Forum: /dev/null Mikrocontroller um 1-er Bits zu zählen in einem gewissen Zeitraum


von Gerhard (gerhard521)


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Hallo,

ich suche einen Mikrocontroller, der z. B. alle 10 Minuten die 1-er Bits 
zählt und dann an einer anderen Leitung

- eine Spannung zurück gibt, falls mehr 1-en als 0-en durchgelaufen sind
- keine Spannung zurück gibt, falls mehr 0-en als 1-en durchgelaufen 
sind.

Wie kann man das realisieren?

Danke!

: Gesperrt durch Moderator
von erklehr behr (Gast)


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Gerhard schrieb:
> Wie kann man das realisieren?

Du nimmst einen Mikrocontroller und programmierst ihn nach
deinen Vorstellungen.

Vermutlich musst du aber vorher noch Programmieren lernen.
Denn du erwartest wahrscheinlich dass dir gebratene Tauben
in den Mund fliegen.

von Andreas B. (bitverdreher)


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Dazu reicht ein Komparator und ein Timer. Ein C über einen R aufladen. 
Wenn mehr als die halbe Betriebsspannung anliegt waren es mehr Einsen.
Dann C kurzschließen und das Spiel beginnt von vorne.

von MaWin (Gast)


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Gerhard schrieb:
> ich suche einen Mikrocontroller, der z. B. alle 10 Minuten die 1-er Bits
> zählt

Wenn man Bits zählen soll, muss das in diskreten Häppchen ankommen.

Schafe zählt man, das Wasser was den Rhein runterfliest nicht, es sei 
denn jemand verpackt es in 1l Flaschen.

Was ist mit deinen Bits ? Alle auf einer Leitung, zeitlich nacheinander, 
oder jedes auf seiner Leitung ?

> und dann an einer anderen Leitung
>
> eine Spannung zurück gibt, falls mehr 1-en als 0-en durchgelaufen sind
> keine Spannung zurück gibt, falls mehr 0-en als 1-en durchgelaufen sind.

Es gibt nicht 'keine Spannung', es ist immer eine Spannung vorhanden, 
auch 0V.

> Wie kann man das realisieren?

Alle Mikrocontroller können das, aber man muss die dazu passend 
programmieren, das ist ja der Witz am Mikrocontroller.

von mIstA (Gast)


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Gerhard schrieb:
> - eine Spannung zurück gibt, falls mehr 1-en als 0-en
> durchgelaufen sind
> - keine Spannung zurück gibt, falls mehr 0-en als 1-en
> durchgelaufen sind.

Und was soll passieren wenn gleichviele 0en und 1en durchgelaufen sind? 
- Selbstzerstörung aktivieren?

von Malte _. (malte) Benutzerseite


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mIstA schrieb:
> Und was soll passieren wenn gleichviele 0en und 1en durchgelaufen sind?
> - Selbstzerstörung aktivieren?
Einfach eine ungerade Anzahl Samplen, dann ist das ausgeschlossen.

Ernsthaft: Die Idee mit dem C und R und Timer finde ich am 
interessantesten. So einfach dass ich nicht drauf gekommen wäre :)

von Dergute W. (derguteweka)


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Moin,

Da kann man sicherlich was mit z.B. einem SN74ruelps191 
"Microcontroller" bauen. Wenn man mehr als ein paar Bit zaehlen will, 
braucht man ein Multiprozessorsystem aus mehreren, kaskadierten '191ern.

Gruss
WK

von Sebastian S. (amateur)


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@Gerhard

Hääää?

Ich gehe mal davon aus, dass Du genau weist, was Du willst - oder?

Ich kann das leider Deinem Geschreibsel nicht entnehmen.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Gerhard schrieb:
> ich suche einen Mikrocontroller, der z. B. alle 10 Minuten die 1-er Bits
> zählt
Wie ist hier ein "1-er Bit" definiert?

Oder noch viel besser: beschreib doch einfach, was du für eine Leitung 
hast, welches Signal da mit welchen Pegeln drauf ist, welche Information 
dieses Signal trägt und was damit angesteuert werden soll.

> alle 10 Minuten die 1-er BITS zählt
Kannst du da mal ein Zeitdiagramm malen?

von HildeK (Gast)


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Gerhard schrieb:
> ich suche einen Mikrocontroller, der z. B. alle 10 Minuten die 1-er Bits
> zählt
Grundsätzlich jeder. Aber:
- Was ist bei dir ein 1-er Bit? Was willst du zählen? Nur jeden Übergang 
von LOW nach HIGH oder hast du eine Übertragung mit einer bestimmten 
Schrittgeschwindigkeit, wo auch mal mehrere 1-er Bits nacheinander 
vorkommen können, die entsprechend den Zähler erhöhen sollen?
- Wie viele 1-er Bits kommen denn in etwa in den 10 Minuten?
- Alle 10 Minuten? Du meinst sicher, innerhalb von 10 Minuten, oder?

