Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Oszilloskop Empfehlung


von Peter Pan (Gast)


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Hallo,

ich suche ein kleines, preiswertes Oszilloskop.
Ich möchte hin und wieder I2C, UART und sonstige Rechtecksignale bis 
1MHz in selbst gebauten Schaltungen (privat, Hobby) messen.
Speichern einer Sequenz wäre nett, muss aber nicht.

Es sollte nicht von irgendeiner PC Software abhängig sein, weil ich 
Linux
nutze und davon ausgehe, dass wenn Software dann eher nur für Windows 
verfügbar ist

: Verschoben durch Moderator
von Dieter (Gast)


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von Wolfgang (Gast)


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Peter Pan schrieb:
> Ich möchte hin und wieder I2C, UART und sonstige Rechtecksignale bis
> 1MHz in selbst gebauten Schaltungen (privat, Hobby) messen.
> Speichern einer Sequenz wäre nett, muss aber nicht.

Wenn du Rechteckesignale hast, brauchst du kein Oszilloskop. Dafür 
reicht ein kleiner Logikanalysator für 10..15€
1MHz wäre für I2C sowieso mindestens arg knapp und bei SPI sowieso.

von A. M. (annell)


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Wieviel möchtest du dafür ausgeben?

von Peter Pan (Gast)


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Möglichst unter 100€

von Cartman (Gast)


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Fuer
> unter 100€
gibt es nur altersschwaches Zeug von der Resterampe.

Wenn dir das Hobby nicht mehr wert ist, dann wechsle es.

> Speichern einer Sequenz

Geht immer. Mit Messraster, Bleistift und Papier.
So manche wissenschaftliche Arbeit hatte so "gespeicherte" 
Darstellungen.

von Andre G. (andgst01)


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Cartman schrieb:
> Fuer
>> unter 100€
> gibt es nur altersschwaches Zeug von der Resterampe.
>
> Wenn dir das Hobby nicht mehr wert ist, dann wechsle es.
>
>> Speichern einer Sequenz
>
> Geht immer. Mit Messraster, Bleistift und Papier.
> So manche wissenschaftliche Arbeit hatte so "gespeicherte"
> Darstellungen.

Digitale Lösung:
Sehr viele Schieberegister (74x595) mit LEDs an den Ausgängen.
Kann einfach auf beliebige "Speichergröße" und "Kanäle" erweitert 
werden.

von A. F. (qq_q)


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Andre G. schrieb:
> Digitale Lösung:
> Sehr viele Schieberegister (74x595) mit LEDs an den Ausgängen.
> Kann einfach auf beliebige "Speichergröße" und "Kanäle" erweitert
> werden.

nicht gerade praktikabel, besser einen LA Klon für 10€.

Peter Pan schrieb:
> Möglichst unter 100€

Schaue dich nach USB oszis um...
Duck und weg...

: Bearbeitet durch User
von Hermann S. (diphtong)


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von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Peter Pan schrieb:
> Möglichst unter 100€
Vergiss es. Eine Eintrittskarte fürs nächste hippe Konzert kostet ja 
schon mehr...

> weil ich ... davon ausgehe
Kruder Ansatz: du hast keinen blassen Schimmer von irgendwelchen 
verfügbaren Geräten und schließt irgendwelche Geräte einfach deshalb 
aus, weil du von irgendwas ausgehst. Das ist eine schlechte Strategie 
für einen Entwickler.

> weil ich Linux nutze
Und auch das ist krude: weil du einer bestimmten "Glaubensrichtung" 
angehörst zwingst du dich, keine Blutkonserven ähm... kein Windows 
einzusetzen. Ich mach es anders: wenn Linux die bessere Plattform ist, 
dann wird Linux zum OS. Wenn es ein Tool nur für Windows gibt, dann 
boote ich Windows.

