Forum: FPGA, VHDL & Co. C64-FPGA Projekt MEGA 65


von C-64 Freund (Gast)


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von Paul (Gast)


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C-64 Freund schrieb:
> Angeblich schon 400 verkauft!

Und darum mußt Du hier Werbung dafür machen?
Kreativ sind die Spammer heute nicht mehr.

von Fpgakuechle K. (Gast)


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Hab mir mal die Spec durchgelesen, hoffnungslos überteuert (ca. 800 
€uro) und suboptimal entworfen - da werden 3(!) FPGA verbaut um einen 
8bit Homecomputer nach zu emulieren.

https://www.computerbase.de/2021-10/mega65-8-bit-heimcomputer-kann-vorbestellt-werden/

Wer sich selber mit Retro beschäftigen will nimmt sich lieber ein 
gescheites Evalboard (ca. 150€). Oder schaut sich bei MIST um:

https://www.heise.de/ct/ausgabe/2015-9-FPGA-Computer-MiST-simuliert-Amiga-und-Atari-ST-2585291.html

von C-64 Freund (Gast)


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Paul schrieb:
> Und darum mußt Du hier Werbung dafür machen?
Keine Werbung. Informationsbeschaffung, Einschätzung abholen.

Fpgakuechle K. schrieb:
> da werden 3(!) FPGA verbaut um einen
> 8bit Homecomputer nach zu emulieren.
Danke für die Info. Sehe ich ähnlich.

von C128D-Besitzer (Gast)


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Der beste C64 war sowieso und fuer alle Zeiten der C128D!

von Prokrastinator (Gast)


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C-64 Freund schrieb:
> Einschätzung abholen.

Ob die 'fast 100% kompatible' Emulation eines vor 30J herausgebrachten 
Low Cost Heimcomputersystems Sinn macht?
Für 800 Schleifen?
Wenn ein Raspi Zero für 5€ deutlich mehr Power hat?
Tja, lass mich kurz überlegen ...

Und was hat das mit dem 1,44MB Floppy LW auf sich im 64GB SDcard 
Zeitalter?
Wo kauft man heute eigentlich noch Disketten?

>Die nächsten 1000 Stück werden 2022 ausgeliefert.

Ja, mit Sicherheit.
Ich muss gerade ein Gerät umdesignen weil die Transistoren nicht mehr 
erhältlich sind die wir vor 2Monaten dort eindesignt haben, 30% der BOM 
besteht schon aus wochenaktuell geänderten Ersatztypen, die schneller 
weg sind als wir uns die sichern können, aber Trenz liefert 2022.

Keine Frage, der C64 war toll.
Aber das war mein Bonanzarad auch.
Trotzdem sehe ich auf einem Bonanzarad heute echt scheiße aus.

Irgendwie verstehe ich den Retro Kram nicht.
Mag daran liegen das ich mit dem Retro Zeugs noch arbeiten musste und 
sehr dankbar war als es besseres gab.
.

von Fpgakuechle K. (Gast)


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Prokrastinator schrieb:
> C-64 Freund schrieb:
>> Einschätzung abholen.
>
> Ob die 'fast 100% kompatible' Emulation eines vor 30J herausgebrachten
> Low Cost Heimcomputersystems Sinn macht?

Der Witz ist, das der C65 nie 'herauskam', also nie vermarktet wurde. 
Der MEga 65 eignet sich also vornehmlich zu Nachstellen der 40 Jahre 
alten C64 Hits -alsoSspiele.
IMHO beginnt halbwegs sinnvolle Computerarbeit (Textverarbeitung, 
Softwareentwicklung,Datendarstellung) mit der 16bit Klasse. also Atari 
ST, 286, Commodore Amiga 500,... . Dergleichen hat man auf FPGA-boards 
schon vor Jahrzehnten nachgebaut.

Für Mega 65 werden zwar solche 16bit Emulationen zwar auch angekündigt 
('die Community wird schon richten') aber ich habe den Eindruck, das 
dabei die C65 Features wie Brotkastengehäuse und diskreter 8bit CPU eher 
im Weg stehen statt unterstützen.

