Hallo, ich habe hier ein "Digital LCD DC-DC Wandler 5A Step-Down Converter Netzteil Modul 6-32V TO 0-32V" - so habe ich es damals in der Bucht gekauft. Es lässt sich keine Spannung mehr einstellen. Wenn man eine Batterie aufladen möchte, gibt das Gerät die volle Eingangsspannung weiter, es funkt und das Gerät geht aus. Das Gerät achtet nicht auf eine eingestellte Spannung. Ich sehe jetzt nicht, welches Bauteil defekt sein könnte. Eine kalte Lötstelle o.ä. habe ich auch nicht entdeckt. Hat jemand schon Erfahrungen mit so einem Teil gemacht und hat Tipps, was defekt sein könnte und man selber reparieren kann? Danke und Gruß :)
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Schnell die Rauchspur verfolgen und sehen was heiß wird? Ohne jetzt die Schaltung angesehen zu haben würde ich erst mal die dicken Transistoren genauer ansehen und messen.
Warscheinlich ist der Transistor unter dem kleinen Kühlkörper auf der Rückseite der Platine https://www.mikrocontroller.net/attachment/543277/1642538231062.jpg durchlegiert. Das Teil eignet sich nicht zum Laden von Akkus. Es wird dieses Modul sein. https://m.media-amazon.com/images/I/71uqTSKECKS._SL1500_.jpg
Hugo L. schrieb: > Ich sehe jetzt nicht, welches Bauteil defekt sein könnte Das Teil im DPAK Gehäuse, ein MOSFET.
Beitrag #6948027 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hugo L. schrieb: > Das Gerät achtet nicht auf eine eingestellte Spannung. Eine derartige Nichtachtung würde ich mit einem Wurf in den Mülleimer bestrafen.
> Wenn man eine Batterie aufladen möchte
sollte man sich das passende Equipment kaufen.
Gibt es in unregelmaeesigen Abstaenden fuer wenige
Euro sogar bei den oertlichen Discountern.
Danke für Eure Tipps. likeme schrieb: > Sehe ich da Wasserspuren? Nein, die waren schon und es hat funktioniert; evtl. vom Tauchbad vom Löten/Platine ätzen. Das hat nie Wasser gesehen. Meint Ihr das blau umrandete Bauteil im Anhang? Es ist beschriftet mit D4 130 BA8U28 Wo finde ich sowas? Ich habe eben gesucht und finde sowas leider nicht. Was kann ich als Alternative vielleicht nehmen? Für Ratschläge wäre ich dankbar. Gruß Hugo
Könnte ein N-Channel sein. AM60N10 Den kann man messen, ob der Durchgang hat. Bitte messen, und berichten.
Hugo L. schrieb: > Es ist beschriftet mit > D4 130 > BA8U28 Und wohl noch dem Logo von A&O Semiconductor. AOD4130
Hugo L. schrieb: > Wenn man eine Batterie aufladen möchte, gibt das Gerät die volle > Eingangsspannung weiter, es funkt und das Gerät geht aus. Das Gerät > achtet nicht auf eine eingestellte Spannung. Wenn du das Ersatzteil gefunden hast, kauf eine Grosspackung. Die Chancen stehen gut, dass du das Netzeil weitere Male killst. Externe Spannungen nehmen die meisten Netzteile übel.
Unterirdischer schrieb: > Den kann man messen, ob der Durchgang hat. > Bitte messen, und berichten. Hallo, also ich habe Bilder in den Anhang. Die Spannung ist überall 9,9 V, außer zwischen dem unteren Pin und dem kleinen Pin in der Mitte (auf der gleichen Seite) - dort sinds 0V.
Hugo L. schrieb: > Die Spannung ist überall 9,9 V, außer zwischen dem unteren Pin und dem > kleinen Pin in der Mitte (auf der gleichen Seite) - dort sinds 0V. Hmm, MOSFET wäre eingeschaltet aber die Last am Drain ist kaputt, unterbrochen.
MaWin schrieb: > Hugo L. schrieb: >> Die Spannung ist überall 9,9 V, außer zwischen dem unteren Pin und dem >> kleinen Pin in der Mitte (auf der gleichen Seite) - dort sinds 0V. > > Hmm, MOSFET wäre eingeschaltet aber die Last am Drain ist kaputt, > unterbrochen. Am Drain ist der eingangsseitige Minuspol! Der AOD4130 ist wohl ein Verpolschutz.
Ist er jetzt kaputt oder nicht? Ich bin ja leider nicht vom Fach...
Hugo L. schrieb: > Ist er jetzt kaputt oder nicht? Sieht nicht defekt aus. Der Hauptverdächtige verbirgt sich unter dem Kühlkörper.
