Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik ESP-12F Spannung bricht ein


von Andre K. (andre1980)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Ich habe mir eine kleine Schaltung erstellt (Anhang). Davon eine kleine 
Platine gefertigt. Teile bestellt. Zusammengelötet. Und Leider 
funktioniert es nicht.

Also auf Fehlersuche gegangen. Wenn ich die Batterie einlege, habe ich 
am Laderegler Ausgang nur noch 0,8V anliegen. Batterie (neu) nochmal 
entfernt, Batterie gemessen 3,62V. Ok an der Batterie liegt es 
wahrscheinlich nicht. Also habe ich den Spannungsregler nach dem 
Laderegler mal entfernt. Batterie eingelegt. Am ausgang des Ladereglers 
liegen 3,62V an. Ok also liegt der Fehler weiter hinten in der 
Schaltung. Leiterbahnen nach dem Spannungsregler getrennt, 
Spannungsregler wieder eingefügt. Spannung am Laderegler Ausgang 3,62V 
und nach dem Spannungsregler 3,29V. Also auch bis hierher alles perfekt. 
Leiterbahnen wieder verbunden. Nochmal geschaut. Nur 0,8V am Laderegler 
Ausgang. Angefangen einzeln die angeschlossenen Bauteile am ESP-12F zu 
entfernen. Danach immer wieder die Batterie eingelegt.

Lösung. Der PullUp am ResetPin bringt die Versorgung zum einbrechen. 
Wenn ich den 10k PullUp am ResetPin entferne, habe ich die 3,29V am 
ESP-12F Vin. Sobald ich den 10k PullUp wieder hinzufüge, bricht die 
Spannung wieder ein.

Jetzt bin ich verwundert warum. Da ich das alles nur Laienhaft und 
Hobbymäßig betreibe, nichtmal eine Ausbildung in die Richtung habe, 
finde ich keine Antwort darauf. Könnt ihr mir bitte bei der Lösung 
helfen?

Im Anhang der Schaltplan. Platine wurde zusammen mit dem Schaltplan 
erstellt, hat also programmbedingt (Target!3001) genau die gleichen 
Verbindungen. Zumindest beschwert sich Target immer, wenn man im 
Platinenlayout ungewollt Verbindungen, die es im Schaltplan nicht gibt. 
Durchmessen der Verbindungen einer leeren Platine zeigt das alles so wie 
im Schaltplan verbunden ist.

Wenn ich am nackten ESP-12F eine Wiederstandsmessung zwischen VinPin und 
ResetPin mache, messe ich 12k. Wenn ich den 10k PullUp auf der 
Leiterplatte hinzufüge, messe ich am 10k Widerstand dann nur noch 5,6k. 
Wahrscheinlich bedingt durch die beiden parallel liegenden Widerstände. 
Ist das normal?

Edit: Der *.png Schaltplan ist der falsche. Das ist schon die neuere 
Version, die aber noch nicht bestellt ist.

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)


Lesenswert?

Der Reset Pin hat einen internen Pull-Up Widerstand. Du hast das aber 
richtig gemacht, einen externen hinzuzufügen, das macht ihn gegen 
Störungen robuster.

Wie viel Strom nimmt die Schaltung im Fehlerfall auf?

von Andre K. (andre1980)


Lesenswert?

Stefan ⛄ F. schrieb:
> Der Reset Pin hat einen internen Pull-Up Widerstand. Du hast das aber
> richtig gemacht, einen externen hinzuzufügen, das macht ihn gegen
> Störungen robuster.
>
> Wie viel Strom nimmt die Schaltung im Fehlerfall auf?

Widerstand wieder eingelötet und Strom zwischen Batterie und Laderegler 
gemessen. 0,05mA

Der Spannungsteiler ist schon entfernt. Das mit 220k/100k hatte ich 
irgendwo mal gelesen. Aber ja, den hatte ich schon entfernt. Aber der 
bringt nicht den Fehler.

: Bearbeitet durch User
Beitrag #6409197 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Stefan F. (Gast)


Lesenswert?

Andre K. schrieb:
> Widerstand wieder eingelötet und Strom zwischen Batterie und Laderegler
> gemessen. 0,05mA

Wenn der Chip Aktiv ist, nimmer er im Mittel 70mA und kurzzeitig bis zu 
430mA auf. Soweit kommt er wohl nicht, weil die Spannung schon vorher 
einbricht.

Finde heraus, wo die Spannung verloren geht. Fange mit dem Akku an, wie 
viel Volt liefert der im Fehlerfall? Wenn er Ok ist, taste dich weiter 
voran bis zu dem Punkt, wo die Spannung plötzlich viel geringer als 
erwartet ist. Teile und deine Messergebnisse mit.

Um eine Unterbrechung der GND Leitung auszuschließen, messe bitte auch 
nach, ob du zwischen GND des Akkus und GND des ESP-Moduls tatsächlich 0 
Volt misst.

von Andre K. (andre1980)


Lesenswert?

Stefan ⛄ F. schrieb:
> Andre K. schrieb:
>> Widerstand wieder eingelötet und Strom zwischen Batterie und Laderegler
>> gemessen. 0,05mA
>
> Wenn der Chip Aktiv ist, nimmer er bis zu 430mA auf. Soweit kommt er
> wohl nicht, weil die Spannung schon vorher einbricht.
>
> Finde heraus, wo die Spannung verloren geht. Fange mit dem Akku an, wie
> viel Volt liefert der im Fehlerfall? Wenn er Ok ist, taste dich weiter
> voran bis zu dem Punkt, wo die Spannung plötzlich viel geringer als
> erwartet ist.

Ok. Verstehe ich nicht ganz.

Ich habe den Akku selbst gemessen. ~3,6V

Nur Akku mit Laderegler. ~3,6V

Nur Akku mit Laderegler und Spannungsregler. Akku ~3,6V, Am 
Spannungsregler ~3,3V

Sobald der ESP-12F wie in der Schaltung verbunden wird, Spannung am Akku 
~0,8V und somit am Spannungsregler Ausgang ~0,0V

Wenn ich den Reset PullUp entferne, habe ich am Akku wieder ~3,6V und am 
Spannungsregler wieder ~3,3V.

Vorher enternt hatte ich  BME280 Modul und den Spannungsteiler am 
Analogeingang. Diese brachten keine Veränderung.

Woran könnte es noch liegen? Was könnte ich entfernen?

von Stefan F. (Gast)


Lesenswert?

Andre K. schrieb:
> Sobald der ESP-12F wie in der Schaltung verbunden wird, Spannung am Akku
> ~0,8V

Aber weniger als 1mA Strom. Ergo: der Akku ist kaputt.

Teste ihn mal mit einer Glühlampe. Oder halte ein Stück dünnen 
Eisendraht (hast du sicher in der Kühe bei den Plastikbeuteln) dran. Der 
muss gut warm werden. Wenn nicht: Akku kaputt.

von Andre K. (andre1980)


Lesenswert?

Ich hatte versucht die Spannung zwischen GNd und Minus der Batterie zu 
messen. 0,0V.

Gleichzeitig wollte ich die Spannung nochmal ander Batterie messen. 3,6V 
trotz 10k PullUp. Hä? Fehler der von selbst verschwindet?

