Zu welchem Laptop würdet ihr mir raten? BenQ Joybook R23E.G10 679 BenQ Joybook R23E.G09 719 Acer Aspire 3003LM.661 699 Acer Aspire 3613LMi 739 Alle von Reichelt Danke für eure Antworten
Ohne Deine Anforderungen zu kennen: Zu keinem. Möchtest Du damit spielen, soll es möglichst langen Akkubetrieb ermöglichen, ist der Preis das wichtigste aller Kriterien, soll es leicht sein, soll es klein sein, darf die Tastatur ein vergurktes Layout haben, Maustitte oder Touchpad ... Diese und noch ganz andere Gesichtspunkte sind entscheidend.
Jedes der 4 Geräte kommt in Frage - Tastaturlayout ist wichtig - Touchpad haben alle - Spielen will ich nicht (zumindest nicht soviel, als dass es relevant wäre) Pro Benq: -günstiger -mehr Speicher -kompakter als die Geräte von Acer Ich tendiere eher zu den BenQ Geräten. ABER: AMD-Mobile Sempron 3000+ / 3100+ (1,8GHz) gegen Intel Celeron M 360 (1,4GHz) welchen würdet ihr da nehmen? Acer gegen BenQ hat jemand Ehrfahrungen mit den Herstellern (bez. Qualität, Garantie, Support)
...und Pro Acer: -leichter kelkoo-Empfehlung: 4,5 von 5 Sternen Kaufempfehlung: 100% ja
Also zwischen den Prozis wirst Du bei "normalen" Office Programmen keinen Unterschied finden. Mehr Speicher für's gleiche Geld ist immer besser ! Wobei Du eventuell bei Reichelt nachfragen solltest was 256+256MB heißt !!!!!!! Wer mit einem Notebook spielen will, sollte auf aktuelle 3D Spielchen verzichten und sich lieber auf online Flash-Spiele konzentrieren lol Denn bei allen der von Dir genannten Geräte ist Grafik im Chipsatz integriert !!!! Ich denke mal für die üblichen PowerPoint Präsentationen und Co. sind alle Geräte mehr als ausreichend ;) Also wenn's nur um Kosten/Nutzen geht, nimm das günstigste mit dem meisten Speicher. Meine Meinung, xyz
"256MB + 256MB" bedeutet in Summe 512MB, aber in Form zweier Speichermodule. Da bei Notebooks i.d.R. nur zwei Speichersteckplätze vorhanden sind, kann hier nicht erweitert, sondern nur ersetzt werden. Das ist aber nicht nur Gemeinheit der Hersteller, sondern kann auch mit der sogenannten "dual channel"-Betriebsart des Speichercontrollers zu tun haben, was höhere Speicherbandbreite mit sich bringt, was wiederum gerade bei chipsatzintegrierter "shared memory"-Graphik wichtig ist. Hast Du Dir die Tastaturlayouts der Geräte angesehen? Viele Notebookhersteller haben aus unerfindlichen Gründen sehr vergurkte Layouts, wo einige Tasten ganz und gar nicht da landen, wo sie hingehören. Kritisch sind hier die <>-Taste und die #'-Taste, sowie die ^°-Taste. Achte mal drauf; wenn Du blind schreibst, kann so ein abweichendes Layout sehr ärgerlich werden. Acer gegen Benq ist ein interessanter Vergleich - das ist nämlich eigentlich ein und dieselbe Firma (Benq wurde irgendwann von Acer ausgegründet). Die Garantiebedingungen müsstest Du selbst vergleichen können; bei Acer kann man gegen Aufpreis eine Garantieverlängerung mit Vorortservice erwerben. Keine Ahnung, wie gut die ist. In Bezug auf Akkubetriebsdauer ist der Prozessor entscheidend. Einen wirklich brauchbaren Vergleich von "Mobile Sempron" und "Celeron M" in Sachen Performance und Stromverbrauch habe ich noch nicht gesehen; beide scheinen aber die kastrierte Billigversion mit erhöhtem Stromverbrauch zu sein. Bei Intel ist der Pentium M (bzw. Core Solo oder Core Duo) zu bevorzugen, der bietet sowohl deutlich mehr Rechenleistung als auch geringeren Stromverbrauch durch erweiterte Sparfunktionen, bei AMD heißt der stromsparende Prozessor wohl Turion. Die Intel-eigene Chipsatzgraphik des i915 (sofern das der verwendete Chipsatz ist) ist erfahrungsgemäß sehr gut; wie die des AMD-Äquivalents aussieht, entzieht sich meiner Kenntnis. Jedenfalls hat "xyz" hat damit recht, daß mehr Speicher wichtiger ist als mehr Megahertze beim Prozessortakt. Vergleiche noch die Schnittstellenausstattung - sollte eines der Geräte noch einen echten Parallelport haben, dann spräche dies wegen ISP- und JTAG-Adaptern dafür ... "kelkoo"-Empfehlungen hingegegen würde ich noch weniger ernstnehmen als Empfehlungen von Computer-Bild. Da kann ich auch Steffi Graf fragen. Wie auch immer, viel Erfolg.
