Hallo zusammen, ich heiße Eduard und bin neu hier. Ich habe mich noch nie auf ein Forum angemeldet darum bitte ich evtl. Fehler meinerseits zu entschuldigen. Ich habe den Beitrag: „MRGN 900 Nach Elkotausch keine Funktion mehr“ gelesen und dache mir das ich hier genau richtig bin. Mein Problem ist, dass ich ein recht ähnliches Netzteil, wie in dem oben genannten Beitrag, habe und beim Netzteil (McPower ''LBN-1990'') der Haupttrafo defekt ist. Das eigentliche Problem ist, dass auf dem Trafo nichts draufsteht. Keine Bezeichnung oder sonstiges wonach ich ein neuen bestellen könnte. Meine Frage also an euch ist, ob jemand weiß was das für ein Trafo ist oder mir sagen kann wie ich das rausfinden kann. Ich habe schon stunden damit verbracht zu gegoogelt, aber bin nicht fündig geworden. Zur Hilfe: Ich habe mir ein zweites Netzteil gekauft wo der Trafo i.O. ist. (ich brauche zwei nicht wegen der Fehlersuche). Wenn mir jemand sagen könnte was ich genau messen soll um näheres über den Trafo herauszufinden könnte ich das an dem Zweiten Netzteil mache. Ich habe schon Messungen durchgeführt, aber irgendwie machen die wenig Sinn für mich. Ich wäre für jede Hilfe dankbar! P.S.: Meine Qualifikation schimpft sich: Staatlich geprüfter Elektrotechniker. Nicht das ich mich irgendwie damit prallen möchte nur damit ihr wisst auf was für einen Wissensstand ich bin bezüglich Messungen etc. bin. Danke schon mal im Voraus.
Dazu hätte ich mal drei Punkte: 1. Warum meinst Du, dass der Trafo defekt ist? 2. Der Trafo ist speziell für das Produkt angefertigt, den wirst Du nirgendwo als Ersatzteil finden. 3. Das mit dem Spindelpoti, an dem die alle kranken, hast Du geprüft?
Danke für die schnelle Rückmeldung. 1. weil ich die Bauteile vor dem Trafo (IRFPS40N50L) Power MOSFET‚s ausgetauscht habe und nach dem Trafo (RHRG3060CC). Der eine IRFPS40N50L vor dem Trafo ist durchgebrannt gewesen. Ich habe sie aber dann alle getauscht. Zur Info: beim einschalten des Netzteils fliegt der LS-Schalter. Nach langer Suche bin ich zu dem Entschluss gekommen, das der Trafo einen windungsschluss haben muss. Mann muss dazu sagen, dass ich das Netzteil kurzzeitig überlastet habe (über 60a ca. 1 min oder so lang). Ich weiß das mann das nicht macht, aber jetzt kann ich das nicht rückgängig machen. 2. Ok das ist doof, also versuche ich denn mal auseinander zu nehmen und den windungsschluss zu finden. 3. Ich habe den Poti bei meinen Netzteil nicht gefunden, aber ich schaue normal GANZ genau hin. Danke nochmal für die Info.
Das passt nun gar nicht zur Frage Eduard D. schrieb: > Meine Qualifikation schimpft sich: Staatlich geprüfter > Elektrotechniker. bzg. Prüfung eines simplen Trafos.
Dennoch ich würde: Trafo sekundärseitig total abklemmen und danach Primärspannung anlegen. Fliegt wieder LS-Schalter oder wird er nach kurzer Zeit aussergewöhnlich warm, dann Windungsschluss garantiert.
Ein Netzteil solcher Bauart kann man nicht überlasten, wenn Du einen zu hohen Strom abrufst sollte es in die Begrenzung und nicht kaputt gehen. Schlechtes Design kann diese grundsätzliche Eigenschaft natürlich „beeinträchtigen“. An einen Windungsschluss aufgrund deiner Beobachtungen glaube ich weniger. Die MOSFETs werden durch die Ansteuerung normalerweise vor einem hohen Strom geschützt. Bei einem Tod der Leistungshalbleiter wird sehr oft auch die Ansteuerung mit in den Abgrund gerissen. Wenn Du dann nur die Leistungshalbleiter tauschst werden die dann nicht richtig angesteuert und brennen sofort wieder durch.
