Hi :), ich würde gern ein Glühlampen Array aus 3V oder 6V Miniatur Glühlampen bauen wollen. Wenn ich ein Array baue wie als würde ich Led's verwende dann habe ich Gohsting (Nicht nur die ausgewählte Lampe leuchtet, sondern auch andere) Hier zum testen: tinyurl[dot]com/y6t5u9et Das konnte ich beseitigen, aber dafür brauche ich pro Lampe, eine Diode. Hier zum testen: tinyurl[dot]com/y236rmka Gut wäre eine Lösung mit weniger Bauelementen, da ich ein Array von 48 x 8 Lampen bauen möchte (Entspricht 6 Stück 8x8 Displays hintereinander). Dafür brauche ich 384 Lampen und mit meiner Lösung somit 384 Dioden. Gibt es dafür eine bessere Lösung als die gezeigte Schaltung? Mfg Stefan EDIT: erstes Dioden.png ist falsch (da sind 2 Dioden verbaut), kann ich aber irwie nicht löschen. [Mod: Bild gelöscht]
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Stefan A. schrieb: > Wenn ich ein Array baue wie als würde ich Led's verwende dann habe ich > Gohsting (Nicht nur die ausgewählte Lampe leuchtet, sondern auch andere) Was verstehst Du unter Gohsting? Glühlämpchen sind nicht so schnell wie LEDs. Glühlämpchen leuchten nach. Stefan A. schrieb: > Hier zum testen: tinyurl[dot]com/y6t5u9et Was soll man da erkennen? Es werden 2 Spalten-Transistoren angesteuert, also leuchten 2 Lämpchen. Weshalb überhaupt Lämpchen und keine LEDs?
Teste doch mal die 2 Links. Beim ersten siehst du das nicht nur die angesteuerte Lampe leuchtet sondern auch benachbarte Lampen leicht leuchten. Beim zweiten link ist vor jeder Lampe eine Diode und somit leuchtet nur die angesteuerte Lampe Warum eine Lampe statt Led... weil ich das Glühen der Lampe mag. Hab das hier gesehen und wollte mir deswegen so ein Display bauen: https://www.youtube.com/watch?v=Z8PdWIZFVEk&t=983
Stefan A. schrieb: > Beim ersten siehst du das nicht nur die angesteuerte Lampe leuchtet > sondern auch benachbarte Lampen leicht leuchten. Ok, den Link habe ich übersehen. > Warum eine Lampe statt Led... weil ich das Glühen der Lampe mag. > Hab das hier gesehen und wollte mir deswegen so ein Display bauen: > https://www.youtube.com/watch?v=Z8PdWIZFVEk&t=983 Das verstehe ich. Dann würde ich persönlich allerdings deutlich mehr Aufwand betreiben, nämlich eine statische Ansteuerung der Lämpchen. Ja, sehr viel Aufwand, aber dann ist das Ergebnis besser wie das im Video. Ansonsten fällt mir auf die schnelle gerade keine bessere Lösung ein wie die mit den Dioden. PS: Benutze bitte die Zitatfunktion, damit man weiß auf wen und was Du dich mit deinen Kommentaren beziehst. Noch ist der Thread kurz und überschaubar, aber das wird sich ändern.
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Jörg R. schrieb: > Das verstehe ich. Dann würde ich persönlich allerdings deutlich mehr > Aufwand betreiben, nämlich eine statische Ansteuerung der Lämpchen. Ja, > sehr viel Aufwand, aber dann ist das Ergebnis besser wie das im Video. Wie meinst du das mit Statisch? Jede LED ein Eigenen Pin am µC? Wenn das so wäre, dann bräuchte ich dafür mehrere µC oder port expander. Ich muss schließlich fast 400 Lampen ansteuern.
Stefan A. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Das verstehe ich. Dann würde ich persönlich allerdings deutlich mehr >> Aufwand betreiben, nämlich eine statische Ansteuerung der Lämpchen. Ja, >> sehr viel Aufwand, aber dann ist das Ergebnis besser wie das im Video. > > Wie meinst du das mit Statisch? Kein Multiplexansteuerung. > Jede LED ein Eigenen Pin am µC? > Wenn das so wäre, dann bräuchte ich dafür mehrere µC oder port expander. > Ich muss schließlich fast 400 Lampen ansteuern. Ja, wobei ich ein IC-Grab verbauen würde. TTL oder CMOS. Eine genaue Vorstellung habe ich noch nicht, nur das es ein Riesenaufwand wäre. Vermutlich ist die Lösung mit den Dioden die vernünftigere Lösung. Ich habe noch keine Lämpchen per Multiplex angesteuert, kenne auch keine „professionellem“ Geräte wo es gemacht wird. Ich frage mich aber ob es wirklich flimmerfrei geht, und ob die Lämpchen, je nach Anzahl wieviele leuchten, gleichmäßig hell sind. Wenn Multiplex würde ich für die Transistoren Mosfets nehmen, mit geringen Rds(on). Bei bipolaren (BC..) wird sich Uce in unterschiedlichen Helligkeiten der Lämpchen bemerkbar machen, je nachdem wieviele Lämpchen in einer Spalte/Reihe leuchten. Die vielen notwendigen Dioden würden mich nicht abschrecken. Bei so einem Projekt würde ich sogar den Aufwand mit 400 Relais nicht scheuen;-)
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Ich werfe hier mal eine Frage bzw. einen Gedanken an die interessenten User in den Raum..könnte man MAX7219 o.ä. Chips für das Projekt zweckentfremden?