Andreas B. schrieb:
> Dazu reicht ein Komparator und ein Timer. Ein C über einen R aufladen.
> Wenn mehr als die halbe Betriebsspannung anliegt waren es mehr Einsen.

Naja, wenn das nur einige wenige sind, dann geht das schon. Sind es aber 
Tausende, dann wird das Ergebnis unsicher, wenn es fast gleich viele 
Nullen und Einsen wären.

von Peter D. (peda)


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Gerhard schrieb:
> ich suche einen Mikrocontroller, der z. B. alle 10 Minuten die 1-er Bits
> zählt

Was soll das sein?
Woher kommen die 1-er Bits, poste mal den Link darauf.

von Onkel Ted (Gast)


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Im Endeffekt willst du nur eine Asymmetrie der Übertragung erkennen. Ich 
meine da gab es einige fertige Lösungen, mir fällt gerade aber nur die 
bereits genannte analoge Lösung mit Komparator ein...

Bin gerade am überlegen, ob man das mittels Counter auch digital lösen 
könnte, ich meine dass es da etwas gab aber Digitaltechnik ist jetzt 
sicherlich 10 Jahre her. Würde ich aber fast immer einem uC bevorzugen.

von MaWin (Gast)


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Onkel Ted schrieb:
> Im Endeffekt willst du nur eine Asymmetrie der Übertragung erkennen

Niemand weiss, was er will. Und da er auf Rückfragen nicht eingeht, ist 
offensichtlich, dass er ein Troll ist der eine Trollfrage vorsätzlich so 
unklar stellt, dass Dutzende drauf reinfallen und sich mit 
abenteuerlichsten Vermutungen beteiligen.

von Teo D. (teoderix)


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Onkel Ted schrieb:
> Bin gerade am überlegen, ob man das mittels Counter auch digital lösen
> könnte, ich meine dass es da etwas gab aber Digitaltechnik

FiFo (als Ringspeicher), da die Nullen u. Einsen (mit) zählen. Den raus 
gefallenen wieder abziehen....

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Teo D. schrieb:
> FiFo (als Ringspeicher), da die Nullen u. Einsen (mit) zählen.
Nirgends steht da, ob man einfach eine isochrone Abtastung ansetzen 
darf.

Eine Onewire-Leitung überträgt 0- und 1-Bits anders als eine RC5 
NRZ-codierte Schnittstelle.

Andreas B. schrieb:
> Dazu reicht ein Komparator und ein Timer. Ein C über einen R aufladen.
> Wenn mehr als die halbe Betriebsspannung anliegt waren es mehr Einsen.
Bei einer RS232-Schnitte wäre eine 1 eine negative Spannung. Und 
ausserdem wäre eine stur getaktete Abtastung irgendwie nutzlos.

MaWin schrieb:
> Niemand weiss, was er will.
Es krankt hier schon daran, dass niemand weiß, was er hat und was das 
Ziel der Aktion ist. Das ist der eigentliche Witz.

: Bearbeitet durch Moderator
von Teo D. (teoderix)


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Lothar M. schrieb:
> Teo D. schrieb:
>> FiFo (als Ringspeicher), da die Nullen u. Einsen (mit) zählen.
> Nirgends steht da, ob man einfach eine isochrone Abtastung ansetzen
> darf.
>
> Eine Onewire-Leitung überträgt 0- und 1-Bits anders als eine RC5
> NRZ-codierte Schnittstelle.

Naja, Erstens:
Lothar M. schrieb:
> MaWin schrieb:
>> Niemand weiss, was er will.
> Es krankt hier schon daran, dass niemand weiß, was er hat. Das ist der
> eigentliche Witz.

Lothar M. schrieb:
> Eine Onewire-Leitung überträgt 0- und 1-Bits anders als eine RC5
> NRZ-codierte Schnittstelle.

Zweitens: Natürlich sollte man die Bits zählen und nicht die 
Physikalischen-Zustande Zählen an dem Pin....

Drittens: Ich habe nicht auf die Frage des TOs geantwortet.
Viertens: Wie kann man nur so Engstirnig reagieren, wenn man Punkt Eins, 
selbst is Spiel gebracht hat?

von Dieter W. (dds5)


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Teo D. schrieb:
> Natürlich sollte man die Bits zählen und nicht die
> Physikalischen-Zustande Zählen an dem Pin....

Nur - wie ordnet man die elektrischen Zustände auf der Leitung den Bits 
zu?
Sollen die Start- und Stopbits bei asyc. mitgezählt werden?
Was ist mit Stuffing- und Idlebits bei sync. Übertragung?

