Mit Hilfe von 2 Geräten die eine Umwandlung von Gravitationswellen in elektrische Signale und umgekehrt bewirken, ist es mir gelungen, eine stehende Gravitationswelle natürlichen Ursprungs als Trägerwelle für ein elektrisches Signal zu benutzen. Somit wurde die Verbindung zwischen Köln und Berlin mit einem Energieverbrauch von nur 66 mW (!!!) möglich, da die Trägerwelle (Gravitationswelle) bereits vorhanden war und nicht erst erzeugt werden musste, wie im Fall der üblichen Radiosender. Mit Radiowellen hätte der Energieverbrauch mehrere 100 W betragen müssen! Was aber noch wichtiger ist, ist die Geschwindigkeit der Übertragung, die die Lichtgeschwindigkeit je nach benutzer Frequenz weitaus übersteigt. Dies ist einer wichtigen Eigenschaft der stehenden Wellen zu verdanken: einmal ausgebildet, variiert deren Amplitude überall gleichzeitig, das heisst, das Nutzsignal überträgt sich fast ohne Zeitverlust dank der fast unendlichen Phasengeschwindigkeit. Das ist ein wesentlicher Unterschied zwischen fortschreitende Wellen und stehende Wellen. Fortschreitende Wellen (darunter auch normale Radiowellen) können maximal Lichtgeschwindigkeit erreichen. Stehende Wellen können sich nur in begrenzten Medien herausbilden und sind das Resultat der Überlagerung der originalen Welle mit deren Reflexion. Die Bedingung für die Herausbildung einer stehenden Welle innerhalb eines begrenzten Mediums ist L = k*c/2*f , wobei L = die Länge des Mediums, k = 1,2, 3,...n , c = Lichtgeschwindigkeit und f = Frequenz der Welle. Diese Woche ist es mir gelungen, eine Version des Gravitationswellenempfängers zu bauen und in Funktion zu setzen. Dafür werden Skalarwellen benutzt, die mit Hilfe eines modifizierten Skalarwellenemitters erzeugt werden können. Der Aufbau ist einfach: das aktive Element des SWE wird einfach inmitten des Empfängers platziert und aktiviert bis eine Resonanzkopplung mit der globalen Gravitationswelle stattfindet. Als Reflektoren können bestimmte metallische Eierbecher aus dem Einzelhandel benutzt werden Mein Gravitationswellenempfänger ist ein gefüllter Zylinder in dem sich stehende Wellen mit einer bestimmten Frequenz herausbilden. Die Füllung (Schichtsilikat) hat die Eigenschaft, Gravitationswellen in elektromagnetische Wellen umzuwandeln. Obwohl mein Gerät Tag und Nacht empfangsbereit ist bekomme ich solche Signale nur selten, 2-4 mal wöchentlich, zu unterschiedlichen Uhrzeiten. Die graphische Darstellung der Signale ist möglich und ihr Aussehen lässt vermuten dass sie (höchstwahrscheinlich) intelligenten Ursprungs sind. genauere Postings zum Schaltungsaufbau folgen und sind in Arbeit g
Dabei is es doch gar nicht mehr so heiss...
Das gefällt mir am besten: > Als Reflektoren können bestimmte metallische Eierbecher aus dem > Einzelhandel benutzt werden
Gratulation! Sehr innovativ! Schon patentieren lassen? Dafür, daß (trotz Investition von mehreren hundert Millionen Dollar seit dem Ende der 1990er Jahre) noch keine Gravitationswellen experimentell nachgewiesen worden konnten, Du aber schon ein fertiges Produkt, basierend auf diesen, entwickelt hast, Respekt! Gibt's das auch bei bei e-bay?
Übrigens, ich habe zufälligerweise auch gerade eine neue Form der Datenübertragung entickelt. Statt Gravitationswellen verwende ich jedoch Auswanderungswellen. Funktioniert aber bestimmt genauso gut wie Deine Technologie. Wen's interessiert, mehr dazu hier: http://www.mikrocontroller.net/forum/read-7-371043.html#new
Der Unbekannte da oben ist natürlich ein Fake. Diesen Thread bitte löschen.
Warum löschen? Nur weil Unbekannt hoch 2 nicht auf solch einen inofatifen Beitrag kommt?