IMHO hätte man auf den nie-verkauften Lückenbüßer zwischen C84 und Amiga 
verzichten sollen und stattdessen ein Board mit FPGA-CPU für die 8bitter 
und dedizierten 68k-CPU für die Nachfolger konstruieren sollen.

Aber vielleicht dachten sich die Macher das zur Vollständigkeit des 
Retro-Geschäftes gehört, das man auch die Flops der damaligen Zeit 
wiederholt ...

von chris_ (Gast)


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Fpgakuechle K. (fpgakuechle) Benutzerseite
23.10.2021 08:51
>IMHO beginnt halbwegs sinnvolle Computerarbeit (Textverarbeitung,
>Softwareentwicklung,Datendarstellung) mit der 16bit Klasse. also Atari
>ST,

Die sind aber mit 68000ern ausgestattet (32Bit Recheneinheit) und 
spielen damit schon deutlich über der 16Bit Klasse. Mein ST260 mit von 
Hand aufgerüstetem, aufgelöteten Speicher liegt noch im Keller.

von Norbert T. (atos)


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Der Mega 65 soll doch keinen C64 emulieren, das war auch nie der Sinn, 
die Idee ist den nie erschienen C65 nachzubauen (der zu C64 größtenteils 
kompatibel sein sollte, jedoch einige Neuerungen mitbrachte). Und ja - 
der wird sich sehr gut verkaufen, mann muss ich halt in der C64-Szene 
auskennen. Später wird er auch günstiger. Ferner ist es ein 
LGPL-Projekt, mann kann sie den selbst zusammenbauen. Und ja, die ersten 
exemplare waren sofort vergriffen.

von Fpgakuechle K. (Gast)


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chris_ schrieb:
> Fpgakuechle K. (fpgakuechle) Benutzerseite
> 23.10.2021 08:51
>>IMHO beginnt halbwegs sinnvolle Computerarbeit (Textverarbeitung,
>>Softwareentwicklung,Datendarstellung) mit der 16bit Klasse. also Atari
>>ST,
>
> Die sind aber mit 68000ern ausgestattet (32Bit Recheneinheit) und
> spielen damit schon deutlich über der 16Bit Klasse.

Ja intern 32, aber extern (Speicher ROM Peripherie) 16 bit. Ausserdem 
braucht der 68000 mehrere Takte für einen einzelnen Op-code (schon NOP 
braucht 4 Takte).

Also für mich ist das in der Hardwarearchitektur 16 bit, die auch auf 
Kosten der Zyklenzahl/Durchsatz auf 32 gestreckt werden kann.

> Mein ST260 mit von
Und das ST steht bekanntlich für SixTeen, also 16. Die 32 bit Klasse 
beginnt beim i386 (DX, nicht die auf extern 16bit gekürzte variante) 
oder 68020.
Also Amiga 1200, Appla MacII oder Sun 3 workstations. Zeitlich um 1990.

von Fpgakuechle K. (Gast)


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Norbert T. schrieb:
> Der Mega 65 soll doch keinen C64 emulieren, das war auch nie der Sinn,
> die Idee ist den nie erschienen C65 nachzubauen (der zu C64 größtenteils
> kompatibel sein sollte, jedoch einige Neuerungen mitbrachte).

Ja Vorteile, die aber mangels existierender Software und geringer 
Leistung nie zum Tragen kommt.

