hi findet ihr auch das Gehalt von Polizisten zu hoch ist im gegensatz zu anderen Berufen?? (vergleicht mal den nettolohn) Confused http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/08.02.2001/ak-be-9198.html http://www.polizei.bayern.de/wir/beruf/info/index.html/1853 as ist ja nocht nicht alles.... die sind auch UNKÜNDBAR, haben freie Heilfürsorge (private Krankenversicherung wird bezahlt!!), und bekommen verbilligte Kredite, und nen 13 tes Monatsgehalt!!! (und könn umsonst mit öffentlichen verkehrsmitteln fahrn), bei der Bereitschaftspolizei auch noch ne wohnung umsonst+verpflegung, und nen immer höheres gehalt mit dem alter, ne pension mit 60...alle anderen arbeitnehmer müssen bis 65 arbeiten und zuschläge bei schlecht wetter gibts auch noch
:
Verschoben durch Admin
Nur dass die Polizei Verbrechen bekämpfen und Gefahren abwehren muss. Is sicher angenehm, wenn eine Zwei-Mann-Steife in Neukölln einen Ladendieb mit Migrationshintergrund verfolgt und plötzlich in einem Kessel einer Sippe mit Migrationshintergrund steht, die das Leben der Polizisten bedroht. Massenschlägereien zwischen türkischen und arabischen Großfamilien stehen in Berlin sogar schon in Freibädern an der Tagesordnung. Unkündbar? Wir sollten uns bei jedem bedanken, der solche Jobs überhaupt macht.
Zitat Is sicher angenehm, wenn eine Zwei-Mann-Steife in Neukölln einen Ladendieb mit Migrationshintergrund verfolgt und plötzlich in einem Kessel einer Sippe mit Migrationshintergrund steht, die das Leben der Polizisten bedroht. zitat ende oh, jee.... und was ist mit Chemielaboranten die giftige Dämpfe einatmen, und mit krebserregenden Stoffen umgehen müssen?? es gibt auf alle Fälle keine Asubildung bei der man so viel verdient wie bei der Polizei selbst als Bankkaufmann erhält man auch nicht annähernd soviel wie als Polizist in der Ausbildung und für 1500 Euro netto + die ganzen zulagen da dürften dann so 2100 euro direkt nach der ausbildung NETTO rauskommen würd ich auch Vrebrechern hinterherrennen....zum Vergleich Bankkaufleute gelten als sehr gut bezahlt und die erhalten direkt nach der ausbildung nur 1200 Euro netto
Bist du zur Polizistenausbildung nicht angenommen worden, oder woher der Neid? Sonst könntest du doch Polizist werden. Ich finde, dass Polizisten eher unterbezahlt sind, für das was sie leisten. Jeden Tag seine Gesundheit oder sogar das Leben zu riskieren, um die Mitbürger (und sogar dich) zu schützen, finde ich ehrenwert. Und die Bedingungen werden auch immer schlechter. Also, fass' dir mal an den Fuss und bleib fair.
Tankstellenangestellte werden weitaus wahrscheinlicher Angeschossen und Abgestochen. Vor Polizisten kamen noch noch 3-4 andere Berufssparten in denen die Wahrscheinlichkeit Opfer physischer Gewalt zuwerden weitaus höher waren. Türsteher is' sicher auch nicht so lustig. Wenn ein Dorfpolizist im hintersten Friesland auch nur annähernd so viel verdient wie von niko beschrieben, ist das allerdings sehr ungerechtfertigt. Das ein einfacher Polizist und Lehrer private Krankenversogung vom Staat gesponsort bekommen finde ich unerhört. Unsereins muss bei den versicherungen Betteln um die günstigste Versorgung subventioniert zu bekommen. Und egal was man euch erzählt, den Versicherungen geht es SEEEHHHR gut. So gut das sie Medien und Politiker offensichtlich jeden schmarn erzählen lassen können so wie es ihnen passt. Glauben ja auch genug.
@nico "oh, jee.... und was ist mit Chemielaboranten die giftige Dämpfe einatmen, und mit krebserregenden Stoffen umgehen müssen?? " Du kennst Dich ja besonders gut aus. Es gibt umfangreiche Regelwerke, die eben den offen Umgang mit diesen Stoffen verbieten (Stichworte: Laborrichtlinien der Berufsgenossenschaft, Arbeitsplatzschutzgesetz, Gefahrstoffverordnung etc.). Ist hier schon öfter gefallen, aber immer wieder gut: "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten!" (D.Nuhr)
Und was ist High Potentials, die sich tagtäglich mit Low Performern herumärgern müssen? Dafür gibt's doch auch kein Schmerzensgeld oder Gefahrenzulage....
Nö niko, finde ich vollkommen OK. Polizist gehört zu den Berufen, die ich auf keinen Fall selbst ausüben möchte, bei denen ich aber sehr froh bin das es Leute gibt, die die Aufgaben übernehmen.
Also, wenn ich sowas lese .... sorry Polizisten werden so vergütet wie Beamte. Da kann ich auch einen Steurfachangestellten beim Finanzamt "im letzten Eck" Frieslands zum Vergleich anführen und fragen, ob er da mehr macht als der Postmuckel in der Gemeindeverwaltung Hintertupfing? Und diese verbilligten Kredite bekommen nunmal ALLE Bamte, genauso wie vergünstigte KFZ-versicherungen. Und die private Krankenversicherung können alle Beamten wählen. Wenn das alle so toll finden: warum möchte denn keiner mehr so recht Beamter werden?
Weil Beamte Deutschland nichts bringen, sondern nur Geld kosten und ärger machen ;-)
"Und die private Krankenversicherung können alle Beamten wählen." Ja, und die muss man aber auch bezahlen. Bei Alleinstehenden und Verheirateten: 50% Beihilfe (staatliche Fürsorge, mit Selbstbehalt 120), 50% private Krankenversicherung. Kostet für gesunde 30-jährige rund 200, das muss von dem Nettogehalt bestritten werden. Vorteil: bessere Leistungen Nachteil(e): Jede Person in der Familie muss separat versichert werden - da ist nix mit Kinder und Ehegattin kostenlos mitversichern. Und was die Beihilfe betrifft: s. Arbeitgeberanteil an die KK. Verwundert über so viel Fehlinformationen, Dirk
@Count Grishnak Ich kann dir bei bestem Willen nicht folgen. Hast du den Beitrag oder nur den einen Satz gelesen und (falsch) verstanden?! @Markus Es wollen viele Beamte werden, nur erreicht man heut' zu Tage nurnoch sehr schwer Beamtenstatus soweit ich weiss.
"Ja, und die muss man aber auch bezahlen. Bei Alleinstehenden und Verheirateten: 50% Beihilfe (staatliche Fürsorge, mit Selbstbehalt 120), 50% private Krankenversicherung. Kostet für gesunde 30-jährige rund 200, das muss von dem Nettogehalt bestritten werden." Nicht ganz richtig. Die Beihilfesätze sind abhängig von Familienstand und Bundesland und schwanken zwischen 50% und 80%. Bei 50% Beihilfe erhält man aber als 30jähriger schon "das volle Programm" bei einer guten und günstigen PKV, also Professor-/Chefarztbehandlung, Einzelzimmer, diverse "Spass"-Therapien, etc. Es geht auch günstiger, wenn man nicht ganz so viel Luxus braucht. "Nachteil(e): Jede Person in der Familie muss separat versichert werden - da ist nix mit Kinder und Ehegattin kostenlos mitversichern." Der Beihilfesatz steigt zwar, aber richtig ist, daß Privatversicherte nicht so mitschmarotzen können wie Gesetzliche. "Verwundert über so viel Fehlinformationen," Korrekt, ist echt erstaunlich. "Das ein einfacher Polizist und Lehrer private Krankenversogung vom Staat gesponsort bekommen finde ich unerhört. Unsereins muss bei den versicherungen Betteln um die günstigste Versorgung subventioniert zu bekommen. " Die Gesetzlichen bekommen viel mehr gesponsert! Denn die Privaten zahlen ihr Risiko, dementsprechend sind die Beiträge. Die Gesetzlichen dagegen nur nach Gehalt. Das ist ja gerade das Problem in der aktuelle Diskussion um die Beiträge. Aus Steuermitteln (auch der Privatversicherten!) muss doch nachgeschossen werden. Zudem übernimmt auch bei Gesetzlichen der Arbeitgeber 50% der Beiträge, nur mal so am Rande. Ist also nix Anderes...
"Bei 50% Beihilfe erhält man aber als 30jähriger schon "das volle Programm" bei einer guten und günstigen PKV, also Professor-/Chefarztbehandlung, Einzelzimmer, diverse "Spass"-Therapien, etc. Es geht auch günstiger, wenn man nicht ganz so viel Luxus braucht." Es fehlt natürlich der Betrag 200Euro bei 50% Beihilfe.
Wenn ich höre, dass privatversicherte Beamte die Kinder zusätzlich versichern müssen, dann kommen mir die Tränen!!!!!!! Ein Beamter erhält zusätzlich zum Kindergeld noch etwa 100 Euro für jedes Kind. (und für die Ehefrau natürlich auch noch mal 100 Euro)
"Wenn ich höre, dass privatversicherte Beamte die Kinder zusätzlich versichern müssen, dann kommen mir die Tränen!!!!!!!" Mir auch! Vor allem, wenn man die Bevölkerungsentwicklung sieht. 300-400 Euro wären realistischer. Aber leider momentan nicht durchzusetzen... :(
@Jim Natürlich stimme ich dir zu, aber dann sollte das für alle gelten.
"Natürlich stimme ich dir zu, aber dann sollte das für alle gelten." Das sehe ich auch so. Ein Kind kostet in der privaten Kasse durchschnittlich 100 Euro im Monat, so daß die 100 Euro Sonderzulage bei Beamten das ausgleicht. Die 100 Euro für die Ehefrau gleichen den Mehraufwand allerdings nicht aus. Genau da muß angesetzt werden. Ich denke, eine Ehezulage von 300-400 Euro wären da fair.
Ganz so ist es nicht. Die 100 Euro sind nicht als Ausgleich gedacht. Die bekommen die Beamten auch, wenn sie gesetzlich versichert sind.
Ich wandere aus, mir geht das hier alles so auf die Nerven....
"Ganz so ist es nicht. Die 100 Euro sind nicht als Ausgleich gedacht. Die bekommen die Beamten auch, wenn sie gesetzlich versichert sind." Tja, nur welcher Beamter ist das schon? Bei den meisten ist das teurer. Die gesetzlichen Kassen haben keine Beihilfetarife und darum muss dann der Beamte den vollen Satz aus eigener Tasche zahlen. Das dürfte sich wohl nur für die unterste Soldstufe rechnen...
wie nennt man einen Schwarzen, der ein Flugzeug fliegt?
Mahlzeit, ich will auch mal was zum Thema sagen... Ich bin zwar kein Polizist, aber Beamter im gehobenen Dienst des Bundes. Regierungsinspektor, vergleichbar mit PK. Studium an der FH Bund zum Diplom-Verwaltungsbetiebswirt (FH). Ich kann gar nicht glauben, wieviel Schwachsinn so verbreitet wird. Man sollte doch etwas vom Blöd-Zeitungswissen Abstand nehmen. Es ist ja alles so einfach. Wie wird man eigentlich Beamter? Das wissen noch weniger Bundesbürger als die die Wissen, wer den Bundeskanzler/die Bundeskanzlerin wählt. Mein Netto für mich beträgt ca. 1850 EUR (33 Jahre). Neben der höheren Steuer die Beamte bei gleichem Gehalt wie Angestellte zahlen, ist auch schon die PKV/Pflegeversicherung (ca. 160EUR) abgezogen. Für meine Ehefrau bekomme ich eine Verheirateten-Zuschlag. Kein Urlaubsgeld und 2,5% des Jahresgehalts als Weihnachtsgeld. Die Wochenarbeitszeit beträgt 41 Stunden. Es gibt absolut nichts zu verhandeln! Bei Landesbediensteten sind die Konditionen teilweise schlechter. Zum Thema PKV/Beihilfe. Meine PKV deckt 50% ab. In den 160EUR ist noch eine Restdeckung drin. Denn die Beihilfe zahlt nicht 50%. Weder Chefarzt, Prof. oder sonstwas. Die zahlt auf AOK-Niveau. Restkosten muss man selber zahlen. Dazu !!!immer!!! alles vorstrecken. Übrigens ist die PKV nicht abhängig von der Besoldung. Ob ich nun Briefzusteller im einfachen Dienst oder Leitender Regierungsdirektor wäre. Der Betrag wäre gleich. Gruß Jimmy
@Murrus K. Ach ne, Feuerwehr oder die Piloten von der Bundespolizei die hier in HH die Rettungshubschrauber fliegen bringen nichts ein? Was bringst Du denn ein außer schwachsinnigen Äußerungen? Gruß Holger
Wo bitte schön bringen die Feuerwehrleute geld ein? die sollen endlich was produktives leisten!!!!!
Zitat:"Mein Netto für mich beträgt ca. 1850 EUR" Also in der Wirtschaft muß man schon einiges haben unt tun um auf diesen Betrag zu kommen.....Würd gerne mal wissen, wo man sich hier beschweren kann. Ihr Beamte könnt froh sein, daß der Staat nicht so viel Privatisiert, wie es eigentlich sein sollte (natürlich können wir nicht alles Privatisieren, aber rund die Hälfte der Ämter bestimmt!!!). Ihr Beamte wisst doch gar nicht wie es ist für den Umsatzt und den Erfolg zu kämpfen und bekommt Löhne im Bereich eines Ings. Zitat:"Wo bitte schön bringen die Feuerwehrleute geld ein? die sollen endlich was produktives leisten!!!!!" Was soll denn diese Schwachsinnige Aussage? Nichts gegen die Feuerwehr oder Polizei, denn dies sind Einrichtungen zum Schutz des Bürgers! Was nix Produktives bringt, nix taugt und ebenfals viel zu viel Geld für uns Bürger kostet ist die Bundeswehr. Was soll der Mist mit der Wehrpflicht noch? Was soll der Mist "für den Ernstfall"? Ich denke, wir sollten heutzutage auf andere Mittel für den Frieden Zählen, wie z.B. die Terrorbekämpfung. Und die Bundeswehr gehört so gut wie abgeschaft und durch neue, billigere und efektivere Mittel ersetzt!
Ích finde es ganz schön kraß, wieviele Low Performer ich als High Potential mit meinen Steuern durchfüttern muß. Bald wandere ich aus, dann hat diese Ausbeuterei ein Ende!!!!
@Jimmy: Armer Beamter, Du hast das echt nicht einfach. 41 Std/Woche bei 1850 € Ich nehme mal an, daß das die Anwesenheitszeit ist, denn einen Beamten, der arbeitet, gibt es nicht. Wieso auch, man ist ja unkündbar. Ich bekomme für 44Std/W 865€ (32 Jahre). Um mich und meine Frau durchzubringen heißt das, nach der Arbeit muß erstmal Geld verdient werden, für gewöhlich nachts und am Wochenende, wenn ich mich nicht gerade über solche Postings ärgere. Studium mußte ich leider nach 8 Semestern abbrechen, da meine Frau arbeitslos wurde, und das Geld einfach nicht da war. Und einen Job als Informatiker in meinem Alter und ohne größere Berufserfahrung zu bekommen, ist in diesem Land unmöglich. Dann muß man sich anhören, wie die Beamten sich beklagen über Weihnachts- und Urlaubsgeldkürzungen(im Fall von Jimmy nur 1.), 1 Stunde länger arbeiten usw. Viele Leute hier in diesem Land, die WIRKLICH ARBEITEN, haben nicht einmal Urlaubs-/Weihnachtsgeld, das man kürzen könnte. Sollte ich mich irren, verbessert mich bitte, aber ab 2007 kostet alles mindesten 3% mehr (wahrscheinlich +3% ab Oktober, und dann noch die eche Merkelsteuer ab Januar). Soweit ich weiß, bekommen Beamte eine regelmäßige Anpassung an die steigenden Lebenshaltungskosten, davon kann ein ehrlich arbeitender Mensch nur träumen. Also jammer nicht, Deine nächste Beförderung ist gesetzlich geregelt, und muß nicht erarbeitet werden. Deine Kohle kommt immer pünktlich, und hängt nicht davon ab, ob die Kunden bezahlen (wobei deutsche Behörden, und Beamte als private Auftraggeber die schlechtesten Zahler sind). Schlaf schön bis zum Feierabend.
zitat Ihr Beamte wisst doch gar nicht wie es ist für den Umsatzt und den Erfolg zu kämpfen und bekommt Löhne im Bereich eines Ings. ...... das ist der Punkt...ist das gerechtfertigt im "gehobenen Dienst" ?? nach 6 Semestern Studium (wovon 3 Semester nur "Praktikum" sind) und dann auch noch nen bezahltes Studium, was ja nen BEamter bekommt (dürften so 1000-1200 NEtto während des "Studiums"(Ausbildung) sein wenn ich mich ned täusche )
Mahlzeit, tja, was soll ich sagen. Blöd-Zeiungsniveau überall. Drei Jahre Studium sind erst mal nicht sechs Semester. Studierende an der FH Bund wie auch an anderen internen Hochschulen haben nämlich keine Semesterferien sondern so ca. 26 Tage Urlaub im Jahr. Die Gesamtstundenzahl ist somit durchaus vergleichbar mit den Stundenzahl an öffentlichen Hochschulen (FH zumindest). Außerdem habe ich nicht gejammert sondern mal die Rahmenbedingungen für mich dargestellt. Jimmy
@Rufus: Bist auch Beamter, oder? Kein anderer hättwe um diese Uhrzeit so vile Zeit solch ein Roman zu schreiben!
Auch wenn es nichts weiter bringt hier zu posten, da ja sowieso jede Meinung nieder gemacht wird, möchte ich "Jimmy" unterstützen. Ich bin Dipl.Ing., 25J. und habe noch 1800E Netto raus. Somit hat er mit seinen 33J. doch vergleichbar wenig (ohne weitere Wertung). Ausserdem - vergesst bitte nicht den Grundsatz - prinzipiell bekommen Beamte deshalb mehr Geld, da sie ja nicht bestechlich sein sollen. Das es da Ausnahmen wie überall gibt ist klar - das ist der Mensch der, wie auch hier im Forum, nur Neid entwickelt! Man möchte fast sagen: typisch deutsch, dieses rumjammern und neiden - die Zeit, die dafür drauf geht, könntet ihr längst in ein Abendstudium gesteckt haben! @unzufriedener Bürger: Mich interessiert mal, ob deine Frau versucht hat ausserhalb euer Stadt arbeit zu finden (ob wohl ich die Antwort kennen dürfte...) ? Denn dann hätte sie dich doch viel mehr unterstützen können - oder hat es nicht so ganz geklappt im 8.Semester ... sorry, das versteh ich nicht, im 8.Semester ist man quasi fertig - 3 oder 4 Monate noch Dipl. zu Ende ????? Selbst an einer Uni hätte man sich umschreiben lassen können auf FH - aber vielleicht wirst du deine Situation mal erklären ?!
@Rufus T. Firefly Hallo, na endlich mal einer der aufräumt! Naja, folgende Anmerkungen. Von der Besoldung muss immer noch die PKV abgezogen werden. Dies gilt auch für Beamtenanwärter (Ausbildung, Studium). >>Ist auch nicht richtig. Beihilfetarife der PKVen sind wesentlich >>besser >>als das "AOK"-Niveau, Beamte sind im Allgemeinen eine angenehme >>Risikoklasse (eine Bekannte von mir, Beamtin, A10, zahlt 180 Euro im >>Monat, dafür gibt es dann Chefarzt, Zweibettzimmer, diversen >>Behandlungsschnickschnack und Krankenhaustagegeld). Bitte lies bevor Du schreibst! unterscheide Beihilfetarife und Beihilfe. Natürlich zahlt meine PKV auch jeden Scheiß. Aber nicht die Beihilfe (die anderen 50% vom Staat). Die Erstatten alles auf AOK-Niveau. Also angenommen Zahnkrone. 1000EUR. Dann zahlt meine PKV 500EUR. Aber die Beihilfe nicht! Sondern auch nur das was ein GKV-Mitglied bekommen würde. Sagen wir mal 350EUR. Den Rest muss ich selber bezahlen. Oder eben man versichert diese Lücke mit. Jimmy
Zitat:"wo will man denn diesen sonst so unnützen haufen unterkriegen? deutschland kann ja nicht mal alle qualifizierten leute vermitteln, was will man denn dann mit dieser low-budget-beamten-mischpoke hin?" Da geb ich dir recht, mit solchen gewinnen wir keinen krieg mehr ;-)
Leute - ihr seid wirklich ziemlich arogant und wisst alles besser...was bringt da eine Diskussion ? Diese Themen enden doch alle immer gleich. Es gibt Menschen mit Dipl. in Technik, die verdienen eben keine 2500E netto und gehen dennoch arbeiten, und als Beamter muß man auch Wissen besitzen - diese Intolleranz ist zum kotzen, ich glaube nicht (auch wenn ihr es wieder anders behauptet um das Antlitz zu wahren), dass ihr einen Beamten richtig kennt, geschweige denn dessen Arbeitsalltag zu verstehen vermagt. Also, vorher informieren und nicht auf Vorurteilen oder Überheblichkeiten rumhacken...
