Was habe ich: - MINT-20 64 Bit XFCE frisch installiert - ATI Radeon R7 250 mit 2 GB - Monitor 24" 1920x1200 - Treiber von hier: https://www.amd.com/en/support/previous-drivers/graphics/amd-radeon-r7-series/amd-radeon-r7-200-series/amd-radeon-r7-250x Das Mint bietet mir nach der Installation nur 1024x768 an. Und sagt, keine weiteren Treiber erforderlich. Da Mint ja Ubuntu sein soll, habe ich es mit den Ubuntu-Treibern versucht. Radeon™ Software for Linux® Driver for Ubuntu 18.04.1 Einmal für die Paketverwaltung und einmal zum entpacken. Nun habe ich gedacht, es hat sich in der Paketverwaltung verankert und man kann es leicht installieren. Bei der entpackten Version habe ich amdgpu-install laufen lassen. Leider bei beiden Versionen kein Erfolg. Oder muß ich wirklich noch "Configuring Access to the Distribution Repository (RHEL and SLE only)" RedHat installieren? So richtig schlau werde ich da nicht. Wie weiter?
michael_ schrieb: > Das Mint bietet mir nach der Installation nur 1024x768 an. Das möchte ich sehen. Mal unter Einstellungen / Bildschirm geschaut?
Bitte! Das sind nur die rudimentären VESA-QAuflösungen. Daneben das Tool/Treiber für WIN in 5min. installiert. W10 bietet das sogar als alternativen Treiber an.
michael_ schrieb: > - MINT-20 64 Bit XFCE frisch installiert > Radeon™ Software for Linux® Driver for Ubuntu 18.04.1 Mint 20 basiert auf Ubuntu 20.04.
Vor drei Wochen gab es UBUNTU-20 noch nicht. Und man braucht doch wohl nicht für jede Version einen speziell bereitgestellten Treiber.
Ist linux-firmware installiert? apt-cache show linux-firmware Welche Kernelmodule sind geladen? lsmod
TanteGoogle schrieb: > Ist linux-firmware installiert? > apt-cache show linux-firmware Meinst du damit wirklich, dass man die Firmware auf der Karte ändern soll/muß? Was sagt dann WIN dazu? > Welche Kernelmodule sind geladen? > lsmod Du kannst Fragen stellen :-) Aber danke, du bist der Erste, der konkret wird.
michael_ schrieb: >> Ist linux-firmware installiert? >> apt-cache show linux-firmware > > Meinst du damit wirklich, dass man die Firmware auf der Karte ändern > soll/muß? Manche Gerätetreiber benötigen zusätzlich einen closed source Firmware blob, das Bios der Karte wird nicht geändert. Bei Debian/Ubuntu/Mint sind die blobs in linux-firmware. Zu Kernelmodulen: Will nur wissen, ob der Treiber überhaupt geladen wird. Es gibt die Möglichkeit das Laden von Modulen zu unterbinden (blacklist).
michael_ schrieb: > Bitte! > Das sind nur die rudimentären VESA-QAuflösungen. Das sieht dann aber nicht danach aus, als ob da irgendein spezieller Treiber läuft. lsmod wird, wie schon erwähnt, Dir die Antwort liefern.
Und generell, wenn man nicht auf die letzten paar Gaming-FPS angewiesen ist, oder per OpenCL groß rechnen will: Der Open-Source "AMDGPU"-Treiber reicht.
michael_ schrieb: > - Treiber von hier: > > https://www.amd.com/en/support/previous-drivers/graphics/amd-radeon-r7-series/amd-radeon-r7-200-series/amd-radeon-r7-250x Ich würde den wieder deinstallieren. amdgpu-pro ist sowieso der proprietäre Treiber, und nicht der Freie (amdgpu), und anscheinend soll der proprietäre bei AMD nicht unbedingt immer besser sein. Stelle sicher, dass linux-firmware, xserver-xorg-video-radeon und xserver-xorg-video-amdgpu installiert sind. Versuche beim Booten in grub mal "e" zu drücken, und dann testweise bei der Zeile, die mit "linux" anfängt, hinten das hier anhängen, dann F10:
1 | radeon.si_support=0 amdgpu.si_support=1 |
Oder vielleicht umgekehrt:
1 | radeon.si_support=1 amdgpu.si_support=0 |
Vielleicht nimmt es dann einen anderen Treiber. (si, weil 250 müsste ja eine GCN1 karte sein). Falls eine der Varianten geht, kann man das dann persistent machen.
Wer mit Grafiktreibern experimentieren will wird aber idR. anders vorgehen u. sich systemd hin oder her einfach Bodenklappe auf ;) u. per xorg --configure eine default xorg.conf schreiben lassen die man dann anpasst . Was die einzelnen können bzw. welche parameter sie entgegennehmen muss man halt falls vorhanden in der entsprechenden man-page nachschlagen. e.g. man radeon. eine R7 sehe ich bei mir aber grad nicht ist aber auch schon älter. --- still valid: https://www.linuxmintusers.de/
🐧 DPA 🐧 schrieb: > Ich würde den wieder deinstallieren. amdgpu-pro ist sowieso der > proprietäre Treiber, und nicht der Freie (amdgpu), und anscheinend soll > der proprietäre bei AMD nicht unbedingt immer besser sein. michael_ schrieb: > Bei der entpackten Version habe ich amdgpu-install laufen lassen. Nein, ich habe wie von AMD vorgeschlagen, obiges laufen lassen. 🐧 DPA 🐧 schrieb: > Vielleicht nimmt es dann einen anderen Treiber. (si, weil 250 müsste ja > eine GCN1 karte sein). Falls eine der Varianten geht, kann man das dann > persistent machen. Du sprichst in Rätseln. Εrnst B. schrieb: > Der Open-Source "AMDGPU"-Treiber > reicht. Ich schau da nach. Aber ich glaube, ich hab da noch ein Knoppix laufe, da macht der auch nur wahnsinnige 1280x1024. Y/n ... schrieb: > Wer mit Grafiktreibern experimentieren will wird aber idR. anders > vorgehen u. sich systemd hin oder her einfach Bodenklappe auf ;) u. per > xorg --configure eine default xorg.conf schreiben lassen die man dann > anpasst . Was die einzelnen können bzw. welche parameter sie > entgegennehmen muss man halt falls vorhanden in der entsprechenden > man-page nachschlagen. e.g. man radeon. eine R7 sehe ich bei mir aber > grad nicht ist aber auch schon älter. Ich will nicht experimentieren, sondern dem Linux Mint eine mehr als 1064x768 zu entlocken. Das hatte ich bei WIN vor 20 Jahren. Ich möchte auch nicht in manpage nachsehen oder tagelang in Foren rumwühlen. Mein letzter LINUX-Anfall war vor zwei Jahren. Nun dachte ich, das es etwas besser für den Linux-Dummi ist. Siehe LINUX Monster Thred. Es wäre schön, wenn ich zum Spielen ein aktuelles Linux hätte. Das abgekackte UBUNTU-18 habe ich nochmal neu gemacht. Natürlich nur 1024x768 als Maximum. Was soll man denn mit 320xirgendwas? Mal sehen, ob es da mit den Treibern besser passt. Meine Erkenntnisse: Linux versteht unter Bildschirm höchstens eine Grafikkarte. Linux erkennt keine Plug-and-Play Monitore. Linux erkennt keine Grafikkarten und bietet Lösungen an. Das Häkchen für Drittanbieter bei der UBUNTU-Installation hatte ich gesetzt.
michael_ schrieb: > Meine Erkenntnisse: > Linux versteht unter Bildschirm höchstens eine Grafikkarte. > Linux erkennt keine Plug-and-Play Monitore. > Linux erkennt keine Grafikkarten und bietet Lösungen an. Nur leider sind all diese Erkenntnisse falsch. Du hast bis jetzt wenige Tips, die Du erhalten hast überhaupt umgesetzt. Da Du dieses Theater aber offensichtlich inszenierst, um zu zeigen daß Linux sche..e ist (siehe o.g. anderen Thread) wirst Du wohl keine Hilfe mehr erwarten können.
michael_ schrieb: > Linux versteht unter Bildschirm höchstens eine Grafikkarte. > Linux erkennt keine Plug-and-Play Monitore. > Linux erkennt keine Grafikkarten und bietet Lösungen an. Unfug.