Du hattest Recht. Ich habe den Kühlkörper abgemacht und die beiden darunter geprüft. Einer davon hat keinen Durchgang; dieser ist im Bild rot gekennzeichnet. Leider kann ich außer dem eingekreisten GB nichts entziffern, was dieser für eine Typenbezeichnung hat. Hat jemand eine Idee, nach was ich suchen muss? Natürlich kann noch irgendwas anderes kaputt sein.
Miss mit dem DMM auf Diodenmessung zwischen den beiden markierten Stellen, und zwar in beiden Richtungen.
Hugo L. schrieb: > Oha, geht in beide Richtungen durch - es piepst. Kaputt. Das ist ein p-MOSFET. Ein IRFR5305 könnte passen.
Ich habe das Teil ausgelötet. Test auf Durchgang: Nun ist der kleine Pin in der Mitte ebenso beidseitig durchgängig. Der kleine Pin war nirgends verlötet. Ist das normal?
Hugo L. schrieb: > Ich habe das Teil ausgelötet. > Test auf Durchgang: > Nun ist der kleine Pin in der Mitte ebenso beidseitig durchgängig. > Der kleine Pin war nirgends verlötet. Ist das normal? Ja, das ist das selbe Blechstück.
Hugo L. schrieb: > Ich habe das Teil ausgelötet. Dann verbinde Gate und Source mal mit einem Draht und miss dann den Widerstand zwischen Drain und Source in beide Richtungen. Die eine Richtung sperrt er und in der anderen Richtung misst du etwa 0,5V Durchbruchspannung, das ist die Body-Diode. Jetzt den GateSource-Draht wieder entfernen und den Widerstand zwischen Gate-Source und Gate-Drain messen. Müssten jeweils unendlich groß sein.
Ich habe das Bauteil an einen Multifunktionstester angeschlossen, den ich vor längerem in der Bucht gekauft hatte. (Premiereneinsatz :) ) Leider habe ich keine Anleitung dazu. Es zeigt "Resistor" an. Das wäre ja ein Widerstand. Blöde Frage - also doch kein p-MOSFET? Oder zeigt es Resistor an, weil es kaputt ist? Ich habe nun mit dem Multimeter gemessen: Dann verbinde Gate und Source mal mit einem Draht und miss dann den Widerstand zwischen Drain und Source in beide Richtungen. --> Widerstand 640 und 766 Ohm --> mit dem Durchgangsprüfer 433 und 533 (mV???... was zeigt der Durchgangsprüfer an??) Jetzt den GateSource-Draht wieder entfernen und den Widerstand zwischen Gate-Source und Gate-Drain messen. Müssten jeweils unendlich groß sein. Gate-Source = unendlich Gate-Drain = 640 Ohm
Hugo L. schrieb: > Also, danke, dann kann ich den IRFR5305 in der Bucht kaufen? Keine Ahnung ob du das kannst. Die vielen Fragen legen das nicht nahe. Vielleicht die freundliche Händlerin am Obstmarkt fragen.
Hugo L. schrieb: > Also, danke, dann kann ich den IRFR5305 in der Bucht kaufen? Nimm doch besser einen IRLR2905.
H. H. schrieb: > Nimm doch besser einen IRLR2905. Das ist ein N-Kanel FET der +55V aushält. Der AOD4130 ist auch ein N-Kanal FET, nur dass er +60V aushält. Hugo L. schrieb: > Also, danke, dann kann ich den IRFR5305 in der Bucht kaufen? Das ist aber ein P-Kanal FET (-55V). Hugo L. schrieb: > Ich habe das Bauteil an einen Multifunktionstester angeschlossen Hast du das Bauteil auch ausgelötet oder hast du in der Schaltung gemessen? Eigentlich müsstest du das Bauteil schon auslöten (Heißluft + Lötkolben) um sinnvolle Werte ermitteln zu können. > Wenn man eine Batterie aufladen möchte, gibt das Gerät die volle > Eingangsspannung weiter, es funkt und das Gerät geht aus. Was meinst du mit "es funkt"? Also ich würde an das Gerät mal eine Kleine Last ran hängen und dabei dann die Spannungen zwischen Gate und Source des MosFETs messen. Doof dass es von dem Gerät keinen Schaltplan gibt. Vielleicht ist auch der OpAmp oder Schaltregler (TL594C) defekt oder irgend eine Lötverbindung gebrochen. Teilweise hat es ausgereicht alle Lötpunkte noch mal mit Flussmittel und etwas neuem Lötzinn jeweils flüssig zu machen.
Mike J. schrieb: > H. H. schrieb: >> Nimm doch besser einen IRLR2905. > > Das ist ein N-Kanel FET der +55V aushält. Mist, auf den Fall ich nicht zum ersten mal rein... Es muss auf jeden Fall ein p-MOSFET sein, und sicherheitshalber einer für 5V Logikpegel. Das Modul soll ja bereits ab 6V funktionieren. Aber die Auswahl ist dünn...