Zitat Auch wenn es nichts weiter bringt hier zu posten, da ja sowieso jede Meinung nieder gemacht wird, möchte ich "Jimmy" unterstützen. Ich bin Dipl.Ing., 25J. und habe noch 1800E Netto raus. Somit hat er mit seinen 33J. doch vergleichbar wenig (ohne weitere Wertung). zitat ende ja wenn das mit denn 1850 Netto stimmt, was ich nicht so ganz glaube hab die angaben die er gemacht hat, (sagte ja er hat ne frau (verheiratet)) eigegeben und kam da auf nen höheren Lohn http://paul.schubbi.org/cgi-bin/oed/rechner?tarif=B&anwendung=B&gruppe=A10&stufe=6&anteil=100&familienzuschlag=1&nettoberechnung=ja&steuerklasse=3&kinder=0 und wenn man da noch irgendwelche zulagen die er wohl auch noch kriegt dazurechnet is man locker bei nem NEttolohn von 2500 NETTO ihr galubt gar nicht was BEamte alles für Zulagen Kriegen (erschwerniszulage, gefahrenzulage, sicherheitszulage, dienst zu ungünstigen zeiten zulage (kein witz !!!), schichtdienstzulage ..... (kommt natürlich drauf an wo man beamter is, aber die ham alle noch irgendwelche zulagen zu ihrm ing. - lohn
zitat tja, was soll ich sagen. Blöd-Zeiungsniveau überall. Drei Jahre Studium sind erst mal nicht sechs Semester. Studierende an der FH Bund wie auch an anderen internen Hochschulen haben nämlich keine Semesterferien sondern so ca. 26 Tage Urlaub im Jahr. Die Gesamtstundenzahl ist somit durchaus vergleichbar mit den Stundenzahl an öffentlichen Hochschulen (FH zumindest). zitat ende umm, erzähl uns doch mal wieviele dieses "schmallspurstudium " geschafft ham, und wiehoch die durchfallqoten sind... würd mich mal interessiern und dann kann man diese mit durchfallqoten an ner normalen fachhochschule vergleichen!! und was hast denn ""studiert"" an der FH-Bund? würd mich mal interessiern!! http://www.fhbund.de/nn_14912/DE/04__FH__Bund/47__Fachbereiche/fachbereiche__node.html__nnn=true wenn du nicht bei der POlizei bist, und bei dem auswärtigen Amt biste sicher ned sonst wärst ja im Ausland!! kannst eigentlich nur beim Verfassungsschutz oder BND, oder Sozialversicherung sein.... (da das Arbeitsamt ja nich mehr soviele einstellt da da ja schon 100000 BEamte!! arbeiten und bei der wehrverwaltung 120000!! BEamte) wie war denn da der aufwand in dem ""studium"" ?? hast wohl immer bis mittags um 12 uhr ""vorlesungen"" gehabt ??
Beamte sind die größte Steuerverschwendung überhaupt. Das sehe ich daran, was für Lehrer ich hatte (alles Beamte) Einerseits hatte ich wirklich sehr gute Lehrer, die ihr Geld wert waren. Andererseits hatte ich aber auch echte Versager. Wenn sich dann die Eltern bei der Schulleitung beschwerten, dann hieß es immer, wir können nichts machen, es sind Beamte. Das Wohl der Beamten ist um Längen wichtiger als das Wohl der Schüler. In der Marktwirtschaft hätte man die Hälfte meiner Leherer entlassen und gegen fähigere Lehrer ausgetauscht, genauso, wie es im Supermarkt ist: Wenn ein Produkt minderwertig ist, dann kaufen es die Leute nicht mehr. Entweder der Produzent verbessert es, oder wird arbeitslos.
Und das beste: Lohnsteuer der Beamte aus dem Beispiel oben: etwas mehr als 200!!! Also als lediger ing. bezahöt man in Deutschland fast 50% Nebenkosten!!!! Kanns das noch sein?? Was die Rente anghet, will ich erst gar nicht nennen!!!
zitat Was die Rente anghet, will ich erst gar nicht nennen!!!" Stimmt. Beamte bekommen erst gar keine. Das ist wirklich ungerecht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! zitat ende aber dafür ne FETTE PENSION die sich nach dem letzten Gehalt richtet...(warum gibts wohl so viel beförderungen kurz vor der Pension????) und der normale arbeitnehmer in der freien Wirtschaft kann erst mit 67 in Rente gehn der Beamte kann schon mit 62 in pension gehn....ist das fair??
hier seht ihr mal was unserem STaat ingenieure wert sind hier sind 2 Stellenangebote für Ingenieure nach endgeldgruppe 10 http://www.bund.de/nn_174706/Organisations/Bund/U/BR-Deutschland/U/BMWi/U/PTB/Daten/Stellenangebote/060718-Diplom-Ingenieur-in-FH-05-06-7-job.html http://www.bund.de/nn_190086/Organisations/Bund/U/BR-Deutschland/U/BMWi/U/PTB/Daten/Stellenangebote/060704-Diplom-Ingenieur-in-FH-33-06-3-job.html und das macht NETTO bei einem ledigen Ingenieur genau http://paul.schubbi.org/cgi-bin/oed/rechner?tarif=T&anwendung=B&gruppe=10&stufe=1&anteil=100&nettoberechnung=ja&steuerklasse=1&kinder=0&krankenkasse=14.0 1385 EURO NETTO muss man sich mal vorstelln!!
wer studiert ist selbst schuld - es lohnt sich nicht
und zum Vergleich der ledige Beamte im ""gehobenen"" Dienst ohne Zulagen mit 29 Jahren (nach natürlich bezahltem ""Studium"") http://paul.schubbi.org/cgi-bin/oed/rechner?tarif=B&anwendung=B&gruppe=A11&stufe=9&anteil=100&familienzuschlag=0&nettoberechnung=ja&steuerklasse=1&kinder=0 macht Netto 2400 Euro !!!!! wenn dann noch zulagen hinzukommen dürftens locker 2600 Euro sein!!!
ein Realschullehrer mit 29 Jahren bekommt auch ca.2400 Netto in BW. Irgendwie macht man da als Ingenieur was falsch. Lehrer müsste man werden!
Öh ja, ist ja soooooooooo viel Geld 2400 Euro. Ich finde das anhand der Belastung nicht zuviel, eher zu wenig. Und ich bin kein Lehrer.
Was für eine Belastung? 2 Monate Urlaub (theoretisch) Arbeitszeit: im schnitt 8:00 bis 15:00 Uhr Arbeiten und Unterricht kann man zu Hause vorbereiten.
und was der STaat von Sofware-Entwicklern hält ist das letzte hier ist ein Angebot vom öffentlichen Dienst (Vorraussetzung Abgeschlossenes Studium) Endgeldgruppe 9 http://www.jobvector.com/stellenausschreibung/software-entwickler-in-teilzeit-/_anzeige/12750.html macht bei einem ledigen http://paul.schubbi.org/cgi-bin/oed/rechner?tarif=T&anwendung=B&gruppe=9&stufe=1&anteil=100&nettoberechnung=ja&steuerklasse=1&kinder=0&krankenkasse=14.0 ganz genau 1264 EURO netto (muss man sich mal vorstellen !!!!!) zitat Öh ja, ist ja soooooooooo viel Geld 2400 Euro. Ich finde das anhand der Belastung nicht zuviel, eher zu wenig. Und ich bin kein Lehrer. zitat ende und du beamtenschimmel verdienst doppelt soviel hast nen krisensicheren job, dutzende Zulagen, vermutlich nen lockeren Tag, nen bezahltes studium gehabt.... und kriegst den hals einfach ned voll mann mann mann das Problem was ich sehe ist halt das die Sozialabgaben (Rentenversicherung, Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung) immer mehr gestiegen sind, und die LÖhne gesunken bzw. gleich geblieben sind, aber die LÖhne der Beamten trotz Wirtschaftsflaute astronomisch gestiegen sind.
Hallo, habe schon ziemlich geschmunzelt. Man muss schon Beamter sein um
bei Paul Schubbi das Richtige anzuklicken. Man wie bescheuert sind
Nicht-Beamte?
Beispiel: Dr.-Ing., 30 Jahre, verheiratet, zwei Kinder. Die Frau
bezieht kein Gehalt. Somit StK III für den Dr.-Ing. Er wird als A13
eingestellt (Eingangsamt). Als Sachbearbeiter weitestgehend
Zulagenfrei. Wieviel bekommt er ohne Fremdleistungen (z.B. Kindergeld)
ausgezahlt? Das sind inklusive Kinderfreibeträge (2) = 3080EUR.
Abzuziehen die PKV. Ich schätze mal so 400EUR. Ist das wirklich zu
viel?
>>(nach natürlich bezahltem ""Studium"")
Also das Studium wird nicht bezahlt. Man erhält eine Besoldung. Das ist
richtig. Aber man hat auch Dienst. Dazu Rechte und Pflichten! Und man
muss nach dem Studium fünf Jahre dabei bleiben. Das muss man
Unterschreiben. Sonst heißt es zurückzahlen.
Ich arbeite in einer größeren Behörde. Von 180 Technikern und
Ingenieruen sind nur 10% verbeamtet, Und Ihr glaubt ja wohl nicht, dass
sich die 90% von den Beamten unterscheiden...
Alles gleich: geregelte Arbeitszeiten (Gleitzeit immerhin), sicherer
Job, sicheres Gehalt, günstigere Versicheurngen und Kredite ...
Verbeamtet wird kaum noch, Aber wenn bei uns eine Ing-Stelle frei wird,
dann reißen sich die Leute darum. Und da sind auch Spitzenkräfte bei.
Und die verzichten meistens auf Kohle. Die wollen auch schön abends bei
der Mamma auf dem Schoß sitzen und was warmes essen. Und zwar täglich,
pünktlich und zur gleichen Zeit!
Vielleicht gibt es ja mal sachliche Beiträge. So eine Diskussion finde
ich schön anregend!
Gruß
Jimmy
Nochwas, wo kommen die Wunschvorstellungen von den Zulagen her. Was soll das denn sein? Ich kriege bis auf eine kleine nix! Tackerzulage? Locherzulage? Odernabheftzulage? Adernhülsenaufsetzzulage? Lötspitzenabwischzulage? Lötschwammnassmachenzulage? Überhauptzumdienstkommenzulage? Bleibt doch mal bitte bei den verfuckten Fakten! Gruß Jimmy
Jimmy, ist ja alles schön und gut was du von dir gibst. Aber zum Vergleich zu Leuten, die um Aufträge, Umsatz und Kunden kämpfen müssen seid ihr Beamten alle überbezahlt!! Egal, ob der Beamte einen Ing.-Titel hat oder nicht. Beamten bringen der Wirtschaft nix, sie bremsen sie. Aber da könnt Ihr Beamte ja nix zu, da sind die in Berlin verantwortlich. Aber die im Reichstag haben alles andere im Kopf (Geld ausgeben -> Verschwenden, Geld holen-> Ausbeutung derArbeitnehmer) als den Staat effektiver und wirtschaftlicher zu machen. Nimm nicht alles so Persönlich Jimmy!
>>Aber zum Vergleich zu Leuten, die um Aufträge, Umsatz und Kunden >>kämpfen müssen seid ihr Beamten alle überbezahlt!! Egal, ob der Beamte >>einen Ing.-Titel hat oder nicht. So eine pauschale Aussage ist wiedermal Blödzeitungs-Niveau. Nenn mal ein Beispiel. Gruß Jimmy
Tach, also mir gehen auch viele Behörden tierisch auf dem Sack! Z.B. Baubehörden wie Staatshochbauamt o. ä. Aber ich habe auch gemerkt dass dort eher wenige Beamte tätig sind. Ich denke mal, dass eher das Behördensystem an sich ein Problem für die Wirtschaft ist. >Aber zum Vergleich zu Leuten, die um Aufträge, Umsatz und Kunden >kämpfen müssen seid ihr Beamten alle überbezahlt!! Egal, ob der Beamte >einen Ing.-Titel hat oder nicht. Naja. wenn wir keine Aufsichtsbehörden hätten, dann würdet Ihr Raffsüchtigen uns noch mehr Scheiße vorsetzen. Z.B. Fleischskanal. Also bleib mal auf dem Boden! mfg Holger
........dann würdet Ihr Raffsüchtigen uns noch........ was bist denn du für einer???? oh mann ......wo kommen die Wunschvorstellungen von den Zulagen her..... man muss nur mal im internet nach zulagen für BEamte suchen und schwupdiwups findet man dutzende zulagen für Beamte.. Bsp: Dienst zu ungünstigen ZEiten zulage = z.b. Polizisten erhalten wenn sie am we arbeiten zusätzlich noch mehr geld als sie eh schon kriegen. Schichtdienstzulage= Beamte die im schichtdienst tätig sind erhalten zusätzlich noch so 200 Euro NETTO zu ihrem normalen Monatslohn Sicherheitszulage= bekommt man wenn man auf bestimmeten BEhörden Arbeitet einfach so zum "normalen" Gehalt dazu so 200 Euro netto im Monat Erschwerniszulage= das weiß ich jetzt nedda wann man die erhält aber auch bei irgendwas MInisterialzulage= wenn man an einem ministerium arbeitet (so einfach zum normalen lohn dazu (HAMMER WAS?) und so weiter und so fort muss da jetzt ned alle aufführen....... .......Und man muss nach dem Studium fünf Jahre dabei bleiben....... MUSS !! wow das hört sich ja nach MIttelalter an.....oh mann muss.. andere leute wärn froh wenn sie könnten, wenn sie KÖNNTEN .....Hallo, habe schon ziemlich geschmunzelt. Man muss schon Beamter sein um bei Paul Schubbi das Richtige anzuklicken........ was hab ich denn da falsch angeklickt??????
......Ich arbeite in einer größeren Behörde. Von 180 Technikern und Ingenieruen sind nur 10% verbeamtet, Und Ihr glaubt ja wohl nicht, dass sich die 90% von den Beamten unterscheiden..... hast wohl im Fachbereich Öffentliche Sicherheit dein studium gemacht, was? und nicht bei der Polizei... alles andere kann ich ausschließen bis auf den Deutschen Wetterdienst, was ich aber nicht glaube... nirgendwo anders arbeiten sonst soviele Techniker und ingenieure... is auch wurschte..ihr seid auf alle fälle überbezahlt, für nen 3 semestriges studium
Dieser Thread lässt ganz klar erkennen, dass viele Dummschwätzer es erst gar nicht zum Beamten gebracht hätten. Daraus folgt, dass der Beamte grundsätzlich mehr verdienen müsste. Der Vergleich ist doch einfach: Ich bin Angestellter, verh. 2 Kinder und habe 2700 brutto und arbeite neben einem Beamten, auch verh. 2 Kinder und so alt wie ich. Ich habe nach allen Abzügen (davon 182 KK) noch 1821 netto, mein Arbeitskollege hat brutto ca. 2500, zahlt zwar manche Abgaben nicht, dafür aber für 413 KK für die Familie. Nach allen abzügen hat er 1712 netto. Im Alter wird er für sich und seine Frau immer noch 400 fur KK zahlen. Ich werde wohl nie über 200 drüber kommen. Der Neid den Beamten gegenüber ist lediglich die Arbeitplatzsicherheit, aber jeder von euch hätte diese Laufbahn ja auch wählen können (oder umschulen !!).
hier sehr ihr mal was auf Amtschimmelstuben so los is BITTE lesen...is sicherlich kein einzelfall sondern Normalität http://www.beamtentalk.de/ftopic156.html
........Dieser Thread lässt ganz klar erkennen, dass viele Dummschwätzer es erst gar nicht zum Beamten gebracht hätten. Daraus folgt, dass der Beamte grundsätzlich mehr verdienen müsste...... wasn das fürn gedankengang??? (hmm....werd daraus ned schlau) -:)
>und für 1500 Euro netto + die ganzen zulagen da dürften dann so 2100 >euro direkt nach der ausbildung NETTO rauskommen würd ich auch >Vrebrechern hinterherrennen.... MACH DOCH! :D
Also ich kenne einen Beamten der durch seine Tätigkeit in der Stadtverwaltung (irgendetwas mit Bebauung und Infrastruktur) reich geworden ist. Dies aber nicht durch seine fürstliche Besoldung, sondern durch die Extraeinnahmen die sich der Scheißkerl gegönnt hat um hier ein weiteres Industriegebiet im ehemaligen Wasserschutzgebiet durchzuwinken. Dadurch bin ich aber recht günstig an ein Baugrunstück in erstklassiger Lage gekommen und kann nun die Anwohner mit meiner Exenterpresse nächtens in den Wahnsinn treiben.
Beamte sollten nach Leistung bezahlt werden und den Faulen das Gehalt gekürzt werden!!!
Hi mikel, Wobei hast du deinen Schreibstil verhunzt;: chatten oder SMS? Aber kommen wir mal zu den "unmöglichen Zulagen", die du da gefunden hast: >Dienst zu ungünstigen ZEiten zulage = z.b. Polizisten erhalten >wenn sie am we arbeiten zusätzlich noch mehr geld als sie eh schon >kriegen. Das ist in jeder besseren Firma genauso, dass man Samstags & Sonntags mehr ausbezahlt bekommt >Schichtdienstzulage= Beamte die im schichtdienst tätig sind erhalten > zusätzlich noch so 200 Euro NETTO zu ihrem normalen Monatslohn Nennt sich in der freien Wirtschaft Schichtzulage, ist ansonsten das Selbe >Sicherheitszulage= bekommt man wenn man auf bestimmeten BEhörden >Arbeitet einfach so zum "normalen" Gehalt dazu so 200 Euro netto im >Monat Auch das ist in der freien Wirtschaft durchaus bekannt. Ist aber meistens schon im Grundgehalt eingerechnet (vereinfacht die Abrechnung) >MInisterialzulage= wenn man an einem ministerium arbeitet (so >einfach zum normalen lohn dazu (HAMMER WAS?) Bei der musste ich nachblättern, was das bedeutet. Erklärung: "Die so genannte Ministerialzulage dient der Gewinnung qualifizierten Personals und der pauschalen Abgeltung besonderer zeitlicher und dienstlicher Beanspruchung." (Quelle: dbb) Kommt mir auch sehr bekannt vor. Bei uns sind das eher Firmenwagen etc, aber im Grunde das gleiche Prinzip Aber mikel, ich muss dir wohl Recht geben. Da wollen doch die Beamten tatsächlich die selben Leistungen die jeder andere auch bekommt und werden nicht einmal rot dabei. Wirklich empörend. Nur gut, dass du uns das nocheinmal aufgezeigt hast
"Da wollen doch die Beamten tatsächlich die selben Leistungen die jeder andere auch bekommt und werden nicht einmal rot dabei. Wirklich empörend. Nur gut, dass du uns das nocheinmal aufgezeigt hast" LOL! Das trifft genau den Kern. Vor zehn Jahren haben alle "freien Wirtschaftler" noch über Beamte gelacht ob der schlechten Bezahlung und langweiligen Jobs. Heute dagegen hört man nur das Gejammer der arbeitslosen oder unterbezahlten Akademiker, die gerne Beamte wären...
Stimmt, aber: Ohne zu gehässig sein zu wollen ist es ja wohl so, daß die (unterbezahlten und arbeitslosen Akademiker) die den Anspruch haben, Beamter sein zu wollen, meist die sind, die sich dort ausruhen wollen bzw glauben, daß man das dort noch könne. Wer sich nicht ausruhen will, ist in der freien Wirtschaft allemal noch besser bedient - trotz leistungsabhängigen Zulagen bei den "öffentlich-rechtlichen."