Andreas B. schrieb: > Linux sche..e ist (siehe o.g. anderen Thread) wirst Du wohl keine Hilfe > mehr erwarten können. Nur allein dieser Satz offenbart doch die größten Schwächen die ein Minderheiten OS nur haben kann. F22.0
herbert schrieb: > Nur allein dieser Satz offenbart doch die größten Schwächen die ein > Minderheiten OS nur haben kann. F22.0 ach du armer troll herbert... ebenfalls Regen bei dir heute?
(prx) A. K. schrieb: > michael_ schrieb: >> Linux versteht unter Bildschirm höchstens eine Grafikkarte. Wo kann man einen Monitor definieren? >> Linux erkennt keine Plug-and-Play Monitore. Wo? >> Linux erkennt keine Grafikkarten und bietet Lösungen an. Außer VESA sehe ich nichts. > > Unfug. Dann mal los. Zeig mal!
michael_ schrieb: > Meine Erkenntnisse: > Linux versteht unter Bildschirm höchstens eine Grafikkarte. > Linux erkennt keine Plug-and-Play Monitore. > Linux erkennt keine Grafikkarten und bietet Lösungen an. michael_ schrieb: > Dann mal los. Zeig mal! Deine Aussagen sind in ihrer apodiktischen Formulierung bereits widerlegt, wenn es auch nur ein einziges System gibt, bei dem die Grafikkarte von Linux erkannt und die richtige Auflösung des Bildschirms eingestellt wird. ;-)
michael_ schrieb: > Deinem wissenschaftlichen Gefasel kann ich nicht folgen. Ich habe mindestens 2 Linux Rechner (genauer gesagt, alle die ich in den letzten 3 Jahren in den Fingern hatte) hier wo das einwandfrei funktioniert. Hier das 2. Beispiel. Jack hat Dir in einem andere Thread ebenfalls gezeigt, daß es bei ihm funktioniert. Somit sind diese Aussagen: michael_ schrieb: > Meine Erkenntnisse: > Linux versteht unter Bildschirm höchstens eine Grafikkarte. > Linux erkennt keine Plug-and-Play Monitore. > Linux erkennt keine Grafikkarten und bietet Lösungen an. nicht korrekt. Und da Du Dir ja nicht die Mühe gibst, alle Dir gegebenen Tips auch mal umzusetzen und auch das entsprechende Feedback zu geben, kann Dir in Deinem speziellen Fall niemand helfen. So einfach ist das.
Ich habe in letzter Zeit zwei private Kisten auf Linux migriert, bei beiden funktionierte das einwandfrei und ohne explizite Einstellung, auch mit mehreren Bildschirmen an einem Rechner. Das ist einmal ein PC mit AMD HD8490 und Eizo S2100, und ein Netbook mit externem ASUS PB238Q - ggf auch gespiegelt. Die zur Wahl stehende Auflösungen entsprechen dem, was der Monitor kann. PS: An VGA gehts natürlich auch.
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Ich hatte allerdings auch schon ein LCD (iirc von Hyundai), das in Linux manuell eingestellt werden musste und mit DVI-DisplayPort überhaupt nicht funktionierte. Nur analog per VGA angeschlossen ging es. Das lag eindeutig am Bildschirm.
Gegenbeispiel: Die Auflösungen erkennt er zwar automatisch, aber welcher Monitor Links, Rechts oder in der Mitte ist wird nicht automatisch erkannt! Noch nicht mal, dass der Acer ins Hochformat gedreht ist! Von wegen Auto-Konfiguration! So ein Schrott!!11eins!elf
Ja mai, halt noch mal mit bunten Bildern; Eine Variante die ohne xorg.conf auskommt. der packt den Befehl xrandr --addmode xy nicht unclever einfach nach ~/.profile http://ubuntuhandbook.org/index.php/2017/04/custom-screen-resolution-ubuntu-desktop/ lustig der Kommentar eines "fixitmanarizona" Does not work at all. Xrander not found. Whye the HELL do you have to do these things in some little DOS box .... so aufmerksam sind die Leut :( https://www.tecmint.com/set-display-screen-resolution-in-ubuntu/ Mit euch Figuren hat man doch hier mehr Zeit verplempert als man in den letzten zehn Jahren an sich herumadministriert hat, zwingt euch doch keiner. Wenns nicht gefällt einfach wegbleiben, gscheite Hardware kaufen oder bei windows bleiben. +++++++++++++++++ 1. Open terminal via Ctrl+Alt+T or by searching for “Terminal” from dash. When it opens, run command: xrandr It outputs current screen resolution as well as all available solutions. ALL I need here is the display device name, in my case, it’s eDP-1. 2. Run command to calculate VESA CVT mode lines by given resolution: cvt 1600 900 Replace 1600 900 (1600X900 in my case) in the command to your desired screen resolution. 3. Copy the Modeline (words with red underline, see previous picture), and run command to add new mode: sudo xrandr --newmode "1600x900_60.00" 118.25 1600 1696 1856 2112 900 903 908 934 -hsync +vsync 4. Now add the new created mode for your display device: sudo xrandr --addmode eDP-1 "1600x900_60.00" Replace eDP-1 (see step1) and "1600x900_60.00" (Step 2 or 3) in the command. Wie viele Wochen und Leute braucht man dazu das mal auszuprobieren? Wenns nicht geht dann gehts halt nicht, Pech. Das rumgepienze bringt euch doch auch nichts viel Erfolg, bye.
Εrnst B. schrieb: > Noch nicht mal, dass der Acer ins Hochformat gedreht ist! Wobei es Bildschirme und Treiber mit Auto Pivot gibt, die das automatisch machen.
(prx) A. K. schrieb: > Die zur Wahl stehende Auflösungen entsprechen dem, was der Monitor kann. > > PS: An VGA gehts natürlich auch. (prx) A. K. schrieb: > Ich hatte allerdings auch schon ein LCD (iirc von Hyundai), das in Linux > manuell eingestellt werden musste und mit DVI-DisplayPort überhaupt > nicht funktionierte. Nur analog per VGA angeschlossen ging es. Das lag > eindeutig am Bildschirm. Und ich hatte schon den leisen Verdacht dass es nicht geht, weil ich per VGA angeschlossen habe. Grund, 4x Tastatur/BS Umschalter für weitere PC. Am Monitor sollte es nicht liegen, ist ein DELL2412M. Mal sehen, wenn ich weiter probiere. Ist mein normaler Internet-PC. awkward schrieb: > Mit euch Figuren hat man doch hier mehr Zeit verplempert als man in den > letzten zehn Jahren an sich herumadministriert hat, zwingt euch doch > keiner. Wenns nicht gefällt einfach wegbleiben, gscheite Hardware kaufen > oder bei windows bleiben. awkward schrieb: > Wie viele Wochen und Leute braucht man dazu das mal auszuprobieren? > Wenns nicht geht dann gehts halt nicht, Pech. > Das rumgepienze bringt euch doch auch nichts Und wieder einer, der auf dem LINUX-Turm über den Wolken schwebt und die Leute, die von unten hochKrappeln wollen, nicht sehen. Nicht jeder ist des englischen perfekt mächtig in Wort und Schrift. Eine perfekte Steilvorlage für den Riesen-Thread für die Nicht-Akzeptanz von LINUX. Was ich auf die Schnelle gesehen habe, willst du, dass ich irgendwelche Scripte ändere, wo irgendwas rot unterkringelt ist. Nein, das will ich nicht mehr. Habe das vor 25 Jahren gemacht, um Linux zum laufen zu bringen. Hat sich nichts geänder, dann Gute Nacht. Mal sehen, ob ich trotzdem den ATI/AMD Treiber zum laufen zu bringen.
