Und die Loesung ist, dass der Staat fuer die Beamten in Zukunft Geld von der linken Tasche nimmt und es in die rechte tut? Damit aus ausufernden Pensionslasten ausufernde Rentenlasten werden?
Konrad71 schrieb: > Der Staat, respektive der Steuerzahler, muss den Beamten > finanzieren, auch wenn seine Stelle z.B. durch strukturellen Wandel > über- > flüssig geworden ist. Das widerspricht unserer Wirtschaftsordnung. Ist das so? Daß jemand mit einem ganz speziellen Job, den es in der freien Wirtschaft so nicht gibt, einfach dem Hartz-Amt zum Fraß vorgeworfen werden soll? Ich selbst war mal Fernmelder bei der Post. Das war ein ganz spezieller Beruf, nur auf die Post bezogen. Da hieß es noch, daß man da auch auf ewig bleibt, bis zur Rente. Sonst hätte ich schon gar nicht erst die Ausbildung begonnen. In der Tat hatte man ein Problem, mit diesem Beruf in der freien Wirtschaft was zu finden, bevor die Telekommunikationsmärkte liberalisiert wurden. Es gab ja nur wenige Telekommunikations-Netzbetreiber, und eine Hand voll Hersteller der Anlagen. Die Bahn hatte auch noch ein eigenes kleines Netz. Gelegentlich gab es mal Kollegen, die wechselten. Aber zur Feuerwehr, Bundeswehr, oder Polizei. Nicht in die freie Wirtschaft. Einer kam später mal bei einem großen privaten Fernsehsender unter, zur TK-Anlagen-Betreuung. Aber das war ja relativ neu, erst seit den 1980-ern.
Harald Wilhelms schrieb: > Nun, ich bin als Ingenieur technischer Beamter. Ich verdiene ca. > 30% weniger als das was man als Ingenieur in der freien Wirtschaft > verdient. Das gleicht sich auch nicht durch die geringere Alters- > vorsorge aus. Zumal ich für die Krankenversicherung wesentlich mehr > als ein Angestellter bezahle. Typisches Beamtengelaber!!! Du verdienst NICHT weniger als ein vergleichbarer Ing. in der freien Wirtschaft. Das denkst du nur, weil du vom realen Gehaltsgefüge wohl keine Ahnung hast. Was hab ich schon Lehrer sagen hören "in der freien Wirtschaft würd ich mehr bekommen". Das ist wohl DIE Lebenslüge der Beamten! In der freien Wirtschaft gibts so lustige Sachen wie Sozialverischerungsbeiträge. Da muss man z. B. für die sogenannte Rentenversicherung rund 20% vom Brutto-Gehalt bezahlen, nur um später mit ner Niedrig-Rente abgespeist zu werden. Was eine "Rentenversicherung" ist, kannst du mal bei wikipedia schauen. Ich bin der Meinung, Beamte sollten einen 10-%-Beitrag auf ihr Gehalt zahlen, der für ihre Pension verwendet wird. Auf der Gehaltsabrechnung könnte man diesen Posten dann etwa "Pensionsabschlag" oder "Sorglos-Entschädigung" nennen, vielleicht auch "Beitrag zur positiven Gesellschaftsentwicklung" oder "Entzerrungsbetrag", etc. Dafür fallen mir 1000 Namen ein.
bob469 schrieb: > In der freien Wirtschaft gibts so lustige Sachen wie > Sozialverischerungsbeiträge. In der Wirtschaft gibt es auch noch Kündigungen usw. Die Sicherheit der Beamten ist unbezahlbar. Wenn die angeblich woanders mehr haben, können diese Beamten gleich kündigen und dahin.
moin der Fehler liegt darinn das der Staat den Beamten als Spaarmodell betrachtet da "er" der Staat keinerlei Abgaben (Arbeitgeberbeiträge ) für den Beamten zahlt.Dafür unterliegt er aber einer Fürsorgepflicht , soll heissen im Ruhestand muss er Zahlen (Pension). Vor 1989 sollte glaube ich die Rücklage ausreichend gewesen sein, wurde aber im Zuge von Aktionen wie 'blühende Landschaften' von der CDU (Helmut Kohl) für was anderes ausgegeben. mfg
@ Bob 469 völlig richtig, die machen sich selbst was vor. Viele diese fragwürdigen Stellen gäb es in der Wirtschaft überhaupt nicht, weil sie schlicht und ergreifend überflüssig sind.
Konrad71 schrieb: > Jo, wir haben einen "guten Kompromiss", ausufernde Pensionslasten die > nicht mehr zu finanzieren sind. Die Frage ist nur, ob man das allen Beamten pauschal vorwerfen kann oder ob man doch differenzieren muss zwischen Beamten im mittleren Dienst, im gehobenen oder auch im höheren Dienst. Dann weiter: welche Stellen sind wirklich im Beamtenapparat überflüssig, die man locker ins Angestelltenverhältnis ohne Kündigungsschutz übertragen kann oder solchen, die man besser im wirtschaftsunabhängigen Verhältnis belässt. Ebenso kann man einem Beamten, der seine Laufbahn vor 40 Jahren begonnen hat, heute kaum vorwerfen, dass sich die Verhältnisse so geändert haben, dass die Pensionslasten tatsächlich in der Zukunft ein großes Problem darstellen. Ich denke, die Diskussion sollte einmal mehr sachlich als emotional geführt werden, es macht keinen Sinn, alle Probleme der heutigen Zeit nur einer Gruppierung vorzuwerfen. Was ich meine ist, dass man sicher bestimmte Stellen auf den Prüfstand stellen muss und je nach Gegebenheit aus dem Beamten- ins Angestelltenverhältnis übertragen sollte. Hoheitsaufgaben des Staates wie Justiz, Polizei und auch Ausschreibungen z.B. im Bausektor sollten auf jeden Fall in der staatlichen Verantwortung bleiben! Sicher gibt es auch hier Missbrauch, logisch, lässt sich nicht vermeiden, wie groß dieser aber wäre, wenn diese Aufgaben in privater Hand lägen, will ich mir gar nicht vorstellen müssen! Gibt schon genug Beispiele privater Sicherungsunternehmen, deren Hilfsheriffs ihre ihre Kompetenzen überschritten und Schaden angerichtet haben. Und außerdem ist eine Argumentation nur einseitig: du siehst zwar zurecht die Kosten, die zukünftig durch Pensionslasten drohen, die Kosten, die aber durch private Vetternwirtschaft potentiell drohen würden, wenn es keine Beamten mehr gäbe, die deren Treiben überwachen und Einhalt gebieten würden, davon sprichst du nicht. Wer soll unabhängige Kontrollen denn im abgeschafften Beamtenstaat durchführen? Die Lobbyisten selbst? Ich denke, hier wird immer viel zu schnell geschossen als gedacht, weil man davon ausgeht, dass das zukünftig Potentielle viel besser ist als der gegenwärtige Status Quo. Im Dritten Reich hatten wir die besten Beispiele, wo der Staat Legislative, Exekutive und Judikative gleichgeschaltet hat und die Lobbyisten wie Flick, Quandt und Co. als Kriegsgewinnler direkten Einfluss auf alle Bereiche der Gesellschaft nehmen konnten. Als Angestellter Ing. in der Industrie mit vielen Überstunden pro Woche ärgere ich mich auch oft genug über manche Dreistigkeiten des Beamtenapparates, nur werfe ich das nicht JEDEM Beamten vor und versuche dennoch zu differenzieren. Ein friedliches Wochenende
Ach, auf die jetzige Politik nehmen Lobbyisten wohl kein Einfluß ? Wo gebieten Beamte denn Einhalt gegen Korruption ? Gerade Deutschland hat laut Transparency International große Probleme mit Korruption, trotz seiner vielen Beamten.Die Justiz muss unabhänig sein, keine Frage, obwohl sie's ja auch nicht ist (z.B. CDU Spendenaffäre).Aber Lehrer müssen nicht Beamte sein. Jeder ist für sich selbst verantwortlich.
Dipl.-Ing. schrieb: > Dann weiter: welche Stellen sind wirklich im Beamtenapparat überflüssig, > die man locker ins Angestelltenverhältnis ohne Kündigungsschutz > übertragen kann oder solchen, die man besser im wirtschaftsunabhängigen > Verhältnis belässt. Da gibt es viele z.b. Lehrer, Verwaltung usw. Da braucht niemand Beamter sein. Im Osten klappt es ja auch mit Angestellten.
Dipl.-Ing. schrieb: > Was ich meine ist, dass man sicher bestimmte Stellen auf den Prüfstand > stellen muss und je nach Gegebenheit aus dem Beamten- ins > Angestelltenverhältnis übertragen sollte. Das macht der Staat nicht, da für ihn angestellte teurer werden als Beamte. Gruss Harald
Konrad71 schrieb: > Die Justiz muss unabhänig sein, keine Frage, obwohl sie's > ja auch nicht ist (z.B. CDU Spendenaffäre). Die CDU gehört deiner Meinung nach also zur Justiz? Oje. Die anderen Argumente habe ich bereits alle oben schon angesprochen, falls du meinen Beitrag richtig gelesen/verstanden hast.
Harald Wilhelms schrieb: > Das macht der Staat nicht, da für ihn angestellte teurer werden als > Beamte. Zum Teil doch, viele Lehrer werden schon seit Jahren nur noch im Angestelltenverhältnis eingestellt. Gruß Dipl.-Ing.
Thomas1 schrieb: > Da gibt es viele z.b. Lehrer, Verwaltung usw. Da braucht niemand Beamter > sein. Im Osten klappt es ja auch mit Angestellten. Zustimmung.
Dipl.-Ing. schrieb: > Zum Teil doch, viele Lehrer werden schon seit Jahren nur noch im > Angestelltenverhältnis eingestellt. Gestern Nachmittag gab es in DLF ein paar interessante Themen dazu: Themenübersicht (die 3 nachfolgenden Themen): http://www.dradio.de/aod/html/?day=19&month=03&year=2011&page=6& Von dort kann man die mp3 gleich anhören oder herunter laden. Oder gleich hier: Schwerpunktthema: Sollen Lehrer in Deutschland verbeamtet sein? http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2011/03/19/dlf_20110319_1405_2117dd5e.mp3 Umfrage Lehramtsstudierende in Erfurt zu Beamtenstatus http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2011/03/19/dlf_20110319_1414_d9ca2c93.mp3 Beamtenstatus Elsa-Brändström-Gymnasium Oberhausen http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2011/03/19/dlf_20110319_1421_a6d30b4f.mp3 Und jetzt bin ich etwas verwirrt: Hieß die Frau nun Brandström oder Brändström? Ich kannte seit jeher nur ersteres.
>Ich denke, die Diskussion sollte einmal mehr sachlich als emotional >geführt werden, es macht keinen Sinn, alle Probleme der heutigen Zeit >nur einer Gruppierung vorzuwerfen. stimmt. Man sollte sich neutral der sache annehmen. Siehe bundeswehr dort werden feldwebel mit 53 in Pension geschickt(http://www.welt.de/politik/article778465/Bundeswehr_will_Soldaten_frueher_in_Rente_schicken.html). Da haben leute in der Wirtschaft im bestenfall noch 12 Jahre zu funktionieren. Die jüngeren Semester noch 14 Jahre. Das ist doch einfach nicht fair. Ich meine ich gönne es ja jedem ein schönes leben zu haben und viel Freizeit. Aber warum auf meinem Rücken? Können wir uns den Schmerz nicht teilen und alle mit 58 in Rente gehen ? Und die privilegien ziehen sich doch wie ein roter Faden durch die Beamtenschaft. Zusätzlich Geld zum verheiratet sein, Zusätzlich Geld für Kinder etc..
logisch schrieb: > Und die privilegien ziehen sich doch wie ein roter Faden durch die > Beamtenschaft. Zusätzlich Geld zum verheiratet sein, Zusätzlich Geld für > Kinder etc.. Sowas gibt es in der Wirtschaft nicht. Da bekommt man kein Geld für Familienstand und Kinder.
@ Dipl-Ing. Wo schreibe ich, dass die CDU zur Justiz gehört. Die Justiz wurde vom Innenministerium Hessen (CDU) zurückgepfiffen als es um Ermittlung gegen den brutalst möglichen Aufklärer, Roland Koch, ging. Nur soviel zur Unabhängigkeit der Justiz. Aber da Du Schwierigkeiten hast, einfache Sätze zu deuten,überaschen mich diese naiven Statements auch nicht. @ Logisch, Thomas 1, völlig richtig, immer nur Vergünstigungen abgreifen, auf Kosten anderer. Der Ing kann ja mal erklären, wie er dass künftig finanzieren will.
Manche Beamte müssen einfach früher in Rente gehen, z. B. Feuerwehr-Leute, Polizisten, Soldaten, etc. Deren Job ist eben körperlich anstrengend und wichtig für die Gesellschaft. Deshalb muss man in diesen Fällen in den sauren Apfel beißen. Aber Lehrer, Richter, Verwaltungsbeamte, usw. die kann man ruhig länger arbeiten lassen, so lange wie in der normalen Wirtschaft eben auch. Dass dem Staat Beamte billiger kommen als Angestellte, möchte ich mal bezweifeln. Ja, die AG-SV-Beiträge fallen weg, dafür müssen hohe Pensionen gezahlt werden. Angestellte haben für ihre Rente wenigstens schonmal was eingezahlt, Beamte nicht. Deshalb würde ich einen 10% Abschlag für die Pensionen einführen. Das wäre gerecht und würde auch ein Signal aussenden, wodurch Beamte in der öffentlichen Meinung vielleicht weniger angefeindet würden. Alle müssen Opfer bringen, auch die Beamten. Komisch nur, dass gerade in den Amtsstuben eine gewisse "Ich-hab-das-verdient"-Mentalität herrscht. Die Beamten werden niemals eine ihrer Privilegien aufgeben.
