Forum: HF, Funk und Felder Wetter Sonde schon mal eine gefunden?


von Nicki Bergmüller (Gast)


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Hallo,
in der letzten Ausgabe von Funkamateur 10/2022 gab es einen Artikel wo 
es um den Empfang von Wetterballon Daten ging.
Es wurde auf die verschiedenen Möglichkeiten eingegangen wie solche 
Daten Empfangen und ausgewertet werden können.
Ein SDR Empfänger mit RTL2832 Chip ist schon mal eine Grundlage.
Es waren einige Links dabei für geeignete Software.
Diese Thema gab es letzten Sonntag auf Radio DARC.

Ein Link dafür: https://sondenjäger.de/

Meine Frage dazu, wer hat schon solche Wettersonden gefunden, kann man 
damit was anfangen, z.B. zu Hause betreiben.
Wer beschäftigt sich damit solche Sonden zu finden.

von Helmut -. (dc3yc)


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Auf sondehub.org findest du einiges über Wettersonden und auch Hinweise, 
wer und wann eine gesucht und gefunden hat. Und anfangen kannst du mit 
denen nichts, weil die die Werte nur senden auf Frequenzen (400-404MHz), 
auf denen Du nicht, aber auch gar nicht senden darfst. Bei vielen 
Sondenaufstiegen steckt die Bundeswehr dahinter und die werden schnell 
ungemütlich, wenn es zu Störungen kommt. Die Batterien halten auch nur 
relativ kurze Zeit.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Also die Batterien der DWD-Sonden (RS-41) halten nach dem Start etwa 6 
Stunden. Diese Sonden können auch umprogrammiert werden, so daß sie im 
433MHz ISM Band senden können. Erneut aufsteigen lassen ist ohne 
Genehmigung verboten.

Mit den Bundeswehr-Sonden (z.B. DFM17) kann man recht wenig anfangen.

Aber auf die Dinger wird regelrecht Jagd gemacht. Nicht wegen der 
Hardware, sondern nur weil's vielen Deppen Spaß macht die Dinger zu 
bergen und wegzuschmeißen. Aus welchen Grund auch immer.

: Bearbeitet durch User
von Holger D. (hodoe)


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Hier noch eine schöne Seite: 
https://sites.google.com/view/oe3jtb/startseite#h.5p1qcm5g3u9x

Das ist inzwischen eine ganz schön große Community geworden. So wird 
wenigstens der Müll aus der Landschaft geräumt.

: Bearbeitet durch User
von my2ct (Gast)


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Nicki Bergmüller schrieb:
> Meine Frage dazu, wer hat schon solche Wettersonden gefunden, kann man
> damit was anfangen, z.B. zu Hause betreiben.

Wenn du eine Frequenzzuteilung der BNetzA für den Bereich 403 bis 406 
MHz besitzt, sollte das kein Problem sein.

von 400MHz (Gast)


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und noch eine Seite: https://radiosondy.info/

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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> Wenn du eine Frequenzzuteilung der BNetzA für den Bereich
> 403 bis 406 MHz besitzt, sollte das kein Problem sein.
Blödsinn. Wie ich bereits schrieb, kann der Sender der RS-41 ohne 
Modifikationen das 433Mhz ISM-Band erreichen und damit dürfen 
Amateurfunker die Sonde ganz legal in diesem Band weiterbetreiben, etwa 
als GPS-Funkbake, Fuchssender, Funkthermometer oder was auch immer. Man 
muss lediglich den Controller (STM32F100, ARM Cortex M3) neu 
programmieren. Oder man schnippelt sich den recht guten u-blox G6010-ST 
GPS-Emfänger raus und verwendet den für eigene Projekte...

von BillySW (Gast)


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Ben B. schrieb:
> Wie ich bereits schrieb, kann der Sender der RS-41 ohne
> Modifikationen das 433Mhz ISM-Band erreichen und damit dürfen
> Amateurfunker die Sonde ganz legal in diesem Band weiterbetreiben, etwa
> als GPS-Funkbake, Fuchssender, Funkthermometer oder was auch immer.

Das Teil kann so einiges, nur muss man erst mal eine Sonde finden.
Siehe z.B hier was so möglich ist:

www.dl1nux.de/umbau-einer-vaisala-rs41-wettersonde

Es gibt viele Seiten dazu, zum wegwerfen zu Schade.

Für manch Hochwertige Sonden gibt es auch bis zu 20 Euro + Versandkosten 
wenn diese an den Absender zurück geschickt wird.
Das kommt davon, wenn besondere Sensoren verbaut sind.

von Reinhard S. (rezz)


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Ben B. schrieb:
> Also die Batterien der DWD-Sonden (RS-41) halten nach dem Start etwa 6
> Stunden.