Also offenbar doch eine Troll-Frage.

von erklehr behr (Gast)


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Dieter W. schrieb:
> Also offenbar doch eine Troll-Frage.

Daher auch meine passende Antwort ganz am Anfang. Aber die
meisten Techniker kommen ja nicht aus ihrem Scheuklappen-
Horizont heraus und antworten selbst auf die dümmsten
Fragen mit detaillierten, hochqualifizierten Beiträgen.

von m.n. (Gast)


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erklehr behr schrieb:
> Aber die
> meisten Techniker kommen ja nicht aus ihrem Scheuklappen-
> Horizont heraus

Das stimmt doch garnicht. Hier der Beweis:
Eigentlich kann man es wie beim Schafezählen machen: alle Beine zählen 
und durch vier teilen.
Und hier: alle Bits zählen und die 0-Bits abziehen. Ist doch simpel.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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m.n. schrieb:
> Eigentlich kann man es wie beim Schafezählen machen: alle Beine zählen
> und durch vier teilen.
Ja, aber beim Schafe zählen ist eben auch genau definiert, was ein Schaf 
ist.

Bei den Bits wissen wir das eben noch überhaupt nicht. Denn wenn eine 
Leitung auf 1 liegt, dann muss das eben nicht automatisch ein 1er Bit 
sein. Ich muss also erst mal wissen, woran ich ein 0er oder ein 1er Bit 
erkennen kann.

Teo D. schrieb:
> Zweitens: Natürlich sollte man die Bits zählen und nicht die
> Physikalischen-Zustande Zählen an dem Pin...
Könnte durchaus das selbe sein. Aber lassen wir das.

> Viertens: Wie kann man nur so Engstirnig reagieren
Sorry, hatte dich da offenbar falsch verstanden. Abgesehen davon stimmt 
natürlich das was du gesagt hast und natürlich genauso das was ich 
gesagt habe.

Allerdings erscheint mir bei einem anisochronen Protokoll auf der 
Leitung der Sinn einer Auswertung über 10 Minuten auch eigenartig. Was 
wenn in dieser Zeit weder eine 0 noch eine 1 kommt?

Dieter W. schrieb:
> Also offenbar doch eine Troll-Frage.
Warten wir mal bis heute Abend...

von Teo D. (teoderix)


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Lothar M. schrieb:
> Allerdings erscheint mir bei einem anisochronen Protokoll auf der
> Leitung der Sinn einer Auswertung über 10 Minuten auch eigenartig. Was
> wenn in dieser Zeit weder eine 0 noch eine 1 kommt?

Ich sehe da eher die Schaltzustände einer Heizung.... ;D


Lothar M. schrieb:
> Teo D. schrieb:
>> Zweitens: Natürlich sollte man die Bits zählen und nicht die
>> Physikalischen-Zustande Zählen an dem Pin...
> Könnte durchaus das selbe sein. Aber lassen wir das.

Ja, Bitte. ;)

von EAF (Gast)


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Gerhard schrieb:
> Wie kann man das realisieren?

1. Problem analysieren
2. Lösung erarbeiten
3. Lösung durchsetzen

Deine Angaben ermöglichen nicht den ersten Schritt.
Damit sind Schritt 2 und 3 aus dem Rennen, bzw. unerreichbar.

von Gerhard (gerhard521)


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Hallo,

die Idee ist:

1. die 1-er Bits auf einer Leitung bei den nächsten 10 Minuten zu 
invertieren, falls in den vorherigen 10 Minuten davon zu viele sind, 
indem man
2. ein 1-er Bit ("Invertierbit") vor die Leitung setzt, das angibt, ob 
invertiert wird oder nicht und schließlich
3. am anderen Ende das 1-er Bit ("Invertierbit") geprüft wird, ob alles 
invertiert wird oder nicht

Ich habe bloß keine Ahnung, wie man das daraus eine Schaltung macht, 
weil ich mich damit nicht auskenne. Kann man daraus überhaupt eine 
Schaltung machen?

Bzw.: Muss man daraus eine Schaltung machen? Reicht es nicht aus, einen 
schnellen Mikrocontroller zu nehmen und ihn dann zu programmieren? Kennt 
jemand einen guten Mikrocontroller, der das realisieren würde?

Es müssten ja eigentlich zwei Mikrocontroller sein. Der eine ist beim 
Senden von Bits tätig und der andere beim Empfangen.

von m.n. (Gast)


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Gerhard schrieb:
> Es müssten ja eigentlich zwei Mikrocontroller sein.

Ob das reicht? Wohl kaum!

von Gerhard (gerhard521)


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Warum reicht das nicht?

Man bräuchte nur einen Mikrocontroller mit hoher Taktrate.

Der eine Mikrocontroller sendet, der andere empfängt.