>Manche Beamte müssen einfach früher in Rente gehen, z. B. >Feuerwehr-Leute, Polizisten, Soldaten, etc. >Deren Job ist eben körperlich anstrengend und wichtig für die >Gesellschaft. Deshalb muss man in diesen Fällen in den sauren Apfel >beißen. Also bei Fewuerwehr und Polizei gebe ich dir ja recht. Aber bei Soldaten ? Mal davon abgesehen das wir die letzten 60 Jahre keine Konflikte hatten spricht nichts dagegen ein Soladten mit 53 in eine Schreibstube zu setzen oder sonstwas tun zu lassen. Außerdem warum darf der Dachdecker nicht mit 53 in Rente? Also leistet der Soldat deiner Meinung körperlich mehr als der Dachdecker?
logisch schrieb: > Und die privilegien ziehen sich doch wie ein roter Faden durch die > Beamtenschaft. Zusätzlich Geld zum verheiratet sein, Zusätzlich Geld für > Kinder etc.. Wo hast Du denn das her, dass Beamte in Deutschland zusätzlich Geld für Familienstand und Kinder bekommen? Zugegeben, es gibt sicher ein paar Vorzüge, die Beamte gegenüber Angestellten haben. Ich bin zwar kein Beamter, aber ich finde das aber okay. Ausserdem darf man nicht vergessen, dass auch die Beamten in der Vergangenheit bei den Tarifverhandlungen Lohnverzicht üben mussten. Und es ist schon seit vielen Jahren im öffentlichen Dienst nicht mehr so leicht, verbeamtet zu werden. Der Lehrerberuf wäre ohne den Beamtenstatus für die meisten guten Leute überhaupt nicht mehr attraktiv. Viele von denen würden dann lieber in die "freie" Wirtschaft gehen und dort ihr Glück versuchen. Und dass aber unser Land unbedingt auch gute Lehrer braucht, um die Zukunftsfähigkeit und den Wohlstand zu sichern, dürfte hoffentlich jedem klar sein. Ausserdem hast Du ja auch die Chance, wenn Du die Voraussetzungen mitbringst, z.B. Lehrer zu werden. Und jetzt mal ehrlich. Vor 20 Jahren, als die Konzernmanager noch nicht so stark den Shareholder-Value im Augen hatten und noch etwas üppigere Gehälter an ihre Mitarbeiter gezahlt haben, wurden Beamte doch noch ausgelacht, dafür dass sie für so wenig Geld arbeiten gehen. Heutzutage haben die Konzernmanager eben mehr das Wohl ihrer Aktionäre im Auge als das Wohl ihrer Mitarbeiter. Da bleibt halt nicht mehr soviel vom Gewinn für die Mitarbeiter übrig. Aber warum immer dieses Gejammere? Ihr könnt das ja ändern, indem ihr euch gewerkschaftlich oder sonstwie organisiert und durch Streiken für mehr Lohn kämpft, falls Ihr mit eurem Verdienst nicht zufrieden seid. Übrigens als Beamte dürft Ihr nicht streiken. Das ist jetzt mal ein Vorteil der Angestellten.
usernoname321 schrieb: >> logisch schrieb: >> Und die privilegien ziehen sich doch wie ein roter Faden durch die >> Beamtenschaft. Zusätzlich Geld zum verheiratet sein, Zusätzlich Geld für >> Kinder etc.. Oje schonmal im vorraus. > Wo hast Du denn das her, dass Beamte in Deutschland zusätzlich Geld für > Familienstand und Kinder bekommen? gucke unter familienzuschlag http://groups.uni-paderborn.de/pr/pdfs/Besoldungstabelle2010.pdf > Zugegeben, es gibt sicher ein paar Vorzüge, die Beamte gegenüber > Angestellten haben. Ich bin zwar kein Beamter, aber ich finde das aber > okay. > > Ausserdem darf man nicht vergessen, dass auch die Beamten in der > Vergangenheit bei den Tarifverhandlungen Lohnverzicht üben mussten. Und > es ist schon seit vielen Jahren im öffentlichen Dienst nicht mehr so > leicht, verbeamtet zu werden. Und die industrie hat jedes Jahr 10% bekommen ? Oder hat da auch mal einer verzichteT? > Der Lehrerberuf wäre ohne den Beamtenstatus für die meisten guten Leute > überhaupt nicht mehr attraktiv. Viele von denen würden dann lieber in > die "freie" Wirtschaft gehen und dort ihr Glück versuchen. > Und dass aber unser Land unbedingt auch gute Lehrer braucht, um die > Zukunftsfähigkeit und den Wohlstand zu sichern, dürfte hoffentlich > jedem klar sein. > Ausserdem hast Du ja auch die Chance, wenn Du die Voraussetzungen > mitbringst, z.B. Lehrer zu werden. Also wenn ich die Chance bekommen würde , würde ich sofort Lehrer werden. Leider das nicht so leicht wie man glaubt. > Und jetzt mal ehrlich. Vor 20 Jahren, als die Konzernmanager noch nicht > so stark den Shareholder-Value im Augen hatten und noch etwas üppigere > Gehälter an ihre Mitarbeiter gezahlt haben, wurden Beamte doch noch > ausgelacht, dafür dass sie für so wenig Geld arbeiten gehen. das stimmt. Daher kommt auch heute noch unter beamten das Gerücht in der Industire würde sie mehr bekommen > Heutzutage haben die Konzernmanager eben mehr das Wohl ihrer Aktionäre > im Auge als das Wohl ihrer Mitarbeiter. Da bleibt halt nicht mehr soviel > vom Gewinn für die Mitarbeiter übrig. Aber warum immer dieses Gejammere? > Ihr könnt das ja ändern, indem ihr euch gewerkschaftlich oder sonstwie > organisiert und durch Streiken für mehr Lohn kämpft, falls Ihr mit eurem > Verdienst nicht zufrieden seid. > > Übrigens als Beamte dürft Ihr nicht streiken. Das ist jetzt mal ein > Vorteil der Angestellten. Das stimmt nicht ganz kommt darauf an was für ein beamter zu bist. Polizei sicher nicht. Verbeamtete Lehrer z.B. ja - und was sagste nu?
Konrad71 schrieb: > Wo schreibe ich, dass die CDU zur Justiz gehört. Die Justiz wurde vom > Innenministerium Hessen (CDU) zurückgepfiffen als es um Ermittlung gegen > den brutalst möglichen Aufklärer, Roland Koch, ging. Nur soviel zur > Unabhängigkeit der Justiz. Aber da Du Schwierigkeiten hast, einfache > Sätze zu deuten,überaschen mich diese naiven Statements auch nicht. Um hier Deutungen anzustellen, ist mir die Zeit zu schade. Meine Kristallkugel ist gerade beim Ölwechsel, hellsehen geht deshalb gerade nicht. Konrad71 schrieb: > der Ing kann ja mal erklären, wie er dass künftig finanzieren will. Nö, kann ich nicht, aber vielleicht erklärst du uns mal im Detail, wie und wer z.B. den ganzen Verwaltungskram unseres Staates erledigen soll, oder ist das alles unwichtig und erledigt sich von selbst? Du hast völlig recht, wenn es um mangelnde Tranzparenz und einen zu fetten Staat geht, auch was Missbrauch angeht (habe ich aber oben schon genauso gesehen). NUR: wie soll es 1.) denn deiner Meinung gemacht werden, und WER soll es machen, von WEM werden diese Institutionen dann bezahlt? Am Ende stellt sich dann die Frage, ob wir wirklich billiger dabei wegkommen, oder sollen 1,-€ Jobber den Job machen? bob469 schrieb: > Alle müssen Opfer bringen, auch die Beamten. Komisch nur, dass gerade in > den Amtsstuben eine gewisse "Ich-hab-das-verdient"-Mentalität herrscht. > Die Beamten werden niemals eine ihrer Privilegien aufgeben. Das stimmt so nicht. Erst einmal hat der kleine Beamte im mittleren Dienst überhaupt keine Möglichkeiten, Privilegien zu schaffen oder abzuschaffen. Dies wird von höheren Beamten in den Ministerien auf Weisung der Politik veranlasst. Abgesehen davon, wurde z.B. bei Richtern, die zwar rein rechtlich keine Beamten sind, diese aber vergleichbar besoldet werden, das Weihnachtsgeld vor einigen Jahren dauerhaft gestrichen. Zusätzlich wurde Richtern mehrere Aufgabenfelder erteilt bei gleicher Besoldung. An den Gerichten werden heute nur noch wenige neue Richter eingestellt, was zu einer Ausdünnung der Justiz durch die Legislative führt. Ferner werden schon seit Jahren durch von Rot/Grün eingeleitete Sparmaßnahmen vorwiegend Zeitkräfte im Öffentlichen Dienst statt Beamter oder Festangestellte eingestellt, um gerade den Beamtenapparat abzubauen. Es mag zwar Vieles im argen liegen, da gebe ich dir recht, aber es ist auch nicht so, dass gar nichts passiert, nur weil der Normalbürger davon wenig mitbekommt. Schönen Sonntag.
logisch schrieb: >usernoname321 schrieb: >>> logisch schrieb: >>> Und die privilegien ziehen sich doch wie ein roter Faden durch die >>> Beamtenschaft. Zusätzlich Geld zum verheiratet sein, Zusätzlich Geld für >>> Kinder etc.. > >Oje schonmal im vorraus. > >> Wo hast Du denn das her, dass Beamte in Deutschland zusätzlich Geld für >> Familienstand und Kinder bekommen? > >gucke unter familienzuschlag > >http://groups.uni-paderborn.de/pr/pdfs/Besoldungst... Okay, war mir bisher nicht bekannt. >Und die industrie hat jedes Jahr 10% bekommen ? Oder hat da auch mal >einer verzichteT? Wo und wann habe ich behauptet, dass die industrie jedes Jahr 10 % bekommt??? Ich habe nur geschrieben, dass Beamte AUCH Lohnverzicht üben mussten. Es kann doch nicht so schwer sein, die Texte richtig zu lesen. >> Und jetzt mal ehrlich. Vor 20 Jahren, als die Konzernmanager noch nicht >> so stark den Shareholder-Value im Augen hatten und noch etwas üppigere >> Gehälter an ihre Mitarbeiter gezahlt haben, wurden Beamte doch noch >> ausgelacht, dafür dass sie für so wenig Geld arbeiten gehen. > >das stimmt. Daher kommt auch heute noch unter beamten das Gerücht in der >Industire würde sie mehr bekommen Ist es etwa nicht so? Ich weiss gar nicht worüber Du dich so aufregst. Wenn Du vielleicht mal ein Gehaltsposting von Technikern und Ingenieuren in diesem Forum mitgelesen hättest, dann wäre Dir sicher nicht entgangen, dass z.B. ein Ingenieur mit einigen Jahren Berufserfahrung im Schnitt locker um einiges mehr verdient als z.B. ein Lehrer oder Polizist. >> Der Lehrerberuf wäre ohne den Beamtenstatus für die meisten guten Leute >> überhaupt nicht mehr attraktiv. Viele von denen würden dann lieber in >> die "freie" Wirtschaft gehen und dort ihr Glück versuchen. >> Und dass aber unser Land unbedingt auch gute Lehrer braucht, um die >> Zukunftsfähigkeit und den Wohlstand zu sichern, dürfte hoffentlich >> jedem klar sein. >> Ausserdem hast Du ja auch die Chance, wenn Du die Voraussetzungen >> mitbringst, z.B. Lehrer zu werden. > >Also wenn ich die Chance bekommen würde , würde ich sofort Lehrer >werden. Leider das nicht so leicht wie man glaubt. Wer wird denn heute noch gerne freiwillig Lehrer z.B. an irgendeiner Problemschule? (Ich will jetzt keine Namen nennen, aber es gibt ein ganz prominentes Beispiel in Berlin.). Ausserdem kriegt nicht jeder Lehrer A13. Als Grundschullehrer hast Du viel weniger. Lehrer haben vormittags immer recht und nachmittags frei. Das wird immer gesagt. Aber so einfach darf man sich das nicht machen und es wäre auch falsch, jedem Lehrer Faulheit zu unterstellen. Sicherlich kennt jeder aus seiner alten Schulzeit ein paar Lehrer, die sich einen leichten Job gemacht haben. Aber die meisten Lehrer waren jedenfalls zu meiner Schulzeit sehr engagiert. Es gibt auch viele Fälle von Lehrern, die mit Ende 50 ausgebrannt sind. Also bevor Du hier alle Beamten über einen Kamm scherst, solltest Du mal Dein Gehirn einschalten und die Sache etwas differenzierter betrachten. >> Heutzutage haben die Konzernmanager eben mehr das Wohl ihrer Aktionäre >> im Auge als das Wohl ihrer Mitarbeiter. Da bleibt halt nicht mehr soviel >> vom Gewinn für die Mitarbeiter übrig. Aber warum immer dieses Gejammere? >> Ihr könnt das ja ändern, indem ihr euch gewerkschaftlich oder sonstwie >> organisiert und durch Streiken für mehr Lohn kämpft, falls Ihr mit eurem >> Verdienst nicht zufrieden seid. >> >> Übrigens als Beamte dürft Ihr nicht streiken. Das ist jetzt mal ein >> Vorteil der Angestellten. > >Das stimmt nicht ganz kommt darauf an was für ein beamter zu bist. >Polizei sicher nicht. Verbeamtete Lehrer z.B. ja - und was sagste nu? Die meisten Beamter jedenfalls, z.B. diejenigen, die in einer Behörde sind, dürfen, soviel ich weiss, nicht streiken. Aber mir ist es ein bisschen zu doof, mit dir darüber zu diskussieren, ob Beamte streiken dürfen oder nicht. Wenn das Beamtenleben so schön sein soll, wieso bist Du nicht Beamter geworden? Du hättest ja auch Beamter werden können. In Deutschland gibt es das Recht der freien Berufswahl, wie Du hoffentlich weisst. Du hast Dich halt anders entschieden. Ist ja auch okay, aber bitte jammere hier nicht so rum.
usernoname321 schrieb: > Der Lehrerberuf wäre ohne den Beamtenstatus für die meisten guten Leute > überhaupt nicht mehr attraktiv. Der Beamtenstatus zieht eher schlechte Leute an, die nix leisten.
Thomas1 schrieb: >usernoname321 schrieb: >> Der Lehrerberuf wäre ohne den Beamtenstatus für die meisten guten Leute >> überhaupt nicht mehr attraktiv. > >Der Beamtenstatus zieht eher schlechte Leute an, die nix leisten. Wenn Du das sagst, muss es ja so sein.
Der ganze "Verwaltungskram" sollte auf ein notwendiges Maß reduziert werden, oder brauchen wir 16 Justizministerien, Kultusmimisterien, etc. Hier gibt's enormes Einsparpotential. Man muss nur wollen, aber wer schafft sich schon selbst ab. Zur Frage wer soll es machen ? Ganz normale Angstellte die wie alle anderen auch ein Gehalt für ihre Arbeit bekommen. Ohne Kaskomentalität. Und wenn ich schon wieder höre, für "gute" Leute wäre der Lehrerberuf ohne Verbeamtung unattraktiv, dann dürfte auch keiner mehr Mathematiker oder Physiker werden. Es sind eben gerade die schwarzen Schafe unter den Lehramtskandidaten die auf Verbeamtung drängen und von denen unsere Kinder verschont bleiben sollten.
bob469 schrieb: > Angestellte haben für ihre Rente wenigstens schonmal was eingezahlt, Beamte nicht. Wie oft muss man eigentlich erklaeren, dass das Unsinn ist? > Deshalb würde ich einen 10% Abschlag für die Pensionen einführen. Ich finde, Leuten die anderen Berufsgruppen Gehalts- und Pensionskuerzungen aufzwingen wollen, um ihre eigenen Neidkomplexe zu kompensieren, sollten das Gehalt ganz gestrichen kriegen. Im Uebrigen wurden die Pensionen der Beamten in den letzten Jahren schon deutlich, sogar nachtraeglich gekuerzt und die Kosten z.B. fuer Kankheit sind rauf. Aber das weisst du ja sicher, weil du dich gruendlich informiert hast, bevor du hier nach Kuerzungen schreist, oder?
>Konrad71 schrieb: > >Und wenn ich schon wieder höre, für "gute" Leute wäre der Lehrerberuf >ohne >Verbeamtung unattraktiv, dann dürfte auch keiner mehr Mathematiker oder >Physiker werden. Es sind eben gerade die schwarzen Schafe unter den >Lehramtskandidaten die auf Verbeamtung drängen und von denen unsere >Kinder verschont bleiben sollten. Wieso dürfte keiner mehr Mathematiker oder Physiker werden? Es gibt genug verbeamtete Mathematiker und Physiker im öffentlichen Dienst (z.B. im Deutschen Wetterdienst, in den statistischen Landesämtern etc. oder die Hochschulprofessoren) Es wurde ja schon erwähnt, dass es auch nicht mehr so leicht ist, als Lehrer Beamter auf Lebenszeit zu werden. Da wird mittlerweile schon relativ stark selektiert.
usernoname321 schrieb: > Heutzutage haben die Konzernmanager eben mehr das Wohl ihrer Aktionäre > im Auge als das Wohl ihrer Mitarbeiter. Da bleibt halt nicht mehr soviel > vom Gewinn für die Mitarbeiter übrig. Aber warum immer dieses Gejammere? > Ihr könnt das ja ändern, indem ihr euch gewerkschaftlich oder sonstwie > organisiert und durch Streiken für mehr Lohn kämpft, falls Ihr mit eurem > Verdienst nicht zufrieden seid. Tja, gerade in Aktiengesellschaften verdienen die Arbeitnehmer am meisten. Stichwort Tarifgehälter. Zusätzlich gibts oft noch übertarifliche Leistungen, wie Gewinnbeteiligungen, etc. Da kann der achso tolle Mittelstand dagegen abstinken.
bob469 (Gast) schrieb: >usernoname321 schrieb: >> Heutzutage haben die Konzernmanager eben mehr das Wohl ihrer Aktionäre >> im Auge als das Wohl ihrer Mitarbeiter. Da bleibt halt nicht mehr soviel >> vom Gewinn für die Mitarbeiter übrig. Aber warum immer dieses Gejammere? >> Ihr könnt das ja ändern, indem ihr euch gewerkschaftlich oder sonstwie >> organisiert und durch Streiken für mehr Lohn kämpft, falls Ihr mit eurem >> Verdienst nicht zufrieden seid. > >Tja, gerade in Aktiengesellschaften verdienen die Arbeitnehmer am >meisten. Stichwort Tarifgehälter. Zusätzlich gibts oft noch >übertarifliche Leistungen, wie Gewinnbeteiligungen, etc. > >Da kann der achso tolle Mittelstand dagegen abstinken. Ja, stimmt. Wenn Du Boni-Banker bei der Deutschen Bank oder der Commerzbank bist ...
usernoname321 schrieb: > Ja, stimmt. Wenn Du Boni-Banker bei der Deutschen Bank oder der > Commerzbank bist ... Nein, das gilt auch für Daimler, BMW, Siemens, Linde, BASF, MAN, Continental, MTU, EADS, etc. Dass Aktiengesellschaften nur an die Aktionäre denken, ist schlichtweg falsch. Natürlich gibts Dividenden, aber den AN gehts dort auch sehr gut. Es gibts zwar auch gute Mittelständler. Gut im Sinne von tarifgebunden. Aber immer öfter werden Tarife verhindert bzw. unterlaufen. AGs sind besser als ihr Ruf. Aber das soll hier nicht Thema sein.
