Eigentlich habe ich mit Metallbearbeitung wenig zu tun, aber manchmal muss doch irgendwo ein Loch oder Senkung rein. Ich hatte mir dazu mal vor einer Weile einen einfachen HSS Kegelsenker 90° mit 3 Schneiden gekauft. Entgraten funktioniert damit noch einigermaßen aber Senkungen werden echt grausig. Das angehängte Bild zeigt eine Senkung für M3 Freihand mit dem Akkuschrauber in ein Stück Alu. Besser wäre natürlich mit Ständerbohrmaschine aber sowas habe ich nicht bzw. lohnt sich nicht. Ich habe dann gesehen, dass es auch Querlochsenker gibt. Diese werden unter anderem beworben mit "ratterfrei" und einfacher Handhabung. Ich nehme man an das was ich da fabriziert habe sind solche Rattermarken? Lohnt sich ein solcher Senker und lassen sich damit bessere Ergebnisse erzielen? Die Querlochsenker sind leider etwas teurer und man braucht wohl mehr als eine Größe um 3-10mm abzudecken.
Ja das sind Rattermarken. Senk mal langsamer. Erster Gang und nur mit geringem Druck. 100U/min oder so Wenn das nicht hilft andere Senker Sg
> Besser wäre natürlich mit Ständerbohrmaschine aber sowas habe ich nicht > bzw. lohnt sich nicht. Dann musst du mit dem abgebildeten Ergebnis leben. Der Queerlochsenker wird es nicht besser machen.
Clemens S. schrieb: > Ja das sind Rattermarken. Senk mal langsamer. Erster Gang und nur mit > geringem Druck. 100U/min oder so Das ist schon bei langsamer Drehzahl und wenig Druck. Bei höhrer Drehzahl oder mehr Druck wird es noch schlechter, das habe ich auch schon gemerkt.
Sebastian V. schrieb: > Das ist schon bei langsamer Drehzahl und wenig Druck. Dann wird das aus freier Hand nicht besser werden.
Mit einem Querlochsenker wird es besser. Ich habe mir die für Holz gekauft, da kann man oft nicht mit dem Bohrständer weil nicht genügend Ausladung da ist. Und vor allem bei Weichholz gibt es gerne Rattermarken weil der Senker je nach Faserrichtung unterschiedlich schneidet. Mit einem Querlochsenker ist es mit Akkuschrauber deutlich einfacher bessere Senkungen zu erzielen. Wie der Vorredner schon gesagt hat 1. Gang, nicht zu viel Drehzahl und dann erst gleichmäßig etwas Druck ausübern wenn der Senker schon dreht.
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Senkungen werden nur dann gut, wenn sie im Bohrständer gemacht werden. Freihand rattert immer.
Bei den Preisen für so einen Senker, würde ich an deiner Stelle einfach einen zum ausprobieren mitnehmen! Ein Reststück Alu findet man ja auch irgendwo, damit eine halbe Stunde herum probieren und du solltest hinterher einwandfrei arbeiten können. Also zumindest lerne ich so neue Werkzeuge kennen, nur vom Lesen fehlt dann meistens etwas Feingefühl für den realen Einsatz.
Mit Kegelschleifer oder linkslauf ausbürsten?
Ich denke ich werde mir dann mal einen Querlochsenker besorgen und damit nochmal testen. Es muss ja nicht perfekt aussehen wie von einer CNC Fräse gemacht aber aktuell ist es einfach nur schlecht.
Sebastian V. schrieb: > ich werde mir dann mal einen Querlochsenker besorgen Gut, dass du nicht auf die Forenidioten Freiheit vom Hinkebusch und Bohrer hörst.
Clemens S. schrieb: > nur mit geringem Druck. Mit VIEL Druck (und wenig Drehzahl) senken. Die Schneiden sollen einen möglichst nicht unterbrochenen Span abheben. Dann sollte es auch keine Rattermarken geben.
Sebastian V. schrieb: > einen einfachen HSS Kegelsenker 90° mit 3 Schneiden Die sind kritisch in der Handhabung, in weichem Material neigen sie zum Fressen. Freiheit vom Hinkebusch schrieb: > Der Queerlochsenker wird es nicht besser machen. Na doch, frei aus der Hand ist Querloch unkritisch, Rattermarken habe ich damit noch nie erzeugt.
Genau so ist meine Erfahrung mit Querlochsenkern.
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Sebastian V. schrieb: > Das angehängte Bild zeigt eine Senkung für M3 > Freihand mit dem Akkuschrauber in ein Stück Alu. Weniger Drehzahl wurde schon genannt, und Alu bohren, fräsen oder senken funktioniert gut mit Spiritus...
Sebastian V. schrieb: > Senkung für M3 Damit die sich nicht tief einkrallen, nutz ich stumpfe HSS Bohrer, die dürfen keinesfalls verglüht sein oder beim Bohren glühen. Durchmesser = Schraubenkopf und die letzten 0,2 mm gaanz langsam. Sitzt dann ziemlich perfekt auch ohne Ständer ;) Gut Ding will Weile.