Eduard D. schrieb: > Zur Info: beim einschalten des Netzteils fliegt der LS-Schalter. Netzgleichrichter geprüft? Eventuell eine Diode defekt.
Ja das könnte man so verstehen, dass ich nicht mal ein Trafo prüfen kann. Aber den Trafo rauszulösender war schon eine Kunst. Deswegen kann man nicht mal so grade eben sekundär oder Primärseitig an oder abklemmen, aber ist ja jetzt egal. Ich werde dein Vorschlag mal nachgehen und den Trafo so prüfen. Danke.
Induktivität der Primärwicklung messen. Die sollte so 1-2mH haben, bei Windungsschluss noch 10µH.
Harald schrieb: > Ein Netzteil solcher Bauart kann man nicht überlasten, wenn Du einen zu > hohen Strom abrufst sollte es in die Begrenzung und nicht kaputt gehen. > Schlechtes Design kann diese grundsätzliche Eigenschaft natürlich > „beeinträchtigen“. > An einen Windungsschluss aufgrund deiner Beobachtungen glaube ich > weniger. Die MOSFETs werden durch die Ansteuerung normalerweise vor > einem hohen Strom geschützt. Bei einem Tod der Leistungshalbleiter wird > sehr oft auch die Ansteuerung mit in den Abgrund gerissen. Wenn Du dann > nur die Leistungshalbleiter tauschst werden die dann nicht richtig > angesteuert und brennen sofort wieder durch. Ja das habe ich halt auch gedacht das der Strom begrenzt werden sollt, aber sonst würde das Netzteil nicht von 60A (die das Netzteil kann) auf 64,5A weiter hoch gehen oder? Die Ansteuerung der MOSFET‘s (die defekt war) war wirklich ein Widerstand von 10ohm defekt. Habe ich aber getauscht.
Eduard D. schrieb: > Die Ansteuerung der MOSFET‘s (die defekt war) war wirklich ein > Widerstand von 10ohm defekt. Habe ich aber getauscht. Und den Rest der Ansteuerung geprüft?
Soweit ich mich an die gescheiterte Reparatur eines solchen McPower Dingens erinnere basierte das auf einem TL494? Oder was steckt bei deinem Design drin?
Eduard D. schrieb: > Ja das habe ich halt auch gedacht das der Strom begrenzt werden sollt, > aber sonst würde das Netzteil nicht von 60A (die das Netzteil kann) auf > 64,5A weiter hoch gehen oder? Doch, das kann schon sein. Wenn ein Netzteil 60A liefern können soll heißt das ja nicht, das es bei 60,00001A abschaltet.
Harald schrieb: > Soweit ich mich an die gescheiterte Reparatur eines solchen > McPower > Dingens erinnere basierte das auf einem TL494? Oder was steckt bei > deinem Design drin? Ist offensichtlich das gleiche wie hier: Beitrag "Re: MRGN 900 Nach Elkotausch keine Funktion mehr." Ziemlich mistig, da kann aber der 494 nichts dafür.
Stimmt genau da ist ein TL494 drin. Aber nach dem tausch von Wiederstand und MOSFET ging das Netzteil ein wenig. Also als ich die Spannung erhöht habe hat das Netzteil manchmal Strom aufgenommen (ca. 1-2A ganz kurz) ohne, dass ich etwas angeschlossen hatte. Wie kann man sich das erklären. Also ich dann die Spannung von Bereich 0-15V auf 0-60V umgeschaltet habe und dann die Spannung (ohne last) hochgedreht habe ist nach kurzer Zeit wieder der LS geflogen. Wie Prüft man denn ein TL494? Hast du das schon mal gemacht? Die Messungen mache ich dann in Laufe der nächsten Woche. Ja ich verstehe schon, dass ein wenig mehr als 60,00001A fließen bis das Netzteil sperrt, aber bei 60A die das Netzteil können muss finde ich 64A-65A schon viel mehr. Wenn es jetzt 61A oder 61,5 wären dann könnte ich das Verstehen, aber gleich 4A-5A mehr?