> logisch schrieb: >>> Und jetzt mal ehrlich. Vor 20 Jahren, als die Konzernmanager noch nicht >>> so stark den Shareholder-Value im Augen hatten und noch etwas üppigere >>> Gehälter an ihre Mitarbeiter gezahlt haben, wurden Beamte doch noch >>> ausgelacht, dafür dass sie für so wenig Geld arbeiten gehen. >> >>das stimmt. Daher kommt auch heute noch unter beamten das Gerücht in der >>Industire würde sie mehr bekommen > > Ist es etwa nicht so? Ich weiss gar nicht worüber Du dich so aufregst. > Wenn Du vielleicht mal ein Gehaltsposting von Technikern und Ingenieuren > in diesem Forum mitgelesen hättest, dann wäre Dir sicher nicht > entgangen, dass z.B. ein Ingenieur mit einigen Jahren Berufserfahrung im > Schnitt locker um einiges mehr verdient als z.B. ein Lehrer oder > Polizist. > Ich kann dir wirklich nicht sagen wer mehr verdient. Es ist mir auch vollkommen egal, weil ich jedem Menschen ein gutes Gehalt gönne. Das Grundproblem ist, das es die letzten Jahrzehnte einen gewisen Faktor zwischen Arbeitern und Beamten gegeben hat. Wenn heutzutage die Menschen mit 67 in Rente gehen sollen - Beamte ( ja nicht alle ) dürfen mit 53, dann kann man das sehr schwer vermitteln und ich weiß auch nicht wieviel Verständnis eine Gesellschaft dafür aufbringen kann. > >>> Der Lehrerberuf wäre ohne den Beamtenstatus für die meisten guten Leute >>> überhaupt nicht mehr attraktiv. Viele von denen würden dann lieber in >>> die "freie" Wirtschaft gehen und dort ihr Glück versuchen. >>> Und dass aber unser Land unbedingt auch gute Lehrer braucht, um die >>> Zukunftsfähigkeit und den Wohlstand zu sichern, dürfte hoffentlich >>> jedem klar sein. >>> Ausserdem hast Du ja auch die Chance, wenn Du die Voraussetzungen >>> mitbringst, z.B. Lehrer zu werden. >> >>Also wenn ich die Chance bekommen würde , würde ich sofort Lehrer >>werden. Leider das nicht so leicht wie man glaubt. > > > Wer wird denn heute noch gerne freiwillig Lehrer z.B. an irgendeiner > Problemschule? (Ich will jetzt keine Namen nennen, aber es gibt ein > ganz prominentes Beispiel in Berlin.). Ausserdem kriegt nicht jeder > Lehrer A13. Als Grundschullehrer hast Du viel weniger. Ich würde es machen weil es ein sinnvoller und großartiger Beruf ist. Leider müßte ich dafür ein entsprechendes Studium nachholen welches nicht zu finanzieren wäre. >>> Übrigens als Beamte dürft Ihr nicht streiken. Das ist jetzt mal ein >>> Vorteil der Angestellten. >> >>Das stimmt nicht ganz kommt darauf an was für ein beamter zu bist. >>Polizei sicher nicht. Verbeamtete Lehrer z.B. ja - und was sagste nu? > > Die meisten Beamter jedenfalls, z.B. diejenigen, die in einer Behörde > sind, dürfen, soviel ich weiss, nicht streiken. Aber mir ist es ein > bisschen zu doof, mit dir darüber zu diskussieren, ob Beamte streiken > dürfen oder nicht. Naja du hast als Agrument gesagt das Beamte nich streiken dürfen. Ich habe mich gemeldet und gesagt das sie es Teilweise eben doch dürfen und jetzt sagst Du das es dir zu Doof ist mit mir darüber zu reden. Wenn du nicht darüber diskutieren möchtest ist ein Forum sicher der falsche Ort. Eine tolle reaktion wäre gewesen daraus zu lernen und eine noch tollere wäre gewesen seine Meinung entsprechend zu korrigieren. > Wenn das Beamtenleben so schön sein soll, wieso bist Du nicht Beamter > geworden? Du hättest ja auch Beamter werden können. > In Deutschland gibt es das Recht der freien Berufswahl, wie Du > hoffentlich weisst. Du hast Dich halt anders entschieden. Ist ja auch > okay, aber bitte jammere hier nicht so rum. Darum geht es doch garnicht und ich jammere nicht. Wieso gibt es denn nur Leute die dafür oder dagegen sind und niemanden der die Sache neutral anpackt. Nur weil ich gegen unzeitgemäße privilegien bin ??? Trotz aller Meinungen hier im Forum bleibt eine Sache Fakt. Die sache wird irgendwann diskutiert werden müssen....
logisch (Gast) schrieb: >Ich kann dir wirklich nicht sagen wer mehr verdient. Es ist mir auch >vollkommen egal, weil ich jedem Menschen ein gutes Gehalt gönne. Jetzt aufeinmal. Bei den anderen ist Dir das egal, aber bei den Beamten anscheinend nicht. >Das >Grundproblem ist, das es die letzten Jahrzehnte einen gewisen Faktor >zwischen Arbeitern und Beamten gegeben hat. Wenn heutzutage die Menschen >mit 67 in Rente gehen sollen - Beamte ( ja nicht alle ) dürfen mit 53, >dann kann man das sehr schwer vermitteln und ich weiß auch nicht >wieviel Verständnis eine Gesellschaft dafür aufbringen kann. Wenn wir jetzt mal unterstellen, dass Berufssoldaten Beamte sind, was genaugenommen nicht ganz zutrifft, dann ist es richtig, dass die meisten Berufssoldaten schon früher als mit 65 bzw. 67 in den Ruhestand gehen dürfen. Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Berufssoldat Aber das trifft nicht für den Grossteil der Beamten im öffentlichen Dienst zu. Bei den meisten liegt das Ruhestandeintrittsalter in der Regel auch wie bei jedem anderen Angestellten oder Arbeiter bei 65 bzw. 67. Deswegen kann ich nicht sehen, wo Du hier eine Ungerechtigkeit siehst. Wenn Dir das nicht passt, dass Berufssoldaten im Durchschnitt schon mit Mitte 50 in den Ruhestand gehen dürfen, dann kannst Du ja eine Petition mit Unterschriften in den Bundestag einbringen. Meine Unterschrift würdest Du aber nicht bekommen, weil ich es vollkommen in Ordnung finde, dass Berufssoldaten, die ihr Leib und Leben für das Vaterland (z.B. in Afghanistan und anderswo) riskiert haben, in einem Alter in Pension gehen, wo man einfach nicht mehr so leistungsfähig ist, um die gestellten Anforderungen an Berufssoldaten erfüllen zu können. >Ich würde es machen weil es ein sinnvoller und großartiger Beruf ist. >Leider müßte ich dafür ein entsprechendes Studium nachholen welches >nicht zu finanzieren wäre. Ja, natürlich. Ich würde auch gerne nochmal Formel 1-Fahrer werden, aber leider bin ich dafür zu alt und ich habe nicht die finanziellen Mittel, um mich in einen Rennstall einzukaufen ... Du hättest ja die Chance gehabt, gleich nach der Schule ein Lehramtsstudium zu beginnen. Dann wärst Du sicherlich heute Lehrer. Aus Deiner heutigen Sicht hast Du eben auf die falsche Karte gesetzt und verloren. Lebe is hart. Erwarte aber bitte kein Mitleid. >Naja du hast als Agrument gesagt das Beamte nich streiken dürfen. Ich >habe mich gemeldet und gesagt das sie es Teilweise eben doch dürfen und >jetzt sagst Du das es dir zu Doof ist mit mir darüber zu reden. Wenn du >nicht darüber diskutieren möchtest ist ein Forum sicher der falsche Ort. >Eine tolle reaktion wäre gewesen daraus zu lernen und eine noch tollere >wäre gewesen seine Meinung entsprechend zu korrigieren. Ja, wer von uns hat denn jetzt recht? Ich denke, dass die meisten Beamten eben nicht streiken dürfen. Und selbst bei den Lehrern ist es strittig, ob die streiken dürfen oder nicht. Siehe unter Streikrecht für Beamte: http://de.wikipedia.org/wiki/Streikrecht#Streikrecht >Darum geht es doch garnicht und ich jammere nicht. Wieso gibt es denn >nur Leute die dafür oder dagegen sind und niemanden der die Sache >neutral anpackt. Nur weil ich gegen unzeitgemäße privilegien bin ??? > >Trotz aller Meinungen hier im Forum bleibt eine Sache Fakt. Die sache >wird irgendwann diskutiert werden müssen.... Doch Du jammerst. Der Grundtenor Deiner Aussagen ist: Wieso geht es den Beamten vermeintlich soooooo gut, und mir geht's sooooo schlecht? Wenn Du die aus Deiner Sicht unzeitgemäßen privilegien abschaffen willst, dann sag ich nur, dass ich persönlich nicht vor einem angestellten Richter stehen möchte. Da ist mir doch lieber, wenn der Richter wirtschaftlich und dienstrechtlich unabhängig von seinen Vorgesetzten ist. Es gibt zwar sicherlich in Deutschland auch Korruption in der öffentlichen Verwaltung und der Polizei. Aber das ist lange nicht so viel, wie z.B. in China oder Russland. Überleg mal, womit das wohl zusammenhängt. Ich glaube nicht, dass die Menschen anderswo von Natur aus korrupter veranlagt sind als hier.
bob469 schrieb: >usernoname321 schrieb: >> Ja, stimmt. Wenn Du Boni-Banker bei der Deutschen Bank oder der >> Commerzbank bist ... > >Nein, das gilt auch für Daimler, BMW, Siemens, Linde, BASF, MAN, >Continental, MTU, EADS, etc. > >Dass Aktiengesellschaften nur an die Aktionäre denken, ist schlichtweg >falsch. Natürlich gibts Dividenden, aber den AN gehts dort auch sehr >gut. > >Es gibts zwar auch gute Mittelständler. Gut im Sinne von tarifgebunden. >Aber immer öfter werden Tarife verhindert bzw. unterlaufen. > >AGs sind besser als ihr Ruf. > >Aber das soll hier nicht Thema sein. Nein. So ganz stimmt das nicht. Die grossen Konzerne machen doch schon einen Unterschied zwischen z.B. Zeitarbeitern und ihrer Stammbelegschaft. Z.B. Continental, Siemens und BMW setzen mittlerweile sehr viele Zeitarbeiter ein. Bei den anderen weiss ich es nicht, aber die werden, wenn sie es jetzt noch nicht getan haben, zumindest in naher Zukunft nachziehen. Und Zeitarbeiter haben einen relativ unsicheren Job und bekommen längst nicht das gleiche Gehalt wie jemand aus der Stammbelegschaft, der die gleiche Arbeit macht. Ausserdem sind viele Mittelständler Zulieferbetriebe für die Industrie und sind dementsprechend von den Konditionen abhängig, die ihnen von den Konzernmanagern diktiert werden.
usernoname321 schrieb: > Und Zeitarbeiter haben einen relativ unsicheren Job und bekommen längst > nicht das gleiche Gehalt wie jemand aus der Stammbelegschaft, der die > gleiche Arbeit macht. Du hast Recht, die Zeitarbeit ist ein großes Problem. Was mich bei der Zeitarbeit immer wundert, ist, dass es sich eingebürgert hat, Zeitarbeiter schlechter zu bezahlten, als die Stammbelegschaft. Zeitarbeiter sollte gerade wg. ihrer Flexibilität und der großen Unsicherheit deutlich mehr verdienen als die Stammbelegschaft. Dann wäre Zeitarbeit auch wesentlich attraktiver. Für die Firmen kommt der ausgeliehene Mitarbeiter sowieso deutlich teurer, als der Festangestellte. Dafür müssen die Firmen auch keine Verantwortung übernehmen und werden den Zeitarbeiter schnell wieder los. Warum man da noch einen Menschenhändler (=Verleihfirma) zwischenschalten muss, ist mir unbegreiflich. Die Firmen könnten doch selber Zeitarbeiter einstellen und einen "Flex-Bonus" zahlen. Aber trotz alledem geht es den Leuten bei Konzernen bzw. AGs deutlich besser, als beim Mittelständler um die Ecke. Dies betrifft sowohl Arbeitszeit als auch Gehalt. Ich wollte das nur erwähnen, weil AGs angeblich immer soooo schlecht mit ihren MA umgehen. Das stimmt aber nicht. Und Beamte können über so Dinge wie Unsicherheit, Arbeitslosigkeit oder Mini-Renten sowieso lachen. Deshalb brauchen wir einen 10-%-Abschlag bei Beamten!
Wir brauchen vor Allem endlich auch in diesem Subforum eine Anmeldepflicht gegen dumme Trolle.
Anmeldepflicht wäre nicht schlecht, um die Beamten zu enttarnen.
bob469 schrieb: >Aber trotz alledem geht es den Leuten bei Konzernen bzw. AGs deutlich >besser, als beim Mittelständler um die Ecke. Dies betrifft sowohl >Arbeitszeit als auch Gehalt. >Ich wollte das nur erwähnen, weil AGs >angeblich immer soooo schlecht mit ihren MA umgehen. Das stimmt aber >nicht. > Falls Ihr bei einem Konzern arbeitet, braucht ihr euch also dann nicht zu beschweren. Ansonsten könnt Ihr euch, wie ich oben schon einmal geschrieben habe und jetzt nochmal schreibe, gewerkschaftlich organisieren und für mehr Lohn streiken. >Und Beamte können über so Dinge wie Unsicherheit, Arbeitslosigkeit oder >Mini-Renten sowieso lachen. > >Deshalb brauchen wir einen 10-%-Abschlag bei Beamten! Für die im Zuge der Flexibilisierung des Arbeitsmarktes Einzug gehaltenen unsicheren und/oder schlecht bezahlten Beschäftigungsverhältnisse (siehe Minijobs, Leih- und Zeitarbeiter etc.) können doch die Beamte nichts. Da müsst ihr mit den Arbeitgebern reden. Und falls das nichts bringt, müsst Ihr DAS durch den Wahlzettel am Sonntag oder durch Streik ändern. Aber warum müssen immer die Beamter für alles herhalten, was in der sog. freien Wirtschaft schiefläuft?