Ich glaube, dass ich das BenQ Joybook R23E.G09 nehmen werde Einsatzgebiet: Bildbearbeitung (+Speichern), Surfen, Musik hören, usw. >Ich denke mal für die üblichen PowerPoint Präsentationen und Co. sind >alle Geräte mehr als ausreichend ;) 1,8GHz, 512MB RAM, 60GB HDD, 3h Akkulaufzeit da mein "alter" Rechner nur 1,71GHz/512MB RAM hat müsste der Schlepptop vielleicht sogar minimal schneller sein, *oder?* Photoshop CS lief jedenfalls problemlos und schnell
Stutzig macht mich die "Recovery CD" Soll das heißen, dass ich den Rechner(die HDD) nicht ungestraft formatieren könnte? Wenn ich eine original WinXP CD/DVD (?) und die Treiber für die Notebookhardware habe müsste das aber kein Problem sein, oder?
Mein Tip: Noch etwas warten (sparen) und dann was vernünftiges kaufen, z.B. was aus der Business-Reihe von HP. Ich würde allgemein raten, wenn man ein Gerät braucht, sei es Notebook, TFT, usw usw usw, lieber warten bis Geld für was vernünftiges da ist, und nicht gleich losrennen wenn der Geldbeutel gerade die ersten Modelle zulassen... Stefan
Was ist denn vom Dell Inspiron 1300 zu halten? Gibts gerade für 500 Euro mit recht guter Ausstattung und für 710 Euro mit besserer Ausstattung: Pentium M 735A (1,7GHz), 80GB Platte, 56Wh Akku. Allerdings mit einem 100 Euro Rabatt, den es nur noch zwei Tage lang gibt ... Und wie bei Dell üblich kommen noch 75 Euro Versandkosten dazu. Aber die Daten sind trotzdem weit besser als bei den Reichelt-Angeboten.
Bei meinem Samsung Notebook habe ich problemlos das System von der "System-Wiedefinden CD" (Originalaufdruck:-) auf eine nagelneue Festplatte installieren können. Also von CD booten und dann das übliche XP-Setup... Angenehmer Effekt dabei ist, das keine erneute Aktvierung erforderlich wird. Naja, zumindest ist das bei Samsung so, kann sich bei anderen Herstellern aber anders verhalten. Gruß Ingo
Hallo, schau mal bei notebooksbiliger.de, dort solltest du in der Preislage um 800,- auch Geräte mit Pentium-M finden. (z.B. Toshiba: http://www.notebooksbilliger.de/product_info.php/toshiba_satellite_special?sid=81ebf6eade205e3b302a9d804b3f13cd ) Habe dort schon mehrfach Notebooks für Bekannte bestellt, immer zufrieden gewesen. Auch Rückgabe von Geräten bei Nichtgefallen war bisher nie ein Problem. MfG
Ich bin gerade auf das Dell Inspiron 6400 gestoßen (749) 5h Akkulaufzeit, WXGA-Display,... ... hört sich gut an was haltet ihr davon?