Im Industriebereich gibt es deswegen extra Senker mit ungleicher Teilung der Schneiden, bzw. unterschiedliche Steigung je Schneide. Evtl gibt's das auch in "günstiger" für Hobbybastler. Lohnt sich jedenfalls. Sonst gilt wie schon geschrieben: langsame Drehzahl, eher viel Druck und ordentliche Führung und Spannung
Hering schrieb: > Sitzt dann ziemlich perfekt ... Ja klar, weil ein Bohrer auch 90° Spitzenwinkel hat. Samstag Abend kommen wieder die Vollpfosten aus den Löchern.
Hallo Fabian N. schrieb: > langsame Drehzahl, eher viel Druck und > ordentliche Führung und Spannung Was nun aber deutlich besser zu Ständerbohrmaschine als mit eine Handbohrmaschine funktioniert - womit "wir" (der TO) sich nur im Kreis bewegt haben... So bleiben wohl doch nur die diversen Behelfslösungen übrig - oder halt viel Training was aber auch nicht unbedingt zu den Voraussetzungen und Interessen des TOs entspricht wie man aus den Startbeitrag entnehmen kann. Tja Metallbearbeitung - es hat schon sein Grund warum so wenig "E-Techniker" ein freund davon sind... ;-)
Wahlschweizer schrieb: > Clemens S. schrieb: >> nur mit geringem Druck. > > Mit VIEL Druck (und wenig Drehzahl) senken. Die Schneiden sollen einen > möglichst nicht unterbrochenen Span abheben. Dann sollte es auch keine > Rattermarken geben. Von der Theorie her ja, nur bei dem wenigen Material was für eine M3 Schraube weg muss in der Praxis eher schwierig, erst recht von Hand. Der Ansatz von einem Span bricht da gleich wieder und dann hat man genau diese "Rattermarken". Mit einer CNC wo man den Vorschub genau steuern kann ist das natürlich alles kein Problem:-) Bei so kleinen Löchern habe ich ganz gute Erfahrung damit gemacht, wenn man einen nimmt der einen Führungskraft hat. z.B.: - https://www.sppw.de/de/praezisionswerkzeuge-produkte/senker/zapfensenker-hss-e05/zapfensenker-hss-e05-90 Was bei den kleinen Löschern in Alu auch recht gut ist eine Handsenker (wenn man nicht gerade hunderte Bohrungen hat). Auch zum Entgraten finde ich die besser als mit der Bohrmaschine rum zu hantieren.
Irgend W. schrieb: > Bei so kleinen Löchern habe ich ganz gute Erfahrung damit gemacht, wenn > man einen nimmt der einen Führungskraft hat. z.B.: > - > https://www.sppw.de/de/praezisionswerkzeuge-produkte/senker/zapfensenker-hss-e05/zapfensenker-hss-e05-90 Bei unpassender Drehzahl wird auch der Rattermarken fabrizieren. > Was bei den kleinen Löschern in Alu auch recht gut ist eine Handsenker > (wenn man nicht gerade hunderte Bohrungen hat). Das ist Geschmackssache und auch von der persönlichen Erfahrung abhängig. Handsenker zum Entgraten ist OK, für Senkungen eine windige Sache. > Auch zum Entgraten finde ich die besser als mit der Bohrmaschine rum zu hantieren. Bei leichten Graten auf weichem Material drehe ich auch mal den Querlochsenker von Hand. "Hantieren mit der Bohrmaschine" ist hier kein Problem. Ich bin in der glücklichen Lage, eine ordentliche Bohrmaschine auf dem Tisch zu haben, etwa 100kg mit Drehstrommotor.
Irgend W. schrieb: > Was bei den kleinen Löschern in Alu auch recht gut ist eine Handsenker > (wenn man nicht gerade hunderte Bohrungen hat). Auch zum Entgraten finde > ich die besser als mit der Bohrmaschine rum zu hantieren. Oder man nimmt einen Senker bzw. 90° geschliffenen Bohrer in der Bohrmaschine und dreht von Hand. Bei größeren Durchmesser kann man auch die Brustleier nehmen.
Die am Besten passenden Bearbeitungsparameter wurden in vielen Beiträgen impliziert schon genannt: kleinste Drehzahl, 1U/sec. oder weniger, genau senkrecht und etwas Druck (Vorschub) ohne Unterbrechung. Also ein "Schälen", kein Bohren. Per Hand sind diese Parameter sehr schwer einzuhalten aber wer eine Bohrmaschine hat, die so langsam dreht, kann es ausprobieren. Mit Übung geht das auch frei Hand, aber die Rückstellkräfte sind hoch. Wer da wackelt hält die Bearbeitungsparameter auch nicht ein. Eine alternative Bearbeitungsmethode, die Metaller anwenden, ist die Verwendung von 90°-Winkel- oder Fasenfräsern. Aber nicht frei Hand. Blackbird
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Wenn die Schneiden ungleichmäßig sind, wird da nie was. Sebastian V. schrieb: > HSS Kegelsenker 90° mit 3 Schneiden > gekauft. Wo, im Baumarkt oder Wühltisch im Discounter... Egal, beim ersten gibts beides, Schrott u. echtes Werkzeug, bei letzterem nur Schrott! Mit gutem Werkzeug und wirklich <<100U/min, kannst Du wackeln o. schief bohren wie du willst. Wird dann zwar schebs und ein Oval werden aber schön glatt bleiben die Wandungen trotzdem.