usernoname321 schrieb: > Für die im Zuge der Flexibilisierung des Arbeitsmarktes Einzug > gehaltenen unsicheren und/oder schlecht bezahlten > Beschäftigungsverhältnisse (siehe Minijobs, Leih- und Zeitarbeiter etc.) > können doch die Beamte nichts. > > Da müsst ihr mit den Arbeitgebern reden. Und falls das nichts bringt, > müsst Ihr DAS durch den Wahlzettel am Sonntag oder durch Streik ändern. > Aber warum müssen immer die Beamter für alles herhalten, was in der sog. > freien Wirtschaft schiefläuft? Das sehe ich auch so. Und ich bin kein Beamter, sondern Angestellter in einer AG. Ich kämpfe als Entwickler auch tagtäglich mit Ungerechtigkeiten in der Wirtschaft, fluche oft genug über die Arbeitsverhältnisse, die ja hinreichend diskutiert werden. Ich denke, es gibt genug am Beamtenapparat zu kritisieren, aber den Beamten zum Buhmann der Nation zu machen, der für alles herhalten muss, was der Angestellte in der Wirtschaft nicht gebacken bekommt, hat nach meinem Rechtsempfinden weder etwas mit der Realität zu tun als noch mit Gerechtigkeit. Der Bürger geht gerne für einen blöden Bahnhof21 auf die Straße, aber für die eigenen Rechte? Fehlanzeige. Da ist es leichter, auf Beamten rumzukloppen als sich mal zu fragen, warum eigentlich das Gro der Arbeitnehmer Zeitarbeit, Lohndumping, unbezahlte Überstunden usw. hinnehmen, statt gemeinsam den Stift hinzulegen und auf die Straße zu gehen. Für diese Trägheit kann der Beamte trotz mancher Priviligien herzlich wenig. Da sollten sich diejenigen, die hier am lautesten schreien, einmal mehr fragen, wie oft sie in den letzten 10 Jahren wegen der genannten Themen wie Rentenkürzung, längerer Arbeitszeiten, Bonizahlungen an versagende Manager usw. auf der Straße waren. In meiner Familie gibt es Angestellte im Öffentlichen Dienst, einen Richter und eine Lehrerin im Beamtenstatus. Ich kann mit 100% Sicherheit bestätigen, dass bei Beamten in den letzten 10 Jahren massive Einschnitte stattgefunden haben, sowohl was Bezahlung von Weihnachts- und Urlaubsgeld angeht, als auch was die Zahl der Verbeamtungen betrifft. Zeitarbeit im Öffentlichen Dienst für einfache Aufgaben, die damals ein Beamter gemacht hat, werden heute oft per befristetem Arbeitsverhältnis erledigt, die vor dem Urlaub ausgesetzt werden, um das Urlaubsgeld einzusparen. Was die Besoldung der o.g. Polizeibeamten angeht, die der Eröffner dieses Threads anspricht, bitte, ist das für euch viel Geld und überbezahlt? Hallo, also der Polizeibeamte ist kein Hilfsarbeiter, und von irgendwas muss er auch leben. Als Ingenieur kann man weitaus mehr verdienen, garantiert ist das sicher nicht. Und wem das alles nicht passt und wer seinen Beruf nur des Geldes wegen ergriffen hat, sollte eben darüber nachdenken, warum er nicht Beamter geworden ist, oder Spass am eigenen Job entwickeln, so dass Erfolg nicht alleine durch Gehalt definiert wird. Meine Güte, verdammte Neidgesellschaft, es nervt. Die größten Schreihälse haben selten Ahnung, wovon sie eigentlich reden. Mein Vorschlag: setzt euch mal zwei Wochen in eine Schule mit lernbehinderten Kindern, dann bekommt ihr Werte, was so ein Lehrer mitmacht - seinen Berufsleben lang - statt hier mit realitätsfremden Pauschalansichten alle in einen Topf zu werfen. Schönen Tag noch.
logisch schrieb: > Wenn heutzutage die Menschen > mit 67 in Rente gehen sollen - Beamte ( ja nicht alle ) dürfen mit 53, > dann kann man das sehr schwer vermitteln und ich weiß auch nicht > wieviel Verständnis eine Gesellschaft dafür aufbringen kann. Du darf auch mit 53 in Rente gehen! Ein Beamter der mit 53 in Rente geht, bekommt auch nicht sein volle Pension. Die volle Pension wird auch auf 65 bzw. 67 bezogen und fällt dementsprechend geringer aus. Außerdem wmuss die Pension noch versteuert werden und Krankenkasse geht auch noch ab. In vielen Fällen (mittlerer Dienst) haste dann weniger als ein ehemaliger Angestellter in der gleichen Position raus.
xy schrieb: > logisch schrieb: >> Wenn heutzutage die Menschen >> mit 67 in Rente gehen sollen - Beamte ( ja nicht alle ) dürfen mit 53, >> dann kann man das sehr schwer vermitteln und ich weiß auch nicht >> wieviel Verständnis eine Gesellschaft dafür aufbringen kann. > > Du darf auch mit 53 in Rente gehen! > > Ein Beamter der mit 53 in Rente geht, bekommt auch nicht sein volle > Pension. Die volle Pension wird auch auf 65 bzw. 67 bezogen und fällt > dementsprechend geringer aus. Außerdem wmuss die Pension noch versteuert > werden und Krankenkasse geht auch noch ab. In vielen Fällen (mittlerer > Dienst) haste dann weniger als ein ehemaliger Angestellter in der > gleichen Position raus. guck dir mal oben den Link an. Da steht nichts von Abzügen. Meine Rente wird auch voll versteuert und die Krankenkassen wird auch abgehen.
Wenn einem nichts mehr einfällt, um Missstände im System zu rechtfertigen, kommt wie immer die Neidkeule. Typische Reaktion.
Konrad71 schrieb: > Wenn einem nichts mehr einfällt, um Missstände im System zu > rechtfertigen, > kommt wie immer die Neidkeule. Typische Reaktion. Wenn einem zum eigenen Versagen nichts mehr einfällt, muss der Beamte als Sündenbock herhalten. Auch eine typische Reaktion.
Wenn der Deutsche nicht Jemandem die Schuld an seinem Unglueck geben kann, fehlt ihm einfach was.
Konrad71 schrieb: >Wenn einem nichts mehr einfällt, um Missstände im System zu >rechtfertigen, >kommt wie immer die Neidkeule. Typische Reaktion. Ich bin ja auch gegen einen aufgeblähten Beamtenapparat. Aber wie vom User "Dipl.-Ing." schon oben richtig bemerkt wurde, ist AUCH im öffentlichen Dienst bei den Beamten seit 10 Jahren vieles passiert. Das darf man halt auch nicht vergessen. (weniger Verbeamtungen, Befristete Arbeitsverhältnisse, Beförderungsstau, relativ geringe Gehaltszuwächse etc.) Und der User "logisch" schrieb, dass er die nach seiner Ansicht unzeitgemässen Privilegien von Beamten abschaffen will. Aber er hat nicht erwähnt, dass es neben den Rechten von Beamten auch Pflichten gibt. Siehe unter Beamtenrecht in: http://de.wikipedia.org/wiki/Beamter_%28Deutschland%29 Ich denke halt, dass ein Staat, der treue und zuverlässige Bedienstete haben will, eben auch ein bisschen mehr Geld auf den Tisch legen muss. Genauso muss ein Unternehmer, der nicht unbedingt will, dass seine guten Mitarbeiter zur Konkurrenz abwandern, dafür sorgen, dass sie ordentlich bezahlt werden. Ausserdem müssen Angestellte auch bezahlt werden. Woher kommt das, dass die Leute meinen, dass Angestellte im öffentlichen Dienst viel weniger kosten als Beamte?
usernoname321 schrieb: > Ausserdem müssen Angestellte auch bezahlt werden. Woher kommt das, dass > die Leute meinen, dass Angestellte im öffentlichen Dienst viel weniger > kosten als Beamte? Lol. Kommt vielleicht von den nackten Zahlen?! Gibt doch genug Arbeitslose, die gerne einen Job hätten. Ausserdem kosten die Beamtenprivilegien auch eine Menge Geld. Normale Angestellte könnte man so auspressen, wie es in der freien Wirtschaft an der Tagesordnung ist. Ich bin gegen eine Zweiklassengesellschaft!
hahaha schrieb: >usernoname321 schrieb: >> Ausserdem müssen Angestellte auch bezahlt werden. Woher kommt das, dass >> die Leute meinen, dass Angestellte im öffentlichen Dienst viel weniger >> kosten als Beamte? > >Lol. Kommt vielleicht von den nackten Zahlen?! Gibt doch genug >Arbeitslose, die gerne einen Job hätten. Ausserdem kosten die >Beamtenprivilegien auch eine Menge Geld. Normale Angestellte könnte man >so auspressen, wie es in der freien Wirtschaft an der Tagesordnung ist. >Ich bin gegen eine Zweiklassengesellschaft! Die nackten Zahlen? Was sind denn die nackten Zahlen? Ich kenne ein Beispiel, dass ein Oberbürgermeister einer mittelgrossen, sehr überschuldeten Stadt bzw. Kommune in Hessen gesagt hat, dass er sogar seine neueingestellten Beschäftigten im Rathaus lieber ins Beamtenverhältnis übernimmt, weil das für die Gemeinde bzw. Kommune billiger kommt als das Angestelltenverhältnis. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, bist Du also damit einverstanden, dass die Beschäftigten in der sog. freien Wirtschaft (Ich finde übrigens den Begriff Privatwirtschaft treffender) und anderswo ausgepresst werden, wie Du hier schreibst. Ich finde das eher einen Skandal. Bevor Ihr euch zu Wort meldet, solltet Ihr vielleicht erst einmal mindestens die letzten 10 bis 20 Beiträge in diesem Thread lesen, damit Ihr wisst, um was es eigentlich geht und welche Argumente bereits ausgetauscht wurden. Nochmal für Dich ganz langsam: Falls ihr in der sog. freien Wirtschaft NICHT mit eurem Lohn und den Arbeitsbedingungen zufrieden seid, SOLLTET ihr DARAN etwas VERÄNDERN (z.B. durch STREIKEN) und nicht den anderen, denen es (vermeintlich) etwas besser geht wie euch, Gehaltskürzungen verordnen. Ausserdem hätte ja jeder die Chance am Anfang seiner Berufslaufbahn gehabt bzw. hat diese Chance, in den öffentlichen Dienst zu gehen und Beamter zu werden. Der Beamtenapparat wurden schon in den letzten 10 bis 20 Jahren massiv zurückgeschnitten.( Bitte hierzu einfach mal lesen, was z.B. Dipl.-Ing. am 22.03.2011 11:07 hier in diesem Thread dazu geschrieben hat.) Aber ich denke, dass der Staat eben nicht ganz auf Beamte verzichten kann, weil sonst die Korruption und die Verflechtung zwischen Staat und Wirtschaft, die ohnehin in der Politik schon relativ gross ist (siehe Mövenpick-Spende an die FDP und Lobbyismus in der Politik), noch viel groesser wäre. Ausserdem kannst Du mir bitte einmal die Logik dahinter erklären, was das an meiner persönlichen Situation verbessern würde (ich bin übrigens kein Beamter), wenn es den Beamten, den es ja nach deiner Meinung sooooo gut ginge, schlechter geht.
hahaha schrieb: > Normale Angestellte könnte man > so auspressen, wie es in der freien Wirtschaft an der Tagesordnung ist. > Ich bin gegen eine Zweiklassengesellschaft! Und, findest du das richtig? Sollte das deiner Meinung nach sein?
usernoname321 schrieb: > Aber > ich denke, dass der Staat eben nicht ganz auf Beamte verzichten kann, > weil sonst die Korruption und die Verflechtung zwischen Staat und > Wirtschaft, die ohnehin in der Politik schon relativ gross ist (siehe > Mövenpick-Spende an die FDP und Lobbyismus in der Politik), noch viel > groesser wäre. Das ist die entscheidende Aussage. Und: wie es wäre, wenn der Beamtenstaat nicht mehr da wäre, darüber existieren doch keine realen Erfahrungen. Warum sollte es dann besser sein als jetzt? Wer wäre dann überhaupt noch da, dem Treiben der Wirtschaft entgegenzusetzen? Zeitarbeit, Lohndumping, Beschneiden der Arbeitsrechte sind doch heute schon Realität, ohne Beamtenstaat soll das dann besser werden!? Das ist Wunschdenken, mehr nicht. Überall, wo ein Machtvakuum entsteht, nutzt es derjenige, der übrig bleibt, immer zum eigenen Vorteil. Die Wirtschaft würde es direkt ausnutzen und die Verhältnisse derer, die heute dort arbeiten (wie auch ich), würden eher noch schlechter als besser. Dann lieber den Versuch unternehmen, ein nicht perfektes System wie das jetzige zu verbessern, als ein noch schlechteres zu bekommen.
Da es einige immer noch nicht begreifen, der Beamtenstaat ist in dieser ausufernden Form nicht mehr zu finanzieren. ( Hans Böckler Stiftung ) Zeitarbeit und Lohndumping gibt's auch mit 2 Millionen Beamten. Und der Hinweis, dass alle Beamte werden können funktioniert auch nicht, dann ist nähmlich keiner mehr da der die Pensionen finanziert. Einfach mal nach Griechenland schauen.
>Ich kenne ein Beispiel, dass ein Oberbürgermeister einer mittelgrossen, >sehr überschuldeten Stadt bzw. Kommune in Hessen gesagt hat, dass er >sogar seine neueingestellten Beschäftigten im Rathaus lieber ins >Beamtenverhältnis übernimmt, weil das für die Gemeinde bzw. Kommune >billiger kommt als das Angestelltenverhältnis. http://www.stern.de/wirtschaft/job/die-gehaelter-der-staatsdiener-beamter-sorge-dich-nicht-diene-1644864.html Auszug aus dem Artikel: "...Als man Beamte noch für billiger hielt als ihre angestellten Kollegen. Oder das zumindest vorgab. Dabei handelte es sich um nichts anderes als einen Kredit - wir zahlen jetzt weniger Sozialabgaben, andere zahlen später dafür höhere Pensionslasten..." toller Artikel einfach lesen.
Konrad71 schrieb: >Da es einige immer noch nicht begreifen, der Beamtenstaat ist in dieser >ausufernden Form nicht mehr zu finanzieren. ( Hans Böckler Stiftung ) Es fragt sich halt, welchen Beamtenstaat die meinen. Z.B. in Österreich und der Schweiz gibt es, gemessen an der Bevölkerungszahl, ähnlich viele Beschäftigte im öffentlichen Sektor wie in Deutschland. Ich schätze mal, dass Deutschland im Vergleich mit anderen EU-Staaten, was den Anteil des öffentlichen Sektors an der Gesamtwirtschaft betrifft, noch relativ gut dasteht. Von den insgesamt 34,7 Millionen Beschäftigten in Deutschland sind 4,5 Millionen Personen (2006) im öffentlichen Dienst (das sind ca. 16 Prozent). Von den 4,5 Millionen Personen im öffentlichen Dienst sind ca. 1,9 Millionen Beamte (5,4 Prozent von der Gesamtzahl der Beschäftigten) Zur Finanzierbarkeit muss ich sagen, dass man nicht vergessen sollte, dass Deutschland immerhin Vize-Exportweltmeister ist (ich glaube, es wurde vor nicht allzulanger Zeit von China überholt). In Zahlen heisst das, dass Deutschland einen jährlichen Exportüberschuss von mehr als 300 Milliarden Euro einfährt. Und Deutschland liegt in Sachen Schuldenquote bei ca. 60 Prozent. Im internationalen Vergleich ist das noch im Mittelfeld. >Zeitarbeit und Lohndumping gibt's auch mit 2 Millionen Beamten. Es hat hier auch niemand behauptet, dass es Zeitarbeit und Lohndumping mit 2 Millionen Beamten nicht geben würde. Die Frage war, ob es ohne Beamte mehr oder weniger Korruption (Bestechung, Vorteilsnahme im Amt, etc.) in der öffentlichen Verwaltung gibt. >Und der >Hinweis, dass alle Beamte werden können funktioniert auch nicht, dann >ist nähmlich keiner mehr da der die Pensionen finanziert. Einfach mal >nach >Griechenland schauen. Hab ich auch nie behauptet. Ich hab mal vorausgesetzt, dass Leute, die mindestens einen Schulabschluss in Deutschland erworben haben, auch den Unterschied zwischen "alle" und "jeder" kennen. logisch schrieb: >>Ich kenne ein Beispiel, dass ein Oberbürgermeister einer mittelgrossen, >>sehr überschuldeten Stadt bzw. Kommune in Hessen gesagt hat, dass er >>sogar seine neueingestellten Beschäftigten im Rathaus lieber ins >>Beamtenverhältnis übernimmt, weil das für die Gemeinde bzw. Kommune >>billiger kommt als das Angestelltenverhältnis. > > >http://www.stern.de/wirtschaft/job/die-gehaelter-d... > >Auszug aus dem Artikel: >"...Als man Beamte noch für billiger hielt als ihre angestellten >Kollegen. Oder das zumindest vorgab. Dabei handelte es sich um nichts >anderes als einen Kredit - wir zahlen jetzt weniger Sozialabgaben, >andere zahlen später dafür höhere Pensionslasten..." > >toller Artikel einfach lesen. Ich will ja auch nicht bestreiten, dass ein Beschäftigter im Beamtenverhältnis insgesamt im Schnitt mehr kostet als im Angestelltenverhältnis. Ich wollte nur zeigen, dass es in bestimmten Fällen für eine Gemeinde oder Kommune billiger ist, einen Beamten einzustellen als einen Angestellten. Nur konnte mir noch niemand plausibel sagen, um wieviel ein Beamter insgesamt im Schnitt mehr kostet als ein Angestellter in einer vergleichbaren Position.
