Oszillator entstören

[Fred (Gast)]

Hallo,

Eine CPU besitzt einen sehr eng an die CPU sitzenden Oszillator mit 
27MHz. Die Schaltung besteht und erzeugt gut zu sehende 27MHz 
harmonische.
Um die Sache einfach zu machen als erste Maßnahme, hab ich überlegt, 
nach dem Oszillator einen kleinen Tiefpass zu machen. Ca. 50Mhz 
Grenzfrequenz. Tatsachlich brauchte ich das noch nie. Kennt das einer, 
oder ist das sogar üblich.
Bei der Suche hab ich nichts gefunden, was auch heißen kann das es 
totaler Quatsch ist. Wenn, bitte mit Begründung.

Ich bedanke mir schon vorher!

[H. H. (Gast)]

Schau besser mal ins Datenblatt der CPU nach der Mindestflankensteilheit 
am Takteingang.

[Georg A. (georga)]

Fred schrieb:
> Eine CPU besitzt einen sehr eng an die CPU sitzenden Oszillator mit
> 27MHz.

Was nach einer CPU klingt, die irgendwas mit Video zu tun hat. Da sind 
die Anforderungen nach Genauigkeit und Jitter üblicherweise etwas höher 
als bei Wald- und Wiesentakten, bei denen nur irgendwas vorwärts gehen 
muss. Schau mal eher, ob du da was am Platinenlayout machen kannst.

[Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator)]

Fred schrieb:
> Eine CPU besitzt einen sehr eng an die CPU sitzenden Oszillator mit
> 27MHz.
Probiers mal mit einem Sinusoszillator. Bei einem unserer Designs war 
das die Lösung. Der Abnehmer muss das natürlich abkönnen... 😉

Den ganzen Kindergartenhickhack samt allerseitiger Beleidigungen hab ich 
mal weggeräumt.