Ich habe ein initiales Release erstellt von RunCPM auf dem RPi Pico ;) Source & Binary gibt es auf https://github.com/guidol70/RunCPM_RPi_Pico braucht - SDCard-interface with SPI - RP2040 Hardware-/Board Support https://github.com/earlephilhower/arduino-pico - delete included v2.0.2 SDFat-Library - SDFat v2.10 Library weitere Info auf https://forum.classic-computing.de/forum/index.php?thread/25805-runcpm-auf-dem-raspberry-pi-pico Original RunCPM-Projekt: https://github.com/MockbaTheBorg/RunCPM
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(Bin knapp zu wenig alt um damals voll mit CP/M in Kontakt gewesen zu sein) Hab jetzt keine Marktübersicht, aber dürfte dies eine der kleinsten UND schnellsten UND stromsparendsten CP/M HW sein, welche nicht auf Desktop-PC-HW basiert? Wo ist, bzgl. Schnellste CP/M HW-Plattform, z.Zt. cuttingedge Spitzenposition? (bitte keine i7/i9/Xeon PCs & co) Von Zilogs uCs mit "Z80-Kern" @ 2..3-Stelligen MHz habe ich schon diverses gelesen, ebenso von Z80-Emulationen auf STM32-uCs. -------- Nachtrag: sorry habe mich verlesen: dachte es ging um den Pi-Zero mit "bare-metal"-Z80-emu+CP/M (GHz Clock) - hier geht's aber um den Pi-PICO. Meine Frage zur aktuell schnellsten kleinen CP/M-HW bleibt, gerne aus COTS/Fertigmodule. Danke.
CiePie/Möchtegern schrieb: > Hab jetzt keine Marktübersicht, aber dürfte dies eine der kleinsten UND > schnellsten UND stromsparendsten CP/M HW sein, welche nicht auf > Desktop-PC-HW basiert? Klingt nach einer genialen Arbeit, aber wozu das ganze?
CiePie/Möchtegern schrieb: > Nachtrag: sorry habe mich verlesen: dachte es ging um den Pi-Zero mit > "bare-metal"-Z80-emu+CP/M (GHz Clock) - hier geht's aber um den Pi-PICO. Und dann ist RunCPM kein echtes CP/M, sondern eine Implementation der CP/M-API (ähnlich wie DOSBox). Ein Großteil des Betriebssystems läuft als C-Code auf dem Pi-Pico.
S. R. schrieb: > CiePie/Möchtegern schrieb: >> Nachtrag: sorry habe mich verlesen: dachte es ging um den Pi-Zero mit >> "bare-metal"-Z80-emu+CP/M (GHz Clock) - hier geht's aber um den Pi-PICO. > > Und dann ist RunCPM kein echtes CP/M, sondern eine Implementation der > CP/M-API (ähnlich wie DOSBox). Ein Großteil des Betriebssystems läuft > als C-Code auf dem Pi-Pico. Abstriche gibt es bei sowas immer irgendwelche, nicht nur in der SW. (Floppies, Parallelports, PIOs/GPIO, ...) Die SW-Design-/Architektur-Entscheide von RunCPM i.a. und insbesondere die Implementationsentscheide auf dem Pi-Pico habe ich noch nicht ausgelotet. Ev. gibt's da Gründe...
Stefan ⛄ F. schrieb: > Klingt nach einer genialen Arbeit, aber wozu das ganze? Für einmal sage ich, anstatt "just because"/"aus Jux und Tollerei": um Forumstraffic zu fördern ! XD (den Spruch mit dem "Längenvergleich" werde ich erst Freitags bringen, soviel Disziplin muss sein)
Eines Tages wird der erste Quantencomputer zu einem erschwinglichen Preis zur Verfügung stehen. Es wird danach vermutlich keine Woche vergehen, bevor auf dem CP/M läuft. Das ist Fortschritt!
Martin schrieb: > Eines Tages wird der erste Quantencomputer zu einem > erschwinglichen > Preis zur Verfügung stehen. Es wird danach vermutlich keine Woche > vergehen, bevor auf dem CP/M läuft. Das ist Fortschritt! Ach nu, ist doch lustig das sich jemand die Mühe macht. Mein erster Gedanke was natürlich PIP. Irgendwann wird's auch einen Stapel Lochkarten mit dem FRIEND-Test geben.
