Hallo, ich suche ein kleines, preiswertes Oszilloskop. Ich möchte hin und wieder I2C, UART und sonstige Rechtecksignale bis 1MHz in selbst gebauten Schaltungen (privat, Hobby) messen. Speichern einer Sequenz wäre nett, muss aber nicht. Es sollte nicht von irgendeiner PC Software abhängig sein, weil ich Linux nutze und davon ausgehe, dass wenn Software dann eher nur für Windows verfügbar ist
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Guck mal so was an was dort verlinkt ist: Beitrag "Re: [S] Gebrauchtes Oszilloskop für einsteiger bis 200€"
Peter Pan schrieb: > Ich möchte hin und wieder I2C, UART und sonstige Rechtecksignale bis > 1MHz in selbst gebauten Schaltungen (privat, Hobby) messen. > Speichern einer Sequenz wäre nett, muss aber nicht. Wenn du Rechteckesignale hast, brauchst du kein Oszilloskop. Dafür reicht ein kleiner Logikanalysator für 10..15€ 1MHz wäre für I2C sowieso mindestens arg knapp und bei SPI sowieso.
Fuer > unter 100€ gibt es nur altersschwaches Zeug von der Resterampe. Wenn dir das Hobby nicht mehr wert ist, dann wechsle es. > Speichern einer Sequenz Geht immer. Mit Messraster, Bleistift und Papier. So manche wissenschaftliche Arbeit hatte so "gespeicherte" Darstellungen.
Cartman schrieb: > Fuer >> unter 100€ > gibt es nur altersschwaches Zeug von der Resterampe. > > Wenn dir das Hobby nicht mehr wert ist, dann wechsle es. > >> Speichern einer Sequenz > > Geht immer. Mit Messraster, Bleistift und Papier. > So manche wissenschaftliche Arbeit hatte so "gespeicherte" > Darstellungen. Digitale Lösung: Sehr viele Schieberegister (74x595) mit LEDs an den Ausgängen. Kann einfach auf beliebige "Speichergröße" und "Kanäle" erweitert werden.
Andre G. schrieb: > Digitale Lösung: > Sehr viele Schieberegister (74x595) mit LEDs an den Ausgängen. > Kann einfach auf beliebige "Speichergröße" und "Kanäle" erweitert > werden. nicht gerade praktikabel, besser einen LA Klon für 10€. Peter Pan schrieb: > Möglichst unter 100€ Schaue dich nach USB oszis um... Duck und weg...
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Dann schau dir mal das hier an: https://de.banggood.com/MINI-DS213-Digital-Storage-Oscilloscope-Portable-15MHz-Bandwidth-100MSa-or-s-Sampling-Rate-2-Analog-Channels+2-Digital-Channels-3-Inch-Screen-p-1412378.html?utm_source=googleshopping&utm_medium=cpc_organic&gmcCountry=DE&utm_content=minha&utm_campaign=minha-deg-de-pc¤cy=EUR&cur_warehouse=CN&createTmp=1&utm_source=googleshopping&utm_medium=cpc_bgs&utm_content=dcr&utm_campaign=dcr-pmax-new-deg-de-MAI-1027-1119&ad_id=&gclid=EAIaIQobChMIgvfD5O-19gIVluhRCh0WUwkSEAQYAyABEgITk_D_BwE Gibt auch den Vorgänger DS203, das hab ich. Für kleine Sachen, v. a. mal am Auto was nachschauen ist das Teil super. Dafür gibts auch andere Firmwares...z. B.: https://github.com/PetteriAimonen/QuadPawn Da kannst Du sogar selbst Programme schreiben.
Peter Pan schrieb: > Möglichst unter 100€ Vergiss es. Eine Eintrittskarte fürs nächste hippe Konzert kostet ja schon mehr... > weil ich ... davon ausgehe Kruder Ansatz: du hast keinen blassen Schimmer von irgendwelchen verfügbaren Geräten und schließt irgendwelche Geräte einfach deshalb aus, weil du von irgendwas ausgehst. Das ist eine schlechte Strategie für einen Entwickler. > weil ich Linux nutze Und auch das ist krude: weil du einer bestimmten "Glaubensrichtung" angehörst zwingst du dich, keine Blutkonserven ähm... kein Windows einzusetzen. Ich mach es anders: wenn Linux die bessere Plattform ist, dann wird Linux zum OS. Wenn es ein Tool nur für Windows gibt, dann boote ich Windows. Hier mein Vorschlag: nimm das kleinste Picoscope. Und dann probiers damit: https://www.picotech.com/downloads/linux
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Hol Dir einen LA für 10..15€ mit Sigrok, das läuft auch unter Linux. Für Digitalsignale (alle Deine Beispiele!) ist das eine tolle Lösung und Du kannst damit etwas spielen. Für Analogsignale müsstest Du in dem Preisbereich SEHR deutliche Kompromisse machen. Wenn Du keinen Platz hast, fallen alle alten Röhrenoszis raus, und damit alles, was kein Speicheroszi ist. Das oben verlinkte Mini-DS213 hat einen 3''-Bildschirm. Mir wäre das zu klein, um irgendetwas vernünftiges zu erkennen. Ich würde vermutlich nach einem USB-Oszilloskop (ohne eigenen Bildschirm) schauen, sprich das kleinste Picoscope. Das speichert aber nur 8k Samples, da lernst Du dann gleich vernünftig triggern :-)
Cartman schrieb: > Fuer unter 100€ > gibt es nur altersschwaches Zeug von der Resterampe. Für 160€ bekäme man aktuell schon brauchbare Neuware: https://www.heise.de/preisvergleich/3026370002
Auf zu Batronix und das günstigste Rigol gekauft, was Deine Anforderungen erfüllt. Alles billigere macht keinen Sinn.