..mal davon abgesehen, dass dies ein trolliger thread ist, gibt es gravitationswellenübertragung wirklich. In Russland gab es diesbezüglich Experimente, wobei man ein "Gravitationswellentelefon" aufbauen wollte. In wie weit man das realisieren konnte weiss ich nicht..
"Warum löschen?" Weil sonst, wenn solche Einträge nicht gebremst werden, irgendwann jeder bei einer Suche nach solchen esoterischen Themen auf dieses Forum stossen wird. Das würde dann die Dichte der Esoteriktrolle hier so erhöhen, dass ein normaler Forumsbetrieb nicht mehr möglich sein würde... Daher: Wehret den Anfängen. "... gibt es gravitationswellenübertragung wirklich ..." S. a.: http://de.wikipedia.org/wiki/Gravitationswellen Dafür, dass GW noch nicht mal experimentell nachgewiesen sind, eine hahnebüchene Behauptung.
"In Russland gab es diesbezüglich Experimente, wobei man ein "Gravitationswellentelefon" aufbauen wollte" Hahaha, in Russland. So wie die Antigravitations-Supraleiter? Wenigstens ist es keine "amerikanische Studie"...
Denk daran ich habe folgende Erfindungen patentiert: _Protonentorpedos _Warpantrieb _Beamen
"hahnebüchene Behauptung" Stimmt, es werden ja auch Eierbecher verbaut. Kickerikie!
Sucht man nach "stehende Gravitationswelle natürlichen Ursprungs", dann findet man das hier: http://www.graviflight.de/Kommunikation_uber_Gravitation/body_kommunikation_uber_gravit.html Auf der graviflight-Seite geht es um UFOs, Skalarwellen, Pyramidenenergie und solche Sachen... Markus
Ich hätte noch ein paar Esoterikbücher und ein Akte-X Video. PS Handlesen kann ich auch nocht.
Auf obiger Seite steht: "Somit wurde die Verbindung zwischen Deutschland und Australien mit einem Energieverbrauch von nur 66 mW (!!!) möglich". Na da ist Berlin-Köln mit 66 mW des OP wahrlich keine Listung.
Hallo - Gravitationswellen sollte es doch nach Einstein geben, und zwar dann wenn ein schwerer Körper rotiert. - Diese breiten sich mit Lichtgeschwindigkeit aus, im Gegensatz zur Gravitation, welche durch den gekrümmten Raum 'unendlich schnell' wirkt. - Bislang gelang kein direkter Nachweis von Gravitationswellen. Selbst für Wellen von so mächtigen Objekten wie Sternen sind unsere Messgeräte zu unempfindlich. - Ein indirekter Nachweis hingegen gelang: Der Abstand zweier Pulsare verringerte sich, die dabei 'verlorene' Energie wurde in Form von Gravitationswellen abgestrahlt. Gruss Michael
"- Ein indirekter Nachweis hingegen gelang: Der Abstand zweier Pulsare verringerte sich, die dabei 'verlorene' Energie wurde in Form von Gravitationswellen abgestrahlt." (*) (*) oder in einer uns unbekannten oder unbeobachtbaren Form. Das ist bestenfalls ein Indiz. Nicht das wir uns falsch verstehen, ich denke schon, dass Einstein hier Recht hatte, aber es ist bisher kein Nachweis geglückt.
Stimmt, machen die Pulsare in meinem Garten auch immer...
Aprospos www.grav*fl*ght.de, schade, dass man die ganzen Geheimnisse, die die Welt revolutionieren erst nach Zahlung bekommt. Andererseits sind 20 Euro natürlich nicht viel, für ein Perpetuum Mobile und diverse andere praktische Dinge. Schade, dass es keinen Straftatbestand "Volksverdummung" (mit: "der Versuch ist strafbar") gibt. Dann wären solche Seiten und auch B*LD weg vom Fenster ;->
Der Unbekannte da oben ist natürlich ein Fake. Diesen Thread bitte löschen.