CiePie/Möchtegern schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Klingt nach einer genialen Arbeit, aber wozu das ganze? > > Für einmal sage ich, anstatt "just because"/"aus Jux und Tollerei": > um Forumstraffic zu fördern ! Mist erwischt ;) Aber im Ernst: Ich hatte selbst viel Spass und nette Kommunikation mit dem Autor von RunCPM und FabGL. Beim RunCPM hatte ich mit dem Arduino Due angefangen und dann auch das ganze mit dem ESP32 getestet. Als Steigerung gab es dann zum ESP32 das TTGO VGA32 - ein ESP32 mit VGA-Ausgang, PS/2-Keyboard&Mouse Eingang und MicroSD-Slot. Da hatte jemand einen Fork fuers VGA32 gestartet und ich hatte dies nun eine ganze Weile weitergefuehrt...nun geht mir da langsam bei den Features der Speicherplatz und die Ideen aus :) Als ich dann das erste "CP/M" (C-Source-Version von J.Hallen der portiert wurde, aber nur 2 Diskimages unterstuetzt) kam hatte ich schon Lust RunCPM auf den Pico zu bringen (der hat genug Hardwareresourcen), habe auf dem Pico mir vorher BBC-Basic und MMBasic angesehen, die um einiges flotter laufen (Mandelbrot-Fraktal Test in 3-5 Sekunden anstatt unter RunCPM 1-2.5 Minuten - wobei das gegen echte Z80-Systeme echt noch flott ist) Mir macht es Spass es auf kleinerer Hardware (mit Mini-Stromverbrauch) zum laufen zu bekommen....klar kann ich RunCPM auch unter Linux auf dem Desktop-PC kompilieren ;) Wer Spass an CP/M Programmen hat (Wordstar, MBASIC, Turbo Pascal oder eine Runde ZORK) - der kann damit SEHR guenstig auf einem quasi Standalone-System einsteigen.... wer keinen Spass dran hat - das Forum bietet noch viele andere Threads ;) Wird ja auch keiner gezwungen am C64 zu zocken oder alte Arcade-Spiele wie Space-Invaders, PacMan, Donkey-Kong.
CiePie/Möchtegern schrieb: > Wo ist, bzgl. Schnellste CP/M HW-Plattform, z.Zt. /cuttingedge/ > Spitzenposition? > (bitte keine i7/i9/Xeon PCs & co) Ich glaube viiel schneller lohnt bei den CP/M-Apps eh nicht :) Die Spiele muesste man eh runtertakten, damit die noch spielbar bleiben und ein Wordstar profitiert auch nicht von mehr Speed - denn selbst ein Pico scrollt schon schnell durch den Text :)
Guido L. schrieb: > Wer Spass an CP/M Programmen hat (Wordstar, MBASIC, Turbo Pascal oder > eine Runde ZORK) - der kann damit SEHR guenstig auf einem quasi > Standalone-System einsteigen Bei der Gelegenheit habe ich gerade gesehen dass es "Return to Zork" online gibt. https://playclassic.games/games/point-n-click-adventure-dos-games-online/play-return-to-zork-online/play/ Was habe ich damals Geld in meinen PC versenken müssen, damit diese Video-Sprechblasen funktionieren... Und es sieht so scheiße aus! Komisch dass ich es damals extrem cool fand.
CiePie/Möchtegern schrieb: > Abstriche gibt es bei sowas immer irgendwelche, nicht nur in der SW. > (Floppies, Parallelports, PIOs/GPIO, ...) > > Die SW-Design-/Architektur-Entscheide von RunCPM i.a. und insbesondere > die Implementationsentscheide auf dem Pi-Pico habe ich noch nicht > ausgelotet. Ev. gibt's da Gründe... RunCPM hat - fuer mich - den Vorteil, dass ich keine Floppy-Images nutzen muss - sondern fuer die Laufwerke A: - P: einfach Verzeichnisse nutzt (auf der Karte) in die ich die .COM-Files etc einfach reinkopieren kann mit einem normalen Datei-Explorer. Beim Pico war es fuer mich bei der Implementation der Grund der Wiederverwendung des selben Sourcecode (RunCPM) auf einer anderen Hardware-Plattform. Wenn man alles per Hand selbst neu faedeln wuerde, koennte es sicher so schnell wie BBC-BASIC oder MMBASIC auf dem Pico sein.
Norbert schrieb: > Ach nu, ist doch lustig das sich jemand die Mühe macht. Klar ist das lustig :) Mir hat es Spass und Freude gemacht, bseonders als zum ersten mal der Prompt nutzbar war.
Guido L. schrieb: > Wer Spass an CP/M Programmen hat (Wordstar, MBASIC, Turbo Pascal oder > eine Runde ZORK) - der kann damit SEHR guenstig auf einem quasi > Standalone-System einsteigen.... Genau das habe ich eben ausprobiert.... Da habe ich den turbo auf H3(von dir) verwendet. Es sagt: > Saving H:TEST.PAS Disk full. Press <ESC> Ansonsten scheint der turbo zu laufen. Er mag meine Kommandos und compiliert auch im Speicher. Wenn ich das richtig verstanden habe, sollte doch alles ReadWrite sein. Und Größen auch nicht die Rolle spielen, da ja ein anderes Dateisystem zu Grunde liegt.