Google Translate gibt dir folgendes: ------------ snip --------------- 1. Öffnen Sie das Terminal über Strg + Alt + T oder suchen Sie nach „Terminal“ von Strich. Führen Sie beim Öffnen den folgenden Befehl aus: xrandr Es gibt die aktuelle Bildschirmauflösung sowie alle verfügbaren Lösungen aus. Alles, was ich hier brauche, ist der Name des Anzeigegeräts. In meinem Fall ist es eDP-1. 2. Führen Sie den Befehl aus, um die Linien des VESA-CVT-Modus mit der angegebenen Auflösung zu berechnen: cvt 1600 900 Ersetzen Sie 1600 900 (in meinem Fall 1600 x 900) im Befehl nach Ihren Wünschen Bildschirmauflösung. 3. Kopieren Sie die Modeline (Wörter mit roter Unterstreichung, siehe vorheriges Bild), und führen Sie den Befehl aus, um einen neuen Modus hinzuzufügen: sudo xrandr --newmode "1600x900_60.00" 118.25 1600 1696 1856 2112 900 903 908 934 -hsync + vsync 4. Fügen Sie nun den neu erstellten Modus für Ihr Anzeigegerät hinzu: sudo xrandr --addmode eDP-1 "1600x900_60.00" Ersetzen Sie eDP-1 (siehe Schritt 1) und "1600x900_60.00" (Schritt 2 oder 3) im Befehl. ------------ snip --------------- Willst du es nicht doch mal im schwarzen Kasten probieren? Du bist nicht sehr kooperativ dafür, das du den Thread gestartet hast. Z.B. das einfache eingeben von lsmod im Terminal und das posten der geladenen Module (wie oben angefragt) hätte dich 2 Minuten Arbeit gekostet. Im Terminal kann man prima mit copy & paste arbeiten. Na noch viel Spaß beim Stochern im Nebel.
Gerhard Z. schrieb: > Willst du es nicht doch mal im schwarzen Kasten probieren? Du bist nicht > sehr kooperativ dafür, das du den Thread gestartet hast. Z.B. das > einfache eingeben von lsmod im Terminal und das posten der geladenen > Module (wie oben angefragt) hätte dich 2 Minuten Arbeit gekostet. Im > Terminal kann man prima mit copy & paste arbeiten. Nein!!! Will ich nicht mehr. Betonung liegt auf "Will nicht mehr". Das ist der Stand von vor 25 Jahren. Hab da genug in der fstab usw. rumgemurkst. Eine Zumutung für einen Normalanwender. Ich will und kann kein Guru mehr werden. Die wenigen Monate/Jahre, die ich noch habe. Ich möchte eigentlich nur testen, ob es mit einfachen Mitteln möglich ist, ein LINUX brauchbar zu installieren. Brauchen und täglich anwenden will ich das sowieso nicht. Wenn ich das im speziellen Fall brauchen sollte, habe ich mehrere c't Desinfeckt, Knoppix, Comp-Bild Not-Cd, usw. mit denen ich gut umgehen kann.
michael_ schrieb: > Nein!!! > Will ich nicht mehr. Du hast ja auch vorher schon klargemacht, daß Du nicht vorhast, Dich am Troubleshooting zu beteiligen. Deswegen ist es auch sinnlos, Dir zu helfen. > Eine Zumutung für einen Normalanwender. Nö, denn der installiert sowieso kein OS selber (weder Linux noch Windows), sondern ist, genau wie Du, auf Vorinstallation angewiesen.
michael_ schrieb: > Nein!!! > Will ich nicht mehr. War doch klar. Obwohl: In der Zeit wo Du hier rumgemeckert hast, hättest Du das Problem mit Hilfe hier auch lösen können. Aber jeder wie er mag.... michael_ schrieb: > Eine Zumutung für einen Normalanwender. Eher eine Zumutung für jeden Helfer.
Andreas B. schrieb: > Eher eine Zumutung für jeden Helfer. Ein Desktop OS das solche "Helfer" hat ist zum scheitern verurteilt.Dass das auch in der Praxis so ist, kann man an der Verbreitung sehen. Kostet nichts und die Leute wollen es nicht. Eher eine Zumutung für jeden Helfer. Dass die leute Linux nicht kennen im Zeitalter von Internet ist einfach nur erfunden ...wie so vieles. Ein Hoffnungloser OS Dschungel wo nur der sich auskennt der dort in den Bäumen lebt und genüsslich runter schaut auf alle die sich verlaufen haben. Die Verteidigung gegen missliebige Ansichten in Sachen Linux ist eine "Platte" die halt dann von allen aufgelegt wird die meinen sie werden angegriffen und müssen Linux verteidigen. Bei den diversen Sekten ist es ja auch so. Intern gleichgeschaltet zusammenhalten. Eine Zumutung für jeden der sich verlaufen hat...
Nachtrag : Schon wieder so ein Formatisierungsfehler,wo der zitierte Text wahlos zwischen dem neuen eingefügt wird. Liegt wohl an der Forensoftware.Eher eine Zumutung für jeden Helfer. OS Linux Mint Mate Browser Chromium.
herbert schrieb: > Browser Chromium. Tss. Sogar Microsoft Edge gibts in Linux, also was willst du? ;-)
herbert schrieb: > :-) und schon wieder... Aber warum tritt das Problem nur bei dir auf? Drückst du eventuell beim Runterscrollen zum Senden Button das Scrollrad? (Auf einigen Systemen ist Markieren und dann Scrollrad drücken als eine Art von Copy & Paste eingerichtet.)
herbert schrieb: > :-) und schon wieder... tja scheiss Linux ne? Mit deiner Einstellung kann ja nix draus werden =D. Lass doch das Thema Linux ruhen, es ist nur noch peinlich was du von dir gibst. Und nur als Anmerkung: Du hast soeben eine Gebetsmühle (welche von dir ja so verhasst sind) los getretten... Warum? du warst nicht einmal gefragt? =D
🐧 DPA 🐧 schrieb: > Aber warum tritt das Problem nur bei dir auf? Drückst du eventuell beim > Runterscrollen zum Senden Button das Scrollrad? Gut möglich wenn das eine Ursache sein kann. Die Maus ist neu ,bekam ich ohne Beschreibung und dass das Scrollrad auch ein Taster ist, ist mir gerade erst beim nachprüfen aufgefallen. Meine Motorik hat diesen taster noch nicht erfassst. Also gut ,dann passe ich künftig mal auf... Ist meine erste Scrollmaus weil die alten MS Kugel Mäuse ja ewig halten. Geschenkten Gäulen... Die IR Maus ist halt vom Untergrund her anspruchsloser... Danke für den Tip!