Hier mein Vorschlag: nimm das kleinste Picoscope.
Und dann probiers damit: https://www.picotech.com/downloads/linux

: Bearbeitet durch Moderator
von Thilo R. (harfner)


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Hol Dir einen LA für 10..15€ mit Sigrok, das läuft auch unter Linux. Für 
Digitalsignale (alle Deine Beispiele!) ist das eine tolle Lösung und Du 
kannst damit etwas spielen.
Für Analogsignale müsstest Du in dem Preisbereich SEHR deutliche 
Kompromisse machen. Wenn Du keinen Platz hast, fallen alle alten 
Röhrenoszis raus, und damit alles, was kein Speicheroszi ist.
Das oben verlinkte Mini-DS213 hat einen 3''-Bildschirm. Mir wäre das zu 
klein, um irgendetwas vernünftiges zu erkennen.
Ich würde vermutlich nach einem USB-Oszilloskop (ohne eigenen 
Bildschirm) schauen, sprich das kleinste Picoscope. Das speichert aber 
nur 8k Samples, da lernst Du dann gleich vernünftig triggern :-)

von Lutz Vieweg (Gast)


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Cartman schrieb:
> Fuer unter 100€
> gibt es nur altersschwaches Zeug von der Resterampe.

Für 160€ bekäme man aktuell schon brauchbare Neuware:

https://www.heise.de/preisvergleich/3026370002

von Johann (Gast)


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Auf zu Batronix und das günstigste Rigol gekauft, was Deine 
Anforderungen erfüllt. Alles billigere macht keinen Sinn.

von Εrnst B. (ernst)


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Peter Pan schrieb:
> weil ich Linux
> nutze und davon ausgehe, dass wenn Software dann eher nur für Windows
> verfügbar ist

Bei den Hantek(-Clones) ist nur Windows-Software dabei. Die soll aber so 
grottig sein, dass sowieso jeder (auch unter Windows) eine 
Open-Source-Alternative stattdessen verwendet.

 https://github.com/OpenHantek/OpenHantek6022
 https://www.sigrok.org/wiki/Hantek_6022BE


(Soll jetzt keine Empfehlung für exakt dieses PC-Oszi sein. Mach dich 
vorher schlau, ob das von den Analog-Eigenschaften etc. deinen 
Ansprüchen genügt)

von Joachim B. (jar)


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Hermann S. schrieb:
> Dann schau dir mal das hier an

manchen muss man vorlesen 163,55€

Peter Pan schrieb:
> Möglichst unter 100€

OK man kann ja auch mal unter und über verwechseln

wer SPI und I2C Takt runtersetzt dürfte damit hinkommen
https://www.ebay.de/p/2093076997

zumindest für Pegel und Flanken sollte es reichen

sonst wirklich LA oder 2-Kanal Oszi obwohl ich eher 4-Kanal bevorzuge 
für Trigger und Messbeginn und Zeitenmessung im IRQ (reicht die Zeit im 
IRQ um alles zu bearbeiten?)

von A. F. (qq_q)


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Joachim B. schrieb:
> wer SPI und I2C Takt runtersetzt dürfte damit hinkommen
> https://www.ebay.de/p/2093076997

Die >40€, die das verlinkte Angebot kostet, sind ein Wucherpreis. Das 
Gerät ist mmn. nicht mehr als 10-15€ wert.

von Joachim B. (jar)


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A. F. schrieb:
> Die >40€, die das verlinkte Angebot kostet, sind ein Wucherpreis. Das
> Gerät ist mmn. nicht mehr als 10-15€ wert.

war ein Beispiel, wo ist dein Link wo es billiger ist?
jeder kann selber suchen, nur meckern ist leichter!

von Phasenschieber S. (Gast)


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Ich benutze ein Scope von Dreamsourcelab womit ich höchst zufrieden bin.

Software gibt es auch für Linux.