> Preis zur Verfügung stehen. Es wird danach vermutlich keine Woche > vergehen, bevor auf dem CP/M läuft. Das ist Fortschritt! Das ist doch quatsch. Es wird mindestens zwei Wochen dauern weil die Leute in der ersten Woche damit beschaeftigt sind den ersten Forthinterpreter darauf ans laufen zu bringen! :) Olaf
Richtige Maenner haben ihr CP/M auf hartsektorierten 8"-Disketten! Das hier ist allenfalls ein CP/M fuer Pickelgesichter.
EAF schrieb: > Da habe ich den turbo auf H3(von dir) verwendet. > Es sagt: >> Saving H:TEST.PAS Disk full. Press <ESC> > Ansonsten scheint der turbo zu laufen. > Er mag meine Kommandos und compiliert auch im Speicher. Du meinst sicher das Laufwerk H User 3 aus dem CPM-Softwarearchive https://drive.google.com/drive/folders/11WIu8rD_7pIDaET7dqTeA73CvX0jkxz2?usp=sharing des Original-RunCPM-Autors Marcelo Dantas: https://github.com/MockbaTheBorg/RunCPM Da liegt im H3-Verzeichnis ein ueber 6MB grosses Handbuch. Evtl. nimmt das mit den anderen Dateien darin zu viel Platz weg, wenn ein 8MB Laufwerk emuliert wird (oder das Verzeichnis ist schreibgeschuetzt). Normal sollte es kein Problem beim speichern geben.
Guido L. schrieb: > Du meinst sicher das Laufwerk H User 3 aus dem CPM-Softwarearchive Ja! Guido L. schrieb: > des Original-RunCPM-Autors Marcelo Dantas: Sorry. Ja! > CPM_H3.jpg Das Schreibschutzhäkchen ist bei mir immer gesetzt, wenn eine SD Karte in meinem Reader steckt. Zumindest bei FAT32. Lässt sich auch nicht ändern. Tut so, als wenn es ändert. Bleibt aber wirkungslos ..... Guido L. schrieb: > Da liegt im H3-Verzeichnis ein ueber 6MB grosses Handbuch. Ein entfernen zeigt keine Veränderung Guido L. schrieb: > Normal sollte es kein Problem beim speichern geben. Habe noch eine turbo3.zip vorgefunden. Die fix in eine eigene neue User Area entpackt und ausprobiert. -> Diese arbeitet perfekt, soweit ich das bisher beurteilen kann. Die andere Version weiterhin nicht. Wie auch immer, ich kann wieder mit historischem TP spielen. ---- Ich danke dir für deine Unterstützung. Und dafür dass ich nach Jahrzehnten der Abstinenz mal wieder CPM fühlen darf. Mein Dank gilt natürlich auch deinen "Vorarbeitern"! ---- Zu meinem Aufbau: Statt des Adapters, auf deinen Bildchen, habe ich eine nackte SD Karte verwendet. Dann natürlich mit 3,3V versorgt. Der Aufbau war Minutensache. Ganz perfekt ist die Sache noch nicht! Es ist viel zu schnell! Unnatürlich schnell. Auch fehlt das typische "Nack nack nack" des Diskettenlaufwerks. Zudem hat mich Turbo3 nach der Taktfrequenz gefragt.... Da wusste ich dann für eine Sekunde auch nicht, was ich da eintragen sollte....
CP/M 3 plus schrieb: > Richtige Maenner haben ihr CP/M auf hartsektorierten 8"-Disketten! Und den Quellcode in PL/M auf Lochsteeifen!
> Und den Quellcode in PL/M auf Lochsteeifen!
Richtig!
Den richtigen mit 8 Loechern aus Vinyl.
