Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Bosch Dualer Master vs. Uni Master oder weiter Bewerben?


von Schlumpf M. (Gast)


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Hallo Zusammen,

ich würde gerne eure Einschätzung zur folgenden Situation wissen:

Habe im April diesen Jahres mein B.Sc. Wirtschaftsinformatik 
abgeschlossen (1,8, Top 10%) und möchte nun im Bereich Machine Learning 
oder Data Science arbeiten (habe auch meine BA in dem Themenbereich 
geschrieben). Wurde 1x von Bosch zum Vorstellungsgespräch eingeladen für 
eine Stelle in ML - leider Absage. Lag denke ich an einigen technischen 
Fragen die ich im Gespräch nicht beantworten konnte. Ansonten 3x Absage 
ohne Einladung zum Vorstellungsgespräch. Bei Schaeffler habe ich noch 
austehende Vorstellungsgespräche, mal sehen wie das läuft.

Jedenfalls scheint ein Master schon fast Mindestvoraussetzung in den 
Bereichen ML & DS zu sein. Deswegen spiele ich mit dem Gedanken doch 
noch ein Master dranzuhängen und habe von Bosch relativ schnell eine 
Zusage für ein Dualen Master bekommen. Problem ist nur, dass ich 1 
Praxisphase vorher noch absolvieren muss. Stehe also insgesamt vor der 
Auswahl:

-    Dualer Master: Bosch-Zentrale weit weg von meiner Heimatstadt, 1 
Jahr Praxisphase (leider von DHBW vorgeschrieben) mit 28,5h und 2500€, 
danach 2 Jahre Master an DHBW. Wobei ich in der Praxisphase bereits 
module belegen kann und diese mir nachher anrechen lassen kann.
-    Uni Master: Uni in meiner Heimatstadt, 1,5 Jahre und nebenbei 
Praktika / Werkstudent.
-    Weiter Bewerben, falls Schaeffler auch nichts wird...

Gehalt ist beim Dualen natürlich nicht berauschend. Allerdings fast 
100%ige Übernahme und das bei Bosch in Bereich ML, was ich für ne 
einmalige Chance ansehe...

Was würdet ihr nehmen bzw. empfehlen?

von Shorty (Gast)


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Schlumpf M. schrieb:
> Gehalt ist beim Dualen natürlich nicht berauschend. Allerdings fast
> 100%ige Übernahme und das bei Bosch in Bereich ML, was ich für ne
> einmalige Chance ansehe...

Machen!

von Arbeitsverweigerer (Gast)


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Warum du abgelehnt wurdest liegt daran, dass die fachliche Kompetenz 
fehlt.
Du willst ML machen weißt darüber aber so gut wie nichts... Das macht 
doch keinen Sinn. Bosch ist ganz nice ;) Ich würde dual studieren.

Mal gefragt: Wo liegt deine fachliche Kompetenz? Was kannst du? 
Entsprechend deinen Hard Skills bewirbst du dich. Wenn du nichts kannst 
machst du eben IT-Beratung oder sowas...

von Arschduino (Gast)


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Mach Dual.
Ohne Master geht bei Bosch sowieso nix.
DHBW wird bevorzugt bei Bosch

von Karl (Gast)


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Schlumpf M. schrieb:
> Gehalt ist beim Dualen natürlich nicht berauschend.

3500 € hochgerechnet auf eine 40 h Woche für einen etwas besseren 
Praktikanten findest du jetzt nicht berauschend? Und weiterbilden 
bekommst du während dem Studium? Manche Leute haben echt den Beruf zur 
Realität verloren, willst du nicht Politiker werden?

von Shorty (Gast)


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Karl schrieb:
> Manche Leute haben echt den Beruf zur Realität verloren, willst du nicht
> Politiker werden?