Was passiert, wenn man die dann mit Fremdspannung versorgt und im 
angenehm temperierten Wohnzimmer vor sich hin rödeln lässt?

von Helmut -. (dc3yc)


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Reinhard S. schrieb:
> Was passiert, wenn man die dann mit Fremdspannung versorgt und im
> angenehm temperierten Wohnzimmer vor sich hin rödeln lässt?

Wenn du damit Sondenaufstiege störst (und die werden ja nach Standort 
bis zu 4 mal täglich gestartet), ist der "Gilb" recht schnell bei dir. 
Denn die Sonden senden die Daten immer auf der gleichen Frequenz, 
abhängig vom Startort.

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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> Das Teil kann so einiges, nur muss man erst mal eine Sonde finden.
Ich habe drei davon. Und eine DFM17 von der Bundeswehr, aber die ist 
unspektakulär, mit der kann man nicht so viel anfangen wie mit den RS41 
vom DWD.

> Es gibt viele Seiten dazu, zum wegwerfen zu Schade.
Definitiv.

> Für manch Hochwertige Sonden gibt es auch bis zu 20 Euro
> + Versandkosten wenn diese an den Absender zurück geschickt
> wird. Das kommt davon, wenn besondere Sensoren verbaut sind.
Heute nicht mehr. Bei beiden (DWD und Bundeswehr) ist ein Aufkleber oder 
Beipackzettel drauf, daß das Messgerät seine Aufgabe erledigt hat und 
nicht wiederverwendet wird - wobei das natürlich machbar wäre. Zumindest 
bei der RS41 könnte der Sensor gewechselt werden, aber normalerweise 
bleibt der bei der Landung heil. Ich habe eine, die ist aus über 37km 
Höhe mit ungeöffnetem Schirm und in Bodennähe 13m/s Fallgeschwindigkeit 
auf einer nassen Wiese aufgeklatscht und selbst die ist absolut intakt.

> Was passiert, wenn man die dann mit Fremdspannung versorgt und im
> angenehm temperierten Wohnzimmer vor sich hin rödeln lässt?
Das hängt von der Programmierung ab. Entweder geht sie in den 
Programmiermodus und macht gar nichts bevor sie über ihre 
NFC-Schnittstelle scharf gemacht wird oder sie arbeitet mit den alten 
Einstellungen weiter und das wäre nicht so gut. Da die Sonde wie gesagt 
einen recht guten GPS-Empfänger besitzt, würde sie dabei auch die 
Koordinaten Deines schicken Wohnzimmers übertragen.

von Holger D. (hodoe)


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Ben B. schrieb:
>> Wenn du eine Frequenzzuteilung der BNetzA für den Bereich
>> 403 bis 406 MHz besitzt, sollte das kein Problem sein.
> Blödsinn. Wie ich bereits schrieb, kann der Sender der RS-41 ohne
> Modifikationen das 433Mhz ISM-Band erreichen und damit dürfen
> Amateurfunker die Sonde ganz legal in diesem Band weiterbetreiben

Beim ISM-Band innherlab des 70 cm-Amateurfunkbandes muss man aber auf 
die maximal zulässige Sendeleistung für ISM-Anwendungen achten, wenn man 
kein Funkamateur [sic!] ist. Außerdem ist der Amateurfunkdienst 
Primärnutzer. Daher darf auch der nicht gestört werden.


Ben B. schrieb:
> Heute nicht mehr. Bei beiden (DWD und Bundeswehr) ist ein Aufkleber oder
> Beipackzettel drauf, daß das Messgerät seine Aufgabe erledigt hat und
> nicht wiederverwendet wird - wobei das natürlich machbar wäre.

Blödsinn, da BillySW im Beitrag #7210752 schrieb, das "Für manch 
Hochwertige Sonden gibt es auch bis zu 20 Euro ..."

Hochwertige Sonden sind z.B. die Ozonsonden. Da gibt es im Inland sogar 
30 EUR. 
https://www.dwd.de/DE/leistungen/rasomon/sonde_zur%C3%BCck.html?lsbId=640786

: Bearbeitet durch User
von Ich (Gast)


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Die Batterirn halten länger als 6h.
Nach6h schalten sich die sonden ab.
Man kann, darf aber nicht, die teile einfach wieder anschalten.