Es gibt halt keine Klasiker auf dem C65, die muss man sich erst 
schreiben (lassen). Im Unterschied zu (wesentlich kosntengünstig in ASIC 
gefertigten) C64-Retros, die sofort C64-Klassiker abspielen können.
Bspw. C-one
https://de.wikipedia.org/wiki/C-One
 Produktive Klassiker (SW-Entwicklung, wordprocessoer etc.) gibt es aber 
im Homecomputerbereich erst ab Atari ST/Commodore Amiga

Also stimmt wohl die spasshafte Vermutung, das der Mega 65 wohl die 
Retro-line um die damaligen Flops vervollständigen soll.

von C-64-Freund (Gast)


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Da gibt es doch auch noch so eine Kompaktversion für 99,- die einige 
Spiele fest verdrahtet hat. Wurde mir vor einem Jahr mal vorgestellt. 
Finde es aber nicht mehr.

von C-64-Freund (Gast)


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Ich glaube das war der hier: C64 Maxi (gibt es vom MM). Angeblich der 
"vollständige THE-C64". Blicke auch nicht mehr durch.

von Norbert T. (atos)


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Der C-one war doch der Größte Flop an dem fast Niemend interessiert war. 
Und kaumeiner wird den C65 kaufen um C64 Spiele zu spielen, dafür hat 
man halt einen C64. Es is für neue Retro(Spiel-)Software gedacht und die 
ersten Exemplare gingen ja an C64-Entwickler.

> Also stimmt wohl die spasshafte Vermutung, das der Mega 65 wohl die
> Retro-line um die damaligen Flops vervollständigen soll.

Der Mega 65 ist nicht für Menschen gedacht, deren Atari im Keller 
steht... Die Zielgruppe is da, vermutlich halt nicht hier im Forum...
Tatsache ist, wenn er später nicht günstiger wird, wird er Konkurrenz 
vom Commander X16 bekommen und unter Umständen tatsächlich zum Flop.

von Norbert T. (atos)


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C-64-Freund schrieb:
> Ich glaube das war der hier: C64 Maxi (gibt es vom MM). Angeblich der
> "vollständige THE-C64". Blicke auch nicht mehr durch.

C64 Mini, Maxi und alle Konsorten sind alle ARM-bassierte Emulatoren. Da 
kann man keinen Action Replay anschließen, kein Kasettenlaufwerk, keine 
eigenen User-Port-Bateleien usw. Halt keine C64-nahe Hardware. Solche 
Dinger sind gut um alte Spiele zu Spielen aber kein C64-Ersatz.

von Hugo H. (hugo_hu)


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Norbert T. schrieb:
> Idee ist den nie erschienen C65 nachzubauen (der zu C64 größtenteils
kompatibel sein sollte, jedoch einige Neuerungen mitbrachte) <

Der aber nie gebaut wurde ...

"Die Prototypen des C65 befinden sich allesamt in jeweils 
unterschiedlichen, sehr frühen Entwicklungsstadien. So ist zum Beispiel 
das eingebaute Commodore BASIC V10.0 noch sehr fehlerhaft und weist zum 
Teil noch erhebliche Lücken auf. Auch die vorgesehene Kompatibilität zum 
C64 ist bei weitem noch nicht erreicht. Eigentlich waren diese 
Vorserienmodelle auch nur als Muster für Entwickler und die Presse 
gedacht."

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Commodore_65

Das Gehäuse haben die Nachbauer aber gut hinbekommen :-). Rund 750 € 
würde ich dafür aber nicht bezahlen.

: Bearbeitet durch User
von Illi (Gast)


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Nope, ST - Sixteen/Thirtytwo

https://de.wikipedia.org/wiki/Atari_ST

Gruß Illi

von Norbert T. (atos)


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> Das Gehäuse haben die Nachbauer aber gut hinbekommen :-). Rund 750 €
> würde ich dafür aber nicht bezahlen.

Ich auch nicht. Aber 200 € würde ich schon ausgeben. Wie geasgt, sollte 
irgenwann günstiger sein...

: Bearbeitet durch User
von C-64-Freund (Gast)


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Cassettenlaufwerk braucht man nicht. Auch Diskette nicht. Kann man alles 
emulieren. Sind ja nur Daten. Aber die HW ....

Die entscheidende Frage für mich ist, wie es mit den PORTs aussieht. 
Über den Exansions-Port und den Drucker konnte man eigene HW ansteuern. 
(Peek und Poke).