ICh glaub ich kann nicht mehr.was für ein schwachsinn hier.man man man.mein vater is Polizist.oh ja die Polizisten die verdienen ja sooooo viel...bekommen alles in den arsch gesteckt.man,wo kommt ihr denn her??KEIN urlaubs-weihnachtsgeld....wir kommen so gerad über die runden...nix mit urlaub oda so...aber denen geht es ja so gut...schaut euch nur mal das ganze mittelalter zeugs in NRW an,jedes kind is besser ausgestattet.naja,kugelsichere westen selber bezahlen,kosten ja net so viel und sind eh sinnlos...kla ja,die arbeitszeiten sind auch geil.oh hab noch vergessen so langweilige sachen wie Fusball WM wo ma eben bei dem ein oder anderen über 100 überstunden zusammen kommen,naja,was damit passiert is immer die frage. ich selbst bin beamter im mittleren dienst bei einer Stadtverwaltung.oh ja,ich hab soooooo viel Geld,ich weiss gar net wohin damit.naja gut,zum arzt gehen kann ich net,sonst wär ich sofort pleite.aber egal,den "schei..." beamten gehts ja so gut.echt ihr solltet mal aufhören zu heulen und in selbstmitleid zu zerfließen.ich bin froh das ich jetzt beamter bin,da meine vorher gehende ausbildung mich nicht weiter brahcte und ich keine arbeit fand. beamte arbeiten nicht...lol,schön wärs.sorry für unsere 70er hänggebliebenen.das gehört zumindest im städtischen bereich der Vergangenheit an!!!!auch bei der stadt wird mal eben locker abgebaut.in den letzten jahre 4000Stellen(allein bei unserer)ich bin nur beamter auf widerruf,bedeutet hat die stadt nach der ausbildung keine freie Stelle,binsch erstmal arbeitslos.JAAAAAA,beamten geeeeht es sooooo gut. ach jetzt hab ich fast was vergessen,man bekommt ja studium bzw weiterbildung bezahlt.jaa,aber nicht nur so mal eben.denkt ihr jeder kommt darein??nein,es wird per auswahlverfahren gemacht. achja,es gibt ja soooo viele beamte.ich bin in ner verwaltung von ner großstadt,2900 mitarbeiter und davon gerad mal 110 beamte,wovon es 25 azubis sind! naja.es geht uns beamten ja so bombig echt,was en schwachsinn!!! jetzt kommt mir nicht,"ja du hast ja keine ahnung,bist ja büroheini blablabla.hab selber als mechaniker in ner minifirma gearbeitet,also mit so nem scheiss braucht ihr nicht kommen.wenns euch so ankotzt haut halt ab aus deutschland.denn es sind genau die leute die das land kaputt amchen,weil ja alles soooo unfair is
Nur mal zur info ich als beamter bekomme netto ca 1600 nur jetzt nicht zu früh schrein bin im mittleren dienst wo ist das viel zudem gehen davon noch die private krankenversicherung weg ca 160 ok kriesensicher ist es aber nur man weiß nie wo man unterschreibt ja das man bereit ist sich bundesweit einsetzten zu lassen.. mfg sven
An Purdys Schreibstil kann mal wieder sehen, wie hochgebildet unsere Regierungsdiener sind. Wenn jemand in dem Deutsch eine Bewerbung schreibt, wird der nichteinmal bei McD. angenommen, aber er kann ja noch Beamter werden. @Purdy: Hattest Du schon einmal ein Amtliches Gespräch mit einem Beamten, der Dich als normalen Bürger behandelt hat? Ich habe solche Erfahrungen machen dürfen: Auf dem Sozialamt wollte ich Unterstützung erbitten, da die 200 Euro,die mir nach Abzug von Steuern und laufenden Kosten bleiben, nicht mehr reichten. Das Prachtweib, das mich dort erwartete brachte mindestens 3 Zentner auf die Waage und hat sich während des 15 minütigen Gesprächs 2 Stücke Kirschkuchen in den Schlund geworfen. Das empfinde ich als sehr unfair, wenn man jemandem gegenübersitzt, der seine Lebensmittel aus den Körben mit reduzierten abgelaufenen Ware holt. Als ich meinte, mit 870Euro einen 2-Personen-Haushalt zu bestreiten, mußte ich mich als Lügner betiteln lassen (O-Ton:"Nein, davon leben sie nicht."). Na ja, was man so als Leben bezeichnet. Als sie dann noch meinte, daß 1-Euro-Jobs Vorrang haben, und ich im falle einer Vermittlung meine reguläre Anstellung kündigen müßte, war es genug. Ein anderer Beamter hat erst, nachdem ich nach 3 Monaten nach dem Stand der Bearbeitung eines Antrags fragte, diesen das erste mal in die Hand genommen, mit den Worten "Oh, tut mir Leid, das habe ich vergessen." "wenns euch so ankotzt haut halt ab aus deutschland.denn es sind genau die leute die das land kaputt amchen,weil ja alles soooo unfair is": Ich zahl Deinen Lohn und Deine Rente, dann kannst Du meinen Umzug zahlen, ok. Sind ca. 80km. Es wäre schöner dem Untergang der BRD von der sicheren Seite der Grenze zuzusehen. Ich plane das schon seit einigen Jahren (seit o.g. Vorfällen), lerne die Sprache und sehe mich nach möglicher Arbeit um. Zu meinem Glück fehlt nur noch die Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft, kannst Du mir da helfen? Bei BMI reagiert seit 8 Monaten keiner unter den angegebenen "Serviceadressen". Außerderdem "amchen" wird dieses Land nicht kaputt, das können die Jungs und Mädels in Berlin schon alleine.
"ICh glaub ich kann nicht mehr.was für ein schwachsinn hier.man man man.mein vater is Polizist.oh ja die Polizisten die verdienen ja sooooo viel...bekommen alles in den arsch gesteckt.man,wo kommt ihr denn her??KEIN urlaubs-weihnachtsgeld...." Red keinen Blödsinn. In NRW gibt es natürlich noch Weihnachtsgeld. Es ist nur gekürzt worden (auch umbenannt, es heißt jetzt Sonderzulage oder so, Lesen sollte man aber schon können!). Einfach mal in die Tarifstabellen schauen. "wir kommen so gerad über die runden...nix mit urlaub oda so...aber denen geht es ja so gut..." Welche Verdienstgruppe ist denn Dein Vater so? "schaut euch nur mal das ganze mittelalter zeugs in NRW an,jedes kind is besser ausgestattet.naja,kugelsichere westen selber bezahlen,kosten ja net so viel und sind eh sinnlos...kla" Also sowas kotzt mich echt an. Warum verweigert denn Dein Vater nicht den Dienst, wenn er nicht angemessen ausgestattet ist? So ist das kein Wunder, daß er alles selber zahlen muß, wenn alle den Scheiß mitmachen. "ja,die arbeitszeiten sind auch geil.oh hab noch vergessen so langweilige sachen wie Fusball WM wo ma eben bei dem ein oder anderen über 100 überstunden zusammen kommen,naja,was damit passiert is immer die frage." Stimmt, gibt mehr Kohle... "ich selbst bin beamter im mittleren dienst bei einer Stadtverwaltung. [... sehr viel Gejammer ...] JAAAAAA,beamten geeeeht es sooooo gut." "ach jetzt hab ich fast was vergessen,man bekommt ja studium bzw weiterbildung bezahlt.jaa,aber nicht nur so mal eben.denkt ihr jeder kommt darein??nein,es wird per auswahlverfahren gemacht." Na, bei Dir hat es offensichtlich nicht ausgereicht... "naja.es geht uns beamten ja so bombig" Richtig.
Seit wann gibt es im öffentlichen Dienst die Überstunden ausbezahlt? Das ist schon lange vorbei. Ich kann mir schon vorstellen, dass ein Sachbearbeiter recht wenig bekommt, dafür sein Vorgesetzter umso mehr.Dafür dann aber auch mehr "Verantwortung" hat. Das ist aber ein Problem des Besoldungsdingsbums (Tarifvertrag kann man sowas je nicht nennen). In meinem Bekanntenkreis sind einige Leute im öffentlichen Dienst tätig. Die Polizist (ich weiß nicht, ob die Beamten sind, vermutlich aber schon) davon, haben ein vernünftiges Einkommen. Da wird Purdy's Vater wohl was falsch gemacht haben. Dass eine 21jährige Verwaltungsfachangestellte nicht mal 1000Euro netto hat, finde ich recht interessant. Die ist aber auch nicht verbeamtet, hat das also wirklich netto. Viel ist das aber auch nicht...Aber was bekommt man als Facharbeiter gleich nach der Ausbildung (netto) raus? In der Industrie vermutlich mehr, im Handwerk vermutlich ähnlich viel. Das Studium zum Verwaltungswirt ist auch nicht gerade einfach. Da wird in der Abschlußprüfung man zu allem, was je behandelt wurde, befragt. Ob man das später noch braucht, steht auf einem anderen Zettel - das haben Studia (Plural von Studium?) aber alle gemeinsam. Und wenn man einen Lehrgang machen will, dann kann man das in der Regel auch, ausser, man ist dazu nicht geeignet. Fortbildung wird im öffentlichen Dienst eigentlich großgeschrieben... (Schilf-Tage an Schulen sind sehr beliebt...) Wenn man mit seinem Job nicht zufrieden ist, sollte man sich vielleicht nach was anderem umgucken, und nicht anderen die Hucke volljammern.
@wayne >>Das Prachtweib, das mich dort erwartete brachte mindestens 3 Zentner auf die Waage >>Ein anderer Beamter hat erst, nachdem ich nach 3 Monaten nach dem Hallo, woher weißt Du das es sich um Beamte handelte? Es wurde ja schon mehrmals geschildert, dass diese in der Minderheit sind! Stefe_O
Den Beamten geht es schlecht! Die haben nicht mal eine Shift-Taste! Wir sollten was dagegen unternehmen. Kest
omg,leute am Schreibstil im ->Internet<- zu messen ist ja normal.naja,normal wenn man nicht mehr weiss was man sagen soll. @michael, wer hier den blödsinn erzählt bist ja anscheinend du.sonst würdest dich wenigstens mal informieren bevor du andere Aussagen als solches bezeichnest. ->auswahlverfahren,sorry muss ich dich enttäuschen,soweit bin ich noch nicht! ->Dienst verweigern,nochmals sorry,wurde schon gemacht,große Polizei-protest aktion in Berlin wegen der Ausstattung und dem entziehen der Sondergelder! ->Überstunden ausbezahlt,schon lange nicht mehr im öffentlichen Dienst @wayne,ich hab einfach keine Lust 24 stunden lang in meinem Alter,das ganze Beamten und Staatsdeutsch zu benutzen.sonst macht man es nur noch,sorry da hab ich keinen bock drauf.nebenbei,ich bin schon beamter,muss es also nicht erst werden:P dazu sei noch gesagt,schade das du so behandelt wirst.bei uns steht sowas kaum zur debatte das freundlichkeit etc ganz hochgeschrieben wird.allerdings siehst du sowas doch nicht nur bei Städte usw sondern auch in der freien Wirtschaft und auch bei deinem geliebten McDoof.Dir bliebe nur der weg dich dort drüber zu beschweren,denn sonst kann doch keiner was dafür.Ob es beamte sind weiss man ja eh erstmal nicht,und dann noch alle Beamte in eine Schublade zu stecken...naja,viel spaß dabei^-^
>omg,leute am Schreibstil im ->Internet<- zu messen ist ja >normal.naja,normal wenn man nicht mehr weiss was man sagen soll. Ein Irrtum! Im Gegenteil, viele lesen Dein Zeug nicht, weil es schwer zu verstehen ist. Würde ich es auf Anhieb kapieren, was Du von sich gibst (ob es stimmt oder nicht, keine Ahnung) würde ich mehr dazu sagen. So habe ich nach dem ersten Absatz abgebrochen. Wenn Du Dir keine Mühe machst, shift-Taste zu benutzen, dann ist das Dein Problem. Wieso sollen andere sich die Mühe machen Deine Postings zu lesen? Kest
Oh das tut mir natürlich sehr Leid.Leider konnte ich deinen Text nicht ganz lesen, da du falsche Grammatik genutzt hast und somit der Text völlig unverständlich war;) ps:was smiles bedeuten weisst du hoffentlich...
@wayne >>Als ich meinte, mit 870Euro einen 2-Personen-Haushalt zu bestreiten, >>mußte ich mich als Lügner betiteln lassen (O-Ton:"Nein, davon leben >>sie nicht."). Na ja, was man so als Leben bezeichnet. Ach, auf meine Kosten (Steuern, Arbeitslosenversicherung) leistes Du Dir noch einen Internetzugang und jammerst? Eine Verkäuferin in München bekommt auch nur 1000EUR raus und dazu die Mieten. Da lebst Du wohl noch ganz fett -oder. Und tust nix dafür! Wie wäre es mal mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde? Aber außer Zahnbelag hast Du wohl nix drauf! der_Gewinner
Also ich verstehe die ganze Diskussion nicht. Ich persönlich würden den Polizeibeamten noch mehr zahlen, auch den Politikern... Kest
Ja klar, und den Zahnärzten und Apothekern würdest du bestimmt auch noch einiges mehr zahlen. Nee, so geht es nun wirklich nicht. Faulen, unhöflichen und inkompotenten Beamten sollte man das Gehalt kürzen!! Am besten ein Basisgehalt auf Hartz IV-Niveau, damit sie endlich mal das ARbeiten lernen!!!
@High Potential Man wie kommst Du blow auf so viel Schwachsinn. High Potential aber Low Brain oder was? Wenn ich mir die Gehälter aus dem ersten Beitrag bei der bayerischen Polizei anschaue, dann sind das ja wohl keine Unsummen.Und was soll den Arbeiten sein? Unsere Maurer malochen auch im Gegensatz zu den Herrn Statikern, die den ganzen Tag am Rechner sitzen und sich die Krawatte vollsabbern.Und hin kriegen die auch nix gescheites. der_Gewinner
@high potential: Wie wärs mal,wenn du etwas produktives schreibst??!!Deine Aussagen sind alle so sinnlos...Lass es doch lieber...
Schrieb ich blow ... bloß war gemeint. Tsts zuviel High Potential! der_Gewinner
""Also ich verstehe die ganze Diskussion nicht. Ich persönlich würden den Polizeibeamten noch mehr zahlen, auch den Politikern... Kest"" du hast sie nimmer alle lol aber nenn mir doch mal gründe bitte.....würd mich interessiern
Lieber bezahle ich (als Bürger), als irgendeine Lobby Kest
Ich kann mir schon vorstellen, dass ein Sachbearbeiter recht wenig bekommt, dafür sein Vorgesetzter umso mehr.Dafür dann aber auch mehr "Verantwortung" hat. ....ist es im Beamtentum nich üblich das die "Nieten" befördert werden? Hab da mal sowas mehrfach gehört!
"....ist es im Beamtentum nich üblich das die "Nieten" befördert werden? Hab da mal sowas mehrfach gehört!" Soso, wo hast Du das denn gehört? Richtig ist auf jeden Fall, daß politische Beförderung an der Tagesordnung sind. Also schön Speichel lecken bei Deinem Parteiboß und der Aufstieg ist Dir sicher...
Ich wische mir grad mal ne Träne weg... Warum ist es so schwer zu tolerieren, dass jemand mehr verdient? Da spricht doch der pure Neid! Wer meint, er würde zu wenig verdienen, muss sich aber auch mal vor Augen halten, welche Tätigkeit er ausübt. Wen braucht man denn für schlechtbezahlte Tätigkeiten? Jemanden ohne wesentliche Vorbildung den man schnell Anlernen kann. Und wenn er nervt, wird er durch einen anderen ersetzt. Der Hilfsarbeiter schraubt 8 Std. am Tag die gleiche Schraube in die gleiche Platte. Der Türsteher (kein Beruf, aber wurde weiter oben mal als einer bezeichnet) haut Leute um, weil er gut Leute umhauen kann. Der Polizist greift mehrfach am Tag in die Grundrechte der Bürger ein. Der Lehrer muss der von den Eltern verzogenen Jugend was in ihr leeres Hirn bringen. @der_Gewinner (wohl eher 'der_Verlierer') Wer bekommt wohl mehr? Na? Und wenn "der_Gewinner" meint, vor dem Rechner sitzen ist keine Arbeit... Wie doof kann man sein? Klar, für den einfach strukturierten Mensch ist das "aufm Arsch vor dem Ding sitzen und die Krawatte vollsabbern". Logisch! Aber eigentlich läuft die Arbeit ja in seinem Kopf ab. (Ja, Gewinner, da ist bei anderen Menschen ein funktionierendes Gehirn drin!) Der denkt nämlich (ich weiß, kennst du nicht). Der hat auch Verantwortung, wenn die Bude mal zusammenkracht. Da können Menschen bei tot gehen, verstehste? Wenn der Maurer nicht aufpasst, kann auch was passieren. Aber du bist sicher keiner, denn auch der Maurer weiß, dass der Statiker nicht nur zum Flipper spielen vorm PC sitzt. Hier hat auch mal einer gesagt, das Land bezahlt die Krankenversicherung für die Beamten. Das ist natürlich Schwachsinn! Es ist billiger (ja, da werden WENIGER Steuern verbraucht. Denn müsste der Beamte KV bezahlen, müsste es das Land auch (jeder 50%). Es ist also billiger, einem Beamten die freie Heilfürsorge zukommen zu lassen als jeden Monat KV-Beiträge abzuführen. Doof natürlich, wenn einer 365 mal im Jahr krank wird. Aber die Masse ist es halt nicht - also BILLIGER für den Steuerzahlen. Haben die Kritisierer und Rumnörgler eigentlich mal darüber nachgedacht, dass jemand mehr als sie verdient weil er einfach SCHLAUER ist als diejenigen? Ich weiß, die Antwort wäre fatal! Und wenn ja alle Beamten im Reichtum schwelgen und horrende Summen bekommen, warum seid ihr dann selbst keine geworden? Fragt euch das mal. Und die Antwort "Ich will nicht so ein Beamten-Arsch sein!" zählt nicht. Die spiegelt nur euren Neid wieder! Wenn ihr nicht die nötige Qualifikation habt - kein Problem: Abendschule! Oder zu anstrengend? Lieber Bierchen trinken, woll! Oder seit ihr zu alt für den Einstieg? Zu lange gewartet. Also vergesst die Ausreden! Wo diejenigen allerdings recht haben: Man sollte einige Beamtenstellen in Angestelltenstellen umfunktionieren. Da gebe ich euch recht. Aber nicht Stellen bei Polizei, Feuerwehr etc. Also, guckt mal über den Tellerrand hinaus, bevor ihr mit Dreck schmeißt und stellt auch mal EUCH in Frage, ob vielleicht der Fehler zwischen euren Ohren liegt. Aber das ist schwer, nicht wahr? Jämmerlich Weinen, schimpfen auf die Beamten-Bonzen und versinken in Selbstmitleid sind viiiiel einfacher! Dann nur weiter so. Geht weiter schwarzarbeiten und nehmt anderen die Arbeitsstellen weg. So geht es bestimmt bergauf! Jetzt hab ich doch glatt wertvollste Urlaubszeit darauf vertan, mal Sachen zu erklären. Wer sich angepisst fühlt - tut das wohl zu recht. Alle anderen werden verstehen, wie ich das gemeint habe. Es grüßt, Steffen
@Steffen: gut gesagt ! "Lieber Bierchen trinken, woll!" - woll??? Siegerländer, ja? Aber eines: "Der Türsteher haut Leute um, weil er gut Leute umhauen kann." Neee, der Türsteher ist die subjektiv neutrale Instanz, die mich in der disco vor den angetrunkenen Rüpeln bewahrt, die mich sonst anmachen. Ausserdem hat der moderne Türsteher heute einen Anzug an und gepflegte Umgangsformen.
@Kritiker Ne, kein Siegerländer ;) Zu 'Türsteher' Damit wollte ich nicht sagen, dass er wahllos Leute verprügelt. Weiter oben wurde gesagt, dass der Beruf (ich nehm das jetzt mal so hin) des Türstehers weit oben in der Liste der Berufe steht, die mit körperlicher Gewalt konfrontiert sind. Stimmt! Und deswegen wird das auch kein Schwachbrüstiger machen sondern einer mit ausreichend Ampere in den Armen. So war das gemeint mit: '...weil er halt gut Leute umhauen kann'. Klar ist man froh, dass die Türsteher die draußen halten, die besoffen sind und Ärger machen wollen. Aber hast schon Recht, habe ich vielleicht zu sehr pauschaliert. Gruß, Steffen
Ich muss wirklich zugeben, dass mich das lesen der Beiträge, vereinzelt hat schmunzeln lassen. Zum ersten sollte man sich mit den einzelnen Berufen befassen, bevor man darüber urteilt. Einige schneinen nicht zu wissen, wie unterschiedlich die einzelnen Tätigkeitsfelder sein können. Desweiteren sollte man nicht von irgendwelchen Zulagen schreiben, welche Beamte erhalten, wenn man doch keine Ahnung hat. "Der Beamte" stellt eine öffentliche Person dar und man kann hier im Internet über einige öffentliche Seiten genauste Info´s erhalten, was, wieviel, welche Zulagen ein Bemater verdient - vielleicht demnächst einfach mal im voraus schlau machen, bevor man auf alles und jeden schimpft!!! Und das schönste ist es, das Leute wie in diesem Forum nicht Ihre Chance nutzen... sich im öffentlichen Dienst zu bewerben steht doch jedem frei - jeder kann daher Beamter werden - und dessen Vor-/ sowie Nachteile nutzen. Aber aus irgendwelchen unerklärlichen Umständen nutzt es nunmal nicht jeder - und dafür ist man doch stets selbst verantwortlich & und wie einer meiner Vorredner so schön gepostet hat... da spricht dann wohl auch ganz klar der Neid. Informiert Euch über einen Beruf... schaut Euch die Vorteile, aber eben auch die Nachteile des einzelnen Berufes an - es gibt nämlich auch immer eine Kehrseite, von der man aber ja anscheinend nix wissen möchte ;) dann macht das herumheulen ja keinen Spaß mehr, was?! Nein ehrlich - in meinen Augen kann ich nicht negativ über die Besoldung von Polizeivollzugsbeamten reden - Sie leisten schließlich auch Ihren Teil zur inneren Sicherheit und das zur Not auch mit Ihrem Leben. Denke das man diesen Menschen eher Anerkennung als Missgunst entgegenbringen sollte... oder wer wollte freiwillig in Rostock, während des G8- Gipfels sich mit den linken Chaoten herumschlagen?! Vielleicht ist eine Disskussion über die Diäten der Politiker angebrachter... MfG MS
Für Polizisten im Innendienst mag ein Gehalt von 2061 Euro Netto (am Beispiel des POM) viel erscheinen. Nur sind die Zeiten vorbei, in denen man für das bezahlt wird, was man leistet und ein Polizeiobermeister hat schon eine recht ordentliche Ausbildung hinter sich, die es verdient, auch entsprechend bezahlt zu werden. Ich kenne Ingenieure, die weniger arbeiten und vor allem trivialer und die verdienen wesentlich mehr. Ja und aktive Polizisten im Außendienst müssen täglich damit rechnen, dass sie jemand völlig unerhofft abknallt. Es ist die Frage, wieviel Bezahlung für die tägliche Lebensgefahr angemessen ist. Offensichtlich ist es die aktuelle Bezahlung nicht oder wie erklärt sich der ständige Rückgang der Polizeianwärter?