Batterie entfernt, wieder eingelegt, und wieder 0,8V ander Batterie.

Was könnte ich ausgelöst haben, habe ich mich gefragt. Vielleicht habe 
ich ausversehen den Laderegler Ausgangspin mit dem Batterie Minus 
Eingangspin verbunden. Diese liegen ja direkt nebeneinander. Da ja beide 
GND füheren habe ich es gewagt diese beiden wieder kurzzeitig (tasten) 
zu verbinden. Und sie da, der ESP bootet (blinkende LED) und die 
Spannung an der Batterie bleibt bei 3,6V.

Das Lademodul hat ja verschiedene Schutzmechanismen, wo es die Batterie 
vom Output entfernt. Unterspannung, Kurzschluss und Verpolung. Aber 
welcher der Schutzmechanismen tritt da in Kraft? Detektiert er 
vielleicht einen Kurzschluß?

von Stefan F. (Gast)


Lesenswert?

Andre K. schrieb:
> Was könnte ich ausgelöst haben, habe ich mich gefragt

Die Überlast-Sicherung in der Batterie. Vielleicht ist sie fehlerhaft, 
so dass die 430mA Stromaufnahme des ESP die Sicherung auslöst.

Wo genau bricht die Spannung jetzt ein, am Akku oder am Ausgang des 
Ladereglers? Hast du den Test mit dem Eisendraht gemacht?

Zeige mal detaillierte Fotos vom Aufbau.

von Andre K. (andre1980)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Hier das Datenblatt zur Batterie:
https://www.tme.eu/Document/cf2b91a94627173083963b831db6ea62/ACCU-18650-2.2P-HV.pdf

PCB Layout im Anhang.

Fotos kommen vom Handy, muss nur das Gerät wechseln.

Test mit der Batterie mache ich morgen.

von Andre K. (andre1980)



Lesenswert?

Hier die Fotos.

Danke für dein Einsatz Stefan!


Edit: Die Spannung ist auch direkt am Akku 0,8V im Fehlerfall.

: Bearbeitet durch User
von Manfred (Gast)


Lesenswert?

Andre K. schrieb:
> Das Lademodul hat ja verschiedene Schutzmechanismen, wo es die Batterie
> vom Output entfernt. Unterspannung, Kurzschluss und Verpolung. Aber
> welcher der Schutzmechanismen tritt da in Kraft? Detektiert er
> vielleicht einen Kurzschluß?

Du kanst Spannung messen:

Andre K. schrieb:
> und wieder 0,8V ander Batterie.

Wirklich direkt an der Batterie oder hinter dem Schutzmodul?

Mich irritieren die 3,62 Volt, knipse mal bitte ein Bild der Batterie.
Mir kommt da eine Idee in den Sinn, LiSOCl2-Zelle?

von Andre K. (andre1980)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

[s]Ja, direkt an der Batterie.[/s]
Sorry, die Müdigkeit. Es sind tatsächlich an der Batterie 3,6V Messbar 
und nur am Ladereglermodulausgang wo die Verbrauchgeräte dran kommen 
0,8V.

Bild im Anhang.

Das Gelbe Isoband schützt vor dem etwas Scharfkantigen Batteriehalter.

Edit: Ich muss ins Bett. Melde mich morgen Abend wieder. Für weitere 
Hinweise bin ich dankbar.

: Bearbeitet durch User
von Brain 2.0 (Gast)


Lesenswert?

Kritisch sehe ich den 100μF Elko am Ausgang des Reglers.
Kann der Regler das ab ?
Oder macht der Regler dadurch Probleme ?

von Manfred (Gast)


Lesenswert?

Andre K. schrieb:
> Ja, direkt an der Batterie.
> Bild im Anhang.

Gut, ein üblicher LiIon-Akku, der mehrere Ampere liefern kann - wenn er 
denn in Ordnung ist. Systematische Fehlersuche ist das Zauberwort, Du 
hast leider am falschen Ende angefangen.

Also: Einen Widerstand her, irgendwo zwischen 8 und 4 Ohm. Direkt an die 
Akkukontakte und messen. Bei intaktem Akku bleiben dann immer noch 3,5 
Volt und Du verbrennst Dir die Finger, da fallen (je nach 
Widerstandswert) 1,5..3 Watt an.

Funktioniert das direkt am Akku, selbigen in den Batteriehalter stecken 
und dessen Ausgänge belasten - wäre nicht der erste Halter, der ab Werk 
Müll ist.

Brain 2.0 schrieb:
> Kritisch sehe ich den 100μF Elko am Ausgang des Reglers.

Ich nicht. Eine intakte 18650 LiIon schiebt locker 10 Ampere, da würde 
die Nachfolgeschaltung per Rauchzeichen SOS senden.

von Brain 2.0 (Gast)


Lesenswert?

Manfred schrieb:
> Eine intakte 18650 LiIon schiebt locker 10 Ampere, da würde
> die Nachfolgeschaltung per Rauchzeichen SOS senden.

Es geht nicht um die Zelle sondern um den Regler.
Den kenne ich leider nicht.
Aber es gibt Regler die es nicht vertragen, wenn am Ausgang eine höhere 
Spannung als am Eingang anliegt.

Wenn es diesem Regler nichts ausmacht, auch gut.
Dann habe ich etwas dazu gelernt, was noch besser ist.

von Gerald K. (geku)


Lesenswert?

Funk wird nicht funktionieren, da der Akku die Antenne des Funkmoduls 
abschattet.

von Andre K. (andre1980)


Lesenswert?

Da ich keine Ruhe im Bett finde (mich beschäftigt sowas immer -.-)

Wie ich es oben schon berichtigen wollte/habe. Ich habe mich vertan. Am 
Akku direkt bleiben die 3,6V. Nur am Ladereglerausgang sackt es auf 0,8V 
ab.

Das mit dem Elko kann schon stimmen. Der Laderegler hat ja einen 
Kurzschlussstromschutz, wenn ich mich Recht entsinne.

Wenn der Elko zuviel zieht, kann es dann nicht sein, das der Laderegler 
dicht macht, weil er denkt das ein Kurzschluss vorliegt?

Wenn ich mich Recht entsinne schaltet er Output Minus ab. Das verbinden 
des Batterie Minus mit dem Output Minus mit der Prüfspitze umgeht dann 
ja den Schutz, was den Elko lädt und danach läuft alles einwandfrei da 
der Elko wenig Strom braucht.

Was mich aber wundert, was das mit dem Reset PullUp zu tun hat. Denn 
ohne diesen funktioniert es ja auch. Ohne das ich Bat- und Out- 
kurzzeitig verbinde.

Ich habe noch eine andere von den 10 bestellten Batterien probiert. 
Gleiches Fehlerbild. Ich hoffe nicht das zwei von zehn kaputt sind.

von Werner P. (werner4096)


Lesenswert?

Gerald K. schrieb:
> Funk wird nicht funktionieren, da der Akku die Antenne des Funkmoduls
> abschattet.

dazu kommt noch dass unter der Antenne Leiterbahnen verlaufen und auch 
Kupfer vorhanden ist.

