Wer von euch hat Interesse gegen Aufwandsentschädigung ein kleines Programm für einen ATTiny zu schreiben (gerne als open-Source veröffentlicht) und zwei oder drei von den Chips damit zu füllen? Ich suche einen Testbildgenerator, der ein X- und Y-Signal für Vektormonitore ausgibt. Gewünscht hätte ich ein Linienraster (in zwei Geschwindigkeiten), ein Punktraster, sowie einen einfachen Vektor-Text. Auf in ein gutes neues Jahr!
Was schwebt Dir als Zweikanal-DAC vor ? Hast Du Dir schon einen Preis überlegt ?
Da stand vor 4 Jahren samt Quelltexten was in der make: https://www.heise.de/select/make/2017/5/1509043825945640
Heiko H. schrieb: > für einen ATTiny Warum ATTiny? Und welcher - es gibt recht unterschiedliche. Wenn Du nur ein Freitags-Troll bist (davon gehe ich aus) brauchst Du nicht zu antworten.
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Vektormonitore? Das klingt mir zu analog, um da mit einem ATTiny alleine Spaß zu haben. Ich vermute das wird deutlich mehr als ein kleines Programm schreiben, riecht sehr nach D/A-Wandlung mit 10 Bit Genauigkeit.
Ben B. schrieb: > Vektormonitore? Das klingt mir zu analog, um da mit einem ATTiny alleine > Spaß zu haben. Ich vermute das wird deutlich mehr als ein kleines > Programm schreiben, riecht sehr nach D/A-Wandlung mit 10 Bit > Genauigkeit. Ich würd mal bei den Oszi-Uhren schmulen gehen.
Natürlich, aber da ist sicher mehr als ein ATTiny drin wenn man 'nen hochwertiges Signal haben möchte, so daß das Ding als Testbildgenerator zu gebrauchen ist und nicht nur als technische Spielerei.
@von Martin O. (ossi-2) 31.12.2021 08:59 > Was schwebt Dir als Zweikanal-DAC vor ? Ich dachte an PWM Als Beispiel habe ich mal den Attiny85 ausgesucht weil der weit verbreitet ist. Laut Datenblatt kann der 8-Bit-PWM mit auf 64MHz vervielfachter Taktfrequenz. Das ergibt eine PWM-Grundfrequenz von 250KHz Ich habe jetzt mal abgeschätzt wenn ich einen Tiefpaß 2. Ordnung mit Grenzfrequenz 30kHz dahinterschalte komme ich auf eine Restwelligkeit in der Größenordnung von 1%, das sollte für den Anfang klein genug sein, notfalls ein Filter dritter Ordnung. Ich habe ebenfalls abgeschätzt daß (Worst-Case-Kurvenform) ein Sägezahn mit 3,2kHz da auch noch gut genug durchkommt. Damit kann ich 128 Zeilen mit 25Hz Wiederholfrequenz als Raster schreiben. Alle weiteren Kurvenformen sollten noch unkritischer werden. Mit "Testbildgenerator" meine ich kein Präzisionsgerät wie es jetzt vielelicht den Volt-Nuts vorschwebt sondern lediglich einen kleinen handlichen Signalgenerator ohne Spezialteile. Ich wollte nur Vermeiden da eine Europakarte voller HCMOS und einem EEPROM als Datenspeicher aufzubauen, wenn die jungen Leute das heute mit einem Mikrocontroller besser können. Anwendung soll sein daß ich das als X- und Y-Signal an Vektormonitore anschließen kann um die grundsätzlich auf Funktion zu prüfen, sowohl an Reparaturen von Arcade-Maschinen als auch neugebaute Schaltungen. > Hast Du Dir schon einen Preis überlegt ? Bin da noch unsicher, ob 50 bis 100€ realistisch sind. Ich kann auch gerne alle Vorarbeiten übernehmen um es so einfach wie möglich zu machen, Berechnungen, eine Koordinatentabelle für ein kleines Logo. Auf in ein gutes neues Jahr
> Bin da noch unsicher, ob 50 bis 100€ realistisch sind.