Und für 10k die Jugend verschwenden?

von Arbeitsverweigerer (Gast)


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Karl schrieb:
> Schlumpf M. schrieb:
>> Gehalt ist beim Dualen natürlich nicht berauschend.
>
> 3500 € hochgerechnet auf eine 40 h Woche für einen etwas besseren
> Praktikanten findest du jetzt nicht berauschend? Und weiterbilden
> bekommst du während dem Studium? Manche Leute haben echt den Beruf zur
> Realität verloren, willst du nicht Politiker werden?

Haha... BWLer halt. Es ist nie genug

von Schlumpf M. (Gast)


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Karl schrieb:
> Schlumpf M. schrieb:
>> Gehalt ist beim Dualen natürlich nicht berauschend.
>
> 3500 € hochgerechnet auf eine 40 h Woche für einen etwas besseren
> Praktikanten findest du jetzt nicht berauschend? Und weiterbilden
> bekommst du während dem Studium? Manche Leute haben echt den Beruf zur
> Realität verloren, willst du nicht Politiker werden?

Hast du ja recht, aber so meinte ich das nicht :) "Nicht berauschend" im 
Vergleich zu einer möglichen Einstellung bei z.B. Schäffler im ML 
Bereich.

Arbeitsverweigerer schrieb:
> Du willst ML machen weißt darüber aber so gut wie nichts... Das macht
> doch keinen Sinn. Bosch ist ganz nice ;) Ich würde dual studieren.
>
> Mal gefragt: Wo liegt deine fachliche Kompetenz? Was kannst du?
> Entsprechend deinen Hard Skills bewirbst du dich. Wenn du nichts kannst
> machst du eben IT-Beratung oder sowas...

... wie wärs mit VBA-Programmierer? :)

Bisschen kenne ich mich im ML schon aus, hab ja wie gesagt meine BA in 
dem Bereich geschrieben (bei Automobilzulieferer) + eben im Studium so 
weit es ging ML Vorlesungen besucht. Aber naja reicht halt noch nicht 
für ne feste Stelle bei Bosch...

von Arbeitsverweigerer (Gast)


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Ob es nach dem Master für eine feste Stelle bei Bosch reicht?
Lieber dual absichern.

von Arschduino (Gast)


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Dual machen.
Alles andere bringt dir nix.
Ein abgeschlossenes Studium hat man auch nur mit dem Master.

von Akademiker und Denker (Gast)


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DHBW ist doch schmalspur und důnnbrett. Das ist eigentlich kein 
studieren sondern eine Lehre.

von Arschduino (Gast)


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Akademiker und Denker schrieb:
> DHBW ist doch schmalspur und důnnbrett. Das ist eigentlich kein
> studieren sondern eine Lehre.

Stimmt. Wird aber bevorzugt. Leider wahr.
Rein von der Lehre würde ich an eine Uni gehen und den Master machen.
Wenn der gut ist, findest du schon einen Job

von Akademiker und Denker (Gast)


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Gut, im Konzern ist die fachliche Kompetenz nur einer von vielen 
Bausteinen. Von daher hat die berufsakademie auch Vorteile. Man kommt 
eher mit dem realen Leben in Kontakt als im Spieleland Universität. 
PraxisSchock kommt dann nicht erst nach dem Master.

von Schlumpf M. (Gast)


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Akademiker und Denker schrieb:
> DHBW ist doch schmalspur und důnnbrett. Das ist eigentlich kein
> studieren sondern eine Lehre.

Also eher oberflächlicher Stoff?

von Arbeitsverweigerer (Gast)


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Schlumpf M. schrieb:
> Akademiker und Denker schrieb:
>> DHBW ist doch schmalspur und důnnbrett. Das ist eigentlich kein
>> studieren sondern eine Lehre.
>
> Also eher oberflächlicher Stoff? Dachte DHBW ist mit ner FH vergleichbar

nochmal eine Stufe niedriger. Du hast kaum Zeit zum lernen, weil du 
parallel im Betrieb arbeitest. Man kann die Materie bei dem Zeitpensum 
nicht sehr tiefgehend durchdringen. Es ist auch alles eine Sache der 
Zeit... Du kriegst halt volle Kanne die Praxis durch die Arbeit im 
Betrieb. Ich finde das Beispiel zeigt auch, dass viele Konzerne selbst 
ausbilden... Uni Absolventen treffen wohl nicht ganz den Nerv der Zeit 
in der Corporate Welt.