Jörg R. schrieb: > ... könnte man MAX7219 o.ä. Chips für das Projekt zweckentfremden? Im Prinzip ja, das Problem mit einer Diode pro Lampe besteht aber weiterhin. Da hat man es mit LED leichter - die haben sowohl funktionell wie auch im Namen selbst die notwendige Diode.
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Stefan A. schrieb: > habe ich Gohsting Das kommt von Ghost = Geist(erbild) und damit ist ein anderer Effekt gemeint als der, den du hier beobachtest. Stefan A. schrieb: > Teste doch mal die 2 Links. > Beim ersten siehst du das nicht nur die angesteuerte Lampe leuchtet > sondern auch benachbarte Lampen leicht leuchten. Ist ja klar. Denk dir einfach mal alle Transistoren weg und sieh dir das verbleibende "Lampennetz" an: da sind alle Lämpchen irgendwie untereinander verbunden über Parallel- und Reihenschaltungen. Und die leuchten natürlich alle mehr oder weniger hell mit. Das, was du hast, kommt also einfach daher, dass der Strom auch "rückwärts" durch die Lampen fließen kann und die dann unabhängig von der Stromrichtung leuchtet. Erst der Einbau von Dioden sorgt dafür, dass "rückwärts" kein Strom fließt, und du einzelne Lampen ansteuern kannst. Jörg R. schrieb: > Ich habe noch keine Lämpchen per Multiplex angesteuert, kenne auch keine > „professionellem“ Geräte wo es gemacht wird. Ich frage mich aber ob es > wirklich flimmerfrei geht Sogar noch besser als bei LEDs, weil die Lampen ja nachleuchten. > ob die Lämpchen, je nach Anzahl wieviele leuchten, gleichmäßig hell sind. Kommt wie üblich auf den Treiber an...
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Habe jetzt mal Mosfets genommen ohne Diode: hier habe ich das gleich Problem, es leuchten auch andere Lampen mit und mit einer Steuer Spannung von 3.3V kann ich die 5V Lampen nicht an schalten. Hier zum testen: tinyurl[dot]com/y2cco7mb Um so mehr lampen ich an mache (hier mit Diode), desto dunkler werden alle lampen. Hier zum teste: tinyurl[dot]com/yxqr7gyd
Stefan A. schrieb: > hier habe ich das gleich Problem Logisch denn es liegt ja nicht an den Transistoren, wie ich schon schrieb: >>>> sieh dir das verbleibende "Lampennetz" an: >>>> da sind alle Lämpchen irgendwie untereinander verbunden https://tinyurl.com/yywb2l2l
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Lothar M. schrieb: > Stefan A. schrieb: >> hier habe ich das gleich Problem > Logisch denn es liegt ja nicht an den Transistoren, > wie ich schon schrieb: >>>>> sieh dir das verbleibende "Lampennetz" an: >>>>> da sind alle Lämpchen irgendwie untereinander verbunden > > https://tinyurl[dot]com/yywb2l2l Ok verstanden, danke
Jörg R. schrieb: > Ich werfe hier mal eine Frage bzw. einen Gedanken an die interessenten > User in den Raum..könnte man MAX7219 o.ä. Chips für das Projekt > zweckentfremden? Wenn die Matrix erstmal läuft wollte ich ein PCA9535PW oder PCF8575 verwenden um die Transistoren zu schalten.
Jörg R. schrieb: > Vermutlich ist die Lösung mit den Dioden die vernünftigere Lösung. Ich > habe noch keine Lämpchen per Multiplex angesteuert, kenne auch keine > „professionellem“ Geräte wo es gemacht wird. Gemacht wurde das mit gemultiplexten 7-Segment-Displays, wobei die Diodeneigenschaften der LEDs genutzt wurden. Ähnlich verschaltet waren Matrixtastaturen, bei denen zur Entkopplung Dioden verwendet werden mussten, wenn mehrere Tasten geleichzeitig gedrückt werden konnten, weil dann der Strom - wie bei den Glühlampen - "im Kreis" fließen konnte. Stichworte dazu (von den Tastaturen) 2-Key-rollover, n-Key-rollover, n-Key- lockout. Das Beispiel der Matrixtastaturen passt gut zur Matrixverschaltung der Glühbirnen.
Dumme Ideen sind meine Spezialität ;-) Könnte man dafür vielleicht auch WS2811 misshandeln? Vorausgesetzt die Lämpchen werden erhellt bei den typischen 18.5mA Ausgang?
Stefan A. schrieb: > Könnte ich die ganzen Transistoren mit einem ULN2803 ersetzen? Nur die unteren T, da npn. Für die oberen brauchste einen ULN, der pnp drin hat. Aber das ändert ja nix am eigentlichen Problem ...