Teo D. schrieb: > Wenn die Schneiden ungleichmäßig sind, wird da nie was. > Das tut besser als mit drei "gleichen" Schneiden....auch freihändig mitm Akkuschrauber
2 Verbesserungsmöglichkeiten fallen mir ein, ein Stück Stoff dazwischenlegen und dann senken. z.B. ein altes abgenudeltes Stück Schleifleinen. Wenn das nicht hilft erstmal eine Schneide der 3 stumpf schleifen, olso einen ganz leicht negativen Spanwinkel anschleifen. Also stumpf nicht im Sinn von abgerundet sondern nur den Spanwinkel verändern.
Uli S. schrieb: > ein Stück Stoff > dazwischenlegen Da tuts auch 4Lagen normales Leinen und ein Tropfen Öl. Schmelzen darf das Zeug halt nich. Das Öl verlängert die "Standzeit" des Leinens auf ~0,75-1U, damit haben die längeren Schneiden genug Strecke, um sich ins Material zu arbeiten. Danach is es aber aus mit der Wirksamkeit des Stoffes! Also bitte bitte absolut gleichmäßig weiter bohren!³ -> Standerbohrmaschine! Und 'Schön' sehen die Bohrflanken da auch nich aus, die Absätze bleiben aber das sieht ja eh keiner... hoffentlich. ;)
Uli S. schrieb: > 2 Verbesserungsmöglichkeiten fallen mir ein, ein Stück Stoff > dazwischenlegen > und dann senken. z.B. ein altes abgenudeltes Stück Schleifleinen. Da hast du aber abgenudelte Kanten. Bei Metall nicht, aber es erinnert mich an mein Lehrstück. Bei 1,5mm Hartpapier für eine Senkkopfschraube M3. Sehr kritisch.
Teo D. schrieb: > Wo, im Baumarkt oder Wühltisch im Discounter... Egal, beim ersten gibts > beides, Schrott u. echtes Werkzeug, bei letzterem nur Schrott! https://www.reichelt.de/kegelsenker-90-10-4-mm-senker-10-4mm-p44213.html?&trstct=pos_6&nbc=1 Keine Ahnung ob der was taugt aber besser als Wühltisch hoffe ich mal.
Sebastian V. schrieb: > Keine Ahnung ob der was taugt aber besser als Wühltisch hoffe ich mal. Hmmm... Dito Dann bleibt doch nur noch eine deutlich zu hohe Drehzahl!?
Ich habe mal eben nach "Querlochsenker" suchen lassen: https://www.youtube.com/watch?v=J32ptFNWtC0 Die spannen den ganz normal in den Akkuschrauber und "gib ihm", nichts mit langsam, oderso. Ich würde auch eher schnell und ohne Druck arbeiten. Aber ich gebe zu, mich da nicht weiter auszukennen (sonst hätte ich auch nicht nach Querlochsenker suchen müsssen). Im Video siehts einfach aus... Ich würde dann solch einen mitbestellen und testen. https://www.reichelt.de/querlochsenker-90-2-0-5-0-mm-senker-q5-p54309.html
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Ja super. Da sieht man schon im Werbevideo wie das Material aufreißt und aufgeworfen wird. Ich kann bis auf den Preis die Gühring Spyrotec Senker empfehlen. https://webshop.guehring.de/5500 Selbst kann man die zwar nicht nachschleifen aber die brauchen sehr wenig Druck auch im Akku Schrauber.
bischen Ölen hilft, denn Aluminium ist nicht selbstschmierend
Ölen schadet zwar häufig nicht, hilft in dem speziellen Fall aber auch nicht. Am besten wär natürlich ein Senker mit Zentrierdorn, dann kann der Senker nicht wild rummeiern. Aber die Dinger sind richtig teuer, dazu braucht man für jeden Durchmesser nen eigenen. Ich mach ab und zu die umgekehrte Reihenfolge. nen Bohrer mit Zentrierspitze soweit bohren, dass die Senkung passt und erst danach das Durchgangsloch.
Uli S. schrieb: > Am besten wär natürlich ein Senker mit Zentrierdorn, dann kann der > Senker nicht wild rummeiern. Wie haben Generationen von Mechanikern das bloß ohne Zentrierdorn hinbekommen, großes Woodoo, Magie? > Ich mach ab und zu die umgekehrte Reihenfolge. nen Bohrer mit > Zentrierspitze > soweit bohren, dass die Senkung passt und erst danach das > Durchgangsloch. Wenn man denkt, es geht nicht mehr, kommt eine noch beklopptere Idee daher.