Also die Besoldung von Beamten sollte keinen Neid auslösen. Ich habe kein Problem damit, dass Menschen im Extremfall auch mit weniger Arbeit mehr Geld verdienen als ich! Traurig ist nur, dass die Besoldungsgerechtigkeit irgendwie nicht gegeben ist: Stichwort Ingenieur im Öffentlichen Dienst. Aber gerade dieser Punkt hat mich bisher auch nicht ernsthaft auf die Idee gebracht, als Ingenieur im Öffentlichen Dienst zu arbeiten. Polizisten sind meiner Meinung nach schon überbezahlt, berücksichtigt man die Ausbildung. Auch wird das Risiko hier klar überbewertet. Immerhin schafft ein Mord an einem Polizisten immer noch ein großes Medienspektakel, so wie es letztens erst der Fall war. Bei der Vielzahl an Polizisten, ist das Risiko doch schon äußerst breit gefächert. Da hat jeder Soldat (im Friedenseinsatz!) ein 20fach höheres Risiko. Die Ausbildung entspricht doch in etwa einem Soldaten mit etwas Verwaltungskrams. Mit solch einer Ausbildung würde ein Soldat niemals über die Unteroffiziersdienstgrade hinaus kommen. Außerdem gibt es unzählige Berufe in der freien Wirtschaft, die auch erhöhten Risiken ausgesetzt sind. Beispielsweise haben Arbeiter in einer Gießerei ständig das Risiko, sich Verbrennungen, Quetschungen und Ähnliches zuzuziehen. Hier ist die Eintrittswahrscheinlichkeit sehr hoch und die Verletzungen können auch mal etwas schwerer oder gar tödlich ausfallen. Wer nun von Verletzungen verschont bleibt, hat immer noch das hohe Risiko, durch die Einatmung von Gasen und Staub die Lunge und noch viel mehr kaputtmachen zu lassen. So ein Gießereiarbeiter benötigt vielleicht kein Abitur und keine Polizeiausbildung, allerdings sind die Risiken doch viel höher, trotzdem wird er nie so viel wie ein Polizist verdienen. Der einzige nicht wegdiskutierbare Grund für hohe Besoldung von Polizisten ist der Schutz vor Bestechlichkeit.
So viel verdient ein Polizeibeamter auch wieder nicht. Aber naja, da kommt der Neid mancher Personen hervor... Was ich ungerecht finde, ist die pauschale Beamtenbesoldung, eben das ein Beamter, meinetwegen Lehrer vom Land genausoviel bekommt wie einer der in der Stadt unterrichtet und wohnt.
>Was ich ungerecht finde, ist die pauschale Beamtenbesoldung, eben das >ein Beamter, meinetwegen Lehrer vom Land genausoviel bekommt wie einer >der in der Stadt unterrichtet und wohnt. Warum ist das ungerecht? Wer sollte denn deiner Meinung nach mehr bekommen bzw. wer leistet mehr, so das die Forderung nach einer höhere Besoldung berechtigt wäre?
Das war ja auch nicht darauf bezogen wer mehr leistet, sondern eher darauf das auf dem land die Lebenshaltungskosten schon ein bißchen geringer sind als in der Stadt. In der Wirtschaft ist es auch meistens so, daß der Verdienst in den ländlicheren Regionen weniger ist als in den Städten.
Klar bekommst du das Gehalt nicht nach deiner Wohung oder deinem Haus gemessen. Aber z.B. ist in Nürnberg der Verdienst höher als in Amberg in der Oberpfalz. Ob derjenige nu dort wohnt wo er arbeitet is ne andere Sache aber meistens schaut man ja das man nicht unbedingt allzuweit fahren muss. Und selbst in den Außenbezirken oder in den Regionen um die Stadt herum sind die Preise noch dementsprechend hoch weil man ja weiß das die Leute ein Haus oder eine Wohung brauchen die dort arbeiten und auch entsprechend verdienen.
Auch als Feuerwehrbeamter muss ich mich nun mal einbringen... Es ist eine unverschämtheit zu sagen das feuerwehrangehörige nicht produktiv arbeiten. 1. Der Rettungsdienst und Krankentransport läuft über die Feuerwehr... 2. Ein Feuerwehrbeamter hat im Monat ca. 24std Dienst 3.egal ob Ölspur auf der Autobahn , Verkehrsunfall mit Verunglückten personen oder ein Wohnhausbrand , alles können wir "abarbeiten" 4. Ich als junger Feuerwehrmann habe mit meinen 25 Jahren bisher 3!!! Ausbildungen absolviert um diesen Job machen zu dürfen : 3,5 Jahre Industriemechaniker , 1,5 Jahre Brandmeister und 3 Monate Rettungssanitäter . Wobei ich nun noch ein halbes Jahr eine Fortbildung zu Rettungsassistenten machen muss . Und das alles um dem Bürger zu dienen . Vielleicht solltest du deine Aussagen noch einmal überdenken !!!!!!!! Gruß sascha
@grizu82 Nichts gegen die Feuerwehr, sich jetzt aber als Retter der Menschheit darzustellen ist ja wohl auch übertrieben. Wenn man eine 3 monatige Ausbildung schon als Ausbildung zählt, könnte man das Spielchen ja auch weiter treiben. Ich z.B. bis 24, habe eine 3,5 jährige Ausbildung hinter mir, anschließend 4,5 Jahre Studium (bis zum Ende), des Weiteren habe ich noch eine Führerscheinausbildung und einen Schreibmaschinenkurs gemacht, also habe ich 4 (!!!) Ausbildungen mit meinen 24 Jahren gemacht, um später mal als Ingenieur zu arbeiten. Mehr als ein durchschnittlicher Feuerwehrmann
Hoffentlich kommst du lieber ach so toller Ingenieur mal in die Lage und musst dringend gerettet werden um die Leistung anerkennen zu können. Mit nem Feuerwehrmann möchte ich nicht tauschen, Respekt vor der Leistung. Der Führerschein zählt ja wohl nicht zur Ausbildung (den sollte man dir lieber mal wieder abnehmen, so bescheuerte Menschen haben auf der Straße nix verloren), was bist du denn für ein eingebildeter Schnösel. Der Rettungssani und Rettungsassi zählen dagegen schon als Ausbildung. Dein Schreibmaschinenkurs is vielleicht ne Weiterbildung aber mit Sicherheit zählt es nicht als Ausbildung. Oder bist du etwa geprüfter Schreibmaschinenschreiber???
Hallo allerseits, hier wird ja heiß diskutiert. Nicht schlecht. Habe mal ein paar Zeilen gelesen und mir mal ein paar gedanken gemacht: Also, ich bin Bundesbeamter und im Streifendinst der Bundespolizei tätig. Ja, ich habe innerhalb meiner Ausbildung ca 1200 € verdient. Viel zu viel wie ich meine! Nach der Ausbildung habe ich dann ca. 1500 € erhalten. Zu viel? Mal abgesehen vom Schichtdienst, Früh, Nacht und auch Spät, arbeite ich noch am Wochenende. Hierfür bekomme ich ca 3€ die Std. mehr. Draußen sind bessere Beträge zu bekommen! Zudem habe ich mit Menschen zu tun die Ihr nicht mal anschauen würdet, weil Ihr durch den Anblick schon nen Ekelgefühl haben würdet. Nicht desto Trotz trage ich eine Waffe. Das alleine rechtfertigt nicht das Gehalt aber trägt enorme Verantwortung in sich. Auch das ich jeden Tag für das Wohl und die Sicherheit mir wildfremder Personen sorge ist anscheinend selbstverständlich. Zudem kommt die Fallbearbeitung. Hier wird vom Beamten zusäzlich erwartet alle Aufgriffe eigenständig bis zur Abgabe an die Staatsanwaltschaft abzuarbeiten. Ein riesiger Aktenberg. Dann noch die Gesetzestexte. Nur ein Arzt hat den gleichen Umfang an Sachbüchern die er beherschen muss. StVO, StPO, BTMG, AsylverfG, BGB, BPOLG, UZWG, u.s.w, um nur einige zu nennen. Hinzu kommen Verwaltungsvorschriften und europäische Gesetzgebungen die beherscht werden müssen. An Wochenenden prügeln wir uns mit Fußballfans oder begleiten eine Rechts-Links- Demo. Wenn was schief geht oder der Bürger gerade mal schlechte Laune hat werden wir dann noch angepöpelt und mit Flüssigkeiten übergossen. Jeden Tag sagt uns dann noch einer das wir rassisten sind. Toller Job. Nein, ich stehe hinter meinem Job und er macht mir spaß. Hier wollte ich nur die Umstände anreißen. 2004 dann der Entschluss das Weihnachtsgeld auf 30 % zu kürtzen und das Urlaubsgeld ganz abzuschaffen. Gehaltserhöhungen? Nein, doch nicht für Bundesbeamte! Im Gegenteil. Lassen wir doch die Kämpfer mal 41 Std. arbeiten. Haben ja eh nichts zu tun. Und mehr Geld bekommen sie dafür auch nicht. Was steht an Kürtzungen noch an? Warten wir einfach mal ab. Zumindest die Arbeiszeitverlängerung ist ja schon beschlossene Sache. Was wollt Ihr denn noch? Ach ja, Krankenversicherung. Ich bin in der freien Heilfürsorge. Das ist eine kassenärtzliche Abrechnung des Bundes. Ausschließlich im Krankenhaus darf ich in einem 2 Bettzimmer liegen und den Chefarzt genießen. Für das 2Bettzimmer zahle ich jeden Tag einen Zuschuss aus eigener Kasse. Zahersatz giebs nur noch über meine Zusatzversicherung die ich auch selbst bezahle. Meine Frau und mein Kind habe ich privat versichert. Das zahle ich aus eigener Kasse. Gut bezahlt also? Mir würde noch soooooo viel mehr einfallen aber das würde den Rahmen sprengen. Eins vieleicht noch. Es giebt eine immerwiederkehrende Aussage: Euer Netto ist ja fast brutto! So stimmt es nicht ganz. Richtig ist: Ich zahle keine Sozialversicherungen, Diese werden nicht auf der Gehaltsabrechnung aufgeführt weil sie eh vom Staat zu Staat gehen würden und der diese für uns bezahlt. Das ist halt mit der Krankenversicherung auch so. Ich zahle genau die selben Lohnsteuern, Kirchensteuern wie jeder andere auch! Ich bekomme einen Familienzuschlag von 90 € Brutto pro Kind und einen Verheiratetenzuschlag von ca 100 € Leider wird es immer Menschen Geben die einen Beamten nicht den Dreck unter den Fingernägeln gönnen aber daran gewöhnt man sich. Gott sei dank giebt es auch andere Menschen. Und insbesondere für diese arbeite ich jaden Tag gerne! Ach, hatte ich schon erwähnt, dass ich nicht streiken darf? Das ich meine Arbeit nicht liegen lassen darf? Das ich seit jahren keine Beförderung erfahren habe, trotz sehr guter Leistung? Das ich jederzeit Tag und Nacht für meinen Dienstherrn da sein muss wenn er ruft? Das ich seit 1997 durchschnittlich 20% Gehaltseinbußen hatte? Das auch die Milch für mich sehr viel teurer geworden ist? In diesem Sinne Ein Bundesbeamter Übrigens, wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten. Auch ein Beamter ist nicht unfehlbar!
Ach, bevor ich es vergesse: Setzt unseren Lohn herrab und gebt uns das Recht für unseren Lohn zu Kämpfen. Gebt uns das Streickrecht. Das wäre doch mal was LOL Zudem werden hier viele Beamten unter einen Hut gesteckt. Nicht jeder Beamter hat das gleiche Geld verdient. Warum bekommt der eine mehr als der andere? Eine Frage die wir uns nicht stellen dürfen. Das entscheidet der Staat oder die Wirtschaft. Warum rechtfertigen wir uns eigentlich? Warscheinlich weil keiner den anderen versteht und keiner den Job des anderen kennt und nachvollziehen kann. Ich habe mal Heizungsbauer gelernt. Für das wenige Geld sich kaput machen? Dann war ich bei der Bundeswehr. Nicht zu vergleichen mit der Polizei. Halt ganz andere Aufgaben und Tätigkeiten. Ganz andere Qualifikationen wobei die höhere eindeutig bei der Polizei liegt. Warum bekommt ein Assistensarzt gerade mal 1700 € ? Er ist doch Arzt! Never endig Story. Neid und Missgunst sind Tugenden unserer deutschen Befölkerung. Das merkt man im Beruf, in der Nachbarschaft, im Urlaub. Eigentlich überall. Und dieser wird noch durch die Politik geschührt. Trauriges Deutschland. Jeder versucht doch nur das herauszuholen was er für sich rausholen kann. Der eine mehr der andere weniger. Unkündbar? Wenn ich mir Morgen eine Verletzung fürs Leben einfange wird ein PDU-Verfahren eingeleitet (Polizeidienstuntauglichkeitsverfahren). Und dann hänge ich wenn ich Glück habe in der Verwaltung. Ansonsten mit Mindestrentensatz und Mindestversorgung auf der Straße.
Also ich finde die Gehaelter ziemlich laecherlich... ;) Das sollen'se ruhig haben. Das war vllt. vor 20 Jahren mal "viel", heute sicher nicht mehr. Ich kauf fuer 25EUR ein und ein Tag spaeter ist mein Kuehlschrank leer. Michael
> Ich kauf fuer 25EUR ein und ein Tag spaeter ist > mein Kuehlschrank leer. Da machst du was flasch. Ich habe schon von meinen Eltern gelernt, dass man Preise vergleicht und nur Sonderangebote nutzt, die wirklich welche sind. Durch selber kochen spart man auch ne Menge. Also die Kosten für Lebensmittel sind zumindest in Deutschland kein Problem.
Zu meinen vorherigen Äußerungen wollte ich nur mal anmerken, dass es nicht böse gemeint war. Ich finde es nur ziemlich dreist, Ausbildungen, die ein Vierteljahr dauern als Ausbildung zu bezeichnen und hinterher zu behaupten, dass man drei Ausbildungen machen musste. Eine Ausbildung in der Industrie dauert in der Regel 3,5 Jahre, d.h. in der Zeit hätte man, wenn man gewollt hätte, diese Zeit dafür nutzen können, 14x Rettungssanitäter zu werden. Und an die anderen hier, wenn ihr schon eure Gehälter veröffentlicht, dann sagt doch bitte dazu, ob es brutto, netto oder sonstwas ist. Und wenn für euch Polizisten 1200€ im Monat wenig ist: für eine Ausbildung in der Industrie gibts etwa 700,- monatlich (brutto) für das Studium gibts garkein Geld, es sei denn, man bekommt Bafög, sind etwa 600,- monatlich (schon fast unter Sozialhilfeniveau). Versteht sich, dass das abbezahlt werden muss zuzüglich den Studiengebühren. Noch zu der Sache mit der Berufsunfähigkeit: dieses Problem hat ausnahmslos jeder Arbeitnehmer. Und alle Tätigkeitsbeschreibungen sind doch wohl typisch für einen Polizisten, oder? Das wäre ja so, als wenn sich ein Maurer darüber beschwert, dass er auf dem Bau arbeiten muss...
So, noch mal zu den Gehältern (in Bayern) PK wird ja heutzutage fast jeder Polizist (Abi, danach Ausbildung mit Studium, 3 Jahre). Und ich muss sagen 1767,- ist schon eine Menge Geld, was ein Facharbeiter wohl nur durch extrem viele Überstunden erhält... Und wenn ich mal einen Polizisten sehe, dann hat er oder sie fast immer mindestens ein silbernes Sternchen... Dienstgrade Gehalt im gehobenen Polizeivollzugsdienst Polizeikommissaranwärter/in (PKAnw) Anwärtergrundbetrag, Steuerkl. I, unter 26 Jahre, ledig, 1. Ausbildungsjahr netto ca.: 857,-- EUR Polizeioberwachtmeister/in (POW) Besoldungsgruppe A5, Steuerkl. I, 20 Jahre, ledig, 2. Ausbildungsjahr netto ca.: 1.457,-- EUR Polizeikommissar/in (PK) Besoldungsgruppe A9, Steuerkl. I, 24 Jahre, ledig netto ca.: 1.767,-- EUR Polizeioberkommissar/in (POK) Besoldungsgruppe A10, Steuerkl. III, 27 Jahre, verheiratet, keine Kinder netto ca.: 2.340,-- EUR Polizeihauptkommissar/in (PHK) Besoldungsgruppe A11, Steuerkl. III, 31 Jahre, verheiratet, 1 Kind netto ca.: 2.679,-- EUR Polizeihauptkommissar/in (PHK) Besoldungsgruppe A12, Steuerkl. III, 40 Jahre, verheiratet, 2 Kinder netto ca:. 3.154,-- EUR Erste(r) Polizeihauptkommissar/in (EPHK) Besoldungsgruppe A13, Steuerkl. III, 50 Jahre, verheiratet, 2 Kinder netto ca.: 3.601,-- EUR
Solange die was sinnvolles tun können die von mir aus verdienen soviel sie wollen. Und wer lässt sich freiwillig für Idioten erschiessen? Was mich stört sind nicht Lehrer, Ärzte, Juristen und Polizisten. Was mich z.B. stört ist dass die Krankenversicherungsbeiträge nur noch für die Heizkosten des Klinikverwalters ausreichen. Wenn man dem Staat Geld gibt, dann ist es weg, ganz weg. Es wird vernichtet. Obengenannte Berufsgruppen gehört zu den Ausnahmen.
@Emil: Gibt schon auch einige Facharbeiter die 1700€ und mehr verdienen. hast du schon mal daran gedacht das man den Begriff Ausbildung nicht nur für die 3 oder 3,5 jährige Ausbildung verwenden kann?
Hi! Also ich hab mal ein bischen GeGoogelt und einen sehr tollen Link dazu gefunden, da steht eigentlich alles wichtige drin und ist sehr umfangreich! Also: www.ogame-kampfbericht.de.vu MfG Annepe
Moin! Kann mir keiner erzählen, dass Polizisten so schnell befördert werden. Das ist doch nur ein Beispiel, wie es laufen könnte, aber in der Realität sieht das doch ganz anders aus. Oberkommissar mit 27 Jahren?^^ Ich kenne Pok´s, die 45 Jahre alt sind. Oder kennt ihr jmd. mit der Karriere? Zitat: "Polizeikommissar/in (PK) Besoldungsgruppe A9, Steuerkl. I, 24 Jahre, ledig netto ca.: 1.767,-- EUR Polizeioberkommissar/in (POK) Besoldungsgruppe A10, Steuerkl. III, 27 Jahre, verheiratet, keine Kinder netto ca.: 2.340,-- EUR Polizeihauptkommissar/in (PHK) Besoldungsgruppe A11, Steuerkl. III, 31 Jahre, verheiratet, 1 Kind netto ca.: 2.679,-- EUR Polizeihauptkommissar/in (PHK) Besoldungsgruppe A12, Steuerkl. III, 40 Jahre, verheiratet, 2 Kinder netto ca:. 3.154,-- EUR Erste(r) Polizeihauptkommissar/in (EPHK) Besoldungsgruppe A13, Steuerkl. III, 50 Jahre, verheiratet, 2 Kinder netto ca.: 3.601,-- EUR" Mfg Knorr
Bin leider schon zu alt (36) um Beamter zu werden. War meine eigene Dummheit, da nicht einzusteigen. Würde auch zur Polizei gehen. Warum auch nicht? Habe kein Problem damit, überall in D eingesetzt werden zu können. Wurde damals von den Medien verblendet, dass die Verdienstchancen und Arbeitsbedingungen in der freien Wirtschaft so toll wären. Jetzt habe ich erfolgreich studiert (E-Technik) mit großen Bemühungen und nur einen Billigjob (entspricht etwa dem derzeitig diskutierten Mindestlohn) unterhalb meiner Qualifikation und völlig außerhalb meines Fachbereiches und meiner Interessen gefunden.
Und ich dachte immer, dass man als E-Technik - oder Maschbau-Ing. absolut gute Berufsaussichten hätte... Lufthansa z.B. sucht doch händeringend Leute wie dich... Mfg Knorr
@ Knorr Du darfst nicht alles glauben, was in der Zeitung steht. Es werden natürlich immer Ings gesucht, aber natürlich entweder mit erstklassigen Abschlüssen oder mit genau passenden Berufserfahrungen und ohne Knick im Lebenslauf. Wer einmal mit einem Billigjob angefangen hat, wie der Vorposter Hans, kommt da nicht mehr raus.
> Lufthansa z.B. sucht doch händeringend Leute wie dich...
Ach?
Auch Absolventen mit mittelmäßigem Abschluss oder Quereinsteiger? Wohl
eher nicht. Die bekannten Firmen, wozu Lufthansa gehört, bekommen doch
von Bewerbern die Türen eingerannt.
Oder hast du das ironisch gemeint?
Zitat: "Findet ihr auch das Gehalt von Polizisten zu hoch ist im Gegensatz zu anderen Berufen?" Nein und ich möchte mit Polizisten auch nicht tauschen. Ich finde man kann Beamte gar hoch genug bezahlen. Grüße von einem "armen Bundesbeamten" (A8) der sich mit ca. 2200,00 Euro rumschlagen muß.
Ehm, gibts da zuschläge für Nachtschichten und Wochenend/Feiertagsdienst? Dh, signifikante .. ? Gefahrenzulagen?