Dich sollte man loeschen. Denkst Du es interessiert irgendwen wer der echte Unbekannte ist? Der ist doch eh unbekannt. Und unbekannt kann nicht nur einer sein.
http://www.br-online.de/cgi-bin/ravi?v=alpha/centauri/v/&f=000924.rm da gibts n video über gravitationswellen (aus alpha centauri)
"Schade, dass es keinen Straftatbestand "Volksverdummung" (mit: "der Versuch ist strafbar") gibt. Dann wären solche Seiten und auch B*LD weg vom Fenster ;->" Wird es wohl nie geben, man denke nur an die Politiker, TV Werbung, etc. Ansonsten bin ich der Ansicht dass beim Lesen des ersten Postings wohl jedem klar wird dass dies nicht ernst gemeint ist.
Moin.. Warum so negativ? Eine neue Idee verwerfen, nur weil sie ETWAS neben der Spur liegt? Kein schöner Zug. Ich lade jeden ein hierher ins schöne Hamburg zu kommen und eins dieser Wundergeräte mitzubringen. Damit wandern wir in die -100dB EMV Kabine mit Netznachbildung und dann übermitteln wir einen Testdatensatz, den ich vorher festlege. DANACH, also sobald mir jemand ein Empfangsprotokoll präsetiert, bin ich der größte Fan von der Sache... Das Angebot steht! -- Sven Johannes
da musste erst 20 euro zahlen, dann kommt einer vorbei.
und bei mir gibts die guten alten patentierten multispektrumsgravitationswellenstörsenderanlagenbausätze wer hat das längere :)
hallo leute, threads wie diese sind klasse. immer wenn ich nach dem mittag müde werde, suche ich dieses tolle offtopic-forum auf. ich lache mich etwas schief über die beiträge mit tollen erfindungen und all den ernsten/lustigen reaktionen und schon ist das mittagstief vorbei. DANKE!! weiter so!!
Dazu zwei reale Fakten: 1. In Amerika gibt es tatsächlich jemanden, der die Graviation mit Hilfe von Supralleitern beinflussen kann. er weist es im Experiment nach. Offen ist lediglich wie er es macht: Wissenschaftler vermuten einen Schmutzeffekt / bzw einen Interpretationsfehler. Erklären kann es im Momment keiner. 2. In Russland gibt es wiederum in der Tat einen Professor, der einen Graviationsantrieb entwickelt haben will. Seine Uni war dann davon wenig begeistert, hat ihn rausgeschmissen und sein Projekt abgebaut. Einige sehen darin die Bestätigung, daß der Prof sich verrannt hat, andere vermuten den russischen Geheimdienst, der den Abbau forciert hat, um die Entwicklung geheimhalten zu können. Erstzunehmende Beobachter, die Zugang zum Experiment hatten, bestätigten dem Professor, daß er zumindest eine bisher unbekannten Effekt gefunden haben dürfte. Seine Konkurrenz streitet erwartungsgemäß auch dies ab. 3. Es gibt Wellen, die sich anscheinen schneller, als Lichtgeschwindigkeit bewegen. 1998 stieß ich auf ein Experimant mit Hohlleiterwellen - Urhebername habe ich nicht parat. "Nimzcik" oder so ähnlich hies der. Wir haben an der Uni (Fachgruppe Theoretische Elektrotechnik) versucht, den Aspekt formelmäßig zu untermauern, aber die derzeit gültige und anerkannte Intrepration der Wellengesetze ließ den angestrebten Effekt nicht zu. Man müsste die Schrödingergleichung geeignet modifizieren - dann passte es. Somit läßt sich also nicht sagen, ob die Gleichungen, so wie wir sie derzeit als beschreibend für die Physik annehmen, ganz einfach noch nicht komplett sind, oder ob das Experiment einen Denkfehler produziert hat und es auch mit den konventionellen Gleichungen beschreibbar sein muss. Denkbar ist für mich beides.