Wobei für ein Glasfaserkabel bräuchte man mehrere GBit/s.

Gibt es so einen Mikrocontroller überhaupt?

: Bearbeitet durch User
von m.n. (Gast)


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Gerhard schrieb:
> Warum reicht das nicht?

Weil man für eine Glaskugel mehr Leistung braucht.
Bitte melde Dich morgen wieder, denn erst dann ist Freitag.

von Gerhard (gerhard521)


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Ach ja, was ich noch anmerken wollte:

Es geht nicht darum, durch den Mikrocontroller irgendetwas vorher zu 
sehen, sondern das Ziel ist es, bei einem großen Bandbreit Aufkommen im 
nächsten Schritt (in den nächsten 10 Minuten) den Stromverbrauch zu 
reduzieren, eben indem man Bits invertiert, falls zu viele durch 
gekommen sind.

von Peter D. (peda)


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Gerhard schrieb:
> 1. die 1-er Bits auf einer Leitung

Niemand kann hellsehen, was Du damit meinst.

Vermutlich läuft auf Deiner Leitung ein bisher unbekanntes serielles 
Protokoll und das mußt Du erstmal nennen. Und dann die dazu gehörenden 
Parameter, z.B. Pegel, Baudrate, Frameformat usw.

Du brauchst also erstmal eine Art seriellen Empfänger, der aus dem 
Signalpegel die einzelnen Datenbits extrahiert.
Datenbits liegen nicht einfach nur so auf einer Leitung rum.

von Mario M. (thelonging)


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Gerhard schrieb:
> indem man Bits invertiert, falls zu viele durch
> gekommen sind.

Und wenn die erst viele "1"-Bits kommen und nach 10 Minuten viele 
"0"-Bits, hast Du genau das Gegenteil erreicht.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Gerhard schrieb:
> die 1-er Bits
Fast jeder hier hat danach gefragt, was ein 1er-Bit ist. Bisher ist nur 
dir das klar.
Wie schon wiederholt gesagt, gilt noch immer
was ich schrieb:
>>> beschreib doch einfach, was du für eine Leitung
>>> hast, welches Signal da mit welchen Pegeln drauf ist, welche Information
>>> dieses Signal trägt und was damit angesteuert werden soll.

Gerhard schrieb:
> die Idee ist:
Deine Lösungsidee ist erst mal uninteressant, so lange das eigentliche 
Problem und die Siganlquelle unbekannt sind.

Das was du da machst ist wie wenn du beim Elektriker anrufst und fragst: 
"Ist das ok, wenn ich die beiden schwarzen Drähte verbinde?"

Probieren wir es doch schrittweise:
1. woher kommt die Leitung? (Gerätename, Typnummer oder gar ein Link zu 
einem Schal- oder Snschlussplan sind hilfreich)
2. welche Information ist auf der Leitung?
3. welche Pegel sind auf der Leitung? Woran kann man das erkennen?

Gerhard schrieb:
> Wobei für ein Glasfaserkabel bräuchte man mehrere GBit/s.
Was für ein Witz. Ich glaube ich lösche den Thread heute abend wenn du 
es bis dahin nicht hinbekommst, die Anforderungen mal brauchbar zu 
definieren und nicht in bester Trollmanier laufend neue Gags ins Spiel 
bringst...

: Bearbeitet durch Moderator
von Peter D. (peda)


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Gerhard schrieb:
> den Stromverbrauch zu
> reduzieren, eben indem man Bits invertiert

Wie kommst Du überhaupt darauf, daß eine 1 mehr Strom benötigt, als eine 
0?
Nimm einfach einen CMOS-Empfänger, der zieht nur Strom beim Umladen, 
also beim Pegelwechsel.

Wir kennen aber immer noch nicht das Physical layer Deiner unbekannten 
Übertragung.

von Andreas B. (bitverdreher)


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Gerhard schrieb:
> die Idee ist:

Jetzt wird es immer konfuser. Erst dachte ich noch, Du weisst ungefaehr 
was Du eigentlich willst.
Am besten erzaehlst Du uns erst mal, was das Ganze ueberhaupt werden 
soll.

Lothar M. schrieb:
> Deine Lösungsidee ist erst mal uninteressant, so lange das eigentliche
> Problem und die Siganlquelle unbekannt sind.
+1

von Dergute W. (derguteweka)


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Gerhard schrieb:
> Hallo,
>
> die Idee ist:

Natuerlich ziemlich bekloppt.
Guck' dir mal 8b10b Codierung an. Fertsch.