von Akademiker und Denker (Gast)


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Man muss wissen dass die DHBW auch sich wie eine Firma selbst auslasten 
muss. Hauptsache es gibt genügend Verträge mit den Firmen. Tiefgang in 
den Modulen ist da oft gar nicht gefragt.

von IGM-Ingenieur (Gast)


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Ganz klar dual. Du hast ein Fuß in der Firma drin, rein extern wird in 
solchen Unternehmen sehr wenig eingestellt. Du knüpfst außerdem ein 
Netzwerk, das es dir viel leichter macht, später die Wunschstelle zu 
finden. Ein Jahr mal etwas weiter weg von der Heimat zu wohnen schadet 
für die persönliche Entwicklung auch nicht.

Das Gehalt ist auch gut. Natürlich könntest du beim Direkteinstieg etwas 
mehr bekommen. Fall du doch die Zusage bei Schaeffler bekommst, kannst 
du ja bei Bosch immer noch absagen. Würde aber nicht schaden dann 
nebenbei den Master zu machen.

Arbeitsverweigerer schrieb:
> nochmal eine Stufe niedriger. Du hast kaum Zeit zum lernen, weil du
> parallel im Betrieb arbeitest.

Wobei FH auch weniger lernfähige Leute durchschleppt. Das Niveau ist 
deshalb ziemlich vergleichbar. Bei der DHBW bekommst du dafür 
Berufserfahrung.

Besser ist nur die Variante Teilzeit in einem regulären Job arbeiten und 
nebenbei Uni-Master zu machen.

von Schlumpf M. (Gast)


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Danke für die Antworten. Das einzige was mich am Dualen etwas stört ist, 
dass ich 1 Jahr Praxiserfahrung sammeln muss um mich Einschreiben zu 
können. D.h. mein Dualer Master würde im WS23/24 beginnen und damit 
insgesamt 3 Jahre statt geplanten 2 Jahren dauern. Wie am Anfang 
beschrieben könnte ich zumindest ein paar ECTS während der Praxisphase 
sammeln (denke 20-30 ECTS sind möglich in dem Jahr) und die mir später 
anrechnen lassen.

Vorteil ist, dass sich das Studium sehr entstresst, weil habe ja im 
Grunde 1 Jahr mehr zeit. An der Uni in meiner Heimatstadt wäre ich aber 
in 1,5 Jahren fertig...

von IGM-Ingenieur (Gast)


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Schlumpf M. schrieb:
> Danke für die Antworten. Das einzige was mich am Dualen etwas stört ist,
> dass ich 1 Jahr Praxiserfahrung sammeln muss um mich Einschreiben zu
> können.

Weiß nicht, wieso du das als Nachteil siehst. Das ist keine 
verschwendete Zeit, weil du Erfahrung sammelst. Das kann wertvoller sein 
als das Studium an sich.

Du kannst zwar in 1,5 Jahren den Master machen, hast dann aber Null 
Praxiserfahrung, und fängst beim Einstieg auch wieder von vorne an. Mit 
dem dualen Master hast du quasi schon Betriebszugehörigkeit, also z.B. 
auch Zugang zu intern ausgeschriebenen Stellen.

von pp (Gast)


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Schlumpf M. schrieb:
> Das einzige was mich am Dualen etwas stört ist,
> dass ich 1 Jahr Praxiserfahrung sammeln muss

Puh, ich muss was lernen... - ist das jetzt so schlimm? Andere begreifen 
das als Chance - ich kann was lernen.