Bitte entschuldige, aber dafür schalte ich
nicht mal meinen Lötkolben ein.
Du hast bei X/Y-Vektor-Ansteuerung auch kein Zeilenraster, sondern Du
mußt die Punkte selbst "anfahren", ggf. Linien und Kurven zeichnen. Das
heißt zwei synchrone D/A-Wandler, die entsprechend gefüttert werden
wollen. Ob 3,2kHz bei den Filtern ausreichen weiß ich nicht. Wenns zu
langsam ist, entstehen Linien zwischen den angefahrenen Bildpunkten, wo
keine Linien sein sollen.
Wieviele Testbilder/Kurvenformen sollen insgesamt programmiert werden?
Heiko H. schrieb: > Anwendung soll sein daß ich das als X- und Y-Signal an Vektormonitore > anschließen kann um die grundsätzlich auf Funktion zu prüfen, sowohl an > Reparaturen von Arcade-Maschinen als auch neugebaute Schaltungen. Dafür reicht eine Soundkarte. Schau mal hier: https://www.youtube.com/watch?v=ZaTuFB5QXHo Einen Tiny85 halte ich für absolut ungeeignet. Ich hätte da eher einen dsPIC33FJ128GP804 mit seinem eingebauten Stereo Audio DAC vorgeschlagen, der sich seinen Datenstrom von irgendeinem SPI NOR Flash holt. https://ww1.microchip.com/downloads/en/DeviceDoc/70291G.pdf https://www.youtube.com/watch?v=2zPQbIv4MXo fchk
Ben B. schrieb: >> Bin da noch unsicher, ob 50 bis 100€ realistisch sind. > > Bitte entschuldige, aber dafür schalte ich > nicht mal meinen Lötkolben ein. Vielleicht meint er pro Stunde... Gruss Chregu
Heiko H. schrieb: > (gerne als open-Source veröffentlicht) Du kannst solch ein Programm durchaus unter eine Open-Source-Lizenz veröffentlichen, sofern Du von dem Autor die entsprechenden umfangreichen Rechte erworben hast. Sofern der Autor für das Produkt z.B. auf eigene Bibliotheken zurückgreifen will, die normalerweise nicht als Quelltext geliefert oder veröffentlich würden, wird das ganze eben nur etwas teurer. Der genannte Stundensatz von 50-100 EUR ist für Tätigkeiten im Rahmen eines Dienstvertrages durchaus realistisch. Soll das ganze zum Festpreis, d.h. als Werkvertrag, realisiert werden, kommt ggf. bei der Kalkulation ein Risikoaufschlag hinzu.
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Irgendwie hab ich da glaub was falsch verstanden. Ist dies hier kein Forum für Hobbyisten? @TO: Ich kanns leider nicht, sonst würde ich es machen. Ich hab schon öfter für Materialkosten und eine freiwillige Spende was gemacht ..... eigentlich gehört das in einem Hobbyforum dazu, daß man sich hilft. Falls ich hier aber falsch liege mit meinem Hobbygedanken: sorry. Ansonsten wäre es gut, wenn die rein kommerziell denkenden hier endlich mal verschwinden. Auch die lassen sich hier helfen und zahlen sicher nichts dafür .... auch Beratung kostet dann nämlich was ;-)
Crazy H. schrieb: > Irgendwie hab ich da glaub was falsch verstanden. Ist dies hier kein > Forum für Hobbyisten? Ja, das ist für alle..... > wenn die rein kommerziell denkenden hier endlich > mal verschwinden. Auch die lassen sich hier helfen und zahlen sicher > nichts dafür .... auch Beratung kostet dann nämlich was ;-) Damit grenzt Du dich selbst aus! Und nein, eine "einfach" Beratung kostet selten Geld. Das wäre Sand im Getriebe!
Teo D. schrieb: > Damit grenzt Du dich selbst aus! Inwiefern? Ich bin zwar Elektroniker, habe aber nie in diesem Beruf gearbeitet.