Peter Pan schrieb: > weil ich Linux > nutze und davon ausgehe, dass wenn Software dann eher nur für Windows > verfügbar ist Bei den Hantek(-Clones) ist nur Windows-Software dabei. Die soll aber so grottig sein, dass sowieso jeder (auch unter Windows) eine Open-Source-Alternative stattdessen verwendet. https://github.com/OpenHantek/OpenHantek6022 https://www.sigrok.org/wiki/Hantek_6022BE (Soll jetzt keine Empfehlung für exakt dieses PC-Oszi sein. Mach dich vorher schlau, ob das von den Analog-Eigenschaften etc. deinen Ansprüchen genügt)
Hermann S. schrieb: > Dann schau dir mal das hier an manchen muss man vorlesen 163,55€ Peter Pan schrieb: > Möglichst unter 100€ OK man kann ja auch mal unter und über verwechseln wer SPI und I2C Takt runtersetzt dürfte damit hinkommen https://www.ebay.de/p/2093076997 zumindest für Pegel und Flanken sollte es reichen sonst wirklich LA oder 2-Kanal Oszi obwohl ich eher 4-Kanal bevorzuge für Trigger und Messbeginn und Zeitenmessung im IRQ (reicht die Zeit im IRQ um alles zu bearbeiten?)
Joachim B. schrieb: > wer SPI und I2C Takt runtersetzt dürfte damit hinkommen > https://www.ebay.de/p/2093076997 Die >40€, die das verlinkte Angebot kostet, sind ein Wucherpreis. Das Gerät ist mmn. nicht mehr als 10-15€ wert.
A. F. schrieb: > Die >40€, die das verlinkte Angebot kostet, sind ein Wucherpreis. Das > Gerät ist mmn. nicht mehr als 10-15€ wert. war ein Beispiel, wo ist dein Link wo es billiger ist? jeder kann selber suchen, nur meckern ist leichter!
Ich benutze ein Scope von Dreamsourcelab womit ich höchst zufrieden bin. Software gibt es auch für Linux. Meine Empfehlung: https://www.dreamsourcelab.com/shop/
Die billigste Lösung für die genannten Signalanalysen wäre ein PiPico mit SigRok https://hackaday.com/2022/03/02/need-a-logic-analyzer-use-your-pico/
Εrnst B. schrieb: > Bei den Hantek(-Clones) ist nur Windows-Software dabei. Die soll aber so > grottig sein, dass sowieso jeder (auch unter Windows) eine > Open-Source-Alternative stattdessen verwendet. > > https://github.com/OpenHantek/OpenHantek6022 > https://www.sigrok.org/wiki/Hantek_6022BE > > (Soll jetzt keine Empfehlung für exakt dieses PC-Oszi sein. Mach dich > vorher schlau, ob das von den Analog-Eigenschaften etc. deinen > Ansprüchen genügt) Meine Meinung zum Gerät aus der Innensicht (ich bin der OpenHantek6022-Entwickler): - Ein Manko des Gerätes ist das Fehlen von HW-Unterstützung für die Trigger-Funktion, das wird ausschließlich in SW erledigt, also einen Block abtasten und dann nach einer Flanke suchen - mit der Randbedingung, dass vorher und nachher genügend Samples im Buffer sind, um den Trace komplett auf dem Schirm zu zeigen. Ich habe viel experimentiert, um das halbwegs stabil zu bekommen; z.B. lese ich 20 kSamples in den Buffer, um dann 10 kSamples zu verarbeiten/anzuzeigen, die andere Hälfte ist daher für die Tonne - dadurch halbiert sich auch die mögliche Folgerate, etc. - Die beworbene Sample-Rate von 48 MS/s kann mit USB2 durch den Protokolloverhead nicht funktionieren, 24 MS/s geht, bei 2 Kanälen somit nur 12 MS/s. Damit sind Analog-Signale bis 2 Mhz ok, digital darfs auch mal 4 MHz sein. Durch massives Oversampling bei niedrigen Raten erhöht sich die Auflösung, der Rauschteppich des Spektrums geht dann auf -80 dB runter, nicht schlecht für 8 bit ADC :) - Der ADC wird DC-mäßig weit außerhalb der Spec betrieben (Gleichtaktspannung), dadurch großer DC-Offset. Dieser Wert ist jedoch konstant und kann über Einträge im EEPROM wegkalibriert werden, genauso wie der Verstärkungsfaktor des Frontends, Kalibrierskript ist verfügbar. - Keine AC-Kopplung ab Werk, kann aber mit einer Handvoll Teilen nachgerüstet werden, die Modifikation wird von