Guten Morgen, Mein 1 Hz-75 MHz Frequenzzähler 7 V-9 V 50 mA DIY Kit ist von Amazon. Und stelle hier mal in die Runde ne Frage, hat jemand so ein Gerät mal zusammen gebaut und zum Laufen gebracht? Meine Aktuelle Funktion des Gerätes ist beim Anschalten gehen alle LED Leuchten an, danach wieder aus bis auf die 2te von Rechts. Ich habe über einen Freg. Generator über ein BNC Kabe (vorher Sauber am Oziloscope eingestellt) das Signal zu meinem Zähler geleitet. Es kommen allerdings keine weitere Zähl Aktivitäten der Anzeige. Daher Welche Art von Freq muss anliegen (wie Stark?)ist die Funktion so Richtig? bis jetzt?. Ich gehe davon aus das die LED ganz Rechts angehen müsse und nicht die Zweite von Rechts... Könnte mir da jemand weiter Helfen? Mercy für die Antworten....
Klaus1967 schrieb: > Mercy für die Antworten.... Frequenzzähler bis 75 Mhz für 9.78 Euro. Merkst du was? Wenn nicht, versuche gesunden Menschenverstand walten zu lassen. Klaus1967 schrieb: > Daher Welche Art von Freq muss anliegen (wie Stark?)ist die Funktion so > Richtig? bis jetzt?. Bedienungsanleitung? Gelesen? Sollen wir die suchen und studieren?
wollte das teil mal zwischen den Jahren zusammen schustern und Gut. weist du was Brauchbares? für Sinus,Rechteck,Dreieick?
Klaus1967 schrieb: > wollte das teil mal zwischen den Jahren zusammen schustern und Gut. > weist du was Brauchbares? > für Sinus,Rechteck,Dreieick? Hä? Die Signalform ist doch bei halbwegs vernünftigen Zählern wurscht! Und ja, diese billigen Chinadinger erreichen selten die angegebenen Werte, aber sie funktionieren zumindest. Du musst also irgendwo was verdattelt haben. Um welche Gurke geht es eigentlich? (Link?) Old-Papa
Old P. schrieb: > Um welche Gurke geht es eigentlich? (Link?) Um so einen vermutlich. Passt jedenfalls zu seiner Beschreibung. https://www.amazon.de/JunYe-1Hz-75MHz-Frequenzz%C3%A4hler-Cymometer-Tester/dp/B07VGF8R4Q
Klaus1967 schrieb: > weist du was Brauchbares? https://www.ascel-electronic.de/bausaetze/13/ae20401-5.8-ghz-frequenzzaehler-/-rf-power-meter
oweiowei schrieb: > Klaus1967 schrieb: >> Mercy für die Antworten.... > > Frequenzzähler bis 75 Mhz für 9.78 Euro. > > Merkst du was? > Ach, die Hardware für eine billige Lösung bekommt man dafür schon hin. Bissel Vorteiler, kleinen MC und billiges Display - fertig. Was gezählt wird, Wiederholgenauigkeit, Temperatur usw. ist erstmal Rille... es zählt ja. Es gibt ja auch große Präzisions-Drehmomentschlüssel + 30 Nüsse für 20€ mit „super-duper-spezial-rostfrei-Stahl“ zu kaufen. Der Ascel-Link ist ja schon einmal ein brauchbarer Einstieg, allerdings halt 7x so teuer (mit Gehäuse). Nachtrag: Ein 200Mhz 4-Bit Zähler für den Vorteiler kostet 50Ct.
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Klaus1967 schrieb: > wollte das teil mal zwischen den Jahren zusammen schustern und Gut. > weist du was Brauchbares? 5-stellig mit LED-Anzeige und hochauflösende, reziproke Messung: http://www.mino-elektronik.de/fmeter/fm_software.htm#bsp13 Eine Leerplatine dafür hätte ich noch.
> Ein 200Mhz 4-Bit Zähler für den Vorteiler kostet 50Ct.
Eine tolle Bestellbezeichnung.
Gibts vermutlich im 1 Euro Laden.
Moin! Das mit dem China mist hat sich erledigt, war es gestern Nacht leid weiter zu machen und um sonnst Energie dort reinzu Stecken habe was Besseres Gefunden.....Teile sind Praktisch alle da. Der Rest vom Gerät wird ausgeschlachtet und entsorgt...
Dort ist alles mit Bei auch ne Digitale Freq. anzeige für meine Arbeiten langt das voll und ganz aus. Danke für eure Tipps!
