Gibts eigentlich erst morgen, für kleines Geld (25€), also mal mitgenommen. Akku + Ladegerät braucht man extra, hatte ich aber schon. Erster Eindruck: durchaus wertig. Liegt gut in der Hand, 2 mech. Gänge, sauber einstellbare Drehmomentstufen, für diese Preisklasse ein tolles Bohrfutter, angenehmes Ansprechen des Drehzahlstellers. Umschaltung Recht/Linkslauf macht ein bisschen einen wackligen Eindruck. Schraub/Bohrleistung/Drehmoment überraschend hoch, steht meiner Makita kaum oder gar nicht nach, da ist richtig Dampf drin. Und dann war das Vergnügen nach nur einer halben Stunde vorbei. Bin beim Testbohren (viele 10er Löcher in Kantholz) vom Schalter gerutscht, sozusagen Schnellstopp unter Volllast -> Drehzahlsteller hinüber. An/aus geht noch, wahrscheinlich Mosfet durch. Tausch das morgen erstmal um. Wenn es hält gut, aber ich denke das passiert wieder. Dann geht es komplett zurück.
Ich meine gesehen zu haben, dass die 20V (5s) 2,0Ah-Akkus von 20 auf 18 Euro heruntergesetzt sind (Aldi-Süd). Die 20//40V (5s2p//10s) 5,0//2,5Ah kosten nach wie vor 40 Euro. Die 20V haben dafür andere Zellen (weniger Kapazität, dafür hochstromfähiger). Nebenbei: bei Kaufland gibt es "ehrliche" 21,6V (6s) 2,0Ah für 8,69 (Ersatzakku für Handstaubsauger), allerdings nur Einzelstückzahlen. Habe ich mitgenommen zum Laptop-Nachladen.
H.Joachim S. schrieb: > für diese Preisklasse ein tolles > Bohrfutter, angenehmes Ansprechen des Drehzahlstellers. Umschaltung > Recht/Linkslauf macht ein bisschen einen wackligen Eindruck. Kleinster Bohrer 1mm? Bei einigen roten Billig-Typen ist der Linkslauf ein Schwachpunkt. Der Bohrer fiel gleich aus dem Futter wenn man mal den Linkslauf brauchte um den Bohrer wieder herauszubekommen. Ist das bei diesem Aldi auch so?
H.Joachim S. schrieb: > Gibts eigentlich erst morgen, für kleines Geld (25€), also mal > mitgenommen. Akku + Ladegerät braucht man extra, hatte ich aber schon. > Erster Eindruck: durchaus wertig. Liegt gut in der Hand, 2 mech. Gänge, > sauber einstellbare Drehmomentstufen, für diese Preisklasse ein tolles > Bohrfutter, angenehmes Ansprechen des Drehzahlstellers. Umschaltung > Recht/Linkslauf macht ein bisschen einen wackligen Eindruck. > Schraub/Bohrleistung/Drehmoment überraschend hoch, steht meiner Makita > kaum oder gar nicht nach, da ist richtig Dampf drin. > > Und dann war das Vergnügen nach nur einer halben Stunde vorbei. Bin beim > Testbohren (viele 10er Löcher in Kantholz) vom Schalter gerutscht, > sozusagen Schnellstopp unter Volllast -> Drehzahlsteller hinüber. An/aus > geht noch, wahrscheinlich Mosfet durch. Tausch das morgen erstmal um. > Wenn es hält gut, aber ich denke das passiert wieder. Dann geht es > komplett zurück. Was die kleinen und billigen China Akkudinger aus dem Discounter, SB, Baumarkt oder Versand inzwischen bieten, ist schon enorm. Aber es lohnt sich schon, die auch mal in die Hand zu nehmen und Haptik, etc. zu checken. Schon länger waren meine bisherigen Markengeräte von Bosch, Makita & Co am Ende (das aber wohlverdient!), also nahm ich im Frühlin/Frühsommer auch mal die Akkuschrauber bei Aldi und Lidl in die Hand, wobei mir der 20V Schrauber von Lidl einiges weniger klapperig erschien, gerade die links-/rechts Umschaltung. Gerade, als ich mich dafür entschieden hatte (bei einem Kollegen auch mal praktisch getestet), waren die aber vor Ort ausverkauft und der Onlinepreis stark erhöht zzgl. VSK. Kurze Zeit später ein Angebot von Kaufland gesehen: Gleiche technische Daten, Akkuschrauber, Schnell-Ladegerät, ZWEI 