Und von wegen, dass der dreck weggeräumt wird. Es gibt leute die den 
ballon absichtlich liegen lassen und die sonde nur mitnehmen.
Hat halt nicht jeder genug gripps.

von Jefe (Gast)


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Ich schrieb:
> Und von wegen, dass der dreck weggeräumt wird. Es gibt leute die den
> ballon absichtlich liegen lassen und die sonde nur mitnehmen.
> Hat halt nicht jeder genug gripps.

Es gibt auch Hundebesitzer, die sammeln die Hundescheiße ein und 
schmeißen dann den Beutel in den Wald oder Knick. Deppen gibt es immer.

von Jens B. (dasjens)


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Jefe schrieb:
> Ich schrieb:
>> Und von wegen, dass der dreck weggeräumt wird. Es gibt leute die den
>> ballon absichtlich liegen lassen und die sonde nur mitnehmen.
>> Hat halt nicht jeder genug gripps.
>
> Es gibt auch Hundebesitzer, die sammeln die Hundescheiße ein und
> schmeißen dann den Beutel in den Wald oder Knick. Deppen gibt es immer.

Ich wollte grade Fragen, "Echt?". Aber nach 2 Sekunden Denkpause, nenn 
solche Leute nicht Deppen, das haben die Deppen nicht verdient.


Gibts denn auch schon Quellcode für die Sonde, oder nur das Fertige um 
es als Bake etc. zu nutzen?
Eigentlich wäre es cool, das Teil als Wetterstation zu nutzen.
Hat ja alles dran.

Btw: Die BW hat u.a. auch die RS41 Sonden.

: Bearbeitet durch User
von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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> Gibts denn auch schon Quellcode für die Sonde,
> oder nur das Fertige um es als Bake etc. zu nutzen?
Der Quellcode wird evtl. schwierig, aber man findet unter
"rs41 rtty.hex" eine Firmware für das Ding, die recht
vielseitig verwendbar ist.

Ansonsten ist der Schaltplan der Sonden recht genau reverse-engineered 
worden und für die ICs gibts Datenblätter, damit könnte man sich auch 
eine eigene Firmware schreiben.

: Bearbeitet durch User
von Stefan M. (derwisch)


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Wir haben in den 90er Jahren Wettersonden angepeilt und mit dem Auto 
verfolgt.
Sehr oft konnte man die gelandete Sonde finden und bergen.
Sie hat ja dann noch gesendet.
Digital war das allerdings noch nicht.
Die Sonden haben in FM Tonfolgen gesendet.
Jeder Ton für eine Messgröße.
Jedee Tonfrequenz für den aktuellen Messwert.
Da uns die zugehörige Kalibrierung unbekannt war, konnten wir die Werte 
nicht zuordnen.
War auch nicht wichtig, denn die Jagd war das interessanteste an der 
Sache.

von Dieter (Gast)


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Ben B. schrieb:
>
> Der Quellcode wird evtl. schwierig, aber man findet unter
> "rs41 rtty.hex" eine Firmware für das Ding, die recht
> vielseitig verwendbar ist.

Es gibt auf Github diverse Sourcecodes für die RS41, der
Sourcecode von "rtty.hex" ist z.B. hier zu finden:

https://github.com/Qyon/STM32_RTTY

von Jens B. (dasjens)


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Dieter schrieb:
> Ben B. schrieb:
>>
>> Der Quellcode wird evtl. schwierig, aber man findet unter
>> "rs41 rtty.hex" eine Firmware für das Ding, die recht
>> vielseitig verwendbar ist.
>
> Es gibt auf Github diverse Sourcecodes für die RS41, der
> Sourcecode von "rtty.hex" ist z.B. hier zu finden:
>
> https://github.com/Qyon/STM32_RTTY


Danke, die Suchmaschinen mögen mich nicht.

von Atlas (Gast)


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meine Erfahrungen mit der Sondenjagd im Bereich Solling sind wie folgt.
Alles nötige erstmal zusammengestellt samt 3D Druck für das kleine 
niedliche Gehäuse my Sondy go. HB9CV gebastelt, CellPhone mit App, 
Powerbank, R2 (Icom)
auf kleines Henkelbrett genagelt (im übertragenen Sinne) damit es schön 
und schnell portabel ist.
Ab Anfang 2022 kamen ein paar Sonden vorbei, was hier um Göttingen herum 
relativ selten ist. Einer war ich vermutlich relativ nah, hing aber zu 
hoch im Baum. Bei 2 weiteren hatte ich keine Chance, weil berufstätig 
und andere schon vor mir dort waren. Nachdem ich gesehen hatte (ein OM) 
wer die eingesammelt hat, hab ich ihn angeschrieben und im weiteren 
Verlauf stellte sich heraus, das der Knabe samt Sidekick schon über 50 
Stücker eingesammelt und scheinbar 24/7/365 Zeit hat. Ich habe es nun 
aufgegeben auch nur eine zu erwischen. Außerdem hat sich eine HB9CV 
nicht gerade als praktisch bei der Ortung erwiesen. Womöglich ist eine 
andere Antenne mit vorteilhafteren F/B Ratio besser geeignet.

von Glitch (Gast)


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Atlas schrieb:
> Außerdem hat sich eine HB9CV
> nicht gerade als praktisch bei der Ortung erwiesen. Womöglich ist eine
> andere Antenne mit vorteilhafteren F/B Ratio besser geeignet.