Ich würde die Antenne immer am Rand der Platine platzieren und dafür 
sorgen dass sich unterhalb der Antenne, auf beiden Seiten der Platine, 
kein Kupfer befindet.

Besser noch die Antenne außerhalb der Platine platzieren.

von Andre K. (andre1980)


Lesenswert?

Gerald K. schrieb:
> Funk wird nicht funktionieren, da der Akku die Antenne des Funkmoduls
> abschattet.

Ja. Auch die leiterbahnen unter der Antenne sind nicht optimal.

Aber bevor ich ein neues Pcb bestelle, wollte ich erstmal testen ob es 
überhaupt geht. Neue Version, wo die Antenne seitlich raus steht, ist in 
Target schon erstellt.

Aber ich werde den Ladestrom des Elkos wohl begrenzen müssen.

von Brain 2.0 (Gast)


Lesenswert?

Andre K. schrieb:
> Das mit dem Elko kann schon stimmen.

Und warum muss es 100µ sein ?
Nimm doch mal einen kleineren.

von Andre K. (andre1980)


Lesenswert?

Brain 2.0 schrieb:
> Andre K. schrieb:
>> Das mit dem Elko kann schon stimmen.
>
> Und warum muss es 100µ sein ?
> Nimm doch mal einen kleineren.

Weil Stefan auf seiner Seite mindestens 100uF empfiehlt und ich keine 
Ahnung davon habe.

Edit: Ich werde den Elko morgen mal auslöten und ohne ihn mal schauen ob 
es zu 0,8V absackt.

: Bearbeitet durch User
von Gerald K. (geku)


Lesenswert?

Andre K. schrieb:
> Neue Version, wo die Antenne seitlich raus steht, ist in Target schon
> erstellt.

Antenne des Funkmoduls sollte über den Rand der Leierplatte stehen :

https://www.mikrocontroller.net/attachment/439903/AL2G4_Testaufbau.jpg

Welche Leitungen liegen unter der Antenne?

: Bearbeitet durch User
von Andre K. (andre1980)


Lesenswert?

Gerald K. schrieb:
> Andre K. schrieb:
>> Neue Version, wo die Antenne seitlich raus steht, ist in Target schon
>> erstellt.
>
> Antenne des Funkmoduls sollte über den Rand der Leierplatte stehen :
>
> https://www.mikrocontroller.net/attachment/439903/AL2G4_Testaufbau.jpg
>
> Welche Leitungen liegen unter der Antenne?

Habe mich bei der neuen Version an die Anleitung des Herstellers 
gehalten. Seite 15/16.

http://wiki.ai-thinker.com/_media/esp8266/esp8266_series_modules_user_manual_v1.1.pdf

Edit: in der alten Version laufen ChipEnable, Analog und GPIO 16 unter 
der Antenne.

: Bearbeitet durch User
von Gerald K. (geku)


Lesenswert?

Andre K. schrieb:
> Batterie gemessen 3,62V.

Braucht der LDO HT7833 im ungünstigsten Fall eine um 500mV höhere 
Eingangspannung?

3,3V + 0,5V  >  3,62V

von Gerald K. (geku)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Andre K. schrieb:
> Habe mich bei der neuen Version an die Anleitung des Herstellers
> gehalten. Seite 15/16.

Die Lage des Funkmoduls auf der Leiterplatte ist auf Seite 12 
dargestellt. siehe Beilage 4.3

: Bearbeitet durch User
von Andre K. (andre1980)


Lesenswert?

Gerald K. schrieb:
> Andre K. schrieb:
>> Batterie gemessen 3,62V.
>
> Braucht der LDO HT7833 im ungünstigsten Fall eine um 500mV höhere
> Eingangspannung?
>
> 3,3V + 0,5V  >  3,62V

Nein, braucht er nicht. Natürlich erreicht er irgendwann den Bereich wo 
er die 3,3V nicht mehr liefern kann. Aber gibt dann einfach weniger aber 
aus.

Dem ESP reichen auch weniger als 3,3V

Und, der HT7833 liefert auch die 3,3V. Wenn der Fehler behoben ist. 
(Also entweder Reset PullUp entfernt oder Laderegler kurzzeitig 
gebrückt)

von Andre K. (andre1980)


Lesenswert?

Gerald K. schrieb:
> Andre K. schrieb:
>> Habe mich bei der neuen Version an die Anleitung des Herstellers
>> gehalten. Seite 15/16.
>
> Die Lage des Funkmoduls auf der Leiterplatte ist auf Seite 12
> dargestellt. siehe Beilage 4.3

Im Browser steht Seite 15/16. Im Dokument selber steht Seite 12. 
vermutlich werden die Titelseiten nicht mitgezählt bzw. der Browser 
zählt sie mit.

von Andre K. (andre1980)


Lesenswert?

TP4056 Modul:
Mikro-USB-Eingang: hier kann über ein externes (Smartphone-)Ladegerät 
oder eine Powerbank der Akku geladen werden. Vorsicht: Der max. 
Ladestrom darf 1000mA nicht überschreiten!
Vcc Input: Eine andere Stromquelle (4,5V bis 6V) kann zum Laden des Akku 
verwendet werden.
Battery (+) und (-): Anschluss zum Laden des LiPo
Output (+) und (-): Last-Anschluss
DW01A: IC zum Überladung- bzw- Tiefentladungschutz des LiPo
FS8205A: IC mit zwei N-Kanal MOSFETs zum Schutz des LiPo
R3 (auch Rprog): Dieser Widerstand (hier: 1,2kΩ) regelt den konstanten 
Ladestrom zum Akku.
Ladespannung: 4,2 V ±1,5%
Überspannungserkennung: ab 4,3V ±50mV
Tiefentladungserkennung: unter 2,4V ±100mV
Kurzschlusserkennung: ab 3000mA (5~50µs)

Ab 3A Schaltet er ab. Also sollte ich den Ladestrom des Elkos darauf 
begrenzen.

Wie würde man dies am Besten machen? Widerstand in der Zuleitung?

von Gerald K. (geku)


Lesenswert?

Andre K. schrieb:
> Natürlich erreicht er irgendwann den Bereich wo er die 3,3V nicht mehr
> liefern kann. Aber gibt dann einfach weniger aber aus.

Wird der LDO in diesem Bereich nicht hochomig? Bricht da die 
Ausgangspannung bei Belastung nicht stark ein?

Andre K. schrieb:
> Edit: in der alten Version laufen ChipEnable

Die EN Leitung ist über R4 mit 10k an die Spannungsversorgung 
angeschlossen.
Wenn die Antenne auf dem Leitungsstück zwischen R4 und  ESP Eingang EN 
einkoppelt, dann wird der EN Eingang gestört, was zur Folge haben kann, 
dass beim Aktivieren des Sendesignals der Chip des ESPs deaktiviert wird 
und der Sendevorgang unterbrochen wird. Rückkopplungseffekt!

: Bearbeitet durch User
von Gerald K. (geku)


Lesenswert?

Andre K. schrieb:
> Wie würde man dies am Besten machen? Widerstand in der Zuleitung?

Ich würde die Versorgungsproblematik auf einem Steckbrettaufbau testen 
ohne den Funk zu beachten. Erst dann macht es Sinn ins Layout zu gehen.

von Andre K. (andre1980)


Lesenswert?