Was möchtest du erreichen - nur einen Titel haben? Oder knowhow 
erwerben?

von Nicht Deine Mami (Gast)


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Schlumpf M. schrieb:

> ich würde gerne eure Einschätzung zur folgenden Situation wissen:

> Was würdet ihr nehmen bzw. empfehlen?
Scheissegal!

von Arschduino (Gast)


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Nach Dual. Scheiss auf das 1 Jahr Praxis.
Es kann wenn du ein bisschen Glück hast, die Eintrittskarte zur IGM 
Stelle sein.
Eine bessere Chance wirst du nicht bekommen.

von Arbeitsverweigerer (Gast)


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Arschduino schrieb:
> Eine bessere Chance wirst du nicht bekommen.

Das ist reine Spekulation

von Arschduino (Gast)


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Arbeitsverweigerer schrieb:
> Arschduino schrieb:
>
>> Eine bessere Chance wirst du nicht bekommen.
>
> Das ist reine Spekulation

Nenn mir einen Weg um bessere Chancen zu schaffen.
Habe viele Leute gesehen die bei IGM gelandet sind. Der einfachste war 
dual.

von Arbeitsverweigerer (Gast)


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Arschduino schrieb:
> Arbeitsverweigerer schrieb:
>> Arschduino schrieb:
>>
>>> Eine bessere Chance wirst du nicht bekommen.
>>
>> Das ist reine Spekulation
>
> Nenn mir einen Weg um bessere Chancen zu schaffen.
> Habe viele Leute gesehen die bei IGM gelandet sind. Der einfachste war
> dual.

Vitamin B!

von Shorty (Gast)


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Wenn man natürlich promovieren möchte, dann sollte man natürlich an die 
Uni, aber dann kommt BA auch nicht in Frage.

Aber ansonsten ist BA die erste Wahl.

IGM-Ingenieur schrieb:
> Wobei FH auch weniger lernfähige Leute durchschleppt. Das Niveau ist
> deshalb ziemlich vergleichbar. Bei der DHBW bekommst du dafür
> Berufserfahrung.

BA kann sich die Leute aussuchen, da kommt nur rein, wer potential hat.

Von einer Uni auf Qualität zu hoffen, kannst du auch längst vergessen.

von Arbeitsverweigerer (Gast)


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Shorty schrieb:
> Wenn man natürlich promovieren möchte, dann sollte man natürlich
> an die
> Uni, aber dann kommt BA auch nicht in Frage.
>
> Aber ansonsten ist BA die erste Wahl.
>
> IGM-Ingenieur schrieb:
>> Wobei FH auch weniger lernfähige Leute durchschleppt. Das Niveau ist
>> deshalb ziemlich vergleichbar. Bei der DHBW bekommst du dafür
>> Berufserfahrung.
>
> BA kann sich die Leute aussuchen, da kommt nur rein, wer potential hat.
>
> Von einer Uni auf Qualität zu hoffen, kannst du auch längst vergessen.

Reiner Populismus! Dann hätte man Sie auch nie einstellen dürfen

von Nicht Deine Mami (Gast)


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Shorty schrieb:

> BA kann sich die Leute aussuchen, da kommt nur rein, wer potential hat.
>
> Von einer Uni auf Qualität zu hoffen, kannst du auch längst vergessen.

Blödy, du störst und erzählst Unsinn. Bitte sei still und antworte nur,
wenn du was Konstruktives beitragen kannst.

von Schlumpf M. (Gast)


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Ist vlt. ne blöde Frage, aber ist es nach dem Dualen Studium möglich 
innerhalb des Unternehmens den Standort zu wechseln - hat da jemand 
Erfahrung? Oder wird man in der Regel an das Unternehmen + Standort für 
X Jahre gebunden?

von Arbeitsverweigerer (Gast)


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Schlumpf M. schrieb:
> Ist vlt. ne blöde Frage, aber ist es nach dem Dualen Studium
> möglich
> innerhalb des Unternehmens den Standort zu wechseln - hat da jemand
> Erfahrung? Oder wird man in der Regel an das Unternehmen + Standort für
> X Jahre gebunden?