5p 2Ah Akkus und reichlich (von mir allerdings nicht beachtete) Bohrer- und Bitsatz im Systemkoffer für knapp 38,- Euro. Wie bei Lidl ebenfalls mit 3-Jahresgarantie. Mein Nachbar hat mit einem Akku und NT bei Lidl rund 70,- Euro ausgegeben, ich hätte wegen dem zweiten Akku 90,- Euro beim Lidl vor Ort bezahlt. Vor wenigen Wochen haben wir mal die Innereien begutachtet und bis auf verschiedenen durchgefärbten und anders geformten Kunststoff keinerlei Unterschiede erkennen können. Also auch im NT, Akku, etc. Von der Schwarzgruppe (Lidl/Kaufland) also vom gleichen Chinesen bezogen, nur einmal als Hausmarke "Parkside" und einmal als "myProjekt" stylen lassen. Nur durch die unterschiedlichen Kunststoffführungen sind die Akkus oder NT der beiden Labels untereinander im ganzen nicht untereinander austauschbar. Dass man zu Beginn einen Gebrauchstest macht, ist völlig ok. Deinen oben geschilderten halte ich allerdings für völlig überzogen, wenn man nicht feststellen möchte, wann so ein Gerät bestimmt ausfällt. Nahezu Volllast oder sogar drüber (bei 10mm Bohrer in Vollholz) über knapp ne halbe Stunde bei so einem Minigehäuse und der doch relativ grossen Leistung? Und dann am Ende auch noch bei Volllast vom Schalter abrutschen? (Manche drücken dann mit der zweiten Hand auch noch die hinteren Belüftungslöcher/Schlitze ab..) Und morgen testest Du die nächste Maschine genauso durch?
:
Bearbeitet durch User
Das Aldi System habe ich auch schon gesehen, Akkuschrauber habe ich aber schon einen 18V Hitachi. Interessant wären für mich aber andere Werkzeuge (Winkelschleifer und Schlagschrauber). Bin mal gespannt ob der neue Akkuschrauber auch aufgibt oder ob der erste nur ein Unglücksfall war.
oszi40 schrieb: > Kleinster Bohrer 1mm? > Bei einigen roten Billig-Typen ist der Linkslauf ein Schwachpunkt. Der > Bohrer fiel gleich aus dem Futter wenn man mal den Linkslauf brauchte um > den Bohrer wieder herauszubekommen. Ist das bei diesem Aldi auch so? Bei den neuen Billig-LiIon-Akkuschraubern hat sich die Regelung mehr in Richtung Drehzahlregler entwickelt, als es früher bei den NiCd oder NiMh Teilen der Fall war. Wenn man also zum Lösen des Bohrers oder Bits auf Linkslauf geht, dreht die Maschine weniger hoch. Mag aber auch etwas dem bedeutend höheren Drehmoment geschuldet sein, vor allem im ersten Gang. Ausserdem haben die neuen Billiggeräte überwiegend in der L/R-Umschaltung in Mittelstellung eine Bohrfutterarretierung, so dass man auch ganz einfach mit einer Hand am Bohrfutter seinen Inhalt lösen kann und das ganze auch ohne Akku oder mit zwei Händen am Bohrfutter zu sein.
:
Bearbeitet durch User
Ralf X. schrieb: > Dass man zu Beginn einen Gebrauchstest macht, ist völlig ok. > Deinen oben geschilderten halte ich allerdings für völlig überzogen, Das ist ein Akkuschrauber! Der darf sich bei diesen Belastungen temporär mal zum abkühlen abschalten - mehr nicht.
Das Bohren selbst war überhaupt kein Problem, da hat der stumpf seine Arbeit gemacht ohne erkennbares Quälen oder gar Überlastung. Das Problem war tatsächlich das einmalige Abrutschen vom Schalter. Das finde ich jetzt keine grobe Fehlbedienung, "das muss das Boot abkönnen". Und ja, das werde ich wieder testen denn es wird im normalen Betrieb auch gelegentlich passieren.
Ralf X. schrieb: > im Systemkoffer für knapp 38,- Euro. Was für ein Systemkoffer? Tanos Systainer oder Sortimo oder Würth? Ich glaub's nicht...
wie siehts mit der Soft-Touch Seuche aus? verwandelt sich der Griff nach 2 Jahren in Glitsch?