Manfred schrieb: > Uli S. schrieb: >> Am besten wär natürlich ein Senker mit Zentrierdorn, dann kann der >> Senker nicht wild rummeiern. > > Wie haben Generationen von Mechanikern das bloß ohne Zentrierdorn > hinbekommen, großes Woodoo, Magie? Da steht schon mal regelmäßig ein Angelernter an der Bohrmaschine und macht da mal so 500 am Stück... Eins wies Andere. Nicht jeder ist im Service oä. tätig. Mal a bisserl übern Tellerrand gugen Bitte! Manfred schrieb: >> Ich mach ab und zu die umgekehrte Reihenfolge. nen Bohrer mit >> Zentrierspitze >> soweit bohren, dass die Senkung passt und erst danach das >> Durchgangsloch. > > Wenn man denkt, es geht nicht mehr, kommt eine noch beklopptere Idee > daher. Ja.. hmm, sollten wir Ihm nicht doch lieber noch das Ironie-Schildchen hochhalten oder klappt das so?! :D
Wie war das noch letztens in dem Thread, wo behauptet wurde man könne nur mit ordentlich schlackerndem Bohrfutter ordentlich bohren und senken? Vielleicht ist dein Bohrer nur noch nicht ordentlich ausgenudelt. :)
Ich kann zu dem ganzen Thread auch nur staunen. Senken ist doch so ziemlich das einfachste spanabhebende Verfahren überhaupt. Es ist genau so wie es hier einer sagte: den Akkuschrauber bei schietegal welcher Drehzahl ansetzen, drücken, fertig! Da rattert überhaupt nie was, das ist doch bei nem Senker, und noch dazu weichem Alu so gut wie gar nicht möglich. Was macht ihr nur alle falsch, wenn ihr schon diverse Tips dazu parat habt? Beim Akkuschrauber hat man viel eher mal das Problem, daß die Senkung wegläuft, also am Ende nicht mittig über dem Bohrloch liegt. Oder man bekommt mal nicht genug Druck drauf, wenn man an nem großen Werkstück einen langen Arm machen muss. Aber das da oben bekommt man selbst mit Vorsatz kaum hin.
Ich vermisse noch das Wort "Unterlage" oder worauf das Werkstuck lag. Da sollte möglichst wenig Freiraum drunter sein, sonst fängt das an zu federn und rattert deswegen schon.
...und wegen solcher Pfosten fangen dann die studierten theoretiker an ihre Senkungen in den technischen Zeichnungen in allen erdenklichen 7 Dimensionen zu bemaßen und auf 0,1% tolerieren. Und der Fertiger fragt sich ob der anfragende Kunde einen Schaden hat und bietet mit 15€/Senkung an worauf der entsprechend anfragende Einkäufer sich verschaukelt fühlt und bestellt in China - die halten einfach einen senker ran.... und Kunde ist glücklich + deutscher Metallfertiger kann meckern das er keinen Auftrag bekommt.
Deutsche Fertiger sind auch ohne Vollpfostenzuschlag zu teuer
gegen Rattermarken beim Senken helfen nur Senker mit ungleichmäßiger Schneidenverteilung (also nicht aller 120 Grad) sondern 120/110 / 130 ° Gibts im guten Fachhandel zB: https://www.eshop.hoffmann-group.com/DE/de/hom/Monozerspanung/Senker/Pr%C3%A4zisions-Kegelsenker-mit-Ungleichteilung-und-3-Spannfl%C3%A4chen-90%C2%B0-TiAlN/p/150132?tId=191
Freiheit vom Hinkebusch schrieb: > Der Queerlochsenker wird es nicht besser machen. Na du hast viel Ahnung. Punkt eins: Das Blech darf sich nicht verbiegen. Punkt zwei: Gutes Werkzeug kostet. Punkt drei: Nicht jeder Senker der schön ausschaut schneidet gut. Punkt vier: Immer mit möglichst geringer Drehzahl senken und natürlich schmieren nicht vergessen. Freihand ist ein Querlochsenker besser als ein Kegelsenker.
Heute zufällig im Angebot. Allerdings kein hobby-bastler-wurschtler preisniveau: https://www.hahn-kolb.de/ORION-Kegelsenker-Satz-90-Grad-HSS-extrem-ungleich-geteilt-63-205-mm/TA11501697.sku/WuerthGroup-HAHN_KOLB.cgid/de/DE/EUR/?CampaignMedium=Slider&CampaignName=Miha_210908
@TO Versuch's mal mit einem Krauskopf, der hat mehr Schneiden. https://eshop.wuerth.de/Produktkategorien/Maschinenversenker-Krauskopf/14017507030601.cyid/1401.cgid/de/DE/EUR/?CatalogCategoryRef=14017507030601%40WuerthGroup-Wuerth-1401&SelectedFilterAttribut=%255B%255D Ich habe selbst so ein Teil, allerdings mit 5 Scheiden. Habe mal ein Bildle mit einer Senkung mit Akkuschrauber - freihand- angehangen.