> Bist du zur Polizistenausbildung nicht angenommen worden, oder woher der > Neid? Sonst könntest du doch Polizist werden. > Ich finde, dass Polizisten eher unterbezahlt sind, für das was sie > leisten. Jeden Tag seine Gesundheit oder sogar das Leben zu riskieren, > um die Mitbürger (und sogar dich) zu schützen, finde ich ehrenwert. Und > die Bedingungen werden auch immer schlechter. Polizisten -> 50% am Schreibtisch, 45% hinter Büschen mit Radarpistole so siehts aus... wenn sie gerufen werden weil wo eine Schlägerei ist dann dauert es ewig bis einer kommt, es mag vielleicht einige Ausnahmen geben, aber im allgemeinen riskieren die nicht ihr Leben, zumindest nicht täglich. Ein Zimmerer oder Dachdecker lebt riskanter.
"Grüße von einem "armen Bundesbeamten" (A8) der sich mit ca. 2200,00 Euro rumschlagen muß." A8 und netto 2200,- Euro? Wenn man bedenkt, daß A8 in der höchsten Dienstaltersstufe nicht mal 2400,- Brutto bringt, musst Du aber ganz schön viele Kinder haben... ;)
Ich kann nur sagen: Fast jeder hatte die Chance sich zu bewerben! Wer es nicht geschafft hat, hätte vllt in der Schule besser aufpassen müssen und jetzt nicht rumheulen. Außerdem ist ein Beamter für den Staat noch wesentlicher billiger wie ein Angestellter!
"A8 und netto 2200,- Euro? Wenn man bedenkt, daß A8 in der höchsten Dienstaltersstufe nicht mal 2400,- Brutto bringt, musst Du aber ganz schön viele Kinder haben..." Ich habe keine Kinder, die 2200,-Euro sind der Durchschnittsverdienst des Jahres 2006
Oh Oh Was ist denn hier los....???? War irgend jemand schon mal eine längere Zeit in einem Land in dem von Staat Beschäftigte nur ungenügend Geld für Ihre Loyalität bekommen. Ich verspreche Euch, jeder von euch gibt freiwillig 10% von seinem Einkommen dazu. Ihr habt es hier derart Gut das Ihr euch gar nicht Vorstellen könnt was so alles Möglich ist. Nur --EIN-- Beispiel mal das ich persönlich kenne. Einer Frau in Chile verliert Ihren Mann durch einen Busunfall (nicht selten da). Sie (denkt) Sie erbt das Haus was ja so normal währe. Die Beamtin hat einen Schwager der nun zufällig den selben Namen hat wie der Verstorbene. Das umschreiben des Geburtsdatumes war offensichtlich (für die Beamtin ) kein Problem. Gericht?? ja gibt es auch, aber man kann nur klagen wenn man Geld und eine (Wohn-)Adresse hat. Noch Fragen?? Ich Bin SEHR glücklich mit der Polizei in Deutschland. Leider gibt es Politiker die das Ansehen dieser Polizei durch undemokratische Anweisungen beschädigen und es gibt auch bei der Polizei "schwarze Schafe". Das sollte aber nicht auf die Polizei im allgemeinen übertragen werden. Ps. Ihr glaubt das Beispiel nicht.... wollte es auch nicht glauben... aber warum wohl?? Weil wir so was nicht kennen! (fast nicht kennen, siehe: Sachsen)
Es versetzt mich immer wieder in Erstaunen, mit welcher vorgefassten Meinung auf den Beamten herumgedroschen wird. Bei einem grossen Teil der hier zu lesenden Beiträge könnte man meinen sie entstammen der Feder von Redakteuren einer "grossen" deutschen Tageszeitung. Bei allem Respekt zur Person derer, die sich hier geäussert haben, rate ich einigen sich mit der Thematik des "Berufsbeamtentum" tiefgründiger zu befassen. Denn die Schaffung dieses Berufsbildes war durchaus sinnvoll auch wenn man sich darüber streiten kann, ob es heute noch zeitgemäß ist. Viele der ehemals klassischen "Beamtenberufe", wie z.B. Postbeamter, teilweise Lehrer (abhängig vom Bundesland in dem diese angestellt sind), Bahnbeamte, Sachbearbeiter der kommunalen Verwaltungen, Sachbearbeiter der Deutschen Rente Bund (ehemals BfA) usw., sind heute nicht mehr vorhanden bzw. laufen aus und werden/wurden durch Angestellte ersetzt. Die politische Zielrichtung dürfte jedem, der aufmerksam und mit etwas Sachverstand das politische Tagesgeschehen verfolgt, klar sein, dass zukünftig nur noch ein sicherheitsrelevanter Kernbereiche durch Beamte besetzt sein wird. Das werden voraussichtlich die Bereiche Justiz, Berufsfeuerwehr, Polizei, Zoll, kommunale Führungspositionen und politische Beamte (Staatssekretäre etc.) sein. Der geneigte Leser könnte nun meinen, dass man per Federstrich von heute auf morgen die Beamtenschaft auf den von mir angeführeten Kernbereich reduzieren könnte. Per parlametarischen Beschluss wäre das durchaus denkbar, würde aber die Staatskasse in ein nicht mehr reparabeles Fiasko stürzen. Denn für jeden aus der Beamtenschaft entbundenen und in das Angestelltenverhältnis überführten Mitarbeiter muss der Staat (Bund, Land, Kommune) eine Nachversicherung in das Sozialversicherungsystem entrichten. Wer Zeit und Muße hat, kann sich ja mal die Summe ausrechnen. Warum und mit welchem Hintergrundwissen kann ich das bisher behauptete begründen. Ich war von 1964 bis Ende 2002 im Bundeland Berlin als Polizeibeamter tätig und habe dort, angefangen vom Wachtmeister bis hin zum Kriminalhauptkommissar die verschiedensten Tätigkeiten ausgeübt und dabei immer über den "Tellerrand" geschaut. Nun kommen wir zum Thema "Gehalt als Beamter (steuergeldverschwendung?)" 1964, als Dienstanfänger (Wachtmeister) und "Beamter auf Probe" erhielt ich ein monatliches Gehalt von 307,00 DM. Davon wurde Wohn- und Essengeld abgezogen, da ich als Bereitschaftspolizist kasaniert war. Ein Krankenkassenbeitrag wurde nicht abgeführt, da bis Ende der sechziger Jahre für Polizeibeamte eine freie Heilfürsorge (ohne freie Arztwahl) existierte. Meine damaligen Schulfreunde erklärten mich für verrückt, dass ich mir diesen Beruf ausgesucht habe, denn zu dieser Zeit verdiente man bereits z.B. als ungelerneter Bauarbeiter im Akkord rund 600,00 DM. So konnte ich mir, wie viele meiner damaligen Kumpels, kein Moped leisten. Auch Urlaubsreisen, wie heute üblich, waren bei diesem Einkommen undiskutabel. Auch in der Freizeitgestaltung und Planung des persönlichen Lebens war man beschnitten. Wie bereits gesagt war ich kasaniert. Auf Grund Alliierter Vorgaben war die Kerndienstzeit von Montag bis Freitag von 07.30 - 17.30 Uhr. Samstags war bis 13.00 Uhr Dienst zu versehen. Doch musste man sich täglich um 23.00 Uhr wieder auf der Dienststelle einfinden und konnte zu jeder Zeit mit einem Einsatz rechnen. Nach einem Jahr Grundausbildung stieg das Gehalt um rund 50,00 DM und man erhielt den Status "Beamter auf Widerruf". Mit Ableistung eines halbjährigen Fachlehrganges - diesen habe ich 1968 absolviert - wurde man als "ausgebildeter" Polizist auf die Menschheit losgelassen. Ist man bei der Prüfung durchgefallen, konnte man sich einen neuen Beruf auf dem Arbeitsmarkt suchen. Die finazielle Situation für Berliner Polizeibeamte verbesserte sich merkbar erst Anfang der 70er Jahre. Nach Bewältigung der Studentenunruhen. Nun könnte man meinen, das die weiteren Beförderungen zum nächst höheren Dienstamt einem Automatismus unterlagen. Egal ob man faul oder fleissig war, man wird befördert. Falsch!!! Für jeden zu erreichenden Dienstgrad musste und muss man sich qualifizieren. Die Qualifizierung erfolgte mittels zeitlich kürzeren oder längeren Lehrgängen mit abschließender Prüfung. Parallelen sind in der freien Wirtschaft vorhanden. Meisterschulen oder anderweitige firmeninterne Weiterbildungsmöglichkeiten. Nun kann man behaupten, der Beamte bekommt ja seine Weiterbildung bezahlt. Das ist nur teilweise richtig. Während der Lehrgangszeit reduziert sich das Einkommen auf das Grundgehalt. Ein grosser Teil von Ansprüchen auf etwaige Zulagen entfällt während der Lehrgangszeit. Da wir gerade bei den Zulagen sind, mit diesen kann man bestimmt kein Geld verdienen. Die Zulage für "Dienste zu ungünstigen Zeiten" - gemeint sind Nachtdienstzeiten, Dienste an Wochenenden und Feiertagen werden zu 100% versteuert. Der ausgezahlte Betrag belief sich um die 100,00 DM. Durch Einsätze bedingte Überstunden wurden in Berlin nur teilweise finanziell abgegolten. So konnten im Quartal maximal 40 Überstunden finanziell geltend gemacht werden. Das durchschnittliche Überstundenpolster eines Berliner Polizeibeamten betrug im Jahr 2000 rund 80 - 100 Stunden. Gehaltssteigerungen sind auf Beschluss des Berliner Parlamentes seit etlichen Jahren nicht mehr gegeben und nicht vor dem Jahre 2009 zu erwarten. Dem entgegen spricht die jahrliche Teuerungs- und Inflationsrate. Soweit ein kleiner Einblick zu diesem Thema. Wie Eingangs erwähnt ist gab es die "freie Heilfürsorge". Diese ist nur noch bedingt gegeben und beschränkt sich auf ärztliche Erstversorgung bei polizeilichen Großlagen. Ansonsten muss sich jeder der Berliner Landesbeamten, auch Polizeibeamte, selbst um seine Krankenkasse kümmern. Er kann sich als freiwilliges Mitglied in einer gesetzlichen Krankenkasse oder in einer privaten Krankenkasse versichern. Dabei gibt es keinerlei "Sponsoring"!!!. Tatsache ist, dass der volle, von der Versicherung geforderte Beitrag monatlich zu entrichten ist. Je nach gewählter Versicherung und Vertragsabschluss beträgt der monatliche Mitgliedsbeitrag zwischen 300,00 bis 400,00 EUR. Etwaige Arztrechnungen müssen durch den Versicherten gemäß der Rechnungslegung selber beglichen werden. Ausnahmen sind Krankenhausaufenthalte, die zwischen Krankenhaus und Krankenkasse direkt abgerechnet werden. Im Regelfall trägt die Krankenkasse 50% der Arzt- bzw. Medikamentenrechnung. Der Restbetrag wird von der jeweiligen Beihilfestelle der Behörde nach den Regeln der AOK-Vorgaben erstattet. Das heisst, nicht jede ärztliche Behandlung oder verordnetes Medikament wird seitens der Beihilfestelle erstattet. Das kann u.U. ein erhebliches Manko in der persönlichen Geldbörse hervorrufen. Neben Betragsrundungen, die immer zum Nachteil des Antragsstellers ausfallen, wird von der Beihilfestelle auch die 10,00 EUR Praxisgebühr einbehalten. Auch von der Pflegeversicherung, Solidaritätsabgabe und Mehrwertsteuer ist der Beamte nicht ausgenommen. Fazit: Der Beamte ist kein besserer oder schlechterer Mensch als der Schuster, Maurer oder Mechaniker. Er ist ein Bürger ohne Sonderstatus im Gemeinwesen Staat. Er zahlt den vom Gesetzgeber geforderten Steuerbetrag und alle anderen gesetzlichen Abgaben - ausgenommem Sozialversicherung - zu 100%. Lediglich im Bereich der Krankenversicherung werden andere verwaltungstechnische Abrechnungswege beschritten. Die in diesem Thread vielfach aufgeführte Unkündbarkeit des beamteten Arbeitsplatzes ist nur teilweise richtig. Nochmals zur Erinnerung es gibt nach dem Beamtenrecht den Status - Beamter auf Probe - Beamter auf Widerruf - Beamter auf Zeit und - Beamter auf Lebenszeit (nach Abschluss des 27. Lebensjahres). Zu letzterem sei gesagt, dass die Landes- bzw. Bundesdisziplinarordnung dem Dienstherren ein gewaltiges Werkzeug zur Verfügung stellt, um einen Beamten zu disziplinieren. In bestimmten Fällen kann einem Beamten auf Lebenszeit durchaus der Arbeitsplatz gekündigt werden. Beispiel: Von der Trunkenheit im Straßenverkehr sind auch Polizeibeamte nicht ausgenommen. Zunächst hat sich der Beamte vor einem Amts- oder Landgericht zu verantworten. Egal, ob er jetzt für seine Tat verurteilt oder freigesprochen wird, wird vom Dienstherren der disziplinare Überhang geprüft und im Regelfall eine mehrjährige Beförderungssperre mit oder ohne zusätzlicher Gehaltskürzung ausgesprochen.
> Nochmals zur Erinnerung es gibt nach dem Beamtenrecht den Status > - Beamter auf Probe > - Beamter auf Widerruf > - Beamter auf Zeit und > - Beamter auf Lebenszeit (nach Abschluss des 27. Lebensjahres). Sehr schade, daß hier Deine Ausführungen enden - Beamter auf Lebenszeit ist ja wohl noch der Regelfall, sonst würde wohl kaum einer noch die Beamtenlaufbahn einschlagen, oder ?! > Er ist ein Bürger ohne Sonderstatus im > Gemeinwesen Staat. Er zahlt den vom Gesetzgeber geforderten Steuerbetrag > und alle anderen gesetzlichen Abgaben - ausgenommem Sozialversicherung - > zu 100%. Lediglich im Bereich der Krankenversicherung werden andere > verwaltungstechnische Abrechnungswege beschritten. Alles richtig, Du hast aber vergessen zu erwähnen, daß sich das Gehalt im Gegensatz zu den 60er Jahren dramatisch verbessert hat! Und genau hier besteht ein Problem: Als Beamter bist Du quasi unkündbar! Da mußt Du schon einen Mord oder ein anderes Schwerstverbrechen begehen, um gekündigt werden zu können, oder etwa nicht ??! Als Dipl.-Ing. kann ich morgen schon arbeitslos sein und dann vergleich bitte mal das Gehalt eines Polizeimeisters mit einem Dipl.-Ing. oder noch besser einem Oberstudienrat - dann kannst Du vielleicht erahnen, warum die Leute sauer sind ! Den Gehaltsverlust durch das Studium kann ich im Gegensatz zu füher gar nicht mehr aufholen. Und wenn z.B. in Berlin 6 oder mehr Beamte einen U-Bahn-Schwarzfahrer, etc. umringen (hab ich selbst gesehen) dann kommen schon mal Fragen auf ... Bitte nicht falsch verstehen, ich hab nichts gegen Beamte, schon gar nicht im Polizeidienst - aber die Staatsquote ist hier im Vergleich zu anderen Ländern zu hoch und die Gehälter von Beamten sind schon lange nicht mehr auf einem schlechteren Niveau im Vergleich zur Industrie oder gar dem Mittelstand - eher besser je nach Dienstrang und Laufbahn.
Dann vergleich doch mal das Gehalt eines durchschnittlichen Dipl.Ing. mit dem eines Oberstudienrates!?
Das kannst Du ja selber machen; Anfangsjahresgehalt Dipl.-Ing. Etechnik: 30000 Euro, 45000 Euro dann mal irgendwann später. Quelle: http://www.hitec-consult.de/de/jobs/gehaltsliste_it_&_med.php?berufe=med Gehalt Oberstudienrat - und dann schau Dir mal das Alter an! http://www.gehalts-check.de/Gehaltsfuehrer/Gehalt-Office/BERUFE/BG_9/GR_167/ANFANG.HTM Noch Fragen ?
Eins hat der Polizeibeamte noch nicht erwähnt, was m. E. das Beamtengehalt attraktiver macht. Die Rentenversicherung. Ein Beamter zahlt nicht in die Rentenkasse ein, er bekommt dann später keine Rente sondern Pension. Es geht dieses Geld auch von seinem Brutto nicht ab. Eigentlich müßte das Beamtenbrutto um diesen Betrag höher gewertet werden. Aber bei wem passiert das heute noch? Ich wäre froh, wenn von meinem Brutto keine Rentenversicherungsbeiträge abgehen würden, ich das Geld praktisch als Netto bekäme und trotzdem eine Rente (Pension) bekommen würde.
wenn ihr beamte wärt dann würdet ihr genau anders herum argumentieren! 1. ok unkündbar 2. wer aber von euch will heute gesagt bekommen wenn er aus münchen ist das er am Montag in Hamburg ist??? 3. als Gehalt solltet ihr euch mal die Tariftabelle im Mittleren dienst anschauen... Lächerlich!!! 4. 13 Monatsgehalt war schon lange her 5. 100% Beihilfe wenn ich nicht lache max 70% mit 2 kindern also auch noch 30 bzw 50% zu versichern! 6. Gehaltserhöhungen meist nicht mal in höhe der Inflation 7. 42Std Woche (Industrie teilweise sogar nur 35) 8. Pension mit 60 schön wäre es mit 65 bzw 63 mit abzügen. also wer meint beamte sind besser gestellt TJA die Laufbahn hätte jeder einschlagen können. also erst Hirn einschalten dann reden. sven
Zur Versachlichung einfach mal in die angehängte Statistik schauen. Ist zwar schon 4 Jahre alt, aber an der Tendenz hat sich nichts geändert.
> also wer meint beamte sind besser gestellt TJA die Laufbahn hätte jeder > einschlagen können. also erst Hirn einschalten dann reden. Hätte, wäre, wenn ... sei froh, daß Du nicht arbeitslos bist, dann ist Dein Einkommen quasi auf 0 reduziert. Wenn alles so geklappt hätte wie ich mir das vorgestellt hätte, dann wär ich heute ganz sicher schon Millionär. Damals war die Entlohnungssituation ja eine ganz andere als heute - HEUTE würde ich auch die Beamtenlaufbahn wählen, da Du ein Höchstmaß an Sicherheit + gute Netto-Entlohnung hast; das kann sich morgen aber auch wieder mal ändern! Außerdem siehe die Ausfährungen von STS, das wiegt die Nachteile der möglichen Bruttoentlohnung mehr als auf! Das wird mal wieder unter den Teppich gekehrt - zumal netto sich der Unterschied nicht mehr so auswirkt wegen der hohen Steuerabzüge hierzulande. Wenn ich nicht in die Rentenkasse einzählen müßte, sondern das auf diese Weise gesparte Geld selber anlegen könnte, wäre ich schon froh. Last but not least gibt es nun mal auch bei Beamten verschiedene Laufbahnen bzw. Dienstgrade - deshalb ist der Lohnvergleich eines Dipl.-Ing. mit einem Beamten der höheren Laufbahn durchaus gerechtfertigt!
2. wer aber von euch will heute gesagt bekommen wenn er aus münchen ist das er am Montag in Hamburg ist??? Wie wahrscheinlich ist das? 3. als Gehalt solltet ihr euch mal die Tariftabelle im Mittleren dienst anschauen... Lächerlich!!! Ich bin mit meiner Besoldung zufrieden. 4. 13 Monatsgehalt war schon lange her Stimmt. 5. 100% Beihilfe wenn ich nicht lache max 70% mit 2 kindern also auch noch 30 bzw 50% zu versichern! 90% Arztkosten 85% Zahnarztkosten 70% Laborkosten ohne Zusatzversicherung 7. 42Std Woche (Industrie teilweise sogar nur 35) 39 Stundenwoche 8. Pension mit 60 schön wäre es mit 65 bzw 63 mit abzügen. 55iger Regelung ist das Zauberwort.
Wie aus dem PDF oben hervorgeht, sind Pensionäre deutlich besser gestellt als Rentner. Das liegt daran, daß sich die Pension nicht, wie bei Rentnern, aus eingezahlten Beiträgen ergibt, sondern vom letzten Gehalt abhängt. Dadurch haben Pensionäre bei vergleichbarem Gehaltsverlauf eine viel höhere Pension gegenüber Rentnern. Des weiteren ergibt sich aus dem PDF, daß auch aktive Beamte im Schnitt viel besser dastehen als Angestellte - was natürlich auch an der viel geringeren Spreizung der Löhne/Gehälter liegen kann, die in der freien Wirtschaft sicherlich erheblich weiter auseinanderklafft und zudem sehr viele Menschen einen sehr geringen Stundenlohn haben.