Dell = hunderte Euro Reparaturpauschale Acer = zweimal einschicken schon in der Garantiezeit
Vorsicht bei Dell-Preisen - fast immer muss man eine "Versandgebühr" von "nur" 75 EUR noch dazurechnen. Ich habe ein Inspiron 6000 (den optisch identischen Vorläufer des 6400). Mittlerweile etwas über ein Jahr alt, wird sehr intensiv genutzt. Gehäuse ist recht gut verarbeitet (vor allem im Vergleich zur frühen 8xxx-Serie), Defekte, Störungen oder Aussetzer hatte ich bislang keine. Das bei Notebooks übliche Ausleiern der Displayscharniere habe ich bei meinem I6K noch nicht feststellen können. Das Gerät hat weder eine serielle noch eine parallele Schnittstelle, dafür aber vier USB- und einen Firewire-Anschluss. Und einen SD-Kartenleser, der aber keine MMC mag. WLAN, Netzwerk und Analogmodem sind eh' selbstverständlich, Bluetooth kostet keinen sonderlichen Aufpreis. Ein Mikrophon ist nicht eingebaut. Ärgerlich ist das Netzkabel, das am externen Netzteilklotz angeschlossen ist, das ist ziemlich kurz und "dank" eines Spezialsteckers auch durch kein anderes zu ersetzen. Gegen Aufpreis erhält man übrigens auch höher auflösende Displays, im Gegensatz zum I6K wird allerdings kein WUXGA-Display angeboten. Das ist allerdings auch nicht jedermanns Sache ... 1920x1200 Pixel auf der Fläche eines A4-Blattes ist recht fein. Die einfache chipsatzinterne "shared memory"-Graphik ist exzellent und den einfacheren Grafikkarten (ATI X300) ebenbürtig - allerdings sollte man lieber mehr Speicher als den Minimalausbau verwenden. Dell bietet auch Konfigurationen mit nur einem Speichermodul an, wenn man mutig ist, kauft man das zweite dann selbst beim PC-Händler und spart so Geld. "Mutig", weil so nicht garantiert ist, daß der "dual-channel"-Betrieb auch wirklich funktioniert. Und auf den möchte man nicht verzichen. Wie "*.*" auf "hunderte Euro Reparaturpauschale" kommt, wird vermutlich sein Geheimnis bleiben, auch Dell ist an Gewährleistungspflicht gebunden und bietet -je nach Konfiguration/Aufpreis- auch Garantieverlängerungen an. Noch Fragen?
mein Dell C840 hat eine gefühlte Laufzeit von weniger als 2.5h, tolles Diplay, den vierten Lüftersatz (alles vor Ort gewechselt durch von Dell beauftragte Techniker - nach dem Lösen von 20-50 Schrauben) und nach drei Jahren Pladde put ....
Naja, dafür kannst du einen Dell Laptop aufschrauben. Und es gibt Handbücher, wo sogar genau drin steht, wo die Schrauben sind. Bei anderen hast du nur zusammengeclipte Plastikgehäuse. Versuch die mal ordnentlich auf zu bekommen. Ansonsten empfehle ich, such dir einen Studenten, der den Laptop für dich kauft. Gerade Dell gibt dann gute Rabatte.
Ohne jetzt alles gelesen zu ahben und nur aus persönlicher Erfahrung KEIN ACER! Verarbeitung mies. Steht nur beim Service (der funktionierte wenigstens) rum. Da habe ich schon "bessere" Geräte vom Lidl gesheen was Verarbeitung angeht. (Gemecker bezieht sich auf Travelmate 8000 irgendwas). Als Empfehlung: Lenovo. Allerdings ist der Preis für viele verständlicherweise KO Kriterium.
..selber Aufschrauben .... warum wenn es drei Jahre in Garantie war... dient als Arbeitsmittel und nicht als Spielzeug oder repariert hier jemand auch selber das Firmenauto ...? Jeep - der hineis mit den Rastungen hat schon etwa für sich.. Sollbruchstellen eben... @Mike ... da ich für gute Arbeit auch gutes Geld haben möchte und nicht wie ein Student leben möchte, verstehe ich den einen Hinweis nicht recht :-)
Wenn jemand nach den Preisen guckt und seinen Laptop bei Reichelt bestellt, gehe ich davon aus, das er ihn Privat kaufen will. Und da würde ich nach der Garantiezeit schon selber reparieren :-) Ansonten muß man auch sehen, ob ich das Gerät einschicken und vielleicht 4 Wochen warten muß, bis ich es wieder bekomme, oder ob ein Techniker zu mir kommt und den Schaden behebt. Das mit dem Studenten soll heißen, daß diese Bei Dell schon mal 400 Euro Rabatt bekommen. Und beim Privatkauf kann das schon wieder ein Kriterium sein. Außerdem kann man mit dem gesparten Geld dann gut Leben :-D
"Pladde putt" ist nicht Dell anzulasten - die stellen schließlich keine Festplatten her.
@Rufus - doch - kein mechanischer Schaden das selten "teleportiert" 1. Dell validiert die Komponeneten 2. Platte (60GB) wurde einfach im Normalbetrieb schon zu warm... ... im IDEL-Modus lt. HDDHalth 60° ...