@ usernoname 321 Du hast sehr wohl behauptet, dass es ohne Beamte mehr Korruption gebe und jetzt ruderst du zurück. Für Gemeinde und Kommunen ist es billiger Beamte einzustellen, genau die Milchmädchenrechnung, die man uns immer weis machen will. Weil im ÖD die Kosten nur hin und her geschoben werden. Am Ende landet's auf der Schuldenuhr. Der Exportüberschuss sollte den Leuten zu gute kommen, die ihn erwirtschaften, weil genau diejenigen im Abschwung die Konsequenzen zu tragen haben, und nicht Beamte. Und wenn in Deuschland jeder Beamter wäre, dann wären alle Beamte, das ist kein Widerspruch. Warum der Beamte mehr kostet ? Weil er eine Beschäftigungsgarantie in anspruch nimmt, Unabhängig vom Wandel gesellschaftlicher Strukturen, Technologien, Arbeitsleistung etc. Er muss beschäftigt werden, ob es notwendig ist oder nicht, ob er faul ist oder nicht, spielt alles keine Rolle, quasi Sozialismus pur. Aber, das weist Du sicher als "Nichtbeamter".
@ Konrad71: Okay, ich gebe es auf. Bevor ich mich gleich von diesem Thread verabschiede, will ich nur noch sagen, dass wir uns ja wenigstens in dem einig sind, dass wir uns nicht einig sind.
Konrad71 schrieb: > Der Exportüberschuss sollte den Leuten zu gute kommen, die ihn > erwirtschaften, weil genau diejenigen im Abschwung die Konsequenzen zu > tragen haben, und nicht Beamte. Ob wir den Exportüberschuss erwirtschaften könnten ohne einen soliden Staat, den Beweis bleibst du mal wieder schuldig. Du solltest nicht vergessen, wie lange die Großindustrie durch steuerliche Abschreibungen und Subventionen staatlich unterstützt wird. Unter diesem Gesichtspunkt ist auch der Exportüberschuss keine reine Leistung der Unternehmen. Denkst du im ernst, dass unsere Wirtschaftsstrukturen so erfolgreich wären, wenn der Staat keine Verwaltung hätte, keine Schulen, an denen trotz aller Kritik noch immer ein guter Teil gut ausgebildeter Leute entstehen? Ich würde nicht immer gleich davon ausgehen, dass sich Beamtenarbeit von selbst erledigen würde, wenn es den Beamten nicht mehr gäbe. Der Angestellte kostet auch, kann entlassen werden. Wer macht dann die Arbeit? Und wenn der Beamte seinen Job im Abschwung behält, na und? Das ist es doch genau, dem Beamten darf es nicht besser gehen, wenn es den Leuten in der Wirtschaft schlechter geht. Typische Neidargumente, mehr nicht. Konrad71 schrieb: > Warum der Beamte mehr kostet ? Weil er eine Beschäftigungsgarantie in > anspruch nimmt, Und? Wäre er in wirtschaftlich schlechten Zeiten arbeitslos, würde er auch Geld kosten. Kennst du reale Bilanzen? Wenn nein, dann erzählst du hier wieder nur die halbe Wahrheit. Konrad71 schrieb: > Unabhängig vom Wandel gesellschaftlicher Strukturen, > Technologien, Arbeitsleistung etc. Eine ziemlich arrogante Unterstellung. Belege das doch mal ganz konkret. Wo sind die Beispiele, an denen du das festmachst? Konrad71 schrieb: > Er muss beschäftigt werden, ob es > notwendig ist oder nicht, ob er faul ist oder nicht, spielt alles keine > Rolle, quasi Sozialismus pur. Wir könnten ja mal die Abwrackprämie nehmen. Die wurde auch installiert, um die Wirtschaft am Laufen zu halten, egal, ob sie nun notwendig war oder nicht. Die hat auch ein Schweinegeld gekostet und war ein reines Subventionsprogramm, um künstlich Arbeitsplätze in der Automobilindustrie zu halten. Was faule oder fleissige Mitarbeiter angeht, die gibt es genau so in der Wirtschaft, da kenne ich genug alte Säcke wie junge in unserer Firma, die den Hintern nicht hochbekommen, und die mitgeschleppt werden. Und: die Wirtschaftskrise, die den von dir oben genannten Abschwung herbeigezaubert hat, ist von unfähigen und kriminellen Managern im Bankgewerbe verbrochen worden, dank ihrer Freiheiten, die heute noch mit fetten Boni nach Hause gehen. Ist DAS für dich Leistung? Was ist mit den Hedgefonds, die sich hier vor Jahren an gesunden Unternehmen gesundgestossen haben? Kaufen kerngesunde Unternehmen, bürden diesen den Kaufkredit auf, machen Gewinn und nehmen diesen mit. Was bleibt, sind hochverschuldete Unternehmen, die anschliessend zerschlagen werden. Der Beamte schuld? Oder doch die freie Marktwirtschaft? Man schaue zurück auf Mannesmann. Das Klaus Esser noch lebt, ist für mich ein Wunder. Dieser Verbrecher hat tausende von steuerpflichtigen Arbeitsplätzen vernichtet. Wer regt sich über den Kerl heute noch auf? Diese Dinge schwächen unser System maßgeblich, weil es zu Verlusten innerhalb unserer Volkswirtschaft führt, die vorher nicht da waren. Dazu kommen Standortverlagerungen, schon einige mitgemacht. Wenn dann die Beamtenpensionen ein Problem werden, dann ist das sicher nicht falsch, aber würden sie es, wenn das, was alleine in den letzten 20 Jahren in Deutschland durch die Wirtschaft verbrochen wurde, nicht passiert wäre? Alles die Beamten schuld? Du argumentierst immer sehr oberflächlich, ob Böckler-Studie oder Griechenland. Die Böckler-Studie macht eine Prognose bis 2050, darauf wird bereits durch die Politik reagiert. Nur kannst du nicht einfach allen Pensionären heute einfach die Pensionen streichen, und was in Zukunft noch alles kommt, weiss keiner. Also wie die Pisa-Studie mehr Schwarzmalerei als Realität. Von Griechenland sind wir weit entfernt: - nach 35 JAhren vollen Rentenanspruch - 14 Rente pro Jahr (Weihnachten/Ostern extra) - keine Pflege- und Krankenversicherungsbeiträge für Rentner - Rentenerhöhungen trotz hoher Staatsverschuldung ohne gegenfinanzierte Einnahmen - Staatsbeamte/ öffentlicher Dienst mit Eintrittsalter unter 50 und vollen Bezügen - Bestechung ohne Ende, dagegen ist Deutschland ein Musterknabe. Mach die Bilanzen und mach dir bewusst, dass die Grundlast der Arbeit eines Beamten IMMER von irgendjemand gemacht werden muss. Wären es Angestellte, hätte Korruption schon alleine wegen fehlender Disziplinarmaßnahmen weitaus größere Chancen als jetzt. Und wenn an Angestellten gespart würde und keiner mehr da wäre, der dann die Arbeit macht, dann möchte ich deine Unzufriedenheit mal sehen. Das der Staat noch immer zu fett ist und das stellenweise abgebaut werden muss, wurde hinreichend diskutiert. Was du aber von dir gibst, dass hat immer etwas mit Pauschalaussagen gegen Beamte zu tun. Es gibt nicht DEN Beamten, sondern viele verschiedene, und da muss eben differenziert werden, was du nicht kannst. Deswegen ist es eben doch eine Neiddiskussion, alleine schon durch deinen letzten Beitrag belegt.
Mal ein paar Fragen zum Nachdenken zwischendurch: 1) Warum sollte irgendeine Berufsgruppe früher in Rente / Pension gehen dürfen, als eine beliebige andere Gruppe? Selbst beim Heer gibt es wohl genügend Amtsstübchen, die von 55-Jährigen besetzt werden könnten und ansonsten wird wohl auch ein Berufssoldat in der Lage sein, mit 50 Jahren , eine Umschulung machen zu können und die verbleibenden 15 Jahre auf dem Ortsamt zu Stempeln, Knöllchen zu verteilen, die Schulverwaltung zu besetzen, Hausmeister zu werden, oder what ever. Der Öffentliche Dienst ist in extrem vielen Bereichen geradezu prädestiniert weniger leistungsfähige Menschen aufnehmen zu können und im Alter dennoch zu beschäftigen. Durch Geschwindigkeit hat sich auf dem Amt noch nie jemand ausgezeichnet. 2) Warum sollte es in der Höhe des Versorgungsanspruchs, ob nun Rente oder Pension genannt, zwischen beliebigen Menschen überhaupt einen Unterschied geben? Ob man nun während der aktiven Berufszeit Pilot war oder Putzfrau – Das interessiert die nachfolgende Generation doch nicht und das muss sie auch nicht interessieren – Rentner ist Rentner! Jeder sollte eine Einheitsversorgung erhalten die ihm einen netten Lebensabend ermöglicht, aber der goldene Handschlag muss zum Austritt aus dem Berufsleben nun wirklich nicht sein, und zwar für niemanden. Unterschiede im Lebensstandard sollte man sich verdienen, d.h. während dem Erwerbsleben erarbeiten! Sobald man auf die Seite der Versorgungsempfänger wechselt, sollten frühere Leistungen sich eben nur noch in dem persönlich angehäuften Reichtum äußern, aber nicht in der Höhe der Belastung für die nachfolgende Generation! mfg
Eindeutig; Polizeibeamte verdienen viel zu zu viel! Im Vergleich einer Kosten-Nutzen-Analyse sowie "Ist-Vergleich" zu ähnlichen Berufen wird dem Polizeibeamten "dramatisch" zu viel bezahlt. In den gefertigten Analysen sind ähnliche Berufe ( Türsteher, Sicherheitsdienste, Spezialeinheiten des Militärs u.a.v.m.) gegenüber dem "Beamten" stark benachteiligt. Dies zeigt sich u.a. in der - nach meiner Rechtsauffassung - rechtswiedrigen Privatversicherung unter der Mindestgrenze i.H.v. 3.937,50 Euro die seltsamer Weise nicht gelten. Dieser gesetzliche Versicherungs-Schutz wird "Polizeifremde" nicht gewährt und ist als eine "ausserordentliche Gehalteserhöhung" zu werten. (Ein ähnlich "gefährlicher Beruf" - hier Personenschützer - ist mit einem vielfachen in der SV berechnet) Der Beruf des Polizeibeamten mit den Einstellungsvoraussetzungen des Hauptschulabschlusses ist deren ähnlichen Berufen (eigentlich) gleichzusetzen. Die Ausbildungszeit ist in der "freien Wirtschaft" mit einem "Gehilfenberuf" vergleichbar. Ausserdem werden (wurde) die "Wehrpflicht" ausgesetz; im Vergleich zu einer "Eliteeinheit" im Militär wurden die deutschen Polizeibeamten mehr als fürstlich entlohnt. (hier: auch aus Spezialeinheiten stammende Polizisten schafften noch nicht ein die Aufnahmeprüfungen ... und das obwhl den bestehenden Personen ein Gehalt weeit unter den deutschen Polizisten gezahlt wurden) Kurz & Knapp: Bei gleichen Tätigkeiten (z. Bsp. am Flughafen, Absperrungen bei Veranstaltungen, Objektschutz) sind eklatante Gehaltsunterschiede zu verzeichnen. Daten: Bei einer Tätigkeit im Objektschutz sind in der freien Wirtschaft zw. 5,20 - 5,85 Euro / Std. zu verzeichnen... bereinigt für einen Polizeibeamten sind zw. 13,38 - 29,64 zu verzeichnen. Die "Abwehr" gegenüber Angreifer ist allerdings bei "nicht Polizisten" ernorm höher als bei einem Polizisten! (einen "Kötter-Angestellten" beleidigt, greift jemand viel schneller an als einen "Polizeibeamten") Im Internationalen Vergleich sind die Verdienste der Polizisten - für ähnlíche Tätigsbereiche - "dramatisch" zu hoch. Unter anderem führten die "Controling-Auswertungen" (schematisch wie in der freien Wirtschaft) zur einer "Netto-Überzahlung" der Polizeibeamten bis zu 463% gegenüber einer vergleichbaren "privatrechtlichen Tätigkeit"! Prof. Dr. Don Martin P.S. In den Auswertungen wurden auch berücksichtigt Pensionansprüche ohne Einzahlungen der Nutznießer / (weitaus höhere Pensionsansprüche als bei Angestellte in d. freien Wirtschaft = Rentenbezüge!) verbilligtes Wohnen speziell für Staatsbedienstete und Landesbedienstete keine Gehaltskürzungen aufgrund langfristige Arbeitsverträge keine 1% Regel bei "privater Nutzung" eines (betr.) Kfz Bildungsurlaub (in der privaten Wirtschaft nur im Promillebereich zu finden) An- u. Abfahrtszeiten als Arbeitszeiten zum Einsatzort (wurden bei Leiharbeitern und Montagearbeitern nicht fast nie berücksichtigt!) Weiterbildung in der Arbeitszeit; diese wurden auch finanziert v. öffentl. Arbeitgeber geregelte Aufstiegschansen die "fast automatisch" greifen keine "Abschreibung des Gehaltes" aufgrund der Zahlungsujfähigkeit -verweigerung des Arbeitsgebers keine solidarische Abgaben zur Arbeitslosenversicherung frühzeitige "Pensionierung" ohne Gehaltsabzüge im Vergleich zur freien Wirtschaft Versetzung "zur ruhigeren Dienst" im Alter - in der freien Wirtschaft stellte sich heraus das "zu alte Mitarbeiter" gekündigt wurden weil sie den Anforderungen der "Gefahrenabwehr" nicht gerecht wurden keine Abstriche wegen nicht Auszahlung der "betrieblichen Rentenanteile" aufgrund nicht Zahlung durch den Arbeitgeber Sonderkonditionen bei Versicherungen, Privatschulen, Krediten, Hilfsgemeinschaften, höherer Einstufung in dr Arbeitshierachie (u.a. waren Uni-Absolventen in der freien Wirtschaft als "Aushilfen" zu "Aushilfslöhnen" tätig; mehrfach sogar ohne Bezahlung - eine Polizeianwärterin verdiente ein mehrfaches in der Ausbildung!) Zulagen nach Beamtenrecht die in der freien Wirtschaft nicht gewährt werden usw. usw.
Aha. Professoren sind auch so Beamte, denen zuviel gezahlt wird. Vor allem wenn sie hier posten.
niko schrieb: > findet ihr auch das Gehalt von Polizisten zu hoch ist im gegensatz zu > anderen Berufen?? (vergleicht mal den nettolohn) > keinesfalls. Die Leute laufen mit ner Knarre rum und haben ne ziemlich hohe Verantwortung. In München können sie von ihrem Gehalt kaum die Wohnung zahlen. > > as ist ja nocht nicht alles.... die sind auch UNKÜNDBAR, richtig > haben freie > Heilfürsorge (private Krankenversicherung wird bezahlt!!) falsch >, und bekommen > verbilligte Kredite, kommt drauf an > und nen 13 tes Monatsgehalt!!! viele Firmen hatten früher 14 und mehr Gehälter! > (und könn umsonst > mit öffentlichen verkehrsmitteln fahrn), aha > bei der Bereitschaftspolizei > auch noch ne wohnung umsonst+verpflegung 48 Stunden Bereitschaft und dann die Liege und den Kaffee selber mitbringen? In keiner Firma gäb es so etwas! > , und nen immer höheres gehalt > mit dem alter, ne pension mit 60...alle anderen arbeitnehmer müssen bis > 65 arbeiten > und zuschläge bei schlecht wetter gibts auch noch Drum reißen sich die Polizisten auch um Einsätze wie in Gorleben, wo mal so richtig Kasse gemacht wird. Den Arbeiter am Band möchte ich sehen, der sich stundenlang Beleidigungen an hört, der mit Steinen beworfen wird und der unzufriedene Kunden von der Maschine wegtragen muss... Bei allem was recht ist: aber überbezahlt ist die Polizei nun wirklich nicht. Wenn man nach Überbezahlung sucht, sollte man sich lieber mal an die Vergütung für Stadträte, Abgeordnete etc. halten.