Moin... @Jürgen Wenn man den Beitrag so anfängt ist die Argumentation doch gleich viel leichter, nicht? Das einzige Fakt ist, das alle drei Versuche nicht reproduzierbar sind bzw. einem unhabhängigen Test nicht standgehalten haben, also zumindestes ihre Ergebnisse nicht verifiziert werden konnten. Ein "Ergebniss" ist erst dann wirklich von Nutzen, wenn man es anhand der Beschreibung des Versuchs reproduzieren kann. Alles andere ist für die Regenbogenpresse... Siehe "Kalte Fusion". Der Versuch mit Aceton und Ultraschall wird ja auch gerade aufgearbeitet um ihn wiederholbar zu machen. Diesmal wird nicht so schnell Hurra gerufen wie in den 80ern -- SJ
"Wenn man den Beitrag so anfängt ist die Argumentation doch gleich viel leichter, nicht?" Das soll mir jetzt was sagen? "Das einzige Fakt ist, das alle drei Versuche nicht reproduzierbar sind bzw. einem unhabhängigen Test nicht standgehalten haben," Stop: Bis auf den russischen Prof sind die Experimente offenbar sehr wohl wiederholbar. Von den Hohlleiterwellen weiss ich es definitiv und auch der Ami führt sein Experiment auf Verlangen vor. Sie sind nur mit den derzeigen Vorstellungen nicht erklärbar oder mit den bekannten Formeln nicht beschreibbar (wie allerdings noch ein ganze Reihe anderer Phänomäne, vor Allem in der Astronomie und Quantenphysik). Jetzt aber nochmal zu den Graviationswellen: Durch eine sehr empfindliche Anordnung im All, genau zwischen z.B. Erde und Mond, müsste sich das doch eigentlich messen lassen, wenn man zwei Köper einander annhähert und den einen ruckartig bewegt ? Gibt es diesbezüglich eigentlich Experimente im Shuttle oder der ISS?
Wiederholbar heißt nicht vom Experimentator selbst. Andere müssen es können, sonst kann man auch einem Zauberer glauben nur weil er seinen Trick mehr als einmal vorführen kann. Kann es sein, dass bei einigen von euch das Kriterium etwas zu glauben sehr niedrig ist? Bedenkt dass es nicht darum geht etwas zu beweisen sondern darum, zu beweisen, dass das Gegenteil unwahrscheinlich ist! Erstmal geht man davon aus dass es nicht geht, nicht davon dass es geht.
Moin... >> "Wenn man den Beitrag so anfängt ist die Argumentation doch gleich viel leichter, nicht?" > Das soll mir jetzt was sagen? Einfach: Erstmal klarstellen, dass das Folgende Fakten sind, dann beschreiben worums geht und dann darauf verweisen, dass leider noch niemand diese "Fakten" verifizieren konnte.... einfach halt. Ansonsten hat Alpha recht: Keins der Experimente (soweit ich das jetzt verfolgt habe) ist in einem anderem Labor oder von einer anderen Person reproduziert worden => wertlos. Was die Gravitationswellen angeht: Das mit den Satelliten zieht jetzt irgendjemand durch. Die Objekte die da gemessen werden sollen sind allerdings kollabierende Schwarze Löcher oder so etwas ähnlich handliches und die erwartete Längenänderung beträgt irgenetwas im Bereich von Atomdurhmessern auf Millionen von Kilometern.... -- SJ
"die erwartete Längenänderung beträgt irgenetwas im Bereich von Atomdurhmessern auf Millionen von Kilometern.... " Eben deshalb denke ich, daß z.B. 2 Objekte, die nur cm von einander entfernt sind, eine x-fache höhere Anziehung haben müssten, als Sterne auf eine Distanz von einigen hundert Millionen km. Ich stelle mir eine lange Achse mit zwei Glaskugeln vor, die quer zur Achse im Raum rotiert - also eine T-Förmige Anordnung. Damit gibt es keine Unwucht und das System ist im Raum leicht in Bewegung zu halten. Die Kugeln sausen direkt an einer dritten, evakuierten Glaskugel vorbei, die einen winzigen Metallpartikel enthält. Die schweren rotierenden Kugeln sorgen bei Annäherung für den gewünschten Gravitationsimpuls auf den Metallpartikel. Dieser ist durch die Glasummantelung vom Luftzug geschützt (die Bewegung der äusseren Glaskugel überträgt sich nicht) und reagiert nur auf Graviationskraft. Da er im Raum befindlich ist, schwebt er und wird nur mittels einer schwachen trägen elektromagnetischen Regelung in der Mitte der schützenden Glaskugel gehalten. Seine Position wird mit einem Laser vermessen- abgesehen von seinem Niederfrequenten Drift, müsste sich der Einfluss der vorbeisausenden schweren Kugeln als Pulsmusster im Laserspektrum wieder finden. Über verschiedene Rotationsgeschwindigkeiten lieese sich die zeitliche Verschiebung und damit die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Gravitation messen. Kritik?