Meine Empfehlung:
https://www.dreamsourcelab.com/shop/

von chris_ (Gast)


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Die billigste Lösung für die genannten Signalanalysen wäre ein PiPico 
mit SigRok

https://hackaday.com/2022/03/02/need-a-logic-analyzer-use-your-pico/

von Martin H. (horo)


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Εrnst B. schrieb:
> Bei den Hantek(-Clones) ist nur Windows-Software dabei. Die soll aber so
> grottig sein, dass sowieso jeder (auch unter Windows) eine
> Open-Source-Alternative stattdessen verwendet.
>
>  https://github.com/OpenHantek/OpenHantek6022
>  https://www.sigrok.org/wiki/Hantek_6022BE
>
> (Soll jetzt keine Empfehlung für exakt dieses PC-Oszi sein. Mach dich
> vorher schlau, ob das von den Analog-Eigenschaften etc. deinen
> Ansprüchen genügt)

Meine Meinung zum Gerät aus der Innensicht (ich bin der 
OpenHantek6022-Entwickler):
- Ein Manko des Gerätes ist das Fehlen von HW-Unterstützung für die 
Trigger-Funktion, das wird ausschließlich in SW erledigt, also einen 
Block abtasten und dann nach einer Flanke suchen - mit der 
Randbedingung, dass vorher und nachher genügend Samples im Buffer sind, 
um den Trace komplett auf dem Schirm zu zeigen. Ich habe viel 
experimentiert, um das halbwegs stabil zu bekommen; z.B. lese ich 20 
kSamples in den Buffer, um dann 10 kSamples zu verarbeiten/anzuzeigen, 
die andere Hälfte ist daher für die Tonne - dadurch halbiert sich auch 
die mögliche Folgerate, etc.
- Die beworbene Sample-Rate von 48 MS/s kann mit USB2 durch den 
Protokolloverhead nicht funktionieren, 24 MS/s geht, bei 2 Kanälen somit 
nur 12 MS/s. Damit sind Analog-Signale bis 2 Mhz ok, digital darfs auch 
mal 4 MHz sein. Durch massives Oversampling bei niedrigen Raten erhöht 
sich die Auflösung, der Rauschteppich des Spektrums geht dann auf -80 dB 
runter, nicht schlecht für 8 bit ADC :)
- Der ADC wird DC-mäßig weit außerhalb der Spec betrieben 
(Gleichtaktspannung), dadurch großer DC-Offset. Dieser Wert ist jedoch 
konstant und kann über Einträge im EEPROM wegkalibriert werden, genauso 
wie der Verstärkungsfaktor des Frontends, Kalibrierskript ist verfügbar.
- Keine AC-Kopplung ab Werk, kann aber mit einer Handvoll Teilen 
nachgerüstet werden, die Modifikation wird von OH6022 beschrieben und 
unterstützt.

Fazit fürs Hantek:
- Ganz gut für langsame periodische Signale im erweiterten Audio-Bereich 
(0.1 Hz.. 1MHz), sporadische Signale sind schwer zu fassen.
- Gut wenn man Freude am Frequenzbereich hat, ich habe viele Features 
fürs Spektrum gebaut (THD, Erkennung von Notenwerten incl. 
Cent-Abweichung, etc.).
- Als Dreingabe gibt es auch eine Python-Lib und Skripte, um das Teil 
als Datenlogger für Stunden laufen zu lassen inclusive ansprechender 
Darstellung mit Matplotlib.

Fürs Digitale gehört ein 10€-LA mit sigrok sowieso zur Grundausstattung!

Martin

Beitrag #6998731 wurde vom Autor gelöscht.
Beitrag #6998740 wurde vom Autor gelöscht.
von Ulf L. (ulf_l)


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Hallo

Für etwa 130 Euro bekommst Du das kleinste von Picoscope. Frequenzmäßig 
reicht das allemal und da gibt es mittlerweile auch Linux-SW dafür. 
Leider kenne ich die Linux-Version nicht im Detail, aber die 
Windows-Version hätte dann gleich diverse Interpreter für die ser. 
Protokolle.