Gerald K. schrieb:
> Andre K. schrieb:
>> Natürlich erreicht er irgendwann den Bereich wo er die 3,3V nicht mehr
>> liefern kann. Aber gibt dann einfach weniger aber aus.
>
> Wird der LDO in diesem Bereich nicht hochomig? Bricht da die
> Ausgangspannung bei Belastung stark ein?
>
> Andre K. schrieb:
>> Edit: in der alten Version laufen ChipEnable
>
> Die EN Leitung ist über R4 mit 10k an die Spannungsversorgung
> angeschlossen.
> Wenn die Antenne auf dem Leitungsstück zwischen R4 und  ESP Eingang EN
> einkoppelt, dann wird der EN Eingang gestört, was zur Folge haben kann,
> dass beim Aktivieren des Sendesignals der Chip des ESPs deaktiviert wird
> und der Sendevorgang unterbrochen wird.

Ja, das man die Leiterbahnen nicht unter die Antenne bringt und das Die 
Antenne am besten am Rand und Freigestellt positioniert wird, habe ich 
erst in Erfahrung gebracht, nachdem die Ersten Leiterplatten bestellt 
waren.

Natürlich kommt in der neuen Version die Antenne freigestellt an den 
Rand.

Bevor ich die Leiterplatten neu bestelle, wollte ich das ganze drumherum 
erstmal testen. Zum Funk testen bin ich ja noch gar nicht wirklich 
gekommen, da die Versorgung des ESP-12F nicht funktioniert.

Und dank eurer Hilfe werde ich morgen mal den Elko entfernen. Batterien 
testen (Die sind neu o.O) und mir Überlegen wie ich am besten den 
Ladestrom des Elkos begrenze.

Was mich dennoch wundert, das das PullUp entfernen des Resets auch den 
Fehler abschaltet. Warum das?

von Andre K. (andre1980)


Lesenswert?

Gerald K. schrieb:
> Andre K. schrieb:
>> Wie würde man dies am Besten machen? Widerstand in der Zuleitung?
>
> Ich würde die Versorgungsproblematik auf einem Steckbrettaufbau testen
> ohne den Funk zu beachten. Erst dann macht es Sinn ins Layout zu gehen.

Naja, der ESP-12F an sich und der HT7833 passen schlecht aufs 
Breadboard.

Und die Leiterplatten kamen auch nicht das große Geld.

Edit: Hinzu kommt das ich mit Breadbords schlechte Erfahrung gemacht 
habe, mit Übergangswiderständen. Gemischt mit Unwissenheit bringt das 
oft Verzweiflung.

: Bearbeitet durch User
von Gerald K. (geku)


Lesenswert?

Eigentlich wollte ich nur darauf hinweisen, dass ein weiters Layout nur 
sinnvoll ist wenn die grundlegenden Probleme mit der Spannungsversorgung 
gelöst  sind.


Überlegenswert bei kleinen Stückzahlen:

https://www.conrad.at/de/p/kraftmax-pro-usb-spezial-akku-18650-li-ion-3-6-v-3350-mah-1934363.html

spart die Entwicklung  eines eigenen Ladeteils.

Da der Akku steckbar ist stellt sich die Frage, ob es nicht  sinnvoller 
wäre auf den Ladeteil zu verzichten und den leeren Akku zu tauschen und 
mit einem externen Gerat zu laden.

Zusätzlicher Gewinn : da der ESP-12F einen 
Spannungsversorungsbereich von 3,0 bis 3,6V hat, könnte auch auf den 
Spannungregler verzichten. Damit fallen die Verluste des 
Spannungsreglers weg.

Der HF-Teil mit Antenne des ESP-12F ist genug Herausforderung.

PS : einAkku mit integriertem Tiefentladeschutz ist auf jedenfall 
sinnvoll.

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)


Lesenswert?

Brain 2.0 schrieb:
> Kritisch sehe ich den 100μF Elko am Ausgang des Reglers.
> Kann der Regler das ab ?

Ja, das ist so in Ordnung.

von Stefan F. (Gast)


Lesenswert?

Andre K. schrieb:
> Wie ich es oben schon berichtigen wollte/habe. Ich habe mich vertan. Am
> Akku direkt bleiben die 3,6V. Nur am Ladereglerausgang sackt es auf 0,8V
> ab.

Nach diesem wilden hin und her wird dir hoffentlich langsam klar, dass 
Konzentration wichtig ist. Falsche Informationen führen zu falschen 
Rückschlüssen.

Wenn der Akku 3,6V liefert, aber der Laderegler nur noch 0,8V dann ist 
wohl der Laderegler defekt.

> Was mich aber wundert, was das mit dem Reset PullUp zu tun hat.

Möglicherweise startet der ESP ohne den Widerstand nicht, nimmt also 
kaum Strom auf.

> Ich habe noch eine andere von den 10 bestellten Batterien probiert.

Wozu, es ist doch ganz klar der Laderegler kaputt - falls deine 
Informationen dieses mal stimmen. Was ist das überhaupt für ein Produkt? 
Sollen wir etwa raten?

> Aber ich werde den Ladestrom des Elkos wohl begrenzen müssen.

Das macht bereits der Spannungsregler.

Brain 2.0 schrieb:
> Und warum muss es 100µ sein ?
> Nimm doch mal einen kleineren.

Erfahrungswert. Ohne diesen Kondensator laufen die Module instabil. Das 
NodeMCU Board hat auch 100µF.

In diesem Zusammenhang könnte auch das folgende Dokument hilfreich sei: 
https://www.espressif.com/sites/default/files/documentation/esp8266_hardware_design_guidelines_en.pdf

Gerald K. schrieb:
> Braucht der LDO HT7833 im ungünstigsten Fall eine um 500mV höhere
> Eingangspannung?

Bei zu wenig Eingangsspannung liefert er einfach ca. 300mV weniger am 
Ausgang. Da der ESP8266 mit 2,5V noch läuft, funktioniert das.

Gerald K. schrieb:
> Ich würde die Versorgungsproblematik auf einem Steckbrettaufbau testen

Steckbretter sind wegen zu hoher Kontaktwiderstände zur Stromversorgung 
des ESP8266 ungeeignet. Wenn man diese Chips auf Steckbrettern 
verwendet, muss man Module mit Netzteil-Anschluß verwenden oder die 
Stromversorgungs-Leitungen (am Steckbrett vorbei) anlöten.

Andre K. schrieb:
> Ja, das man die Leiterbahnen nicht unter die Antenne bringt und das Die
> Antenne am besten am Rand und Freigestellt positioniert wird, habe ich
> erst in Erfahrung gebracht, nachdem die Ersten Leiterplatten bestellt
> waren.

Das habe ich aber deutlich auf meine Webseite geschrieben: "In der Nähe 
der Antenne sind Metallteile (auch Leiterbahnen) zu vermeiden, da sie 
den Empfang beeinträchtigen." Auch die Dokumente von Espressif sind 
diesbezüglich unmissverständlich. Naja, ist nicht so schlimm, Platinen 
sind nicht mehr so teuer, wie vor 20 Jahren.