Zeno schrieb: > Versuch's mal mit einem Krauskopf, der hat mehr Schneiden. > > https://eshop.wuerth.de/Produktkategorien/Maschinenversenker-Krauskopf/14017507030601.cyid/1401.cgid/de/DE/EUR/?CatalogCategoryRef=14017507030601%40WuerthGroup-Wuerth-1401&SelectedFilterAttribut=%255B%255D ACHTUNG! Das ist ein "Maschinenversenker".... :DDD
Der Thread ist nicht mehr taufrisch, aber vielleicht steht ja in Zukunft etwas ähnliches nochmal an. Wenn die Bohrungen eckig werden (typisch sind ja die dreieckigen Bohrungen in dünnen Blechen) hat man irgendeine Resonanz getroffen. Die kann dummerweise ganz schön breitbandig sein, dass Drehzahländerung oft auch nicht viel hilft. In großer Verzweiflung wird dann ein alter Lappen mit durchgebohrt, um das Ganze zu bedämpfen. Bitte den Lappen vorher klein genug schneiden, dass das keinen Ärger gibt, wenn er sich um den Bohrer wickelt! Die modernere Variante sind Bohrer mit ungleicher Teilung. Sind ein bischen teurer als ein Lappen, haben aber auch Vorteile.
Bei Bohrungen in dünne Bleche besser einen Schälbohrer nehmen.
Udo S. schrieb: > dünne Bleche -> Schälbohrer Ich hätte präzisieren können. Mit "dünne Bleche" meine ich einfach "Blech dünner als halber Bohrerdurchmesser und bis ca. 3mm Stärke".
Teo D. schrieb: > ACHTUNG! Das ist ein "Maschinenversenker".... :DDD Ja und? Der funktioniert auch super mit einem Akkuschrauber - habe doch ein Foto angehangen das dies beweist. Im Übrigen war das nur ein Beispiel, könnte auch diesen https://www.amazon.de/Bohrcraft-Versenker-Krauskopf-SB-Tasche-37000702000/dp/B00ELD94ZE/ref=sr_1_16?adgrpid=66425914050&dchild=1&gclid=EAIaIQobChMIpeH02K3v8gIVkx4YCh1NaAvREAAYASAAEgJbjfD_BwE&hvadid=352686968794&hvdev=c&hvlocphy=9068339&hvnetw=g&hvqmt=e&hvrand=3297560254260507320&hvtargid=kwd-345694333426&hydadcr=18743_1833828&keywords=krauskopf+senker&qid=1631103415&sr=8-16 nehmen - ist fast so wie meiner.
Zeno schrieb: > Ja und? Der funktioniert auch super mit einem Akkuschrauber Ja schon aber gib in nähe von Gewässern acht, sonst is er wech, dein schöner Akkuschrauber!
Zeno schrieb: > Ich habe selbst so ein Teil, allerdings mit 5 Scheiden. Habe mal ein > Bildle mit einer Senkung mit Akkuschrauber - freihand- angehangen. Guckst du dir deine Bilder auch mal an, bevor du sie hochlädst? Das Einzige, was scharf ist, sind die Punkte hinten auf deiner Unterlage. Tipp: Kamera weiter weg und hinterher ausschneiden, wenn das Teil es nicht schafft, das abzubildende Objekt scharf auf den Sensor-Chip zu bringen.
Teo D. schrieb: > Ja schon aber gib in nähe von Gewässern acht, sonst is er wech, dein > schöner Akkuschrauber! Jetzt hat es klick gemacht! Forist schrieb: > Guckst du dir deine Bilder auch mal an, bevor du sie hochlädst? > > Das Einzige, was scharf ist, sind die Punkte hinten auf deiner > Unterlage. > Tipp: Kamera weiter weg und hinterher ausschneiden, wenn das Teil es > nicht schafft, das abzubildende Objekt scharf auf den Sensor-Chip zu > bringen. Von Dir kommen immer nur dämliche Beiträge, die nix zum Thema beitragen. Falls es nicht aufgefallen ist, das ist eine saubere Senkung und da gibt es nun mal (bei Alu) Reflexionen. Mit der Handycam bekommt man das nicht viel besser hin. Für den Zweck aber völlig ausreichend, das Wesentliche ist erkennbar wenn man will und nicht nur auf rum labern aus ist.
Zeno schrieb: >> Tipp: Kamera weiter weg und hinterher ausschneiden, wenn das Teil es >> nicht schafft, das abzubildende Objekt scharf auf den Sensor-Chip zu >> bringen. > Von Dir kommen immer nur dämliche Beiträge, die nix zum Thema beitragen. Meistens ja, diesmal aber nicht > Falls es nicht aufgefallen ist, das ist eine saubere Senkung und da gibt > es nun mal (bei Alu) Reflexionen. Bei diesem beschissenen Foto sieht jede Senkung gut aus. Du bist halt nicht in der Lage, Dein dilletantisches Geknipse mal vor der Veröffentlichung anzugucken.
Manfred schrieb: > Bei diesem beschissenen Foto sieht jede Senkung gut aus. Du bist halt > nicht in der Lage, Dein dilletantisches Geknipse mal vor der > Veröffentlichung anzugucken. Geh mal zum Optiker, damit mal wieder einen klaren Durchblick bekommst. Bist halt auch so ein Laberer.