Gruß Ulf

von Boris (Gast)


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Ich finde das analog discovery 2 von digilent ganz gut.
Läuft auch unter linux

von Christian M. (likeme)


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https://www.messgeraete-chemnitz.de/messtechnik/oszilloskope/hand-oszilloskope/1813/owon-hds242-digital-hand-oszilloskop-multimeter-40mhz-2-kanal-akku?c=85

Ich habe viele teure Scopes in meinem Bastelkeller, dieses hat es mir 
aber besonders angetan, da es zwar klein oder super gut zu nutzen ist. 
Der Akku hat mir schon paar mal die Fehersuche am Auto erleichtert, da 
findet man nur noch selten analoge Signale.

von Martin H. (horo)


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Phasenschieber S. schrieb:
> Ich benutze ein Scope von Dreamsourcelab womit ich höchst zufrieden bin.
>
> Software gibt es auch für Linux.
>
> Meine Empfehlung:
> https://www.dreamsourcelab.com/shop/

Ja, sieht erstmal ganz gut aus. Man sollte aber (zumindest für Debian 
Linux) die SW direkt von GitHub holen: 
https://github.com/DreamSourceLab/DSView
Die Version 1.12 baut nicht mit dem aktuellen bullseye Qt, es fehlt in 
"DSView/pv/view/viewport.cpp" ein
1
#include <QPainterPath>
siehe: https://github.com/DreamSourceLab/DSView/issues/317

Leider stagniert die Weiterentwicklung, eine Menge Issues (175) sind 
teilweise seit Jahren nicht gefixt, letzter Commit ist auch schon ein 
halbes Jahr her.
Das größte Manko ist die IMHO unnötige Abhängigkeit von geforkten 
"libsigrok" und "libsigrokdecode", damit ist man von aktuellen neuen 
Decodern abgeschnitten, falls niemand das Zeug portiert.
Aber es ist ja OS, wenn man's dringend braucht, dann baut man es halt 
ein.

von Mo (Gast)


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Peter Pan schrieb:
> ich suche ein kleines, preiswertes Oszilloskop.

Ich hab noch ein Voltcraft (glaube ich, bin auf der Arbeit) DSO-1062D 
[1] rumstehen. Wenn du in der Ecke 4614x wohnst, kannst du es bei mir 
für nen schmalen Euro abholen.

[1] 
https://www.conrad.de/de/p/voltcraft-dso-1062d-vga-digital-oszilloskop-60-mhz-2-kanal-500-msa-s-512-kpts-8-bit-digital-speicher-dso-1-st-1182186.html

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Peter Pan schrieb:
> und sonstige Rechtecksignale bis 1MHz in selbst gebauten Schaltungen
> (privat, Hobby) messen.
chris_ schrieb:
> Die billigste Lösung für die genannten Signalanalysen wäre ein PiPico
> mit SigRok
Das wird nicht reichen, denn dort steht: "3 ADC channels at up to 500 
KHz".


Und der Witz an einem Oszilloskop ist, dass es zuallerserst dafür da 
ist, die Qualität des Rechtecksignals sicherzustellen: sind da 
Überschwinger oder Störungen zu sehen? Ist die Flanke stetig und wie 
stiel ist sie. Deshalb brauche ich da z.B. für ein SPI-Signal mit 1MHz 
oder auch ein I²C Signal mit 400kHz eben ein Oszi mit mindestens 10MHz 
analoger Bandbreite und entsprechender Abtastfrequenz.

Wenn ich nach der Messung mit dem Oszilloskop sicher bin, dass ich ein 
brauchbares Rechtecksignal habe, dann kann ich mit dem binären 
Logikanalyzser an dieses Signal gehen.

von M.A. S. (mse2)


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Lothar M. schrieb:
> Und der Witz an einem Oszilloskop ist, dass es zuallerserst dafür da
> ist, die Qualität des Rechtecksignals sicherzustellen: sind da
> Überschwinger oder Störungen zu sehen? Ist die Flanke stetig und wie
> stiel ist sie. Deshalb brauche ich da z.B. für ein SPI-Signal mit 1MHz
> oder auch ein I²C Signal mit 400kHz eben ein Oszi mit mindestens 10MHz
> analoger Bandbreite und entsprechender Abtastfrequenz.