● Des I. schrieb: > wie siehts mit der Soft-Touch Seuche aus? > > verwandelt sich der Griff nach 2 Jahren in Glitsch? Das Zeug dass sich nach einigen Jahren verflüssigt ist ja meist recht dünn aufgetragen (ein Lack?). Die Gummisachen an den Geräten sind dicker und werden wohl in einer Form mit dem Gehäuse (meist PA66-GF30 oder so) verbunden. Bisher keine Auffälligkeiten..
Umgetauscht und wieder kaputt. Nach nur 5 Löchern (10mm Durchmesser in 60er Kieferkantholz, also nur geringe Beanspruchung) derselbe Schaden, wieder die Elektronik hin. An/Aus ja, Drehzahlreglung defekt. Schade, aber so ist das unbrauchbar.
Achim M. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> im Systemkoffer für knapp 38,- Euro. > > Was für ein Systemkoffer? > Tanos Systainer oder Sortimo oder Würth? > Ich glaub's nicht... Jeder Koffer ist oder wird zu einem Systemkoffer, wenn das Innere oder Äussere zu bestimmten technischen Zwecken gestaltet wurde. Dass das bei so einem Billig-Discounterteil keine Topqualität ist, sollte klar sein, sorgt aber dafür, dass Akkus, Schrauber, NT und Kleinteile nicht wild darin rumfliegen und man nach der Arbeit einen Überblick hat, dass alle Teile wieder einsortiert sind. Positiv auch, dass man dabei Akku/s vorher von Maschine und NT trennen muss.
Beitrag #6415683 wurde von einem Moderator gelöscht.
H.Joachim S. schrieb: > Umgetauscht und wieder kaputt. Nach nur 5 Löchern (10mm Durchmesser in > 60er Kieferkantholz, also nur geringe Beanspruchung) derselbe Schaden, > wieder die Elektronik hin. An/Aus ja, Drehzahlreglung defekt. > > Schade, aber so ist das unbrauchbar. Pack das Kantholz in den Kofferraum, dann kannst du auf dem Parkplatz testen bis der Vorrat erschöpft ist und sparst dabei jede Menge Sprit
Ich hab damals auch überlegt, mir so ein Teil zu kaufen. Hab es aber gelassen und mir eins von Einhell geholt. Der Grund ist einfach. Ich habe kein großes Vertrauen zu den Akkus. Und bei ein bekannten Hersteller kann ich die Problemlos als Original oder Nachbau neu bekommen. Davon abgesehen sind die Garantieleistungen besser. Und da es sich bei den Einhell Teil um ein Akku-System handelt, bekomme ich andere Geräte für kleines Geld da sie OHNE Akku/Ladegerät verkauft werden. Wie sagte man doch immer. "Wer ohne Plan kauf, kauf doppelt" oder so ähnlich. Ich bin zwar kein Umweltfreak aber ich hab wenige Vertrauen was die Langlebigkeit so billiger Geräte angeht. Und mit Absicht mache ich die Umwelt auch nicht kaputt. Ach ja, andere Hersteller haben auch Akku-Systeme aber Einhell war sehr günstig.
Willy (Handwerker) schrieb: > Das Zeug dass sich nach einigen Jahren verflüssigt ist ja meist recht > dünn aufgetragen (ein Lack?). Kleiner Irrtum. Das ist der Weichmacher der sich da aus dünstet. Das ist ein allgemeines Problem und hat auch schon namhafte Hersteller in der Kamera/Fernglastechnik erwischt. Ralf X. schrieb: > Bohrer- und Bitsatz im Systemkoffer für knapp 38,- Euro. Das ist nix anderes wie Umweltverschmutzung und ein Werbegeck. Ich hab mich neulich mal von diesen "Systemkoffern" getrennt als ich aufgeräumt habe. Resultat. Die Geräte liege Griffbereit, der Platzbedarf ist um 70 % gesunken. Und die billigen Bits die dabei waren, sind eh alle schon rund ;) Ich halte absolut gar nix, von diesen grauen Plastikdingern.