Gerald K. schrieb:
> da der ESP-12F einen
> Spannungsversorungsbereich von 3,0 bis 3,6V hat, könnte auch auf den
> Spannungregler verzichten.

LiIo Akkus haben frisch geladen 4,2 oder 4,3 Volt, das ist für den ESP 
Chip zu viel. Mit LiFePO4 geht es aber so gerade.

Gerald K. schrieb:
> einAkku mit integriertem Tiefentladeschutz ist auf jedenfall
> sinnvoll.

Da kann ich nur laut "ja" zu sagen. Ich halte einen Tiefentladeschutz 
für sehr notwendig, denn der ESP fällt bei Unterspannung auf eine Art 
und Weise aus, dass er 70mA bis zum bitteren Ende aufnimmt.

von Brain 2.0 (Gast)


Lesenswert?

Stefan ⛄ F. schrieb:
> Erfahrungswert. Ohne diesen Kondensator laufen die Module instabil. Das
> NodeMCU Board hat auch 100µF.
>
> In diesem Zusammenhang könnte auch das folgende Dokument hilfreich sei:
> 
https://www.espressif.com/sites/default/files/documentation/esp8266_hardware_design_guidelines_en.pdf

OK....danke für die Aufklärung.

von Andre K. (andre1980)


Lesenswert?

Das LadeModul stand im Schaltplan. Sorry das ich es nicht extra nochmal 
erwähnt habe.
https://a.aliexpress.com/_BTPRMj
https://elektro.turanis.de/html/prj224/index.html

Es ist ein TP4056 kombiniert mit einem
DW01a. Er lädt Akkus wahlweise über USB Port oder Eingangspins. 
Ladeschluss bei 4,2V und unter 2,7V wird der Akku von der Schaltung 
getrennt. Ab 3A Entnahme erkennt er ein Kurzschluss. Ladestrom im 
Auslieferungszustand 1A, kann über Widerstandstausch verringert werden.


Den 100uF Elko habe ich entfernt. Beim einlegen des Akkus startet der 
ESP nicht. Am Akku selber liegen 3,6V an. Am Laderegler Output nur 0,8V. 
Da der Elko entfernt ist, kann ich mir keinen zu hohen Anfangsstrom 
erklären. Ein Kurzzeitiges kurzschließen des BAT- und Out- am Laderegler 
lässt den ESP starten und es sind am Out+/Out- 3,6v messbar. Der HT8733 
liefert 3,3V

Auch das drücken des Reset Tasters ändert nichts an den 3,6V am Ausgang 
des Ladereglers.

Vermutlich muss nur einmalig beim Batterie einlegen, Bat- und Out- 
verbunden werden, danach scheint es zu funktionieren.

Natürlich werden ich Ladestrom und Unterspannungsschutz mal 
kontrollieren.

Auch den Laderegler habe ich im 10er Pack bestellt, werde ihn mal 
tauschen.

Das Gehäuse öffnen, Batterie entfernen, laden, wieder einsetzen wollte 
ich generell nicht. Erstens würde es die Datenerfassung unterbrechen. 
Zweitens lässt so Sich das Gehäuse einfach mit einem USB Netzteil 
überall laden, auch am Einsatzort, ohne das Gerät zu öffnen.

Ohne Spannungsregler geht nicht, wie von Stefan schon erwähnt, da die 
Batterien voll geladen bis zu 4,2V liefern. Das würde der ESP nicht 
vertragen.

Was mich immernoch verwundert das ein entfernen des Reset PullUps den 
Fehler entfernt. Grml

von Manfred (Gast)


Lesenswert?

Gerald K. schrieb:
> Überlegenswert bei kleinen Stückzahlen:
> xttps://www.conrad.at/de/p/kraftmax-...

15,99 Euro und noch nicht einmal eine vernünftige Produktbeschreibung?
Ob ich die Kapazität glaube?
Nee danke, sowas kauft man nicht!

> Da der Akku steckbar ist stellt sich die Frage,

Passt nicht, der ist länger als die Rohzelle.

Stefan ⛄ F. schrieb:
> Andre K. schrieb:
>> Wie ich es oben schon berichtigen wollte/habe. Ich habe mich vertan. Am
>> Akku direkt bleiben die 3,6V. Nur am Ladereglerausgang sackt es auf 0,8V
>> ab.
>
> Nach diesem wilden hin und her wird dir hoffentlich langsam klar, dass
> Konzentration wichtig ist. Falsche Informationen führen zu falschen
> Rückschlüssen.

Aus dem Grunde habe ich aufgehört, weiter über sein (hausgemachtes?) 
Problem nachzudenken.

Na jedenfalls habe ich mal ein paar HT7833 beim Ali bestellt, ich habe 
hier einen Aufbau, wo die 250mA des MCP1702 knapp werden könnten.

von Andre K. (andre1980)


Lesenswert?

Stefan ⛄ F. schrieb:
> Wenn der Akku 3,6V liefert, aber der
> Laderegler nur noch 0,8V dann ist
> wohl der Laderegler defekt.

Tatsache, nach dem Tausch des Ladereglers funktioniert es einwandfrei. 
Und das Ding war neu -.-

Tausend Dank an alle die geholfen haben.

von Jens G. (jensig)


Lesenswert?

Andre K. (andre1980)

>Stefan ⛄ F. schrieb:
>> Wenn der Akku 3,6V liefert, aber der
>> Laderegler nur noch 0,8V dann ist
>> wohl der Laderegler defekt.

>Tatsache, nach dem Tausch des Ladereglers funktioniert es einwandfrei.

Mit 100µ-Elko?

von Andre K. (andre1980)


Lesenswert?

Jens G. schrieb:
> Andre K. (andre1980)
>
>>Stefan ⛄ F. schrieb:
>>> Wenn der Akku 3,6V liefert, aber der
>>> Laderegler nur noch 0,8V dann ist
>>> wohl der Laderegler defekt.
>
>>Tatsache, nach dem Tausch des Ladereglers funktioniert es einwandfrei.
>
> Mit 100µ-Elko?

Ja, auch mit Elko.

von Andre K. (andre1980)


Lesenswert?

Nun ist es soweit. Auch mit dem zweiten Laderegler tritt das Problem 
auf.

Ich habe jetzt einen 1,5 Ohm Widerstand in die Versorgung eingebunden 
und das Problem verschwindet. Dadurch wird der  Strom, wenn ich mich 
nicht irre, auf Max. 2,8A begrenzt (4,2V/1,5R=2,8A)

Da der Strom ja nur im Microsekundenbereich beim Batterie einlegen 
fließt, könnte man ja theoretisch einen Widerstand nehmen der für wenig 
Leistung ausgelegt ist, oder? Wie Leistungsfest würdet ihr den 
Widerstand wählen? Im normal Betrieb sollten dort nicht mehr als 
0,05Watt verloren werden. K.A.

Mit was könnte man noch den Einschaltstrom Sinnvoll begrenzen. Im Normal 
Betrieb mit 80mA fallen ca. 0,1V am Widerstand ab die ja dann irgendwie 
wieder fehlen.

Ich hatte vorgestern mal ne Schaltung mit zwei P-Mosfet gesehen. Lohnt 
sich der Nachbau? Verringert man dadurch den Verlust erheblich?

