Hallo Leute, ich bekomme es nicht hin einen LM4871 am DAC des ESP32 zum laufen zu bringen. https://www.ti.com/lit/ds/symlink/lm4871.pdf?ts=1615616967141&ref_url=https%253A%252F%252Fwww.ti.com%252Fproduct%252FLM4871 Ein PAM8302 läuft 1A am ESP32. Mein Aufbau wie folgt: Pin8 - LS(-) Pin7 - GND Pin6 - 3.2V vom ESP32 Pin5 - Via 20k nach nach Pin4 / LS (+) Pin4 - 20k > 1nF > Audio(DAC) Pin3 - Gebrückt nach Pin2 Pin2 - 1nF nach GND Pin1 - nach GND kein TON.
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Meinst du, 1nF bringt es, weil du das 1000-fache gerade nicht da hast ? Ist es so schwer, den Schaltungsvorschlag aus dem Datenblatt infallfrei nachzubauen ? Pin 3 gebrückt nach Pin 2 kommt mir jetzt auch merkwürdig vor, aber Schaltpläne als Prosa sind eh für Merkwürden. Achte auf eine ausreichend leistungsfähige Stromversorgung und einen stützenden Elko direkt von plus nach Masse, gerade bei den Steckbrett-Schlabberleitungen.
MaWin schrieb: > Meinst du, 1nF bringt es, weil du das 1000-fache gerade nicht da hast ? Danke MaWin. Mit 200nF fährt er kurz hoch.
W3ll S. (w3llschmidt) >Mein Aufbau wie folgt: Warum schreibst Du nicht gleich, daß es (bis auf den Eingangs-C) lt. Datenblatt, Figure 3, gemacht ist? >Pin6 - 3.2V vom ESP32 Und dessen Stromtragfähigkeit reicht für den IC? >Danke MaWin. Mit 200nF fährt er kurz hoch. Was soll diese Aussage jetzt heißen? Bei diesem IC muß nichts hochfahren. Ansonsten messen. Pins 2,3,4,5,8 müssen halbe Udd haben
Jens G. schrieb: > Und dessen Stromtragfähigkeit reicht für den IC? Ja, 3,25V stabil. >>Danke MaWin. Mit 200nF fährt er kurz hoch. > > Was soll diese Aussage jetzt heißen? > Bei diesem IC muß nichts hochfahren. > Ansonsten messen. Pins 2,3,4,5,8 müssen halbe Udd haben Vergiss das "Hochfahren" war ein schlechtes Kabel. Läuft nun sauber! R(i) hab ich durch ein 20k Poti ersetzt - so kann ich super bis an die Lastgrenze vom LS gehen und dann messen.
Jens G. schrieb: > W3ll S. (w3llschmidt) > Und dessen Stromtragfähigkeit reicht für den IC? Gemessen: der LM4871 zieht 120mA, Peak, Vollanschlag.
Trimmer bezeichnen einstellbare Kapazitaeten. Du hast einen Einstellregler verbaut...
Die Elektor ist da! schrieb: > Trimmer bezeichnen einstellbare Kapazitaeten. Ein Trimmer kann sowohl ein Trimmpotentiometer als auch ein Trimmkondensator sein. Ist es so schwer, den Plan anzuschauen und festzustellen, dass es ein Trimmpoti ist? W3ll S. schrieb: > Noch eine Frage bitte. Mein erster Trimmer ... ist das so korrekt? Naja, der IC verhält sich wie ein OPA. Und dann ist die Verstärkung R4/R_Poti, also zwischen 1 und ∞. Wolltest du das? Wenn du damit eine Grundverstärkung einstellen bzw. eine Anpassung an die Quelle (deren Innenwiderstand geht auch ein) machen willst, dann ist das so korrekt. MaWin schrieb: > Meinst du, 1nF bringt es, weil du das 1000-fache gerade nicht da hast ? > Ist es so schwer, den Schaltungsvorschlag aus dem Datenblatt infallfrei > nachzubauen ? Das sollte nicht so kritisch sein für die Grundfunktion. Das ist 'nur' der Blockkondensator für den UB/2-Bias. Es wird halt empfindlicher auf Schwankungen der Versorgung und könnte zum Schwingen neigen. > Pin 3 gebrückt nach Pin 2 kommt mir jetzt auch merkwürdig vor Das ist schon richtig. Pin 2 liefert über Teiler UB/2 und Pin 3 ist der non-inv-Eingang des einen OPA.
HildeK schrieb: > R4/R_Poti, also zwischen 1 und ∞. Wolltest du das? > Wenn du damit eine Grundverstärkung einstellen bzw. eine Anpassung an > die Quelle (deren Innenwiderstand geht auch ein) machen willst, dann ist > das so korrekt. Also ich wollte es eigentlich als Feinanpassung fuer die LS, weil ich nicht sicher sein kann was die Leute dann so an Lautsprechern anschliessen. Der Ausgangspegel vom DAC sollte bei allen ESP32 gleich sein!? (...) Danke Hilde fuer deine Tips.
Die Elektor ist da! schrieb: > Trimmer bezeichnen einstellbare Kapazitaeten. Nö. W3ll S. schrieb: > ist das so korrekt? Als Lautstärkeregler nicht, als Verstärkungseinstellung auch eher ungünstig, man ersetzt besser den anderen 20k durch ein z.B. 100k. Wobei noch fraglich ist, wann der Amp dabei stabil bleibt und nicht an Bandbreite verliert. Besser also an den Eingang wie für Lautstärkepotis üblich.
W3ll S. schrieb: > Also ich wollte es eigentlich als Feinanpassung fuer die LS, weil ich > nicht sicher sein kann was die Leute dann so an Lautsprechern > anschliessen. Spendiere dem Poti noch einen Widerstand in Reihe, der dann die maximale Verstärkung bestimmt, wenn das Poti auf 0 gedreht wurde. So vermeidest du das eine Extrem, das ich nannte. Oder eben so, wie MaWin schrieb. W3ll S. schrieb: > Danke Hilde fuer deine Tips. Falls du mich meintest: bitte, gerne, ich bin aber HildeK ...
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