Querdenker schrieb: > Dumme Ideen sind meine Spezialität ;-) > > Könnte man dafür vielleicht auch WS2811 misshandeln? Vorausgesetzt die > Lämpchen werden erhellt bei den typischen 18.5mA Ausgang? Ja die Idee hatte ich auch schon, aber der Maximal Strom vom Chip reicht nicht aus. Aber die Ansteuerung wäre durchaus praktisch.
Ich habe sowas mal gebaut mit 8x8 weihnachtsbaumlämpchen, als Diode je eine 1N4148. Zur Ansteuerung dann Spalten und Zeilentransistoren. Waren Mosfets von Motorola. irgendwas kleines im TO251-gehäuse. P-Kanal und N-Kanal. Vorher hatte ich tatsächlich diese 3A-Bipolar Transistoren nehmen wollen (SD349/50 weil von früher vorhanden und nun nichts mehr wert). Geht aber deutlich schlechter. Leg Dir über jede Source-Drain-Strecke noch einen Widerstand, der durch die Lämpchen einen kleinen Leckstrom fließen lässt, so dass sie gerade noch nicht glühen. bei 8x8 brauchst Du einen achtmal höheren Impulsstrom durch die Lämpchen. machen die aber ganz sicher mit. Ich hab am Labornetzteil einfach so weit aufgedreht, dass es gut aussah. hing 1998-200 im Fenster als Weihnachtsdeko. Jetzt hab ich 16 x 10 im Querformat alles mit 4.8mm flachkopf-LEDs im warmweiss umgebaut. Sieht auch nice aus.
Axel R. schrieb: > Ich habe sowas mal gebaut mit 8x8 weihnachtsbaumlämpchen, als Diode je > eine 1N4148. Zur Ansteuerung dann Spalten und Zeilentransistoren. Waren > Mosfets von Motorola. irgendwas kleines im TO251-gehäuse. P-Kanal und > N-Kanal. Vorher hatte ich tatsächlich diese 3A-Bipolar Transistoren > nehmen wollen (SD349/50 weil von früher vorhanden und nun nichts mehr > wert). Geht aber deutlich schlechter. Leg Dir über jede > Source-Drain-Strecke noch einen Widerstand, der durch die Lämpchen einen > kleinen Leckstrom fließen lässt, so dass sie gerade noch nicht glühen. > bei 8x8 brauchst Du einen achtmal höheren Impulsstrom durch die > Lämpchen. machen die aber ganz sicher mit. Ich hab am Labornetzteil > einfach so weit aufgedreht, dass es gut aussah. hing 1998-200 im Fenster > als Weihnachtsdeko. Jetzt hab ich 16 x 10 im Querformat alles mit 4.8mm > flachkopf-LEDs im warmweiss umgebaut. Sieht auch nice aus. Hättest du von dem 8x8 noch ein Schaltplan?
Lämpchen Multiplexen wurde bei Flippern gemacht. ich weiß nicht wie da das "Ghosting" ist aber man kann ja mal da in die Schaltpläne gucken. Hier gibt's einen Haufen Bedienungsanleitungen und Schaltpläne. Oft sind die Schaltpläne sogar in den Bedienungsanleitungen vorhanden. https://www.ipdb.org
Jens M. schrieb: > Nen ganzen Sack voll TPIC6B595 Ja, nur so kann man den typisch 10-fachen Einschaltstromstoß beherrschen. Außerdem sollte man die Birnchen vorheizen, wie es bei Verkehrampeln gemacht wurde, sonst ist man nur noch am Birnchen wechseln. Ich hatte mal ein 70-er Tableau aus einer Nebenstellenanlage. Brannten alle 70 Birnchen, ist die Frontscheibe geschmolzen. Nebenstellenanlagen sind für 10% Verbindungslast ausgelegt, also maximal 14 Lämpchen durften leuchten.
Es gibt doch weiße Leds in allen möglichen "Warmfarben" (auch Glühlampengelb). Da spricht doch nichts mehr gegen Leds, besonders bei dem Aufwand.
Peter N. schrieb: > Es gibt doch weiße Leds in allen möglichen "Warmfarben" (auch > Glühlampengelb). > Da spricht doch nichts mehr gegen Leds, besonders bei dem Aufwand. Deine Freundin denkt auch es gibt mittlerweile so gute dildos warum braucht sie dann dich noch? Warum sollte man noch so alte röhren zum Musik hören benutzen, die neuen verstärker schaltungen sind doch so viel besser.... Usw...
Stefan A. schrieb: > braucht sie dann dich noch? Wegen des 10-fachen Einschaltstroms? Kleine Tipp am Rande: Lampen vorglühen verringert die Ansprechzeit. Außerdem wartungsfreundlich montieren, da regelmäßig Lampen ausfallen werden und gründlich festschrauben, da diese Lämpchen sich mit der Zeit lockern.