Welche Möglichkeiten gibt es noch?

von Jens G. (jensig)


Lesenswert?

Also der HT7833 hat doch eine Strombegrenzung schon drin bei irgendwas 
über 0,5A. Da sollte eine Begrenzung auf 2,7A eigentlich absolut unnötig 
sein.
Da ist also offensichtlich was anderes faul. Entweder der HT7833 selbst, 
indem er wirklich etliche A durchläßt. Oder der Laderegler, dessen 
Protection schon bei zu geringem Strom dicht macht. Also der DW01A, der 
da drauf sein müsste, in Zusammenhang mit dem Doppel-Mosfet. Denn dessen 
Rds_on wird ja als Shunt für die Strommessung herangezogen. Vielleicht 
ist dieser Mosfet viel zu hochohmig. Was steht denn auf dem drauf? (der 
breitbeinige rechts unten).
Oder der DW01 ist schlicht nicht dafür gemacht, während des Startup 
bereits einen Strom liefern zu müssen, weil seine Overcurrent-Protection 
da noch nicht sauber arbeitet.
Der DW01 ist ja auch in vielen BMS drin, und da ist es bekannt, daß der 
DW01 beim Startup im Off-Status verbleibt, und man mal kurz Ladespannung 
anlegen muß, damit der aufmacht.

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)


Lesenswert?

Andre K. schrieb:
> Ich habe jetzt einen 1,5 Ohm Widerstand in die Versorgung eingebunden
> und das Problem verschwindet.

Damit hast du den Tiefentladeschutz deaktiviert.

> Mit was könnte man noch den Einschaltstrom Sinnvoll begrenzen

Nochmal: Das macht bereits dein 3,3V Spannungsregler.

von Andre K. (andre1980)



Lesenswert?

Jens G. schrieb:
> Also der HT7833 hat doch eine Strombegrenzung schon drin bei irgendwas
> über 0,5A. Da sollte eine Begrenzung auf 2,7A eigentlich absolut unnötig
> sein.

Der hohe Strom fließt wahrscheinlich nur sehr kurz. Wie schnell 
reagieren Spannungsregler auf zu hohen Strom?

> Da ist also offensichtlich was anderes faul. Entweder der HT7833 selbst,
> indem er wirklich etliche A durchläßt. Oder der Laderegler, dessen
> Protection schon bei zu geringem Strom dicht macht.

Wenn der Widerstand, der den Strom auf 2,7A begrenzt, den Fehler behebt. 
Dann sollte ohne Widerstand mehr Strom fließen. Laut einer Beschreibung 
soll das Ladereglermodul bei einer Erkennung von mehr als 3A, den Output 
abschalten.

Wenn der Strom weniger als 2,7A wäre, dann sollte der Fehler ja auch mit 
Widerstand bestehen, oder nicht?

Wie gesagt ich bin totaler Laie, nur so Gedankegänge von mir.

> Also der DW01A, der
> da drauf sein müsste, in Zusammenhang mit dem Doppel-Mosfet. Denn dessen
> Rds_on wird ja als Shunt für die Strommessung herangezogen. Vielleicht
> ist dieser Mosfet viel zu hochohmig. Was steht denn auf dem drauf? (der
> breitbeinige rechts unten).
> Oder der DW01 ist schlicht nicht dafür gemacht, während des Startup
> bereits einen Strom liefern zu müssen, weil seine Overcurrent-Protection
> da noch nicht sauber arbeitet.
> Der DW01 ist ja auch in vielen BMS drin, und da ist es bekannt, daß der
> DW01 beim Startup im Off-Status verbleibt, und man mal kurz Ladespannung
> anlegen muß, damit der aufmacht.

Foto des Doppel Fets im Anhang. Ich lese 8205 0B1201.

Stefan ⛄ F. schrieb:
> Andre K. schrieb:
>> Ich habe jetzt einen 1,5 Ohm Widerstand in die Versorgung eingebunden
>> und das Problem verschwindet.
>
> Damit hast du den Tiefentladeschutz deaktiviert.

Das möchte ich natürlich nicht. :(

>
>> Mit was könnte man noch den Einschaltstrom Sinnvoll begrenzen
>
> Nochmal: Das macht bereits dein 3,3V Spannungsregler.

Ok. Woran könnte es dann noch liegen. Soll ich den HT7833 gegen einen 
anderen HT7833 tauschen?

von Stefan F. (Gast)


Lesenswert?

Andre K. schrieb:
> Der hohe Strom fließt wahrscheinlich nur sehr kurz. Wie schnell
> reagieren Spannungsregler auf zu hohen Strom?

Sie lassen es üblicherweise erst gar nicht dazu kommen, dass zu viel 
Strom fließt. Beim HT7833 ist es etwas mehr als 500mA.

> Soll ich den HT7833 gegen einen anderen HT7833 tauschen?

Wenn mein Fahrrad immer platte Reifen bekommt, dann tausche ich nicht 
die Straße aus, sondern die Reifen. Bei dir ist ganz offensichtlich das 
Lademodul mangelhaft. Tausche es durch ein anderes aus.

von Andre K. (andre1980)


Lesenswert?

Stefan ⛄ F. schrieb:
> Andre K. schrieb:
>> Der hohe Strom fließt wahrscheinlich nur sehr kurz. Wie schnell
>> reagieren Spannungsregler auf zu hohen Strom?
>
> Sie lassen es üblicherweise erst gar nicht dazu kommen, dass zu viel
> Strom fließt. Beim HT7833 ist es etwas mehr als 500mA.
>
>> Soll ich den HT7833 gegen einen anderen HT7833 tauschen?
>
> Wenn mein Fahrrad immer platte Reifen bekommt, dann tausche ich nicht
> die Straße aus, sondern die Reifen. Bei dir ist ganz offensichtlich das
> Lademodul mangelhaft. Tausche es durch ein anderes aus.

Ok. Dann wäre es das zweite Lademodul was defekt ist :(
Habe es ja schonmal getauscht. Aber habe noch 8 weitere vom gleichen 
Typ.

Oder meinst du ich soll generell ein anderes Modul nehmen? Kann jemand 
ein anderes empfehlen? USB Port wäre super, damit nicht jedesmal das 
Gehäuse geöffnet werden muss.

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)


Lesenswert?

Andre K. schrieb:
> Ok. Dann wäre es das zweite Lademodul was defekt ist :(
> Habe es ja schonmal getauscht. Aber habe noch 8 weitere vom gleichen
> Typ.

Wenn meine Fahrradreifen immer wieder kaputt gehen, kaufe ich bessere.

> Kann jemand ein anderes empfehlen?

Ich kann es nicht, denn die Module die ich mir vor einigen Jahren 
zugelegt habe waren auch nicht zufriedenstellend. Die hatten keinen 
Tiefentladeschutz und haben die Akkus immer mit 4,3V rappelvoll 
geknallt, was ich heute nicht mehr so akzeptieren würde.

von Andre K. (andre1980)


Lesenswert?

Stefan ⛄ F. schrieb:
> Wenn meine Fahrradreifen immer wieder kaputt gehen, kaufe ich bessere.

Gut ist natürlich, wenn man bessere Reifen kennt. Wenn man keine kennt, 
fragt man andere, welche Reifen sie empfehlen würden.