Michael K-punkt schrieb: > keinesfalls. Die Leute laufen mit ner Knarre rum und haben ne ziemlich > hohe Verantwortung. So ist es. Das sind die Jungs/Mädels, die oftmals als erstes am Tatort sind und die ganze Scheiße ganz frisch vor Augen haben - oder sich noch mit dem Täter herumschlagen müssen. Diese Leute halten im Zweifel ihren Kopf für uns hin und sorgen dafür, dass dieser Staat halbwegs funktioniert. Leute an solch einer wichtigen Stelle gehören selbstverständlich sehr gut bezahlt. Allerdings sollte der im Außendienst stehende mehr erhalten als der Schreibtischmensch, auch wenn der meist mehr Sterne hat. > Bei allem was recht ist: aber überbezahlt ist die Polizei nun wirklich > nicht. Wenn man nach Überbezahlung sucht, sollte man sich lieber mal an > die Vergütung für Stadträte, Abgeordnete etc. halten. Vor allem haben Polizisten im Gegensatz zu den Obigen wirklich Verantwortung mit entsprechenden persönlichen Konsequenzen (=Verwundung/Tod) zu befürchten, wenn sie Fehler machen. Ich bin sehr froh, dass wir sie haben! Wer meint, die Bezahlung könne deutlich niedriger sein, sollte mal in Länder fahren, die das so halten und sich die Korruption unter Polizisten dort ansehen. Dann ändert sich die Meinung nämlich ganz schnell wieder. Chris D.
Chris D. schrieb: > Wer meint, die Bezahlung könne deutlich niedriger sein, sollte mal in > Länder fahren, die das so halten und sich die Korruption unter > Polizisten dort ansehen. Das sind dann auch genau die Leute, welche am lautesten krakeelen, wenn sie sich nicht ausreichend vor dem Verbrechen geschützt fühlen. Ich habe einen Polizisten in der Verwandtschaft und echt, für sein Gehalt möchte ich diesen Job auf keinen Fall machen...
Icke ®. schrieb: > Das sind dann auch genau die Leute, welche am lautesten krakeelen, wenn > sie sich nicht ausreichend vor dem Verbrechen geschützt fühlen. > Ich habe einen Polizisten in der Verwandtschaft und echt, für sein > Gehalt möchte ich diesen Job auf keinen Fall machen... Mein Bruder macht gerade die Ausbildung zum Polizisten. Gestern Abend als ich nach Hause gekommen bin, musste er losfahren, heute morgen als ich aufgestanden bin ist er nach Hause gekommen. Er erzählt dann auch immer mit welchen Leuten man sich da abgeben muss und das scheint auch wirklich sehr anstrengend zu sein. Ganz ehrlich: Ich würd das ebenfalls nicht machen wollen für dieses Geld!
.. recht seltsam das irgendjemand meint das Prof. / Dr. / etc. sich immer in einem Beamtenverhältnis stehen müssen; dies ist nicht so! (es gibt Weltweit mehr Professoren/Doktoren die nicht beamtet sind als viele wohl denken!) Zu den "gern genannten" Gefahren im Polizeidienst... diese Personenkreise sollten mal am eigenen Leib erfahren was es heißt aus Tschibuti (13° DBLE) oder aus Aubagne (1° RE)/(COMLE) in Gefahrenbereiche zu gelangen. Bis jetzt hatte meines Wissens jeder deutsche Polizist (eigentlich gab es dort fast keinen, weil diese die Aufnahmeprüfung nicht bestanden) seine Meinung nach der Eigenerfahrung sofort dramatisch geändert. Das Gehalt z. Bsp. in der 3°REI liegt bei einem wirklichen 16 Stunden Tag (24 Std. Anwesenheit) bei gerade mal 1.600 Euro Netto ( 10 Jahre Dienstzeit!) Die Verletzungsrate durch Fremd-Angriffe, lag u.a. bei 67%.... Durch Fremdeinwirkung sind immer wieder tägliche Tötungen zu verzeichnen. Ich kann nur jeden mal empfehlen mal durch Eigenerfahrung zu erleben was Gefahr bedeutet. (Gruß an den "Mitstreiter aus dem deutschen Staatsdienst" aus Düsseldorf-Bilk... schön das du jetzt absolut anders redest und ich finde das Du es verdient hast, das sich der Staat jetzt um dich finanziell kümmert!) Ich für meinen Fall habe es (hoffentlich) gelernt Abwehrmaßnahmen ohne Polizeizunterstützung einzusetzen. Liebe Grüße auch an den "Spezial-Ausbilder" in Münster... schade das er nicht all zu viel konnte! Auch liebe Grüße an "Mayor Bayerlein" (MAD) der es schaffte sich vor den Auslandseinsätzen zu drücken!!!
Don Martin schrieb: > Eindeutig; Polizeibeamte verdienen viel zu zu viel! Im Vergleich einer > Kosten-Nutzen-Analyse sowie "Ist-Vergleich" zu ähnlichen Berufen wird > dem Polizeibeamten "dramatisch" zu viel bezahlt. Woher kommt diese Meinung? Wahrscheinlich von Politikern. Und zwar sah ich in einer Talk-Show, sowas wie Anne Will oder Illner mal, als Politiker gefragt wurden, was sie meinen, was ein Streifenpolizist verdienen würde. Sie nannten etwa das Doppelte, als es real ist. Aber mal was anderes dazu: Vor Jahren war ich als Fernmelder mal mit einem Elektriker zusammen einen Rohbau verkabeln. Ja, da kommt man auch mal etwas ins Gespräch, wie in der Kneipe. Irgendwann sagte der junge Mann, daß er von Polizist auf Elektriker umgeschult hatte. Wobei der Elektrikerjob von der Arbeit her doch eigentlich viel schmutziger und ungemütlicher ist. Sein letzter Aufenthaltsort vor der Umschulung sei ein halbjähriger Krankenhausaufenthalt gewesen. Er erzählte mir was von einem Polizeieinsatz in der Bahnhofsgegend der Großstadt, daß eine Meute Krimineller auf sein Einsatzfahrzeug zu kam, und den Passat vorne hoch hob, so daß er auch gar nicht mehr weg fahren konnte. Die Antriebsräder drehen dann in der Luft. Einer drückte dann die Bleispritze durch die Windschutzscheibe ab, das wars. Und das ganze sei ihm sogar schon zwei mal passiert. Zu guter letzt, als ich wohl etwas ungläubig wirkte, zog er sein T-Shirt hoch, und ich konnte vorne die Einschußlöcher sehen, und hinten am Rücken auch passend die Austrittslöcher. Der Mann war nicht in Afghanistan im Kriegseinsatz, nein, einfach nur in der deutschen Großstadt bei seiner Arbeit. Also: Die haben schon ordentlich was verdient, und wenn man es auch Gefahrenzulage nennen würde. Der Sesselpupser mit reinem Schreibtischjob natürlich nicht, ist klar. Die haben ja auch höhere Grundgehälter.
Don Martin schrieb: > Zu den "gern genannten" Gefahren im Polizeidienst... diese > Personenkreise sollten mal am eigenen Leib erfahren was es heißt aus > Tschibuti > (13° DBLE) oder aus Aubagne (1° RE)/(COMLE) in Gefahrenbereiche zu > gelangen. Bis jetzt hatte meines Wissens jeder deutsche Polizist > (eigentlich gab es dort fast keinen, weil diese die Aufnahmeprüfung > nicht bestanden) seine Meinung nach der Eigenerfahrung sofort dramatisch > geändert. Nun, wir sind hier nicht in Tschibuti und auch nicht bei der Fremdenlegion. Mit dem gleichen Argument könnte man hier Leute beschimpfen, weil in den Slums von Dar Es Salaam von 1-2 Dollar am Tag leben und arbeiten - und ihr Leben lang riskieren für ein paar Dollar abgemurkst zu werden. Dagegen sind Fremdenlegionäre Weicheier und verdienen viel zu viel ... Wir können also nur die Gehälter hier in DE sinnvoll miteinander vergleichen - und da verdienen Polizisten im Verhältnis zu anderen und deren Gefährung und Verantwortung wenig. Chris D.
Don Martin schrieb: > Eindeutig; Polizeibeamte verdienen viel zu zu viel! Im Vergleich einer > Kosten-Nutzen-Analyse sowie "Ist-Vergleich" zu ähnlichen Berufen wird > dem Polizeibeamten "dramatisch" zu viel bezahlt. Der logische Schluss ist damit: insbesondere Ärtze sind überbezahlt. Nicht nur, dass den Ärtzen früher oder später jeder wegstirbt (ganz ganz schlechter Wirkungsgrad), nein, bis dahin generieren Sie an diesen Todgeweihten nicht unerhebliche Kosten durch ihr "Arztsein". Wenn es keine Ärzte gäbe, dann wäre das Krankenversicherungssystem unnötig und die daraus resultierenden Kosten inexistent.
Noch so ein Ding, aber diesmal etwas anders herum, als mit dem angeschossenen Polizisten: Ein alter Klassenkamerad kam sogar mal ganz unverhofft von selbst zum Beamtenjob. Es gab mit dem Bundesgrenzschutz mal eine Verfolgungsjagd mit Autos, wobei er in Panik geriet, bzw. in Panik getrieben wurde, und absolut nichts verbrochen hatte. Als wir noch nicht EU waren, gab es hier in der Gegend an der Grenze viel mit Drogenschmuggel und Einsätzen. Die Gerichtsverfahren sprachen ihm ordentlich Schmerzensgeld zu, denn er verlor bei der Verfolgung ein Bein. Konnte also seinen alten Beruf gar nicht mehr ausüben. Und nicht nur das, es ist ja ein schwerer Schaden auch im Privatleben, Familie. Der BGS hat ihn darauf hin eingestellt, und ausgebildet!!! Sowas sieht man mal auf alten Klassentreffen. Denn, jemand, der arbeitet, ist der Allgemeinheit billiger, als jemand, der als Invalide zu Hause liegt, hohes Schmerzensgeld bekommt, und für sein Leben gestraft ist, und zu nichts mehr brauchbar. Und der BGS ist ja quasi der Staat, der sonst nur die Invalidität und aber richtig Schmerzensgeld aus dem Fall gezahlt hätte. Wenn das Prinzip mit den Arbeitslosen auch mal so funktionieren würde. Aber die kosten nix, kein hohes Schmerzensgeld.
Nach mehrfachem lesen der "Meinungen" stellte ich fest das nur Personen sich äußern die aber auch in keinster Weise sich jemals mit der Thematik beschäftigt haben. Es ist an der Zeit das diese Personen endlich mal etwas lernen (eine Ausbildung+Studium+weitere aufbauende Praxis sind angebracht!) Ich lese hier heraus... das keiner dieser Personen jemals mit einer Gealtsabrechnung für Beamte beschäftigt hat, weder mit... Steuererklärungen von Polizeibeamten Controllingauswertungen gefertigt haben noch nicht einmal Wissen das die 13° DBLE französiches Militär ist, das auch im deutschen Hoheitsbereich tätig wird und bei selber Tätigkeit enorm weniger Verdienten obwohl diese nur 1 Meter vom deutschen Polizeibeamten entfernt standen! (und u.a. den Deutschen zweitweise unterstellt sind) (bei diesem Können&Wissen müßte diese Person noch 2-3 Dolar pro Stunden mitbringen!) Nach diesem Denkanstoß müßten endlich einmal - so wie es in der freien Wirtschaft ist - aus dem Ausland billigere "Beamte" angeworben werden! nicht zusammen mit Polizisten lernten und aufgewachsen sind (u.a. auch Spezialeinheiten); diese haben klägliche Abschlussleistungnen hinlegten = Anbschlussprüfung durchgefallen! (ohje wenn ich daran denke das diese in der "halben Zeit" mit einer "Sechs" abschlossen haben (liebe Grüße an die Polizisten aus Bochum, Münster & Essen...ob Pyrotechnik, ob in Selbstverteidigung, Schließtechnik, Recht u.a.v.m.) ich habe mir jetzt jedenfalls vorgenommen hier nicht mehr zu schreiben... und lieber mal die "Lotterbuben" auszubilden um meine Worte mit Taten zu unterstützen. (P.S. Liebe Grüße an die ehem. SEK-Gruppe aus Köln.. schade das ihr aufgelöst wurdet; ihr wisst ja warum!)
Man glaubt es kaum: themenbezogene Werbung funktioniert... ;-)
Man hofft es jetzt für "eine" Person... das diese Person sich die Rechte zur Veröffentlichung von Werbematerial gesichert hat! Sogar Beamte sagte mir schon .. das Gesetz ist eindeutig.
Lothar Miller schrieb: > Wenn es > keine Ärzte gäbe, dann wäre das Krankenversicherungssystem unnötig und > die daraus resultierenden Kosten inexistent. Es gab mal die Mitteilung, dass an Tagen mit Ärtzestreik in Krankenhäusern WENIGER Leute sterben als an normalen Tagen... Folgerung: Wenn wir keine Ärzte hätten, würden wir ewig leben! :-)
> Es gab mal die Mitteilung, dass an Tagen mit Ärtzestreik in > Krankenhäusern WENIGER Leute sterben als an normalen Tagen... Das liegt auf der Hand: 1. Dann gibt's weniger Operationen. 2. Und eben weniger Ärzte, die die misslungenen OP's totenscheinmässig quittieren können ... ;-)
U. B. schrieb: >> Es gab mal die Mitteilung, dass an Tagen mit Ärtzestreik in >> Krankenhäusern WENIGER Leute sterben als an normalen Tagen... > > Das liegt auf der Hand: > > 1. Dann gibt's weniger Operationen. > 2. Und eben weniger Ärzte, die die misslungenen OP's totenscheinmässig > quittieren können ... ;-) In Richtung Ärzte-Bashing ist ohnehin zu sagen, dass die Überbevölkerung ja eine Spätfolge der medizinischen Forschung in Richtung Hygiene etc. ist. Früher gabs einfach weniger Leute, weil sie in jungen Jahren weggestorben sind. Aber das ist schon wieder off-topic. Wobei die lausige Nacht- und Überstundenbezahlung an Krankenhäusern wieder passend ist.
Michael K-punkt schrieb: > Früher gabs einfach weniger Leute, weil sie in jungen Jahren > weggestorben sind. Stimmt. Die Menschen wurden vor Jahrhunderten im Schnitt 35 Jahre alt. Da wären wir alten Köpfe schon unter der Erde gewesen. Aber auch noch bis ins vorletzte Jahrhundert: Von 8 Kindern einer kinderreichen Familie überlebten 2. Die anderen ballerten sich in Kriegen weg. Kinderreichtum war deswegen Pflicht, als eine Art Versicherung, daß irgend einer als Nachfolger übrig bleibt. Die Geschehnisse stehen sogar exakt in der Dorfchronik meines Ortes, in dem ich aufgewachsen bin.
Don Martin schrieb: > Prof. Dr. Don Martin Es wäre schon interessant zu erfahren, wo Herr Prof. Dr. Don Martin seinen Titel gemacht hat.
Herrn Rainer U. (rainer-u) bitte ich, seine Anfrage schriftlich zu stellen; bitte mit voller Anschrift, Namensnennung, amtliches Meldeadresse.... zu mir sei gesagt, das in meinem Ausweis - im amtlichen Personalausweis nachgesehen - Prof. Dr. vermerktn ist. Deshalb bitte ich Hr. Rainer U. offiziell den ordnungsgemäßen (schriftlichen) Weg zu bestreiten. ich werde entsprechend schriftlich Antwort geben. (Sogar Polizeibeamte baten mich bereits mehrmals um diese legimentantion ohne Anfangsverdacht; Von der "richtigen Stelle" kam folgende Antwort: Amtsanmaßung im Privaten rechtsverkehr; wiederrechtliches verhalten!) Es ist schön von jemanden zu hören (rainer-u) der sich nicht mit der "Sache" befasst. Sechs setzen / am Thema vorbei... es ist sicherlich so das Sie fast gar nichts gelernt haben!