H. H. schrieb: > Es muss auf jeden Fall ein p-MOSFET sein, und sicherheitshalber einer > für 5V Logikpegel. Das Modul soll ja bereits ab 6V funktionieren. Kommando zurück. Logikpegel ist nicht nötig, da ist ein Schaltregler zur internen Versogung drauf. Der IRFR5305 passt also bestens.
H. H. schrieb: > Der IRFR5305 passt also bestens. Ist das nun ein N-FET oder etwas anders? Er sollte mal ein Foto von der Seite mit Blitz machen um die Aufschrift gut ablesen zu können. Es spricht aber vieles dafür dass es wahrscheinlich ein P-Kanal FET ist. Vielleicht ist es aber auch ein PNP-Transistor. Man müsste also entweder mal den Aufdruck anschauen oder die Treiberschaltung nachvollziehen.
Mike J. schrieb: > H. H. schrieb: >> Der IRFR5305 passt also bestens. > > Ist das nun ein N-FET oder etwas anders? Er sollte mal ein Foto von der > Seite mit Blitz machen um die Aufschrift gut ablesen zu können. Der auf der Drosselseite des PCB ist ein p-MOSFET, daneben die Flybackdiode. > Es spricht aber vieles dafür dass es wahrscheinlich ein P-Kanal FET ist. > Vielleicht ist es aber auch ein PNP-Transistor. Man müsste also entweder > mal den Aufdruck anschauen oder die Treiberschaltung nachvollziehen. Der Aufdruck wird durch den Kleber nicht mehr lesbar sein. Aber ein Bipolartransistor ist da nicht plausibel, zu viel Verlustleistung, zu lahm.
Mike J. schrieb: > Hast du das Bauteil auch ausgelötet oder hast du in der Schaltung > gemessen? Das Bauteil hatte ich ausgelötet und mit dem TC1 geprüft. Mike J. schrieb: > Was meinst du mit "es funkt"? Wenn ich + und - zusammenbringe beim Batterieladen gibt es einen kleinen funken, weil er wie beschrieben die Eingangsspannung 1:1 überträgt. Anbei die Aufnahme unserer Mikroskop-Kamera: 50P08 steht drauf? Es wäre cool, wenn wir das Teil noch retten können.
Hugo L. schrieb: > 50P08 steht drauf? Wahrscheinlich ein 50A, 80V P-Kanal MosFET. Man könnte vielleicht einen AO D4185 (-40V/-40A) einlöten. https://www.reichelt.de/mosfet-p-kanal-40-v-40-a-rds-on-0-015-ohm-dpak-ao-d4185-p166488.html?&trstct=pol_1&nbc=1 Hugo L. schrieb: > Das Bauteil hatte ich ausgelötet und mit dem TC1 geprüft. Das ist gut, ich muss trotzdem immer nachfragen, weiß ja nicht wie erfahren die Person an anderen Ende ist.
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Hugo L. schrieb: > 50P08 steht drauf? SUD50P08 von Vishay. Da ist der IRFR5305 natürlich etwas knapper.
H. H. schrieb: > Da ist der IRFR5305 natürlich etwas knapper. Um zu sehen ob es funktioniert wenn er den MosFET tauscht, kann er auch einfach das Gerät mit einer niedrigeren Spannung betreiben und auch nur einen ganz niedrigen Strom ziehen. Da kommt er dann auch mit einem ganz winzigen 30V/1A THT MosFET hin (oder einen im TO-220 Gehäuse) den er dort etwas anlötet. Wenn es dann geht kann er immer noch einen ganz tollen super passenden FET dafür besorgen.
Hallo, danke für die vielen Tipps :) Den SUD50P08 von Vishay finde ich nirgends nur andere von Vishay beim Reichelt. Mike J. schrieb: > Man könnte vielleicht einen AO D4185 (-40V/-40A) einlöten. > https://www.reichelt.de/mosfet-p-kanal-40-v-40-a-rds-on-0-015-ohm-dpak-ao-d4185-p166488.html?&trstct=pol_1&nbc=1 Ob der Alternativen bin ich nun etwas verwirrt. Den IRFR5305 habe ich bei Reichelt auch gefunden: https://www.reichelt.de/index.html?ACTION=446&LA=0&nbc=1&q=irfr5305 Das Gerät, in das das Teil rein soll, hat Eingangsspannung 6V-32 V Ausgangsspannung 0-30 V Ausgangsstrom 0,03 A-5A Ausgangsleistung bis 160 W, empfohlen für 120 W Welches ist für die Parameter besser geeignet.
