 7500, Touchpad, drei Akkus... naja das übliche eben, und
das wichtigste: eine absolut erstklassige Verarbeitung, super
(Treiber)Support, noch fast einem Jahr Garantie.
Das Notebook hat eine hervorragende Tastatur, nichts klappert und man
kann super entspannt damit arbeiten.

Gekostet hat es vor einem halben Jahr 540€ beim 3,2,1,meins und ich
kann dir auch nur empfehlen gebrauchte ehemals sehr teure Markengeräte
mit Garantie(!) zu kaufen.

von Fly (Gast)


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Ich habe seit fast drei Jahren ein NB von Maxdata, Pro 7000X, drinne ist
irgend ein fujitsu siemens.
Ich bin eigentlich schwer zufrieden damit, noch keine Defekte. Ich habe
mich damals für dieses Gerät entschieden weil es ohne Aufpreis 3 Jahre
Garantie gab. Ich finde es gibt nichts ärgerlicheres als wenn das Gerät
abkackt und man keine Garantie mehr hat, egal wieviel man dafür bezahlt
hat. Wenn ich wieder eins kaufen werde, vielleicht in 2 Jahren oder so,
werde ich mich wieder nach der Garantie richten, lieber ungeil sein
dafür nicht 2 mal kaufen müssen!

von Sebsatian (Gast)


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Ich hab daheim noch ein IBM Thinkpad von vor 1998. Von wann genau es ist
weiss ich nicht, aber ursprünglich war win95 drauf. Das ding is noch
absolut intakt, obwohl es ewig mit auf Baustelle musste. Jetzt liegts
nur noch bei mir und programmiert MCs. Vorrausgesetzt IBM hat die
Qualität gehalten, dann wäre das ne gute Empfehlung.

Und was ich jetzt im Betrieb hab ist ein HP Omnibook Xe3. Die dinger
sind im allgemeinen relativ robust. Falls doch mal was nicht mehr so
geht krigt man sie auch recht leicht wieder auf. Ram hab ich auch schon
mehrmals an den Dingern ausgetauscht. Meiner ist jetzt ca. 4 Jahre alt
und eigentlich noch top. Einziges Problem: Ich weiss nicht ob die Reihe
noch gebaut wird.

Aber achte auf die Schnittstellen.

von Richard Wietek (Gast)


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Ich hab mir jetzt das Acer Aspire 3623-100 von MediaOnline gekauft.

Was ist eure Meinung dazu?
Kann jemand was über die Acer-Displays sagen?


Notfalls kann man es wieder zurückschicken ;-)

von Thomas (Gast)


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mmh, ned so doll!

Schaue mal unter www.medioshop.de im Bereich Restposten! Dort bekommst
Du teilweise sehr gute Notebooks zum Spotpreis!

von <::::::><< (Gast)


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@Richard Wietek .... für 400€ kann nix falsch sein .... bie diesem Preis
ist doch vorher klar, das die Anzahl Kompromisse größer sein könnte als
gewollt...

Warum soll das dann der Verkäufer ausbaden?

von <::::::><< (Gast)


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..wer 16:9 mag

14,1" WXGA Breitbilddisplay mit einer Auflösung von 1280x800 Pixeln

und aushält...

von Marko B. (Gast)


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Ich habe mir kürzlich das Dell Inspiron 1300 bestellt. Testberichte:

http://www.mobiletechreview.com/notebooks/Dell-Inspiron-1300.htm
http://www.notebookreview.com/default.asp?newsID=2738

Wen der mechanische Aufbau interessiert: es gibt ein Service Manual
online:
http://support.euro.dell.com/support/edocs/systems/ins1300/en/sm/index.htm

von Thomas (Gast)


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Hatte bis ca. Nov. das Dell Inspiron 1300 beruflich im Einsatz.
Verarbeitung des Gerätes war Top ! Hat nix dran gewackelt und einsatz
auf der Baustelle war immer Tadelos, hat alles überstanden. Sehr
hilfreich waren auch immer die Serielle und Parallele Schnittstelle.
Jedoch von der "Rechenleistung" taugt dieses Gerät eigentlich nur als
Zweitmonitor über Netzwerk.
Habe seit November das ASUS Z9800 (glaub ich) ist ein abgespecktes A6V
aber mit ATI X700 (1280 x 800) und 2GHz Pentium M und bin immer noch
voll zufrieden damit. Das Teil gab es bei At*lco für 1300,-.
Kaufkriterium für mich waren die parallele Schnittstelle, die
Grafikkarte und 1GB RAM. Mit was seriellem hat man in der Preisklasse
leider nix finden können. Dafür hab ich mir bei Reichelt nen billigen
PCMCIA Adapter geholt. Funktioniert einwandfrei.

Gruß
Thomas

von webuafsicht (Gast)


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@Thomas
tja Thomas H. (09.04.2006 21:48)
diese Eigen-Werbung ist wohl ziemlich unnütz...
Wenn man ein Zanox-Provisionssklave ist, dann ist jede Verarsche
recht...Gell?

von Marko B. (Gast)


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Thomas (12.04.2006 10:25):

Also ich denke nicht, daß Du ein Inspiron 1300 benutzt hast, denn
dieses hat weder parallele noch RS232-Schnittstellen.

von Dieter (Gast)


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AN den Autor Wilfried Nesensohn,

wo kriegt man einen ...und fuer 500 Euro wuerde ich mir
wohl ein gebrauchtes T23 mit 3 Jahren Garantie holen, hat allerdings
nur einen 1.13GHz P3M. Allerdings kann man mit dem Teil dann auch
wirklich arbeiten =)... her und dass mit 3 Jahren Garantie???


Danke

Dieter

von Richard W. (Gast)


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So, ich hab jetzt das 3623 schon ne ganze weile. Bisher kann ich nichts
negatives sagen. Es kann mit meinem bisherigen rechner problemlos
mithalten.

RAM und HDD werde ich vielleicht noch ein bisschen aufrüsten. Kann ja
nicht schaden

RAM 512MB  -> 1536MB
HDD  60GB  -> 100GB

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