Gruss
WK

von Peter D. (peda)


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Heutige digitale ICs sind fast nur noch CMOS.  Würden sie statisch Strom 
verbrauchen, würden sie hoffnungslos überhitzen bei der hohen 
Integrationsdichte.
Laß mal auf dem PC einen Memorytest laufen und fasse danach die 
RAM-Riegel an. Du verbrennst Dir die Finger. Nur die Änderung kostet 
Strom, nicht der statische Pegel.

von Wolfgang (Gast)


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HildeK schrieb:
> Nur jeden Übergang von LOW nach HIGH ...
Dann bräuchte man nicht zu zählen, weil auf ein Wechsel L-H immer einer 
H-L folgt, der Ausgangswert sich also direkt aus der Gesamtanzahl der 
Bits ergäbe.

von A. S. (Gast)


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Gerhard schrieb:
> Es geht nicht darum, durch den Mikrocontroller irgendetwas vorher zu
> sehen, sondern das Ziel ist es, bei einem großen Bandbreit Aufkommen im
> nächsten Schritt (in den nächsten 10 Minuten) den Stromverbrauch zu
> reduzieren, eben indem man Bits invertiert, falls zu viele durch
> gekommen sind.

Dass Du erklären musst, was "ein Bit" bei Dir ist oder was für Signale 
Du hast, sollte Dir jetzt klar sein.

Zur Ergänzung: Es gibt praktisch kein Protokoll, in dem nennenswert zu 
viele "1er Bits" kommen können.

Es gibt Ruhepegel, wenn nichts gesendet wird. Die kann man immer so 
legen, dass sie den geringeren Stromverbrauch haben.

Dann ist für alle Protokolle ein regelmäßiger Flankenwechsel essentiell. 
Entweder eine Clock (meist annähernd 50/50) oder Bitstuffing oder beim 
Uart mindestens 10% Start- oder Stoppbit.

Stromsparen bei einer Übertragung ist ein eigenes Thema und sollte 
erstmal auf der HW-Ebene untersucht werden.

Häufiger als Stromsparen werden Signale gewünscht, die 50% high und 50% 
low sind. Das ist wieder ein eigenes Thema mit hunderten von Lösungen 
und weit entfernt von Deinem.

Also, sobald Du Deine Aufgabe (nicht Deine Lösung) gedanklich fassen 
kannst, versuche sie hier zu beschreiben.

von PittyJ (Gast)


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In letzter Zeit warn öfter so bizarre Fragen, wo man raten mußte, was 
der TO meint, und wo er keine klaren Informationen nachliefert.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass sind russische Trolle, die uns nur 
von der Arbeit abhalten wollen.
Wir schreiben dann längliche Antworten, zoffen uns mit anderen. Und der 
Troll freut sich einfach, dass wir in dieser Zeit einfach nichts 
gebacken bekommen.

von Karl K, (Gast)


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m.n. schrieb:
> Gerhard schrieb:
>> Es müssten ja eigentlich zwei Mikrocontroller sein.
>
> Ob das reicht? Wohl kaum!

Eben! Es braucht noch mindestens einen dritten Mikrocontroller, der 
zwischen den beiden vermittelt.

Gerhard schrieb:
> ich suche einen Mikrocontroller, der z. B. alle 10 Minuten die 1-er Bits
> zählt und dann an einer anderen Leitung

Hier bin ich mir nicht ganz sicher, aber u.U. muss man einen vierten 
Mikrocontroller bemühen, der nach 10 Minuten den anderen mitteilt, dass 
jetzt wieder Zähl-Arbeit anfällt.

Alles Fallstricke, also alles nicht so einfach ...

Beitrag #7178201 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ich bin langsam bei Nicknamen mit angehängter Zahl misstrauisch... Das 
sieht mir so computergeneriert aus.

von Ritter Runkel (Gast)


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Wolfgang R. schrieb:
> Ich bin langsam bei Nicknamen mit angehängter Zahl misstrauisch... Das
> sieht mir so computergeneriert aus.

Andere werden bei Deinem Nicknamen mißtrauisch -wissen sie doch, daß 
sich dahinter ein unendlicher Automat verbirgt, der immer den gleichen 
Stuss ausgibt.

von Gerhard (gerhard521)


Angehängte Dateien:

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Hallo,

mir geht es um die Internetübertragung.

Frage: Woher kommt die Leitung?
Antwort: Ich meine eine Internetleitung. Zum Beispiel Glasfaserkabel im 
Meer oder Kupferleitung, bzw. Glasfaserkabel von Straßen, Dörfern nach 
Städten.

Frage: Welche Information ist auf der Leitung?
Antwort: Ich weiß gar nicht, wie eine Internetleitung überträgt. Ist es 
so etwas (siehe Anhang)?

Frage: Welche Pegel sind auf der Leitung? Woran kann man das erkennen?
Antwort: Ich weiß leider auch nicht, wie eine Internetleitung 
funktioniert. Gehen da nicht Einser- und Null-Bits ständig über so eine 
Leitung?