Vorweg: Ich bin kein Lenovo(IBM) Mitarbeiter, nur sehr zufriedener Kunde. Also ich kann die Meinung von ACERKenner nur unterstuetzen, wir haben hier selbst ein Acer Notebook im Haus - nicht wirklich zu empfehlen. Hatte auch mit vielen Acer Notebooks zu tun, und ich wuerde niemals eines meiner IBM Notebooks dafuer eintauschen. Auch nicht wenns drei mal so schnell waere, 10 mal soviel Speicher boete und das Display eine hundert mal so hohe Aufloesung haette. Niemals. Der Grund ist einfach: Alle Notebooks anderer Marken die ich bis jetzt in den Haenden hatte, und das waren um die 40-50 Stueck von 8-10 Marken, hatten entweder unbrauchbare Tastaturen, waren viel zu schwer um ernsthaft auf Reisen genommen zu werden, oder klapperten an allen Ecken und Enden. Meine 2 IBMs dagegen haben das Tastaturlayout einer normalen Tastatur mit angenehmem Druckpunkt und grossen Tasten, sind relativ leicht (2kg bzw. 2.4kg) und gehen idr. einfach nicht kaputt, trotz sehr rauher Behandlung (man gewoehnt sich einfach dran das Teil am Display herumzutragen, Buecher darauf zu stapeln oder es in voellig ungeeigneten Taschen zu transportieren). Und wenns dann doch mal kaputt geht ist das ganze idr. in 1-2 Tagen repariert (So geschehen bei mir, defekter Inverter -> Bauteilfehler) Selber habe ich ein T41p und ein T20, und fuer 500 Euro wuerde ich mir wohl ein gebrauchtes T23 mit 3 Jahren Garantie holen, hat allerdings nur einen 1.13GHz P3M. Allerdings kann man mit dem Teil dann auch wirklich arbeiten =) So, das war meine Empfehlung. Aber egal fuer was du dich schlussendlich entscheidest, wichtig ist dass du damit vernuenftig arbeiten kannst, und um das zu entscheiden solltest du das Notebook auf jeden Fall vorher einmal getestet haben.
Kauf billigen Mist von Reichelt. Mein Lappi hat 4000 Euro gekostet und ist nun nach einem 3/4 jahr abgekackt. Grafikcontroller im Arsch. Kannste im Nachbahrthread nachlesen. Glücklicherweise wirds nun doch eine Garantiereperatur. Da alle meine Notebooks zu irgendeinem zeitpunkt mal ne Macke hatten: kauf das Zeug von Reichelt, dann ärgerts nicht wenner kaputt geht. 3N ps: mit nem 1,73 Centrino läuft Matlab fix und zocken kann ich dank GeForce auch. Zumindest CSS
Seit 2 Wochen habe ich mir ein neues Spielzeug gegönnt: Einen LE 1600 Table PC von Motion: http://www.motioncomputing.com/products/ Touchscreen Anyview Display das man auch bei Sonne sehen kann Schrifterkennung Titan gehäuse, macht einen sehr hochwertigen Eindruck Aber Ultimativ teuer : 3000.- Euro Damit ist es mir aber leicht gefallen meinen bisherigen Liebling Dell Inspirion der mich 5 JAhre!!! treueste Dienste leistete, schlagartig zuvergessen
Ich schwöre seit Jahren auf gebraucht IBM Notebooks :) Im Moment habe ich ein T30 mit P4M 2GHz, 512MB Ram, 60GB Platte, DVD-LW, Radeon 7500, Touchpad, drei Akkus... naja das übliche eben, und das wichtigste: eine absolut erstklassige Verarbeitung, super (Treiber)Support, noch fast einem Jahr Garantie. Das Notebook hat eine hervorragende Tastatur, nichts klappert und man kann super entspannt damit arbeiten. Gekostet hat es vor einem halben Jahr 540 beim 3,2,1,meins und ich kann dir auch nur empfehlen gebrauchte ehemals sehr teure Markengeräte mit Garantie(!) zu kaufen.
Ich habe seit fast drei Jahren ein NB von Maxdata, Pro 7000X, drinne ist irgend ein fujitsu siemens. Ich bin eigentlich schwer zufrieden damit, noch keine Defekte. Ich habe mich damals für dieses Gerät entschieden weil es ohne Aufpreis 3 Jahre Garantie gab. Ich finde es gibt nichts ärgerlicheres als wenn das Gerät abkackt und man keine Garantie mehr hat, egal wieviel man dafür bezahlt hat. Wenn ich wieder eins kaufen werde, vielleicht in 2 Jahren oder so, werde ich mich wieder nach der Garantie richten, lieber ungeil sein dafür nicht 2 mal kaufen müssen!