Stefan A. schrieb: > Peter N. schrieb: >> Es gibt doch weiße Leds in allen möglichen "Warmfarben" (auch >> Glühlampengelb). >> Da spricht doch nichts mehr gegen Leds, besonders bei dem Aufwand. > > Deine Freundin denkt auch.. Schade, mit solch dummen Kommentaren rückst Du deinen! Thread in die Trollecke. Eigentlich ist das Projekt interessant, nun sinkt das Niveau aber gewaltig😫 Mir persönlich macht es keinen Spass Usern zu helfen die auf nützliche Hinweise anderer User so dumm antworten wie Du es gemacht hast. Der Vorschlag muss Dir ja nicht gefallen, dann antworte halt nicht darauf. Der Hinweis von Peter N. ist ein ernstzunehmender Vorschlag. Dazu kommt dass man die Leds mit schönen Filterkappen versehen könnte, so dass die Led nicht als solche zu erkennen ist.
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Sorry... Wenn ich eine 8x8 Led Matrix haben möchte dann nehme ich eine fertige und gleich mit verbauten Treiber und brauch mir keine Arbeit machen. Ich habe aber explizit nach Glühlampen gefragt und das hat auch sein Grund, weil ich nun mal gern das ganze mit Glühlampen realisieren möchte.
Glühlampen sind zu Träge. Damit kannst keine Multiplex-Anzeige aufbauen. Es würde nur gehen, wenn immer nur maximal eine Reihe oder Spalte leuchten soll. Falls du ein IC anstelle der Transistoren nehmen willst achte auf den zulässigen gesamt Strom.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Glühlampen sind zu Träge. Damit kannst keine Multiplex-Anzeige aufbauen. Natürlich kann man auch Glühlampen multiplexen. Die Trägheit spielt nur bei Videos eine Rolle. Und man braucht entsprechend viele Dioden.
Peter D. schrieb: > Die Trägheit spielt nur bei Videos eine Rolle. Vielleicht fehlt mir die Phantasie mir vorzustellen, wozu ein Standbild auf so einer Anzeige gut sein könnte. Ich habe tatsächlich an eine Video-Wand gedacht, wie man sie oft bei Konzerten hinter dem Rücken der Sänger sieht. Stefan A., denke daran, dass der Einschaltstrom von Glühlampen viel höher ist, als ihr Nennstrom.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Vielleicht fehlt mir die Phantasie mir vorzustellen, wozu ein Standbild > auf so einer Anzeige gut sein könnte. I Um ein Standbild anzuzeigen ...
> Vielleicht fehlt mir die Phantasie mir vorzustellen, wozu ein Standbild > auf so einer Anzeige gut sein könnte. Jens G. schrieb: > Um ein Standbild anzuzeigen ... Ach ja natürlich, jetzt wo du es sagst :-)
Hallo :) ein Freund hat mich mal auf ein Projekt vom CCC aufmerksam gemacht. Blinkenlights ist mit Glühleuchten realisiert worden als Matrix. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Projekt_Blinkenlights
Ingo S. schrieb: > (Blinkenlights) realisiert worden als Matrix. Die Fenster sind zwar im Quadratischen Raster angeordnet, doch bezweifle ich, dass die Ansteuerung der Lampen in einer elektrischen Matrix Schaltung stattgefunden hat. Heute würde man dafür vermutlich Smart-Home Steckdosen mit drahtloser Kommunikation verwenden.
Jens G. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Vielleicht fehlt mir die Phantasie mir vorzustellen, wozu ein Standbild >> auf so einer Anzeige gut sein könnte. I > > Um ein Standbild anzuzeigen ... https://www.youtube.com/watch?v=Z8PdWIZFVEk&t=983 Hab das in dem Video gesehen und wollte mir auch sowas bauen.
Stefan A. schrieb: > Hab das in dem Video gesehen und wollte mir auch sowas bauen. Sehr retro. Aber wenn es dir gefällt: why not?
Stefan A. schrieb: > https://www.youtube.com/watch?v=Z8PdWIZFVEk&t=983 > > Hab das in dem Video gesehen und wollte mir auch sowas bauen. Was ist das für ein maßlos werbedurchseuchtes Scheißvideo? Nicht anklicken! Oder wenigstens beim ersten Spot sofort schließen.
Das ist Youtube, hat nix mit dem Video zu tun. Im Video selbst ist keiner Werbung enthalten.
genervter schrieb: > Was ist das für ein maßlos werbedurchseuchtes Scheißvideo? Bei mir kam keinerlei Werbung - gegen einen Teil kann man sich auch wehren.