Auf die Gefahr hin, dass du (Herbert) es schon weißt hier noch einmal zur Klarstellung: Linux (besser gesagt X11) hat in der Regel 2 unterschiedliche Copy & Paste Mechanismen. Ersten den dir auch von Windows bekannten (Ctrl x, c, v). Weiterhin kann man an beliebiger Stelle eine zuvor markierte Textpassage ohne weiteren Zwischenschritt mit der mittleren Maustaste einfügen. Das gab es schon, bevor es Rollmäuse gab (drei Tasten Maus) und ist zum Glück nicht abgeschafft worden, als Microsoft auf die mittlere Taste noch die Rollradfunktion gelegt hat. Mir passiert es aber auch ab und zu, dass ich am Laptop während des tippens das Touchpad berühre und der Schreibcursor damit versetzt wird. Wenn man zum Tippen auf die Tatstatur schauen muss merkt man das nicht immer gleich. Gibt zwar in den Maus-Einstellungen einen Schalter, der das verhindern soll, funktioniert aber nicht immer zur Zufriedenheit.
Gerhard Z. schrieb: > Auf die Gefahr hin, dass du (Herbert) es schon weißt hier noch einmal > zur Klarstellung: Linux (besser gesagt X11) hat in der Regel 2 > unterschiedliche Copy & Paste Mechanismen. War bis dto. nicht das wichtigste um das ich mich kümmern wollte. Mein Text ist jetzt wie hier im Moment auch völlig normal, ohne dass das zitierte an unerwünschter Stelle nochmals auftaucht. Das Problem ergibt sich erst nachdem ich abgesendet habe. Was jetzt gleich nach dem absenden passiert werde ich sehen,wobei ich mich extrem darauf konzentriere die Scrollrad Taste in Ruhe zu lassen.
Was passiert eigentlich, wenn man bei Mint "Ati Driver" oder etwas ähnliches in die Konsole eingibt? Analogie: Notebook-Treiber. Kann man auch nicht alles nach Lust und Laune drauf installieren. So ähnlich ist das bei Linux auch. Man muss schon nach Community-Lösungen/-Standards, Updates usw. schauen bzw. Ausschau halten bzw. nach dem, was die Distribution und die Bereitsteller mitgehen bzw. mitgehen können. Das heißt eigentlich im Normalfall: Ubuntu-Wiki gut durchlesen - und wenn das nicht weiterhilft, Mint-Wiki. Und wenn das immer noch noch nicht weiterhilft, eben ein paar Tage im Internet herumsuchen.. Zuallererst schaut man sich aber nach Linuxfreundlicher Hardware um (ist leider auch heute noch nötig) und kann dann im Notfall auch noch den ein oder anderen Hardwaresupport oder -Experten fragen. Viel besser war das früher bei Windows auch nicht. Man musste schon zusehen, einigermaßen mit (der) Directx (Entwicklung) auf einer Linie zu sein und das war auch nicht immer einfach. https://unix.stackexchange.com/questions/333546/amd-radeon-driver-on-mint-18 Ja, und dass viele hilfreiche Texte oft auch nur in auf Englisch verfügbar sind, ist auch so ein Problem, aber das ist heute halt so. Es ist sogar schon gang und gäbe, Übersetzungsprogramme im großen Stil einzusetzen -> Übersetzungsqualtät sinkt deutlich -> man gut beraten ist, Englisch zu lernen, zu verbessern, zu pauken usw. um sich selbst ein Urteil bilden zu können, womit man es zu tun hat.
Gerhard Z. schrieb: > Das gab es schon, bevor es > Rollmäuse gab (drei Tasten Maus) und ist zum Glück nicht abgeschafft > worden, als Microsoft auf die mittlere Taste noch die Rollradfunktion > gelegt hat. So, ich habe jetzt diese Funktion mit der mittleren Taste deaktiviert. Bisher benutzte ich Kugelmäuse mit nur zwei Tasten. Ich habe so viele davon und wenn man die gewöhnt ist dann vermisst man nichts. Allerding habe ich für mein Läppi weil ich dieses Touchpads nicht mag eine IR- Maus gekauft mit Scrollrad. Die Vorteile Von IR bezüglich des Untergrundes haben mich dann doch überzeugt.Die gehen überall ,die Kugelmaus auch wenn man sie regelmäßig reinigt eben nicht. Wie ich oben schon erwähnt habe ist mit entgangen , dass das Scrollrad auch ein Taster ist. Der Druckpunkt ist kaum wahrnehmbar.Beschreibung habe ich für das Teil auch keine wo ich das hätte lesen können. Ich arbeite mit CAD -Programmen und da ist es wichtig dass die Maus tut was man anstrebt und einem nicht ermüdet. So, ich hoffe das past jetzt.
Bevor ich mich zu dem ab 28.10.2020 näußere, hier ein weiterer Versuch. Man hat ja zwischenzeitlich um Haus und Hof noch andere Sachen zu tun. Auf meinem Testrechner für ältere Systeme habe ich ein leidlich funktionierendes Mint Sarah V18 laufen. Mit Geforce 6200 und bekannter miserablen Auflösung. Irgendein rudimentärer NV Treiber mit wahnsinnigen 1280x1064. Angeboten hat es einen Novou Treiber. 5 Min Installation und danach Neustart. Ergebnis siehe oben. Unbedienbar! Kann mir bitte mal ein Mint-Experte sagen, wie ich überhaupt wieder was sehe und diesen Mist-Treiber wieder deinstallieren kann. Meine Begeisterung für Linux steigt langsam ins Unermessliche. Unter Win kein Problem mit F8.
Bedank Dich bei der grünen Assel (Nvidia) dafür, daß sie keine brauchbaren Treiber liefern und auch keinem anderen dabei helfen, brauchbare Treiber zu erstellen. Normalerweise würde man jetzt in Grub die Boot-Option "nomodeset" setzen, wie das beispielhaft hier in den Videos zu sehen ist: https://linuxmint.com/rel_sylvia_mate.php Allerdings siehst Du dabei unvermeidlich ein schwarzes Textfenster, gegen das Du eine unüberwindliche Allergie hast. Daher mußt Du komplett neu installieren - das ist aber ein Problem, was nur Du hast.
Es ist doch der vielgepriesene freie Novou-Treiber! Nop schrieb: > Normalerweise würde man jetzt in Grub die Boot-Option "nomodeset" > setzen, Glaub ich nicht. Denn ich sehe ja das grüne Mint Symbol und die Mitteilung für die Systemprüfung nach Reset. Erst danach, wenn dieser Novou Treiber geladen wird, siehe oben. Nop schrieb: > Allerdings siehst Du dabei unvermeidlich ein schwarzes Textfenster, > gegen das Du eine unüberwindliche Allergie hast. Daher mußt Du komplett > neu installieren - das ist aber ein Problem, was nur Du hast. Hab ich nicht. Ich will es nur nicht. Es hat den Muff der Vergangenheit. Langsam schwindet mein Mitgefühl für das Gemurkse mit Linux. Hängt davon ab, ob ich die ATI vernünftig installieren kann.
michael_ schrieb: > Es ist doch der vielgepriesene freie Novou-Treiber! Was heißt "vielgepriesen"?! Der wurde per reverse engineering und Gerate zusammengebastelt, weil Nvidia keinerlei Unterstützung leistet. Da würde ich eher den proprietären Nvidia-Treiber versuchen. Da bist Du natürlich auf die Gnade von Nvidia angewiesen, daß sie sich bei einem neuen Kernel bzw. neuer Distro für alte Karten diese Mühe überhaupt machen. > Erst danach, wenn dieser Novou Treiber geladen wird, siehe oben. Dann würd ich erstmal versuchen, den in Grub beim Booten mit der Option "nouveau.blacklist=1" zu blacklisten. > Hängt davon ab, ob ich die ATI vernünftig installieren kann. Eher nicht, weil Du die Tips dazu ja auch schon ignoriert hast.