Old P. schrieb: > Und ja, diese billigen Chinadinger erreichen selten die angegebenen > Werte, aber sie funktionieren zumindest. Du musst also irgendwo was > verdattelt haben. Basiert vermutlich auf dem Entwurf von DL4YHF: https://www.qsl.net/dl4yhf/freq_counter/freq_counter.html Da ist so wenig dran, das sollte immer zum Laufen gebracht werden. Wenn die Lichtshow geht, dann ist der PIC und das Display schon mal ok.
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Klaus1967 schrieb: > Moin! > > Das mit dem China mist hat sich erledigt, war es gestern Nacht leid > weiter zu machen und um sonnst Energie dort reinzu Stecken habe was > Besseres Gefunden.....Teile sind Praktisch alle da. > Der Rest vom Gerät wird ausgeschlachtet und entsorgt... Also mal ehrlich: Du bekommst eine ganz einfache Baugruppe mit einer Handvoll Teile nicht zum Laufen und jetzt versuchst Du Dich an sowas? Naja... Viel Erfolg Old-Papa
Hagen Jakubaschk Junior schrieb: >> 5-stellig > >> und hochauflösend > > Merkst selber? Die 5 Stellen gibt es auch noch bei 100 Messungen/s oder 20 mHz. Aber soweit hast Du vermutlich nicht gelesen. Diese Zähler mit Torzeit kannste bei NF vergessen.
Hagen Jakubaschk Junior schrieb: >> Ein 200Mhz 4-Bit Zähler für den Vorteiler kostet 50Ct. > > Eine tolle Bestellbezeichnung. > Gibts vermutlich im 1 Euro Laden. Wo steht denn Dein Tipp? Google ist Dein Freund: 74LVC163. Bei Farnell & Co gibt es parametrisierte Suche.
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> Die 5 Stellen rechtfertigen nicht das Attribut hochauflösend. Bei Multimetern wäre das nicht mal die Baumarktklasse. Was soll man mit lediglich 5 Stellen sinnvoll messen? Bei den Klassikern mit Torsteuerung kann man ja wenigstens den Zähler überlaufen lassen, um an die hinteren Stellen zu kommen. > Diese Zähler mit Torzeit kannste bei NF vergessen. Viele Wege führen nach Rom oder zu einer höheren Auflösung bei niedrigen Frequenzen. > 74LVC163 Warum nicht gleich so. Eine Stange 74AC163 hätte ich noch. Da wird aber 200 MHz wohl schwierig. Aber, ich muss ja gar nicht bauen. Frequenzzähler habe ich fast so viele wie Oszis. Die in den Multimetern mal gar nicht mitgerechnet.
Hagen Jakubaschk Junior schrieb: > >> 74LVC163 > Warum nicht gleich so. Eine Stange 74AC163 hätte ich noch. > Da wird aber 200 MHz wohl schwierig. Dein Ton nervt - aber das ist sicher Deine Vorstellung von Forum.
Hagen Jakubaschk Junior schrieb: > Aber, ich muss ja gar nicht bauen. > Frequenzzähler habe ich fast so viele wie Oszis. > Die in den Multimetern mal gar nicht mitgerechnet. Du bist ein Schwätzer!
m.n. schrieb: > Du bist... Nanana, und du machst Werbung für deine Firma. Kann ich ja auch verstehen, ist aber oftmals genauso nervig. Ebenfalls deine ständigen Attacken gegen das Wort "Torzeit". Ich hatte dir schon mal vorgeschlagen, dir zu deinem Verständnis dieses Wort zu übersetzen in 'Bewertungszeitspanne" oder so ähnlich, je nach deinem Gusto. Und auch dein Zähler hat diese Torzeit, nämlich den zeitlichen Abstand zwischen den Probenahmen, wo die Torzeit in den Zählerstands-Differenzen des Referenzzählers drinsteckt. Du bist in diesem Punkte bloß bockig. Und das nervt auch, weil ein jeder sehen kann, daß du das Offensichtliche nicht akzeptieren willst. Und die Werbung für deinen Zähler ist sinnlos für den TO, der sich einen "1 Hz-75 MHz Frequenzzähler 7 V-9 V 50 mA DIY Kit .. von Amazon." zugelegt hat und selbst damit nicht zu Potte kommt. Klar: ein funktionierendes Fertiggerät kaufen und gut WÄRE es - aber er hat sich nen Bausatz zugelegt. Das mit den 5 Stellen schätze ich als vom Anbieter gelogen ein. Stattdessen werden es wohl nur 4 1/2 Stellen oder etwas mehr sein, also jeweils von 0 bis 65535. Die ursprüngliche Beispiel-Applikation von Microchip aus den frühen 90er Jahren hat nämlich so etwa ausgesehen. Die hat übrigens schlauer funktioniert, als du es dir vorstellst: Zuerst hat sie für 1ms gemessen. Wenn da zu wenig Zählerstand herauskam, wurde für 10ms gemessen, dann für 100ms. Und wenn dann noch immer zu wenig herauskam, wurde reziprok gemessen. So konnte das Ding auch die 50 Hz auf 3 Stellen nach dem Komma anzeigen. Eigentlich ne clevere Idee - und das alles mit einem billigen kleinen PIC16C84 oder so ähnlich. W.S.