genervter schrieb: > maßlos werbedurchseuchtes Scheißvideo? Dir ist schon klar, dass mehr Werbung kommt, wenn du mehr Werbung anschaust? Und wenns Scheißwerbung ist: die ist an das angepasst, was dir gefällt... HildeK schrieb: > Bei mir kam keinerlei Werbung Sehe ich auch so. PeterDerMeter schrieb: > Lämpchen Multiplexen wurde bei Flippern gemacht. ich weiß nicht wie da > das "Ghosting" ist Ghosting kommt vom langsamen Abschalten der Transistoren, wenn keine Totzeit beim Umschalten eingehaten wird. Weil dieser "Sperrverzug" nur ein paar µs dauert und Glühlampen so schnell nicht aufleuchten, gibt es da kein Ghosting. Aber ich würde diese Aufgabe einfach mit Schieberegistern vom Schlage STP16CP05 bearbeiten. Einer davon kann 16 dieser Glühlämpchen treiben: https://www.arrow.de/reference-designs/typical-application-schematic-for-stp16cp05-low-voltage-16-bit-constant-current-led-sink-driver/a45f9d52a731b177d692fd988932766f
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Habe jetzt eine Version die ich auf PCB bringen werde. Habe das ganze mit Proteus getestet und schein alles gut zu laufen. Falls ihr noch Verbesserungsvorschläge habt gern her damit :) Verwenden will ich (nicht wie im Schaltplan beschrieben): 40V 1A Diode: https://datasheet.lcsc.com/lcsc/1809140216_Changjiang-Electronics-Tech--CJ-B5819W-SL_C8598.pdf 30V 4A P-Channel MOSFET: https://datasheet.lcsc.com/lcsc/1810171817_Alpha-&-Omega-Semicon-AO3401A_C15127.pdf 30V 5.7A N-Channel MOSFET: https://datasheet.lcsc.com/lcsc/1811081213_Alpha-&-Omega-Semicon-AO3400A_C20917.pdf 40V 200mA NPN Transistors: https://datasheet.lcsc.com/lcsc/1811011934_Changjiang-Electronics-Tech--CJ-MMBT3904_C20526.pdf 16-bit I2C-bus I/O port expamder: https://datasheet.lcsc.com/lcsc/1809192232_NXP-Semicon-PCA9535PW_C129517.pdf E10 Glühlampen: 2.5V 25Ohm 0.25W
Stefan A. schrieb: > E10 Glühlampen: 2.5V 25Ohm 0.25W D.h. Kaltwiderstand 2,5R und somit Einschaltstrom 1A an 2,5V. Aber da 8-fach Multiplex, brauchst Du die 8-fache Pulsleistung (Leistung = Temperatur = Helligkeit). D.h. Du brauchst eine 7,5V Versorgung. Das macht dann einen Einschaltstrom von 3A je Birne und 24A je Reihentreiber.
Peter D. schrieb: > Stefan A. schrieb: >> E10 Glühlampen: 2.5V 25Ohm 0.25W > > D.h. Kaltwiderstand 2,5R und somit Einschaltstrom 1A an 2,5V. > Aber da 8-fach Multiplex, brauchst Du die 8-fache Pulsleistung (Leistung > = Temperatur = Helligkeit). > D.h. Du brauchst eine 7,5V Versorgung. Das macht dann einen > Einschaltstrom von 3A je Birne und 24A je Reihentreiber. Warum brauche ich 7.5V Versorgung bei 2.5V Lampen?
Stefan A. schrieb: > Warum brauche ich 7.5V Versorgung bei 2.5V Lampen? Weil du jede Reihe der Glühlampen maximal 1/8 der gesamten Zeit ansteuerst.
Stefan A. schrieb: > Habe das ganze mit Proteus getestet und schein alles gut zu laufen. Ich liebe Proteus :) Sieht man nur nicht oft. Meistens in akademischen oder wissenschaftlichen Papers. Kennengelernt in der Berufsschule. Ich denke in dem Bereich ist es am weitesten verbreitet.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Stefan A. schrieb: >> Warum brauche ich 7.5V Versorgung bei 2.5V Lampen? > > Weil du jede Reihe der Glühlampen maximal 1/8 der gesamten Zeit > ansteuerst. Nein, ich Multiplexe ja nicht. Ich kann alle Birnen dauerhaft anschalten wenn ich das will.
Stefan A. schrieb: > Nein, ich Multiplexe ja nicht. > Ich kann alle Birnen dauerhaft anschalten wenn ich das will. Wenn du nicht Multiplext, kannst du nicht jede Glühlampe einzeln ansteuern. Wie soll das gehen mit 16 Glühlampen an 8 Leitungen? Stell dir mal vor, im gezeigten Bild sollen nur die rot markierten Lampen leuchten. Ohne Multiplexing müsstest du dazu alle 8 Transistoren einschalten, dann würden aber alle 16 Lampen gleichzeitig an gehen.
Stefan A. schrieb: > Gut wäre eine Lösung mit weniger Bauelementen Mochtest du denn Multiplex mit 2.83 x höherer Spannung nutzen damit bei 1:8 die Lampe voll leuchtet ? Um welchen Strom geht es denn bei deinen Lämpchen ? Ich würde Multiplex weglassen und alles aus Schieberegister-Treibern wie TPIC6B595 steuern.
Wenn ich die Lampe (2,5 V/0,1 A, 0,25 W) mit 12V betreiben will brauche ich ja ein Vorwiderstand. https://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/1408011.php#berechnung Laut Rechnung 38 Ohm, aus der E12 Reihe würde ich da 39 Ohm nehmen. Oder verstehe ich da was Falsch?
Stefan A. schrieb: > Warum brauche ich 7.5V Versorgung bei 2.5V Lampen? Uff, jetzt wird es lächerlich. Glaubst du, im 1:8 Multiplex in denen eine Lampe nur 1/8 der Zeit AN ist kommt die Helligkeit durch Zauberei ?