Schlaumaier schrieb: > Willy (Handwerker) schrieb: >> Das Zeug dass sich nach einigen Jahren verflüssigt ist ja meist recht >> dünn aufgetragen (ein Lack?). > > Kleiner Irrtum. Das ist der Weichmacher der sich da aus dünstet. Das ist > ein allgemeines Problem und hat auch schon namhafte Hersteller in der > Kamera/Fernglastechnik erwischt. Schau dir verschiedene Modelle der Marken VW und Audi aus den frühen 2000ern an, da haste das gleiche Problem. Mit ner Kunststoff-Bürste und einer Flasche „Bref Power gegen Fett & Eingebranntes„ kriegt man das Zeug komplett runter, hab’s kürzlich bei einigen Teilen der Innenraumverkleidung gemacht, wenn wieder Zeit ist, kommt der Rest dran.
https://www.hausjournal.net/gummi-wird-klebrig/ DAS Problem meine ich . Ist mir nach ca. 12 Jahren mit einen 20 Euro Akku-Schrauber von Pearl passiert. Ich hab den dann mit einer alten Binde umwickelt und 2 Monate später entsorgt. Deshalb mag ich nun Geräte wo ich den Hersteller kenne.
Noch weitere werde ich nicht ausprobieren, sollte ein bisschen Entlastung für meine besseren Schrauber bringen, so die grobe Arbeit machen :-) Als reine Bohrmaschine wäre das Teil sogar noch brauchbar, da brauch ich nicht unbedingt ne Drehzahlregelung. Aber nee, wer Mist produzieren lässt soll das auch zurückbekommen. Ich denke da werden ganz viele Rückläufer kommen. Und 25€ sind ja nun wirklich ein Kampfpreis - 26€ hätte auch keinen potentiellen Kunden abgehalten und für 1€ mehr hätte man locker den passenden FET einbauen können. Thema Koffer: ich war heilfroh, dass der in einer schlichten Pappverpackung daherkam. Ich hasse diese nutzlosen, platz- und zeitraubenden Dinger, benutze die prinzipiell nicht. Stehen nur ne Weile im Weg rum.
H.Joachim S. schrieb: > Noch weitere werde ich nicht ausprobieren, sollte ein bisschen > Entlastung für meine besseren Schrauber bringen, so die grobe Arbeit > machen :-) Das Argument halte ich hier(!) für nicht angebracht, bzw. für nicht durchdacht. Maschinen (u.v.m.) habe ich immer nach ihrer von mir beurteilten Einsatzfähigkeit eingesetzt, und nicht danach, was eine Werbung einem suggerieren sollte/wollte. Wenn ich meine Bosch- oder Makita-Akkuschrauber belastungmässig schonen wollte, wurde zum Netzgerät gegriffen. Und das mussten auch alle MA verinnerlichen! Oft war es effektiv, an einem einzigen Arbeitsplatz, insb. im Höhenbereich gleich zwei oder drei Schraub-/Bohr-Maschinen nebeneinander zu benutzen, statt alle naslang verschiedene Bohrer und Bits zu wechseln. Und natürlich knallte ab und zu mal eine Maschine auf den Boden und erlitt eklatante Schäden. Blöd, wenn das immer eine Makita erwischte. Also wurden auch Billigschrauber verwendet, anfangs meist die von Bahr, die in meinen Augen (nicht nur) da die besten Preis-/Leistungsverhältnisse hatten, aber wohl daran auch pleite gingen. > Als reine Bohrmaschine wäre das Teil sogar noch brauchbar, da brauch ich > nicht unbedingt ne Drehzahlregelung. > Aber nee, wer Mist produzieren lässt soll das auch zurückbekommen. Ich > denke da werden ganz viele Rückläufer kommen. Naja, wer Mist verkauft, bekommt es von mir auch umgehend zurück. Oder innerhalb der drei Garantiejahren bei Aldi, Lidl/Kaufland und das war bisher auch völlig unproblematisch, wobei die Geldzurückzeiten etwas unterschiedlich sind, nach einer gewissen Zeit gibt es nur noch eine kostenlose Reparatur oder Austausch. Mich selber hat die Haptik speziell dieses Aldi Bohrschraubers auch nicht überzeugt, aber das Teil ist schon etwas länger immer wieder Aktionsartikel bei Aldi Nord und Süd gewesen und hat kaum Bemängelungen im WWW ergeben. Was beim Aldischrauber auffällt, ist das hohe (angebliche?) maximale Drehmoment von 45 Nm. Lidl gibt für sein etwas höherpreisige Konkurrenzprodukt 40 Nm an, Kaufland für das augenscheinlich technisch identische Superangebot nur 35 Nm. Und auch die werde