Moin... @JS > Kritik? Ja, du hast nicht verstanden, was da eigentlich nachgewiesen werden soll. Wenn du in der Lage bist ein Multi-Millionen-Experiment mal eben im Vorbeigehen zu lösen, bewerb dich schleunigst bei NASA/ESA oder wie die alle heißen. Das Teil das du da beschreibst nennt sich übrigens Gravitationswaage und sollte in jeder besseren Schulphysiksammlung zu finden sein. Allerdings wird kein "Impuls" erzeugt, sondern nur der Effekt der Gravitation nachgewiesen. Hier: http://www.esa.int/esaCP/ESA4U8THN6D_Germany_0.html gibts ansonsten erste Infos über das (erste) Experiment: LISA. --
[Zitat]Durch eine sehr empfindliche Anordnung im All, genau zwischen z.B. Erde und Mond, müsste sich das doch eigentlich messen lassen, wenn man zwei Köper einander annhähert und den einen ruckartig bewegt ? Gibt es diesbezüglich eigentlich Experimente im Shuttle oder der ISS? [/Zitat] Sorry, ich komme jetzt leider nicht ganz nach. Also wenn ich den Mond an die Erde annähere und dann wieder ruckartig wegbewege bekomme ich im Spaceshuttle eine Änderung des Raum-Zeit-Kontinuums? Bitte um eine Erklärung für mich als Laien... gerne auch mit Formeln. :-p
Hallo allerseits- Bei diesem Thema spielt das Datum der Eröffnung keine Rolle - da es sich um sehr grundsätzliche Auffassungen zur Physik der Gravitation handelt. Der unbekannte Gast klingt sehr nach HARTMUT Müller, dem Erfinder des Bio-Handys. Er verwendet als Grundlage seiner Theorie die Stehende Welle der HF-Technik, weil er offenbar dem Instantanverhalten der Gravitation noch nicht ganz traut. Grundsätzlich funktioniert die Informationsübertragung mit Gravitation auf der Erregung Elektromagnetischer Wellen, die aber nicht direkt übertragen werden, sondern nur mit ihrem Anteil der Masse-bedingten Energie direkt in die Ferne wirken sollen. (Prinzip der Fernwirkung) Eine Stehende Gravitationswelle entsteht dabei erst sekundär, wenn nämlich der Sender auf der Empfängerseite anspricht und auf gleicher Frequnenz eingestellt wird. Auf dieser Überlagerungs-Stehwelle können dann beide Partner der Übertragung mit einander sprechen oder sonstige Kommunikation betreiben. Bei grosser Entfernung zwischen den Gegensprech-Stationen braucht man die elektromnagnetische Energie nich abschirmen, da sie ohne hin Tage oder Wochen braucht, um am Zielort anzukommen, bie kürzeren Entfernungen, z.B. für Versuche muss der elektromagnetische Schwingkreis natürlich 100%-ig abgeschirmt werden, damit man sicher sein kann, auch wirklich nur den gravitativen Anteil der HF-Wellen zu empfangen. Bei ganz kurzen Wellen im Temperturbereich ebenfalls nicht, da ihre Reichweite wegen der Absorbtion in der Umgebung sehr begrenzt ist.) Darüber hinaus sollte der HF-Schwingkreis eines Gravitations-Senders und Empfängers nach den Kriterien der Schwerpunkt-symmetrischen Massen- Verteilung konstruiert sein, um eine hohe Sensibillität zu erreichen. Wichtig ist auch, dass für die Dielktrika das Vakuum gewählt wird, weil es das unmittelbare Übertragungsmedium für Elektromagnetismus und Gravitation darstellt.(Vakuum-Kondensator und Vakuum-Induktivität) Die Verstärkungs-Einheit mit Eierbechern wirkt ein bischen kindisch, ist aber berechtigt, wenn man von sehr kurzen HF-Wellen im Temperaturbereich von 300K ausgeht. Hartmut Müller Ideen sind (nach meiner Meinung) revolutionär -leider hat er aber zu früh, die Vermaktungskeule geschwungen und Versprechungen gemacht, die er nicht zeitnah halten konnte. Ich wünsche ihm, wo er auch ist, noch viel Erfolg - er wird ihn brauchen. Gruss Werner
Hartmut Müller - sitzt der nicht eigentlich mittlerweile längst wegen Betrugs im Knast? Und nein. Du brauchst nichts schönreden. Es gibt kein Gravi-Handy und es hat auch noch nie eines gegeben. Vielleicht wird es mal eines geben, aber mit der heutigen Techologie ist es nicht möglich. Und das wird auch noch lange Zeit so bleiben.