Musst du nen Boschianer fragen. Das ist Unternehmensspezifisch.

von member of the big Johnson community (Gast)


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> Was würdet ihr nehmen bzw. empfehlen?
Woanders bewerben. Stell dir vor, es gibt noch andere Firmen ausser die 
assige Boschbude.

von Anti Glasses Gang (Gast)


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Arbeitsverweigerer schrieb:
> Arschduino schrieb:
>
>> Eine bessere Chance wirst du nicht bekommen.
>
> Das ist reine Spekulation

Also wenn du ein Duales Studium bei z.B. Siemens absolvierst und danach 
dort keine Stelle bekommst, dann bist du entweder bei einem Sektor der 
komplett rote Zahlen schreibt und in 3 Wochen alle entlässt oder einfach 
unbrauchbar.

Dann wird es aber nie etwas mit IGM werden...


Effektiv ist das duale Studium dein direkter Einstieg in einen IGM 
Konzern. Aber du kannst gerne "frei" ohne Bezahlung studieren und dafür 
zwei Jahre anschließend mit 50000-55000€ Jahresgehalt bei einer Klitsche 
verbringen und dann mit Glück wechseln. Deine Miete während dem Studium 
zahlst du wie? 14€ Mini Job?

Ganz ehrlich, allein dafür dass du dir diese Frage stellst würde ich 
dich nicht einstellen.

von IGM-Ingenieur (Gast)


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Schlumpf M. schrieb:
> Ist vlt. ne blöde Frage, aber ist es nach dem Dualen Studium möglich
> innerhalb des Unternehmens den Standort zu wechseln - hat da jemand
> Erfahrung? Oder wird man in der Regel an das Unternehmen + Standort für
> X Jahre gebunden?

Klar, das ist überhaupt kein Problem. Interne Stellenwechsel sind völlig 
alltäglich, die Zeitdauer der Betriebszugehörigkeit spielt überhaupt 
keine Rolle. Und gerade nach Abschluss ist es ja sowieso üblich, eine 
neue Stelle zu suchen, die zum neuen Abschluss passt. Ob das am gleichen 
oder einem anderen Standort ist, ist völlig egal.

Man muss nur berücksichtigen, dass das ganze im Prinzip wie eine normale 
Bewerbung abläuft. D.h. man muss sich eine ausgeschriebene Stelle suchen 
und darauf förmlich bewerben. Als Interner hat man natürlich die Tür 
drin, d.h. man wird in aller Regel gegenüber externen Bewerbern 
bevorzugt. Der Externe müsste schon ein wesentlich besser passendes 
Profil haben, um gegen eine interne Bewerbung zu gewinnen.

von Arbeitsverweigerer (Gast)


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Anti Glasses Gang schrieb:
> Aber du kannst gerne "frei" ohne Bezahlung studieren und dafür
> zwei Jahre anschließend mit 50000-55000€ Jahresgehalt bei einer Klitsche
> verbringen und dann mit Glück wechseln. Deine Miete während dem Studium
> zahlst du wie? 14€ Mini Job?

Reine Spekulation


> Ganz ehrlich, allein dafür dass du dir diese Frage stellst würde ich
> dich nicht einstellen.

Sie sind Ihrer Ignoranz zu urteilen kein Entscheider

von Oh deer! Don't say she to me. Call me you! (Gast)


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Schlumpf M. schrieb:
> Gehalt ist beim Dualen natürlich nicht berauschend. Allerdings fast
> 100%ige Übernahme und das bei Bosch in Bereich ML, was ich für ne
> einmalige Chance ansehe...
> Was würdet ihr nehmen bzw. empfehlen?

Mach Bosch. Habe ich auch getut. Total gute internationale Ausrichtung 
und nährhafte englische Gespräche. Gutes Arbeitsklima.

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