hinz schrieb: > da kann aber der 494 nichts dafür Das stimmt, der hat ja in unzähligen Designs seine Fähigkeiten bewiesen. Wir hatten mal einen ganzen Rummel von den McPower Teilen im Betrieb, weil die Ausstattung mit „vernünftigen“ 900Watt-Netzteilen jeglichen Budgetrahmen gesprengt hätte. Die Teile sind relativ pünktlich nach 2 Jahren gestorben, haben aber bis dahin aber ihren Job gut gemacht. Das McPower kostete nicht mal 1/10 des Markennetzteils also ging die Rechnung auf - den ökologischen Fußabdruck einmal ausgeblendet. Nach anfänglichen Reparaturversuchen (rein aus Neugier) sind die dann direkt entsorgt worden. Allein beim Neukauf der Halbleiter ist man ja schon bei ca. 50% des Gerätepreises.
hinz schrieb: > Harald schrieb: >> Soweit ich mich an die gescheiterte Reparatur eines solchen >> McPower >> Dingens erinnere basierte das auf einem TL494? Oder was steckt bei >> deinem Design drin? > > Ist offensichtlich das gleiche wie hier: > > Beitrag "Re: MRGN 900 Nach Elkotausch keine Funktion mehr." > > Ziemlich mistig, da kann aber der 494 nichts dafür. Wie meinst du das? Sorry wenn ich das jetzt nicht verstehe aber könntest du mir das genauer erläutern?
Eduard D. schrieb: > Wie Prüft man denn ein TL494? Den wirft man in Fällen wie deinem weg und verwendet nach Austausch aller anderen eventuell defekten Cent-Teile einen neuen IC. Ich verstehe nicht, wie Leute, die absolut keine Erfahrung mit SMPS haben, denken, so etwas mal mit links und Internet-Foren auf die Reihe zu kriegen. Andere haben Jahre gebraucht, da ein gescheites Wissen darüber aufzubauen...
Hmm… Ich dachte das solche Foren genau dafür sind um Hilfestellung zu bekommen von den Menschen die sich Jahrelang Erfragung angesammelt haben und diese gern teilen?
Eduard D. schrieb: > Hmm… Ich dachte das solche Foren genau dafür sind um Hilfestellung zu > bekommen von den Menschen die sich Jahrelang Erfragung angesammelt haben > und diese gern teilen? Ich denke schon, dass Du hier Hilfe bekommen hast. Wir haben dich von dem Irrglauben angebracht, das nach Austausch des Trafos wieder alles gut wird. Außerdem haben wir veranschaulicht, dass eine Überlastung normal nicht die Ursachen ist. Weiterhin haben wir festgestellt, das ein reiner Austausch der Halbleiter oft nichts bringt. Und selbst wenn Du ALLE Halbleiter austauscht, siehst Du an den anderen Threads das ein popeliger Trimmer die eigentliche Ursache sein kann. Kann sein, dass dann deswegen wieder alles stirbt, weil eine Rückkopplung fehlt. Die jahrelange Erfahrung sagt, dass man Dir in deinem konkreten Fall nur bedingte Fernhilfe anbieten kann. Die Reparatur von Schaltnetzteilen kann knifflig sein, da man nach einer versuchten Reparaturmaßnahme durch „mal probieren, Stecker einstecken!“ wieder alles ruinieren kann.
Ein Hinweis noch, wenn Du da nächste Woche weitermachst: Passe auf dich auf, insbesondere auch auf deine Augen (Schutzbrille). Bin selbst schon manchmal von umherspritzenden Kupfer und Plastikteilen „überrascht“ worden.