Hans Meiser schrieb: > gegen Rattermarken beim Senken helfen nur Senker mit ungleichmäßiger > Schneidenverteilung (also nicht aller 120 Grad) sondern 120/110 / 130 ° Denkt der Laie, der von Drehzahl und Vorschub sowie Schmierung nie etwas hörte - geschweige einer Ausbildung für Metallverarbeitung... ,-)
Ich bin zwar nicht der TO, aber das Thema interessiert mich auch. Einige meiner eigenen Versuche sahen nämlich in etwa so aus, wie das Bild, das der TO beigefügt hatte. Darum habe ich hier fleißig mitgelesen. Aber so richtig klar ist mir das ganze nicht. Querlochsenker oder Krauskopf, mit ungleicher Verteilung der Schneiden oder gleichmäßig, auch freihändig mit dem Akkuschrauber oder nur mit einer Ständerbohrmaschine, mit eher hoher oder eher niedriger Drehzahl, mit Schmiermittel oder ohne? Oder ist das alles gar nicht so entscheidend und es gilt vielmehr: Wenn man's ordentlich gelernt hat, dann kann man es eben. Also, üben?
Max schrieb: > Aber so richtig klar ist mir das ganze nicht. Die Moral der Geschichte ist: Wenn es so ist wie auf dem Bild, mach irgendetwas anders, um aus der Resonanz herauszukommen. Mehr Drehzahl. Weniger Drehzahl. Mehr Druck. Weniger Druck. Mehr Schmiermittel. Zähes, honigartiges Fett. Schärferer Senker. Stumpferer Senker. Mehr Schneiden. Weniger Schneiden. Fest einspannen. Locker halten und das Gewicht des Schraubstocks das seine tun lassen (das sollte man ohne Übung allerdings nicht selbst probieren!). Und wenn man komplett verzweifelt ist: Einen Lappen mit durchbohren. Was den Profi unterscheidet: Der spürt schon in der Hand die Resonanz bevor es zu spät ist. Sprich: Am Anfang, wenn man noch genug Material für eine Korrektur hat.
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● Des I. schrieb: > Deutsche Fertiger sind auch ohne Vollpfostenzuschlag zu teuer Weil dort Menschen arbeiten, die vom Verdienst HIER satt werden müssen und hiesige Mieten bzw Grundstückskosten bezahlen müssen! Oder arbeitest Du um 3€ die Stunde?
Walter T. schrieb: > Was den Profi unterscheidet: Der spürt schon in der Hand die Resonanz > bevor es zu spät ist. Sprich: Am Anfang, wenn man noch genug Material > für eine Korrektur hat. Nein, der Profi kauft vernünftige Senker (oder lässt sie sich schleifen) ;-) Leider haben fast alle Senker, die mir bisher in die Hände gefallen sind, einen Freiwinkel. Genau den sollte ein Senker nicht haben. Dann zieht er sich auch nicht ins Material und beginnt bei genug Tiefe zu schwingen/rattern, sondern bleibt auf der entsprechenden Höhe. Benötigt natürlich etwas mehr Druck bei der Zustellung. Nachdem ich meine 08/15-Senker von meinem Maschinenbaurentner etwas kleiner und mit "Reibekante" habe schleifen lassen, rattert bei denen schon seit Jahren nichts mehr. Drehzahl ist egal, Material auch. Irgendwelche Resonanzen habe ich beim Ansenken noch nicht spüren müssen :-D
Chris D. schrieb: > Nein, der Profi kauft vernünftige Senker (oder lässt sie sich schleifen) Kannst du bitte mal ein paar Beispiele nennen? Mir fehlt leider ein Maschinenbaurentner, ich müsste gleich geeignete Senker kaufen ;-)
Chris D. schrieb: > Leider haben fast alle Senker, die mir bisher in die Hände gefallen > sind, einen Freiwinkel. Ein Querlochsenker hat keinen Freiwinkel.
Max schrieb: > Also, üben? Nein, das kann man nicht wirklich üben. Man braucht eine Zwangsführung welche den Senker mittig festhält. Schneidengeometrie ist nicht unwichtig, aber Zwangsführung ist meiner Meinung nach das wichtigste! Ob Zentrierdorn(-Bohrer) in der Mitte, oder passend zum Aussendurchmesser des Senkers ein Bohrloch in einer am Werkstück festgespannten Opferholzplatte. Freihändig (Akkuschrauber) wird das mit scharfem Schneidewerkzeug ansonsten nicht wirklich sauber funktionieren.
2aggressive schrieb: > Nein, das kann man nicht wirklich üben. Doch, schon! In meiner Lehrzeit wurde schon erklärt, nicht zu schnell drehen lassen... Zu hohe Drehzahl bedeutet auch Rattermarken beim Bohren, wenn das Zentrum nicht passt, dann eiert halt alles... Beim Senken ist es ebenso, und wenn man dann auch gut schmiert je nach Metallart, dann wird das schon schön werden...