werner schneider schrieb: > Hartmut Müller Ideen sind (nach meiner Meinung) revolutionär -leider hat > er aber zu früh, die Vermaktungskeule geschwungen und Versprechungen > gemacht, die er nicht zeitnah halten konnte. Anlagebetrug ist schon lange nicht mehr revolutionär.
Hihi. Ist ja hochinteressant > Bei grosser Entfernung zwischen den Gegensprech-Stationen braucht > man die elektromnagnetische Energie nich abschirmen, da sie ohne > hin Tage oder Wochen braucht, um am Zielort anzukommen Sag mal, schaltest du eigentlich auch ab und zu mal den Fernseher ein? Oder das Radio? Oder - Gott bewahre - Internet? Hast du das Gefühl, das dauert "Tage oder Wochen" bis das jeweilige Programm bzw. die Web-Site vom Sender zu dir kommt?
Karl Heinz Buchegger schrieb: > Hast du das Gefühl, das dauert "Tage oder Wochen" bis das jeweilige > Programm bzw. die Web-Site vom Sender zu dir kommt? Er lässt sie sich von einem Kumpel auf VHS-Kassetten aufnehmen bzw. auf Disketten überspielen, und die werden als Postpäckchen versendet. Geht das denn auch anders?
Wo wir schon in der Phantastik sind, im Honor Harrington-Roman-Universum von David Weber werden auch Gravitationsgeneratoren/Sensoren für Überlichtschnellen Funkverkehr genutzt. http://honorverse.wikia.com/wiki/Faster-than-light Das ist dann wohl genauso realistisch.
Hallo - Tage oder Wochen braucht das elektromagnetische Signal wegen der begrenzten Übertragungsgeschwindigkeit c, wenn die Gegenseite entsprechend weit entfernt ist. Das Gravitationssignal sollte sich dagegen instantan übertragen lassen. Nicht auf die heutige Raumfahrt anwendbar - aber auf potenzielle Stationen, die z.B. aus dem All Meldungen in Richtung Erde abgeben...so was soll ja nicht ganz ausgeschlossen sein... Anlagebetrug eines Forschers dürfte ein besonders hypothetischer Vorwurf, meist im Sinne von kommerziellen Anlegern sein, die absolut kein Interesse am Technischen Fortschritt haben, aber glauben, mit Zinsen würde ein Mehrwert geschaffen - das sind auch die Typen, die jetzt mit Selbstanzeigen ihre Steuerflucht rückgängig machen wollen... Da sollte man tunlichst Gier von Förderung unterscheiden. Was dabei rauskommt, kann man auch in Griechenland sehen. Wer nich fördert oder investiert, schafft auch keinen Mehrwert und betrügt über die Bankzinsen die Mehrheit der Arbeitnehmer. Gruss Werner
werner schneider schrieb: > Hallo - > > Tage oder Wochen braucht das elektromagnetische Signal wegen der > begrenzten > Übertragungsgeschwindigkeit c, wenn die Gegenseite entsprechend weit > entfernt > ist. ACh du redest von interstellaren Entfernungen? Sag das doch gleich! Allerdings. Ich kennen niemanden in 5 Lichtjahren Entfernung, der ein Handy hätte und den ich anrufen könnte. > Das Gravitationssignal sollte sich dagegen instantan übertragen lassen. Nö. > Nicht auf die heutige Raumfahrt anwendbar - aber auf potenzielle > Stationen, > die z.B. aus dem All Meldungen in Richtung Erde abgeben...so was soll ja > nicht ganz ausgeschlossen sein... Ausgeschlossen nicht. Aber sicher nicht mit Gravitationswellen. Richtfunk ist da viel einfacher und funktioniert vor allen Dingen jetzt schon. > Anlagebetrug eines Forschers dürfte ein besonders hypothetischer > Vorwurf, > meist im Sinne von kommerziellen Anlegern sein, die absolut kein > Interesse am Technischen Fortschritt haben, aber glauben, mit Zinsen > würde > ein Mehrwert geschaffen - das sind auch die Typen, die jetzt mit > Selbstanzeigen ihre Steuerflucht rückgängig machen wollen... Ich bin zwar nicht gut auf Banker zu sprechen. Aber gegen die Typen vom Global Scaling (deren Boss Hartmut war) sind die alle hochseriös. Ausserdem. Das bei den Banken nicht alles so ganz koscher ist, ist kein Argument dafür, dass Hartmut Müller zu Unrecht im Knast sitzt.