> Ist dies hier kein Forum für Hobbyisten?
Das Problem ist, daß solche Projekte meistens schnell kommerziellen
Charakter annehmen bzw. der Aufwand unterschätzt wird. Der ATTiny hat
nunmal wenig Bordmittel, um einen guten Analog-Testbildgenerator
abzugeben, man muß noch einige Dinge außen anflanschen. Dazu kommt, der
TE scheint gar nicht zu wissen wo die Unterschiede zwischen Raster- und
Vektorgrafik liegen. Etwa daß man bei Vektorgrafik gar kein
Bildpunktraster ablegen und einfach in Zählschleifen durchfahren könnte,
sondern man muß sich das wie einen Kugelschreiber und ein leeres Blatt
Papier vorstellen. Sicherlich kann man mit dem Kugelschreiber einfach
einzelne Punkte machen, aber für sowas wie Schrift oder Kreise muß man
das Ding Linie für Line führen, nicht zu langsam und nicht zu schnell.
Das übersteigt dann sehr schnell den Programmier- und Hardwareaufwand,
den man zu Beginn angenommen hatte.
Ich nehme mich da auch selbst nicht raus, ich hatte vor einiger Zeit
auch ein "kleines" Software-Projekt, was ich gerne "zum Spielen" gehabt
hätte, bzw. ein Programm in das man hineinschauen kann wie es
funktioniert. Dabei ging es um eine Lastflussanalyse bzw.
Stromverteilung auf mehrere Strompfade/Widerstände in einem vermaschten
Schaltbild. Ich kann es auf Papier mit einem festen Schaltbild, aber ich
hab's nicht geschafft, in PHP ein Programm zu schreiben, was das mit
einem komplexeren und dynamisch veränderbaren Schaltbild hinbekommt.
Hätte mich sehr gefreut... aber da bin ich auch leider zu blöd für,
obwohl ich die Grundaufgabe ansich lösen kann.
Und ich wette, wenn ich mir dafür jemanden suche, der mir so ein
Programm in PHP schreiben kann, damit ich das hinterher verwenden bzw.
daran lernen kann, dann wird das auch niemand kostenlos machen. Ich
würde das auch bezahlen, aber nachdem ich es selbst nicht hingekriegt
habe, habe ich keine echte Ahnung wie hoch der Programmieraufwand ist,
wieviel Zeit jemand dafür brauchen würde und wieviel ich dafür anbieten
soll... obwohl's mir einiges wäre. Ich weiß einfach nicht ob das reichen
würde oder ob ich nur ausgelacht werde.
Crazy H. schrieb: > Irgendwie hab ich da glaub was falsch verstanden. Ist dies hier kein > Forum für Hobbyisten? > @TO: Ich kanns leider nicht, sonst würde ich es machen. Finde deinen Fehler... Oliver
Oliver S. schrieb: > Finde deinen Fehler... Erklärs mir. Ich vermute sowas muß man in Assembler schreiben? Sorry: Pascal. Dann fehlt mir das Wissen über die Funktion solcher Monitore, aber ich bemühe mal Google .... Gleich mal die erste Frage: Wie wird der Strahl ausgetastet? Ich kenne sowas nur von Oszilloskopen und deren Z-Eingang. Und noch eine: Kann man das prinzipiell mit einem Oszi XY-Betrieb testen? Können solche Monitore das gleiche? Welche Spannungspegel sind erforderlich oder ist das bei jedem Monitor anders? Würden von der Geschwindigkeit her die beiden DA-Ausgänge eines XMega reichen?
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Crazy H. schrieb: > Irgendwie hab ich da glaub was falsch verstanden. Ist dies hier kein > Forum für Hobbyisten? Doch genau. Aber nicht für das Verteilen von Aufträgen. Er wäre hier nur richtig wenn er das Projekt selbst angehen würde, und dabei konkrete Hilfe suchen würde. Ein Hobbyforum ist eben keine Auftragsplattform. Genau das erwartet er aber. Er sucht keinen Rat. Er sucht einen Dienstleister. Das wäre so als ob du im Garten-Forum nach jemandem fragen würdest, der dir den Rasen mäht. Was wäre die Lösung: Gartenbaufirma engagieren. Nicht ein Taschengeld dafür ausloben. Genau so sieht es hier eben auch aus.