Hier hat sich eine 5-Element-Yagi ausgezeichnet bewährt (28-Ohm-Design 
nach DK7ZB, umgerechnet von 435 MHz auf 403 MHz). Sie ist noch kurz 
genug zum Mitnehmen in dichteres Buschwerk oder hohen Mais, erlaubt aber 
bereits eine einwandfreie Maximumpeilung.

> das der Knabe samt Sidekick schon über 50
> Stücker eingesammelt und scheinbar 24/7/365 Zeit hat

So jemanden trifft man inzwischen wohl in jedem Sondenrevier. Die Zahl 
der Sondenjäger (wenn man das noch so nennen mag) ist deutlich höher 
geworden, seit man den Sonden im Internet in Echtzeit zusehen kann; 
außerdem haben zahlreiche Veröffentlichungen (u.a. im Funkamateur und in 
der cqDL) dieses Hobby einer größeren Gruppe bekannt (und interessant) 
gemacht. Dadurch hat sich einerseits der Konkurrenzdruck merklich 
vergrößert, andererseits haben sich aber viele früher aktive Sondenjäger 
abgewandt, weil der sportliche Anreiz verlorengegangen ist.

Es war im Vergleich zu heute ungleich fordernder, während des Aufstiegs 
in regelmäßigen Zeitabständen die Richtung zu peilen, aus Zeit und 
Höhenwinkel die Entfernung zu schätzen und auf der Landkarte 
mitzuplotten. Erst wenn man den Ort der Sonde beim Platzen des Ballons 
richtig mitbekommen und aus dem Verlauf der ersten Viertelstunde des 
Abstiegs die richtigen Schlüsse gezogen hatte, konnte man den Landepunkt 
grob abschätzen und sich auf den Weg dorthin machen - natürlich nicht, 
ohne zwischendurch regelmäßig für Kontrollpeilungen anzuhalten. Mit der 
Zeit schaffte man es immer häufiger, daß die Sonde nach der Landung im 
Mobilgerät hörbar blieb; die letzte Phase der Suche fand immer zu Fuß 
mit der Handpeilantenne statt. Nur ein einziges Mal (von über 70 Fällen) 
habe ich die Sonde landen sehen, und ebenfalls nur ein einziges Mal habe 
ich einen anderen Sucher am Ziel getroffen - und das, obwohl ich die 
Sonde (als Köder) immer noch eine Weile aktiv auf dem Autodach 
liegenlassen habe. Das alles liegt aber inzwischen auch schon mehr als 
zehn Jahre zurück...

von Ben B. (Firma: Funkenflug Industries) (stromkraft)


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Normalerweise braucht man keine Peilantenne, die Dinger sind im Nahfeld 
recht stark (glaube 60mW bei der RS-41) und senden ihre GPS-Koordinaten 
mit. Man braucht nur einen kleinen Empfänger, der die Datenblöcke 
dekodieren kann.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Stefan M. schrieb:
> Die Sonden haben in FM Tonfolgen gesendet.
> Jeder Ton für eine Messgröße.
> Jedee Tonfrequenz für den aktuellen Messwert.
> Da uns die zugehörige Kalibrierung unbekannt war, konnten wir die Werte
> nicht zuordnen.

In diesen Sonden war oft ein 'Kratzeschalter', der, von der 
Barometerdose gesteuert, mit einem 'Tastkratzer' über eine kammförmige 
Platine lief. Damit wurde dann zwischen Temperaturton und Feuchteton 
umgeschaltet, der Druck war ja über die Frequenzwechsel bekannt. 
Gesendet haben die Sonden hier in Berlin auf etwa 1400 MHz und wurden 
mit einer Parabolantenne verfolgt. Damit war die Höhe bekannt.

von Matthias (Gast)


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Hier die Seiten eines sehr aktiven Sondenjägers aus Hamburg:

http://astrohardy.de/radiosonde/radiosondeneu/radiosonden-2022.html

Alles genau dokumentiert und herrliche Berichte zur Sondensuche.

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