Arrrgh, was ist das alles denn für ein Schwachsinn. Fehlt nur noch, dass alles mit freier Energie betrieben wird. Kopf auf den Tisch hämmer...
Ivan der Schrecklichste schrieb: > Gratulation! Sehr innovativ! Schon patentieren lassen? > Dafür, daß (trotz Investition von mehreren hundert Millionen Dollar > seit dem Ende der 1990er Jahre) noch keine Gravitationswellen > experimentell nachgewiesen worden konnten Das ist falsch. Gravitationswellen wurden experimentell nachgewiesen, an Hand von sich umkreisenden Neutronensternen. Hierfür gab es vor einigen Jahren den Physiknobelpreis und wieder einmal wurde die allgemeine Relativitätstheorie erfolgreich und überwältigend überprüft.
Eigentlich geht es nicht darum, dass der Erfinder oder Initiator des Gravitationsfunks im Knast sitzt oder Anleger irregeführt hat, jeder sieht das wohl etwas anders, sondern darum, auf die inzwischen langweilig gewordene Eindtein-Lobhudelei oder Einstein-Kritik auch mal praktische Konsequenzen folgen zu lassen und den Komplex der Elektro-Gravitation mit neuen Ideen und Methoden zu beleben. Einfach mal davon ausgehen, dass sich die Gravitation anders verhält, als angenommen und entsprechende Untersuchungen starten - einfach mal aktiv werden und nicht darauf warten, dass es andere machen... Das gilt übrigens für viele gegenwärtige Probleme und Altlasten, sei es die überfettete Milch, die Plastikverseuchung der Meere, der Satelliten-Schrott im Orbit, die Luftverschmutzung von privater und industrieller Seite, die Produktion viel zu Leistungs-starker PKW, die Produktion viel zu grosser Exporte mit Erwerbslosen-Garantie usw. Endlich mal wieder weg vom Fernseher und etwas tun - das kann so erniedrigend nicht sein. Wer allerdings im Hamsterrad sitzt, muss tun, was Mammi sagt und für Miete, Brot und Ausgehschuhe sorgen. Gruss Werner
werner schneider schrieb: > Einfach mal davon ausgehen, dass sich die Gravitation anders verhält, > als angenommen und entsprechende Untersuchungen starten - einfach > mal aktiv werden und nicht darauf warten, dass es andere machen... Kann man natürlich machen. Das Problem ist nur, dass sich die Relativitätstheorie seit mehr als 100 Jahren bewährt hat. Ihre Rechenergebnisse stimmen mit der Wirklichkeit im Rahmen der Messgenauigkeit überein. Und die ist mittlerweile schon sehr sehr hoch (die Messgenauigkeit). Die RT und die QT sind die am besten experimentell überprüften Theorien, die die Menschheit je hervor gebracht hat. Das sind recht große Schuhe für jemanden, der darauf angewiesen ist andere abzuzocken. Du kannst natürlich ein anderes Süppchen kochen, wenn du willst. Aber du musst dich an der Realität messen lassen. Und dieses Pendel schlägt nun mal zu Einsteins Gunsten aus. Da hilft es auch nichts ein paar Drähte in einen mit Erde gefüllten Blumentopf zu stecken und zu behaupten man hätte ein Gravitationstelefon. > Das gilt übrigens für viele gegenwärtige Probleme .... Alles schön und gut. Nur: Das sind vom Menschen hausgemachte Probleme. Gravitation hingegen ist etwas, was uns vom Universum einfach aufs Auge gedrückt wird. Die ist einfach so wie sie ist. Blöde Geschichte.