Cyblord -. schrieb: > Ein Hobbyforum ist eben keine Auftragsplattform. Du ahnst wohl gar nicht, wie viele geschäftliche Kontakte geschlossen und auch Aufträge direkt oder indirekt über das Forum zustandekommen. Es ist manchmal sogar ganz putzig, sich zusammen mit dem Auftraggeber darüber zu amüsieren, wie sehr sich hier die Minderleister noch gegenseitig die Köpfe einschlagen, wohingegen das eigentliche Projekt schon längst in Arbeit ist. Und irgendwann heißt es dann von den üblichen Verdächtigen: "Der TE meldet sich gar nicht mehr. Das ist der Beweis dafür, dass das Projekt nicht gelingen konnte. Außerdem war das eh nur ein Troll." Ich behaupte damit nicht, dass ein Großteil der hier angebotenen Projekte und Aufträge wirklich so toll und machbar ist. Ganz im Gegenteil würde ich die meisten Projekte nicht einmal mit der Kneifzange anfassen.
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Cyblord -. schrieb: > Das wäre so als ob du im Garten-Forum nach jemandem fragen würdest, der > dir den Rasen mäht. Was wäre die Lösung: Gartenbaufirma engagieren. > Nicht ein Taschengeld dafür ausloben. Wenn du meinen Garten mit meinem Rasenmäher mähen wolltest, müßtest du mir was zahlen :-D ich hab nämlich nen Gokart-Rasenmäher.
Soso, Rasen mähen mit Burnouts. Das wäre mir schon 'ne Kleinigkeit wert.
Sorry, aber da ich eine Vollzeit-Arbeitsstelle habe und nicht jede Minute im Internet unterwegs bin daurt es mit Antworten üblicherweise mindestens bis zum nächstem Feiertag Also mir ist der Unterschied zwischen einem Raster-Monitor und einem Vektor-Monitor seht wohl bekannt da mir die Ästhetik des letzteren sehr angesprochen hat. Deswegen möchte ich mich etwas mehr mit der Reparatur von derartigen Geräten, insbesondere den alten Arcade-Spielen beschäftigen. Unter den Testbildern die ich mir vorstelle wäre halt auch eines das ein Raster schreibt, werde nachher noch eine genauere Erklärung geben. Mir wäre es auch wichtig Feature-Creep zu vermeiden und wirklich nur ein kleines handliches eigenständiges Gerät zu bauen das einen kleinen aber ausreichenden Funktionsumfang hat. Will nicht überall den Laptop mitschleppen um was per Soundkarte auszugeben. Ich habe auch absolut keine kommerzeillen Absichten, deswegen möchte ich das Projekt auch gerne als open-Source und auf einem weit verbreitetem Prozessor, damit andere aus der Community es nachbauen können. Mir liegt halt programmieren gar nicht mehr, da meditiere ich lieber damit Ablenkspulen zu wickeln.
@Martin O. (ossi-2) 04.01.2022 09:27 Leider kann ich dir keine PN schreiben, das Forum hier gibt mir dann nur einen roten Text "Falsche Antwort" Du erreichst mich mit h.h.online@web.de
Hier wäre mal eine Idee für das Rekonstruktionsfilter das aus der PWM das Analogsignal herausholt. Weiter würde ich dann noch einen Offset einfügen um das Signal von +5V auf +- 2,5V zu verschieben
Heiko H. schrieb: > Sorry, aber da ich eine Vollzeit-Arbeitsstelle habe und nicht jede > Minute im Internet unterwegs bin daurt es mit Antworten üblicherweise > mindestens bis zum nächstem Feiertag Dann sollte die Aufgabenstellung ja bis Weihnachten 2030 ungefähr geklärt sein. Oliver
Heiko H. schrieb: > Weiter würde ich dann noch einen Offset einfügen um das Signal von +5V > auf +- 2,5V zu verschieben Danke Heiko, endlich mal eine Antwort auf die vielen Fragen. Es werden also +-2.5V benötigt. Weißt du auch von welchen, Frequenzen ist eher falsch, ok wie schnell das abläuft? Es interessiert mich nur ;-) Der XMega128A1U hätte zwei *Two Two-channel, 12-bit, 1msps Digital to Analog Converters* - ist das ausreichend schnell? XMega256A3U kann man problemlos mit 64MHz laufen lassen, ob das mit dem A1U und den DACs funktioniert, habe ich noch nicht ausprobiert. Das würde dann 2MSPS ergeben.