Ergänzend zu meinen Ausführungen vom 14.10.2007 ist folgendes zu sagen. Zitat "Smörre": Sehr schade, daß hier Deine Ausführungen enden - Beamter auf Lebenszeit ist ja wohl noch der Regelfall, sonst würde wohl kaum einer noch die Beamtenlaufbahn einschlagen, oder ?! Zitat-Ende Auf Grund der Berliner Haushaltslage ist der öffentliche Dienst (incl. das Einschlagen einer Beamtenlaufbahn in Berlin wenig lukrativ. 1. Bedingt durch die Wiedervereinigung der beiden Stadthälften und dem ausgehandelten Vereinigungsvertrag, mussten die zum Zeitpunkt der Vereinigung noch aktiven Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes der östlichen Stadthälfte intregiert und in den nunmehr Gesamt-Berliner öffentlich Dienst übernommen werden. 1.1. Das betraf Mitarbeiter der ehemaligen Volkspolizei, Feuerwehr als auch Arbeiter und Angestellte der kommunalen Stadt- und Bezirksverwaltungen. 1.2. Diese übernommenen Mitarbeiter wurden zunächst in ein Angestellten-Verhältnis übernommen. Nach erfolgter Überprüfung nach dem Stasi-Unterlagengesetz und Überprüfung auf fachliche Eignung konnte der Übernommene seinem Dienstposten entsprechend ggf. verbeamtet werden. 1.3. Allen, denen Stasi-Kontakte zweifelsfrei nachgewiesen werden konnten, wurde fristlos gekündigt. Diese Maßnahme betraf auch bereits verbeamtete Mitarbeiter. 2. Bedingt durch die Übernahme ergab sich in Berlin ein gewaltiger personeller Überhang, welcher auch noch heute besteht und nur altersbedingt abgebaut werden kann. 2.1. Resultierend aus dem Personalüberhang, der aus der Vereinigung erwachsenen brisanten Haushaltslage und der damit verbundenen Haushaltssperre ergaben sich zeitweilige kürzere oder längere Einstellungs- und Beförderungssperren. 2.2. Bis Ende der neunziger Jahre wurden zwischen den Gewerkschaften und dem Bund ausgehandelten Lohn- und Gehaltssteigerungen für Arbeiter und Angestellte auch auf die Beamtenschaft des Bundes und per Übernahmeverordnung des Landes Berlin für Arbeiter, Angestellte und Beamte angewandt. 2.3. Durch den Austritt Berlins aus der Tarifgemeinschaft des öffentlichen Dienstes sind Lohn- und Gehaltssteigerungen für Arbeiter, Angestellte und auch Beamte dieses Bundeslandes in weite Ferne gerückt. Zumindest ist bis 2009 - so das Versprechen des Berliner Senats - keinerlei Gehaltssteigerung zu erwarten. 3. Das Bundesland Berlin bildet zwar Beamte für die gehobene und höhere Laufbahnrichtung aus, eine Übernahme in den Landesdienst ist aber nach erfolgter Prüfung keinesfalls gesichert. So ergab sich in der Vergangenheit, dass einige auf diesem Wege ausgebildete Polizeibeamte von NRW und Hamburg übernommen worden sind. Der nicht übernommene Anteil derer musste sich in die lange Schlage der Wartenden bei der Argentur für Arbeit einreihen. Mit dem zuvor erworbenen Zertifikat "Diplom-Verwaltungswirt" hat man wohl bei Handwerk und Industrie wenig Erfolgschancen auf einen halbwegs gesicherten Arbeitsplatz. Also muss man sich neu orientieren und von vorne anfangen. Eine Berwerbung der Probanten für den öffentlichen Dienst anderer Bundesländer ist ebenfalls wenig aussichtsreich, da diese ähnliche Probleme mit der Unterbringung der bei ihnen ausgebildeten Leute haben. Zitat "Smörre": Und genau hier besteht ein Problem: Als Beamter bist Du quasi unkündbar! Da mußt Du schon einen Mord oder ein anderes Schwerstverbrechen begehen, um gekündigt werden zu können, oder etwa nicht ??! Zitat-Ende Diese Äußerung ist zu kurz gedacht. Wird ein Beamter, unabhängig vom begangenen Delikt, zu mehr als einem Jahr Freiheitsstrafe (mit oder ohne Bewährung) rechtskräftig verurteilt, wird er fristlos entlassen und hat seinen Beamtenstatus verwirkt. Zitat "Smörre": Und wenn z.B. in Berlin 6 oder mehr Beamte einen U-Bahn-Schwarzfahrer, etc. umringen (hab ich selbst gesehen) dann kommen schon mal Fragen auf Zitat-Ende Ob es unbedingt ein "Schwarzfahrer" war, wage ich zu bezweifeln. Etliche Berliner U-Bahn-Bahnhöfe sind sogenannte "gefährliche Orte" welche unter besonderer polizeilicher Beobachtung stehen, um dem Drogenhandel als auch dem Taschendiebstahl und der Sachbeschädigung durch Sprayen und Scratching Einhalt zu gebieten. Zitat "STS": Eins hat der Polizeibeamte noch nicht erwähnt, was m. E. das Beamtengehalt attraktiver macht. Die Rentenversicherung. Ein Beamter zahlt nicht in die Rentenkasse ein, er bekommt dann später keine Rente sondern Pension. Es geht dieses Geld auch von seinem Brutto nicht ab. Eigentlich müßte das Beamtenbrutto um diesen Betrag höher gewertet werden. Aber bei wem passiert das heute noch? Ich wäre froh, wenn von meinem Brutto keine Rentenversicherungsbeiträge abgehen würden, ich das Geld praktisch als Netto bekäme und trotzdem eine Rente (Pension) bekommen würde. Zitat-Ende Den bemängelten Passus habe ich keinesfalls vergessen. Er verbirgt sich unter dem Begriff "Sozialversicherung" (Arbeitgeber- und Arbeitnehemeranteil) aus dem sich dann später die Rente ergibt. Folgendes sei noch zum Abschluss erwähnt. Als Beamter unterliegt man einer gewissen Residenzpflicht. Das heisst, mein Wohnsitz muss in angemessener Nähe zum Dienstort gelegen sein, um dem Dienstherren ohne größeren Zeitverzug schnell zur Verfügung zu stehen. Diese Zeit-/Wegeschiene kann in einem Flächenland anders definiert sein als in einem Stadtstaat wie Berlin. Nun kann es aber vorkommen, dass man als Beamter aus familiären Gründen das Bundesland wechseln will oder muss. Ein derartiger Wechsel ist zumindest für einen Berliner Landesbeamten ein dorniger Weg. Der neue Dienstherr signalisiert zwar eine unproblematische Übernahme, der alte Dienstherr hingegen verlangt vom neuen Dienstherren einen adäquaten Ersatz für den Weggang. Wird dieser Tauschpartner, welcher im Ausbildungs- und Verwendungsbereich gleichwertig sein muss, nicht gefunden, so ist eine Freistellung und ein nachfolgender Wechsel in ein anderes Bundesland nicht möglich. Ich könnte noch viel mehr aus dem "Nähkästchen" der hier beschworenen Lukrativität eines Beamten berichten. Vieles ist in diesem Thread schon erwähnt worden und ich verspüre wenig Lust meinen Status als Pensionär vor einem Disziplinargericht zu verspielen.
hallo, schlecht wetterzuschlag ist ja quatsch und umsonst fährt man nur im dienst. davon abgesehen, es gibt keine mutter-kind-kur z.b., freie heilfürsorge ja, aber privat wird in die krankenkasse eingezahlt, da die heilfürsorge nur bis zur pensionierung gilt.und mit 60 jahren in den ruhestand wäre toll...vielleicht sprechen sich ja auch die kürzungen des 13ten gehltes mal rum..ich weiß auch nicht, ob jeder für das gehalt lust hat, in nrw oder woanders im land rumzureisen, um sich mit autonomen oder rechten oder wem auch immer auseinandersetzen zu müssen..oder mit 45 jahren noch zu sclägereien fahren zu wollen..vergleiche sind immer relativ und auch manchmal nur hören-sagen
Hallo zusammen, ich bin bei der Polizei in Hessen und kann jedem nur raten, mit einem guten Abitur etwas anderes zu machen. Ich mache meinen Job aus meiner Berufung heraus, musste aber feststellen, dass er sehr viele Nachteile hat. Hier mal ein paar Beispiele: - als 30 Jähriger zahle ich 200,00 EUR zur Privatversicherung dazu - Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt es bei uns schon lange nicht mehr - die Nachtzuschläge wurden gekürzt - die Wochenarbeitszeit wurde von 38,5 auf 42 Stunden erhöht - keine Gehaltssteigerung - keinen regelmäßigen Dienst aufgrund wenig Personal und erhöhte Kräfteanforderung - keine wohnortnahe Versetzung möglich - Renteneintritt auf 65 erhöht ohne eine sichere Versetzung in den Tagdienst (d.h. mit 65 noch hinter Verbrechern rennen) Ich bin Oberkommissar und in der Besoldung A 10. Mit sämtlichen Zulagen (Gefahrenzulage, Nachtdienstzulage etc.) komme ich auf 2180,00 EUR netto abzgl. 200 EUR Krankenversicherung, bleiben 1980 EUR. Hinzu kommt, dass ich für eine Fahrt zum Dienst 160 Km in Kauf nehmen muss, da eine Versetzung in die "Heimat" aufgrund des Stellenabbaus nicht möglich ist. Ich kann in keinen Verein treten, keinen geregelten Hobbies nachgehen, weil ich nicht weiß, wann mal wieder ein Zusatzeinsatz reinkommt. Die Nachtdienste zehren mittlerweile schon an den Nerven und einen Kurzurlaub kann man nicht planen. Einer Geburtstagseinladung sagt man zu, um sie dann einen Tag vorher doch wieder absagen zu müssen, weil der Dienstherr ruft. So sieht das Leben bei der Polizei aus. Hinzu kommt, dass man sich jeden Dienst von unsozialen Menschen anpöbeln, anspucken oder körperlich angreifen lassen muss (Ich spreche hierbei von Frankfurt). Zum Glück macht meine Familie das alles noch mit. Fragt sich jedoch nur, wie lange noch. Wenn ich mich noch entschließe zu heiraten und Kinder zu bekommen, muss ich diese ebenfalls bei mir versichern. Dies wird nochmals einige hundert Euro kosten. Für uns Beamte gibt es bei der Polizei keinen Verheiratetenzuschlag mehr (der CDU sei Dank) und für ein Kind nur noch 80,00 EUR. Das der Beruf Polizist unattraktiv geworden ist, lässt sich schon allein an den Bewerbern erkennen. Es melden sich nur noch Leute mit schlechtem Abi. Ich kann nur jedem raten: - Gutes Abi und keinen innerlichen Drang gegen die Ungerechtigkeit zu "kämpfen" --> gute Ausbildung oder Studium machen Die Polizei ist monetär gesehen absolut reizlos! Alle, die etwas anderes sagen oder schreiben, kennen sich einfach nicht aus und meinen, ihren Frust gegenüber Beamte loslassen zu müssen. In anderen Bereichen ist es mittlerweile auch sehr schwer Beamter zu werden. Die Kommunen haben mittlerweile nur noch einen Beamtenstand von ca. 10 %. Das heisst: schlechte Chancen. Viele Grüße.
Re: Gehalt als Beamter (steuergeldverschwendung?) Autor: unzufriedener Bürger (Gast) Datum: 25.07.2006 23:13 ------------------------------------------------------------------------ --- @Jimmy: Dann muß man sich anhören, wie die Beamten sich beklagen über Weihnachts- und Urlaubsgeldkürzungen(im Fall von Jimmy nur 1.), 1 Stunde länger arbeiten usw. Viele Leute hier in diesem Land, die WIRKLICH ARBEITEN, haben nicht einmal Urlaubs-/Weihnachtsgeld, das man kürzen könnte. Sollte ich mich irren, verbessert mich bitte, aber ab 2007 kostet alles mindesten 3% mehr (wahrscheinlich +3% ab Oktober, und dann noch die echte Merkelsteuer ab Januar). Soweit ich weiß, bekommen Beamte eine regelmäßige Anpassung an die steigenden Lebenshaltungskosten, davon kann ein ehrlich arbeitender Mensch nur träumen. Also jammer nicht, Deine nächste Beförderung ist gesetzlich geregelt, und muß nicht erarbeitet werden. Deine Kohle kommt immer pünktlich, und hängt nicht davon ab, ob die Kunden bezahlen (wobei deutsche Behörden, und Beamte als private Auftraggeber die schlechtesten Zahler sind). ______________________________________________________________________ _ Also ich bin zwar nicht selber betroffen, aber weiß es von einem Bekannten, der bei der Polizei ist. Der bekommt einen Netto-Stundenlohn von 7,60 Euro (incl. aller Zulagen)!!! Die oben beschriebene Gehaltsanpassung gab es in den letzten Jahren nicht und wird im nächsten Jahr wahrscheinlich erfolgen, dann bekommt er 2,8% mehr. In den letzten Jahren hat er einen Realverlust von mehr als 25% gehabt. Kürzung des Weihnachtsgeldes( auf 25 - 45%), Wegfall des Urlaubsgeldes, Erhöhung der Wochenarbeitszeit von 38,5 Stunden auf 41 Stunden ohne Gehaltsausgleich. Die sozialen Leistungen im Krankheitswesen wurden in den letzten Jahren immer weiter gekürzt, mittlerweile ist er schlechter versorgt als jedes AOK-Kassenmitglied. Also heißt es für ihn Zusatzversicherungen vom Gehalt bestreiten, die nötig sind. Mein Bekannter ist bei der Autobahnpolizei und riskiert jeden Tag sein Leben, wenn es darum geht, Teile von der Fahrbahn zu räumen, Unfälle aufzunehmen oder Gefahrenstellen abzusichern. In einem Beitrag weiter vorne wurde gesagt, dass die Beförderungen gesetzlich geregelt sind, kann schon sein, aber da die Länder knapp bei Kasse sind, gibt es die Beförderungen nur, wenn Geld da ist. So können die Polizeibeamten mittlerweile 7-9 Jahre auf eine Beförderung warten, wo früher schon nach 5 Jahren befördert wurde. Also ich möchte seinen Job nicht machen. Bei Wind und Wetter draußen (ohne Schlechtwetterzulagen) und sich dann noch vom Autofahrer anschnauzen lassen, wenn die Autobahn mal wegen einem Tödlichen Verkehrsunfall gesperrt wurde.
Zitat:"Soweit ich weiß, bekommen Beamte eine regelmäßige Anpassung an die steigenden Lebenshaltungskosten, davon kann ein ehrlich arbeitender Mensch nur träumen." Du solltest Dein Wissen mal überprüfen und auf den neuesten Stand bringen. Zitat:"... Deine nächste Beförderung ist gesetzlich geregelt, und muß nicht erarbeitet werden." Wenn das so einfach wäre, müsste ich schon Oberamtsrat sein. Niemand wird automatisch befördert!
Hallo. Ich bin Brandmeister bei einer Berufsfeuerwehr. Also mittlerer Dienst. Ich habe teileweise eine wöchentliche Arbeitszeit von 72 Stunden(!)Laut EuGH dürfte ich nur 48 Stunden arbeiten. Auzahlen der Überstunden?? Ich habe noch nie Geld dafür gesehen.... Abfeiern?? Das können wir gleich knicken..zu wenig personal.... Weinachtsgeld gibt es schon lange nicht mehr.... Ja freie Heilfürsorge habe ich, meine Gesundheit wird dafür ja auch genug in den Arsch gemacht. Ich habe ca. einen stundenlohn von 11 euro.... Ich denke es ist nicht viel im vergleich dazu wieviel Scheisse wir Feuerwehrleute im berufsalltag ertragen müssen. ich denke man sollte nicht alle beamten über einen Kamm schieben. Ich weiß die Vorteile zu schätzen, akzeptiere aber auch die nachteile. Und warum? Weil ich meinen Beruf aus überzeugung ausübe! Weil wir Feuerleute für die sache leben! Ich habe eine harte Ausbildung durchlaufen.ich möchte nicht sagen das wir unterbezahlt sind,aber in der freien wirtschaft z.b. bei werkfeuerwehren,, verdienen die kollegen teilweise bis zu 1/4 mehr. is mir latte. Als Berufsfeuerwehrmänner haben wir hoheitliche aufgaben.und diese müssen durch beamte erledigt werden. Da wir teilweise in die Grundrechte der menschen eingreifen ist dieses auch gerecht fertigt. Jeder, der die aufnahmeprüfungen besteht, kann beamter werden. Aber das gilt es erstmal zu schaffen! Ich lasse mir nichts schecht reden! und ich lasse mir nicht nachsagen das ich faul bin! Ich rette leben,und was machst du?????? ich muss auch in der mittagspause raus wenn der alarmgong geht! Sogar wenn du schläfst! und ich werde dir trotzdem helfen,auch wenn DU uns scheisse findest! warum? weil ich einen eid geleistet habe. Denkt mal ein bisschen nach, bevor ihr hier Parolen brüllt!
Ich habe mir hier nicht alles durchgelesen, bin aber nicht erstaunt über das, was einige in Bezug auf Beamtengehälter schreiben, so nach dem Motto: Viel Geld, wenig Arbeit Freie Heilfürsorge Weihnachtsgeld Urlaubsgeld Früh in Rente keine Rentenversicherung Keine Sozialabgaben Ich glaube nicht, daß die meisten das aus Boshaftigkeit schreiben, sondern eher aus Unwissenheit bzw. Falschinformationen aus den Medien, denn dort wird gerne gegen Beamte gestachelt, auch, was das Finanzielle betrifft...teils aber auch aus Unwissenheit... Der Lohn, tja , wann wurde der zuletzt angepaßt?...Ich glaube, da gab es noch D-Mark. Die freie Heilfürsorge ist was Tolles. Man bezahlt dafür nichts und erhält Leistungen - Prima So lange man im Dienst ist und nur bestimmte Krankheiten hat, denn wenn man in Pension ist, kann man sich seine Krankenversicherung selbst suchen. Ist auch toll mit 65 Jahren. Und nicht jede Krankheit wird finanziell unterstützt wie in einer "normalen" Krankenversicherung. Und Frau und Kind müssen extra krankenversichert werden. Weihnachtsgeld, Klasse, sind immerhin noch 30% wenn man bedenkt, daß Urlaubsgeld 0% sind, ist das eine Meeennnge Früh in Rente, ja klar, mit 65 bei 41-Stunden-Woche Ich stelle mir gerade vor, wenn zwei 64jährige Polizeibeamte jemanden zu Fuß verfolgen oder eine Schlägerei schlichten sollen. Keine Rentenversicherung, keine Sozialabgaben - klingt Supertoll !!! Dafür erhält der Beamte auch von vornherein weniger. Ist das Gleiche, als wenn der Firmenchef zu einem sagt: Ich übernehme ab sofort Ihre Renten-und Sozialabgaben, dafür bekommen sie das, was eingezahlt wird, weniger. Ist doch was Schönes, keine Abgaben zu haben, oder (doch nicht)? Natürlich ist Unkündbarkeit was Schönes, gerade in der heutigen Zeit (siehe z.B. Nokia), aber über Geld würde man sich auch freuen. Insbesondere, wenn man sieht, daß sich der Arbeitgeber (Politiker) mit den Gehaltskürzungen der Beamten die Diätentaschen stopft.
>Der Lohn, tja , wann wurde der zuletzt angepaßt?...Ich glaube, da gab >es noch D-Mark. Lötzinn. Weit nach der Einführung gab es noch Gehaltserhöhungen und Sonderzulagen. >Die freie Heilfürsorge ist was Tolles. Man bezahlt dafür >nichts und erhält Leistungen - Prima >So lange man im Dienst ist und nur bestimmte Krankheiten hat, >denn wenn man in Pension ist, kann man sich seine Krankenversicherung >selbst suchen. Ist auch toll mit 65 Jahren. Wieder Lötzinn. Beihilfe gibt es auch, wenn man pensioniert ist. Und die Kasse muss man auch nicht wechseln. Wieso auch? in einen schicken Komforttarif kommt man bei einer anderen Kasse auch nicht mehr. >Und nicht jede Krankheit wird finanziell unterstützt wie in einer >"normalen" Krankenversicherung. >Und Frau und Kind müssen extra krankenversichert werden. Du schmeißt hier sowieso Beihilfe und freie Heilfürsorge durcheinander. Das sind zwei getrennte Paar Schuhe. Frei Heilfürsorge bekommt nur ein sehr kleiner Teil der Beamten, zumal immer mehr Länder die Heilfürsorge abschaffen und durch Beihilfe ersetzen. Die Beihilfe gibt es dann auch für Frau und Kinder, wenn deren Einkommen das eigene nicht übersteigt. In einigen Bundesländern (z.B. Hessen) zahlt die Beihilfe sogar Chefarztbehandlung. >Weihnachtsgeld, Klasse, sind immerhin noch 30% >wenn man bedenkt, daß Urlaubsgeld 0% sind, ist das eine Meeennnge Das ist auch je nach Bundesland unterschiedlich. >Früh in Rente, ja klar, mit 65 bei 41-Stunden-Woche >Ich stelle mir gerade vor, wenn zwei 64jährige Polizeibeamte >jemanden zu Fuß verfolgen oder eine Schlägerei schlichten sollen. Ach, und der Dachdecker? Und der Außendienstmonteur? Gerüstbauer? etc. pp.? >Keine Rentenversicherung, keine Sozialabgaben - klingt Supertoll !!! >Dafür erhält der Beamte auch von vornherein weniger. >Ist das Gleiche, als wenn der Firmenchef zu einem sagt: >Ich übernehme ab sofort Ihre Renten-und Sozialabgaben, dafür bekommen >sie das, was eingezahlt wird, weniger. >Ist doch was Schönes, keine Abgaben zu haben, oder (doch nicht)? Tja, nur das sich die Rente aus den eingezahlten Beiträgen ergibt und die Pension sich nach der letzten Dienstaltersstufe und der Besoldungsgruppe errechnet. Das ist erheblich mehr. Schon mal überlegt, warum (laut statistischem Bundesamt) Beamtenhaushalte zu den bestverdienenden in Deutschland gehören? Pensionierte erst recht! Klar gibt es auch bei Beamten kleine Krauter, aber die große Mehrheit ist bei gleicher Ausbildungsqualität im Durchschnitt deutlich besser gestellt als normale Arbeiter/Arbeitnehmer. Einfach mal die Zahlen ansehen. >Natürlich ist Unkündbarkeit was Schönes, gerade in der heutigen Zeit >(siehe z.B. Nokia), aber über Geld würde man sich auch freuen. >Insbesondere, wenn man sieht, daß sich der Arbeitgeber (Politiker) mit >den Gehaltskürzungen der Beamten die Diätentaschen stopft. Seit wann sind denn die Politiker die Arbeitgeber? Hast wohl in der Schule nicht aufgepasst. Die Parlamentarier gehören dem Bundestag an. Arbeit geben die sicherlich nicht.