Dipl.- Gott schrieb: > Gravitationswellen wurden experimentell nachgewiesen, an Hand von sich > umkreisenden Neutronensternen. Ist richtig. Es ist allerdings ein indirekter Nachweis über die Abnahme von Rotationsperioden. Man hätte halt ganz gerne auch einen direkten Nachweis.
Ach ja, mein voriger Beitrag weist ja schon drauf hin das dieser 'Gedankengang': Physik zu Signal zu Kommunikation selbst in dem SF-Universum in dem der Autor entschieden hat das es funktioniert, er es seine Figuren sagen lässt das das alles fraglich ist. Liest sich halt schöner als "It's Magic!" oder "A wizard did it!" Kauft und lest mehr Bücher.
Hallo - zum Beitrag von Herrn Buchegger muss ich doch entgegenhalten, dass der Hinweis auf Einstein und die gesicherten Erkenntnisse zum Relativitäts-Prinzip eben doch und gerade das grosse Missverständnis dieser Zeit betrifft: Es geht gar nicht darum, die Relativität zu wiederlegen oder zu bestätigen. Es geht um eine Neu betrachtete Wechselwirkung zwischen Elektrodynamik und Gravitation, die eigentlich das Physikalische Weltbild erweitern will und nicht etwa in überholte Modelle zurückzudrängen beabsichtigt. Die Begleiterscheinung von Elektromagnetischen und gravitativen Wellen oder Schwingungen beweist doch nur den zugrunde gelegten Zusammenhang von Schwerkraft und Elektromagnetismus. Und wenn dabei am Ende herauskommt, dass sich die Grenzgeschwindigkeit (c) nicht vollständig auf die Gravitation fixieren läst - was soll daran schon von anderen Experten vorhergesehen oder ausgeschlossen worden sein? Da kann man nur sagen: Gar nichts. Gruss Werner
Nachtrag Der erste Beitrag des "unbekannten Gastes" legt seiner Gravitations-Wellen Station eine stehende Welle zu grunde. Das ist nicht haltbar - da eine stehende Welle bei nachträglicher Modulation wieder neu zwischen den Reflektoren aufgebaut werden muss und das geht nur dann auf instantane Weise ,wenn die Gravitation selbst eine instantane Ausbreitungsgeschwindigkeit mitbringt - dann aber benötigt man ein "Stehende Welle" erst recht nicht. Die Einsparung eines modulierbaren HF-Trägers hat eine ganz andere Ursache. Diese betrifft die Terafrequenz der vorhandenen Umgebungstemperatur,die für einen statistischen Mittelwert Empfänger -und Senderseitig für Milliarden der Silikatmolekülen in jedem Zeitraum übereinstimmt. Diese hauptsächlich thermisch charakterisierbare Trägerfrequenz ist für Sender und Empfängerseite (Köln und Berlin) weitgehend gleich oder kann lokal auf gleicher Temperatur gehalten werden. Die Gravische Parallel-Schwingung der Umgebungstemperatur liefert dann auch den Träger, der sich kostenlos mit der elektrischen Sprachschwingung des Mikrophons prägt. Die Eierbecheranordnung stellt einen thermischen Richtverstärker dar, der das benutze Silikat mit der Modulationsspannung besser durchdringen kann. Soweit ist das ganze zumindest physikalisch zulässig. Gruss Werner
werner schneider schrieb: > Nachtrag > > das benutze Silikat mit der Modulationsspannung besser durchdringen > kann. > > Soweit ist das ganze zumindest physikalisch zulässig. > Werner, du solltest aber eins berücksichtigen, es bedarf keiner Verbindung zu irgendwas bei Gravitation. Denn: Gravitation ist Eigenbeschleunigung von Materie, da kommt es nicht darauf an zu irgendwohin eine Verbindung zu haben (darum geht auch das Funken damit nicht), sondern die Fakten am Ort, die "Ortsumstände" zu kennen um zu wissen welche (Eigen)Beschleunigungskräfte auftreten. Kurt
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