: Bearbeitet durch User
von Rentner Ost (Gast)


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Klingt wie eine Aufgabe, die ich im Robotron-Schulungszentrum Berlin in 
einem Lehrgang 1984 lösen musste.

von Dergute W. (derguteweka)


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Moin,

Gerhard schrieb:
> Gehen da nicht Einser- und Null-Bits ständig über so eine
> Leitung?

Nein. Bei "Internetleitungen" gehen "Symbole" ueber so eine Leitung, 
keine einzelnen Nullen oder Einsen. Ausnahme: Analoger Telefonanschluss 
und Modem mit RS-232 zum PC.

Gruss
WK

von Gerhard (gerhard521)


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Dergute W. schrieb:
> Nein. Bei "Internetleitungen" gehen "Symbole" ueber so eine Leitung,
> keine einzelnen Nullen oder Einsen. Ausnahme: Analoger Telefonanschluss
> und Modem mit RS-232 zum PC.

Wie wird dann an Internetleitungen übertragen? Was ist mit "Symbolen" 
gemeint? BCD Format?

: Bearbeitet durch User
von Dergute W. (derguteweka)


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Moin,

<mario_barth>Wikipedia... kennste, kennste, kennste?</mario_barth>

z.B:
https://de.wikipedia.org/wiki/Discrete_Multitone
https://de.wikipedia.org/wiki/Quadraturamplitudenmodulation
...

Gruss
WK

von Gerhard (gerhard521)


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Ach weiß ich nicht. Ich kenne mich mit Übertragungen im Internet durch 
Glasfaserkabel und Kupferkabel nicht aus.

Wenn aber bei Übertragungen von Glasfaserkabel und Kupferkabel einzelne 
Bits übertragen werden, so wie in der Skizze etwas weiter oben, dann 
könnte man meine Idee realisieren.

Man könnte dann einen Mikrochip konstruieren, der genau das realisiert, 
nämlich über weite Strecken Bits auf ein Minimum zu reduzieren (ein 
1-Bit kostet ja mehr Strom, als ein 0-Bit), sodass man den Strom des 
Internets auf ein Minimum reduzieren könnte, bei viel 
Bandbreitennutzung.

: Bearbeitet durch User
von Dergute W. (derguteweka)


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Moin,

Ich will garnicht dran denken, wieviel Stromspannung man haette sparen 
koennen, wenn man beim analogTV die Modulationsrichtung umgedreht 
haette, d.h. Sync+Schwarz mit wenig Sendeleistung und Weiss mit Viel. 
Ueber die Jahre kommt da schon was zusammen...
Oder bei doppelseitigem Gebrauch von F.B.s geheimem Geldspartipp.

scnr,
WK

von Gerhard (gerhard521)


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Ja, das ist ja bei Internetleitungen nicht anders.

Man hätte ja einfach bei hoher Bandbreite alle Bits invertieren können.

Ich habe bloß keinerlei Ahnung, wie das Internet funktioniert. Kennt 
jemand ein gutes Buch, wie das Internet aufgebaut ist?

Meine Idee war nach dem Motto:

1. Schaue alle halbe Stunde nach, wie viele Bits durchgekommen sind
2.1. Wenn sehr viele Bits durchgekommen sind, dann mache bei der 
nächsten halben Stunde eine Invertierung (denn in der nächsten halben 
Stunde ist die Internetbandbreite wahrscheinlich auch völlig 
ausgeschöpft) und sag dem Empfänger, dass alle Bits invertiert werden, 
sodass beim Empfänger auch invertiert wird und wieder das alte Ergebnis 
raus kommt
2.2. Wenn sehr wenige Bits durchgekommen sind, dann mache in der 
nächsten halben Stunde nichts (weil in der nächsten halben Stunde 
wahrscheinlich auch nicht viel passiert).

: Bearbeitet durch User
von Stefan F. (Gast)


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Gerhard schrieb:
> Ich habe bloß keinerlei Ahnung, wie das Internet funktioniert. Hat
> jemand ein gutes Buch, wie das Internet aufgebaut ist?

Geht es noch um Bits, um Modulation, um Netzwerkprotokolle, um das DNS 
System (Namensauflösung), oder um Webserver, Mailserver und andere 
Dienste?

Wie dem auch sei, für die Antwort auf deine Frage wird wohl ein ganzes 
Bücherregal notwendig sein. Aber sei gewarnt, während du liest, wird das 
Internet schon wieder verändert.

von Dergute W. (derguteweka)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Geht es noch um Bits, um Modulation, um Netzwerkprotokolle, um das DNS
> System (Namensauflösung), oder um Webserver, Mailserver und andere
> Dienste?