Was ich gerade auf dem Laderegler sehe. Da steht TC4056A auf dem 
Ladereglerchip. Dabei habe ich TP4056 bei AliExpress bestellt. Kann es 
sein, das der TC4056A der Schuldige ist?

Macht es Sinn sich eine Ladereglerschaltung selber aufzubauen? Klar mehr 
Arbeit. Aber so kann man sich an etwas bewährten orientieren?

Einige Videos oder Tutorials nutzen den TP4056, daher habe ich diesen 
bestellt. Wenn der natürlich Schrott ist, nehme ich natürlich was 
anderes. Nur was ist gut?

von Stefan F. (Gast)


Lesenswert?

Es geht nicht nur um den einen Chip. Du hast da noch einen zweiten zur 
Strombegrenzung und hoffentlich auch als Tiefentladeschutz. Wenn die 
Platine schlecht gemacht ist, kann auch der beste Chip nicht ordentlich 
funktionieren. Dazu kommen noch die unzähligen mehr oder weniger guten 
Fälschungen.

Lass mich raten: Du hast für die 10 Platinen keine 10 Euro bezahlt. Was 
erwartest du? Woanders bekommst du dafür gerade mal die nackte USB 
Buchse.

von kein Kommentar (Gast)



Lesenswert?

Andre K. schrieb:
> 9B593560-06EA-4E94-A6AE-E217DFDE3660.jpeg

von Philipp K. (philipp_k59)


Lesenswert?

Also die Schaltung sollte ja so funktionieren.. Jedenfalls grundlegend 
mache ich es auch nicht anders. Dann kann es ja nur noch etwas sein 
woran der TO noch nicht gedacht hat.

Das wieder anstecken ist bei den kurzschlussfesten Boards nur mit 
Batterie raus und wieder rein zu Resetten.. Vielleicht eine Lotperle 
oder so auf dem Board oder mal falsch angeklemmt und ein Bauteil 
gehimmelt?

von Andre K. (andre1980)


Lesenswert?

3,20€ für 10 Stück. Ich habe nicht das günstige Angebot sondern das mit 
meisten Verkäufen und besten Bewertungen. Aber eigentlich drehen sich 
alle Angebote im gleichen Preis-Spektrum auf AliExpress.

Wenn man diese Module aus Deutschland bestellt bekommt man 
wahrscheinlich die gleichen Module wo ein Händler dazwischen steckt.

Was ich erwartet habe? Das es funktioniert. Da es in verschiedenen 
YouTube Videos und Tutorials gern hergenommen wird, auch über AliExpress 
bezogen. Klar kann ich auf eine Fälschung reingefallen sein. Nur woran 
macht man diese aus? Steht ja nicht mit dran.

Daher die ICs einzeln bestellen und Modul nachbauen der bessere Weg?

von Philipp K. (philipp_k59)


Lesenswert?

Nachtrag, oder einen falschen Widerstand in den Spannungsteilern zB. 3,3 
anstatt 33k.

von Stefan F. (Gast)


Lesenswert?

Andre K. schrieb:
> 3,20€ für 10 Stück.
> Was ich erwartet habe? Das es funktioniert.

Normalerweise schaue ich nach, wie viel die Bauteile auf dem Board 
kosten. Wenn das ganze Modul deutlich billiger ist, erwarte ich nicht, 
dass es etwas taugt.

Problem beim TP4056 ist, dass scheinbar kein westlicher Großhändler 
diesen im Programm hat. Damit fehlt die Vergleichsmöglichkeit.

von Andre K. (andre1980)


Lesenswert?

Philipp K. schrieb:
> Also die Schaltung sollte ja so funktionieren.. Jedenfalls grundlegend
> mache ich es auch nicht anders. Dann kann es ja nur noch etwas sein
> woran der TO noch nicht gedacht hat.
>
> Das wieder anstecken ist bei den kurzschlussfesten Boards nur mit
> Batterie raus und wieder rein zu Resetten.. Vielleicht eine Lotperle
> oder so auf dem Board oder mal falsch angeklemmt und ein Bauteil
> gehimmelt?

Die Widerstände und Kerkos habe ich vor dem Auflöten gemessen.

Batterie falschherrum eingelegt, denke ich zu 99% nicht, aber 
ausschließen kann man das nie.

Lötstellen auch schon mehrfach geprüft, auf Durchgang gemessen usw.

Wie es Stefan schon sagt, wird es vermutlich an schlecht nachgebauten 
Laderegler liegen :(

von Andre K. (andre1980)


Lesenswert?

Stefan ⛄ F. schrieb:
> Andre K. schrieb:
>> 3,20€ für 10 Stück.
>> Was ich erwartet habe? Das es funktioniert.
>
> Normalerweise schaue ich nach, wie viel die Bauteile auf dem Board
> kosten. Wenn das ganze Modul deutlich billiger ist, erwarte ich nicht,
> dass es etwas taugt.
>
> Problem beim TP4056 ist, dass scheinbar kein westlicher Großhändler
> diesen im Programm hat. Damit fehlt die Vergleichsmöglichkeit.

Das Modul an sich gibt es aber zu Hauf im Netz. Beim Deutschen Händler 
ca. 10 mal so teuer wie auf AliExpress. Das ist wie bei fast allem. Und 
auf AliExpress laufen die Preise um diese Teile ähnlich. Was nicht 
ausschließt das es sich um Fakes handelt.

Ich werde mal ein solches Modul über einen deutschen Händler bestellen 
und schauen ob der Fehler bleibt :(

von Stefan F. (Gast)


Lesenswert?


von Stefan F. (Gast)


Lesenswert?


von Philipp K. (philipp_k59)


Lesenswert?

Ich würde alles von der Platine nehmen was an VCC hängt.. ist ja kein 
Hexenwerk.

Flashen, Booten mit nem bisschen Serial müsste auch ohne den Elko und 
den ganzen Klimmbimm klappen.

von Andre K. (andre1980)


Lesenswert?

Stefan ⛄ F. schrieb:
> Guck mal:
> 
https://forum.allaboutcircuits.com/threads/tp4056-protection-board-manufacture-error.149502/

Die zwei Widerstände sind richtig. Leiterbahn verfolgt und Widerstände 
gemessen. Aber wäre schön gewesen wenn es daran gelegen hätte :(

Danke fürs raussuchen.


Edit: Oha. Der zweite Link liest sich nicht gut o.O
Das mit dem Laden ist bei mir zwar nicht das Problem, bzw. bisher noch 
nicht genutzt. Auch das Laden mit 1A kann der von mir verwendete Akku. 
Aber das er nicht abschaltet beim erreichen der Ladeschlussspannung 
klingt nicht gut. Und scheinbar gibt es davon viele Fakes.

Dann wahrscheinlich doch lieber selber etwas bauen mit Orginal Teilen.

Edit 2:
Und der dritte Link beschreibt genau das, was bei mir das Problem ist.

Der DW01a schaltet innerhalb von 5-50 Microsekundenbereich ab wenn der 
Strom über 3A ist.