Welcher kann das heute?

von Hugo H. (hugo_hu)


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C-64-Freund schrieb:
> (Peek und Poke)

Was haben denn Peek und Poke mit eigener Hardware zu tun? Weißt Du 
eigentlich, wovon Du schreibst?

von chris_ (Gast)


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Fpgakuechle K. (fpgakuechle) Benutzerseite
23.10.2021 11:31
>Und das ST steht bekanntlich für SixTeen, also 16. Die 32 bit Klasse
>beginnt beim i386 (DX, nicht die auf extern 16bit gekürzte variante)
>oder 68020.

Im Allgemeinen bezeichnet die Klasse des Prozessors (8,16,32Bit) die 
breite der ALU und der internen Register und nicht die Busbreite.
Auch die Anzahl der Taktzyklen pro Befehl spielt für die Benahmung 
ebenfalls keine Rolle, sonst wäre ein Z80 ein 4Bit Prozessor und kein 
8Bit Prozessor, weil er als Bitslice-Prozessor aufgebaut ist:

http://www.righto.com/2013/09/the-z-80-has-4-bit-alu-heres-how-it.html

von Fpgakuechle K. (Gast)


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C-64-Freund schrieb:
> Da gibt es doch auch noch so eine Kompaktversion für 99,- die einige
> Spiele fest verdrahtet hat. Wurde mir vor einem Jahr mal vorgestellt.


Das ist ein alter Hut, da kam 2004 der C64 DTV Joystick für damals 99€ 
heute gebraucht ~25€ auf den Markt
https://www.kultboy.com/retroartikel/7/
https://de.wikipedia.org/wiki/C64_DTV

Da plaudert die Chefentwicklerin aus dem Nähkästchen:
https://www.youtube.com/watch?v=g05Wfqv-8es

von Norbert T. (atos)


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Fpgakuechle K. schrieb:
> Das ist ein alter Hut, da kam 2004 der C64 DTV Joystick für damals 99€

Nein, und du bist nicht wirklich auf dem Laufenden was Retro und C64 
betrifft.  Er sprach vom THEC64 und THEC64 Mini, der eine kam 2018 und 
der mit Tastatur 2019/2020 raus. Der C64DTV war damals für 25 EUR zu 
haben, jetzt ab etwa 50 EUR, von der und Glück Version abhängig. Der 
günstigste Sofortkauf bei eBay jetzt 45 EUR oder Preisvorschlag. DTV2 55 
EUR.

von Fpgakuechle K. (Gast)


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Norbert T. schrieb:
> Fpgakuechle K. schrieb:
>> Das ist ein alter Hut, da kam 2004 der C64 DTV Joystick
>
> Nein, und du bist nicht wirklich auf dem Laufenden was Retro und C64
> betrifft.  Er sprach vom THEC64 und THEC64 Mini, der eine kam 2018 und
> der mit Tastatur 2019/2020 raus.

Das ändert aber nichts daran das bereits 2004 ein C64 im Joystickformat 
und 30 Spielen in Stückzahlen v. anfangs 250 000 allein für die NTSC 
Version von mammoth toys verkloppt wurden. Einführungspreis wohl 25 US$. 
Wer nen Lötkolben bedienen kann, erweitert diesen Joystick locker um 
Floppy Tastatur etc..
https://sammelsurium.jimdofree.com/c64/c64-dtv/c64-dtv-umbau/

von Norbert T. (atos)


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Fpgakuechle K. schrieb:
> Das ändert aber nichts daran das bereits 2004 ein C64 im Joystickformat
> und 30 Spielen in Stückzahlen v. anfangs 250 000 allein für die NTSC
> Version von mammoth toys verkloppt wurden. Einführungspreis wohl 25 US$.
> Wer nen Lötkolben bedienen kann, erweitert diesen Joystick locker um
> Floppy Tastatur etc..

Ja, das stimmt. Leider kein Expansion-Port und somit keine Cartridges. 
Einer steht neben mir. :)

von Fpgakuechle K. (Gast)


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Norbert T. schrieb:

> Ja, das stimmt. Leider kein Expansion-Port und somit keine Cartridges.