Ich würde ein einstellbares Netzteil verwenden, um die Helligkeit wie gewünscht einstellen zu können. Alternativ kannst du auch mit 12 Volt arbeiten und die Puls-Zeiten entsprechend verringern so dass die Lampe nicht überlastet wird. Es zwingt dich ja niemand dazu, mit den 8 Impulsen 100% zeit auszufüllen. Man könnte auch 8 Impulse mit jeweils 10% machen und der Zeit 20% ungenutzt lassen, bzw. zum Abkühlen der Lampen nutzen. Allerdings ist dann der Puls-Strom noch höher.
MaWin schrieb: > Stefan A. schrieb: >> Warum brauche ich 7.5V Versorgung bei 2.5V Lampen? > > Uff, jetzt wird es lächerlich. > > Glaubst du, im 1:8 Multiplex in denen eine Lampe nur 1/8 der Zeit AN ist > kommt die Helligkeit durch Zauberei ? Wie gesagt ich Multiplexe nicht
Stefan A. schrieb: > Wenn ich die Lampe (2,5 V/0,1 A, 0,25 W) mit 12V betreiben will > brauche > ich ja ein Vorwiderstand. > > https://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/1408011.php#berechnung > Laut Rechnung 38 Ohm, aus der E12 Reihe würde ich da 39 Ohm nehmen. > > Oder verstehe ich da was Falsch? Laut Rechnung 95 Ohm, aus der E12 Reihe würde ich da 100 Ohm nehmen.
Stefan A. schrieb: > Wie gesagt ich Multiplexe nicht Dann ist dein Konzept schon fehlerhaft, das kann nicht funktionieren. Ich habe es dir bereits erklärt.
Stefan A. schrieb: > Wie gesagt ich Multiplexe nicht Dann gehen aber nur bestimmte Muster, z.B. eine Birne, eine Reihe oder Spalte, ein Rechteck.
Stefan A. schrieb: > Nein, ich Multiplexe ja nicht. Du hast offenbar nur in die Richtung "Lämpchen einschalten" gedacht. > Ich kann alle Birnen dauerhaft anschalten wenn ich das will. Wie willst du dann noch einzelne Glühbirnen ausschalten? Wie schonmal gesagt: mit 4 Stück STP16CP05 wäre die Aufgabe auch erledigt. Und es sind nur 3 Pins zum Schieben und optinal 1 PWM-Ausgang für die Gesamthelligkeit nötig... ;-)
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Lothar M. schrieb: > 4 Stück STP16CP05 wäre die Aufgabe auch erledigt. Als 48 x 8 Array ? Wo willst du die 800mA herbekommen mit denen man die Stefan A. schrieb: > Lampe (2,5 V/0,1 A, 0,25 W) pulsen müsste in jedem Multiplextakt ? Und wie willst du mit Stromsenken alleine die Matrix aufbauen ? Dein Vorschlag scheint mir noch weniger durchdacht als der des TE. Stefan ⛄ F. schrieb: > zum Abkühlen der Lampen nutzen. Hmm kalte Lampen sind AUS, das will er gerade nicht, man muss so schnell multiplexen, dass die Wärmeträgheit den Glühfaden am Glühen hält.
MaWin schrieb: > Hmm kalte Lampen sind AUS, das will er gerade nicht, man muss so > schnell multiplexen, dass die Wärmeträgheit den Glühfaden am Glühen > hält. Logisch Der Gedanke war, dass die 2,5V Lampen bei 12V Versorgung und 8-Fach Multiplex überlastet würden. Also nimmt man entweder weniger Spannung oder lässt den Strom zu einem kleineren Zeit-Anteil als 1/8 fließen. Dann passt es wieder. Zum Nachrechnen: Die Birnen haben 2,5V 0,1A 0,25W 25Ω An den Dioden und Transistoren fallen geschätzt 1 Volt ab. 11V · 11V ÷ 25Ω ÷ 8 = 0,6W (zu viel) Jetzt ändern wir die Einschaltzeit auf 1/20 statt 1/8: 11V · 11V ÷ 25Ω ÷ 20 = 0,24W (passt) Oder man könnte auch sagen: Wir nutzen von 20 Takten 8 für das Multiplexing und 12 um die Lampen abkühlen zu lassen. Das muss natürlich schnell genug passieren und die Transistoren müssen den Einschaltstrom der ganzen Reihe aushalten. Mit LEDs kein Thema, aber mit Lampen ... ich würde es nicht tun. Alternativen (z.B. Schieberegister) wurden ja schon genannt.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Der Gedanke war, dass die 2,5V Lampen bei 12V Versorgung und 8-Fach > Multiplex überlastet würden. Also nimmt man entweder weniger Spannung > oder lässt den Strom zu einem kleineren Zeit-Anteil als 1/8 fließen. > Dann passt es wieder. Hmmmm... dann könnte ich in logischer Konsequenz mit dem richtigen TV so eine 2,5V-LED auch direkt am 230V-Netz betreiben... oder wo ist da jetzt die Grenze? > Zum Nachrechnen: > Die Birnen haben 2,5V 0,1A 0,25W 25Ω 2,5V-Lampen sind bei 12V wie von dir berechnet um das knapp 20-fache überlastet. Und jetzt kommt der Knackpunkt: die Birnen haben die 25 Ohm nnur bei "Betriebstemperatur". Wenn die eingeschaltet werden, dann ist das deutlich weniger. Und dabei bildet sich garantiert ein Hotspot, der den Glühfaden an dieser kritischen Stelle schneller verschleißen und altern lässt. MaWin schrieb: > Lothar M. schrieb: >> 4 Stück STP16CP05 wäre die Aufgabe auch erledigt. > Als 48 x 8 Array ? Nein, als (wie Stefan A. es wollte) 6 Module à 4x STP16C05 (=8x8). Und wenn ich die Helligkeit reduzieren will, dann mache ich PWM auf den OE. > Dein Vorschlag scheint mir noch weniger durchdacht als der des TE. Ja, kann man so sehen. Stimmt aber nicht. Denn mit Überspannung auf den Glühlampen es wird ganz spannend bei einem kleinen Programmfehler, wenn der Treiber mal für 100ms nicht weitergeschaltet wird.