OH6022 beschrieben und unterstützt. Fazit fürs Hantek: - Ganz gut für langsame periodische Signale im erweiterten Audio-Bereich (0.1 Hz.. 1MHz), sporadische Signale sind schwer zu fassen. - Gut wenn man Freude am Frequenzbereich hat, ich habe viele Features fürs Spektrum gebaut (THD, Erkennung von Notenwerten incl. Cent-Abweichung, etc.). - Als Dreingabe gibt es auch eine Python-Lib und Skripte, um das Teil als Datenlogger für Stunden laufen zu lassen inclusive ansprechender Darstellung mit Matplotlib. Fürs Digitale gehört ein 10€-LA mit sigrok sowieso zur Grundausstattung! Martin
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Beitrag #6998740 wurde vom Autor gelöscht.
Hallo Für etwa 130 Euro bekommst Du das kleinste von Picoscope. Frequenzmäßig reicht das allemal und da gibt es mittlerweile auch Linux-SW dafür. Leider kenne ich die Linux-Version nicht im Detail, aber die Windows-Version hätte dann gleich diverse Interpreter für die ser. Protokolle. Gruß Ulf
Ich finde das analog discovery 2 von digilent ganz gut. Läuft auch unter linux
https://www.messgeraete-chemnitz.de/messtechnik/oszilloskope/hand-oszilloskope/1813/owon-hds242-digital-hand-oszilloskop-multimeter-40mhz-2-kanal-akku?c=85 Ich habe viele teure Scopes in meinem Bastelkeller, dieses hat es mir aber besonders angetan, da es zwar klein oder super gut zu nutzen ist. Der Akku hat mir schon paar mal die Fehersuche am Auto erleichtert, da findet man nur noch selten analoge Signale.
Phasenschieber S. schrieb: > Ich benutze ein Scope von Dreamsourcelab womit ich höchst zufrieden bin. > > Software gibt es auch für Linux. > > Meine Empfehlung: > https://www.dreamsourcelab.com/shop/ Ja, sieht erstmal ganz gut aus. Man sollte aber (zumindest für Debian Linux) die SW direkt von GitHub holen: https://github.com/DreamSourceLab/DSView Die Version 1.12 baut nicht mit dem aktuellen bullseye Qt, es fehlt in "DSView/pv/view/viewport.cpp" ein
1 | #include <QPainterPath> |
siehe: https://github.com/DreamSourceLab/DSView/issues/317 Leider stagniert die Weiterentwicklung, eine Menge Issues (175) sind teilweise seit Jahren nicht gefixt, letzter Commit ist auch schon ein halbes Jahr her. Das größte Manko ist die IMHO unnötige Abhängigkeit von geforkten "libsigrok" und "libsigrokdecode", damit ist man von aktuellen neuen Decodern abgeschnitten, falls niemand das Zeug portiert. Aber es ist ja OS, wenn man's dringend braucht, dann baut man es halt ein.
Peter Pan schrieb: > ich suche ein kleines, preiswertes Oszilloskop. Ich hab noch ein Voltcraft (glaube ich, bin auf der Arbeit) DSO-1062D [1] rumstehen. Wenn du in der Ecke 4614x wohnst, kannst du es bei mir für nen schmalen Euro abholen. [1] https://www.conrad.de/de/p/voltcraft-dso-1062d-vga-digital-oszilloskop-60-mhz-2-kanal-500-msa-s-512-kpts-8-bit-digital-speicher-dso-1-st-1182186.html
Peter Pan schrieb: > und sonstige Rechtecksignale bis 1MHz in selbst gebauten Schaltungen > (privat, Hobby) messen. chris_ schrieb: > Die billigste Lösung für die genannten Signalanalysen wäre ein PiPico > mit SigRok Das wird nicht reichen, denn dort steht: "3 ADC channels at up to 500 KHz". Und der Witz an einem Oszilloskop ist, dass es zuallerserst dafür da ist, die Qualität des Rechtecksignals sicherzustellen: sind da Überschwinger oder Störungen zu sehen? Ist die Flanke stetig und wie stiel ist sie. Deshalb brauche ich da z.B. für ein SPI-Signal mit 1MHz oder auch ein I²C Signal mit 400kHz eben ein Oszi mit mindestens 10MHz analoger Bandbreite und entsprechender Abtastfrequenz. Wenn ich nach der Messung mit dem Oszilloskop sicher bin, dass ich ein brauchbares Rechtecksignal habe, dann kann ich mit dem binären Logikanalyzser an dieses Signal gehen.