IMHO ist es auch inkonsequent, das 40 Jahre alte Basissystem 
auszusondern und mit einer Neuentwicklung zu ersetzen aber nicht die 
Peripherie; aber dennoch auf den Einsatz der veralteten 
Erweiterungshardware zu bestehen. So, als ob man darauf besteht, heute 
einen VW Golf VIII zu fahren, aber immer noch die Winterreifen des VW 
Käfers v. 1970 draufschrauben wollen.

Da fährt man IMHO besser, wenn man auch die Funktion Steckkarten ins 
neue Zeitalter portiert, ist ja meist nicht viel mehr als ROM und 
manchmal RAM den man ohnehin auf dem Nachbau System hat und mit freien 
FPGA-resourcen lässt sich auch die nötige Glue-Logik implementieren. 
Wie das konkret geht sieht man bspw. am Sourcecode des Minimig, eines 
Nachbaus des Commodore Amigas mit FPGA's. Da finden sich Abschnitte 
drin, um die Funktion des Action-Replay-Module (Tasten plus ROM fürs 
Debugmonitoring) nachzustellen.

Das Hauptproblem bei den Retro-Erweiterungsmodulen ist ohnehin weniger 
ein elektrisches als ein mechanisch-logistisches. Diese Steckverbinder 
werden meist seit Jahrzehnten nicht mehr hergestellt und Nachfertigungen 
kosten wegen Herstellung der Spritzgussmatritzen initial ein paar 
Tausender. Schon der DSUB-23 des commodore Amigas ist keine 
Standardware, DSUB-25 ist ünerall lieferbar, aber nicht die um eine 
Spalte gekürzte Commodore-Variante. Bei den langen Expansionsports und 
ihren Messerleisten/Platinen sieht es noch kritischer aus, da muss man 
schon 'Leichenfledderei' betreiben, um an 'Transplate' zu kommen. Oder 
stellt einen wesentlichen Teil des Kostenbudgets für diese 
Mechanik-Teile ab.

von Norbert T. (atos)


Angehängte Dateien:

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>IMHO ist es auch inkonsequent, das 40 Jahre alte Basissystem
auszusondern und mit einer Neuentwicklung zu ersetzen aber nicht die
Peripherie

Diese Neuentwicklungen sind halt für jemanden gedacht, der sich nicht 
wirklich um Retro schert sondern ab und zu ein paar Spiele am TV zocken 
möchte. Meine Meinung, ich kenne Niemanden der wirklich sich für Retro 
interessiert und sich mit (Hardware-)Emulatoren beschäftigt.

Minimig ist auch ziemlich alt, in Kürze kommt der A500 Mini. Und ja, 
wieder uninteressant für "echte" Retrofans, da wieder Hardwareemu.

>DSUB-23 des Commodore Amigas ist keine Standardware

Ja. Wenn du welche brauchst, hier sind die zu haben:
https://www.soigeneris.com/amiga-db23f-video-connector-new

C64-User-Port bekommt man überall, auch Cartridges-Gehäuse. Für den C64 
gibt es zurzeit lediglich keinen CIA-Ersatz, aber auch daran wird 
gearbeitet. Amiga-Stecker für Beschleunigerkarten bekommt man auch neu, 
man muss sich halt auskennen. Wenn du auf dem Laufenden sein möchtest, 
besuche regelmäßig Amiga-News, Commodore-News, Amiga.org Forums, 
entsprechende YouTube Kanäle usw. weil du dich damit nicht auskennst. 
Meine Meinung. Es ist also keineswegs so dramatisch, wie du es 
darstellst. Es kommen ständig neue Erweiterung hinzu... die echte 
Hardware benötigen. Im Anhang mein neues C64-Gehäuse in Schwarz, Samstag 
eingetroffen. :)

von Ralf (Gast)


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Der Mega65 wird ausgeliefert. Hat gerade Herr Lukats auf LinkedIn 
vermeldet. Scheint sich gut zu verkaufen.

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