hi ich möchte die induktivität eine drosseln messen . ich habe diese vorzugsschaltung , die im anahang steht und seine simulation auch einmal mit .tran 0 30m 0 100n und zweite mal mit .tran 0 130m 0 100n . ich habe eine ideale spule benutzen und habe ich auch mit eine real spule simulieren. meine fragen sind: WIE KÖNNTE ICH mit diese simulation die induktivitätswert und die strombelastbarkeit bestimmen? ODER DENKEN SIE ICH SOLLTE ETWAS IN MEIN vorzugsschaltung VERBESSERN? danke in voraus
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Die Strombelastbarkeit der idealen Spule in der Simmulation ist unendlich. Für eine reale Drosselspule musst Du die eine passende reale Spule suchen und dann im Datenblatt gucken. Dazu solltest Du erst überlegen wieviel Strom du haben möchtest, und auch etwas welche Frequenz. Dann kannst Du eine pasende Drosselspule suchen gehen.
Mike schrieb: > Induktivität steht im Simmulationsschema: 1000u = 1mH Tja. Selbst wenn nicht: Induktivität ist definiert durch den Stromanstieg. Der Transistor schaltet 30V auf die (zu Beginn nicht bestromte) Spule. Wenn nun der Strom in 1ms auf 30A steigt, oder in 1us auf 0.03A, hatte die Spule wohl 1mH.
Anna F. schrieb: > ich habe diese vorzugsschaltung Nett, wo hast du die denn her? Da ist ja wirklich alles drin, um den Transistor vor der Abschaltspannungsspitze zu schützen: vom langsamen Ausräumen der Basis über die Freilaufdiode und einen RCD-Snubber bis hin zum Wiedereinschalten des Transistors bei hoher CE-Spannung. Vor einem zu hohen Strom durch den Transistor bei gesättigter Induktivität schützt aber nicht mal eine Sicherung...
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ich möchte eigentlich praktische der Induktivität eine drosseln messen. ich sollte diese schaltung weiter entwickeln so dass mit so dass mit der Induktivitäts-Zeit-Kurve könne wir direkt L lesen(zweite methode) Reale Induktivitäten haben einen stromabhängigen Induktivitätswert da sich eben nicht linear sind ( siehe Hystereseschleife ). ich habe eine Drosseln, die ich messen möchte.. dafür benötigen ich ja eine Meßschaltung. Bei den Unterlagen, die ich Runterladen habe sollten reale Meßdaten dabei sein und mit denen sollte ich versuchen den Induktivitätswert als Funktion des Stromes darzustellen. Für einen Wert mache ich das mir Hand, also vermessen die Steigung der Stromkennlinie und nehme dann den Spannungswert an der Drossel um den Induktivitätswert zu bestimmen. Ziel ist es aber den kompletten Verlauf darzustellen. PS: Natürlich gibt es auch andere Verfahren zur Ermittlung des Induktivitätswertes von Spulen. Für meine Anwendungen können ich aber mit den Daten nichts anfangen da ich unter anderem wissen müssen, wann die Spule in die Sättigung geht (erste methode). Ich habe mich gedacht die Hardware muß auch noch geringfügig verändert werden ( z.B. PWM aus Adruino... der Freilaufkreis mit dem Widerstand wird leider auch immer wieder zerstört ( Widerstand ist nicht geeignet um die große Impulsenergie aufzunehmen) . deswegen brauche ich hilfe wie könnte ich mein widerstande einstellen sodass die wird nicht überlastet? ICH HABE NIEMALS MIT ARDUINO GEARBEITET, wie könnte ich ein pwm mit arduino erstellen?
Theoretisch kann man das. Praktisch gibt es da zu viele Fehlerquellen. Nimm ein LCR Messer für 100EUR und du bist glücklich.
LEIDER MUSS ICH PRAKTISH MACHEN. KANNST DU MIR BITTE ÜBER DIESE FEHLERQUELLE SAGEN?
ja ich möchte an ende mein rechnung diese wert haben aber mit spannungskurve und stromkurve soll ich das berechnen. kannst du mir helfen bitte.
Anna F. schrieb: > Reale Induktivitäten haben einen stromabhängigen Induktivitätswert da > sich eben nicht linear sind ( siehe Hystereseschleife ). > ich habe eine Drosseln, die ich messen möchte.. dafür benötigen ich ja > eine Meßschaltung. Ich habe mir ein Messgerät gebaut, mit dem man die Induktivität bei beliebigem Strom aus dem Stromanstieg berechnen kann. Man sieht auch direkt den Einsatz der Sättigung. Beitrag "Re: L Power-Checker" Vielleicht ist es das was du suchst.
Ich würde es mit der 3 Voltmetermethode versuchen : https://www.giangrandi.org/electronics/cosphi/cosphi.shtml Für große Induktivitäten reicht die Netzfrequenz z.B. Netzspannung über Transformator. oder 3 Ampermetermethode : https://youtu.be/CJq9SX0fL0I
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