EAF schrieb: > Das Schreibschutzhäkchen ist bei mir immer gesetzt, wenn eine SD Karte > in meinem Reader steckt. Zumindest bei FAT32. > Lässt sich auch nicht ändern. > Tut so, als wenn es ändert. > Bleibt aber wirkungslos ..... Tut mir leid :( Ich habe eben mal H3 auf meine Karte kopiert und TURBO gestartet, aber da klappt da speichern ohne Probleme - siehe Bild
Martin schrieb: > Eines Tages wird der erste Quantencomputer zu einem erschwinglichen > Preis zur Verfügung stehen. Es wird danach vermutlich keine Woche > vergehen, bevor auf dem CP/M läuft. Quantencomputer sind aber keine klassischen, frei programmierbaren CPUs. Man baut sich die Quantenverschränkungen wie eine festverdrahtete Logig zusammen um genau ein spezielles Problem damit zu lösen. Das dann aber so richtig schnell. Da gibt es auch schon tolle Weiterentwicklungen. Statt bei -273,05°C funktionieren die schon auch 1,1 Kelvin (minus 272,05°C) Das größte und teuerste daran sind also die Flüssighelium Kühlanlagen. Glaube nicht das das demnächst bei Wish bestellbar ist. Aber sicher findet sich jemand der darauf ein uralt PLD inklusiver seiner schnarchlangsamen Laufzeiten emuliert und das ganze das Retro nennt ;-)
CiePie/Möchtegern schrieb: >> Und dann ist RunCPM kein echtes CP/M, sondern eine Implementation der >> CP/M-API (ähnlich wie DOSBox). Ein Großteil des Betriebssystems läuft >> als C-Code auf dem Pi-Pico. > > Die SW-Design-/Architektur-Entscheide von RunCPM i.a. und insbesondere > die Implementationsentscheide auf dem Pi-Pico habe ich noch nicht > ausgelotet. Ev. gibt's da Gründe... Ich habe nicht gesagt, dass das schlecht ist. Der Ansatz von RunCPM erlaubt Dinge, die mit einem echten CP/M nicht (oder nur schlecht) funktionieren und ist gleichzeitig extrem portabel. RunCPM, DOSBox, vDos etc. sind dafür da, alte Anwendungen in einer modernen Umgebung komfortabel auszuführen. PCem oder RC2014 können das zwar auch, aber haben ein anderes Ziel. :-)
Prokrastinator schrieb: > Aber sicher findet sich jemand der darauf [Quantencomputer] > ein uralt PLD inklusiver seiner schnarchlangsamen Laufzeiten > emuliert und das ganze das Retro nennt ;-) Vergiss nicht, dass die ersten Experimente mit neuer Technologie immer einfach sind. In meinem Hinterkopf schwirrt irgendwo ein "Halbleiter auf Glas"-Artikel herum, mit dem erstmal ein 6502/Z80 hergestellt wurde. Das erste eigene FPGA-Projekt ist ein LED-Blinker, kein Core i7.
Prokrastinator schrieb: > Das größte und teuerste daran sind also die Flüssighelium Kühlanlagen. > Glaube nicht das das demnächst bei Wish bestellbar ist. Gerade da sehe ich das kleinste Problem. Lediglich die zufriedenstellende Lieferung könnte sich geringfügig verzögern.
Norbert schrieb: > Irgendwann wird's auch einen Stapel Lochkarten mit dem FRIEND-Test > geben. Dafür braucht es aber eine /360 Emulation. (und einen LK Leser)
S. R. schrieb: > Ich habe nicht gesagt, dass das schlecht ist. Der Ansatz von RunCPM > erlaubt Dinge, die mit einem echten CP/M nicht (oder nur schlecht) > funktionieren und ist gleichzeitig extrem portabel. Ich habe den Pico mal von seiner "Freiverdrahtung" befreit und auf ein Breadboard gesetzt - nun ist er auch physikalisch sehr portabel ;)
Guido L. schrieb: > Tut mir leid :( > Ich habe eben mal H3 auf meine Karte kopiert und TURBO gestartet, > aber da klappt da speichern ohne Probleme - siehe Bild Muss dir nicht leid tun.... Ist alles gut. Weiterhin meinen Dank an dich und deine Mitstreiter. Zwischendurch festgestellt, dass auch andere Programme nicht schreiben können. Mittlerweile tuts das jetzt auch bei mir. Gemacht habe ich folgendes: - Die Karte gewechselt, 3 verschiedene - unter Win formatiert, mit Linux formatiert, auch den SDFormatter - Dateien mit Win und Linux übertragen. Was es jetzt exakt davon gebracht hat, kann ich leider nicht sagen. Die jetzige, vorher nicht, aber nu funktionierende Karte ist ein 16GB Aldi Modell. SdFormatter und unter Win übertragenen Dateien. Das Problem lag/liegt ganz klar auf meiner Seite, wenn auch weiterhin etwas im Schatten.
So ein Quantencomputer kann alle CP/M-Mannigfaltigkeiten die sich durch affine Abbidlungen ineinander ueberfuehren lassen, gleichzeitig emulieren! Wie aus gut unterrichteten Kreisen verlautbarte, ist das Einlesen von Lochstreifen noch ein ungeloestes Problem. An finanziellen Huerden scheiterte bislang die Beschaffung entsprechender Mengen von ADM-3A kompatiblen Terminals.
CP/M 3 plus schrieb: > An finanziellen Huerden scheiterte bislang die Beschaffung > entsprechender Mengen von ADM-3A kompatiblen Terminals. Mit dem Arduino-Sketch ANSI-Terminal der FabGL - auf einem VGA32 - ist es auch moeglich auf eine ADM-3A Emulation zu schalten.