Nun zum 28.10.2020 Nop schrieb: >> Eine Zumutung für einen Normalanwender. > > Nö, denn der installiert sowieso kein OS selber (weder Linux noch > Windows), sondern ist, genau wie Du, auf Vorinstallation angewiesen. Doch. Bei Win wirst du nach paar Einstellungen gefragt. Das wars. (prx) A. K. schrieb: > herbert schrieb: >> Browser Chromium. > > Tss. Sogar Microsoft Edge gibts in Linux, also was willst du? ;-) Ja, wenn sie schon in der Linux-Gemeinde fischen gehen. Unter Win will das schon Keiner. herbert schrieb: > Nachtrag : Schon wieder so ein Formatisierungsfehler,wo der zitierte > Text wahlos zwischen dem neuen eingefügt wird. Liegt wohl an der > Forensoftware.Eher eine Zumutung für jeden Helfer. > OS Linux Mint Mate > Browser Chromium. Ich sehe nichts aufälliges. Win7. rbx schrieb: > Das heißt eigentlich im Normalfall: Ubuntu-Wiki gut durchlesen - und > wenn das nicht weiterhilft, Mint-Wiki. > Und wenn das immer noch noch nicht weiterhilft, eben ein paar Tage im > Internet herumsuchen.. Nö. > Zuallererst schaut man sich aber nach Linuxfreundlicher Hardware um (ist > leider auch heute noch nötig) und kann dann im Notfall auch noch den ein > oder anderen Hardwaresupport oder -Experten fragen. Nur wenn man Guru sein will. > Viel besser war das früher bei Windows auch nicht. Man musste schon > zusehen, einigermaßen mit (der) Directx (Entwicklung) auf einer Linie zu > sein und das war auch nicht immer einfach. Mit dem aktuellen Treiber kein Problem. Unter W7/10 schonn gar nicht. > Ja, und dass viele hilfreiche Texte oft auch nur in auf Englisch > verfügbar sind, ist auch so ein Problem, aber das ist heute halt so. > Es ist sogar schon gang und gäbe, Übersetzungsprogramme im großen Stil > einzusetzen -> Übersetzungsqualtät sinkt deutlich -> man gut beraten > ist, Englisch zu lernen, zu verbessern, zu pauken usw. um sich selbst > ein Urteil bilden zu können, womit man es zu tun hat. Kannst nur so reden, wenn du 17 bist. Aber nicht, wenn man 71 ist. Und demnächst muß man chinesisch können, weil es demnächst die Internet-Sprache ist?
Nop schrieb: > Da würde ich eher den proprietären Nvidia-Treiber versuchen. Hatte ich ja. Könnte mich jetzt noch in den Arsch beißen. Hatte da Drucker, Scanner, EAGLE, KiKad usw. eingerichtet. Vor einem Jahr ein ähnliches Scenario mit einem Mint. Wehe wenn etwas schiefgeht. Reperaturmöglichkeiten sind miserabel. Nop schrieb: >> Erst danach, wenn dieser Novou Treiber geladen wird, siehe oben. > > Dann würd ich erstmal versuchen, den in Grub beim Booten mit der Option > "nouveau.blacklist=1" zu blacklisten. Frage. Wie komme ich zu GRUB? Schon das ist für Normalo abschreckend.
michael_ schrieb: > Wie komme ich zu GRUB? Bei Mint 20 drücke ich während des Bootens ESC, und zwar im Sekundenabstand. Aufhören, wenn Grub erscheint, sonst kriegste ne Minimal-Bash, aus der Du wieder raus mußt. > Schon das ist für Normalo abschreckend. Der Normalo kauft einen Rechner mit fertigem OS, wie ich schon schrieb. Ich kenne keinen einzigen nicht-IT-Freak der sich jemals sein OS selber installiert hätte. Auch kein Windows. Man kauft den Rechner mit OS und überläßt das Einrichten jemandem, der sich damit auskennt, also dem Hersteller. Beim Laptop mache ich das übrigens auch so, denn wenn der mit Linux ausgeliefert wird, kann ich auch erwarten, daß er damit läuft.
Nop schrieb: > Bei Mint 20 drücke ich während des Bootens ESC, Gut, hab ich gemacht. Erweitert sind da 11 mögliche Einträge. "Das Laufwerk ......swap_1 ist nicht bereit oder nicht vorhanden". "Weiterhin warten mit "S" oder manuelle Wiederherstellung mit "M" starten. Was soll ich als Normalo jetzt machen?
Habe jetzt todesmutig M und danach S gedrückt. Passiert ist --- Nichts. Danach Strg-M/S ---Nichts. Danach Alt-M/S, ging weiter mit sw BS. Nur ein Cursor links oben in der Ecke. Danach das Bild oben.
Hurra! Mit der Version recoveri und defekte Treiber wiederherstellen habe ich wieder ein Bild. Zwar mit noch beschisseren 1024x768 als vorher. Besser als Nichts. Man gewöhnt sich ja an Minimalismus. Es scheint doch besser als gedacht. Mußte nicht Buchstabenbandwürmer in schwarze Fenster eingeben :-) Geht doch.
michael_ schrieb: >> Zuallererst schaut man sich aber nach Linuxfreundlicher Hardware um (ist >> leider auch heute noch nötig) und kann dann im Notfall auch noch den ein >> oder anderen Hardwaresupport oder -Experten fragen. > > Nur wenn man Guru sein will. Nein, man kauft eben keine Win proprietäre Hardware gerade dann wenn man kein Guru sein will.
michael_ schrieb: > Habe jetzt todesmutig M und danach S gedrückt. > Passiert ist --- Nichts. Wart mal, ist das überhaupt ein UEFI-Rechner? Ich erinnere mich dunkel, daß man bei BIOS-Rechnern ohne UEFI Shift statt ESC drücken muß, und ich meine die linke Shift-Taste. Irgendsowas war das. Ach ja, und so eine Bootoption manuell im Bootloader mitgeben ist eine einmalige Sache, d.h. das ist beim nächsten Booten wieder weg. Das ist nur gedacht, um Sachen einfach ausprobieren zu können, oder als erster Schritt, um danach bei gebootetem System die eigentlichen Settings vorzunehmen. Ansonsten kann man bei vergurkter Grafikanzeige aber auch CTRL-ALT-F1 drücken, dann kommt man in eine reine Text-Konsole. Damit kann man sich zumindest erstmal einloggen und per Kommandozeile den Nouveau-Treiber deinstallieren, dann neu booten. Ist aber unbequemer, als per Bootoption den Treiber zu blacklisten, weil man dann zumindest zum graphischen Paketmanager kommt.