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Der STP16CP05 mit Stromausgang ist ne gute Idee. Damit entfällt die Einschaltstromspitze und die Birnchen halten länger. Da er bis 20V abkann, würde ich auch lieber Birnchen für 12V/25mA nehmen. Das reduziert nochmal den Strom und die Spannungsabfälle auf den Leitungen. Ob 384 * 0,1A = 40A oder nur 10A ist schon ein großer Unterschied.
Lothar M. schrieb: > Nein, als (wie Stefan A. es wollte) 6 Module à 4x STP16C05 (=8x8) Achso, kein Multiplex, sonderm ähnlich wie ich TPIC6B595 vorschlug statische Ansteuerung am Schiebetegistor, wobei die Strombegrenzung für Glühlampen überflüssig ist. Ja, sind weniger Bauteile, 1 IC für 8 bzw. 16 Lampen statt 1 Diode pro Lampe, spart jede Menge Lötverbindungen.
Lothar M. schrieb: > Hmmmm... dann könnte ich in logischer Konsequenz mit dem richtigen TV so > eine 2,5V-LED auch direkt am 230V-Netz betreiben... oder wo ist da jetzt > die Grenze? Der Vergleich hinkt, denn LEDs haben im Gegensatz zu Glühlampen eine feste Flussspannung (fast keinen Ohmschen Anteil) und vertragen auch nicht so hohe Puls-Ströme wie Glühlampen. Aber sicher hast du schon einmal diese chinesischen Lötkolben gesehen, die einen Heizer für Kleinspannung enthalten und dennoch einfach mittels Triac direkt an 230V betrieben werden. Falls nicht: guckst du https://de.aliexpress.com/item/32893731376.html Da hat man einfach den Einstellbereich der Puls-Längen passend begrenzt. Lothar M. schrieb: > wo ist da jetzt die Grenze? Keine Ahnung. Müsste man austesten. Wenn 8x Multiplexing geht, finde ich es jetzt nicht so abwegig, die Zeiten von 1/8 auf 1/20 zu reduzieren. Ich habe ja auch schon geschrieben, dass mir die Alternative mit Schieberegistern mehr behagt.
Stefan A. schrieb: > Hättest du von dem 8x8 noch ein Schaltplan? nee, sorry. Hatte nie einen gehabt... War n Atmega32, als Zeilendecoder einen 74154 und die 16 Spalten aus 2 Ports á 8Bit. Die Ports gingen auf die P-Ch MOSFETS und die Augänge des (MH)74154 steuerten die N-Kanal Fets an. Hab ich auf Lochrasterkarte gelötet. Ist gefühlt 20Jahre her. Hab ich aber noch rumliegen. Aber: da fang ich jetzt nicht an, die Schaltung abzumalen, sry...
Ansteuerung entspricht dem: https://www.mikrocontroller.net/attachment/539878/0001.jpg wie willst es auch anders machen. Die Birnchen brennen so schnell nicht durch. Fließt natürlich gut Strom. n paar Elkos schaden in der Nähe sicher nicht. ich kann bei glegenheit mal messen (hab den Kram ja noch liegen) was das für birnchen waren. waren recht kleine, die mit dem grünen Plastik-kragen, die man auch einzeln fummelig wechseln konnte. glaub, die hatten blos 2V oderso. tastverhöltnis 1 zu8 bei ca. 3.4khz Multiplextakt (timer1 bei 8Mhz?) ist überhaupt kein Problem an 12V. Die Lämpchen etwas vorglühen lassen reduziert den Stress ein wenig, provoziert aber geringes ghosting.
Die Variante 16x10 war ja die mit den LEDs. Hab ich durcheinandergebracht. Da hab ich damals mal mitm Handy n Bild gemacht ... die 8x8 war ähnlich. Aber auf Lochtaster, wie geschrieben.
Hier mal zwei Fotos von dem 8x8, falls noch interessant. Da gab's wirklich nur nen mega32 OHNE zeilendecoder. Ein Port machte die Zeilen und wer andere Port die Spalten. Waren dann am d-Sub Stecker angeschlossen.
Hehe. Funktioniert sogar noch. Hatte da zur Kontrolle n 8x8 LED MATRIX drann. Grins. 21 Jahre alt. Ohne arduino und ohne Lib 😎
So die Platinen sind jetzt bei JLCPCB in Fertigung mit Bestückung. Daumen drücken das alles funktioniert :D PCB hat nur 8x8cm, mal schauen wie das mit der Hitze wird.