2aggressive schrieb: > Max schrieb: >> Also, üben? > Nein, das kann man nicht wirklich üben. Man .... Nur wenn man Marsraketen bauen will. Als Hobby/Bastler wird man doch nicht für 10 Senkungen etwas teures kaufen. Beim Bsp. vom TO würde ich die Huckel mit dem Handsenker weg machen. Ansonsten mit einem auf 90° geschliffenen Bohrer. Ich habe dazu einen alten 10mm mit größerer Steigung. Und ob da Rattermarken sind, wenn die Senkschraube drin ist, sieht man es sowieso nicht mehr.
michael_ schrieb: > Beim Bsp. vom TO würde ich die Huckel mit dem Handsenker weg machen. Wenn sich das Bohrfutter leicht entfernen lässt, hätte Er ja schon einen.
Wer irgendwie Löcher bohrt, sollte doch zum Entgraten einen Handsenker haben! Gehört zur Grundausstattung.
Max schrieb: > Aber so richtig klar ist mir das ganze nicht. Querlochsenker oder Krauskopf, [...] Ist ja auch kein Wunder. Die richtigen Hinweise wurden gegeben, der Thread wurde aber zugemüllt mit Beiträgen in denen wiedergekaut wurde was Opa dem kleinen Jungen im Bastelkeller erzählt hat. Ein Querlochsenker macht IMMER ein rundes, gratfreies und sauberes Loch. Unter Anderem weil der Span nach oben abgeführt wird und nicht zwischen Schneide und Werkstück verklemmen kann. Mit der Handbohrmaschine muß man natürlich auf den rechten Winkel achten sonst wird es ein "Ei" und verläuft leicht. Die Sache mit der Drehzahl. Man rechnet bei spanender Bearbeitung mit der Schnittgeschwindigkeit. Dafür gibt es Tabellen. Man muß die Drezahl unter Berücksichtigung der Schnittgeschwindigkeit auf den Außendurchmesser der Senkung berechnen. Eine Senkung für M3 nach DIN 74 gibt schon einen Außendurchmesser von 7mm, bei M6 sind wir schon bei fast 14mm. Da wir hier vermutlich nicht über Massenfertigung von zigtausenden von Bohrungern reden sparen wir uns Tabellen und Berechnung und gehen einfach mit der Drehzahl (und Vorschub versteht sich) herunter. Ich würde mich mit der Handbohrmaschine rein gefühlsmäßig bei 200 bis 400 U/min bewegen, je nach Durchmesser und Material. Eine niedrige Schnittgeschwindigkeit bedeutet auch lange Standzeit. Was hier vermutlich interessanter ist als die Maschinenlaufzeit. Beim Querlochsenker hat die Drehzahl praktisch keinen Einfluß auf Ratterneigung. Bei zu hoher Drehzahl kannn (wird) es Aufbauschneiden geben welche die Oberflächengüte der Senkung vermindern. Hilfreich ist Kühlung / Schmierung, insbesondere bei Aluminium (Spiritus) Ein Satz Querlochsenker ist eine Investition für das Leben wenn man sie gut behandelt. Mehrschneidige Kegelsenker sind praktisch nur zum Handentgraten zu gebrauchen. Braucht man aber nicht wenn man einen Querlochsenker und eine Bohrmaschine hat.. Grüße, Uwe, hat mal Maschineschlosser gelernt und schon ganz viele Senkungen hergestellt
Einer schrieb: > Fabian N. schrieb: > Orion = China-Schrott Orion ist eine Hausmarke von Hahn und Kolb und gute Industriequalität zu günstigerem Preis. Das hat eher weniger mit China zu tun als mit schlankem Vertrieb. Hahn und Kolb sowie Hoffmann (Hausmarke Garant) sind die großen Werkzeug-Lieferanten der metallverarbeitenden Industrie. Die können sich nicht leisten "China-Schrott" zu verkaufen. Uwe
Uwe B. schrieb: > Ein Querlochsenker macht IMMER ein rundes, gratfreies und sauberes Loch. Danke, Uwe. So versuche ich es mal. Eine Ständerbohrmaschine habe ich glücklicherweise schon. Uwe B. schrieb: > Uwe, hat mal Maschineschlosser gelernt und schon ganz viele Senkungen > hergestellt :-)
Uwe B. schrieb: > Die richtigen Hinweise wurden gegeben, Stimmt. > Ein Querlochsenker macht IMMER ein rundes, gratfreies und sauberes Loch. Das bestreite ich. Ein Querlochsenker erzeugt keine Rattermarken, aber in weichen Werkstoffen kann ich durchaus eierige Senkungen erzeugen. Grüße Manfred, der keine Mechanikausbildung hat.