Als ob das eine Rolle spielen wuerde...

scnr,
WK

von Jester (Gast)


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Gerhard schrieb:
>
> Wenn aber bei Übertragungen von Glasfaserkabel und Kupferkabel einzelne
> Bits übertragen werden, so wie in der Skizze etwas weiter oben, dann
> könnte man meine Idee realisieren.
>
> Man könnte dann einen Mikrochip konstruieren, der genau das realisiert,
> nämlich über weite Strecken Bits auf ein Minimum zu reduzieren (ein
> 1-Bit kostet ja mehr Strom, als ein 0-Bit), sodass man den Strom des
> Internets auf ein Minimum reduzieren könnte, bei viel
> Bandbreitennutzung.

Gerhard macht sich Gedanken um den Energieverbrauch durch die 
Internet-Nutzung, was ja im Prinzip ein recht laudabler Gedanke ist. 
Leider geht er von falschen Tatsachen aus, dass nämlich Einsen und 
Nullen einen unterschiedlichen Energieeinsatz bedürfen.

Die Antwort auf seine Frage dürfte für viele hier unerfreulich sein. 
Allein die Tatsache, dass wir exzessiv das Internet nutzen, erfordert 
einen Energieeinsatz, der den einen oder Anderen schockieren dürft.

Laut einer Studie von McAfee, entsprach 2014 der Verbrauch allein durch 
Spam-Mails deutschlandweit eine CO2-Biland von 500.000 Tonnen. 
(https://www.deutschlandfunk.de/co2-fussabdruck-energiebedarf-fuer-elektronische-post-enorm-100.html).

Eine Studie des britischen Energieversorgers Ovo Energy belegt für 2019, 
dass eine E-Mail pro Tag alleine für GB jährlich mehr als 16.000 Tonnen 
Kohlendioxid (CO2) entsprechen. 
(https://www.spiegel.de/netzwelt/web/e-mails-und-die-oekobilanz-sind-mails-wirklich-ein-klima-killer-a-1300976.html)

So eine E-Mail dürfte ca. 1kByte umfassen, die ganzen Streamingdienste 
düften ein Millionenfaches davon belegen. Oder wie sonst bekommt man 100 
MBit/sec ausgelastet?

just my 2 ct

von Gerhard (gerhard521)


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Jester schrieb:
> Leider geht er von falschen Tatsachen aus, dass nämlich Einsen und
> Nullen einen unterschiedlichen Energieeinsatz bedürfen.

Ja und genau das würde mich interessieren, nämlich wie das Internet von 
A nach B über C kommt und wie so eine Übertragung aussieht.

Ist das nicht so, wie ich denke, dass nämlich z. B. in einem 
Glasfaserkabel ein 1-er Bit das Aussenden eines Signals ist und ein 0-er 
Bit das Weglassen eines Signals? (sprich: bei 1 Bit gibt es Strom, bei 0 
Bit gibt es keinen Strom?)

Ein Buch wäre gut.

: Bearbeitet durch User
von Jester (Gast)


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Gerhard schrieb:
> Ja und genau das würde mich interessieren, nämlich wie das Internet von
> A nach B über C kommt und wie so eine Übertragung aussieht.
>
> Ist das nicht so, wie ich denke, dass nämlich z. B. in einem
> Glasfaserkabel ein 1-er Bit das Aussenden eines Signals ist und ein 0-er
> Bit das Weglassen eines Signals? (sprich: bei 1 Bit gibt es Strom, bei 0
> Bit gibt es keinen Strom?)

Nein - dem ist nicht so. Punkt.

Auf der 'Leitung' (Kupfer, Glasfaser, ...) werden mitunter hoch-komplexe 
Modulationsverfahren eingesetzt. Die einfacheren Beispiele hat dir 
Dergute W. genannt 
(Beitrag "Re: Mikrocontroller um 1-er Bits zu zählen in einem gewissen Zeitraum")

> Ein Buch wäre gut.

Manche Leute haben sich, um die Komplexität dieser Materie zu verstehen, 
ein Studium der Nachrichtentechnik 'angetan'. Und deren Bücher willst du 
ganz sicher nicht lesen wollen...

von Stefan F. (Gast)


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Gerhard schrieb:
> Ja und genau das würde mich interessieren, nämlich wie das Internet von
> A nach B über C kommt und wie so eine Übertragung aussieht.

Das Internet ist ein großes Netz aus unterschiedlichsten drahtgebundenen 
und drahtlosen Übertragungsstrecken.