Ergänzend sei gesagt (evtl. weiß der TO das nicht):
Wenn man ein Rechteck mit einer Grundfrequenz von 1MHz überhaupt als 
Rechteck sehen können möchte, benötigt man wesentlich mehr Bandbreite 
als 1MHz, ansonsten sähe man nur einen Sinus.

von Random .. (thorstendb) Benutzerseite


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A. F. schrieb:
> Joachim B. schrieb:
>> wer SPI und I2C Takt runtersetzt dürfte damit hinkommen
>> https://www.ebay.de/p/2093076997
>
> Die >40€, die das verlinkte Angebot kostet, sind ein Wucherpreis. Das
> Gerät ist mmn. nicht mehr als 10-15€ wert.

Hab mir das mal gekauft für ca. 15€ bei Amazon (Preis schwankt). Netter 
Bausatz zum Spielen während Corona. Zum Signal angucken ok, zum Messen 
nicht geeignet.

Da empfehle ich die Software für das STM32F4 Board:
https://mikrocontroller.bplaced.net/wordpress/?page_id=752

von Joachim B. (jar)


Angehängte Dateien:

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Random .. schrieb:
> Hab mir das mal gekauft für ca. 15€ bei Amazon (Preis schwankt). Netter
> Bausatz zum Spielen während Corona. Zum Signal angucken ok

eben kein Meßgerät aber manchmal besser als ein DVM am µC

: Bearbeitet durch User
von Mark S. (voltwide)


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siehe: https://github.com/DreamSourceLab/DSView/issues/317
kann bei dem on-line-shop nirgends entdecken, wo er in dieser Welt 
beheimatet ist , wer persönlich dahinter steht, kein Impressum. Ein 
absolutes no-go

: Bearbeitet durch User
von Phasenschieber S. (Gast)


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Das Recherchieren im Internet musst du noch üben.
Dreamsource Lab Adresse:

BUILDINGA JIALINHAOTING CROSSING OF SHENNAN RD AND CAITIAN RD FUTIAN 
DISTRICT SHENZHEN CHINA CN

von Manuel (Gast)


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Christian M. schrieb:
> Ich habe viele teure Scopes in meinem Bastelkeller, dieses hat es mir
> aber besonders angetan, da es zwar klein oder super gut zu nutzen ist.
> Der Akku hat mir schon paar mal die Fehersuche am Auto erleichtert, da
> findet man nur noch selten analoge Signale.

Kann der Kleene denn Bus-Decoding?



Martin H. schrieb:
> - Keine AC-Kopplung ab Werk, kann aber mit einer Handvoll Teilen
> nachgerüstet werden, die Modifikation wird von OH6022 beschrieben und
> unterstützt.

Noch was über Hantek und wie man AC-Kopplung nachrüsten kann

http://afug-info.de/Testberichte/Hantek_6022BL/

von Martin H. (horo)


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Manuel schrieb:
> Noch was über Hantek und wie man AC-Kopplung nachrüsten kann
>
> http://afug-info.de/Testberichte/Hantek_6022BL/

Na gut, ein DC breaker geht immer, aber unter AC-Kopplung verstehe ich 
schon etwas mehr, also auch Steuerung von Scope aus:
https://github.com/OpenHantek/OpenHantek6022/raw/main/docs/HANTEK6022_AC_Modification.pdf

von Stefan (Gast)


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Christian M. schrieb:
> 
https://www.messgeraete-chemnitz.de/messtechnik/oszilloskope/hand-oszilloskope/1813/owon-hds242-digital-hand-oszilloskop-multimeter-40mhz-2-kanal-akku?c=85
>
> Ich habe viele teure Scopes in meinem Bastelkeller, dieses hat es mir
> aber besonders angetan, da es zwar klein oder super gut zu nutzen ist.
> Der Akku hat mir schon paar mal die Fehersuche am Auto erleichtert, da
> findet man nur noch selten analoge Signale.

Pollin bietet das OWON HDS242 gerade für 99,95 € an, ohne Akkus im 
Lieferumfang aber "nur für kurze Zeit" versandkostenfrei:
https://www.pollin.de/p/owon-lcd-oszilloskop-mit-multimeter-hds242-2-kanal-40-mhz-830955

von Andi Philipps (Gast)


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Das war doch jetzt von Anfang an ein Werbethread!
Nicht darauf reinfallen!

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