EAF schrieb: > Die jetzige, vorher nicht, aber nu funktionierende Karte ist ein 16GB > Aldi Modell. > SdFormatter und unter Win übertragenen Dateien. Da ich mit dem Pico zur Zeit auch nur eine "Test-Karte" nutze ist es auch eine 16GB NoName, die mit dem SDFormatter formatiert wurde. (wurde wegen der 16GB automatisch FAT32) Ich kopiere die Daten dann auch einfach mit dem Win10 Datei-Explorer drauf. Kopierte Daten sollten aber auch mit Linux kein Problem sein, wenn man sauber die Karte unmounted ;)
S. R. schrieb: > Vergiss nicht, dass die ersten Experimente mit neuer Technologie immer > einfach sind. Die einfachen Experimente mit den Kisten sind ja gelaufen. Jetzt kommt dann wohl bald die Phase in der man sich bei all den Möglichkeiten der modernen Welt nach den überschaubaren Dingen seiner Kindheit sehnt und mit den hochgezüchteten Boliden wieder den richtig alten, zu Recht ausgestorbenen Kram emuliert. Also die Originalkisten zu erhalten kann ich ja noch irgendwie nachvollziehen. Das vererbte Ölgemälde friedlich vereint mit dem restaurierten zx81, nur echt mit bröseliger Gummitastatur. Beides ist nur das Wert was der geneigte Betrachter darin zu sehen meint. Aber die Emulation von etwas altem auf etwas neuem mit 10.000facher Rechenleistung ist so als ob ich mir auf einen Golf 8 eine Pappmache Käfer Karosse aufklebe, ein MP3 mit Käfersound abspiele, eine Zündkerze abziehe, den Luftfilter mit Klarlack dicht mache und versuche drinnen alles genauso kacke und ungemütlich zu machen, wie die alten Möhren damals eben waren. Sorry, sehe ich irgendwie überhaupt keinen Sinn drin. Aber so sind Hobbys.
Prokrastinator schrieb: > Sorry, sehe ich irgendwie überhaupt keinen Sinn drin. > Aber so sind Hobbys. Andere rennen 42 km und sind hinterher genau da, wo sie losgelaufen sind. Und dafür kann man sich dann auch noch öffentlich feiern lassen.
CP/M 3 plus schrieb: > An finanziellen Huerden scheiterte bislang die Beschaffung > entsprechender Mengen von ADM-3A kompatiblen Terminals. Ich hab C-Code, der mit einem ANSI-Terminal ein ADM-3A-Terminal emuliert. Das schwierigste daran ist der ANSI-Parser... Prokrastinator schrieb: > Jetzt kommt dann wohl bald die Phase in der man sich bei all den > Möglichkeiten der modernen Welt nach den überschaubaren Dingen seiner > Kindheit sehnt und mit den hochgezüchteten Boliden wieder den richtig > alten, zu Recht ausgestorbenen Kram emuliert. Die 8 Bit-Welt ist älter als meine Kindheit, daran kann es also schonmal nicht liegen. :-) Die Computer der frühen 80er kann man von der Elektrik bis zur Software vollständig verstehen. Versuche das mal mit einem aktuellen Smartphone. Je nach Hersteller reicht das von "viel zu kompliziert" bis "vom Hersteller verboten". Fahren lernt man bevorzugt mit einem langsamen, kleinen, einfachen Auto - nicht mit einem hochmodernen Tesla. Es sei denn, man will eigentlich gar nicht fahren lernen, sondern etwas ganz anderes. Man muss Computer nicht verstehen. Aber wenn man will, sind Retro-Maschinen (und Emulationen) ähnlich gut geeignet wie Arduino, Maker & Co. Prokrastinator schrieb: > Aber die Emulation von etwas altem auf etwas > neuem mit 10.000facher Rechenleistung Ich nutze DOSBox fast täglich, für Spiele. Bevor es so gut wie für alle DOS-Spiele benutzbar war, war es auch ein vollständlich sinnloses Hobbyprojekt. Wie vieles andere auch.
Guido L. schrieb: > Ich habe ein initiales Release erstellt von RunCPM auf dem RPi Pico ;) > > Source & Binary gibt es auf > https://github.com/guidol70/RunCPM_RPi_Pico Nachdem nun 10 Monate % einige Releases rum sind, habe ich fuer RunCPM auf dem Raspberry Pi Pico einen Wordpress-Eintrag auf meinem Blog dafuer erstellt: https://lehwalder.wordpress.com/2022/08/23/runcpm-on-the-raspberry-pi-pico/
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Das heisst man koennte auf dem Pico jetzt Turbo Pascal 2.2b als Entwicklungsystem nutzen? Na das eroeffnet ja Moeglichkeiten. Ist vielleicht sogar schneller wie Python. :-) Olaf
> vorher BBC-Basic und MMBasic MMBasic ist zumindest rudimentär nützlich und auch auf anderen Controllern verfügbar, z.B. PIC32. Wo liegt eigentlich der Nutzen bei einem steinalten CP/M das von einem, oder von mir aus auch zwei leistungsmässig eher beschränkten M0 emuliet wird? Wer nun CP/M unbedingt braucht, könnte das, wenn es Hardware sein muss, mit einem FPGA wesentlich leistungsfähiger tun. Oder wenn eine Softwareemulation reicht, auf jedem heutigen Consumerrechner? Für > Turbo Pascal 2.2b stellt sich die selbe Frage.