Du hast bereits Links zu zwei wichtigen Verfahren am Privatkunden-Ende 
bekommen: Beitrag "Re: Mikrocontroller um 1-er Bits zu zählen in einem gewissen Zeitraum"

Es gibt viele mehr, aber ich gehe mal davon aus, dass du wie fast alle 
normal-sterblichen bereits mit QAM überfordert bist. Oder anders gesagt: 
Das ist Stoff für ein Studium, und selbst dort wirst du nur einen 
Bruchteil der aktuell angewendeten Techniken kennenlernen.

von Dergute W. (derguteweka)


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Gerhard schrieb:
> Ist das nicht so, wie ich denke, dass nämlich z. B. in einem
> Glasfaserkabel ein 1-er Bit das Aussenden eines Signals ist und ein 0-er
> Bit das Weglassen eines Signals? (sprich: bei 1 Bit gibt es Strom, bei 0
> Bit gibt es keinen Strom?)

Nein, das ist in den seltensten Faellen so. Nicht zuletzt, weil 
Glasfaser eher schlecht Strom leitet.
Aber auch bei Internetleitungen nach z.B. RFC2549 ist's voellig wurscht, 
ob Nullen oder Einsen uebertragen werden. Es wird die selbe Energie 
verbraucht.

Klingt komisch, ist aber so.

Gruss
WK

von Rat Geber (Gast)


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Gerhard schrieb:
> Ja und genau das würde mich interessieren, nämlich wie das Internet von
> A nach B über C kommt und wie so eine Übertragung aussieht.

How the Internet is made:

https://imgur.com/gallery/Li2SWVo

von Stefan F. (Gast)


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Du kannst dich für den Einstieg mal in Ethernet einlesen.

https://en.wikipedia.org/wiki/Gigabit_Ethernet

Arbeite dich durch die referenzierten Artikel. Damit sind wenigstens 
schon mal die Grundlagen der Kabel innerhalb deiner Wohnung abgedeckt.

Als nächstes wäre dann WLAN und LTE an der Reihe..... viel Glück!

von Wäre ich Moderator... (Gast)


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Das Anliegen des TO ist sehr löblich, gerade in diesen Zeiten. 
Kommunikation kostet Strom, und der ist gerade knapp und teuer.
Die Moderation sollte daher diesen thread umgehend beenden.

von Helfer (Gast)


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Die Top Antwort kam schon. Das gesamte Internet auf Glasfaser umbauen. 
Wo kein Strom fließt keine Energieverschwendung. Das muss die ultimative 
Endlösung sein. Ich gehe morgen zum Patentamt und wehe Einer von Euch 
drängelt sich vor.

von Erich (Gast)


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von Andreas B. (bitverdreher)


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Erich schrieb:
> Ja, zurück zu "Guten alten Zeit"
> 
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1c/Frederic_Remington_smoke_signal.jpg

Das ist aber ganz schlecht, weil jede Eins hier Feinstaubemmission 
verursacht.

von PittyJ (Gast)


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Wäre ich Moderator... schrieb:
> Das Anliegen des TO ist sehr löblich, gerade in diesen Zeiten.
> Kommunikation kostet Strom, und der ist gerade knapp und teuer.
> Die Moderation sollte daher diesen thread umgehend beenden.

Ja, und der TO sollte kein Internet mehr dafür benutzen. Ab in die 
nächste Leihbibliothek mit dem Fahrrad und ein paar gute Fachbücher 
ausleihen.
Die Bücher sind schon gedruckt, also erfordert ein erneutes Lesen keine 
Energie, im Gegensatz zum Internet.

Die einzig notwendige Energie ist die geistige Energie des TO. Die wird 
wohl stark gefordert werden.

von A. S. (Gast)


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Gerhard schrieb:
> Wenn aber bei Übertragungen von Glasfaserkabel und Kupferkabel einzelne
> Bits übertragen werden, so wie in der Skizze etwas weiter oben, dann
> könnte man meine Idee realisieren.

Ist das Dein Ernst? Du überlegst Dir,
 * wie man mit 100.000 Mannjahren Entwicklung und Erfahrung wohl heute 
Datenübertragung realisiert,
 * dass das sicher noch immer Grundschul-Niveau ist
 * und wie man das ohne jegliche Erfahrung verbessern kann?

Mit der Chuzpe könntest Du zu SAP gehen und denen einen Button 
vorschlagen, mit dem selbstständig alle fehlenden Eingaben korrekt 
eingesetzt werden. Oder Rolex und denen empfehlen, Gangabweichungen per 
Pferdehaar und Kaugummi zu korrigieren.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Gerhard schrieb:
> mir geht es um die Internetübertragung
Du setzt da zwei völlig unterschiedliche Dinge und Wirkungskreis in 
Beziehung.

Deine Fragen sind in etwa so naiv wie "Ich will wissen, wie sich Geld an 
den Finanzmärkten verhält. Also warum dafür welche Legierung verwendet 
wird!"


Andreas B. schrieb:
> weil jede Eins hier Feinstaubemmission verursacht.
Viel schlimmer sind aber allgemein die vielen Nullen, die im Internet 
aktiv sind und unnötig Speicherplatz in Form von 0 und 1 wegnehmen.

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