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Ob das mit PWM vernünftig hinzukriegen ist möchte ich mal vorsichtig anzweifeln. Die auf den Original Platinen verbauten DAC80CBI-V kamen bestimmt nicht wegen des besonders günstigen Preises zum Einsatz.
@von Crazy H. (crazy_h) 06.01.2022 09:32
> Danke Heiko, endlich mal eine Antwort auf die vielen Fragen. Es werden
also +-2.5V benötigt. Weißt du auch von welchen, Frequenzen ist eher
falsch, ok wie schnell das abläuft? Es interessiert mich nur ;-)
Mach dir mal über den Analogteil vom Prozessor-Pin bis zum
Elektronenstrahl keine Sorgen. Das kann ich alleine ohne daß es hier
zer-redet wird.
Als Takt für die Koordinatenausgabe komme ich mit 16Mhz/256=62,6kHz aus
Ein D/A der 1milliHertz kann ist definitv zu langsam <lach>
Mal einen Vorschlag für Testbild Nummer 1 Allerdings hab ich noch nicht raus wie ich die Linien der Grafik in eine Tabelle mit Koordinaten von Stützpunkten umwandle. Work in Progress. FOR Addresse=0 to 2047 READ Addresse, X, Y OUTPUT X,Y NEXT Edit: In der Grafik sollten unten die Buchstaben "Test" stehen
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Beitrag #6933229 wurde vom Autor gelöscht.
Mal einen Vorschlag für Testbild Nummer 2 Ein Raster das die Schirmfläche füllt (und mit einer Diagonallinie zurückkehrt) Mögliche Anwendungen die Suche nach Einbrennspuren, Abschattungen, und Belastungstest von der X-Endstufe Als Kurvenformen sollte sich für X ein Dreieck mit 2500Hz ergeben, und für Y ein Sägezahn mit 20Hz FOR Y=0 to 247 STEP 2 FOR X=0 TO 249 OUTPUT X,Y NEXT FOR X=249 TO 0 STEP -1 OUTPUT X,Y+1 NEXT NEXT FOR X=0 TO 249 OUTPUT X,249 NEXT FOR XY=249 TO 0 STEP -1 OUTPUT XY,XY NEXT
Testbild 3: Dieses sollte ein in sich geschlossenes Gitter aus 12*12 Kästchen zu 40*40 DA-Schritten ergeben FOR X=0 TO 239 STEP 40 FOR Y=0 TO 239 OUTPUT X,Y NEXT FOR Warte=0 TO 19 OUTPUT X+20,Y NEXT FOR Y=239 TO 0 STEP -1 OUTPUT X+20,Y NEXT FOR Warte=0 TO 19 OUTPUT X+40,Y NEXT NEXT FOR Y=0 to 240 OUTPUT 240,Y NEXT FOR Y=240 TO 39 STEP -40 FOR X=240 TO 1 OUTPUT X,Y NEXT FOR Warte=0 TO 19 OUTPUT X,Y-20 NEXT FOR X=1 TO 240 OUTPUT X,Y-20 NEXT FOR Warte=0 TO 19 OUTPUT X, Y-40 NEXT NEXT FOR X=240 TO 0 STEP -1 OUTPUT X,0 NEXT
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