Lötzinn. Weit nach der Einführung gab es noch Gehaltserhöhungen und Sonderzulagen. Offensichtlich nicht überall !! Davon ab, wenn man statt 38,5 Stunden nun 41 Stunden ohne Lohnausgleich arbeiten muß, dann ist das faktisch ein Gehaltsrückschritt.Und zwar ein erheblicher. _________________________________ Wieder Lötzinn. Beihilfe gibt es auch, wenn man pensioniert ist. Und die Kasse muss man auch nicht wechseln. Wieso auch? in einen schicken Komforttarif kommt man bei einer anderen Kasse auch nicht mehr. Einfach mal den Auszug lesen: Mit dem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst endet grundsätzlich der Anspruch auf Freie Heilfürsorge, in der Regel also mit der Versetzung in den Ruhestand (Versorgungsempfänger). Der dann pensionierte Beamte hat als Empfänger von Versorgungsbezügen einen Anspruch auf Beihilfe. Der Bemessungssatz für diesen beträgt 70 %. Es ist daher erforderlich, dass der Pensionär zu diesem Zeitpunkt eine Absicherung der Restkosten durch einen entsprechenden beihilfekonformen Tarif bei einem privaten Krankenversicherer tätigt. Auf Grund des hohen Eintrittsalters und des von einem normalen Risiko in der Regel abweichenden Gesundheitszustandes ist es sinnvoll, schon während der aktiven Dienstzeit eine Anwartschaftsversicherung für einen 30%igen Restkostentarif bei einem privaten Krankenversicherer abzuschließen, damit zum Zeitpunkt der Pensionierung die Restkostenversicherung ohne Gesundheitsüberprüfung und zum damaligen Eintrittsalter in Kraft gesetzt wird. ____________________________________________________ >Weihnachtsgeld, Klasse, sind immerhin noch 30% >wenn man bedenkt, daß Urlaubsgeld 0% sind, ist das eine Meeennnge Das ist auch je nach Bundesland unterschiedlich. Es geht darum, daß es das gibt, ob in allen Ländern, ist völlig schnurz und es bezieht sich auf die Aussage eines anderen, daß es soviel Urlaubsgeld und ein 13. Monatsgehalt für alle Beamte gibt. __________________________________________________________ Ach, und der Dachdecker? Und der Außendienstmonteur? Gerüstbauer? etc. pp.? Klar arbeiten auch andere Berufsgruppen hart aber es geht nicht um Möbel schleppen oder Gerüste bauen. Wenn ich mir vorstelle, daß mein Nachbar, der schon kurz vor der Pension steht, noch einen verfolgen soll oder er angegriffen wird, der kann sich da nicht mehr gut behaupten. Ist einfach so. Trotzdem konnte er mir vor einiger Zeit beim Renovieren und Möbelschleppen gut helfen. Ist halt was anderes. ____________________________________________________________ Seit wann sind denn die Politiker die Arbeitgeber? Hast wohl in der Schule nicht aufgepasst. Die Parlamentarier gehören dem Bundestag an. Arbeit geben die sicherlich nicht. Bin halt kein Beamter und Politik interessiert mich nicht besonders aber woher kommt denn das Geld, mit dem Beamte bezahlt werden? Vom Staat oder jeweiligen Land...also auch aus Einnahmen durch die Bevölkerung. Wenn ich aber lese, daß es neue Uniformen geben soll und auch wieder die Diäten erhöht werden aber dann wieder erzählt wird, die Kassen sind leer, wir können keine Gehaltserhöhungen zulassen, dann weiß man doch, was los ist. ________________________________________________________________ Ich wollte hier kein Wehklagen bringen, wie schlecht es Feuerwehr und Polizei geht aber wenn man sich einige Berichte hier liest, dann muß man ja glauben, daß das das reinste Zuckerschlecken dort ist und daß man einen Haufen Moos bekommt. Da könnte ich mir ja fast überlegen, zu kündigen und bei der Polizei anzufangen...*g* Aber laß man, dann bleibe ich lieber in der Logistik.
Jetzt will ich auch mal was sagen. Man muss einfach ehrlich eingestehen das es Beamten im verhältniss einfach besser geht. Klar Polizei und Feuerwehr bilden hier sicherlich ausnahmen. Gerade zu solchen Berufen gehören auch jede Menge ideale. Dennoch gibt es aber einfach den Typ Mensch der gezielt Beamter wird weil er dann weiss das er nicht mehr viel Arbeiten braucht. Die werfen dann natürlich einen großen Schatten auf andere Beamte. Habe das selbst am Amt mal erlebt. Vor dem Büro standen 3 Personen um 11.55 Uhr. Der Beamte hat nur rausgebrüllt das er um 12 Mittag hat und bis dahin nicht mehr alle schafft. Dabei hatte er natürlich schon ne Zigarette geraucht. Ich war froh das ich an der zweiten Bürotür stand. Kürzlich habe ich mit der Uni telefoniert weil ich mich für den Lehreberuf interessiere. DIe meinten das die Lehramtsstudengänge hoffnungslos überlaufen wären. Am telefon haben die mir gesagt das,dass in Zeiten sozialer unsicherheit normal wäre weil die Menschen sicherheiten haben wollen. Und mal ehrlich, als Lehrer A13(z.B. Berufsschullehrer) bekommt man ordentlich Schotter. Logo evtl. wird man in der Wirtschaft irgendwann den gleichen Betrag bekommen. Dafür hat man aber keine Arbeitsplatzgarantie, keine Beihilfe, keine Sommer-,Winter-,Herbstferien zzgl. gut plazierter Brückentage etc.., man bekommt nicht so einfach von der Bank einen Kredit und und und. Ok demgegenüber steht ja die Vorbereitung für die Klausuren und Hausaufgaben kontrolle. Oder geht doch mal zu eurem Arbeitgeber und sagt dem ihr möchtet gerne Freigestellt werden weil ihr bei bisschen Politik machen wollt. Wieviele Beamte sitzen denn im Bundestag und in den Landtagen im vergleich zu Menschen aus der Wirtschaft. Ich denke daher das es dem großteil der Beamten im Vergleich zu der Bevölkerung derzeit sehr gut geht. Es gibt immer wieder ausnahmen wie Polizei und Feuerwehr und sicherlicher noch weitere Bereiche(Ämter) mit denen ich nicht tauschen möchte. Dennoch ist festzuhalten das,dass Bild des Beamten in deutschland strak geprägt ist. Und das kommt nicht von ungefähr.
wenn beamte (Polizei) son tolles leben haben macht es doch selber? und wenn beamte nich gut verdienen würden, würde sich auch keiner mehr bewerben (das heisst quasi jeder wird genommen) somit wären größtenteils nur noch unfähige polizisten auf der straße und ich glaub son depp mit nem IQ von nem kneckebrot möchtet ihr auch nich im ernstfall euer leben anvertrauen oder dad soeiner mal n blitzgerät richtig aufstellen soll aber das total falsch macht und du da mit 50 lang fährst wo 50 ist aber komischerweise mit 80 geblitzt wirst. desweiteren werden sich immer mehr Polizisten bei zu geringer bezahlung bestechen lassen, gut nun sagt ihr best is ja noch shclimmer aber solche menschen gibts immer is nunmal so und die werden durch weniger geld nur noch mehr... aber naja soweit denken viele anscheinend garnich... achja und zu dem mit dem Geld inner Ausbildung, viele vergessen aber auch das man meist auch nich grad umme ecke zh die ausbildugn hat sondern muss weiter weg udn somit ne wohnung mieten und essen usw kaufen...nur mal so nebnebei...ohja und n Schifffahrtskaufmann (nur so als Beispiel) bekommt mehr inner ausbildung als n Polizist... aja und meien schwester macht auch lehrerin die is nu schon 23 und hat noch ich einen cent verdient..das dauert auch noch mind 1-2 jahre udn dann bekomtm sie erste zeit auch nur ca. 900 € das dauert bis man bei A13 is...und in den ganzen jahren habt ihr (zumidn die meisten) schon jeden monat kohle verdient wo sie z.B. gornichts hatte...sie macht im mom nur schulden die se auch noch abbezahlen muss... und zu den politikern also einerseits sidn die wirklich überbezahlt aber andererseits müssten se eig viel mehr verdienen...die ganzen wirklich intelligenten udn fähigen leute führen doch keinen staat für 200.000 oder so im monat...die gehen lieber zu großen konzernen wie VW und werden da manager und verdienen n paar millionen im jahr...es ist egal wie mans macht,verkehrt is es in manchen augen immer, doch bevor man sich zu manchen sachen aüßert sollte man schon das gesamtbild betrachten...
>achja und zu dem mit dem Geld inner Ausbildung, viele vergessen aber >auch das man meist auch nich grad umme ecke zh die ausbildugn hat >sondern muss weiter weg udn somit ne wohnung mieten und essen usw >kaufen...nur mal so nebnebei...ohja und n Schifffahrtskaufmann (nur so >als Beispiel) bekommt mehr inner ausbildung als n Polizist... Tolles Argument. So gehts ja wohl fast allen. Ich sag nur Zentrale Studienplatzvergabe ! ! ! >aja und meien schwester macht auch lehrerin die is nu schon 23 und hat >noch ich einen cent verdient..das dauert auch noch mind 1-2 jahre udn >dann bekomtm sie erste zeit auch nur ca. 900 € das dauert bis man bei >A13 is...und in den ganzen jahren habt ihr (zumidn die meisten) schon >jeden monat kohle verdient wo sie z.B. gornichts hatte...sie macht im >mom nur schulden die se auch noch abbezahlen muss... So geht es halt auch allen ! 23-25 ist halt noch Studium und da geht man Arbeiten bekommt meist noch Bafög oder hat nen Studiuenkredit. Die zwei Jahre Refendariat sind aber auch meiner Meinung nach etwas zu lange. >und zu den politikern also einerseits sidn die wirklich überbezahlt aber >andererseits müssten se eig viel mehr verdienen...die ganzen wirklich >intelligenten udn fähigen leute führen doch keinen staat für 200.000 >oder so im monat...die gehen lieber zu großen konzernen wie VW und >werden da manager und verdienen n paar millionen im jahr...es ist egal >wie mans macht,verkehrt is es in manchen augen immer, doch bevor man >sich zu manchen sachen aüßert sollte man schon das gesamtbild >betrachten... Ich denke das die Diäten der Abgeordnentne völlig ausreichend sind. Zudem haben noch viele Nebentätigkeiten die ja einige noch nicht offen gelegt haben. Außerdem sollten wir uns keine Berufpolitiker halten, d.h. solche die nur die Kohle sehen, sondern wir brauchen viel mehr Politiker die nahe am Volk sind, die interessen, Sorgen, Ängste verstehen.
jaja ich red nu grad vonner ausbildung nich von nem studienplatz...(also polizei) und politiker is ne lange diskussion die werden wir menschen wohl noch in 1000 jahren führen sofern wir usn bsi dahin nicht selbst vernichtet haben...
>jaja ich red nu grad vonner ausbildung nich von nem studienplatz...(also >polizei) Häufig ist aber auch die Ausbildung bei der Polizei etc.. mit einem Studium verbunden. z.B. Kommisar. Wenn du oben liest habe ich aber auch Feuerwehr und Polizeijobs vom allgemeinen Beamtentum ausgeschlossen. Man kann auch schlecht Verwaltungsjobs, Lehrerjobs mit Polizeijobs vergleichen.
ja, is auch richtig so. das war auch eher an die gerichtet die etwas weiter oben was schrieben von wegen polizisten seien ja wahrscheinlich eh quatsch udn sollten wenn überhaupt auf 400 € basis arbeiten, ums mal übertrieben auszudrücken.
Ich habe mir jetzt mal alle Texte durchgelesen und bin zu der Überzeugung gekommen das das meiste unsinn ist. Bei der Polizei verdient man mehr als in den meisten anderen Berufen. Klar gibt es Berufe wo man mehr verdient aber wenn man sich das ganze mal vor Augen hält das man in der Ausbildung also im Studium schon netto 1000 und mehr bekommt danach startete man man vor Juni 2008 mit 2315 Euro (stand NRW und im gehobenen Dients), Im Juni 2008 wurden die gehälter von Beamten um 4% angehoben und es steht jetzt schon fest das sie im Januar 2009 nochmal um 4 % angehoben werden. Also verdient jetzt ein frisch Ausgebildeter Polizeikommissar etwa 2407,60 Euro und ab Januar 2503,90 Euro Brutto das sind dann etwa 2250,02Euro Netto. Und für die die wissen wollen woher ich diese Informationen habe mein Vater arbeitet selbst bei der Polizei. oder informiert euch auf der Jeweiligen Polizeiseite, ich kann nur sagen das mein Vater mehr verdient als die meisten in meiner Klasse.
Ich meinte natürlich mehr als die Eltern der Schüler in meiner Klasse. Ok ich das wars..............
Ich habe ein paar Beiträge (z. B. von Neid) gelesen und bin der Ansicht, dass es hier ein ganzen Haufen von Ausländerfeinden gib!
Noch an ... ich würde deine rechtschreibfehler mal korigieren . Aber egal ich hatte ja schon gesagt das die meisten weniger als Polizisten verdienen (gehobener Dienst und höherer Dienst vorallem) und ich hatten gesagt das es auch ausnahmen gibt(beim Hoheren Dienst kaum weil sie bis zu 10000ne Euro gehen wie Inspekteur der polizei er verdient nochmehr)aber in der Ausbildung bekommt keiner mehr als bei der polizei
Also mal abgesehen von Verbrechen, man bedenke doch nur mal mit was so ein Polizist beim Straßenverkehr konfontriert wird. Wenn z.B. ein LKW mal wieder meinte einen PKW zu verkürzen oder ein Motorradfahrer übersehen wurde. So ein Polizist hat es bei weitem nicht leicht und was die zu sehen bekommen, Hut ab vor jedem, der diesen Job macht. Ich weiß nicht wieviel die Verdienen, hier wurde schon was um die 2.100 Euro Netto erwähnt. Das finde ich ist sehr mager für das was man von ihnen erwartet. Berufsfeuerwehr ist ähnlich arm dran hab ich mir sagen lassen, von der Freiwilligen mal ganz zu schweigen. Grade Psychisch ist diese Art Job eine enorme Belastung aber mir scheint, das wird gern mal übersehen. Unkündbar mögen die sein aber wenn einer Scheiße baut fliegt der auch, braucht hier also keiner Angst haben, auch ein Polizist kann seinen Job verlieren.
Im übrigen sind privat krankenversicherte im Schnitt weniger oft Krank als gesetzliche. Wieviel würde es da Kosten, wenn die Beamten ein paar Tage länger krank sind. Neben der Lohnfortzahlung müssen auch mehr Polizisten eingestellt werden, um genügend Schutz zu gewährleisten. Nein, ich bin kein Polizist aber kenne einige. Die haben echt meinen Respekt verdient!!
http://oeffentlicher-dienst.info/beamte/bund/besoldungsgruppen.html http://oeffentlicher-dienst.info/beamte/bund/
Es gibt ja auch noch andere Beamte als Polizisten, einige von ihnen haben offensichtlich nicht so viele Gefahren(stoffe) am Arbeitsplatz ...
>Es gibt ja auch noch andere Beamte als Polizisten, einige von ihnen >haben offensichtlich nicht so viele Gefahren(stoffe) am Arbeitsplatz ... Im Eingangspost ging es aber um Polizisten.
Hallo an alle ich bin selbst Polizeibeamter in NRW und war erstaunt was ich hier an Kommentaren gelesen habe. Zunäckst einmal diese ganze Diskusion ob ein Polizeibeamter zu viel oder zu wenig verdient ist doch vollkommen sinnlos nur ein Polizist weiß wieviel er verdient, auch diese ganzen Gehaltstabellen sie liefern Anhaltspunkte aber keine Tatsachen. Ich bin selbst in der Besoldungsgruppe A10 habe keine Probleme mit dem Finanziellen und muss sagen das ich mehr verdiene als viele anderen Leute. Außerdem wer heute zur Polizei geht kommt nur noch in den gehobenen Dienst, weil der mittlere abgeschafft worden ist. jetzt noch zu den Berufsanfängergehältern ja es stimmt wie es (SEK-NRW) gesagt hat mit den 4% im Juni und nochmal 4% mehr im Januar aber auch du hast mit dem falschen zahlen gerechnet. Ein Polizeikommissar der vor Juni 2008 war hat etwa 2315 Euro Grundgehalt bekommen Brutto mit Zulagen etwa 2612 Euro. Von diesen 2612 Euro kommen die Abzüge dann sin sie bei etwa Netto 2395. Ab Januar bekommt ein Berufsanfänger (ich beurteile NRW ich weiß nicht wie es in anderen Bundesländern) Netto etwa 2586,6 Euro.
Und wenn man bedenkt ein normaler nicht verbeamteter Mensch müsste etwa 3700 Euro Brutto machen um an so viel Netto zu kommen wie ein Polizist nach der Ausbildung.
Zitat: "Außerdem wer heute zur Polizei geht kommt nur noch in den gehobenen Dienst,weil der mittlere abgeschafft worden ist." Diese Aussage ist falsch, es gibt sehr wohl noch Bundesländer in denen der mittlere Dienst noch vorhanden ist.
@NRWCOP: Was du hier schreibst, stimmt überhaupt nicht. Bei Lohnsteuerklasse I zahlt ein Beamter mit 2315€ brutto ungefähr 364€ Lohnsteuer, 20€ Solidaritätszuschlag und 30€ Kirchensteuer (8%), d.h. er bekommt netto etwa 1900€ raus. Davon muss aber noch die Krankenversicherung abgezogen werden. In jungen Jahren kann man dafür etwa 80€ (exkl. Arbeitgeberanteil) annehmen, d.h. am Ende springen dann 1820€ raus. Ich weiß jetzt nicht, wie Du auf die 2395€ netto kommst?? Selbst wenn die gennanten Zulagen steuerfrei sind, kommt man nicht auf diesen Wert..
http://www.polizei.bayern.de/wir/beruf/ausbildung/index.html So is in Bayern. Da gibts den mittleren Dienst noch.
@Haribohunter Ein wirklich toller Beitrag. Auf welche Fakten stützt sich Deine Aussage? Klär die Unwissenden auf!
@Haribohunter: falsch: erst wird das Geld vom Bürger verdient, dann durch Verfassungsfeindliche Gesetze einen sehr großen Teil dem Bürger weggenommen und dann dem Beamten HINTEN und VORN reingeschoben. Geld soll jeder verdienen können, aber in diesem Staat haben nur die Beamten ein Königreich auf Erden. Sie sollen die selben Abgaben bezahlen wie alle Bürger. Da wir aber von Beamten und nicht von Bürgern beherrscht ( nicht regiert ! ) werden, machen die sich die Gesetzte wie sie es gerade brauchen. Einfach nur zum Kotzen diese Typen.
Ja es stimmt aber es sind nur noch Bayern , Berlin und noch ein anderes Bundesland und selbst die werden in den nächsten Jahren nur noch den gehobenen Dienst haben
Christoph:was du sagst ist nicht ganz richtig, wie ich schon sagte weiß nur ein Polizist was er verdient und glaube mir 1900 bzw 1820 Euro Netto waren oder wären Zahlen des mittleren Dienstes wenn es ihn noch gäbe.(es gibt ihn noch in wenigen Bundesländer) Was du noch vergisst die Erhöhung von 8 % selbst bei deinen Werten wäre das Netto auf 2000+. Jetzt zu dem was ich geschrieben habe die 2315 Euro sind kein Brutto , mit den 2315 Euro wird das Grundgehalt genannt zu dem kommen noch zulagen also (beispielsweise Stellenzulage sie beträgt etwa nach der Ausbildung 127 Euro) dann gibt es noch andere zulagen.Das Bruttogehalt liegt etwa bei 2612 Euro plus minus je nach dem wie alt der Mensch ist oder familienstand usw. Von den 2612 kommen dann die Abzüge. Nur ein Beispiel. Grundgehalt 2315Euro + Zulagen Brutto 2612Euro -Abzüge Kirchensteuer entfällt wärend der Ausbildung übrigens danach sind das etwa 15,21euro lohnsteuer sind 226 Euro auch nachzulesen auf der polizeiseite die ich genannt hatte sind das Netto 2395 plus minus. Natürlich sind das auch keine Fakten dies sind nur Anhaltswerte es kommt auf die einzelne Person an dann was für Zulagen derjenige bekommt usw, aber Fakt ist das das gehalt Netto nicht unter 2000 ist und darf (jedenfalls in NRW).
Bei meiner Bewerbung 1989 habe ich erfahren, das mein voraussichtliches Nettoeinkommen 1500,00 DM (Besoldungsgruppe A5) beträgt. Das war mir egal, obwohl ich als Handwerker in der freien Wirtschaft mehr Geld verdient habe. Die Tarifkräfte der Bundesbahn haben mehr Geld verdient als ein Werkmeister und dachten im Traum nicht daran in die Werkmeisterlaufbahn zu wechseln. Ich wurde damals ausgelacht, für so wenig Geld zu arbeiten. Und jetzt? Heute höre ich von den Tarifkräften:"Wäre ich nur damals in die Werkmeisterlaufbahn gewechselt." Wer lacht jetzt? Ich!