Klaus1967 schrieb: > Ich habe über einen Freg. Generator über ein BNC Kabe (vorher Sauber am > Oziloscope eingestellt) das Signal zu meinem Zähler geleitet. > Es kommen allerdings keine weitere Zähl Aktivitäten der Anzeige. > Daher Welche Art von Freq muss anliegen (wie Stark?)ist die Funktion so > Richtig? bis jetzt?. Welche Art von Frequenz? Ist mir neu, daß es da Arten gibt. Allenfalls wäre zu sagen, daß die Frequenz des angelegten Signals wohl im Rahmen des Angesagten sein sollte, also wenigstens 1 Hz und höchstens 75 MHz. Hast du den Zähleingang des PIC mal oszillografiert? Kommt da ein Signal, das wenigstens einigermaßen einem TTL-Pegel entspricht? Und ja, ich habe schon mal etwas ganz grob ÄHNLICHES gebaut und das funktioniert (Unterlagen dazu hab ich neulich hier mal gepostet). Aber deinen konkreten Bausatz kenne ich nicht. Deshalb kann ich dir nur ganz allgemeine Ratschläge geben: Schau nach, ob du Bestückungsfehler gemacht hast. Das ist die allerhäufigste Fehlerursache. Schau nach, ob du mit Lot geschmadderst hast und irgendwo eine Brücke verursacht hast oder eine kalte oder vergessene Lötstelle hast. Schau auch nach, ob dein Eingangssignal von seiner Amplitude her überhaupt von diesem Teil erfaßbar ist (Oszi!!!). Und sieh zu, daß du einen Stromlaufplan und den Quellcode des PIC hast. W.S.
W.S. schrieb: > Die hat übrigens schlauer funktioniert, als du es dir vorstellst: Zuerst > hat sie für 1ms gemessen. Wenn da zu wenig Zählerstand herauskam, wurde > für 10ms gemessen, dann für 100ms. Und wenn dann noch immer zu wenig > herauskam, wurde reziprok gemessen. So konnte das Ding auch die 50 Hz > auf 3 Stellen nach dem Komma anzeigen. Ja, so kann man seine Zeit vertüddeln ;-) Wenn man gleich reziprok misst, dann ist man nach 20 ms (eine Periode) fertig und schafft zudem noch 50 Messungen/s. Daß nur 5 Stellen angezeigt werden, heisst ja nicht, daß nicht noch mehr erfasst werden. Eine andere Anzeige (z.B. 16x2 LCD) oder ein ser. Datenausgang lösen das Problem. W.S. schrieb: > Nanana, und du machst Werbung für deine Firma. Ich habe keinen Grund, mein Licht unter den Scheffel zu stellen. Es gibt auch Schaltungen+Programm für einen ATtiny2313/4313. Layout müßte selbst gemacht werden: http://www.mino-elektronik.de/fmeter/fmeter.htm Oder einen 6-stelligen Zähler mit 13 mm LED, mit Quellcode für eigene Anpassungen und .brd Datei zum Nachbau: http://www.mino-elektronik.de/7-Segment-Variationen/LCD.htm#led2 Und bei jedem, der das nachbaut, werden 5-stellige Lizensgebühren fällig! Gier, Geifer, ... Lass stecken, Alter ;-)
m.n. schrieb: > Ja, so kann man seine Zeit vertüddeln ;-) > Wenn man gleich reziprok misst, Ist dir eigentlich klar, daß es sich um eine Schaltung bestehend aus einem PIC16C84 und einem einzigen Widerstand damals handelte? Mit fetten µC herumzuprotzen mag ja Spaß machen, aber das meßtechnische Pendant zum QRP Betrieb realisieren zu können, ist was anderes. W.S.
