Hallo Leute, warum kriege ich solch einen Verlauf für Y raus? (siehe Anhang)
Weil c in der Sensitivitylist fehlt und deshalb der einzige Zeitpunkt für einen Wechsel von y auf 1 der ist, an dem sich a wieder von 0 auf 1 ändert. Einfacher wäre es, du schreibst: y <= a and b and c; ganz ohne process.
Robert P. schrieb: > Einfacher wäre es, du schreibst: > y <= a and b and c; Dazu gehört aber schon wenigstens, dass man die Grundfunktion eines "AND" verstanden hat und es erkennen kann. Wenn man, um das "unvollständige Sensitivliste"-Problem zu umgehen, einfach nur den Prozess in eine nebenläufige Beschreibung umsetzen will, dann eher so:
1 | y <= '0' when a='0' else |
2 | '0' when b='0' else |
3 | '0' when c='0' else |
4 | '1'; |
Bzw. so, wenn man wenigstens das "NOT NOR" erkannt hat:
1 | y <= '0' when (a='0' or b='0' or c='0') else '1'; |
(die Klammern sind hier unnötig und nur ein syntaktisches Hilfsmittel zum leichteren Erkennen des OR mit seinen negierten Eingängen)
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