Ich habe mir mal diese neumodischen Querlochsenker angeschaut. Als Universalwerkzeug sind die gar nicht geeignet. Für mich viel zu teuer. Bis zu 250EUR für ein Set :-( https://www.werkzeuge-bohrer.de/kassetten-saetze/Querlochsenker/Querlochsenker-90-Satz.html?gclid=EAIaIQobChMI8N2Pu_GB8wIViql3Ch1K9wgzEAQYBSABEgK1UPD_BwE Geeignet zum Entgraten und für Schönheitssenkungen. Aber nicht für Stahl. Die Bereiche für die einzelnen Senker sind zu gering. Für Senkungen, wo oben noch ein zylindrischer Abschnitt ist, schon gar nicht. Forderung: M3-Senkschraube Loch 3mm, Kopf mind. 5,5mm M4-Senkschraube Loch 4mm, Kopf mind. 9mm .... Da passt nichts aus dem Set. Da bleibe ich lieber bei meinem alten Krauskopf, da kann ich entgraten und senken von 2,5 - 10mm. Oder mit Bohrer 90° angeschliffen.
michael_ schrieb: > Ich habe mir mal diese neumodischen Querlochsenker angeschaut. > Als Universalwerkzeug sind die gar nicht geeignet. Pausenclown! Querlochsenker sind nicht neumodisch, die waren schon lange vor Dir auf der Welt.
michael_ schrieb: > Ich habe mir mal diese neumodischen Querlochsenker angeschaut. Neumodisch? > https://www.werkzeuge-bohrer.de/kassetten-saetze/Querlochsenker/Querlochsenker-90-Satz.html?gclid=EAIaIQobChMI8N2Pu_GB8wIViql3Ch1K9wgzEAQYBSABEgK1UPD_BwE Hast du lange gesucht um uns diesen Weicheisensatz Chinesischer Herkunft zu präsentieren? Schon der Name des Dealers spricht doch Bände. > Die Bereiche für die einzelnen Senker sind zu gering. > Da passt nichts aus dem Set. Du hast schon verstanden daß - warum auch immer - die Durchmesser der möglichen Bohrungen angegeben sind. Nicht der Außendurmesser der Senkung > Da bleibe ich [...] > Oder mit Bohrer 90° angeschliffen. Ich frage mich öfter warum die Leute ihre Begriffstutzigkeit in öffentlichen Foren zeigen müssen. Sebastian und Max benötigen vermutlich nur einen Senker der Größe 5. Damit lassen sich Senkungen nach DIN 74 von M2 bis M4 herstellen. Kostet bei Reichelt keine 8 Euro. https://www.reichelt.de/querlochsenker-90-2-0-5-0-mm-senker-q5-p54309.html Uwe
Uwe B. schrieb: >> > https://www.werkzeuge-bohrer.de/kassetten-saetze/Querlochsenker/Querlochsenker-90-Satz.html?gclid=EAIaIQobChMI8N2Pu_GB8wIViql3Ch1K9wgzEAQYBSABEgK1UPD_BwE > > Hast du lange gesucht um uns diesen Weicheisensatz Chinesischer Herkunft > zu präsentieren? Schon der Name des Dealers spricht doch Bände. Nö, ich habe einfach auf einen Satz aus dem mittleren Preissegment gezielt. Uwe B. schrieb: > Damit lassen sich Senkungen nach DIN 74 von M2 bis M4 herstellen. Kostet > bei Reichelt keine 8 Euro. Geht nicht! Schon M3 braucht mindestens 5,5mm.
michael_ schrieb: > Uwe B. schrieb: >> https://www.reichelt.de/querlochsenker-90-2-0-5-0-mm-senker-q5-p54309.html >> Damit lassen sich Senkungen nach DIN 74 von M2 bis M4 herstellen. Kostet >> bei Reichelt keine 8 Euro. > > Geht nicht! > Schon M3 braucht mindestens 5,5mm. Sagmal, willst du uns verscheißern oder bist du wirklich so doof? Uwe
michael_ schrieb: > Geht nicht! Ich habe mir vor deutlich über 10 Jahren 3 Querlochsenker gekauft. Frag nicht wo, weiss ich nicht mehr. Hauptsächlich für Holz, ab und an mal Alu oder auch mal Stahl. Die decken 3 bis >10mm Lochdurchmesser ab. Lochdurchmesser, für Senkungen nach Din 7991. Die haben so um die 30 Euro gekostet und senken heute noch so einwandfrei wie damals.
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Uwe B. schrieb: >>> https://www.reichelt.de/querlochsenker-90-2-0-5-0-mm-senker-q5-p54309.html >>> Damit lassen sich Senkungen nach DIN 74 von M2 bis M4 herstellen. Kostet >>> bei Reichelt keine 8 Euro. >> Geht nicht! >> Schon M3 braucht mindestens 5,5mm. Geht doch, Beschreibung (vor)lesen (lassen) hilft: Bohrung 2..5mm, Durchmesser 10mm. Also gut passend, 5,5mm für einen M3-Senkkopf zu erzeugen. > Sagmal, willst du uns verscheißern oder bist du wirklich so doof? Ich glaube nicht an böse Absicht!
Manfred schrieb: > Uwe B. schrieb: >> Sagmal, willst du uns verscheißern oder bist du wirklich so doof? > Ich glaube nicht an böse Absicht! Das ist jetzt aber schon ein bisschen gemein von dir ;-) Uwe
Uwe B. schrieb: > Manfred schrieb: > >> Uwe B. schrieb: > >>> Sagmal, willst du uns verscheißern oder bist du wirklich so doof? > >> Ich glaube nicht an böse Absicht! > > Das ist jetzt aber schon ein bisschen gemein von dir ;-) > Uwe Siehst Du immer nur das Böse im Menschen? ;-)
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