Olaf schrieb: > Das heisst man koennte auf dem Pico jetzt Turbo Pascal 2.2b als > Entwicklungsystem nutzen? Na das eroeffnet ja Moeglichkeiten. > Ist vielleicht sogar schneller wie Python. :-) Ja das ist moeglich - siehe Bild mit Turbo Pascal v3.01A Mit RunCPM auf einem Arduino Due ist auch eine GPIO-Steuerung moeglich. Beim Pico leider (noch?) nicht. Controlling Arduino from CP/M https://www.youtube.com/watch?v=En7pRvCsFpU
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Guido L. schrieb: > Mit RunCPM auf einem Arduino Due ist auch eine GPIO-Steuerung moeglich. > Beim Pico leider (noch?) nicht. > > Controlling Arduino from CP/M > https://www.youtube.com/watch?v=En7pRvCsFpU OK - nochmal gegen getestet ;) RunCPM auf dem Pico kann es doch schon.... Ich habe es getestet mit den LED.BAS (MBASIC) und LED.PAS (Turbo Pascal) Beispielen. Damit konnte ich an Pin (GPIO) 25 die onboard LED ein- und ausschalten. Somit gehe ich mal von aus, dass es auch an anderen GPIO-Pins klappt. BTW: Aufpassen mus man beim uebertragen der Sources, da die bei mir als Linux-Zeilenende-Format vorlagen. Ich habe diese dann im NotePad++ auf Windows-Zeilenende (CR+LF) umgestellt. Dann konnte ich diese auch per Zwischenablage in die MBASIC/Turbo-Pascal-Editoren pasten.
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Guido L. schrieb: > habe ich fuer RunCPM > auf dem Raspberry Pi Pico einen Wordpress-Eintrag auf meinem Blog dafuer > erstellt Das ist schon! Du verwendest da allerdings einen SD Adapter, welchen einen Beigeschmack bei mir hinterlässt. 1. Das 5V Gedönse dort braucht man nicht. 2. gibt es fehlerhafte Adapter, welche Miso nicht los lassen, wenn CS High geht. Eine Alternative, die nachweislich bei mir mit den PB2040 und CPM funktioniert https://aws1.discourse-cdn.com/arduino/original/4X/a/9/9/a99abae7c5e5534c705d561d735a861ba8339a82.jpeg (dort allerdings mit 16GB Karte)
EAF schrieb: > Du verwendest da allerdings einen SD Adapter, welchen einen Beigeschmack > bei mir hinterlässt. > 1. Das 5V Gedönse dort braucht man nicht. Wenn man ein gutes Netzteil mit 3.3V hat, unterstuetzt mein SD Adapter auch 3.3V - ABER das 3.3V Output auf der Pico Platine langt gerade so fuer den Pico und ist nicht wirklich ausgelegt fuer weitere Belastung. Deshalb nehme ich lieber die VIN-5V vom Eingang, denn mein SD Adapter hat einen eigenen 5V->3.3V Stepdown-Converter ;) Ansonsten nimm eine RC2040 Platine (wobei ich nicht weiss ob die 5V auch nur runterregelt oder direkt 3.3V fuer die MicroSD nimmt): https://extkits.co.uk/product/rc2040/ Fuer den habe ich heute die Hardwarekonfig angepasst, so dass es auch fuer den RunCPM gibt: https://github.com/guidol70/RunCPM_RPi_Pico/raw/main/GL20220825_RC2040_Pico_initial.zip
Guido L. schrieb: > Wenn man ein gutes Netzteil mit 3.3V hat, unterstuetzt mein SD Adapter > auch 3.3V - ABER das 3.3V Output auf der Pico Platine langt gerade so > fuer den Pico und ist nicht wirklich ausgelegt fuer weitere Belastung. Hmmm, ist der RT6150A nicht für bis zu 800mA ausgelegt? Nicht das man das auch wirklich voll ausnutzen möchte, aber wie viel braucht denn so ein SD Adapter und eine SD-Karte?
Guido L. schrieb: > ABER das 3.3V Output auf der Pico Platine langt gerade so > fuer den Pico und ist nicht wirklich ausgelegt fuer weitere Belastung. Unsinn. Der auf dem Pico verbaute Wandler kann 800mA liefern, der Kram auf dem Pico-Modul selber zieht in Summe bei Vollast keine 50mA. Sprich: da bleiben 750mA über. Das reicht für jede SD-Card.