Klaus1967 schrieb: > Meine Aktuelle Funktion des Gerätes ist beim Anschalten gehen alle LED > Leuchten an, danach wieder aus bis auf die 2te von Rechts. Das sieht sehr nach DL4YHF aus https://www.qsl.net/dl4yhf/freq_counter/freq_counter.html "If you don't need it, leave the 5th digit away to save some current and a few components. For this reason, the 'single zero' (if no input signal is present) is not displayed in the 5th, but in the fourth digit." W.S. schrieb: > Das mit den 5 Stellen schätze ich als vom Anbieter gelogen ein. > Stattdessen werden es wohl nur 4 1/2 Stellen oder etwas mehr sein, also > jeweils von 0 bis 65535. Die ursprüngliche Beispiel-Applikation von > Microchip aus den frühen 90er Jahren hat nämlich so etwa ausgesehen. Nee, die Anzeige geht schon bis z.B. 9.9999 MHz, nur untenrum löst das Teil nur auf 1 Hz auf, also 0.001 kHz, 0.002 kHz, ... (bei MHz leuchtet der Dezimalpunkt konstant und bei kHz blinkt er unterschiedlich schnell gemäß der Torzeit)
W.S. schrieb: > Ist dir eigentlich klar, daß es sich um eine Schaltung bestehend aus > einem PIC16C84 und einem einzigen Widerstand damals handelte? So ganz ohne Anzeige, kein Abblockkondensator, hat nur "input" und liefert keinen "output"? Klarer Fall: ein schwarzes Loch! Ein ATtiny2313 + Quarz dürfte auch nicht aufwendiger sein, allerdings genauer messen. Aber das hatte ich ja schon gezeigt. > Mit fetten µC herumzuprotzen mag ja Spaß machen, aber das meßtechnische > Pendant zum QRP Betrieb realisieren zu können, ist was anderes. Ein ganz fetter µC ist der ATtiny45. Da nur noch wenig Platz blieb, mußte die LC-Anzeige auf 4 Stellen eingeschränkt werden: http://www.mino-elektronik.de/7-Segment-Variationen/LCD.htm#lcd2 QRP hatte ich auch mal gemacht; mit EF80 oder EL84 ;-)
m.n. schrieb: > So ganz ohne Anzeige, kein Abblockkondensator, hat nur "input" und > liefert keinen "output"? > Klarer Fall: ein schwarzes Loch! Nö. Der Inhalt dieser App-Idee war das Frequenzmessen und nicht der Anzeige- Stromversorgungs- und Bedien-Teil, auch nicht das Gehäuse. m.n. schrieb: > Ein ganz fetter µC ist der ATtiny45 Ach, und mit dem kann man problemlos 50 MHz Signale messen? So ganz ohne einen zweiten IC dazu? Und das auch noch so etwa um 1993 herum? Also mokiere dich nicht über alte Dinge, bloß weil es heuer Neueres gibt. Abgesehen davon kann dein AT-Tiny Zähler mit meinem PIC-Zähler nicht mithalten - und jetzt lassen wir lieber derartige Vergleiche nach dem Längeren bleiben und sollten den TO eher fragen, ob er mal in seinem Zähler oszillografiert hat und was dabei heraus gekommen ist. Meine Vermutung ist nämlich, daß entweder der Signalpegel nicht ausreicht oder ein unpassender DC-Offset drauf ist oder die Eingangsstufe (sofern vorhanden) ne Macke hat. Gerade die Eingangsstufe wird bei vielen Selberbauern von Frequenzzählern gnadenlos gering geschätzt. Sieht bei dir übrigens auch nicht dolle aus: Steckverbinder und das war's. Da wird allenfalls ein magerer Transistor davorgesetzt, C-Kopplung ohne R und Gegenanschlag-Diode für die BE-Strecke, oder auch mal garnichts, nur TTL-Input, von einer sauberen Hysterese keine Spur - na und so weiter. Dafür wird dann allerdings von grandiosen Meßverfahren mit und ohne Vorteiler etc. geschwärmt. Kommt mir vor wie Kicad: an der Basis fehlt's und hakelt's, aber grandiose 3D-Darstellung. Die ist ja auch SO wichtig für's Arbeiten an einer Leiterplatte. W.S.
oweiowei schrieb: > Frequenzzähler bis 75 Mhz für 9.78 Euro. > > Merkst du was? Abgesehen vom fehlenden Eingangsverstärker zählt der zuverlässig bis > 50 MHz, wenn ein sauberes TTL-Signal anliegt, ich nutze den z.B. als Anzeige für meinen analogen Funktionsgenerator von Wandel&Goltermann. Und mittlerweile gibt es bei der SW auch eine Weiterentwicklung: TheHWcave hat ordentlich vorgelegt und Periodenmessung mit 10 mHz (milli-Hertz) im Bereich 1..200 Hz sowie Drehzahlmessung und Ereigniszählung dazugestrickt. https://github.com/TheHWcave/PIC-freq.counter-modification Bei mir gibt es eine weitere Variante, 1..61 Hz mit 1 mHz Auflösung (für die Netzfrequenzmessung), < 256 Hz auf 10 mHz und eine Kalibrier-„Lupe“, bei der im MHz-Bereich auf Knopfdruck die letzten 5 Stellen angezeigt werden, so kann ich GPS-genaue 1 MHz anlegen und den PIC-Oszillator auf +- 1..2 Hz Abweichung trimmen. https://github.com/Ho-Ro/DL4YHF-Source-Code
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