Und was ist daran verwerflich, sich wieder rechtlich zu verhalten?
Don Martin schrieb: > Prof. Dr. vermerktn ist. > um diese legimentantion Oh Mann. Da wäre für Herrn Professor Doktor mal noch etwas Deutsch Rechtschreibung angesagt.
Meow Rainer, I can vouch for Prof. Martin. I met him at the Trinity Southern University several times and once he even gave me a can of tuna! Colby Nolan, MBA.
Don Martin schrieb: > Deshalb bitte ich Hr. Rainer U. > offiziell den ordnungsgemäßen (schriftlichen) Weg zu bestreiten. ich > werde entsprechend schriftlich Antwort geben. Natürlich stelle ich meine Fragen hier schriftlich. An welcher Universität oder Hochschule haben Sie ihren Doktor gemacht und wo haben Sie als Professor gelehrt?
Wilhelm Ferkes schrieb: > Don Martin schrieb: > >> Prof. Dr. vermerktn ist. > >> um diese legimentantion > > Oh Mann. Da wäre für Herrn Professor Doktor mal noch etwas Deutsch > Rechtschreibung angesagt. ...immerhin nicht cut&paste sonder etwas, was auf dem eigenen Mist gewachsen ist.
Rainer U. schrieb: > Don Martin schrieb: > ..... Ach kommt. Macht ihr zwei doch per PN weiter... :-/ Don Martin schrieb: > Herrn Rainer U. (rainer-u) bitte ich, seine Anfrage schriftlich zu > stellen; bitte mit voller Anschrift, Namensnennung, amtliches > Meldeadresse.... Wozu? Du hast deine Daten doch auch nicht bekannt gegeben. John Drake schrieb: > Und was ist daran verwerflich, sich wieder rechtlich zu verhalten? Ich finde es prinzipiell gut, wenn man sich wieder rechlich statt widerrechtlich verhält... ;-)
Don Martin schrieb: > ... > zu mir sei gesagt, das in meinem Ausweis - im amtlichen Personalausweis > nachgesehen - Prof. Dr. vermerktn ist. Deshalb bitte ich Hr. Rainer U. > offiziell den ordnungsgemäßen (schriftlichen) Weg zu bestreiten. ich > werde entsprechend schriftlich Antwort geben. > ... Ich lasse mich gern eines Besseren belehren, aber wird im Personalausweis nicht nur der Doktorgrad angegeben? Prof. ist ja kein akademischer Grad sondern eine Amtsbezeichnung.
Ganz ehrlich? Glaubt man wirklich, dass es ein echter Professor oder Dr. nötig hat, hier seine akademischen Grade anzugeben? Wer ernsthaft ausländische Gehälter mit den deutschen vergleicht und darauf seine Argumentation auf niedrigere Gehälter hier aufbaut, der kann nicht ernsthaft eine sinnvolle Diskussion erwarten. Denn dann sind alle Gehälter in Europa viel zu hoch. Und selbst wenn es so wäre, bestünde immer noch die (sehr wahrscheinliche) Möglichkeit, dass die ausländischen Kollegen einfach auch viel zu wenig verdienen. Don Martin schrieb: > ich habe mir jetzt jedenfalls vorgenommen hier nicht mehr zu > schreiben... und lieber mal die "Lotterbuben" auszubilden um meine Worte > mit Taten zu unterstützen. Wenn schon die Worte nicht halten, was sie versprechen, wie sieht es dann erst mit den Taten aus? Chris D.
.. ok falsch geschrieben.. mal nebenbei... da ich noch viele anderen "Aufganben" hatte! Aber es musste halt schnell gehen... die Zeitungen waren auch schnell mit Ihren Berichten... und ich habe mich gefreut; die "verdeckten"Polizeibeamten die gucken waren haben versagt: ausserdem viel Spaß bei der Suche nach den "verdeckten Ermittlern".. Wie geht es eigentlich Hr. Micheal Bayer aus MG? (einige Geschädigte wollten "Stiernacken" doch kennen lernen = hier ist die Antwort auf eure Fragen; schaut doch mal in MG zum tanzen vorbei) lach... ausserdem viel Spaß beim lesen... gilt für die Personen die sich ohne "Fachwissen" einmischen. (Hinweis: da haben die Spezialisten noch nicht mal eine Antwort darauf wie es möglich ist an "Diensthunde" heran zu kommen! Meine Aufgabe ist inzwischen hier erfüllt... und ich muss allen sagen haltet mal lieber eure Augen/Ohren auf da es sicherer sein könnte. Grüße an: Ausbilder, Spezialisten, Dozenten, "Ziehväter", Leiter der "Spezialeinheiten"... habe durch euch viel gelernt! Für die Fragen: Mikhail Ryabko & Vladimir Vasiliev... das sind die richtigen Ansprechpartner für euch. Sorry, Dr. Fleischer/Lev. ("Forschungsabteilung") ist leider verstorben! (P.S. Wasser ohne Zusätze konnte schon immer brennen!) Da ich daran erinnert wurde: Lieber Dekan & Dezernatsleiterin meine Kündigung war nicht lieb gewesen; ... nicht nur ich wurde aus "taktischen" Gründen und eure "Unwissenheit" - nachdem alles ausgearbeitet war - in die "Freiheit" entlassen... vieleicht sehen wir uns ja mal in der "Freiheit"; hoffentlich P.S. Meinen gegebener Eid ist hiermit aufgehoben! Grüße den fragenden "L. Ron Hubbards Anhänger"...und den "Hells-Angels-Anhänger".. würde inzwischen gerne eure Fragen beantworten... lieber "Verdeckter", solltest du mir nochmals drohen weil ich nicht bereit bin deine falsche Identität zu schützen (Wechselkennzeichen und falscher Pass sind bei mir verboten!) werde ich mit "Freunde" mal zum Kaffee kommen.... zuerst allerdings bei deinen lieben "Familenmitgliedern"! egal auf die Rechtschriebung... andere "Sachen" sind momentan wichtiger
Und es gibt einen neuen Kandidaten für das wirrste Posting of mc.net!
Liebe Leser; vor allem die die meinen Schreibstil lieben... vor allem, die meinen Schreibstil (beruflich) inzwischen deuten wollen um mich kennen zu lernen; viel Spaß liebe Unwissende. U.H. Eine Person (Gehiemnisträger) könnten wir noch gut gebrauchen... der Mann der sein Sohn auf tragische Weise verloren hat! Vielleicht versteht er nach lesen des Textes was mit den Spezialisten (und wissenden Mitlesern! lach) hier los ist. Was seinem Sohn fehlte wurde durch die beschriebenen Personen ermöglicht! Sag ihm bitte "Mia-Modell"!!! (wird ihm bald zugestellt) Die überrechnete Mehreinnahme belaufen sich pro Spieler & Person p.A. auf ca. 2,4 Mio. Euro. Das sind reale Mehreinnahmen von rd. 81%... dafür musste ja leider der liebe Sohn von uns scheiden, da kein Geld mehr für ihn (seinen Job) vorhanden war. Die Person worüber wir sprachen bekommt dann 3.000.000,-- Euro Netto (fast alles am Staat vorbei!) >> Liebe Spezialisten des "Titel".. ihr wisst sicherlich jetzt mal wieder Bescheid; oder? ohje ohje Wenn das nicht reicht; Überzeugungskraft durch folgende "Worte"... er wrd seine Meinung schnell ändern weil ich Beweisen kann das jemand vor dem er eine "hohe Achtung" hat, falsch ist; er hat die grausamer Zeit in "Sicherheit" - im "Vatikanstaat" - verbracht und dessen Kinder sind dort gesichert und "2 x Reich" zur Welt gekommen! Das wird ihn überzeugen... Alle Wissenden werden jetzt erschrocken die Wahrheit sehen, die ich über die weltweit bekannte Person hier schriebe. LG an den BStAnW Kai N. und deren Handlanger die mich "unbedacht" heimlich besuchten und sogar fähig waren ohne Schlüssel die Türe zu öffenen; großes Lob >> hübsche Fotos im Netz !! lach... jetzt bekommen wohl die Besucher Angst!! Frage: Wie teuer ist eingentlich eine Wohnung im Villenviertel (ca. 240qm / mit Sondernutzungen)? Falsch ... für eingeweihte: mtl. nur knapp über 100,-- Euro warm/inkl. NK... wo waren denn mal wieder die "Superschlauen" die nachfragen wo so ein "titel" herkommt? (diese zahlen bestimmt mehr Miete .. kein Wunder / selber schuld!).. das Internet könnte da mal wieder hilfe Leisten = FG Dssd.; aber auf die rechtschriebung achten!!! P.S. U.H. Besorge dir bitte einen "alten tragbaren Empfänger" ... damit kannst du / ihr alles erfahren ohne das jemand etwas versteht... nur der Sender könnte (fast unmöglich) lokalisiert werden. Grüße an die "Wissenden und Mitschreibenden" Experten... möchte gerne auf gesendete/hörbaren Nachrichten Antworten hier sehen! ( vor allem vom Major... wer so viel kann muss ja auch gut bezahlt werden.. P.S. Lieber Major, die Überwachung deiner ehem. Freundin war ja nicht ganz so korrekt... aber deine neue Freundin müßte mal wissen wo du dich innerhalb deiner Dienstzeit so herum treibst; wie mag sie die Fotos empfinden?)
An alle.... wer verirrt den da seine Finger in meinen "Hoheitsbereich"? (u.a. Briefkasten) Schade um die Finger... und hoffentlich finden man den Rest! Den Polizeianruf musste ich tätigen um festzustellen ob dies eine Straftat darstellt - ich muss ja zugeben das ich erst den Polizeiruf tätigen musste um (wieder) zu wissen das "Diebstahl von Unterlagen" eine Straftat ist... und da Straftaten eine Verhaftung durch "normale" Staatsbürger (§ 127 StPo)... muss nach Wiedersetzung des Verhafteten so gehandelt werden, wie es einem die "Spezialeinheiten" vorgemacht haben... ohje dann greift er noch in die Tasche... es könnte ja eine Waffe sein... liebe Grüße nochmals nach Köln (SEK!) DANKE!
Hallo, bin ganz zufällig auf diesen Thread gestoßen und habe mich so recht und schlecht bis zum Post des "Professor Doktor" durchgelesen. Habe bis dahin viel vernünftiges und vieles an Mist gelesen. Die Posts vom "Professor" haben mich aber zudem an lustige, wie seltsame, aber auch traurig endende Erlebnisse mit Menschen ähnlichen Äußerungsvermögens aus meiner nicht gerade kurzen Berufszeit erinnert. Reden wir mal Tacheles: Ich bin pensionierter Polizeibeamter (POK). Habe mit 14 1/2 meine Füße als arbeitender Mensch in die Fabrik gesetzt, mich als Maschinenschlosser ausbilden lassen und dann mit 21, weil ich es gut fand, zur Polizei in Baden-Württemberg anwerben lassen. Dort dauerte die damals leider noch stark von Kommisköpfen dominierte Ausbildung 2 1/2 Jahre. Letztlich habe ich es dann mit 60 einigermaßen unversehrt (abgesehen von ein paar Blessuren als Folgen von Dienstunfällen) in den Ruhestand geschafft. Jetzt bekomme ich eine Pension von netto 2179 Euros/Monat auf mein Konto. Meine damaligen Rentenasprüche habe ich mir rauszahlen lassen, nachdem ich Lebenszeitbeamter geworden bin (war ja schön blöd von mir...) Trotz der noch abzuziehenden 450 Euro Beitrag zu PVK für uns beide (schließlich haben wir ja fast 40 Jahre lang Anwartschaftsbeiträge bezahl) bin Ich mit den verbleibenden 1729 Euronen zufrieden und halte diese Rente nach 46 Arbeitsjahren auch für angemessen. Meine Frau hat für die Erziehung der Kinder aufs arbeiten (und auch noch anderes) verzichtet. So haben wir erfolgreich 2 Kindern großgezogen, bei denen an nichts für ihre Zukunft gespart worden ist. Jetzt leben wir im Winter gemütlich im tiefen Süden, denn von dem Geld das wir uns erspart haben (kein Tennis, kein Skiurlaub, aber dennoch jedes Jahr 3-4 Wochen im Camping) können wir uns das jetzt neben unserer Eigentumswohnung bei normalem Lebensstil leisten. Wenn ich nun zurückblicke war das Berufsleben trotz vieler Negativerlebnisse ein voller Erfolg! In Freiburg mussten wir uns gefallen lassen, dass die Apo-Aktivisten uns aus den Fenstern heraus Blumentöpfe auf den Kopf geworfen haben (Helme gab es zu der Zeit nur in Form des Stahlhelmes, wir durften aber nur die Stoffmütze tragen). Jeder Mißgelaunte teilt uns bis heute ungestraft mit dass wir ja von "seinen" Steuern leben. Dennoch war es stets unzweifelhaft, dass man engagiert, entsprechend dem Diensteid welchen man abgelegt hat, dazwischen ging wenn Bürger geschützt , gerettet oder geholfen werden musste (auch unbürokratisch, ohne langes Hin und Her). Die negativen Stimmen in diesem Thread lassen mich völlig kalt! Ich weiß genau, dass auf 10 ge"BILD"ete Bürger 90 andere kommen, welche durchaus den Beruf des Poizeibeamten zu schätzen wissen und ihm auch seine Bezahlung und Versorgung neidlos gönnen. Fazit: Auch wenn noch so viele "sachkundigen" Kritiker und "Professoren" mit Häme und Gift über den Beruf des Polizeibeamten herziehen, Lässt dies die überwätigenden Mehrheit der Kolleginnen und Kollegen mit gelindem Lächeln von sich abprallen. Sie werden sich auch weiterhin nach bestem Können für das Wohl der Bürger in diesem Land einsetzen! Wil1
Tacheles: Mit 16 Jahren habe ich meine erste Abschlußprüfung abgelegt (Durchschnitt 1,0).. (die Auflistung meiner Abschlüsse... über 10!) habe ich nach lnager Überlegung hier mal Unterschlagen. Vorab: mein erstes selbst Verdientes Geld war mit 7 Jahren (den Wissenden ist bekannt da dies auch in der BRD möglich ist! > Grüße auch an Schubi unserem "Kampfjet-Piloten" Ich kennen einen Wilfried aus Freiburg/Polizist... hatte mir vor wenigen Jahren gesagt es sei eine Schande wie man mit mir umgegangen ist! Aussedem liebe Grüße an die Familie Becker aus Denzlingen.... euer Unternehmen wächst ja immer mehr; warum eigentlich? Gegrüßt sei hier auch Hr. Prof. Dr. Hans Bender; schade das es den Lehrstuhl nicht mehr gibt... auch schade das er sich mehrmals gewaltig geirrt hatte > hätte er mal meinen "Lehrmeister" vorher gekannt! Wili.. Werkzeugmacherabschlus + Maschinenbaustudium + Schweißfachstudium usw. sind dir bestimmt nicht unbekannt! (wie ich angelogen wurde... von wegen in einigen Jahren Betriebsleiter oder stellv. Betriebsleiter.. soziale Auswahl lässt Grüßen) Auch sollte Pyrotechnik, Schließtechnik, ("Kriegs-)Kampfkunst, sowie ein zweiter Platz ( in der Niederlande wurde verglichen! ) bei den "Schieß-Vergleichen" etwas sagen. Für die Fragenden: Der Spezialist (denke an die Munition (usw.) durch die Sicherheitsschleuse im Gericht sowie der zu versuchszwecken geliehene "Politikerwagen" - die Wissen immer noch nicht wie so etwas gemacht wird ) war ehemalig in Essen als Sicherheitsing. tätig.. Geldtransporter sei nur gesagt!!! (Anmerkung auch Flughafensicherung) Er ist leider auch "sozial Ausgewählt" wurden. Exkurs: Ich kenne das.. "Führungsebenen" haben gleichzeitig sich das Essen schmecken lassen... auf einem Tisch mit Tischdekoration ( für. 11.600,-- Euro) und das Essen für über 1.000,-- pro Gast. zurück.. ich werde den Poizeirat und Major - die mir sagen das ich mein Wissen auf keinen Fall den Lotterbuben sagen dürfte - mal besuchen... und die Könner die sich hier zu Wort melden empfehlen. Da fällt mir gerade ein... der ehem. Leiter eines Landeskriminalamtes hat sich ja in seiner "Pensionszeit" nicht gerade gesetzestreu Verhalten... ihm wurden wiederechtlich Unterlagen von diensthabenen ehm. Kollegen zugänglich gemacht... ok.. er ist einer der wenigen "Könner"... fs17/84.. sollte sich jemand angesprochen fühlen und etwas mit dem Kürzel anzufangen wissen.. die Freilassung des Inhaftierten ist möglich - mit meinem Wissen.. es wurden wiederrechtlich "Beweise" vorgelegt! P.S. Ich hoffe das ich bald alle Rückmeldungen bezüglich der "älteren Empfangsgeräte" bekommen ahbe
...hätte es lassen sollen, der TROLLige Professor ist nicht zu schlagen" Man(n) ist einfach chancenlos gegenüber einem solchen Superhirn @?#@S@?krgskrgspfff.....