Harald schrieb: > da man nach einer versuchten Reparaturmaßnahme durch > „mal probieren, Stecker einstecken!“ wieder alles ruinieren kann. ...und genau deshalb sollte man ein gerade (möglicherweise) repariertes Schaltnetzteil nicht sofort ans Netz anschließen. sodass es den Sicherungsautomaten heraushaut. Ein Brett auf dem eine Steckdose, ein Anschlusskabel und eine Glühbirnenfassung so verschaltet sind, dass dann die Glühbirne den Einschaltstrom begrenzt, gehört zur Grundausrüstung für die Arbeit an Schaltnetzteilen. Wenn das Netzteil ok ist, leuchtet die Lampe nur kurz auf; ohne Last ist der reguläre Eingangsstrom so gering, dass die Lampe nicht leuchtet. Meist ist sowieso das Filter mit der Funkentstörung oder Netzgleichrichter mit Ladekondensator defekt, wenn es direkt die Netzsicherung heraushaut. Das Schaltnetzteil schaltet im Fehlerfalle meist selbst ab bzw. fängt an zu pumpen. Als staatlich geprüftem Elektrotechniker müssten Dem TO die Gefahren bei der Arbeit direkt an der Netzseite des Geräts ja bekannt sein.
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Uwe schrieb: > Dennoch ich würde: Trafo sekundärseitig total abklemmen Uff, das kann die feedback-Schleife ausheben und überall zu hohe Spannungen produzieren. Eduard D. schrieb: > Mein Problem ist, Ich befürchte, nun ist es hin, dein Netzteil Denn die Platine ist äusserst billig gefertigt, die löst sich beim auslöten von Bauteilen quasi auf, Durchkontaktierungen reissen raus. Schaltplan hast du, war ja in dem thread. Das richtige Vorgehen wäre, Tochterplatine ausbauen und Stiftleiste einlöten, testen ob Hilfsnetzteil funktioniert, testen ob Tochterplatine funktioniert, testen ob IGBT Treiberstufe funktioniert und erst dann ob alles zusammen läuft. Ersatz gibt es über eBay, wo manche Leute defekte Komerci verkaufen, es muss halt nur was anderes defekt sein als bei dir. Wobei ich nicht glaube, dass der Trafo defekt ist.
Antworten habe ich ja schon bekommen. Ich habe mich eig. nur auf den Abschnitt bezogen: >„Ich verstehe nicht, wie Leute, die absolut keine Erfahrung mit SMPS >haben, denken, so etwas mal mit links und Internet-Foren auf die Reihe >zu kriegen. >Andere haben Jahre gebraucht, da ein gescheites Wissen darüber >aufzubauen...“ Danke nochmal für die recht zügigen und sinnvollen Beiträge. Durch die Antworten habe ich ein anderen blick auf die ganze Sache bekommen. Erstmal werde ich die Ansteuerung der MOSFETs überprüfen und den Wiederstand D9 auf der Steuerplatine (1N4148) könnte ja auch das Problem sein. Den TL494 werde ich dann prophylaktisch tauschen. Die IRFPS40N50L und RHRG3060CC Bauteile habe ich schon mal im Voraus alle doppelt bestellt und streckbar verlötet (besser fürs tauschen). Danke für eure Beiträge!
Eduard D. schrieb: > Wiederstand D9 auf der Steuerplatine (1N4148) Hi, eine 1N4148 ist eine Diode, kein Widerstand. ciao gustav
Wieso kommt der Leitungsschutzschalter? Hat es keine eigene Sicherung? Neben einer Lampe könnte man da ja auch eine kleinere Sicherung einsetzen. So einen fetten Kurzschluß sollte man auch mit normaler Widerstandsmessung finden können.