Jetzt wurde auf den Beamten genug rumgehackt. Alle, die hier auf Bildzeitungsniveau weiter ihre Vorurteile diskutieren wollen, noch ein paar Alternativthemen zur Auswahl: Bekommen die Arbeitslosen nicht viel zu viel Geld? Geht es den Rentnern nicht viel zu gut? (Wegen denen muss man doch dauernd beim Arzt warten, obwohl man noch die Welt retten muss). Warum sind Türken Ausländer, Schweizer aber nicht? Darf man mit dem Messer ins Marmeladenglas?
@wasnlos : das Vetternwirtschaft nur Bildzeitungsniveau hat, kann nur von einem Beamten kommen. Nicht vom Thema ablenken. Das ist aktuelle Realität in diesem Unrechtsstaat. http://www.spd-thueringen.de/index.php?nr=1610&menu=1
@Eisenbahner : Vom Politikern werden Beamte gemacht und eingesetzt. Hast Du schonmal gesehen, das ein Bürger einen Beamten macht oder einsetzt ? Ich Denke nicht. Die bleiben lieber unter sich und denken sich jeden Tag neue Nettigkeiten aus, was dem Bürger wieder mehr Geld kostet. Hier geht es um Behörden und die bestehen ja nunmal ausschlieslich aus Beamten , um sich nicht in die Karten sehen zu lassen. Wir sind also sehr sehr weit von einer Demokratie entfernt. Diese gab es in diesem Land noch nie, Ausnahmen sind natürlich bei Beamten zu sehen. Die können und machen sich ihre eigenen Gesetze. Der Bürger kann das nicht. Wenn sich mal einer meldet, dann wird er mit Arroganz und Weltfremdheit abgekanzelt. Was erlaubt sich denn der Bürger ( in Beamtendeutsch Pöpel genannt ). Hier wird immer von verdienen geschreiben. Beamte bekommen Geld, verdienen tun's die Bürger.
Beamte bekommen Alimente. Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Alimentation_(Beamtenrecht) Ich bin nicht von Politikern zum Beamten gemacht worden, sondern von der Bundesrepublik Deutschland. Jederfalls steht in meiner Ernennugnsurkunde:"Im Namen der Bundesrepublik Deutschland ernenne ich....." Solltest Du deutscher Staatsbürger sein hast auch Du mich ernannt. Parlamente werden vom Volk gewählt, also hat das Volk Einfluss auf die Zusammensetzung. Dir steht es frei eine Partei zu gründen oder einer Partei beizutreten und an Wahlen teilzunehmen. Solltest Du genug Stimmen bekommen kannst Du die Gesetze bestimmen. Was soll die Verallgemeinerung, Beamte machen sich Ihre Gesetze selbst. Ich bin genauso an die Gesetze gebunden wie jeder andere Bundesbürger auch und selber Gesetze machen kann ich nicht. Solltest Du bei Behörden abgekanzelt werden, so hast Du das Recht der Beschwerde und ggf. Klage.
>Für was braucht man eigentlich Beamten.
Zum Einen sind sie teilweise Deutschlehrer (hast du ja noch nie benötigt
;-)), zum Anderen sind sie eben Polizisten und Feuerwehrleute. Allein an
dieser kleinen Gruppe kann man gut zeigen, wofür man Beamte braucht. Da
gibt es wichtige Vorteile für den Staat wie zum Beispiel das
Streikverbot für Beamte oder ihre besondere Hingabepflicht.
Man stelle sich nur mal vor, wenn die Feuerwehr oder die Polizei
streiken würde.
Meinst du immernoch, dass man sie nicht braucht?
Zitat:"Für was braucht man eigentlich Beamte?" Damit Du dich hier über sie aufregen kannst. ;)
>Für was braucht man eigentlich Beamten. Ich habe bisher noch keinen >benötigt. Wenn diese "Lehmschicht" abschaffen würde, könnte man eine >Menge Geld sparen. So siehts aus. >Wahrscheinlich müßte dann der arbeitende Teil der >Bevölkerung gar keine Steuern mehr bezahlen. Viel weniger zumindest.
@Eisenbahner : >Ich bin nicht von Politikern zum Beamten gemacht worden, sondern von der >Bundesrepublik Deutschland. >Jederfalls steht in meiner Ernennugnsurkunde:"Im Namen der >Bundesrepublik Deutschland ernenne ich....." . warum hast Du Dich nicht gegen die Verbamtung gewehrt. Es ist doch schön, wenn andere für einen die Rente und anderes verdienen. Nicht ein Bürger kann gegen die Verbeamtung was machen. Und im Namen des Volkes ist ja wohl ein Witz. >Solltest Du deutscher Staatsbürger sein hast auch Du mich ernannt ich hätte Dir einen Arbeitsvertrag gegeben und nicht anders. Ein Eisenbahner als Beamter ist schon ein Witz. >Dir steht es frei eine Partei zu gründen oder einer Partei beizutreten >und an Wahlen teilzunehmen. >Solltest Du genug Stimmen bekommen kannst Du die Gesetze bestimmen. das ist das einzige, was einen Beamten noch einfällt. Mit diesen abgetroschenen Phrasen imponierst Du vielleicht noch einer Kindergartengruppe. Wir wissen doch alle, ( ich meine den gemeinen Bürger ) was da oben so abläuft. Ich schätze mal, das ich mit meinen Reformen max. 24 Stunden zu leben hätte. In ein Wespennest soll man nicht stechen. Eure heile Welt bekommt aber langsam Risse und das freut mich besonders. Ihr merkt nichtmal, das Ihr dem Bürger auf der Tasche liegt. >Was soll die Verallgemeinerung, Beamte machen sich Ihre Gesetze selbst. >Ich bin genauso an die Gesetze gebunden wie jeder andere Bundesbürger >auch und selber Gesetze machen kann ich nicht. das Beamte in Behörden sich an Gesetze halten, ist mir was neues. Die verstoßen täglich gegen Verfassung und Grundrecht, da kann es einem nichtmal mehr schwindlig werden. >Solltest Du bei Behörden abgekanzelt werden, so hast Du das Recht der >Beschwerde und ggf. Klage. schonmal versucht ? Entweder meldet sich diese Witzverwaltung Jahre später, oder es kommt überhaupt nichts. Die beschäftigen sich doch am liebsten mit sich selbt.
> Für was braucht man eigentlich Beamten. Ich habe bisher noch keinen > benötigt. Beamte werden ja auch nicht auf die Bürger, sondern auf den Staat vereidigt. Sie sollen den Staat vor dem Zugriff durch den Bürger schützen. Eigentlich ist ja der Bürger in einer Demokratie der Souverän. Sieht man sich dann die drei staatlichen Gewalten genauer an, stellt man fest: - Die Legislative ist fest in der Hand von Parteien und ihren Funktionären. Die Einflußmöglichkeiten der Bürger sind eher gering. - Für die Judikative gilt nach wie vor: Vor Gericht und auf hoher See ist der Mensch in Gottes Hand. Also besteht der Einfluß des Bürgers im Gebet. - Die Exekutive wird beherrscht von den Beamten, die dazu dem Staat verpflichtet werden. Mögliche Einflußnahmen der Bürger werden mittels "Bürokratie" minimiert. Nice weekend, Zardoz
> ... zum Anderen sind sie eben Polizisten und Feuerwehrleute. Allein > an dieser kleinen Gruppe kann man gut zeigen, wofür man Beamte braucht. Das würde mich wundern, also schau'n wir mal ... > Da gibt es wichtige Vorteile für den Staat wie zum Beispiel das > Streikverbot für Beamte oder ihre besondere Hingabepflicht. Wieso sollte man nicht auch Privatunternehmen gestatten, ein Streikverbot in ihren Arbeitsverträgen vorzusehen, wenn sie Dienste anbieten, die so etwas erfordern? > Meinst du immernoch, dass man sie nicht braucht? Klar, jetzt noch mehr. Nice weekend, Zardoz
"Warum hast Du Dich nicht gegen die Verbamtung gewehrt?" Ich konnte mich nicht gegen die Verbeamtung wehren, mein Arbeitsvertag endete mit dem Tage an dem ich nicht ins Beamtenverhältnis übernommen würde. Dann wäre ich Arbeitlos geworden, das wäre Dir dann wohl lieber gewesen. Zitat:"Ein Eisenbahner als Beamter ist schon ein Witz." Ich habe nichts dagegen eine Witzfigur zu sein. "Mit diesen abgetroschenen Phrasen imponierst Du vielleicht noch einer Kindergartengruppe." Ich will nicht imponieren. Du tust nichts dafür etwas zu ändern, Du kannst nur meckern. "Wir wissen doch alle, ( ich meine den gemeinen Bürger ) was da oben so abläuft." Ich muß mir vorwerfen lassen Phrasen zu dreschen, was ist denn das für eine Aussage? Dann erkläre es doch mal mit stichhaltigen Argumenten. "Eure heile Welt bekommt aber langsam Risse und das freut mich besonders." Meine Welt ist noch heil, keine Risse in Sicht "das Beamte in Behörden sich an Gesetze halten, ist mir was neues. Die verstoßen täglich gegen Verfassung und Grundrecht, da kann es einem nichtmal mehr schwindlig werden." Eine Unterstellung,die Du sicherlich beweisen kannst. "schonmal versucht ?" Ja mit Erfolg Um Deine Laune zu steigern habe ich noch etwas für Dich. http://www.denkanregung.de/Beamte.html Jetzt kannst Du Dir die Finger wundschreiben. Ich werde jetzt zum Dienst gehen, ein Privileg das Du Dir nicht leisten kannst.
>Ich werde jetzt zum Dienst gehen, ein Privileg das Du Dir nicht leisten >kannst. mit leisten hat das wenig zu tun. Ich würde mal sagen, wieder so ein Tag wo Du andern auf der Tasche liegst.
>Ich werde jetzt zum Dienst gehen Andere gehen auf Arbeit, wieder andere Arbeiten. >nicht füre ihre "Leistung" bezahlt werden Das wäre aber zu bevorzugen, dann gäbe es nach kurzer Zeit keine mehr. Zumindest, solange diese Leistung von nicht-beamten eingeschätzt wird.
@sucher: ich heiße Vetternwirtschaft auch nicht gut. Und ja, ich bin Beamter. Und ich sehe keine Veranlassung mich dafür zu rechtfertigen, da es keinerlei Einfluss auf Qualität und Quantität meiner Arbeit hat. Vorteile hat es jedenfalls bis heute keine gebracht, Beamter zu sein - außer dass man eine Menge Beamtenwitze kennenlernt (hab übrigens erfolgreich ein Buch darüber verlegt, dass wohl viele in diesem Thread gekauft haben - schönen Dank.) Von denen, die zu doof sind, im Internet sich die Gehaltstabellen anzuschauen, wird man runtergemacht, weil man angeblich zu viel verdient und den ganzen Tag ja eh nur die Eier schaukelt und von denen, die das geistige Niveau haben, erst zu denken und dann zu schreiben, wird man blöd gefragt, warum man für so wenig Geld seine Seele an Papa Staat verkauft hat. Verwaltungen bestehen übrigens nur zu einem geringen Teil aus Beamten und mehrheitlich aus Angestellten. Aber das wird wohl wenig in das hier projizierte Weltbild derer passen, die lieber ihre Stammtischparolen zu besten geben.
Eben im Internet das sind nicht immer vertrauenswürdige Tabellen oder veraltete außerdem zeigen sie nicht das an was der einzelne bekommt .
@wasnlos : was ein Beamter bekommt ist mir eigentlich scheißegal. Ich habe mich dazu hier auch nicht geäußert. Mich kotzt nur an, das sich Beamte gegenüber dem Bürger arrogant, selbstherrlich und abgehoben aufführen. Diesen Beamten kann ich nur sagen, das ihr eure Füße unter des Volkes Tisch stellt. Wir verdienen das Geld und wir beteiligen uns an allen Steuern und Abgaben. Dazu kommt noch, das wir eure Rente verdienen müssen. Das hatte ich aber bereits geschrieben. Wer seinen eigen Gesetze macht und dabei gleich noch reinschreibt, das Beamte grunsätzlich privat Krankenversichert sein müssen, dann müsste man mal hinterfragen was ihr noch so für euch rausgeholt habt. Der Bürger wird ja nichtmal informiert. Oh wahrlich, ihr herrscht über das Volk. Das ist aber nur die Spitze des Eisbergs.
[Zitat] @Haribohunter Ein wirklich toller Beitrag. Auf welche Fakten stützt sich Deine Aussage? Klär die Unwissenden auf! [\Zitat] Der tolle Beitrag scheint verschaeubelt worden zu sein. Leider ist das posting schon so lange her, das ich mich nicht erinnern kann, was ich eigentlich geschrieben habe. So kann ich auch nicht die Aussage begruenden. Sry. :)
@NRWCOP
Die Gehaltstabellen sind nicht alt.
Die letzte Gehaltserhöhung gab es im August 2004.
Was der Einzelne bekommt, hängt vom Familienstand ab. Evtl. kommt noch
eine Stellenzulage hinzu (70 - 150 EUR). Und damit hat es sich dann auch
schon.
@ Ich weiß Bescheid (glaub ich nicht)
Die sog. Private Krankenversicherung bezahlt weniger Leistungen, als die
gesetzliche KV. Es bedeutet nur mehr Arbeit, weil man mit dem Arzt
jedesmal verhandeln muss, was er einem für die Behandlung berechnet. Der
sieht das nämlich genau so undifferenziert, wie Du und meint er könne
groß absahnen. Leider müss ich dann meist noch einiges aus eigener
Tasche bezahlen, was die priv. KV nicht ersetzt.
>Die schlechten Beamten sollten gekündigt werden...
Sehe ich auch so. Genauso, wie bei schlechten Arbeitnehmern.
Und schlecht informierten Internetnutzern, wie Dir, sollte man den DSL
kündigen (Vorsicht, bei T-Home sitzen auch noch Beamte).
@wasnlos, "weil man mit dem Arzt jedesmal verhandeln muss, was er einem für die Behandlung berechnet. Der sieht das nämlich genau so undifferenziert,absahnen. Leider müss ich dann meist noch einiges aus eigener Tasche bezahlen, was die priv. KV nicht ersetzt." Das Zauberwort heist "Beihilfe". http://de.wikipedia.org/wiki/Beihilfe_(Beamtenrecht). Schon beeindruckend, wie gut Du Dich auskennst.
@Bewunderer
Von der Beihilfe hat ja auch keiner gesprochen. Die entspricht bei der
gesetzlichen KV dem Arbeitgeberanteil und bezahlt alle "beihilfefähigen"
Aufwendungen zu 50% - beihilfefähige Aufwendungen entsprechen in etwa
den Leistungen der gesetzlichen KV.
Das sagt jedoch nichts über die private KV eines Beamten aus.
Den Arzt interessiert auch nicht die Beihilfe. Wenn das, was er für
seine Behandlung haben möchte nicht durch Beihilfe + KV gedeckt wird,
muss ich drauflegen.
Wenn ich eine private KV haben möchte, die mehr Leistungen als die
gesetzliche bringt, muss ich bei den Beiträgen ebenso tief in die Tasche
greifen, wie jeder andere auch, der sich privat versichern will.
>Schon beeindruckend, wie gut Du Dich auskennst.
Ja, ich bin auch immer wieder von mir beeindruckt.
PS: Dein Link funktioniert nicht.
@Bewunderer Kennst Du dich besser aus? Waren die Augen noch nicht auf als Du den Wiki Artikel Beitrag gelesen hast? Wenn Du dir überhaupt die Mühe gemacht hast etwas zu lesen. Beihilferecht bedeutet nicht, dass alle Kosten zu 100% übernommen werden. Auschnitt aus dem Wiki Artikel: "Sie wird auf Antrag von dem jeweiligen Dienstherrn prozentual oder pauschal nach Vorlage der (vom Beihilfeberechtigten zuvor privat bezahlten) Arzt-, Zahnarzt-, Apotheken- oder Krankenhausrechnungen gewährt. Erstattet werden 50 % bis 80 % der Aufwendungen, je nach Familiensituation und Bundes- bzw. Landesrecht. In der Regel werden dabei nur „beihilfefähige“ Aufwendungen berücksichtigt und Eigenanteile abgezogen." @wasnlos Es gibt aber auch viele Beamte die sich eine private Krankenversicherung nicht leisten können und die müssen dann über das Beihilferecht abrechnen. Ich habe jedenfalls das Glück das mein Dienstherr damals eine Krankenkasse (Krankenkasse der Bahnbeamten) gegündet hat. Das bedeutet aber nicht das ich meine Kosten zu 100% erstattet bekomme. Und auch ich muß den Behandlungssatz verhandeln.
wasnlos die letzte Erhöung gab es im Juli 2008 die nächste gibt es im Januar 2009. Woher willst du wissen was für Zulagen der Einzelne bekommt obwohl du kein Beamter bist. Naja mir ist es egal ich weiß was ich bekomme und ich weiß das ich mich hier nicht rechtfertigen muss .
Zum Verständnis: die Beihilfe zahlt 50%-80 der Behandlungskosten OHNE Versicherungsbeiträge des Beamten, die restlichen 50% müssen privat abgesichert werden. Und das ist deutlich günstiger als die gesetzliche KV bzw. eine private KV mit 100% Absicherung. Noch Fragen?
wasnlos: Die Stellenzulage beträgt nach der Ausbildung und ab dem 2ten Ausbildungsjahr 127 Euro irgendwann steigt sie dann noch hier ist aber keine zeitliche Grenze festgelegt. Es gibt unterschiedliche Zulagen (für Spezialeinheiten usw gibt es dann noch extrazulagen)aber darüber reden wir jetzt nicht, zum Familienzuschlag kommt noch Stellenzulage Risiko(bei Kindern kriegt man Kindergeld) und dann gibt es noch andere .
ihr seid alle so bescheuert , wie meine kameraden vor 38 jahren als ich in den staatsdienst ging. ausgelacht haben sie mich : bist du blöd, so wenig verdienst du als beamter. bin doch nicht bescheuert , so etwas zu machen. schau mich an, ich mache 60 stunden in der woche, fahre ein teures auto usw., du armer beamtenwicht. heute: bin 59 jahre, bekomme eine sehr gute pension. mir geht es pfundig. meine kameraden: jammern, schimpfen auf meine frühe pension und sind total unglücklich bis ans lebensende. arbeiten teilweise bis zum 66zigsten lebensjahr. fazit: strafe muss sein !!!!!!!!!!!!
@NRWCOP Ich habe bereits oben geschrieben, dass ich Beamter bin (zur Ergänzung: seit 16 Jahren). Ich weiß natürlich nicht, was jeder Einzelne bekommt, da ich weder von jedem einzelnen Beamten die Dienststelle, sein Dienstalter noch seinen Familienstand kenne. Bei mir beträgt die Stellenzulage z.B. nur 72,99 EUR. >die letzte Erhöung gab es im Juli 2008 Bist Du Landesbeamter? - auf meiner Bezügemitteilung steht nichts davon. @Bewunderer Wie bereits geschrieben, ich bin Beamter. Kannst dir also Belehrungen über Beihilfe sparen. >...die restlichen 50% müssen privat abgesichert werden. Und das ist deutlich günstiger als die gesetzliche KV bzw. eine private KV mit 100% Absicherung. In der gesetzlichen KV zahlst Du auch nur Beiträge für eine 50% Absicherung. Die anderen 50% zahlt der Arbeitgeber. @Eisenbahner Geht mir auch so. Ohne Beihilfe müßte ich noch mehr zahlen.
@roboter >ihr seid alle so bescheuert >bin 59 jahre, bekomme eine sehr gute pension. mir geht es pfundig. >strafe muss sein !!!!!!!!!!!! Sorry - aber mit diesem Beitrag hast Du allen Beamten einen Bärendienst erwiesen. Mit 59 und als Beamter a.D. sollte man ein gewisses Maß an Umgangsformen kennen - auch im Internet. Nun ja - ich dachte in einem Forum, in dem es um Mikrocontroller geht, würde man auf mehr vernunftbegabte Zeitgenossen treffen. Aber wo viel Licht, da auch bekanntlich viel Schatten. Und den wenigsten in diesem Thread geht es m.E. um eine sachgerechte Diskussion. Ich verabschiede mich nun daher aus diesem Forum (meine Chips - die zum Essen - sind alle), wünsche allen weiterhin viel Spaß beim Absondern ihrer Beamten-Hass-Hymnen und verbleibe mit den Worten des Publizisten Willy Meurer: "Streite niemals mit einem I d i o t e n; er wird dich auf sein Niveau bringen und dann mit Erfahrung schlagen!"
Wasnlos: Ich bin Landesbeamter , und du? Weil eine Stellenzulage die 72,99 gibt es eigentlich nicht jedenfalls bei mir, arbeitest du in Berlin oder so. Weil in NRW ist die Stellenzulage in der Ausbildung 63 Euro ab dem 2ten Jahr ist sie auf 127 Euro. Bist du denn mit deinem Gehalt nicht zufrieden , ich aber schon wie gesagt ich habe keine Finanziellen Probleme ich komme mehr als nur über die Runde und finde es auch gut. Welche Besoldungsgruppe hast du oder welcher Dienst.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.