Wenn man mal davon absieht, das der HT7833 gar nicht soviel durchlässt, 
könnte das schon dem Problem Nahe kommen. Die Elko und Kerkos laden sich 
beim einlegen der Batterie. Da kann es im Microsekundenbereich schon 
vorkommen das dort über 3A fließen und der DW01a dicht macht. Ein kurzes 
Brücken des Schutzes (Bat- / Out-) lässt die Elko/Kerkos sich laden. 
Danach fließt fast kein Strom mehr und der Schutz löst nicht aus. Das 
würde auch erklären warum ein 1,5R Widerstand am Out+ verhindert das er 
in den Schutz geht. Wenn da nicht der HT7833 wäre der eigentlich nicht 
mehr als 500mA durch lässt.

Ich weis nicht wie lange der Kerko vor dem HT7833 viel Strom aufnimmt. 
Aber ich glaube kaum über 5Microsekunden.

Das der HT7833 doch länger als 5 bis 55 Microsekunden braucht um in den 
Stromschutz zu gehen? Keine Ahnung wie das wirklich intern funktioniert. 
Aber eine Reaktionszeit wird es schon geben?

Im Moment beobacht ich wie der Akku sich verhält mit 1,5 Ohm.

Da geplant ist, die Batterie nicht zu entnehmen, wäre dieses kurze 
Brücken von Out- und Bat- akzeptabel, solange der Laderegler dennoch gut 
funktioniert. Ein Taster im Gehäuse von außen nicht zugänglich wäre auch 
ne Option, den man bei evtl. Batteriewechsel drücken kann. Hach

: Bearbeitet durch User
von Andre K. (andre1980)


Lesenswert?

Im HT7833 Datenblatt steht nur:
„Current limit is measured by pulsing for a short time.„

Also könnte es durchaus sein das er zulangsam den Strom begrenzt und der 
DW01a schneller reagiert beim Batterie einlegen, oder?

Wie könnte man noch den Einschaltstrom begrenzen ohne den 
Tiefenentladeschutz auszuschalten?

Wie funktioniert der Überhaupt? Mist der nicht Spannung der Batterie? 
Und warum schaltet ein Widerstand am Ausgang den Tiefenentladeschutz 
aus?

: Bearbeitet durch User
von Andre K. (andre1980)


Lesenswert?

Stefan ⛄ F. schrieb:
> Andre K. schrieb:
>> Ich habe jetzt einen 1,5 Ohm Widerstand in die Versorgung eingebunden
>> und das Problem verschwindet.
>
> Damit hast du den Tiefentladeschutz deaktiviert.

Trotz Widerstand hat das Modul die Batterie von der Schaltung getrennt. 
Ich messe 2,97V an der Batterie, ohne Last. Am Modul Ausgang sind 0,0V.

Der Tiefenentladschutz scheint also noch zu funktionieren.

Edit:
Ich habe das Modul mal an das USB Netzteil gehangen.

Batterie wird nicht warm. Output des Moduls liefert wieder Spannung. ESP 
startet wieder. Gemessene Spannung an der Batterie 3,3v.

Fingerhitzepobe der Bauteile. Alles anfassest und nicht Spürbar warm. 
ABER, der TP4056 (TC4056) IC wird so heiß das man sich die Finger 
verbrennt. Normal? K.A.

: Bearbeitet durch User
von Jens G. (jensig)


Lesenswert?

>ABER, der TP4056 (TC4056) IC wird so heiß das man sich die Finger
>verbrennt. Normal? K.A.

Ja. Der ist so gemacht, daß er versucht, mit 1A zu laden, und bei 
Erreichen einer bestimmten Temp. den Strom runterregelt. Da isser intern 
schon irgendwo bei 140°C oder so.

von Andre K. (andre1980)


Lesenswert?

Die 1A könnte man über den Programmierwiderstand noch runtersetzen.

Der Akku bleibt schön kalt. 4,1V messe ich jetzt am Akku.

von Philipp K. (philipp_k59)


Lesenswert?

Was mir noch so aufgefallen ist,  am HT könnte man etwas grössere x7r 
setzen, bei mir hat das nicht geschadet, ich musste diese sogar direkt 
an den Pins anlöten damit der LDO richtig gestartet hat.

von Stefan F. (Gast)


Lesenswert?

Andre K. schrieb:
> Im Moment beobachte ich wie der Akku sich verhält mit 1,5 Ohm.

Ich halte das für keine gute Idee, denn der ESP Chip nimmt beim Senden 
kurze Peaks von 430 mA auf, dabei fallen an diesem Widerstand wertvolle 
0,65V ab.

Der Akku müsste müsste permanent mehr als 3,6V + 0,65V liefern, damit 
der HT7833 das noch ausregeln könnte. Kann er also nicht.

Der ESP läuft zwar noch mit 2,5V, aber die Spannung muss stabil sein. 
Bei schnellen Schwankungen über 0,3V stürzt er häufig ab.

Löse lieber das Problem, als an Symptomen herum zu doktern. Mit einem 
Oszilloskop kann man das gut untersuchen.

von Andre K. (andre1980)


Lesenswert?

Stefan ⛄ F. schrieb:
> Andre K. schrieb:
>> Im Moment beobachte ich wie der Akku sich verhält mit 1,5 Ohm.
>
> Ich halte das für keine gute Idee, denn der ESP Chip nimmt beim Senden
> kurze Peaks von 430 mA auf, dabei fallen an diesem Widerstand wertvolle
> 0,65V ab.
>
> Der Akku müsste müsste permanent mehr als 3,6V + 0,65V liefern, damit
> der HT7833 das noch ausregeln könnte. Kann er also nicht. Ich weiß aus
> Erfahrung, dass der ESP Chip zum Abstürzen neigt, wenn seine
> Versorgungsspannung um mehr als 0,3V schwankt.
>
> Mit einem Oszilloskop kann man das gut untersuchen.

Ok, ich wollte eigentlich nur sehen was passiert.

Oszilloskop hab ich leider keins.

Es funktioniert ja auch, wenn man nach dem Batterie einlegen kurzzeitig 
den Schutz umgeht. Dann braucht es keinen Widerstand mehr.

Einzig, wenn der Tiefentladeschutz mal greift, sinkt die Energy der 
Kondensatoren, weil die Schaltung getrennt wird. Ob ich dann wieder den 
Schutz umgehen muss, sobald die Ladung reicht, sehe ich beim nächsten 
Test ohne Widerstand.

Noch läuft die Ladung.

Edit: Der TP4056 wird kühler. Spannung an der Batterie 4,21V. Ich 
vermute er ist von CC zu CV gewechselt. Und damit weniger Strom/Wärme.

Man freut sich immer wie ein kleines Kind bei erstmaligen neuen 
Erlebnissen ^^

: Bearbeitet durch User
von Andre K. (andre1980)


Lesenswert?

Ein anlegen der Ladespannung bringt das Lademodul auch aus dem Schutz 
heraus.

Also nach dem Batterie einlegen kurz das USB Kabel rein und gut ist.

von Stefan F. (Gast)


Lesenswert?

Andre K. schrieb:
> Ein anlegen der Ladespannung bringt das Lademodul auch aus dem Schutz
> heraus.
> Also nach dem Batterie einlegen kurz das USB Kabel rein und gut ist

Guter Tipp, danke!

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.