Andreas B. schrieb: > Nein, man kauft eben keine Win proprietäre Hardware gerade dann wenn man > kein Guru sein will. Als ich vor 10 Jahren für Win 7 meinen damaligen Rechner zusammengestellt habe, gab es bei Creative herbe Probleme mit 64-Bit-Treibern. Die Rezensionen waren voll von Beschwerden über nicht funktionierende Soundkarten unter x64-Win, weswegen ich lieber eine Asus-Soundkarte gekauft habe. Meine HD-6850 hat unter Windows sehr ähnliche Probleme wie Michaels Nouveau-Treiber gemacht. Das ließ sich aber in den Griff kriegen, indem ich unterschiedliche Versionen von AMDs Catalyst durchprobiert habe, bis ich eine funktionierende hatte. War aber auch einiges Gefrickel mit dem abgesicherten Modus. Catalyst habe ich dann später mal aktualisiert in der optimistischen Hoffnung auf mehr Performance, woraufhin die Video-Wiedergabe nicht mehr ging, sondern übelste Block-Artefakte zeigte. Also wieder zurück auf die bisherige Version von Catalyst und die nächsten Jahre bis zum Ausmustern des Rechners nie wieder aktualisiert. Bei meinem Win7-Netbook gab es bei der Soundwiedergabe Knackser, wenn WLAN aktiv war. Das war einiges Gegoogle, bis ich bei Realtek auf einen "für Multimedia optimierten" Treiber stieß - ich weiß gar nicht mehr, ob das ein Sound- oder WLAN-Treiber war, aber damit hat das dann funktioniert. Also, Treiberprobleme hat man immer mal, aber das läßt sich oftmals mit hinreichend Gegoogle lösen.
Beitrag #6458602 wurde vom Autor gelöscht.
Nop schrieb: > Der Normalo kauft einen Rechner mit fertigem OS, wie ich schon schrieb. > Ich kenne keinen einzigen nicht-IT-Freak der sich jemals sein OS selber > installiert hätte. Auch kein Windows. Man kauft den Rechner mit OS und > überläßt das Einrichten jemandem, der sich damit auskennt, also dem > Hersteller. So ein Schmarren Nop! Ich bin auch kein IT-Freak trotz IT-ler in der Familie. Trotzdem baute ich alle meine Rechner mit Ausnahme des ersten mit 3.11 selber aus Einzelteilen auf und installierte selber von A bisZ.Und selbst den ersten habe ich mal zerlegt um mal zu gucken. Von meiner Sorte gibt es viele aber alle sind keine IT-ler. It-ler sind ja eher Theoretiker,die praktischen Dinge werde denen in Firmen von begabten Handwerkern gemacht. Sonst gäbe es wahrscheinlich kein Internert. Natürlich Omi von nebenan macht das nicht,Tante Erna auch nicht. Aber der normalinteressierte Mann geht meisten seinem eigenen Kopf nach. Vorinstalliert ist heute vieles ,was aber nicht heiß, dass das so bleibt.Ausnahme wahrscheinlich beim Läppi wo man eh nicht viel mechanisch ändern kann, aber auch da ist das vorinstallierte OS häufig nicht fix. Der wissende Normalo ist verbreiteter als du das wahrhaben willst. Wen du diese Anschaung änderst, dann verlierst du auch ein Argument in Sachen Linux und Windows um deren Verbreitung. Wenn du mehr willst als Internet und office,video foto, dann kommen selbst Windows wissende schnell an die Grenze. Dann ist das halt nur noch was für die , welche sonst keine andere Wahl haben und Dreck fressen gewohnt sind. Der wissende Normalo geht hat nach eine Versuch wieder dorthin wo er sich auskennt und deutlich weniger Probleme hat. Andere Deutungen sind nicht plausibel.
herbert schrieb: > So ein Schmarren Nop! Ich bin auch kein IT-Freak trotz IT-ler in der > Familie. Trotzdem baute ich alle meine Rechner mit Ausnahme des ersten > mit 3.11 selber aus Einzelteilen auf Die Zahl der Leute, die das machen, ist so irrelevant, daß es bei den PC-Verkäufen nichtmal erfaßt wird. Wirklich verbreitet ist das nur in der Gamer-Szene, und die sind ohnehin auf Windows, oder allenfalls Dualboot mit Linux (aber das ist schon exotisch). > Natürlich Omi von nebenan macht das nicht,Tante Erna auch nicht. Aber > der normalinteressierte Mann geht meisten seinem eigenen Kopf nach. Nö, weil die meisten Leute überhaupt kein Interesse daran haben, IT-Zeugs zu lesen, um überhaupt zu wissen, was genau sie sich kaufen sollten. > Ausnahme wahrscheinlich beim Läppi Die längst schon die Desktop-Verkäufe überholt haben. > aber auch da ist das vorinstallierte OS häufig nicht fix. Natürlich kann man da alles nachinstallieren - es tut nur so gut wie niemand. > Der wissende Normalo ist verbreiteter als du das wahrhaben willst. Nö. Deine Filterblase ist kleiner, als Du es wahrhaben willst.
Nop schrieb: > Die Zahl der Leute, die das machen, ist so irrelevant, daß es bei den > PC-Verkäufen nichtmal erfaßt wird. Wirklich verbreitet ist das nur in > der Gamer-Szene, und die sind ohnehin auf Windows, oder allenfalls > Dualboot mit Linux (aber das ist schon exotisch). Die Läden die in der Hauptsache Einzelteile verkaufen sind noch nicht pleite. Das Geschäft läuft noch recht gut.
Nop schrieb: > Also, Treiberprobleme hat man immer mal, aber das läßt sich oftmals mit > hinreichend Gegoogle lösen. Klar tut es das. Für den Guru. ;-) Der Nicht Guru tut gut daran, solchen Mist einfach nicht zu kaufen. Dann heißt es nämlich einfach: Installieren und glücklich sein. herbert schrieb: > Der wissende Normalo ist verbreiteter als du das wahrhaben willst Verwechsle mal bitte nicht den "wissenden Normalo" mit den "Ich glaube zu wissen" Normalo.
herbert schrieb: > Die Läden die in der Hauptsache Einzelteile verkaufen sind noch nicht > pleite. Das Geschäft läuft noch recht gut. Ja das Geschäft wo man einzelne Widerstände kaufen kann ist auch nicht pleite. Trotzdem kaufen die allermeisten Leute ihren Radio fertig zusammengebaut. Du siehst, wieder ein Vergleich der hinkt. Nur weil du etwas machst, heisst das noch lange nicht, dass das für die Allgemeinheit gilt.
Wenn ich den Mist höre, den normale Leute manchmal so von sich geben, frag ich mich manchmal, ob wir uns nicht einfach zurücklehnen, und sie die Dystopische Zukunft haben lassen sollten, an der sie gefallen gefunden haben – Abhängigkeit von Herstellern, keine Alternativen, geplantes Kaputtmachen von Hardware, nur noch Mieten von Services, Daten und Produkten statt irgendwas zu Besitzen, automatische einheitliche und vollständige Überwachung des Internets durch den Staat und Medienindustrie (aka. Zensur), automatische Erkennung von Gefärdern & Eignung für Jobs, social credit Systeme, generelle Überwachung & Verhaftungen rein auf Verdacht, abschaffen von Verschlüsselung, etc. – vielleicht sollten wir sie einfach mal zu spüren bekommen lassen, wie das so ist, diese wundervolle Zukunft.