Autor Willi K. Hallo Polizeibeamter. Mal gerechnet: wenn Du als KOmmissar oder Hauptwachtmeister in Pension gegangen wärst, hättest Du rd. 300 Euro weniger. Und wenn Du vorzeitig in den Ruhestand gegangen wärst, dann hättest du davon noch einmal rd. 10% Abzüge. Du hättest dann mtl. Pension von 1620 Euro. Davon 450 Euro Krankenkassenbeitrag. Verbleiben 1170 Euro für zwei Personen. Ich glaube, wenn die Miete normal wäre, könntest Du Sozialhilfe beantragen.
ist nicht zu schlagen unser TROLLiger "Ruheständler auf fremde Kosten".. was bekommen ohne jemals dafür auch nur einen Pfennig eingezahlt zu haben; lach...wie beim Pick Pocket... ist ja inzwischen bekannt was so eine Personengattung auf Weihnachtsmärkte treibt; rumstehen und quatschen.... wie hier. Wo war er .... ich hatte bereits mehrmals gewarnt (und danach gelacht); aber man wollte nicht hören! P.S. Gerne die Information für die die noch lernen können: in Varna/Bulgarien lernt man die Geflogenheiten des ziehens / Pick Pocket
Bin inzwischen mit dem 13ten so verblieben das wir gerne einmal mit
einem "finaziell gleichgestellten" ein Wettstreit aufnehmen würden!
Der Bessere soll gewinnen.... wird sicherlich eine "MORDSsichere"
Erfahrung werden.
Ausserdem.. an die Person die leider nicht direkten Kontakt zu mir
aufnehmen kann!!! Großes Kompliment / eindlich mal ein Wissender/Könner;
ja ich bin die Person mit den 15 Abschlüssen in völlig Fachfremden
Themengebieten. Deine Freundin soll dich, der "eingeschlossen ist" mit
folgenden Hinweis versorgen: 1. Die Person, die für deine Situation
schuld ist, kenne ich. 2. Er hatte allerdings inzwischen einen
"Schicksalsschlag" aufgrund seiner Tätigkeit >> ABER Überlebte (Seine
Schwachstelle ist sein Vater; auch Pol. / der immer wieder "rumgefickt"
hat und die Familie in stich lies >> er hat sich, nachdem er drauf
angesprochen wird, nicht mehr unter Kontrolle (ideal; oder? Der Beweis
das ich ihn kenne; folgende Worte: Du wirst doch nicht jemanden mit
solch einem Ausweis ein "Knöllchen" geben; darauf der Kontrollierende:
mensch das sollst du doch nicht machen.. jetzt aber schnell nach Hause;
gute Fahrt). 3. Eine Hand wäscht die andere... ich führe dich zu... und
du sorgst für den Kontakt zu den "schnell reich gewordenen"! 4. Hunde
sind kein Problem (auch die best ausgebildeten) und man könnte sich ja
mal die Hunde ansehen die die Ihre Haut nicht mehr mochten; >>> bin mit
den Spezialisten für Hundeausbildung Spezialausbildungen verdeckte
Ermittler / Spezialeinheiten aufgewachsen!
Auch die anderen, die sich hier wissend unterhalten haben.. würden uns
gerne einmal messen... mit den "Spezialisten" hier.
Ich werd bald mal - hatte leider die Einladung wegen meinem
Gerechtigkeitssinn ausgeschlagen / ist aber ab sofort nicht mehr so -
mit dem "Drogenexpress" durch die Gegend fahren. >> Einer der evtl.
"Gefährlicher" für die Reisenden ist bald zum Weihnachtsurlaub in der
Nähe von Freiburg... wie wäre es ihm eine wirkliche
Weihnachtsüberraschung zu bereiten? Habe heute alles vorbereitet!
Fast alle haben inzwischen auf "Empfang durch alte Empfänger" umgestellt
>> werde somit nur ab und zu - für die die neu sind hier im Netz sind -
zu gegend sein. Hoffe das alle die "unwissend" ihren Senf dazugegeben
haben eine Weihnachtsüberraschung erhalten... einige haben schon vorab
sich so über Geschenke / Besuche gefreut das ihnen tatsächlich das Herz
stehen blieb. (Ich werd die Witwen der "Wissenden" tröstende Worte
sagen... ich hoffe diese verstehen mich!)
Für die Anfrage vom "Eingeschlossen".. warum auf einmal? Antwort: ich
wurde inzwischen 5 mal "sozial Ausgewählt"; deshalb führe ich jetzt
selber die "soziale Auswahl" durch.
Auf Anfragen von Personen die es nicht glauben wollen / noch lernen wollen... meine Antwort: -Der Beamte erhält seine Bezüge nicht für die von ihm erbrachten Leistungen; verständlich erklärt: er bekommt sein Gehalt ohne rechtliche Gegenleistung (Erklärungen entstanden über Artikel 33 Grundgesetz... ausgearbeitet durch Richter (Beamte)) - Beamte müssen keine Beiträge zur Sozialversicherung (Renten-, Kranken- und Arbeitslosenversicherung) zahlen Meine Forderung: Banchteiligt Beamte bitte nicht und setzt die selben Rahmenbedingungen für Mitarbeiter der freien Wirtschaft ein! Die freie Wirtschaft sollte... - keine Sozialversicherungsbeiträge (Renten-, Kranken- u. Arbietslosenversicherung) mehr zahlen müssen. - Kündigungen unter den selben Bedingungen wie bei Beamten einführen = (jeder Arbeitnehmer solte fast unkündbar!) - Die Bezahlung sollte ohne Arbeitsleistung erfolgen; eine Beförderung sollte fast automatisch erfolgen (die vom 13ten wollten das zuerst nicht glauben... aber nachdem sie es gelesen hatten...) Für Willi habe ich nochmals die Renten von fast gleichaltrigen nchgesehen: diese bewegten sich überwiegend zwischen 350,-- bis 1.200,-- Euro Rente (beim ausscheiden mit 65 Jahren!!!) monatlich. (habe in ca. 1500 Rentenbescheide nachgesehen!) Und jetzt bekommt ein "Altersruheständler mit 60 Jahren", der nie etwas eingezahlt hat, 2.179,-- Euro monatlich... als POK.. habe mir sagen lassen (von einem PR - wird wohl jetzt in nächster Zeit POR) das dieser Dienstgrad fast automatisch mit 60J. erreicht werden kann. Fast ähnliches hörte ich vom Major (soll jetzt wohl auch noch befördert werden mit 48 Jahren... fast automatisch) der mich aber wohl nicht mehr mag ; Freunde sagten mir er würde befürchten das ich jetzt mal wieder auftrumpfen würde... ja Stiernacken, es wäre besser gewesen du hättest nicht geweigert in den Irak zu gehen! Zwei fehlen noch die ich gerne bei uns sehen würde; los... gebt euch einen Ruck und holt euch einen "alten Empfänger" und lauscht den Nachrichten über Radiowellen! Den "politisch engagierten" die mir durch umwege die www.xenu.net Adresse zukommen lassen haben: ich bin weder käuflich noch politisch engagiert! (mir reichte meine ehm. Freundin die mit ihrem politischen Amt kostenlos essen geht, nichts für ihren Wagen bezahlt, einfach so Geschenke bekommt und lügt das sich die Balken biegen! Wenn nochmals mich jemand von euch ansprechen sollte, werde ich gerne eure "unter mißgunst gefallende" unterstützen und mit Rat und Tat zur Seite stehen. Komm Willi... stell dich den Aufgaben.. ich habe schon jemand gefunden der gerne sehen möchte, was jemand kann der die "Leiter heraufgefallen" ist. (Leiter heraufgefallen > die Worte von der Person mit dem du dich mal messen solltest! #Er kennt es nur das man befördert wird wenn man der Bessere ist!) Es könnte gut sein, das wir in deiner Nähe sein werden.. wir wollten uns wohl die nächsten Tage in Colmar treffen...
.. wo bleibt denn "Willi"... Weiterbildung für "Willi" vor allem (allerdings auch für Personen die gerne mehr Erfahren möchten): durchschnittliche Rente: 738,-- Euro mtl. durchschnittliche Pension: 2786,-- Euro mtl. (nur mal eben über 2.000,-- mehr) (Fast identische Werte wie bei meiner Analyse; Bild, Mittwoch d. 21. Dez. 2011, Seite 2 = Renten / Pensionsvergleich) (Leider wurden "Sonderleistungen" u. auch keine anzunehmende werte für die nächsten Jahre berücksichtigt. Auch die Argumentation das es mehr "Studierte" gibt ist nicht mehr relevant da der Personenkreis mit Studium neben dem "Job" stark gestiegen ist; selbst finanziuert! Zum Glück konnte ich eine "ehem. Analyse" einer Unternehmensberatung im Netz (wieder-)finden... diese wurde nach mehr als schlechter Bewertung ( Druchschnitt 4,8 ) von einem "hohen" Staatsbeamten vernichtet! Gruß an den (ehemaligen) Bochumer Polizeibeamten... sei doch nicht "verärgert" darüber, was dir die Chefs in der freien Wirtschaft anbieten... sei doch froh über solch ein Hungergehalt! (unter 1.000,-- Euro ist doch Ok) Lieber ... wir waren ja mal Freunde... trotzdem liebe Grüße an den "hohen Beamten" aus dem Präsidium. Musste leider auf Anfrage heute mitteilen, wer die Person war, die mit seiner Freundin (Legion) "fremd gegangen" war. Er sucht dich jetzt und deine Frau, die Professorin. Sorry!! (Aber du hast es ja drauf... mal sehen?) Ausserdem hast du den fingierten Bericht für den Einsatz in Hi... geschrieben.. deine handschriftlichen Aufzeichnungen sind schön an zu sehen.... Liebe Grüße an den "Ausbilder v. Militär".. das du dich noch an mich erinnern kannst...ok.. 4 Personen sind nur nach der Eignungsprüfung (ganz Deutschland) genommen worden... (ja die 100 Klimmzüge mit einer Hand schaffe ich jetzt nicht mehr)... und mein "schubi" ist Starfigther-Pilot geworden... Woran ich mich erinnern kann; bei Goslar sind über die (wilde) Grenze einige Personen ohne "Überprüfung" gegangen.. beide Richtungen (lg. an den Major vom MAD)... wer nachgefragt hatte; das war die Antwort! die Familie die mit 3 Kindern, Mutter & Vater schon vor der Grenzöffnung in der BRD lebte (könnten ja noch andere daran interessiert sein)
Vielleicht kann ein Moderator den thread jetzt einfach mal schließen?
Uwe G. schrieb: > Vielleicht kann ein Moderator den thread jetzt einfach mal schließen? kann ich nur unterstützen!
Michael K-punkt schrieb: > Uwe G. schrieb: >> Vielleicht kann ein Moderator den thread jetzt einfach mal schließen? > > kann ich nur unterstützen! Wenn die letzten Beiträge wenigstens noch lesbar wären, nicht in einer Art Geheimsprache!
Chapeau Herr Dip. Ing. Für die "guten" Mitleser nehmen wir heute die Schablone 45 im Buch des Aussteigers (Spezial-Einsatz-Gruppe-des-Polizeispezialisten) und das er die "Esoterik" endlich einmal für sich gewinnt und nicht alte (anders denkende) Opa's wieder eine entsichrte Dienstpistole an dem Kopf hält! Du hattest es nicht mitbekommen; dein (und auch mein) Ausbilder stand hinter der Türe und sah sich dieses Schauspiel erschüttert mit an. Deshalb hatte er die Ausbildungen aufgegeben; zum Glück nicht bei mir... im heimlichen hatte er mit mir, an versteckten Orten, weiter gelehrt. Inzwischen durfte ich insgesamt fast 40 Jahre die Ausbildung genießen... und er hatte Recht.... wie sagte er immer: "Ich kann nicht Hellsehen, es ist die Summe meiner selbst gemachten Erfahrungen" und "Der es aus Spaß macht ist immer dem überlegen der es im Beamten-Beruf macht" = (AM) + (SSB) .. wohl war Aus diesem Grund Danke an: - Hr. Steinschneider (Mein "Lehrmeister hatte Recht; welch ein WERTVOLLER Wissensschatz für wenige DM die ich auf Anraten im Nachlass kaufen konnte / Originale.... eigentlich müsste die "Geschichte" umgeschrieben werden) - Hr. Hellström, Prof. Bonsen, Gebr. Horten, Dr. Gerard, Dr. Bohm, Dr. Geley, Dr. Giese, Dr. Bruck, Prof. Dr. Gruber, Dr. Baker-Fahnenstock, Dr. W. von Braun (liebe Grüße nach München!), Dr. Tischner, Prof. Dr. Denton, Prof. Blondot, Dr. Osty, Dr. Wolf, Dr. Lomer, H.A. Pestalozzi (schade das du gehen musstest/Stein am Rhein), Dr. H. v. Senger, Robert Greene, Dr. Gessmann, Prof. Richet, Prof. Geley, D.B.s, Prof. Roberts, Prof. Reese, Prof. Dr. Uhle, Dr. Feerhow, Dr. Bayer, Dr. Fleischer, Prof. Linde, Dr. Goldschmidt, Prof. Mangold .... usw. u.a.v.m. ff. Was wären ich (bald wir) ohne eure vorarbeit! Ab sofort über (AM) + (SSB) da meine Aufgabe hier erst einmal erfüllt ist. P.S. Habe gehört das sich einige in Sicherheit gebracht haben nachdem sie hörten" das ich ab sofort für die "Gegenseite" arbeite; sie meinen jedenfalls sicher zu sein.... wie war das damals.. über 2 Jahre suchten Sie vergeblich; ich hatte nach etwas über 2 Tage den Standort lokalisiert... ja; mit mir reden sie, mit euch nicht
durchschnittliche Rente: 738,-- Euro mtl. durchschnittliche Pension: 2786,-- Euro mtl. (nur mal eben über 2.000,-- mehr) Moin zusammen, dass ist wieder einmal eine dämliche Betrachtung. Die meisten Beamten sind im gehobenen Dienst (z.B. Polizei häufig geht es mit Kommissar los, ein Teil der Lehrer), höherer Dienst (z.B. Universitätsabgänger) und politische Beamte wie z.B. die Präsidenten der Behörden. Es gibt also eine Verzerrung nach "oben". Pauschal die Durchschnittsrente zu betrachten und dann einen Vergleich mit den Beamtenpensionen zu machen ist nicht so klug, da hier zwei verschiedene Gruppen verglichen werden. Also würde ich bei der Rente mal alles ab FH-Ing. betrachten wollen. Und so weit ich weiß, zahlen Selbstständige und Bezieher von gigantischen Vergütungen sowieso nicht voll in die Kasse ein. Sprich das Einzahlerniveau wird gedrückt. Gruß Holger
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