Lothar M. schrieb: > Und der Witz an einem Oszilloskop ist, dass es zuallerserst dafür da > ist, die Qualität des Rechtecksignals sicherzustellen: sind da > Überschwinger oder Störungen zu sehen? Ist die Flanke stetig und wie > stiel ist sie. Deshalb brauche ich da z.B. für ein SPI-Signal mit 1MHz > oder auch ein I²C Signal mit 400kHz eben ein Oszi mit mindestens 10MHz > analoger Bandbreite und entsprechender Abtastfrequenz. Ergänzend sei gesagt (evtl. weiß der TO das nicht): Wenn man ein Rechteck mit einer Grundfrequenz von 1MHz überhaupt als Rechteck sehen können möchte, benötigt man wesentlich mehr Bandbreite als 1MHz, ansonsten sähe man nur einen Sinus.
A. F. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> wer SPI und I2C Takt runtersetzt dürfte damit hinkommen >> https://www.ebay.de/p/2093076997 > > Die >40€, die das verlinkte Angebot kostet, sind ein Wucherpreis. Das > Gerät ist mmn. nicht mehr als 10-15€ wert. Hab mir das mal gekauft für ca. 15€ bei Amazon (Preis schwankt). Netter Bausatz zum Spielen während Corona. Zum Signal angucken ok, zum Messen nicht geeignet. Da empfehle ich die Software für das STM32F4 Board: https://mikrocontroller.bplaced.net/wordpress/?page_id=752
Random .. schrieb: > Hab mir das mal gekauft für ca. 15€ bei Amazon (Preis schwankt). Netter > Bausatz zum Spielen während Corona. Zum Signal angucken ok eben kein Meßgerät aber manchmal besser als ein DVM am µC
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siehe: https://github.com/DreamSourceLab/DSView/issues/317 kann bei dem on-line-shop nirgends entdecken, wo er in dieser Welt beheimatet ist , wer persönlich dahinter steht, kein Impressum. Ein absolutes no-go
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Das Recherchieren im Internet musst du noch üben. Dreamsource Lab Adresse: BUILDINGA JIALINHAOTING CROSSING OF SHENNAN RD AND CAITIAN RD FUTIAN DISTRICT SHENZHEN CHINA CN
Christian M. schrieb: > Ich habe viele teure Scopes in meinem Bastelkeller, dieses hat es mir > aber besonders angetan, da es zwar klein oder super gut zu nutzen ist. > Der Akku hat mir schon paar mal die Fehersuche am Auto erleichtert, da > findet man nur noch selten analoge Signale. Kann der Kleene denn Bus-Decoding? Martin H. schrieb: > - Keine AC-Kopplung ab Werk, kann aber mit einer Handvoll Teilen > nachgerüstet werden, die Modifikation wird von OH6022 beschrieben und > unterstützt. Noch was über Hantek und wie man AC-Kopplung nachrüsten kann http://afug-info.de/Testberichte/Hantek_6022BL/
Manuel schrieb: > Noch was über Hantek und wie man AC-Kopplung nachrüsten kann > > http://afug-info.de/Testberichte/Hantek_6022BL/ Na gut, ein DC breaker geht immer, aber unter AC-Kopplung verstehe ich schon etwas mehr, also auch Steuerung von Scope aus: https://github.com/OpenHantek/OpenHantek6022/raw/main/docs/HANTEK6022_AC_Modification.pdf
Christian M. schrieb: > https://www.messgeraete-chemnitz.de/messtechnik/oszilloskope/hand-oszilloskope/1813/owon-hds242-digital-hand-oszilloskop-multimeter-40mhz-2-kanal-akku?c=85 > > Ich habe viele teure Scopes in meinem Bastelkeller, dieses hat es mir > aber besonders angetan, da es zwar klein oder super gut zu nutzen ist. > Der Akku hat mir schon paar mal die Fehersuche am Auto erleichtert, da > findet man nur noch selten analoge Signale. Pollin bietet das OWON HDS242 gerade für 99,95 € an, ohne Akkus im Lieferumfang aber "nur für kurze Zeit" versandkostenfrei: https://www.pollin.de/p/owon-lcd-oszilloskop-mit-multimeter-hds242-2-kanal-40-mhz-830955
Das war doch jetzt von Anfang an ein Werbethread! Nicht darauf reinfallen!
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