Norbert schrieb: > Hmmm, ist der RT6150A nicht für bis zu 800mA ausgelegt? Isser. > Nicht das man das auch wirklich voll ausnutzen möchte Nunja, bei mir hängt derzeit ein 800x480 TFT-Display dran und dessen Backlight (über Boost-Wandler). Das zusammen zieht bei voller Helligkeit immerhin ca. 500mA aus dem 3.3V-Ausgang des Pico. Läuft völlig problemlos. Ist natürlich noch ein gutes Stück von der Vollausnutzung entfernt, aber gibt zumindest einen deutlichen Hinweis, was geht. Inbesondere auch die Tatsache, dass schlagartige Änderungen der Backlight-Helligkeit 0<->Max und die damit verbundene extreme Änderung des Strombedarfs ohne jegliches Problem funktionieren. Da ist definitiv noch Luft nach oben.
CP/M 3 plus schrieb: > Richtige Maenner haben ihr CP/M auf hartsektorierten 8"-Disketten! > > Das hier ist allenfalls ein CP/M fuer Pickelgesichter. Richtige Männer haben CP/M 2.2!
CP/M 3 plus schrieb: > Das hier ist allenfalls ein CP/M fuer Pickelgesichter. RunCPM ist kein CP/M. ... schrieb: >> vorher BBC-Basic und MMBasic > Wo liegt eigentlich der Nutzen bei einem steinalten CP/M > das von einem, oder von mir aus auch zwei leistungsmässig > eher beschränkten M0 emuliet wird? RunCPM ist kein CP/M. Ansonsten liegt der Nutzen von CP/M-Anwendungen ungefähr da, wo er bei anderen Retro-Systemen auch liegt. Spaß am Gerät. > Wer nun CP/M unbedingt braucht, könnte das, wenn es Hardware > sein muss, mit einem FPGA wesentlich leistungsfähiger tun. Nein. Weil dann bekäme man CP/M. Aber RunCPM ist nunmal kein CP/M. :-) > Oder wenn eine Softwareemulation reicht, > auf jedem heutigen Consumerrechner? Man kann CP/M auch auf einem 5 GHz-PC emulieren. Da fehlt aber der Spaß am Gerät.
Du hast unvollstaendig zitiert! >> MMBasic ist zumindest rudimentär nützlich CP/M war, wenn man ein UNIX daneben stehen hatte, schon damals nur ein Krueppelsystem. Allenfalls gelegentlich von mir als "Diskettenkopierer" benutzt. > Da fehlt aber der Spaß am Gerät. Da wuerde ich eher zu einem bunten Abakus raten. Ersatzweise ein C128D.
> CP/M war, wenn man ein UNIX daneben stehen hatte, > schon damals nur ein Krueppelsystem. Die meisten Leute die diesen Einblick hatten sind aber kurz vor der Kiste. Der Coolheitsfaktor von CP/M beruht hier her auf Kindern die damals CP/M auf ihren Apple oder C128 im Kinderzimmer hatten. Oder eventuell noch einen kleinen Rechner in der Firma. Ein Rechner auf dem Unix lief duerfte so mitte der 80er aber kaum in privaten Haenden gewesen sein. Das frueheste Unix das ich kannte war ein SCO/286 und das braucht dann einen 286er. Damals hatte man aber allenfalls einen 8086 oder Atari/Amiga weil einem Papa/Mama wohl kaum einen Rechner zu Weihnachten geschenkt haette der irgendwo bei 3-4tDM lag. Olaf
... schrieb: > Wo liegt eigentlich der Nutzen bei einem steinalten CP/M > das von einem, oder von mir aus auch zwei leistungsmässig > eher beschränkten M0 emuliet wird? > Oder wenn eine Softwareemulation reicht, auf jedem heutigen > Consumerrechner? die "beschraenkte" M0 haengt fast jeden normalen original Z80 Rechner ab, da die Emulation auf ca. 24-28Mhz Z80-Leistung kommt und die meisten Z80-Rechner eher 4Mhz haben. Aussderdem muss man sich nicht mit Disketten begnuegen, sondern hat 16x 8MB Harddrive in einem FAT16/FAT32 Filesystem - d.h. man muss sich auch nicht wie bei anderen Emulationen damit rumaergern in Floppy-Images die Files per cpmtools zu integrieren. RunCPM auf einem Pico (wie auch anderen Mikrocontollern) macht mir mehr Spass, weil ich dafuer keinen Consumerrechner booten muss (so z.B. beim VGA32, der auch VGA/Tastatur-Pot hat) - also Instant-On wie bei Homecomputern. @svenska Ja - RunCPM ist kein echtes CP/M, aber es laufen CP/M Programme und man hat neben den Filesystem/Datei-Vorteil auch die Moeglichkeit auf die Hardware des Mikrocontrollers zuzugrifen - fuer mich ein Mehrwert. Ein echtes CP/M ist zwar auch nett, aber RunCPM fuehlt sich - fuer mich - moderner an :)
c-hater schrieb: > Unsinn. Der auf dem Pico verbaute Wandler kann 800mA liefern, der Kram > auf dem Pico-Modul selber zieht in Summe bei Vollast keine 50mA. Sprich: > da bleiben 750mA über. Das reicht für jede SD-Card. Danke fuer den Hinweis auf den RT6150A/B ;) Ich hatte zu Beginn meiner "Experimente" von einem anderen User dies gelesen und hatte am Anfang auch Probleme mit dem Init der SD-Karte, was sich durch Nutzung der 5V besserte, so habe ich dies verinnerlicht. War also ein Fehler. Testweise habe ich meinen Pico/SD-Reader nun auf 3.3V Nutzung umgestellt und es klappt, wie von Dir erwartet :) D.h. ich muss nur aufpassen, wenn mehr 3.3V Componenten was abhaben wollen, dann koennte es Sinn machen die 5V zu nutzen, da der SD-Reader dann direkt am VIN heangt und selbst noch mal aus den 5V die 3.3V machen kann mit dem eigenen StepDown-Converter.