MaWin schrieb: > Uwe schrieb: >> Dennoch ich würde: Trafo sekundärseitig total abklemmen > > Uff, das kann die feedback-Schleife ausheben und überall zu hohe > Spannungen produzieren. > > Eduard D. schrieb: >> Mein Problem ist, > > Ich befürchte, nun ist es hin, dein Netzteil > > Denn die Platine ist äusserst billig gefertigt, die löst sich beim > auslöten von Bauteilen quasi auf, Durchkontaktierungen reissen raus. > > Schaltplan hast du, war ja in dem thread. > > Das richtige Vorgehen wäre, Tochterplatine ausbauen und Stiftleiste > einlöten, testen ob Hilfsnetzteil funktioniert, testen ob Tochterplatine > funktioniert, testen ob IGBT Treiberstufe funktioniert und erst dann ob > alles zusammen läuft. > > Ersatz gibt es über eBay, wo manche Leute defekte Komerci verkaufen, es > muss halt nur was anderes defekt sein als bei dir. > > Wobei ich nicht glaube, dass der Trafo defekt ist. Ich habe noch keine Messungen durchgeführt. Also keine gute Idee den Trafo so zu testen? Und beim auslöten habe ich schon auf die Nebenbauteile geachtet. Erstmal alles mit der entlötpumpe absaugen dann mit dem Air Heater erhitzen und !vorsichtig! drücken. Hat nach langer Zeit dann gut geklappt. Die Platine sieht noch ok aus. Die Kupfer Flächen für den Trafo sind noch auf der Platine. Den Versuch mit der Tochterplatine kann ich ja immer noch machen. Ich habe nur bedenken das ich am Ende der Versuche mit zwei defekten Netzteilen dastehe. Erstmal Löte ich die Diode D9 aus und ersetze sie mit einer Baugleichen. Am besten den TL494 und die Diode damit nicht eins das andere Beschädigen kann oder? >„mal probieren, Stecker einstecken!“ wieder alles ruinieren kann.
Karl B. schrieb: > Eduard D. schrieb: >> Wiederstand D9 auf der Steuerplatine (1N4148) > > Hi, > eine 1N4148 ist eine Diode, kein Widerstand. > > ciao > gustav Entschuldige ja das weiß ich ja aber danke für den Hinweis. (schnell geschrieben und nicht mehr gesessen beim absenden)
Peter R. schrieb: > Harald schrieb: >> da man nach einer versuchten Reparaturmaßnahme durch >> „mal probieren, Stecker einstecken!“ wieder alles ruinieren kann. > > ...und genau deshalb sollte man ein gerade (möglicherweise) repariertes > Schaltnetzteil nicht sofort ans Netz anschließen. sodass es den > Sicherungsautomaten heraushaut. > > Ein Brett auf dem eine Steckdose, ein Anschlusskabel und eine > Glühbirnenfassung so verschaltet sind, dass dann die Glühbirne den > Einschaltstrom begrenzt, gehört zur Grundausrüstung für die Arbeit an > Schaltnetzteilen. > > Wenn das Netzteil ok ist, leuchtet die Lampe nur kurz auf; ohne Last ist > der reguläre Eingangsstrom so gering, dass die Lampe nicht leuchtet. > > Meist ist sowieso das Filter mit der Funkentstörung oder > Netzgleichrichter mit Ladekondensator defekt, wenn es direkt die > Netzsicherung heraushaut. Das Schaltnetzteil schaltet im Fehlerfalle > meist selbst ab bzw. fängt an zu pumpen. > > Als staatlich geprüftem Elektrotechniker müssten Dem TO die Gefahren bei > der Arbeit direkt an der Netzseite des Geräts ja bekannt sein. Dass mit der Glühbirne ist eine richtig gute Idee. (warum bin nicht ich darauf gekommen) > Als staatlich geprüftem Elektrotechniker müssten Dem TO die Gefahren bei > der Arbeit direkt an der Netzseite des Geräts ja bekannt sein. Jip. Aber eine Sicherung am Eingang ist schon Verbaut ich habe jetzt nicht genau geschaut wie groß die ist. (Glas Schmelzsicherung) Schaue ich dann mal auch nach.
Hallo zusammen, ich habe die oben genannten Teile bestellt und eingebaut, aber ohne Erfolg. Da die Netzteile anscheinend eh nicht so Lange (ca. zwei Jahre) halten, habe ich mir ein Netzteil von MEAN WELL bestellt. Ich denke das dies die beste Lösung ist. Ich möchte mich aber trotzdem für alle Ratschläge und Tipps bedanken die Ihr mir gegeben habt. Einen schönen Sonntag Wünsche ich allen. Gruß Eduard
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