Mich intressiert jetzt mal die Mechanik: Wie bekommt man die Löcher für die Lampen in der Frontplatte in "Reih und Glied" , ohne Lehrbohrwerk? Trotz sorgfältigstem Anreißen und Körnen sind die Abweichngen von der Reihe immer sichbar...
Peter N. schrieb: > Wie bekommt man die Löcher für die Lampen in der Frontplatte in "Reih > und Glied" , ohne Lehrbohrwerk? Ähnliches "Problem" hatte ich bei meiner Uhr (http://stefanfrings.de/binaeruhr/index.html). Ich habe ich zu einem Gitter und Mattscheibe aus Papier entschieden. Der erste frei-Schnauze Wurf in dem Holzkasten war noch nicht unsauber, aber der zweite mit ordentlich gedruckten Vorlagen war OK. Vielleicht gefällt dir dieser Ansatz auch.
Peter N. schrieb: > Mich intressiert jetzt mal die Mechanik: > Wie bekommt man die Löcher für die Lampen in der Frontplatte in "Reih > und Glied" , ohne Lehrbohrwerk? > > Trotz sorgfältigstem Anreißen und Körnen sind die Abweichngen von der > Reihe immer sichbar... Dafür habe ich zum glück jemand der alles zur Holzbearbeitung da hat.
Erstes Test Array ist aufgebaut. Jetzt heißt es warten auf die Pollin Lieferung mit den Lampen und auf die JLCPCB Lieferung der Platinen.
Stefan A. schrieb: > Erstes Test Array ist aufgebaut. Das Ding ist aber größer als die Platine, oder nicht?
Lothar M. schrieb: > Stefan A. schrieb: >> Erstes Test Array ist aufgebaut. > Das Ding ist aber größer als die Platine, oder nicht? Ja. Die Platine ist ca 80x80mm und die Holzplatte ca 210x210mm.
Stefan A. schrieb: > Die Platine ist ca 80x80mm und die Holzplatte ca 210x210mm. Und du ziehst da jetzt echt 128 Drähte (oder, wenn du genau drüber nachdenkst, immerhin nur noch 72)? Warum hast du das nicht so gemacht, dass die Lampen einfach "geradeaus" reinpassen?
Lothar M. schrieb: > Stefan A. schrieb: >> Die Platine ist ca 80x80mm und die Holzplatte ca 210x210mm. > Und du ziehst da jetzt echt 128 Drähte (oder, wenn du genau drüber > nachdenkst, immerhin nur noch 72)? > > Warum hast du das nicht so gemacht, dass die Lampen einfach "geradeaus" > reinpassen? Ja denke werden 72,muss ja aber trotzdem jede Lötfahne an löten also 128 Lötpunkte. Hat ja keiner gesagt das es nicht aufwendig wird :D Wie meinst du gerade aus?
Stefan A. schrieb: > Wie meinst du gerade aus? Platine so groß und die Lötaugen so angeordnet, daß die Lampenfassungen direkt auf die Platine gelötet werden können.
Peter N. schrieb: > Stefan A. schrieb: >> Wie meinst du gerade aus? > > Platine so groß und die Lötaugen so angeordnet, daß die Lampenfassungen > direkt auf die Platine gelötet werden können. Da ist mir die Fertigung zu teuer, wäre ja ne Platine von 21x21 cm. Meistens machen die nur bis 10x10cm günstige platinen. Auch bieten die für solche größen keine Bestückung an.
Stefan A. schrieb: > Da ist mir die Fertigung zu teuer, wäre ja ne Platine von 21x21 cm. Rechne mal nach: was kostet die Platine mehr und was würdest du verdienen, wenn du in der Zeit in der du die Drähtchen zwischen die Platine und die Lampen frickelst und die dabei entstandenen Fehler suchst und behebst, einfach nur für 14,50€/h beim Mägges Fritten frittiert hättest? > Meistens machen die nur bis 10x10cm günstige platinen. JLCPCB sagt dazu "The maximum size we can make is 400mm*500mm." > Auch bieten die für solche größen keine Bestückung an. Und bestückt diese Größe auch. 210x210 ist jetzt ja nun nicht arg groß. Mein Eindruck: du säufst dir deinen Weg schön und findest gegen andere Ideen schneller eine Ausrede als die Maus ein Loch. Mein Tipp dazu: du musst es nicht so machen wie andere dir vorschlagen. Aber du solltest ihre Vorschläge wenigstens ansehen und bewerten. Es könnte ein Guter darunter sein. Viel Erfolg bei deinem Projekt.
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Bearbeitet durch Moderator
MaWin schrieb: > Achso, kein Multiplex... Ja, dann mit Programm. Erweiterbar auf zwei- oder dreidimensional (magischer Kubus). Je nach Aufwand -> Ports, Portexpander etc. Ansteuerung pro LED/Birne separat. Also auch PWM pro LED/Birne möglich. Programmidee: "Tabellen" oder "mehrdimensionales Array als Tabelle" Im Beispiel zum prinzipiellen Aufbau Acht-Bitter. ciao gustav
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