... schrieb: > CP/M war, wenn man ein UNIX daneben stehen hatte, > schon damals nur ein Krueppelsystem. UNIX war, wenn man einen IBM-Großrechner daneben stehen hatte, auch nur ein Krüppelsystem. Dein Maßstab ist krumm. Olaf schrieb: > Der Coolheitsfaktor von CP/M beruht hier her auf Kindern die > damals CP/M auf ihren Apple oder C128 im Kinderzimmer hatten. Du könntest falscher nicht liegen, aber so lebe deinen Traum auch Du. Guido L. schrieb: > Aussderdem muss man sich nicht mit Disketten begnuegen, sondern > hat 16x 8MB Harddrive in einem FAT16/FAT32 Filesystem Soweit ich RunCPM verstehe, ist die Laufwerksgröße nicht auf 8 MB begrenzt. Guido L. schrieb: > Ja - RunCPM ist kein echtes CP/M, aber es laufen CP/M Programme und man > hat neben den Filesystem/Datei-Vorteil auch die Moeglichkeit auf die > Hardware des Mikrocontrollers zuzugrifen - fuer mich ein Mehrwert. Ich habe das nicht wertend gemeint. RunCPM verhält sich zu CP/M wie Wine zu Windows. Beides hat seinen Sinn.
S. R. schrieb: > Guido L. schrieb: >> Aussderdem muss man sich nicht mit Disketten begnuegen, sondern >> hat 16x 8MB Harddrive in einem FAT16/FAT32 Filesystem > > Soweit ich RunCPM verstehe, ist die Laufwerksgröße nicht auf 8 MB > begrenzt. OK - da war ich gedanklich wohl bei der RC2014 Grenze, die man hat wenn man den Pico auf das RC2040 baut - da sind es 16x 8MB HDD-Images. Bei RunCPM habe ich pro Drive aber auch noch keine 8MB - wird dann beim DIR sehr unuebersichtlich :) > RunCPM verhält sich zu CP/M wie Wine zu Windows. Beides hat seinen Sinn. RunCPM hat sicher wie Wine auch ein paar modernene nette Features :) Heute habe ich es hinbekommen RunCPM fuer echtes (MS-)DOS 6.22 zu kompilieren (per DJGPP). Allerdings nutzt das Programm dann den CSWDPMI Extender ;)
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Guido L. schrieb: > Bei RunCPM habe ich pro Drive aber auch noch keine 8MB - wird dann > beim DIR sehr unuebersichtlich :) Theoretisch kann CP/M zwar 32 MB pro Laufwerk, praktisch laufen dem BDOS aber ab 8 MB die Ganzzahlen über. :) Da RunCPM aber das BDOS implementiert, spielt die Größe des Laufwerks an sich keine Rolle. Ohne Verzeichnisse macht das tatsächlich keinen Spaß, aber die könnte man in RunCPM auch einbauen. Hier steht ein 80186 mit DOS Plus (lange vor DR-DOS) rum, dem merkt man das noch deutlich an. >> RunCPM verhält sich zu CP/M wie Wine zu Windows. Beides hat seinen Sinn. > RunCPM hat sicher wie Wine auch ein paar modernene nette Features :) Ja: Beliebige Terminal-Emulation (auch wenn jeder "ANSI" nimmt) und weniger Stress mit den Dateisystem-Descriptoren. Hätte DR wenigstens die Parameter mit auf die Disk geschrieben... > Heute habe ich es hinbekommen RunCPM fuer echtes (MS-)DOS 6.22 zu > kompilieren (per DJGPP). > Allerdings nutzt das Programm dann den CSWDPMI Extender ;) Nett. Mein CPU-Emulator lässt sich leider nur mit gcc/clang bauen, daher läuft der nicht unter DOS.
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