ich nicht antesten, da ich meine werkzeuge schone. > Und 25€ sind ja nun wirklich ein Kampfpreis - 26€ hätte auch keinen > potentiellen Kunden abgehalten und für 1€ mehr hätte man locker den > passenden FET einbauen können. Man könnte vieles, aber keiner weiss, ob und was auf welchen Wegen da zwischen Aldi und Produzent/Lieferant passiert. Im letzten Jahrhundert ist es mir auch öfters passiert, dass eine Charge eines Chinaimports plötzlich nicht mehr den Specs entsprochen hat. > Thema Koffer: ich war heilfroh, dass der in einer schlichten > Pappverpackung daherkam. Ich hasse diese nutzlosen, platz- und > zeitraubenden Dinger, benutze die prinzipiell nicht. Stehen nur ne Weile > im Weg rum. Oben im Anhang zwei Billiggeräte-Systemkoffer als Bild. Die erste Anordnung(!) des Akkuschraubers + Zub. sehe ich als optimal (von der Produktqualität abgesehen) an, die des Schlagschraubers untauglich. Beide versuchen, den Inhalt auf kleinem Raum ordentlich zusammen zu halten. In meinem Betrieb hatte ich und heute privat habe ich für mich selbstverständlich Druckluft für die unterschiedlichsten Anwendungen zur Verfügung. Der Wasser- und Ölabscheider sitzt selbstverständlich direkt hinter dem Kompressor. Gerade bei einem Billig-/Hobby-Schlagschrauber ist es völlig idiotisch, den Öler mittels Dichtband und Werkzeug alle naslang de-/montieren zu müssen, um den Schlagschrauber benutzen oder wegstellen zu können. Bei mir stehen die meisten "Kleingeräte" wohlgeordnet und sortiert in Systemkoffern in diversen Regalen rum, teils in den Originalen des Herstellers, teils in selber eingerichteten, dann meist die typischen Alukoffer und übersichtlich beschriftet. Du hast nach Deinen Kommentaren alleine mehrere Akkuschrauber und lässt das Zeugs alles irgendwo offen in der Botanik rumliegen? Nüsse, Knarren, Verlängerungen, etc. auch alles in einer Kiste zusammengehauen oder frei auf der Werkbank verteilt? :-) edit: Hi Mod, leider gabs ein Bild doppelt...
:
Bearbeitet durch User
Jetzt haste mich erwischt, manchmal suche ich etwas länger :-) Und ja - genau der Werkzeugwechsel ist je nach Arbeit manchmal recht lästig und deshalb der Grund, mehrere zu benutzen. 230V-Werkzeuge benutze ich unterwegs kaum noch. Wenn ich weiss es gibt viele Löcher in Beton zu bohren ist schon mal ein 230V-Bohrhammer dabei. Die Maschinchen liegen allesamt offen im Schrank und sind mit einem Blick zu finden. Das Gehampel mit den Bits, Bohrern und Nüssen in den Kästen brauch ich nicht. An Bits benutze ich sowieso fast ausschliesslich Torx, und die sind im Original eh nie dabei. Und auf der Baustelle holst du dir dann die jeweils benötigten Werkzeuge aus den Koffern? Oder schleppst du die Dinger die ganze Zeit mit dir rum? 2 kompakte Sätze Torx, 2 Sätze Bohrer, 1 x Universal-Bits mit Schlitz/PH/Pozidriv - dafür brauche ich keine Bohrmaschinenkoffer. Und lieber 2 gute Sätze als 5 verstreute in diversen Koffern (wo dann im Zweifelsfall das benötigte fehlt oder abgenudelt ist). Was ich auch nicht gerne mit den "guten Maschinen" mache, aber oft brauche: Löcher für Dosen in Gipskartonwände.
Micha schrieb: > Bei Dir sieht‘s ja aus wie bei Hempels unterm Sofa. Da würde ein Systemkoffer nur Unordnung stiften...
Micha schrieb: > Bei Dir sieht‘s ja aus wie bei Hempels unterm Sofa. das ist doch noch garnix ;-) Gummiglitsche kann man mit Backofenspray weglösen.
Ich hänge mich mal mit einer Frage hintendran Bei Aldi gibt es einen Akku Baustrahler für das 20V Akkusystem. Könnte man den für den 10,8Volt Makita Akku passend biegen?
Dirk L. schrieb: > Ich hänge mich mal mit einer Frage hintendran > Bei Aldi gibt es einen Akku Baustrahler für das 20V Akkusystem. > Könnte man den für den 10,8Volt Makita Akku passend biegen? Wenn die Elektronik in dem STrahler was taucht hat die bei 10,8V längst abgeschaltet.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.