Ich hab daheim noch ein IBM Thinkpad von vor 1998. Von wann genau es ist weiss ich nicht, aber ursprünglich war win95 drauf. Das ding is noch absolut intakt, obwohl es ewig mit auf Baustelle musste. Jetzt liegts nur noch bei mir und programmiert MCs. Vorrausgesetzt IBM hat die Qualität gehalten, dann wäre das ne gute Empfehlung. Und was ich jetzt im Betrieb hab ist ein HP Omnibook Xe3. Die dinger sind im allgemeinen relativ robust. Falls doch mal was nicht mehr so geht krigt man sie auch recht leicht wieder auf. Ram hab ich auch schon mehrmals an den Dingern ausgetauscht. Meiner ist jetzt ca. 4 Jahre alt und eigentlich noch top. Einziges Problem: Ich weiss nicht ob die Reihe noch gebaut wird. Aber achte auf die Schnittstellen.
Ich hab mir jetzt das Acer Aspire 3623-100 von MediaOnline gekauft. Was ist eure Meinung dazu? Kann jemand was über die Acer-Displays sagen? Notfalls kann man es wieder zurückschicken ;-)
mmh, ned so doll! Schaue mal unter www.medioshop.de im Bereich Restposten! Dort bekommst Du teilweise sehr gute Notebooks zum Spotpreis!
@Richard Wietek .... für 400 kann nix falsch sein .... bie diesem Preis ist doch vorher klar, das die Anzahl Kompromisse größer sein könnte als gewollt... Warum soll das dann der Verkäufer ausbaden?
..wer 16:9 mag 14,1" WXGA Breitbilddisplay mit einer Auflösung von 1280x800 Pixeln und aushält...
Ich habe mir kürzlich das Dell Inspiron 1300 bestellt. Testberichte: http://www.mobiletechreview.com/notebooks/Dell-Inspiron-1300.htm http://www.notebookreview.com/default.asp?newsID=2738 Wen der mechanische Aufbau interessiert: es gibt ein Service Manual online: http://support.euro.dell.com/support/edocs/systems/ins1300/en/sm/index.htm
Hatte bis ca. Nov. das Dell Inspiron 1300 beruflich im Einsatz. Verarbeitung des Gerätes war Top ! Hat nix dran gewackelt und einsatz auf der Baustelle war immer Tadelos, hat alles überstanden. Sehr hilfreich waren auch immer die Serielle und Parallele Schnittstelle. Jedoch von der "Rechenleistung" taugt dieses Gerät eigentlich nur als Zweitmonitor über Netzwerk. Habe seit November das ASUS Z9800 (glaub ich) ist ein abgespecktes A6V aber mit ATI X700 (1280 x 800) und 2GHz Pentium M und bin immer noch voll zufrieden damit. Das Teil gab es bei At*lco für 1300,-. Kaufkriterium für mich waren die parallele Schnittstelle, die Grafikkarte und 1GB RAM. Mit was seriellem hat man in der Preisklasse leider nix finden können. Dafür hab ich mir bei Reichelt nen billigen PCMCIA Adapter geholt. Funktioniert einwandfrei. Gruß Thomas
@Thomas tja Thomas H. (09.04.2006 21:48) diese Eigen-Werbung ist wohl ziemlich unnütz... Wenn man ein Zanox-Provisionssklave ist, dann ist jede Verarsche recht...Gell?
Thomas (12.04.2006 10:25): Also ich denke nicht, daß Du ein Inspiron 1300 benutzt hast, denn dieses hat weder parallele noch RS232-Schnittstellen.
AN den Autor Wilfried Nesensohn, wo kriegt man einen ...und fuer 500 Euro wuerde ich mir wohl ein gebrauchtes T23 mit 3 Jahren Garantie holen, hat allerdings nur einen 1.13GHz P3M. Allerdings kann man mit dem Teil dann auch wirklich arbeiten =)... her und dass mit 3 Jahren Garantie??? Danke Dieter
So, ich hab jetzt das 3623 schon ne ganze weile. Bisher kann ich nichts negatives sagen. Es kann mit meinem bisherigen rechner problemlos mithalten. RAM und HDD werde ich vielleicht noch ein bisschen aufrüsten. Kann ja nicht schaden RAM 512MB -> 1536MB HDD 60GB -> 100GB
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