🐧 DPA 🐧 schrieb: > Wenn ich den Mist höre, den normale Leute manchmal so von sich geben, > frag ich mich manchmal, ob wir uns nicht einfach zurücklehnen, und sie > die Dystopische Zukunft haben lassen sollten, an der sie gefallen > gefunden haben – Abhängigkeit von Herstellern, keine Alternativen, > geplantes Kaputtmachen von Hardware, nur noch Mieten von Services, Daten > und Produkten statt irgendwas zu Besitzen, automatische einheitliche und > vollständige Überwachung des Internets durch den Staat und > Medienindustrie Ich neige zwar in Ansätzen dazu dir zuzustimmen, allerdings ist der von dir gewählte Weg auch nicht praxistauglich. Du hälst dir Serverfarmen im Keller, backupst die Paketquellen ganzer Linuxdistributionen, schreibst dir eigene Windowmanager... Das ist zwar sehr löblich und aus einer Nerdperspektive toll, aber für den Normalanwender nicht machbar. Der will einfache Alternativen die out-of-the-box funktionieren. Ein Gerät muss eine Blackbox sein die "einfach funktioniert". Ein erster Ansatzpunkt wäre ein freier und sicherer Messenger der so komfortabel wie WA einzurichten und zu bedienen ist und nicht nach einem Jahr abgelöst wird wenn die FOSSler die nächste Sau durchs Dorf treiben. Solang es 10 konkurierende Dienste gibt mit jeweils sehr überschaubarer Nutzerbasis bleibt das Gros halt bei WA. Das Beispiel lässt sich auf viele andere Bereiche übertragen. Technisch sind viele FOSS-projekte auf sehr hohem Niveau, aber Akzeptanz beim User wird anders gewonnen. Der Einwand, dass FOSS keine Marktmacht und kein Marketing hat (im Gegensatz zu z.B. MS) ist für mich übrigens nur eine bequeme Ausrede.
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warumNurImmer schrieb: > Ja das Geschäft wo man einzelne Widerstände kaufen kann ist auch nicht > pleite. Trotzdem kaufen die allermeisten Leute ihren Radio fertig > zusammengebaut. Mit Widerständen ua. baut man nicht nur Radios;-) Andreas B. schrieb: > herbert schrieb: > Der wissende Normalo ist verbreiteter als du das wahrhaben willst Verwechsle mal bitte nicht den "wissenden Normalo" mit den "Ich glaube zu wissen" Normalo. Du bist ein wahrer Künsteler im hindrehen von Aussagen damit es dir nicht mehr weh tut. Der "wissende Normalo" weiß durchaus wo seine Grenzen sind .Er ist sogar in der Lage ,aus diesem Blickwinkel ein anderes OS das er ausprobiert hat zu bewerten. Das tut manchmal den IT-lern weh. Es ist aber nicht wichtig was der Enwickler oder Liebhaber eines Produktes meint sondern die Kunden. Wenn es umständlich wird, nehmen die Kunden das willigere.
Le X. schrieb: > Das ist zwar sehr löblich und aus einer Nerdperspektive toll, aber für > den Normalanwender nicht machbar. So weit muss ja nicht jeder gehen. Firmen wie Purism & Pine bieten Linux basierte Produkte an, erstere auch noch freie Software, und letztere arbeiten mit diversen Communities eng zusammen. Und ich arbeite halt an meiner eigenen Distro. Die Nutzer müssen sich aber deshalb nicht zwangsläufig mit der Entwicklung auskennen. Die Phones und Laptops gibt's mit OS vorinstalliert verkauft. Meine Distro zu installieren beinhaltet auch nur ein fertiges Image zu Flashen, man muss da auch nichts selbst Kompilieren, wenn man nicht will. > Der will einfache Alternativen die out-of-the-box funktionieren. > Ein Gerät muss eine Blackbox sein die "einfach funktioniert". Nein, ein Gerät sollte immer eine Whitebox sein, auch wenn es "einfach funktioniert". Die "Nerds" / Experten, die das am laufen halten, entstehen nicht von alleine. Es müssen dafür schon die richtigen Grundbedingungen herrschen: 1) Die Leute müssen sich bewusst sein, das Technik keine Magie ist, dass Programme eigentlich nur eine Ansammlung Anweisungen wie was gemacht werden soll sind, und das jeder Programme schreiben und verändern könnte. Sie müssen es nicht einmal selbst können, sie müssen nur wissen, dass sie es könnten. 2) Es muss einen Katalysator geben, der den Leuten ein Interesse daran gibt, selbst mal was in Richtung Programmieren oder Systemtechnik zutun. Ich hörte von solchen, die aus jux etwas in einem Game das er mag ändern wollte, solchen, die mit html einen coolen wandernden Regenbogen auf ihrer Geocities/Neopets/whatever Page haben wollten, etc. Es braucht irgend etwas banales, dass das Interesse der Massen wecken kann. Wenn die Leute weder wissen, dass sie alles auch selbst tun könnten, man sie davon Abhält, und ihnen keine Anreize dafür bietet – Wenn es kein Frischfleisch gibt, dann wird die Zukunft doch sehr düster aus.
herbert schrieb: > Die Läden die in der Hauptsache Einzelteile verkaufen sind noch nicht > pleite. Das Geschäft läuft noch recht gut. herbert schrieb: > warumNurImmer schrieb: >> Ja das Geschäft wo man einzelne Widerstände kaufen kann ist auch nicht >> pleite. Trotzdem kaufen die allermeisten Leute ihren Radio fertig >> zusammengebaut. > > Mit Widerständen ua. baut man nicht nur Radios;-) Ach was du nicht sagst =D Stell dir vor.... Mit Einzelteilen ua. baut man nicht nur PCs;-)
herbert schrieb: > Das tut manchmal den IT-lern weh Andere Frage an herbert: Warum stempelst du eignetlich alle Linux-Nutzer als IT-ler ab? Ich bin und war noch nie in der IT tätig =D und um ein Nerd zu sein hab ich viel zu wenig Zeit und zu gerne Sonne... Oder anders gefragt, was verstehst du den unter IT?
michael_ schrieb: > Hurra! > Mit der Version recoveri und defekte Treiber wiederherstellen habe ich > wieder ein Bild. > Zwar mit noch beschisseren 1024x768 als vorher. > Besser als Nichts. > Man gewöhnt sich ja an Minimalismus. > > Es scheint doch besser als gedacht. > Mußte nicht Buchstabenbandwürmer in schwarze Fenster eingeben :-) > Geht doch. Jo, verheerend wie sich längjährige Nutzung von Windows auf die geistige Gesundheit auswirkt ;) Wo muß man wieder anfangen, beim Urschleim? Finde den Weg zu /var/log und sende doch einfach die Datei Xorg.0.log als Anhang, dann weiss man wenigsten worüber du philosophierts. Mit der möglichen Auflösung hat das auch nur bedingt zu tun welchen Treiber man verwendet, gleichgültig welcher der in Frage kommenden (aber nat. passenden) das ist. Da mag dann die Rendergeschwingkeit etc. möglicherweise unterschiedlich ausfallen https://www.x.org/wiki/RadeonFeature/#decoderringforengineeringvsmarketingnames DIe Funktionen der "southern islands" sind jdf. alle unterstützt. Gibt daher auch erstmal keinen Grund KMS abzuschalten. Du musst doch nur /var/log/Xorg.0.log oben in deine Browseraddressleiste eingeben dann solltest du sie auch sehen können, ... Kopf in den Wolken, du stehst im Nebel und siehst nicht das dir Leute die Hand reichen. Aber prinzipiell ist das nat. richtig ob ihr das hinkriegt oder daran verzweifelt kann einem letztlich egal sein, sorry.