Ist hier lieferbar Link:https://www.mouser.de/ProductDetail/Vishay-Semiconductors/SUD50P08-25L-E3?qs=GD%252Brd9wEPx8TrymRPCilfg%3D%3D
Trafobastler schrieb: > Ist hier lieferbar > Link:https://www.mouser.de/ProductDetail/Vishay-Semiconductors/SUD50P08-25L-E3?qs=GD%252Brd9wEPx8TrymRPCilfg%3D%3D Danke für den Hinweis, aber .. für 22,34 € mit Versand sind dann nicht günstig. Die Seite erschien mir auch nicht ganz geheuer.. H. H. schrieb: > Nimm den AOD4185. OK. Danke.
Hugo L. schrieb: > Link:https://www.mouser.de/ProductDetail/Vishay-Semiconductors/SUD50P08-25L-E3?qs=GD%252Brd9wEPx8TrymRPCilfg%3D%3D > > Danke für den Hinweis, aber .. für 22,34 € mit Versand sind dann nicht > günstig. Die Seite erschien mir auch nicht ganz geheuer.. Die versenden eben aus den USA, und sie sind absolut seriös, gehören zu den ganz großen der Branche.
Hugo L. schrieb: > Die Seite erschien mir auch nicht ganz geheuer.. Also Mouser ist ein guter Distributor, da bestelle ich schon lange und die haben auch eine sehr gute parametrische Suche.
Hallo zusammen, das Teil ist gekommen und ich habe es heute Morgen eingelötet. Zuvor noch an den TC1-Tester angeschlossen (siehe Bild). Leider habe ich es im Eifer des Gefechts (ich war halt neugierig und wollte den Tag mit einem Erfolgserlebnis starten :) ) wahrscheinlich beim Anschließen das Display 180 ° falsch herum drauf montiert und daher falsch angeschlossen und dabei das Teil wahrscheinlich geschrottet. 100 % ig weiß ich es nicht. Das Display war bisschen dunkler. Einen Versuch habe ich noch frei. Ich habe gleich 2 Teilchen bestellt. Aber ich möchte nur nachfragen, ob es noch was anderes sein kann. Wenn ich Glück habe, war es nur meine Dummheit. Grüße Hugo
Hugo L. schrieb: > Hat keiner mehr eine Idee? Hattest du den Test mit einer niedrigen Spannung (z.B. 12V) getestet? Sag mal was du gemacht hast oder ob du einen anderen MosFET probiert hast.
Ja, das war ein 12V-Netzteil, mit denen ich das getestet hatte (mA 595, VA 7,14) Normalerweise wird das Teil mit 18,6V betrieben (3,5 A, 660 W) (altes Netzteil von HP-Labtop).
Hugo L. schrieb: > Ja, das war ein 12V-Netzteil Das Gate vom MosFET wird so +-20V aushalten, daher geht da auch nichts kaputt und bei einem negativen Strom fließt er einfach über die Body-Diode, also ist der MosFET noch vollkommen okay. Wenn aber die Stiftleisten irgend etwas verpolt haben oder irgend wo zu viel Strom rüber geflossen ist, dann müsste man erst mal untersuchen auf welchen Pinss der GND und +12V Stift gelegen haben und dann muss man verfolgen wohin die Leitungen führen. Vielleicht führen sie einfach zu großen Widerständen, dann ist wahrscheinlich gar nichts passiert. Der Defekt den du da siehst, der kann auch eine andere Ursache als dem MosFET haben und es könnte schwer sein den Fehler zu finden ohne da jemand davor sitzt der wirklich Ahnung hat. Teilweise lege ich aber auch solche Geräte bei Seite und sage dass ich daran nichts mehr mache, weil meine Zeit eben teurer ist als solch ein komplett neues Gerät zu kaufen.
Hallo, Danke für Eure Hilfe. Das hat nun geklappt :) Da war seither eine 3 cm - Alukühlrippe über beide Bauteile hinweg (im Bild rot gekennzeichnet). Leider haben nun beide Bauteile eine leicht andere Höhe. Ich würde die Kühlrippe nun auseinander sägen und jeweils auf ein Bauteil kleben. Meint Ihr, mit was würdet Ihr das kleben? Die alte Kühlrippe ist mit einem weißen Klebeband (vielleicht Wärmeleitband - ich weiß nicht, was da verarbeitet wurde) versehen. Kann sein, dass die Chinesen auch nur irgend ein Band verwendet haben und das unter geplante Obszoleszenz fällt.
Hugo L. schrieb: > Meint Ihr, mit was würdet Ihr das kleben? Die Chinesen nehmen oft einfach Acryl dafür. Man muss natürlich die Oberfläche gut mit Isopropanol reinigen. Ich habe dafür aber oft Silikon verwendet, wenn die Oberfläche sauber ist, dann hält das ordentlich.
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