Nop schrieb: > michael_ schrieb: >> Habe jetzt todesmutig M und danach S gedrückt. >> Passiert ist --- Nichts. > > Wart mal, ist das überhaupt ein UEFI-Rechner? Ich erinnere mich dunkel, > daß man bei BIOS-Rechnern ohne UEFI Shift statt ESC drücken muß, und ich > meine die linke Shift-Taste. Irgendsowas war das. Kein UEFI. Ist mir auch wurscht. Das sollte das BS erkennen und mir entsprechendes anbieten. ... > Ansonsten kann man bei vergurkter Grafikanzeige aber auch CTRL-ALT-F1 > drücken, dann kommt man in eine reine Text-Konsole. Damit kann man sich > zumindest erstmal einloggen und per Kommandozeile den Nouveau-Treiber > deinstallieren, dann neu booten. Ist aber unbequemer, als per Bootoption > den Treiber zu blacklisten, weil man dann zumindest zum graphischen > Paketmanager kommt. CTRL-ALT-F1 ist normalerweise runlevel-1, normal dem admin vorbehalten. CTRL-ALT-F5 ist mit runlevel-5 üblicherweise die grafische Oberfläche, falls sie geht. Glaubst du wirklich, ich wühle stundenlang im Internet, um irgendeine Kommandozeile für die Deinstallation zu finden? Übrigens habe ich mich heute wieder dem Mint mit der ATI Radeon gewidmet. Nach dem Start die Paket-Aktualisierung angeworfen. Kann ja nicht schaden, dachte ich. Nach befohlenem Neustert das Dilemma. Statt der vorher schon bescheidenen 1024x768 hat sich das Wunderwerk nur noch mit VGA 640x480 präsentiert. Damit kann man weder in den Fenstern noch im Internet was vernünftiges anfangen. Welcher Programmierer kommt eigentlich auf so eine Idee? Sowas überhaupt anzubieten. Die Grafikkarten mit 2MB (in Worten Megabyte) konnten vor 25 Jahren schon 1024x768. Ich habe die Nase voll. Und besseres zu tun als als Stunden/Tagelang irgend einem Murks hinterherzulaufen. Schluß, Aus, Ende. Dieser LINUX-Anfall ist vorbei und sicher der letzte.
awkward schrieb: > Jo, verheerend wie sich längjährige Nutzung von Windows auf die geistige > Gesundheit auswirkt ;) Wo muß man wieder anfangen, beim Urschleim? Nun zu dir. Urschleim? Ich habe im Urschleim von Linux als auch UNIX rumgewühlt, wo du als weiße Masse im Schaufenster gelegen hast. Im Gegensatz zu dir kann ich vergleichen. > Finde den Weg zu /var/log und sende doch einfach die Datei Xorg.0.log > als Anhang, dann weiss man wenigsten worüber du philosophierts. Ich hätte viel zu tun, irgend eine endlose Datei hier zu präsentieren. Einfach sinnlos, weil da als Antwort nur die Forderung kommt, endlose Buchstabenbandwürmer einzugeben.
michael_ schrieb: > Glaubst du wirklich, ich wühle stundenlang im Internet, um irgendeine > Kommandozeile für die Deinstallation zu finden? Wenn Du dafür stundenlang wühlen mußt, ist Dein Google-Fu mangelhaft. Das wäre für einen Normalo noch OK, der hätte aber auch das OS nicht selber installiert, sondern es (wie auch bei Windows) jemandem überlassen, der etwas technikaffiner ist. > Dieser LINUX-Anfall ist vorbei und sicher der letzte. Jo. Dann halt weiter viel Spaß mit Windows 10. Du hast jetzt bewiesen, was Du beweisen wolltest, und darfst zufrieden mit dem Scheitern sein. Die Mint-Rechner, die ich für die Normalos im Familienkreis aufgesetzt habe, erfreuen sich ihrer Beliebtheit, der älteste davon ein Core2 Duo. Übrigens stets mit Erkennung der Auflösung, die auch eher am Monitor als am Graka-Treiber liegt. Einer der Monitore funktioniert sogar mit einem Adapter von DP am PC auf DVI am Monitor.
Ich habe heute nochmal Anlauf genommen. Der Verrat kam aus einer ganz unerwarteten Ecke. Erstmal habe ich statt VGA mit DVI angeschlossen. Siehe da, der Monitor wurde erkannt. Mint und Ubuntu mußte jedoch neu installiert werden, da nur die höchste Auflösung angeboten wurde. Der DVI-Monitor muß also bei der Installation schon vorhanden sein. Weiter ging es mit einer anderen Grafikkarte sowie der Internen. Kein Erfolg. Dann einen alten 19" Flachbild mit VGA angeschlossen. Also ein generelles VGA-Problem war es nicht. Der Monitor meldete sich und es waren div. Auflösungen einstellbar. Der Tast., Maus, VGA-Umschalter konnte auch ausgeschlossen werden. Es war das Kabel zum Monitor! Sah sehr hochwertig aus, war dick und an beiden Enden Ferrit. Ich hätte dem zuletzt mißtraut. Normal fehlt bei VGA 1 Pin. Hier aber sind weitere 3 Pin. nicht vorhanden. Wahrscheinlich für die Datenübertragung zwischen Monitor und PC zuständig. Der Deliquent wurde unverzüglich dem Scharfrichter übergeben. Aber warum konnte man das abgspeicherte DVI-Profil nicht für VGA verwenden? Dem Ubuntu kann es doch egal sein, was an der Grafikkarte angeschlossen ist. Also ohne Rückmeldung vom Monitor gibt es keine vernünftige Auflösung. Man kann die auch nicht wie bei Win abspeichern. Aber Ubuntu ist gegenüber Mint noch besser geeignet, dass es von Tante Emma installiert werden kann. Auch wenn das Konzept sehr gewöhnungsbedürftig ist.
michael_ schrieb: > Mit Geforce 6200 und bekannter miserablen Auflösung. > Irgendein rudimentärer NV Treiber mit wahnsinnigen 1280x1064. … für das aktuelle Windows gibt’s dafür nicht mal mehr überhaupt noch einen Treiber vom Hersteller. Nur mal so eingeworfen … (Quelle: https://www.nvidia.de/Download/index.aspx?lang=de)
Jack V. schrieb: > … für das aktuelle Windows gibt’s dafür nicht mal mehr überhaupt noch > einen Treiber vom Hersteller. Nur mal so eingeworfen … Ist da weg vom eigentlichen Thema. Hatte schon geschrieben, dass es mein Testrechner für alte Systeme ist. Mehrere XP, VISTA, W2000, W7, Knoppix, ... W10 ist nicht vorgesehen, sollte aber auch noch gehen. Ich weiß nicht was du willst? Die macht locker die 1920x1200 unter W7 mit irgendeinen Nvidia-Treiber.
michael_ schrieb: > W10 ist nicht vorgesehen, sollte aber auch noch gehen. Nein, tut’s nicht. michael_ schrieb: > Ich weiß nicht was du willst? Die macht locker die 1920x1200 unter W7 > mit irgendeinen Nvidia-Treiber. Das macht die ebenso unter ’nem alten Linux, mit irgendeinem Nvidia-Treiber (bis 304.x, um genau zu sein).
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Bearbeitet durch User
michael_ schrieb: > CTRL-ALT-F1 ist normalerweise runlevel-1, normal dem admin vorbehalten. > CTRL-ALT-F5 ist mit runlevel-5 üblicherweise die grafische Oberfläche, > falls sie geht. Äh... nein.
michael_ schrieb: > Ich habe im Urschleim von Linux als auch UNIX rumgewühlt, Das hast Du garantiert nicht. Deine Runlevel-Aussage von eben reicht, um zweifelsfrei zu sehen, daß Du unter UNIXioden wie Linux nichtmal ein Loch in den Schnee pinkeln kannst und Dich gnadenlos überschätzt.
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